Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft?

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1 Redner: Michael Schmidt Veranstaltungstermin: 05. Mai 2014 Ort: Zeit-Konferenz, Stuttgart Titel: Vorstandsvorsitzender, BP Europa SE Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, ein Zukunftsgipfel verspricht immer Kontroversen. Denn die Zukunft lässt sich bekanntlich nicht sicher voraussagen, und jeder hat andere Vorstellungen von dem, was uns in den nächsten Jahrzehnten bevorsteht. So verhält es sich auch mit der Zukunft der Mobilität. Welcher Antrieb macht das Rennen? Tanken wir unser Auto im Jahr 2035 an der Steckdose oder weiterhin an der Zapfsäule? Und setzen sich die Deutschen in 20 Jahren überhaupt noch am liebsten ans Steuer oder steigen sie lieber in den Bus oder auf das Rad? Für uns als BP in Deutschland sind diese Fragen von zentraler Bedeutung. Wir betreiben das zweitgrößte Raffineriesystem und mit unserer Marke Aral sind wir in Deutschland Marktführer auf dem Tankstellenmarkt. Darüber hinaus zählt mit Castrol auch eine der weltweit führenden Schmierstoffmarken zu unserem Portfolio. Ob bzw. welche Rolle der Verbrennungsmotor im Jahr 2035 spielt, ist für uns also eine essentiell wichtige Frage, die ich heute gern beantworten möchte. Verkürzt lautet meine Antwort: Ja, der vor allem mit Diesel und Benzin angetriebene Verbrennungsmotor wird auch im Jahr 2035 eine zentrale Rolle im Mobilitätssektor spielen. Der Verbrennungsmotor der Zukunft ist nicht old, sondern new economy, und er wird zunehmend kombiniert werden mit Elektrokomponenten in Form von Hybriden. Warum ich von dieser These überzeugt bin, möchte ich Ihnen nachfolgend erläutern. In den vergangenen Jahren gab es viele gut gemeinte gesetzliche Regularien, um den Klimaschutz generell und damit auch im Straßenverkehr voranzutreiben beispielweise die Erneuerbare Energien Direktive, die Richtlinie zum Emissionshandel und die Kraftstoffqualitätsrichtlinie. Darüber hinaus haben wir in Deutschland zwei Jahre lang intensiv über die Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie diskutiert. Ich denke, es ist jetzt an der Zeit zu reflektieren: Wo soll die Reise hingehen? Gibt es unerwünschte Belastungen oder Begleiterscheinungen? Ist eine Vereinfachung möglich? Bei all diesen Ansätzen wurde häufig vergessen danach zu fragen: Trägt der Kunde das überhaupt mit? Lassen Sie uns deshalb zunächst einen Blick auf die Wünsche des Kunden in punkto Mobilität werfen. Alle zwei Jahre befragen wir im Rahmen unserer Aral Studie Trends beim Autokauf Autofahrer nach ihren Wünschen und Erwartungen an ihr nächstes Auto. Zuletzt haben wir die Befragung im Sommer 2013 durchgeführt. Mit unserer Studie ermitteln wir nicht nur die Wünsche der Autokäufer, sondern verschaffen uns und allen Playern im Mobilitätssektor eine Grundlage für strategische Entscheidungen. Denn wer Strategien entwickelt, ohne den Kunden einzubeziehen, wird von der Realität ziemlich schnell eingeholt und dann recht unsanft geweckt. Zumal der deutsche Autofahrer ein anspruchsvoller Kunde ist, der sich nicht so leicht beeinflussen lässt. Ein klares Ergebnis unserer Aral Studie 2013 ist: Auto fahren mag zwar nicht zum grünen Zeitgeist passen, ist aber immer noch angesagt. 26 Prozent der Studienteilnehmer wollen sich in den kommenden 18 Monaten einen Neu-, Jahres- oder Gebrauchtwagen zulegen. Damit ist das Kaufinteresse so hoch wie nie in den letzten 10 Jahren. Die Antwort auf die Frage, mit welchem Antrieb der nächste Wagen ausgestattet sein soll, fällt auf Kundenseite eindeutig aus: 85 Prozent unserer befragten Kaufinteressenten wollen wieder ein Auto mit Diesel- oder Ottomotor fahren. Dabei steigt der Anteil der potenziellen Dieselkäufer unter den Pri- Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft? 1

2 vatkunden um 3 Prozent auf knapp ein Drittel, während beim Benziner das Kaufinteresse von 61 auf 54 Prozent sinkt. Alternative Antriebe und speziell der reine Elektroantrieb spielen bei der nächsten Kaufentscheidung für die Befragten noch eine untergeordnete Rolle: Am besten schneidet Autogas mit sechs Prozent ab das ist ein etwas höherer Anteil als zwei Jahre zuvor. Auch Hybridantriebe können einen Zuwachs vermelden und erreichen ebenfalls sechs Prozent. Zwei Prozent ziehen ein Erdgasauto in Erwägung und auf den reinen Elektroantrieb setzt nur ein Prozent der potenziellen Autokäufer. Auch wenn die Autofahrer über alternative Antriebe nachdenken, tendieren die meisten potenziellen Käufer dennoch letztendlich weiterhin zum Verbrennungsmotor. Zwar sehen 75 Prozent der Kunden beim Elektroauto großes Potenzial für den Umweltschutz. Für die aktuelle Kaufentscheidung spielt dies bisher jedoch keine Rolle. Die Lücke zwischen Anspruch und tatsächlichem Handeln klafft noch weit auseinander. Das liegt auch daran, dass die Technologie die Erwartungen der Käufer bislang nicht erfüllt: Über die Hälfte der potenziellen Elektrofahrer wollen den Stromer als Erstfahrzeug einsetzen. Dazu erwartet wiederum rund die Hälfte der Befragten beim Elektroauto eine Reichweite von mindestens 350 Kilometern. Gleichzeitig steigt auch beim Elektroauto die Kostensensibilität: Euro sind die Interessenten bereit, für ein Elektroauto zu bezahlen rund Euro weniger als noch in Erwartungen und Angebot kommen also bisher nicht überein. Ähnlich wie beim Thema E10 zeichnet sich damit auch bei der Elektromobilität ab, dass der Verbraucher den politischen Kurs noch nicht mitträgt. Dies gilt auch für das Thema klimafreundliche Mobilität insgesamt ein zentraler Punkt in der gesamten Klimadiskussion. Gut ein Fünftel der jährlichen CO 2 - Emissionen in Deutschland entfällt auf den Verkehr. BP Energy Outlook 2035 wie sich die Mobilität verändern wird Mit der Herausforderung, unseren Verkehr klimaschonender zu machen, stehen wir selbstverständlich nicht alleine da. Deshalb lohnt sich der Blick über den Tellerrand. Im BP Energy Outlook skizzieren wir Langzeittrends beim Energieverbrauch und erstellen Prognosen für die globalen Energiemärkte im Jahr Diesen Berechnungen zufolge wird sich die Anzahl der Fahrzeuge weltweit bis zum Jahr 2035 mehr als verdoppeln von 1,1 Mrd. heute auf dann 2,3 Mrd. Der Hauptteil dieses Wachstums wird auf Nicht-OECD-Länder entfallen. Dort wird sich der Fahrzeugbestand mehr als verdreifachen. Der Verbrennungsmotor wird laut unserer Prognose in den nächsten zwei Jahrzehnten weiter eine zentrale Rolle in der weltweiten Mobilität spielen. Deshalb wird Öl auch im Jahr 2035 der wichtigste Energieträger im Verkehrssektor sein und rund 87 Prozent des Bedarfs abdecken. Der Verkauf von konventionellen, mit Benzin und Diesel betriebenen Pkw wird 2035 zwar auf ein Viertel der verkauften Pkw sinken. Es folgt jedoch kein radikaler Trendwechsel, sondern zunächst der Schritt hin zum Hybridantrieb. Er wird nach den Berechnungen des BP Energy Outlooks dominieren. Rund 67 Prozent aller Fahrzeuge werden entweder mit einer Voll-Hybrid- oder einer Mild-Hybrid- Technologie angetrieben. Diese Fahrzeuge benötigen als Ergänzung auch weiterhin einen Benzin oder Dieselantrieb. Die reine Elektromobilität hingegen bleibt auch international eine Nische. Nach unseren Berechnungen werden nur 1,5 Prozent aller Neufahrzeuge im Jahr 2035 ausschließlich mit Strom betrieben werden. Mehr Anklang finden so genannte Plug-in Hybride, die zwischen Elektro- und Kraftstoffbetrieb umschalten können. Denn sie kommen dem Kundenwunsch nach einer höheren Reichweite entgegen. Nach 2030 werden zudem alternative Kraftstoffe wie Erdgas und Biokraftstoffe eine größere Rolle spielen. Angesichts des enormen Wachstums im Verkehrsbereich sowie dem gerade skizzierten Fahrzeugmix, stellt sich die Frage, welche Stellschrauben es für einen klimaschonenden Verkehr gibt. Stellschrau- Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft? 2

3 ben, an denen schnell und mit Unterstützung der Verbraucher gedreht werden kann. Das größte Potenzial liegt sicherlich in Effizienzsteigerungen. In den letzten Jahren wurde diesbezüglich bereits viel erreicht: Der BP Energy Outlook kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Nachfrage nach Kraftstoffen trotz der steigenden Fahrzeugzahl in den nächsten Jahren verlangsamt. Für die Nicht-OECD-Länder heißt das konkret, dass der Kraftstoffverbrauch nur um 82 Prozent gegenüber 2012 zunimmt bei einer gleichzeitigen Verdreifachung der Fahrzeuge. In den OECD-Ländern sinkt der Kraftstoffverbrauch sogar, denn die Effizienzsteigerungen wiegen stärker als das Fahrzeugwachstum. Ein geringerer Verbrauch durch Effizienzsteigerungen, sinkende Fahrleistungen und alternative Kraftstoffe sorgen dafür, dass die Ölnachfrage für den Straßenverkehr bis 2035 anstatt um 40 Mio. Barrel/day nur um 7 Mio. Barrel täglich steigen wird. Wir gehen davon aus, dass der Fahrzeugflottenverbrauch jährlich um 2 Prozent sinken wird. Diese Effizienzsteigerungen führen bis 2035 zu einer Einsparung in der Ölnachfrage von insgesamt 23 Millionen Barrel pro Tag. Weitere 6 Mio. Barrel täglich werden durch eine geringere Fahrleistung pro Fahrzeug eingespart. Diese Entwicklung geht zurück auf hohe Öl- und Kraftstoffpreise teilweise verursacht durch steigende Steuern oder den Abbau von Kraftstoffsubventionen Staus oder den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel. Alternative Kraftstoffe werden bei der Senkung der Nachfrage nach Erdöl eine geringere Rolle (4 Millionen Barrel pro Tag) spielen, da ihre Nutzung an verschiedene Grenzen stößt: Das sind erstens Beimischungsgrenzen für Biokraftstoffe. Zweitens gibt es logistische Grenzen, wie zum Beispiel bei der Bereitstellung der Infrastruktur für Erdgas und LNG. Drittens spielen auch finanzielle Grenzen eine Rolle, beispielweise durch hohe Batteriekosten für Elektrofahrzeuge. Dennoch: Alternative Kraftstoffe werden ab 2030 stärker wachsen und sich so langfristig einen größeren Anteil am Energiebedarf im Verkehrssektor sichern. DLR-Studie Der PKW Markt 2040 Die Prognosen des Energy Outlooks 2035 über die zukünftige Entwicklung der Mobilität und der Antriebsenergien werden gestützt durch eine Studie des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt aus dem letzten Jahr, die der Mineralölwirtschaftsverband in Auftrag gegeben hat. Angesichts der politischen Diskussion um die künftigen Ziele zur Senkung der CO2-Emissionen des Straßenverkehrs hat die Studie untersucht, ob Benzin und Diesel noch eine Chance haben, wenn der für 2020 angestrebte Grenzwert von 95 g CO2/km weiter abgesenkt wird. Die Antwort ist ein klares Ja! Benzin und Diesel werden auch in den nächsten Jahrzehnten maßgeblich sein. Danach werden unter der Annahme eines Grenzwertes von 45 g CO2/km im Jahr 2040 immer noch 85 % aller Neuwagen einen Verbrennungsmotor haben, im Fahrzeugbestand sind es sogar 95 %. Und dieser Verbrennungsmotor wird ganz überwiegend mit Benzin und Diesel angetrieben. Allerdings ist dies nur möglich in der Kombination mit Strom. Mit anderen Worten: Die zukünftige Antriebsenergie in der Mobilität ist vor allem Öl und Strom, alles andere gruppiert sich darum herum. Dabei ist laut DLR-Studie auch zu erwarten, dass je kleiner ein Auto, desto größer die Elektrokomponente ist. Insofern zeichnet sich als möglicher Haupttrend der nächsten Jahre die Hybrid- Technik ab. Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft? 3

4 Konsequenzen für die Zukunft der Mobilität Meine sehr geehrten Damen und Herren, wenn wir die Erkenntnisse aus der Befragung der deutschen Autokäufer, aus der internationalen Prognose und der DLR Studie zusammen nehmen, ergibt sich ein klares Anforderungsprofil an die Mobilität der Zukunft. Eine Antriebstechnologie wird demnach nur dann Akzeptanz finden und zukunftsfähig sein, wenn sie folgende Kriterien erfüllt: 1. Sie muss bezahlbar sein denn die Aral Studie zeigt eindeutig, dass der Kunde immer stärker auf das Preis-Leistungsverhältnis beim Autokauf achtet. 2. Sie muss permanent verfügbar sein und 3. sie muss den Anforderungen an Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz genügen denn der Verbraucher ist umweltbewusst, auch wenn dieser Aspekt bei konkreten Entscheidungen noch nachrangig behandelt wird. Das hängt auch damit zusammen, dass der Kunde die neueste Technologie zum Emissionsschutz beim Kauf eines neuen Fahrzeugs grundsätzlich voraussetzt. Zudem stehen wir vor der Herausforderung, unseren Verkehr klimaschonender zu gestalten. Auf die Frage, welche Technologie nun all diese Herausforderungen erfüllt, gibt es aus unserer Sicht nur eine richtige Antwort: momentan keine zumindest nicht im Alleingang. Das heißt nicht, dass wir uns zurücklehnen können und alles beim Alten belassen. Ganz im Gegenteil. Wir müssen weiterhin nach Lösungen suchen, Alternativen prüfen, querdenken. Wir bei BP erforschen seit vielen Jahren alternative Kraftstoffe und bewerten neue Antriebstechnologien. Wir begleiten die relevanten Trends und Innovationen und prüfen sie auf ihre Zukunftsfähigkeit: Ob Wasserstoff, Erdgas oder Elektromobilität wir haben Projekte in allen Bereichen initiiert bzw. unterstützt. Dabei sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass sich in absehbarer Zeit keine alternative Antriebstechnologie flächendeckend durchsetzen wird. Die überwiegende Mehrheit der Verbraucher vertraut weiterhin auf konventionelle Antriebe das hat die Aral Studie noch einmal deutlich gemacht. Damit ist und bleibt der Verbrennungsmotor die erste Wahl des Verbrauchers und wird das Straßenbild voraussichtlich noch mindestens in den nächsten beiden Jahrzehnten prägen. Wenn wir unsere Mobilität zukunftsfähig und klimaschonender gestalten wollen, müssen wir also zuerst das Potenzial des Verbrennungsmotors ausschöpfen. Die Liste möglicher Ansatzpunkte ist lang: Effizienzsteigerungen im Verbrauch von bis zu 30 Prozent sind möglich durch kleinere Motoren, motortechnische Verbesserungen, Leichtbauweise bei Pkw und Kraftstoff sparende Reifen. Diese Verbesserungspotenziale gilt es zu nutzen. Die Kombination des Verbrennungsmotors mit alternativen Kraftstoffen bringt darüber hinaus weitere Verbesserungen. Dabei sollte die CO2-Effizienz der Kraftstoffe das vorrangigste Ziel sein. Hinzu kommt, dass sie bezahlbar sein müssen. Biokraftstoffe sind diesbezüglich am weitesten und haben sich als feste Größe im Markt etabliert. Ihr Potenzial zur Senkung der Treibhausgas-Emissionen ist groß. Weiterentwickelte Biokraftstoffe der nächsten Generation werden eine Klimaschutzbilanz erreichen, wie sie heute lediglich mit Abfällen, Reststoffen und Lignozellulose erzielt wird. Daneben haben auch Erdgas und Autogas Potential. Die Zahl gasbetriebener Fahrzeuge in Deutschland steigt stetig und liegt derzeit bei 1,3 Prozent. Ein Grund dafür liegt im guten Preis-Leistungsverhältnis. Außerdem punkten sie aufgrund ihrer relativ guten Treibhausgasbilanz in Sachen Klimaschutz. Die Zukunft der Mobilität liegt meines Erachtens in einem Mix aus verschiedenen Technologien und Kraftstoffen. In dessen Mittelpunkt steht weiterhin der vor allem mit Benzin und Diesel angetriebene Verbrennungsmotor. Er wird allerdings zunehmend mit Elektrokomponenten in Form von Hybriden ergänzt. Nur Verbrennungsmotor und Hybridtechnologie sind derzeit in der Lage, die Anforderungen an Bezahlbarkeit, Verfügbarkeit und Umweltschutz gleichermaßen zu erfüllen. Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft? 4

5 Die eine richtige Technologie auf dem Weg in die Mobilität der Zukunft ist also noch nicht gefunden. Die Suche geht weiter. Dabei sollten wir uns nicht voreilig auf einige wenige Technologien versteifen, sondern technologieoffen nach sinnvollen Lösungen forschen. Wie bei den Antrieben gilt auch im Kraftstoffbereich: Die Mischung macht s. Herkömmliche Kraftstoffe werden weiterhin eine wesentliche Rolle spielen. Aber sie werden ergänzt durch Biokraftstoffe der nächsten Generation sowie durch Erdgas und Flüssiggas. In Kombination mit Verbesserungen beim Verbrennungsmotor sowie Hybrid-Modellen birgt dieser Mix großes Potenzial für eine bezahlbare, effiziente und CO2-ärmere Mobilität. Davon bin ich überzeugt. Meine Damen und Herren, ich sagte es eingangs bereits: Prognosen haben die Schwäche, dass sie durch technischen Fortschritt und Innovationen jederzeit überholt und angepasst werden müssen. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Prognosen und Zielsetzungen immer wieder auf den Prüfstand stellen und offen bleiben für neue Lösungswege. Wir wissen heute nicht, welche Technologie letztendlich das Rennen machen wird. Deshalb kann es nicht die Lösung sein, alles auf ein Pferd zu setzen und danach Scheuklappen aufzusetzen. Wenn wir also nur auf die Elektromobilität setzen, laufen wir Gefahr, potentiell geeignetere Alternativen zu übersehen. Bei der Lösungsfindung müssen wir außerdem die Interessen aller im Blick behalten: Wir kommen nur zu tragfähigen und nachhaltigen Lösungen, wenn wir versuchen, die Interessen der Kunden, der Politik und der Wirtschaft in Einklang zu bringen. BP gestaltet diesen Prozess konstruktiv mit. In Kooperation mit der Automobilindustrie forschen wir laufend nach Effizienzpotenzialen des Verbrennungsmotors. Wir und unsere Partner sind bereit, in alle Richtungen zu denken so haben wir es auch in der Vergangenheit gemacht. In der BP/Aral-Forschung arbeiten wir permanent daran, konventionelle Kraftstoffe noch effizienter zu machen und Biokraftstoffe der nächsten Generation zu entwickeln. Dabei wünsche wir uns Rahmenbedingungen, die eine ergebnisoffene Forschung ermöglichen und den Unternehmen Spielräume lassen. Diesen Spielraum wird auch der Verbraucher weiterhin in seinem Mobilitätsverhalten und seiner Kaufentscheidung einfordern. Angesichts des derzeitigen Widerspruchs zwischen der grundsätzlichen Zustimmung zu Umwelt- und Klimazielen und tatsächlichem Verhalten, mag sich der ein oder andere fragen, ob man den Verbraucher, das viel zitierte Gewohnheitstier, nicht mit geeigneten Maßnahmen zum Kauf umweltfreundlicher Autos veranlassen könnte. Vor solchen Plänen möchte ich ausdrücklich warnen. Die Kunden werden ihre eigenen Entscheidungen treffen wie sie es auch bei E10- Einführung und der Nutzung von Elektromobilität bislang getan haben. Politik und Unternehmen können ihnen ihre Zielsetzungen nicht diktieren. Vielmehr müssen wir durch gute Lösungen überzeugen. Kundenwünsche dürfen aber auch nicht als Argument missbraucht werden, untätig zu sein. Unternehmen sind dazu aufgerufen, innovative Lösungen anzubieten, die der Kunde für sich als Fortschritt annimmt. Lösungen, die ihn überzeugen, sein Verhalten und seine lieb gewonnenen Gewohnheiten tatsächlich zugunsten einer CO2-ärmeren Mobilität zu ändern. Damit uns dies gelingt, brauchen wir einen freien, technologieoffenen Wettbewerb, den notwendigen Spielraum und nicht zuletzt Zeit. Denn sind wir ganz ehrlich: Wir sind technologisch an einem Punkt angekommen, an dem man vermutlich keine Riesenschritte in kurzer Zeit erwarten kann. Das heißt, wir haben es mit einem evolutionären Prozess zu tun und sollten nicht eine Revolution über Nacht erwarten. Und vor allem sollten wir beim Verbraucher keine falschen Erwartungen wecken. Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft? 5

6 Ich bin zuversichtlich, dass wir bei der Lösungssuche erfolgreich sein werden. Wenn wir nicht darin nachlassen nach Verbesserung zu streben und wenn wir den Kunden mit seinem Bedürfnis nach einer bezahlbaren, permanent verfügbaren und nachhaltigen Mobilität stets im Blick halten. Denn er hat neben Politik und Unternehmen ein gewichtiges Wort, wenn nicht sogar das gewichtigste Wort mitzureden. Wir sind deshalb der Überzeugung, dass alle Beteiligten gemeinsam Lösungswege entwickeln und bewerten sollten mit der notwendigen Offenheit, Ausdauer und Kreativität. Der Autor des kleinen Prinzen, Antoine de Saint-Exupéry hat es einmal so auf den Punkt gebracht: Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. Wir sind bereit, unseren Beitrag zu leisten. Mobilität 2035: Hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft? 6

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