EWEGUNG. Stille. oga tut gut. ausgleich. uhe! Yoga zur betrieblichen Gesundheitsförderung! Annette Hagelstein Yogalehrerin BDY / EYU

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1 zur betrieblichen Gesundheitsförderung! via EWEGUNG uhe! Annette Hagelstein lehrerin BDY / EYU mobil erreichbar unter: yoga-hagelstein@gmx.de Stille ausgleich oga tut gut

2 zur betrieblichen Gesundheitsförderung! Warum in Ihrem Betrieb? Die sich verändernden Lebens-, Arbeits- und Freizeitbedingungen haben entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit. Die Art und Weise, wie eine Gesellschaft die Arbeit, die Arbeitsbedingungen und die Freizeit organisiert, sollte ein Quelle der Gesundheit und nicht der Krankheit sein. Gesundheitsförderung schafft sichere, anregende, befriedigende und angenehme Arbeits- und Lebensbedingungen. Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung der WHO 1986 Von betrieblichem Gesundheitsmanagement profitieren Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen! Beispielsweise sind Rückenleiden heute mit die häufigste Krankheitsursache. Wer den ganzen Tag am Computer sitzt, weiß davon ein Lied zu singen bzw. sein Leid zu klagen. Darüber hinaus führen Leistungsdruck, Zeitmangel, Stress und Bewegungsmangel zu orthopädischen Erkrankungen und zu internistischen und psychischen Reaktionen des Körpers. Bieten Sie ihren Mitarbeiter/-innen Gesundheitsförderung und Prävention um so die Ausfallzeiten zu verringern. Denn die Trainingsmaßnahme dient dazu Fehlzeiten infolge von Rückenleiden und Stress -2-

3 zur betrieblichen Gesundheitsförderung! Für Arbeitgeber und Beschäftigte ergeben sich durch eine erfolgreiche Implementierung von Betrieblicher Gesundheitsförderung zahlreiche Vorteile! Arbeitgeber Sicherung der Leistungsfähigkeit aller Mitarbeiter Erhöhung der Motivation durch Stärkung der Identifikation mit dem Unternehmen Kostensenkung durch weniger Krankheits- und Produktionsausfälle Steigerung der Produktivität und Qualität Imageaufwertung des Unternehmens Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Arbeitnehmer Verbesserung des Gesundheitszustandes und Senkung gesundheitlicher Risiken Reduzierung der Arztbesuche Verbesserung der gesundheitlichen Bedingungen im Unternehmen Verringerung von Belastungen Verbesserung der Lebensqualität Erhaltung / Zunahme der eigenen Leistungsfähigkeit Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und Verbesserung des Betriebsklima aus» Bundesministerium für Gesundheit» Prävention» Betriebliche Gesundheitsförderung -3-

4 zur betrieblichen Gesundheitsförderung! Steuerliche Vorteile Seit dem 1. Januar 2009 wird die Förderung der Mitarbeitergesundheit zudem unbürokratisch steuerlich unterstützt. Immerhin 500 Euro kann ein Unternehmen pro Mitarbeiter und pro Jahr seither lohnsteuerfrei für Maßnahmen der Gesundheitsförderung investieren. Es werden Maßnahmen steuerbefreit, die hinsichtlich Qualität, Zweckbindung und Zielgerichtetheit den Anforderungen der 20 und 20a Abs. 1 i. V. mit 20 Abs. 1 Satz 3 SGB V genügen. Hierzu zählen z.b.: Bewegungsprogramme Stressbewältigung Nicht darunter fällt die Übernahme der Beiträge für einen Sportverein oder ein Gesundheitszentrum bzw. Fitnessstudio. Einkommensteuergesetz (EStG), 3 Nr. 34: Betriebliche Gesundheitsförderung Steuerfrei sind zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbrachte Leistungen des Arbeitgebers zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes und der betrieblichen Gesundheitsförderung, die hinsichtlich Qualität, Zweckbindung und Zielgerichtetheit den Anforderungen der 20 und 20a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genügen, soweit sie 500 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigen. aus» Bundesministerium für Gesundheit» Prävention» Betriebliche Gesundheitsförderung» -4-

5 zur betrieblichen Gesundheitsförderung! Was ist?... ein Weg, durch körperliche Ertüchtigung, Atemlenkung und optimalen Gesundheitszustand die besten Voraussetzungen für konzentriertes Denken und Handeln zu schaffen. Hatha- ist einer der bekanntesten formen in Europa. Körperliche Übungen stehen im Vordergrund und vermitteln dem Körper Beweglichkeit, Elastizität, Dehnung und Entspannung. Atemführung und Atemübungen fördern Konzentration und Achtsamkeit.... die verschiedenen Übungen helfen, durch Entspannung zu finden. Die Übungen, die immer ganzheitlich ausgelegt sind, lindern aktuelle Spannungssymptome und helfen, neuen stressbedingten Beschwerden vorzubeugen. Da im körperliche Übungen und meditative Elemente zusammentreffen, werden sowohl körperliche als auch seelische und nervliche Anspannungen gelöst. Durch die Abwechslung von körperlichen Übungen und dem so genannten Nachspüren hat der Körper Zeit, zur Ruhe zu kommen und man besinnt sich auf sich selbst. ist eine alte indische Wissenschaft, die Körper und Geist gleichzeitig beansprucht, trainiert und fördert. In den fast 5000 Jahre alten Büchern der Vedas wurde im Zusammenhang mit Ayurveda zum ersten Mal erwähnt. wurde entwickelt um die Gesundheit zu fördern und die mentale Disziplin zu schulen. Die positiven Auswirkungen einer regelmäßigen Praxis sind weitreichend: Von Stressabbau über Stärkung der Muskulatur, Verbesserung der Haltung, Kräftigung des Rückens bis zur Stärkung des Immunsystems und des Selbstwertgefühls. -5-

6 Vita Geboren am 16 April 1967 in Bad Mergentheim. Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten und Druckvorlagenherstellerin im grafischen Gewerbe. Seit 1998 praktiziere ich mit großer Freude. lehrerausbildung in Düsseldorf GGF - Gesellschaft für Geisteswissenschaftliche Fortbildung e.v. forum Düsseldorf Nach den Richtlinien des Berufsverbandes der lehrenden in Deutschland e.v. BDY und der Europäischen Union (EYU). Ausbilder: Dr. Martina Bley, Verhaltenswissenschaftlerin, lehrerin Dr. med. Armin Gottmann, lehrer, Nervenarzt, Psychotherapeut Dr. med. Jochen Gottstein, lehrer GGF, BDY/ EYU, Chefarzt der orthopädischen Abteilung am Eduardus-Krankenhaus, Köln Martin Henninger lehrer GGF, BDY/EYU, Indologe, Soziologe Ingrid Kohlhöfer lehrerin GGF, BDY/EYU, therapeutin Ausbildungsbegleitende Seminare: Dr. Shrikrishna / Arzt und lehrer. Direktor des Kayvalyadhama Instituts/Mumbai von Dr. Ernst Adams, lehrer, Heilpraktiker für Psychotherapie Bryan Kest Christopher Gladwell Ich sehe meine Aufgabe vor allem darin, die Essenz des systems auf eine dem westlichen Menschen zugängliche Art und Weise zu vermitteln. Die Teilnehmer sollen mit gezielten Übungen die tiefgreifend, positive Wirkung von selbst erfahren. ist keine Suggestionstherapie und auch kein Ersatz für medizinische oder physiotherapeutische Versorgung. ist ein Weg, durch körperliche Übungen, Atemlenkung und Entspannung, beste Voraussetzungen für konzentriertes Denken und Handeln zu schaffen. -6-

7 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und die Zeit, die Sie sich für das Lesen genommen haben. in Ihrem Betrieb einzusetzten ist mir ein besonderes Anliegen, denn so kann ich die positiven Wirkungen von Ihrem Team vermitteln. Gerne stelle ich mich Ihnen vor, um mit Ihnen in einem gemeinsamen Gespräch die Möglichkeiten zu erörtern und Raum für zu schaffen. Ihren Anforderungen gerecht zu werden und gemeinsam Lösungen zu finden, steht für mich hierbei an erster Stelle für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme. Annette Hagelstein lehrerin BDY/EYU mobil erreichbar unter: www oder

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