Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft?
|
|
- Paulina Peters
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Redner: Michael Schmidt Veranstaltungstermin: 05. Mai 2014 Ort: Zeit-Konferenz, Stuttgart Titel: Vorstandsvorsitzender, BP Europa SE Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, ein Zukunftsgipfel verspricht immer Kontroversen. Denn die Zukunft lässt sich bekanntlich nicht sicher voraussagen, und jeder hat andere Vorstellungen von dem, was uns in den nächsten Jahrzehnten bevorsteht. So verhält es sich auch mit der Zukunft der Mobilität. Welcher Antrieb macht das Rennen? Tanken wir unser Auto im Jahr 2035 an der Steckdose oder weiterhin an der Zapfsäule? Und setzen sich die Deutschen in 20 Jahren überhaupt noch am liebsten ans Steuer oder steigen sie lieber in den Bus oder auf das Rad? Für uns als BP in Deutschland sind diese Fragen von zentraler Bedeutung. Wir betreiben das zweitgrößte Raffineriesystem und mit unserer Marke Aral sind wir in Deutschland Marktführer auf dem Tankstellenmarkt. Darüber hinaus zählt mit Castrol auch eine der weltweit führenden Schmierstoffmarken zu unserem Portfolio. Ob bzw. welche Rolle der Verbrennungsmotor im Jahr 2035 spielt, ist für uns also eine essentiell wichtige Frage, die ich heute gern beantworten möchte. Verkürzt lautet meine Antwort: Ja, der vor allem mit Diesel und Benzin angetriebene Verbrennungsmotor wird auch im Jahr 2035 eine zentrale Rolle im Mobilitätssektor spielen. Der Verbrennungsmotor der Zukunft ist nicht old, sondern new economy, und er wird zunehmend kombiniert werden mit Elektrokomponenten in Form von Hybriden. Warum ich von dieser These überzeugt bin, möchte ich Ihnen nachfolgend erläutern. In den vergangenen Jahren gab es viele gut gemeinte gesetzliche Regularien, um den Klimaschutz generell und damit auch im Straßenverkehr voranzutreiben beispielweise die Erneuerbare Energien Direktive, die Richtlinie zum Emissionshandel und die Kraftstoffqualitätsrichtlinie. Darüber hinaus haben wir in Deutschland zwei Jahre lang intensiv über die Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie diskutiert. Ich denke, es ist jetzt an der Zeit zu reflektieren: Wo soll die Reise hingehen? Gibt es unerwünschte Belastungen oder Begleiterscheinungen? Ist eine Vereinfachung möglich? Bei all diesen Ansätzen wurde häufig vergessen danach zu fragen: Trägt der Kunde das überhaupt mit? Lassen Sie uns deshalb zunächst einen Blick auf die Wünsche des Kunden in punkto Mobilität werfen. Alle zwei Jahre befragen wir im Rahmen unserer Aral Studie Trends beim Autokauf Autofahrer nach ihren Wünschen und Erwartungen an ihr nächstes Auto. Zuletzt haben wir die Befragung im Sommer 2013 durchgeführt. Mit unserer Studie ermitteln wir nicht nur die Wünsche der Autokäufer, sondern verschaffen uns und allen Playern im Mobilitätssektor eine Grundlage für strategische Entscheidungen. Denn wer Strategien entwickelt, ohne den Kunden einzubeziehen, wird von der Realität ziemlich schnell eingeholt und dann recht unsanft geweckt. Zumal der deutsche Autofahrer ein anspruchsvoller Kunde ist, der sich nicht so leicht beeinflussen lässt. Ein klares Ergebnis unserer Aral Studie 2013 ist: Auto fahren mag zwar nicht zum grünen Zeitgeist passen, ist aber immer noch angesagt. 26 Prozent der Studienteilnehmer wollen sich in den kommenden 18 Monaten einen Neu-, Jahres- oder Gebrauchtwagen zulegen. Damit ist das Kaufinteresse so hoch wie nie in den letzten 10 Jahren. Die Antwort auf die Frage, mit welchem Antrieb der nächste Wagen ausgestattet sein soll, fällt auf Kundenseite eindeutig aus: 85 Prozent unserer befragten Kaufinteressenten wollen wieder ein Auto mit Diesel- oder Ottomotor fahren. Dabei steigt der Anteil der potenziellen Dieselkäufer unter den Pri- Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft? 1
2 vatkunden um 3 Prozent auf knapp ein Drittel, während beim Benziner das Kaufinteresse von 61 auf 54 Prozent sinkt. Alternative Antriebe und speziell der reine Elektroantrieb spielen bei der nächsten Kaufentscheidung für die Befragten noch eine untergeordnete Rolle: Am besten schneidet Autogas mit sechs Prozent ab das ist ein etwas höherer Anteil als zwei Jahre zuvor. Auch Hybridantriebe können einen Zuwachs vermelden und erreichen ebenfalls sechs Prozent. Zwei Prozent ziehen ein Erdgasauto in Erwägung und auf den reinen Elektroantrieb setzt nur ein Prozent der potenziellen Autokäufer. Auch wenn die Autofahrer über alternative Antriebe nachdenken, tendieren die meisten potenziellen Käufer dennoch letztendlich weiterhin zum Verbrennungsmotor. Zwar sehen 75 Prozent der Kunden beim Elektroauto großes Potenzial für den Umweltschutz. Für die aktuelle Kaufentscheidung spielt dies bisher jedoch keine Rolle. Die Lücke zwischen Anspruch und tatsächlichem Handeln klafft noch weit auseinander. Das liegt auch daran, dass die Technologie die Erwartungen der Käufer bislang nicht erfüllt: Über die Hälfte der potenziellen Elektrofahrer wollen den Stromer als Erstfahrzeug einsetzen. Dazu erwartet wiederum rund die Hälfte der Befragten beim Elektroauto eine Reichweite von mindestens 350 Kilometern. Gleichzeitig steigt auch beim Elektroauto die Kostensensibilität: Euro sind die Interessenten bereit, für ein Elektroauto zu bezahlen rund Euro weniger als noch in Erwartungen und Angebot kommen also bisher nicht überein. Ähnlich wie beim Thema E10 zeichnet sich damit auch bei der Elektromobilität ab, dass der Verbraucher den politischen Kurs noch nicht mitträgt. Dies gilt auch für das Thema klimafreundliche Mobilität insgesamt ein zentraler Punkt in der gesamten Klimadiskussion. Gut ein Fünftel der jährlichen CO 2 - Emissionen in Deutschland entfällt auf den Verkehr. BP Energy Outlook 2035 wie sich die Mobilität verändern wird Mit der Herausforderung, unseren Verkehr klimaschonender zu machen, stehen wir selbstverständlich nicht alleine da. Deshalb lohnt sich der Blick über den Tellerrand. Im BP Energy Outlook skizzieren wir Langzeittrends beim Energieverbrauch und erstellen Prognosen für die globalen Energiemärkte im Jahr Diesen Berechnungen zufolge wird sich die Anzahl der Fahrzeuge weltweit bis zum Jahr 2035 mehr als verdoppeln von 1,1 Mrd. heute auf dann 2,3 Mrd. Der Hauptteil dieses Wachstums wird auf Nicht-OECD-Länder entfallen. Dort wird sich der Fahrzeugbestand mehr als verdreifachen. Der Verbrennungsmotor wird laut unserer Prognose in den nächsten zwei Jahrzehnten weiter eine zentrale Rolle in der weltweiten Mobilität spielen. Deshalb wird Öl auch im Jahr 2035 der wichtigste Energieträger im Verkehrssektor sein und rund 87 Prozent des Bedarfs abdecken. Der Verkauf von konventionellen, mit Benzin und Diesel betriebenen Pkw wird 2035 zwar auf ein Viertel der verkauften Pkw sinken. Es folgt jedoch kein radikaler Trendwechsel, sondern zunächst der Schritt hin zum Hybridantrieb. Er wird nach den Berechnungen des BP Energy Outlooks dominieren. Rund 67 Prozent aller Fahrzeuge werden entweder mit einer Voll-Hybrid- oder einer Mild-Hybrid- Technologie angetrieben. Diese Fahrzeuge benötigen als Ergänzung auch weiterhin einen Benzin oder Dieselantrieb. Die reine Elektromobilität hingegen bleibt auch international eine Nische. Nach unseren Berechnungen werden nur 1,5 Prozent aller Neufahrzeuge im Jahr 2035 ausschließlich mit Strom betrieben werden. Mehr Anklang finden so genannte Plug-in Hybride, die zwischen Elektro- und Kraftstoffbetrieb umschalten können. Denn sie kommen dem Kundenwunsch nach einer höheren Reichweite entgegen. Nach 2030 werden zudem alternative Kraftstoffe wie Erdgas und Biokraftstoffe eine größere Rolle spielen. Angesichts des enormen Wachstums im Verkehrsbereich sowie dem gerade skizzierten Fahrzeugmix, stellt sich die Frage, welche Stellschrauben es für einen klimaschonenden Verkehr gibt. Stellschrau- Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft? 2
3 ben, an denen schnell und mit Unterstützung der Verbraucher gedreht werden kann. Das größte Potenzial liegt sicherlich in Effizienzsteigerungen. In den letzten Jahren wurde diesbezüglich bereits viel erreicht: Der BP Energy Outlook kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Nachfrage nach Kraftstoffen trotz der steigenden Fahrzeugzahl in den nächsten Jahren verlangsamt. Für die Nicht-OECD-Länder heißt das konkret, dass der Kraftstoffverbrauch nur um 82 Prozent gegenüber 2012 zunimmt bei einer gleichzeitigen Verdreifachung der Fahrzeuge. In den OECD-Ländern sinkt der Kraftstoffverbrauch sogar, denn die Effizienzsteigerungen wiegen stärker als das Fahrzeugwachstum. Ein geringerer Verbrauch durch Effizienzsteigerungen, sinkende Fahrleistungen und alternative Kraftstoffe sorgen dafür, dass die Ölnachfrage für den Straßenverkehr bis 2035 anstatt um 40 Mio. Barrel/day nur um 7 Mio. Barrel täglich steigen wird. Wir gehen davon aus, dass der Fahrzeugflottenverbrauch jährlich um 2 Prozent sinken wird. Diese Effizienzsteigerungen führen bis 2035 zu einer Einsparung in der Ölnachfrage von insgesamt 23 Millionen Barrel pro Tag. Weitere 6 Mio. Barrel täglich werden durch eine geringere Fahrleistung pro Fahrzeug eingespart. Diese Entwicklung geht zurück auf hohe Öl- und Kraftstoffpreise teilweise verursacht durch steigende Steuern oder den Abbau von Kraftstoffsubventionen Staus oder den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel. Alternative Kraftstoffe werden bei der Senkung der Nachfrage nach Erdöl eine geringere Rolle (4 Millionen Barrel pro Tag) spielen, da ihre Nutzung an verschiedene Grenzen stößt: Das sind erstens Beimischungsgrenzen für Biokraftstoffe. Zweitens gibt es logistische Grenzen, wie zum Beispiel bei der Bereitstellung der Infrastruktur für Erdgas und LNG. Drittens spielen auch finanzielle Grenzen eine Rolle, beispielweise durch hohe Batteriekosten für Elektrofahrzeuge. Dennoch: Alternative Kraftstoffe werden ab 2030 stärker wachsen und sich so langfristig einen größeren Anteil am Energiebedarf im Verkehrssektor sichern. DLR-Studie Der PKW Markt 2040 Die Prognosen des Energy Outlooks 2035 über die zukünftige Entwicklung der Mobilität und der Antriebsenergien werden gestützt durch eine Studie des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt aus dem letzten Jahr, die der Mineralölwirtschaftsverband in Auftrag gegeben hat. Angesichts der politischen Diskussion um die künftigen Ziele zur Senkung der CO2-Emissionen des Straßenverkehrs hat die Studie untersucht, ob Benzin und Diesel noch eine Chance haben, wenn der für 2020 angestrebte Grenzwert von 95 g CO2/km weiter abgesenkt wird. Die Antwort ist ein klares Ja! Benzin und Diesel werden auch in den nächsten Jahrzehnten maßgeblich sein. Danach werden unter der Annahme eines Grenzwertes von 45 g CO2/km im Jahr 2040 immer noch 85 % aller Neuwagen einen Verbrennungsmotor haben, im Fahrzeugbestand sind es sogar 95 %. Und dieser Verbrennungsmotor wird ganz überwiegend mit Benzin und Diesel angetrieben. Allerdings ist dies nur möglich in der Kombination mit Strom. Mit anderen Worten: Die zukünftige Antriebsenergie in der Mobilität ist vor allem Öl und Strom, alles andere gruppiert sich darum herum. Dabei ist laut DLR-Studie auch zu erwarten, dass je kleiner ein Auto, desto größer die Elektrokomponente ist. Insofern zeichnet sich als möglicher Haupttrend der nächsten Jahre die Hybrid- Technik ab. Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft? 3
4 Konsequenzen für die Zukunft der Mobilität Meine sehr geehrten Damen und Herren, wenn wir die Erkenntnisse aus der Befragung der deutschen Autokäufer, aus der internationalen Prognose und der DLR Studie zusammen nehmen, ergibt sich ein klares Anforderungsprofil an die Mobilität der Zukunft. Eine Antriebstechnologie wird demnach nur dann Akzeptanz finden und zukunftsfähig sein, wenn sie folgende Kriterien erfüllt: 1. Sie muss bezahlbar sein denn die Aral Studie zeigt eindeutig, dass der Kunde immer stärker auf das Preis-Leistungsverhältnis beim Autokauf achtet. 2. Sie muss permanent verfügbar sein und 3. sie muss den Anforderungen an Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz genügen denn der Verbraucher ist umweltbewusst, auch wenn dieser Aspekt bei konkreten Entscheidungen noch nachrangig behandelt wird. Das hängt auch damit zusammen, dass der Kunde die neueste Technologie zum Emissionsschutz beim Kauf eines neuen Fahrzeugs grundsätzlich voraussetzt. Zudem stehen wir vor der Herausforderung, unseren Verkehr klimaschonender zu gestalten. Auf die Frage, welche Technologie nun all diese Herausforderungen erfüllt, gibt es aus unserer Sicht nur eine richtige Antwort: momentan keine zumindest nicht im Alleingang. Das heißt nicht, dass wir uns zurücklehnen können und alles beim Alten belassen. Ganz im Gegenteil. Wir müssen weiterhin nach Lösungen suchen, Alternativen prüfen, querdenken. Wir bei BP erforschen seit vielen Jahren alternative Kraftstoffe und bewerten neue Antriebstechnologien. Wir begleiten die relevanten Trends und Innovationen und prüfen sie auf ihre Zukunftsfähigkeit: Ob Wasserstoff, Erdgas oder Elektromobilität wir haben Projekte in allen Bereichen initiiert bzw. unterstützt. Dabei sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass sich in absehbarer Zeit keine alternative Antriebstechnologie flächendeckend durchsetzen wird. Die überwiegende Mehrheit der Verbraucher vertraut weiterhin auf konventionelle Antriebe das hat die Aral Studie noch einmal deutlich gemacht. Damit ist und bleibt der Verbrennungsmotor die erste Wahl des Verbrauchers und wird das Straßenbild voraussichtlich noch mindestens in den nächsten beiden Jahrzehnten prägen. Wenn wir unsere Mobilität zukunftsfähig und klimaschonender gestalten wollen, müssen wir also zuerst das Potenzial des Verbrennungsmotors ausschöpfen. Die Liste möglicher Ansatzpunkte ist lang: Effizienzsteigerungen im Verbrauch von bis zu 30 Prozent sind möglich durch kleinere Motoren, motortechnische Verbesserungen, Leichtbauweise bei Pkw und Kraftstoff sparende Reifen. Diese Verbesserungspotenziale gilt es zu nutzen. Die Kombination des Verbrennungsmotors mit alternativen Kraftstoffen bringt darüber hinaus weitere Verbesserungen. Dabei sollte die CO2-Effizienz der Kraftstoffe das vorrangigste Ziel sein. Hinzu kommt, dass sie bezahlbar sein müssen. Biokraftstoffe sind diesbezüglich am weitesten und haben sich als feste Größe im Markt etabliert. Ihr Potenzial zur Senkung der Treibhausgas-Emissionen ist groß. Weiterentwickelte Biokraftstoffe der nächsten Generation werden eine Klimaschutzbilanz erreichen, wie sie heute lediglich mit Abfällen, Reststoffen und Lignozellulose erzielt wird. Daneben haben auch Erdgas und Autogas Potential. Die Zahl gasbetriebener Fahrzeuge in Deutschland steigt stetig und liegt derzeit bei 1,3 Prozent. Ein Grund dafür liegt im guten Preis-Leistungsverhältnis. Außerdem punkten sie aufgrund ihrer relativ guten Treibhausgasbilanz in Sachen Klimaschutz. Die Zukunft der Mobilität liegt meines Erachtens in einem Mix aus verschiedenen Technologien und Kraftstoffen. In dessen Mittelpunkt steht weiterhin der vor allem mit Benzin und Diesel angetriebene Verbrennungsmotor. Er wird allerdings zunehmend mit Elektrokomponenten in Form von Hybriden ergänzt. Nur Verbrennungsmotor und Hybridtechnologie sind derzeit in der Lage, die Anforderungen an Bezahlbarkeit, Verfügbarkeit und Umweltschutz gleichermaßen zu erfüllen. Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft? 4
5 Die eine richtige Technologie auf dem Weg in die Mobilität der Zukunft ist also noch nicht gefunden. Die Suche geht weiter. Dabei sollten wir uns nicht voreilig auf einige wenige Technologien versteifen, sondern technologieoffen nach sinnvollen Lösungen forschen. Wie bei den Antrieben gilt auch im Kraftstoffbereich: Die Mischung macht s. Herkömmliche Kraftstoffe werden weiterhin eine wesentliche Rolle spielen. Aber sie werden ergänzt durch Biokraftstoffe der nächsten Generation sowie durch Erdgas und Flüssiggas. In Kombination mit Verbesserungen beim Verbrennungsmotor sowie Hybrid-Modellen birgt dieser Mix großes Potenzial für eine bezahlbare, effiziente und CO2-ärmere Mobilität. Davon bin ich überzeugt. Meine Damen und Herren, ich sagte es eingangs bereits: Prognosen haben die Schwäche, dass sie durch technischen Fortschritt und Innovationen jederzeit überholt und angepasst werden müssen. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Prognosen und Zielsetzungen immer wieder auf den Prüfstand stellen und offen bleiben für neue Lösungswege. Wir wissen heute nicht, welche Technologie letztendlich das Rennen machen wird. Deshalb kann es nicht die Lösung sein, alles auf ein Pferd zu setzen und danach Scheuklappen aufzusetzen. Wenn wir also nur auf die Elektromobilität setzen, laufen wir Gefahr, potentiell geeignetere Alternativen zu übersehen. Bei der Lösungsfindung müssen wir außerdem die Interessen aller im Blick behalten: Wir kommen nur zu tragfähigen und nachhaltigen Lösungen, wenn wir versuchen, die Interessen der Kunden, der Politik und der Wirtschaft in Einklang zu bringen. BP gestaltet diesen Prozess konstruktiv mit. In Kooperation mit der Automobilindustrie forschen wir laufend nach Effizienzpotenzialen des Verbrennungsmotors. Wir und unsere Partner sind bereit, in alle Richtungen zu denken so haben wir es auch in der Vergangenheit gemacht. In der BP/Aral-Forschung arbeiten wir permanent daran, konventionelle Kraftstoffe noch effizienter zu machen und Biokraftstoffe der nächsten Generation zu entwickeln. Dabei wünsche wir uns Rahmenbedingungen, die eine ergebnisoffene Forschung ermöglichen und den Unternehmen Spielräume lassen. Diesen Spielraum wird auch der Verbraucher weiterhin in seinem Mobilitätsverhalten und seiner Kaufentscheidung einfordern. Angesichts des derzeitigen Widerspruchs zwischen der grundsätzlichen Zustimmung zu Umwelt- und Klimazielen und tatsächlichem Verhalten, mag sich der ein oder andere fragen, ob man den Verbraucher, das viel zitierte Gewohnheitstier, nicht mit geeigneten Maßnahmen zum Kauf umweltfreundlicher Autos veranlassen könnte. Vor solchen Plänen möchte ich ausdrücklich warnen. Die Kunden werden ihre eigenen Entscheidungen treffen wie sie es auch bei E10- Einführung und der Nutzung von Elektromobilität bislang getan haben. Politik und Unternehmen können ihnen ihre Zielsetzungen nicht diktieren. Vielmehr müssen wir durch gute Lösungen überzeugen. Kundenwünsche dürfen aber auch nicht als Argument missbraucht werden, untätig zu sein. Unternehmen sind dazu aufgerufen, innovative Lösungen anzubieten, die der Kunde für sich als Fortschritt annimmt. Lösungen, die ihn überzeugen, sein Verhalten und seine lieb gewonnenen Gewohnheiten tatsächlich zugunsten einer CO2-ärmeren Mobilität zu ändern. Damit uns dies gelingt, brauchen wir einen freien, technologieoffenen Wettbewerb, den notwendigen Spielraum und nicht zuletzt Zeit. Denn sind wir ganz ehrlich: Wir sind technologisch an einem Punkt angekommen, an dem man vermutlich keine Riesenschritte in kurzer Zeit erwarten kann. Das heißt, wir haben es mit einem evolutionären Prozess zu tun und sollten nicht eine Revolution über Nacht erwarten. Und vor allem sollten wir beim Verbraucher keine falschen Erwartungen wecken. Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft? 5
6 Ich bin zuversichtlich, dass wir bei der Lösungssuche erfolgreich sein werden. Wenn wir nicht darin nachlassen nach Verbesserung zu streben und wenn wir den Kunden mit seinem Bedürfnis nach einer bezahlbaren, permanent verfügbaren und nachhaltigen Mobilität stets im Blick halten. Denn er hat neben Politik und Unternehmen ein gewichtiges Wort, wenn nicht sogar das gewichtigste Wort mitzureden. Wir sind deshalb der Überzeugung, dass alle Beteiligten gemeinsam Lösungswege entwickeln und bewerten sollten mit der notwendigen Offenheit, Ausdauer und Kreativität. Der Autor des kleinen Prinzen, Antoine de Saint-Exupéry hat es einmal so auf den Punkt gebracht: Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. Wir sind bereit, unseren Beitrag zu leisten. Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft? 6
BERLIN (dpa-afx) Trotz hoher Spritpreise: Fehlanzeige bei alternativen Antrieben
25. März 2012 BERLIN (dpa-afx) Trotz hoher Spritpreise: Fehlanzeige bei alternativen Antrieben Trotz Rekordpreisen bei Benzin und Diesel kommen alternative Kraftstoffe und Antriebsarten in Deutschland
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
Mehr2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz
2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz Elektromobilität Aufladung eines Elektroautos Aufladung eines Elektroautos Team: Die Fantastischen Vier: Begemann Schule, Frankfurt am Main (Colin Warns, Julian
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 16. Juni 2009 zum Thema "Riesenchance für Klimaschutz und neue Arbeitsplätze: Oberösterreich muss Vorreiter bei Elektro-Mobilität werden." LR Rudi
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrRepräsentativ-Stichprobe
Erhebung Erhebungsmethoden: Qualitative Vorstudie mit 2 Gruppendiskussionen (Privatautomobilisten) und 6 Einzelinterviews (Flottenverantwortlichen) Quantitative Studie Teil 1: Computergestützte Telefoninterviews
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrMobilität 4 Rad Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation
Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Individuelle Mobilität durch ein eigenes Auto gehört heute praktisch zum Standard. Autos, welche mit alternativen Antriebsarten betrieben werden, (noch)
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrElektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011
Ulrich Höfpner www.ifeu.de Elektromobilität und Umwelt Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Julius Jöhrens ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH -
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDas Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser.
Das Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser. Wichtige Informationen für den Neuwagenkauf. 2 Effizienz entscheidet auch beim Autokauf. Wer beim Neuwagenkauf oder -leasing neben Ausstattung und Preis auch
MehrEröffnung Stromtankstelle SVO Verwaltungsgebäude, Celle. Meine sehr geehrten Damen und Herren, sehr geehrter Herr. (Nennung wichtiger Gäste wie..
Eröffnung Stromtankstelle SVO Verwaltungsgebäude, Celle Meine sehr geehrten Damen und Herren, sehr geehrter Herr. (Nennung wichtiger Gäste wie..) Herzlich willkommen hier vor dem SVO-Verwaltungsgebäude.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr10 Tipps für umweltbewusstes Fahren
Mit der Kampagne Umweltbewusstes Fahren möchten wir helfen, die Belastung der Umwelt durch den Verkehr zu reduzieren. Diese Broschüre soll ein Leitfaden für den verantwortungsbewussten Autofahrer sein.
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
Mehrweniger als 5.000 km Stadtverkehr 5.000 bis unter 10.000 km Stadtverkehr 10.000 bis unter 15.000 km Stadtverkehr 15.000 bis unter 30.
Seite 2 Tabelle T2: Prozentualer Anteil Kurz-/ Langstrecke Sie fahren im Jahr... Kilometer. Wie viele Kilometer FAHREN Sie davon Kurzstrecke/ Stadtverkehr (bis max 50 Kilometer) und wie viele davon auf
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrBOX 08. Weltenergieverbrauch.
Weltenergieverbrauch. Von Verschwendern und Sparern Der Verbrauch von Energie in den einzelnen Ländern klafft sehr weit auseinander. Oftmals hängt der Energieverbrauch mit dem Reichtum eines Landes zusammen.
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrElektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg
Elektromobilität Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Die Wahrnehmung von Elektromobilität in der Bevölkerung präsentiert im Vergleich zu. Methode
MehrImmer mehr Autos übers Internet verkauft
Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrElektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.
Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrAutohersteller in der Zwickmühle
Pressemeldung Auto-Patentindex 2015 Seite 1 von 7 Autohersteller in der Zwickmühle Hersteller müssen Antriebe für alte und neue Techniken gleichzeitig entwickeln Patentanmeldungen für Verbrennungsmotoren
MehrZielgruppenansprache von Baumärkten
Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDer Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H
Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrMulti-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel
Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrNutzen Sie unser Förderprogramm.
12 FÖRDERUNG VON UNS Nutzen Sie unser Förderprogramm. Als einer der führenden Energiedienstleister Nordrhein-Westfalens stehen wir Ihnen rund um das Thema Erdgasfahrzeug mit Rat und Tat zur Seite. Die
MehrDas Energiepaket zum Elektroauto
Das Energiepaket zum Elektroauto Pioniergeist hat Vorfahrt. Sicheres und schnelles mit unserem Energiepaket. E-Mobility für Unternehmen Südwestfalen Partner der Mark-E InstallationsCheck Steckdosen sind
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGrüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt
Grüne Tarife Auto-Versicherung Ein Zeichen für die Umwelt Rücksicht auf die Umwelt nehmen heisst, die richtige Wahl zu treffen An die Zukunft denken Die Klimaerwärmung Die für die Klimaerwärmung verantwortlichen
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrEnergie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.
Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/
MehrMehr Power für Elektromobilität
PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrDann besuchen Sie uns gerne auf unserer Homepage: www.ich-ersetze-ein-auto.de
Wollen Sie Aktuelles über das Projekt Ich ersetze ein Auto erfahren oder sind Sie als Kurier- und Logistikunternehmen bzw. als selbstständiger Kurier an einer Teilnahme im Rahmen dieses Projekts der nationalen
Mehr