Installation intelligenter Messsysteme bei Eigenerzeugungsanlagen < 7kW

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1 Berlin, Seite 1 von 9 Installation intelligenter Messsysteme bei Eigenerzeugungsanlagen < 7kW 1 Einleitung Im Zuge der Ausgestaltung des Verordnungspaketes zur Installation intelligenter Stromzähler wird derzeit intensiv diskutiert, bei welchen Kunden der Einbau eines sogenannten intelligenten Messsystems verpflichtend sein soll. Aktuell sehen die im Februar 2015 veröffentlichten Eckpunkte des BMWi 1 bereits vor, dass alle Kunden mit Erzeugungsanlagen > 7 kw zur Installation eines intelligenten Messsystems verpflichtet werden sollen. Dieses Papier beschäftigt sich mit der Frage, ob aus Sicht der ÜNB bei Eigenverbrauchsmodellen diese Grenze noch weiter abgesenkt werden sollte. Des Weiteren diskutiert dieses Papier die Frage, inwieweit die intelligenten Messsysteme Vorteile bei der Bewirtschaftung der Differenzbilanzkreise durch den VNB und die EEG-Vermarktung der ÜNB generieren. Um sich diesen Fragestellung zu nähern, werden zunächst die derzeitigen Bilanzierungs- und Vermarktungsprozesse bei Kunden mit Erzeugungsanlagen im Eigenverbrauch beschrieben, da es aus Sicht der ÜNB wahrscheinlich ist, dass diese Prozesse für Kunden ohne intelligente Messsysteme auch zukünftig angewendet werden. 2 Derzeitige Prozesse bei Eigenverbrauchsmodellen Mit steigender Belastung des Strompreises durch Steuern und Abgaben besteht für Endkunden ein wachsender Anreiz, diese Kosten durch Installation einer PV-Anlage und Eigennutzung des selbst erzeugten Stroms zu vermeiden. Da quasi alle Kunden mit Eigenerzeugungsanlagen kleiner 7kW nicht über registrierende Leistungsmessungen (RLM) verfügen, werden diese Kunden derzeit nur auf Basis von Jahresenergiemengen abgerechnet. Für den Stromlieferanten dieser Kunden werden diese Energiemengen durch den Verteilnetzbetreiber (VNB) auf Basis von Standardlastprofilen (SLP) profiliert. 1 Baustein für die Energiewende: 7 Eckpunkte für das Verordnungspaket Intelligente Netze

2 Berlin, Seite 2 von 9 Haushalt Haushaltsverbrauch (SLP) Lieferung SLP von Lieferant Stromnetz Zähler PV-Anlage Vermarktung durch ÜNB bzw. Differenz-BK des VNB E-Mobility Differenz-BK des VNB Batteriespeicher Differenz-BK des VNB Abbildung 1 Zusammensetzung des Entnahme-/Rückspeiseprofils eines Haushaltskunden Im Folgenden sollen die Auswirkungen des Eigenverbrauchs für einen Haushaltskunden dargestellt werden. Vereinfachend wird unterstellt, dass der Haushaltskunde seine Energie gemäß Standardlastprofil verbraucht (Abbildung 2). Bezug Rückspeisung 24h Abbildung 2 Verbrauch des Kunden (= Standardlastprofil) Sofern der Kunde nun über eine PV-Anlage verfügt, stellt sich die Frage, ob er für den nicht selbst verbrauchten Strom EEG-Vergütung erhält. Bei neuen PV-Anlagen ist das derzeit quasi immer der Fall. Da die durch das EEG geförderte PV-Leistung aber auf 52 GW gedeckelt ist und dieser Deckel nach derzeitigen Prognosen ca erreicht wird, wird das bei PV-Anlagen, die danach errichtet werden, nicht mehr möglich sein. Gleiches gilt für Bestandsanlagen nach Ablauf der Förderdauer. Insbesondere PV- Anlagen kleiner 7 kw werden wenn die Rückspeisung nicht mehr gefördert wird vermutlich nahezu vollständig über Eigenverbrauchsmodelle ohne EEG Vergütung weitergenutzt werden.

3 Berlin, Seite 3 von 9 Für diese zwei Fälle ergeben sich folgende Konsequenzen: Fall 1: PV-Anlage im Eigenverbrauch mit EEG-Vergütung für Rückspeisung In diesem Fall übernimmt ein Vermarkter (im Fall der Festvergütung ist dies der ÜNB) die Vermarktung der rückgespeisten Mengen. Die übrigen Mengen, welche nur den Bezug des Kunden aus dem Netz reduzieren, werden im Differenzbilanzkreis des Anschlussnetzbetreibers (VNB) gebucht und müssen durch diesen bewirtschaftet werden. Der VNB muss zudem eine sachgerechte Aufteilung der Mengen zwischen Differenzbilanzkreis und Vermarkter vornehmen, wobei der Anreiz für den VNB allein in einer korrekten Übermittlung der Gesamtmengen an den Vermarkter besteht. Ohne Messung des Kunden besteht ein Prozessrisiko, dass aufgrund fehlerhafter Parametrierung systemische Risiken auftreten können, da keine Information über den residualen Kundenverbrauch existiert. Die Unsicherheit nimmt zu, wenn dezentrale Speicher zur Maximierung des Eigenverbrauchs zugebaut werden. Bezug SLP SLP SLP Diff.BK Rückspeisung Vermarkter Abbildung 3 Aufteilung der PV-Mengen bei Standardlastprofil und EEG-Vergütung

4 Berlin, Seite 4 von 9 Fall 2: PV-Anlage im Eigenverbrauch ohne EEG-Vergütung für Rückspeisung Wenn die Anlage keine EEG-Vergütung für die Rückspeisung erhält, gibt es derzeit keinen Standardprozess, um die rückgespeiste Energie zu vermarkten. Gerade bei Anlagen kleiner 7 kw dürfte der Aufwand für die Vermarktung auch häufig den Wert der zurückgespeisten Energie übersteigen. In diesen Fällen müsste die gesamte PV-Menge im Differenzbilanzkreis des VNB bewirtschaftet werden. Bezug SLP SLP SLP Diff.BK Rückspeisung Abbildung 4 Vermarktung bei reinem Eigenverbrauch eines SLP-Kunden In beiden Fällen muss der VNB zur sachgerechten Bewirtschaftung des Differenzbilanzkreises eine Prognose der PV-Einspeisung aller in seinem Netzgebiet angeschlossenen PV-Anlagen erstellen und Anteile dieser Prognose vermarkten. Zusätzlich muss der VNB bei EEG-Vermarktung (Fall 1) eine sachgerechte Mengenaufteilung vornehmen. Fehler und Abweichungen dieser rein bilanziellen Mengenaufteilung muss der Vermarkter zusätzlich bei seiner Vermarktung berücksichtigen. Hingegen erhält der Lieferant - eigentlich der wichtigste Marktteilnehmer im System des liberalisierten Marktes - keine Informationen über den residualen Verbrauch seines Kunden. Seine Rolle reduziert sich somit auf die Bewirtschaftung eines ex-ante bekannten Standardlastprofils.

5 Berlin, Seite 5 von 9 3 Prozesse mit intelligenten Messsystemen Durch die Installation eines intelligenten Messsystems können viele der oben beschriebenen Prozesse stark vereinfacht werden. Insbesondere die Bewirtschaftung des Differenzbilanzkreises durch den VNB wird verbessert. Ferner kann auch der ÜNB die eingespeisten EEG-Mengen auf Basis der vorliegenden Messdaten exakter vermarkten. Die einfachste und technisch eleganteste Möglichkeit ist die Abschaffung von Standardlastprofilen für Kunden mit intelligentem Messsystem. Hierbei übernimmt der Lieferant die Beschaffung und Vermarktung der Residuallast des Kunden. Bezug Gleichzeitig hat diese Methodik den Nachteil, dass der Aufwand für den Lieferanten steigt und der Kunde möglicherweise nicht mehr die volle Bandbreite an Endkundenwettbewerb nutzen kann. Ein bekanntes Beispiel hierfür sind Wärmepumpen, bei welchen die Auswahl an Tarifen gegenüber klassischen SLP- Tarifen deutlich reduziert ist. Es könnte daher eventuell sinnvoll sein, dem Kunden weiterhin Zugang zu SLP-Verträgen zu ermöglichen, hierbei jedoch die Prozesse zu vereinfachen. Rückspeisung Lieferant Abbildung 5 Belieferung eines Kunden mit intelligentem Messsystem Diese Variante hat den Vorteil, dass die Bewirtschaftung des Differenzbilanzkreises für diesen Kunden vollständig entfällt und der Lieferant zusätzlich mit dem Kunden einen Zugriff auf mögliche Flexibilitäten (z.b. Batteriespeicher) vereinbaren kann. So könnten mögliche Investitionen des Kunden zur Maximierung des Eigenverbrauchs zusätzlich systemstützend genutzt werden.

6 Berlin, Seite 6 von 9 4 Bedeutung von Anlagen <7kW In den letzten Jahren hat ein moderater Zubau von Anlagen unterhalb von 7 kw stattgefunden, so dass sich die Ende 2014 installierte Leistung kleiner PV-Anlagen in EEG-Vergütung auf MW summierte. In der Mittelfristprognose der Übertragungsnetzbetreiber nehmen die Gutachter einen k onstanten Zubau in der Größenordnung von 250 MW pro Jahr an, so dass Ende 2019 die gesamt installierte Leistung von PV- Anlagen kleiner 7 kw knapp 4 GW betragen wird (Abbildung 6). 450 MW MW kum Anlagenstammdaten ÜNB-Mittelfristprognose Kumulierte Mengen Abbildung 6 Zubau von Photovoltaik Anlagen <7kW Leistung Entscheidend für Abschätzung der Relevanz der Prozessrisiken aus Abschnitt 2 ist allerdings nicht die installierte Leistung selbst, sondern der Anteil der PV-Energie, der nicht strukturiert vermarktet wird. Die ÜNB schätzen, dass bei PV-Anlagen in Eigenverbrauchsmodellen unter 7 kw dieser Wert bei ca. 35% liegt. Bei Anlagen, die keine EEG-Vergütung erhalten (Abschnitt 2, Fall 2) ist aus Sicht der ÜNB ein Wert von 100% wahrscheinlich. Unter den Annahmen, dass - der Zubau von PV-Anlagen kleiner 7 kw sich auf konstantem Niveau nach 2019 fortsetzt, - seit 2012 alle PV-Anlagen kleiner 7 kw in Eigenverbrauchsmodellen laufen und - alle PV-Anlagen kleiner 7 kw nach Ablauf der Förderdauer weiter in Eigenverbrauchsmodellen genutzt werden,

7 Berlin, Seite 7 von 9 ergibt sich folgende Darstellung: 10 TWh/a 7,5 Aus Bestandsanlagen nach Förderung Aus neuen PV-Anlagen 5 2, Abbildung 7 Nicht strukturiert vermarktete PV-Energie aus Anlagen < 7 kw, wenn diese nicht mit intelligenten Messsystemen ausgestattet werden (Kurven gestapelt dargestellt) Vereinfachend kann diese Kurve der nicht strukturiert vermarkteten PV-Energie auch in eine Leistungskurve umgerechnet werden. Bei 1000 Vollaststunden und ohne weitere Prozessanpassungen wird 2020 die nicht strukturiert vermarktete PV-Leistung durch Eigenverbrauch aus Anlagen kleiner 7 kw bei ca. 1 GW und 2030 bei ca. 5 GW liegen. Ein Wert von 5 GW stellt aus Sicht der ÜNB ein systemisches Risiko dar. Dieses kann jedoch begrenzt werden, sofern ab einem Stichtag (z.b ) alle Neuanlagen <7kW mit intelligenten Messsystemen ausgerüstet werden (Abbildung 8)

8 Berlin, Seite 8 von 9 5 TWh/a 4 Aus Bestandsanlagen nach Förderung Aus neuen PV-Anlagen Abbildung 8 Nicht strukturiert vermarktete PV-Energie aus Anlagen < 7 kw, wenn nur Neuanlagen am 2020 mit intelligenten Messsystemen ausgestattet werden (Kurven gestapelt dargestellt) Generell ist dabei anzumerken, dass die PV-Zubauprognose hohen Unsicherheiten unterliegt. Dies gilt nicht nur für die PV-Anlagen selbst, sondern auch für Speichersysteme, die zur Eigenverbrauchsmaximierung errichtet werden und sowohl das Bewirtschaftungsproblem in den Differenzbilanzkreisen der VNB als auch die Einspeiseprognose der ÜNB zusätzlich verkomplizieren (siehe Abbildung 9). Abbildung 9 Zubauprognose der Speicherstudie der AGORA Energiewende

9 Berlin, Seite 9 von 9 5 Fazit Die Summe der prognostizierten Leistung von PV-Anlagen kleiner 7kW liegt bei derzeit ca. 7% der gesamt installierten PV-Leistung und ist somit vergleichsweise gering. Beim Zubau wird dieser Wert in den kommenden Jahren ansteigen, jedoch nach derzeitigen Prognosen weiterhin unter 20% verbleiben. Auch bei diesen vergleichsweise kleinen Prozentwerten können sich hierbei die Energiemengen, die durch VNB allein auf Basis von Referenzmessungen ohne Kenntnis des realen Einspeiseverlaufs vermarktet werden müssen, bis 2030 auf ca. 5 TWh/a erhöhen. Ein derart hoher Wert erscheint aus Sicht der ÜNB bei Beibehalt der derzeitigen Prozesse nicht akzeptabel. Dennoch gibt es aus Sicht der ÜNB im Vergleich zu einer vollständigen Ausstattung aller Prosumer mit intelligenten Messsystemen auch Alternativen. Es ist z.b. denkbar, dass nur Neuanlagen ab einem Stichtag (z.b ) mit intelligenten Messsystemen ausgestattet werden, aber gleichzeitig die Möglichkeit eröffnet wird, einzelne Anlagen in Bilanzierungsgebieten mit einer hohen Dichte von Anlagen kleiner 7kW mit intelligenten Messsystemen auszurüsten.

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