Diskussion bei offenen Türen

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1 132 AZ 7500 St. Moritz 125. Jahrgang Samstag, 10. November 2018 Amtliches Publikationsorgan der Region Maloja und der Gemeinden Sils, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez und Scuol. Informationsmedium der Regionen Bergell, Oberengadin, Engiadina Bassa, Samnaun und Val Müstair. AUDI FIS SKI WORLD CUP ST.MORITZ days to go skiweltcup-stmoritz.ch Premi Manor 2019 Flurina Badel e Jérémie Sarbach, ils duos giuvens artists chi vivan a Guarda, survegnan il premi «Manor» 2019 dal Vallais. Quist premi cultural important vain surdat be mincha duos ons. Pagina 7 Ski-Weltcup In vier Wochen kann St. Moritz eine Weltpremiere feiern. Zum ersten Mal im Weltcup wird ein Parallel-Slalom gefahren. Vorausgesetzt, die Temperaturen sinken in den kommenden Tagen. Seite 9 Das Potenzial ausschöpfen Die Region Engiadina Bassa Val Müstair hat eine Machbarkeitsstudie zur Prüfung einer möglichen Erweiterung des Regionalen Naturparks Biosfera Val Müstair in Auftrag gegeben. NICOLO BASS An der Academia Engiadina in Samedan wurden am Donnerstagabend die Zukunftsperspektiven des Oberengadins diskutiert. Diskussion bei offenen Türen 2013 hat sich eine Mehrheit der Stimmberechtigten im damaligen Kreis Oberengadin gegen eine Fusion der Oberengadiner Gemeinden ausgesprochen. Und zwei Jahre später wurde eine SVP-Initiative ange nom - men, die es dem Kreis verbot, Akti vi - täten bezüglich einer Fusion aufzunehmen, solange die Stimmberechtigten dazu nicht einen neuen Grundsatzentscheid gefällt haben. Seitdem blieb es still. In der Zwischenzeit ist mit der Gebietsreform der Kreis Oberengadin aufgelöst worden, und an dessen Stelle ist die Region Maloja getreten. Am Donnerstag hat der von den sechs Oberengadiner Regio nalparteien organisierte öffentliche Anlass «Tavulin» in Samedan stattgefunden. Rund 80 Interessierte disku tierten zum Thema «Zusammenarbeit der Oberen ga diner Gemeinden bei regionalen Projekten und Aufgaben.» Zu vier verschiedenen Themen bereichen wurden Ideen ge- Foto: Jon Duschletta sammelt. Seitens der Organisatoren wurde bewusst von «Zusammenarbeit» gesprochen und nicht von «Fusion». Trotzdem drehten sich viele der Gespräche und die beiden Input-Referate um eine mögliche Fusion der elf Oberengadiner Gemeinden. Die «EP/PL» war vor Ort. (rs) Seite 3 Welche konkreten Möglichkeiten bestehen, um den Regionalen Naturpark Biosfera Val Müstair und das Unesco- Biosphärenreservat Engiadina Val Müstair zu erweitern und weiterzuentwickeln, sodass deren Potenzial für die Region optimal ausgeschöpft werden kann? Diese Frage soll eine Machbarkeitsstudie beantworten, welche eine externe Fachperson im Auftrag der Regiun Engiadina Bassa Val Müstair unter Einbezug der Bevölkerung erarbeiten wird. Der gesamte Prozess wird von einem Lenkungsausschuss mit Philipp Gunzinger als dessen Präsident begleitet. Im Zentrum der Studie steht die Annahme, dass ein deckungsgleiches Gebiet aus Regionalem Naturpark, Schweizerischem Nationalpark und Unesco-Biosphärengebiet zahlreiche Chancen und Vorteile zutage bringen würde. Teil der Studie wird auch eine Erweiterung des Naturparks auf die gesamte Gemeinde Scuol und den eventuellen Einbezug der Gemeinde Valsot, nicht aber der Gemeinden Zernez und S-chanf. Mehr dazu in der Posta Ladina auf Seite 7 Freie Zeremonien ein Mehr an Freiheit Einblick in den Handwerkerberuf Krohn: Gut gemeint, aber nicht gut genug Ün eivna discurrü be rumantsch Spannende Blicke auf den Alpentourismus Berufung Wer den Bund der Ehe schliessen will, kommt nicht um das Standesamt herum. Das ist auch gut so, meint die gebürtige St. Moritzerin Bettina Kobler-Dazzi. Um über die standesamtliche Trauung hinaus den romantischen Wünschen Verliebter noch besser nachkommen zu können, hat sich die Mode- und Stilberaterin zusätzlich zur freien Zeremonienleiterin ausbilden lassen. Ihr Angebot geht dabei weit über die freie und freiere Ausgestaltung einer Hochzeit hinaus. (jd) Seite Zukunftstag Vergangenen Donnerstag besuchten wieder tausende von Schülerinnen und Schülern einen Betrieb, um Berufsluft zu schnuppern. Isabel und Inês haben sich für einen Handwerkerberuf entschieden. Punkt acht Uhr stehen beide bereit in den weissen Arbeitskleidern und warten auf weitere Anweisungen. Die Handwerker haben ein spannendes Programm vorbereitet. Wohnungsbesichtigung, Boden schleifen, Wand verputzen und vieles mehr durften die Mädchen ausprobieren. Mit Putz im Gesicht und in den Haaren strahlen sie glücklich, als die Wand fast so schön aussieht, wie der Gipsermeister es ihnen vorgezeigt hat. Sowieso wird auf der Baustelle gelacht, gepfiffen und gesungen, und die Mädchen erhielten einen spannenden Einblick in die Handwerkerwelt. (lb) Seite 5 Bücher Gleich drei neue Bücher des Schweizer Erfolgsautors mit deutschen Wurzeln, Tim Krohn, stehen aktuell im Verkauf. Eines davon trägt in der Autorenzeile nicht den Namen Krohns, sondern den seines Pseudonyms Gian Maria Calonder. «Engadiner Abgründe Ein Mord für Massimo Capaul» heisst der Engadiner Krimi und ist die erste von vorderhand drei geplanten Folgen. Den Weg des Pseudonyms wählte Tim Krohn aus verlagstechnischen Gründen und auch, weil Krimis bisher nicht in sein Genre passten, gleich selbst. In erster Linie wollte er aber dem ebenfalls unlängst veröffentlichten Band 3 seines Langzeitprojekts «Menschliche Regungen» keine unnötige Konkurrenz schaffen. Im Gegensatz zum Krimi verkauft sich «Julia Sommer sät aus» nämlich eher schleppend. (jd) Seite 5 Sent Illa Chasa Misoch a Sent ha gnü lö ün eivna il cuors da lingua «a Sent be rumantsch». Quist cuors es gnü dat fingià pella tschinchavla jada. Il special es cha las 40 partecipantas e partecipants han impromiss da discuorrer fin a l ultim mumaint dal cuors be rumantsch. Els abitaivan pro famiglias da Sent. Cun lur osps, ma eir culs butiers, ils usters ed oters hana discurrü be quella lingua. Cunquai chi portaivan pins cul signet dal cuors savaivan ils indigens chi s tratta da scolars da rumantsch. L idea da dar da quists cuors vaiva gnü da l on 2012 l autura Angelika Overath. Fingià daspö quella jada, pella tschinchavla vouta, dà Corina Caviezel quist cuors. Da sia gruppa fan part ingon ündesch persunas. Els han quintà co chi tils plascha e schi fan quint da repeter il cuors ün oter on. (anr/fa) Pagina 6 Kunst Seinen damaligen Schulweg von zehn Kilometern legte der holländische Fotograf Bob Nygren mit einem Fahrrad zurück, das ihm die Grossmutter schenkte. Dabei beobachtete und staunte er über seine Umgebung. Um diese Momente festhalten zu können, lieh er sich die Kamera der Eltern. Als Kind verbrachte der gebürtige Holländer mit seinen Eltern die Ferien in Graubünden. Nun ist Bob Nygren zum zweiten Mal in diesem Jahr zu Gast im Zentrum für Gegenwartskunst Nairs in Scuol. Der holländische Fotograf gibt mit seinem Projekt «The high View» spannende Blicke auf den Alpentourismus. Besonders fasziniert ist Nygren vom Einfluss des Tourismus auf die Landschaft in den Bergregionen. Denn diese habe sich mit dem Tourismus stark verändert. (lb) Seite 12

2 2 Samstag, 10. November 2018 Amtliche Anzeigen Gemeinde Celerina Baugesuch Publicaziun ufficiela Vschinauncha da Schlarigna Dumanda da fabrica Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Publicaziun da fabrica Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Publicaziun da fabrica Veranstaltung Klangvolle Chormusik Hiermit wird das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Baugesuch-Nr.: 4069 Parz. Nr.: 507 Zone: Quartirplan: Objekt: Wohnzone A Keiner Chesa Alva Bauvorhaben: Neubau Pergola / Gartenhaus Bauherr: Som Rolf Via Chalchera Celerina Projekt- Som Rolf verfasser: Via Chalchera Celerina Auflage: 10. November 2018 bis 30. November 2018 Die Baugesuchsunterlagen liegen während der Einsprachefrist beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Öffentlich-rechtliche Einsprachen gegen das Bauvorhaben können während der Auflagefrist beim Gemeindevorstand Celerina eingereicht werden. Celerina, 10. November 2018 Im Auftrag der Baubehörde Bauamt Celerina/Schlarigna Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz Sitzung des Gemeinderates Wochentag: Donnerstag Datum: 15. November 2018 Zeit: Uhr Lokal / Ort : im Gemeindesaal, Schulhaus Dorf Traktanden 1. Begrüssung des Gemeinderatspräsidenten 2. Protokoll der 8. Sitzung des Gemeinderates vom 25. Oktober Budget St. Moritz Energie (2. Lesung) 4. Budget 2019 der Gemeinde St. Moritz (2. Lesung) 5. Finanzplanung Erläuterungen zur Kenntnisnahme 6. Festlegung des Steuerfusses 2019 für die Einkommens- und Vermögenssteuer und Festlegung des Steuersatzes 2019 für die Liegenschaftssteuer 7. Revision der Grundlagen zur Schulzahnpflege / Gesetzesvarianten über Beiträge an Zahnbehandlungen von Kindern und Schülern 8. Motion Gemeinderat Gian Marco Tomaschett Fussgänger / Verkehrskonzept Bahnhof Dimlej St. Moritz 9. Pflegeheim und Areal Du Lac Information Stand der Planung (ohne Unterlagen) 10. Tätigkeitsbericht des Gemeindevorstandes für den Monat September Diverses St. Moritz, 10. November 2018 Gemeinde St. Moritz Amtliche Anzeigen Gemeinde La Punt Chamues-ch Schneeräumung und Parkordnung Fahrzeuge, welche auf Gemeindegebiet von La Punt Chamues-ch widerrechtlich parkiert sind und solche, welche die Parkordnung missachten oder die Schneeräumung behindern, werden auf Veranlassung der Gemeindepolizei abgeschleppt. Diese Massnahme erfolgt auf Risiko und zu Lasten der verantwortlichen Fahrzeugführer. Für Schäden, die durch die Schneeräumung oder durch Abschleppmassnahmen entstehen, lehnt die Gemeinde jede Haftung ab. La Punt Chamues-ch, 9. November 2018 Gemeindevorstand La Punt Chamues-ch Der Präsident: Jakob Stieger Der Aktuar: Urs Niederegger Cotres vain publicheda la seguainta dumanda da fabrica: Nr. da la dumanda: 4069 Parc. nr.: 507 Zona: Plan da quartier: Object: Proget: Baugesuch Hiermit wird das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Baugesuch Nr.: BG 02/2018 Bauherrschaft: Schweizer Reisekasse (Reka) Neuengasse Bern Grund- Schweizer Reisekasse eigentümer: (Reka) Neuengasse Bern Projektverfasser: Zona d abiter A Üngün Chesa Alva Nouv fabricat pergola/ chesina d üert Patrun da Som Rolf fabrica: Via Chalchera Celerina Autur dal Som Rolf proget: Via Chalchera Celerina Exposiziun: dals 10 november fin 30 november 2018 La documentaziun da la dumanda da fabrica es exposta ad invista publica düraunt il termin da recuors a l Uffizi cumünel da fabrica. Recuors da dret public cunter quist proget paun gnir inoltros infra il temp d exposiziun a la suprastanza cumünela da Celerina/Schlarigna. Celerina/Schlarigna, ils 10 november 2018 Per incumbenza da l autorited da fabrica Uffizi cumünel da fabrica da Celerina/Schlarigna Amtliche Anzeigen Gemeinde Madulain Schweizer Reisekasse (Reka) Neuengasse Bern Projekt: Montage Parabolantenne. Anpassung der Eingangstreppe beim Vorplatz und Demontage der Steinpoller Vorplatz Parzelle/Zone: Nr. 31 / Kernzone und Kernerweiterungszone Einsprachefrist:11. Dezember 2018 Öffentlichrechtlich: im Doppel an die Baubehörde Madulain Zivilrechtlich: an das Bezirksgericht Maloja, 7500 St. Moritz Madulain, 12. November 2018 Baubehörde Madulain Publicaziun ufficiela Vschinauncha da La Punt Chamues-ch Rumida da la naiv ed uorden da parkegi Autos e veiculs chi sun parkos sün territori proibieu da la vschinauncha ed eir quels chi spredschan l uorden da parkegi ed impedischan il rumir da la naiv vegnan dislochos sün l indicaziun da la pulizia cumünela. Quista dispusiziun succeda sül ris-ch ed a charg dals manaschuns respunsabels. Per dans chi resultan tres il rumir da la naiv o eir tres il transporter davent nu surpiglia la vschinauncha üngüna responsabilted. La Punt Chamues-ch, 9 november 2018 Suprastanza cumünela il president: Jakob Stieger l actuar: Urs Niederegger In basa a l uorden davart la planisaziun dal territori pel chantun Grischun OPTGR (Kantonale Raumplanungsverordnung KRVO), art. 45: Fracziun: Scuol Lö: Zona d ütilisaziun: Patruns da fabrica: Proget da fabrica: Schinnas Sot, parcella 2216 W2 Patric + Rafaela Dorta Buorna 498D 7550 Scuol Guido + Angela Brunies Chasa dal Besch Martina Chasa d abitar Temp da 10 november fin publicaziun: 30 november 2018 Exposiziun: Dürant il temp da publicaziun as poja tour invista dals plans pro l uffizi da fabrica (Bagnera 171, Scuol). Mezs legals: Scuol, 10 november 2018 Veranstaltung Leserforum Protestas sun d inoltrar in scrit dürant il temp da publicaziun a la suprastanza cumünala. Cumün da Scuol Uffizi da fabrica Lesungen mit Heiterem und Besinnlichem St. Moritz/Celerina Das Duo Ingelore Balzer und Elisabeth Herren liest auch dieses Jahr in den Gemeinden St. Moritz und Celerina «Heitere und besinnliche Geschichten, Texte und Gedichte». Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Die Kollekte wird für die Organisation «Ärzte ohne Grenzen» gesammelt. Die Daten der nächsten Lesungen sind wie folgt: In St. Moritz jeweils freitags von bis Uhr in der Sala Bernina Chalavus im 1. Stock, 16. November, 14. Dezember, 18. Januar, 15. Februar und 15. März. Und in Celerina jeweils donnerstags von bis Uhr in der Peidra viva, Straglia da sar Josef 3, 15. November, 13. Dezember, 17. Januar, 14. Februar und 14. März. (Einges.) In basa a l uorden davart la planisaziun dal territori pel chantun Grischun OPTGR (Kantonale Raumplanungsverordnung KRVO), art. 45: Fracziun: Ardez Lö: Bröl Dadaint, parcella Zona Zona d ingrondimaint d ütilisaziun: dal cumün Patruna Leonie Keller da fabrica: Bröl Dadaint Ardez Proget da fabrica: Chamonna d üert Temp da 10 november fin publicaziun: 30 november 2018 Exposiziun: Dürant il temp da publicaziun as poja tour invista dals plans pro l uffizi da fabrica (Bagnera 171, Scuol). Mezs legals: Scuol, 10 november 2018 Protestas sun d inoltrar in scrit dürant il temp da publicaziun a la suprastanza cumünala. Cumün da Scuol Uffizi da fabrica «Reporter» mit Christian Jenny Fernsehen Im Bereich Kultur ist Christian Jenny eine feste Grösse, aber po - litisch bisher absolut unerfahren. «Reporter» berichtet über einen Zürcher Tausendsassa, der bald im Engadin regiert. Am 11. November um Uhr wird die Sendung «Reporter» auf SRF 1 ausgestrahlt. Mit flotten Sprüchen bringt Jenny das Polit-Establishment gegen sich auf, aber er mobilisiert die Jungen. Reporter Reto Brennwald porträtiert den Entertainer und begleitet ihn auf seinem Weg an die Spitze von St. Moritz. Jenny ist ein Wirbelwind. Operntenor, Kulturunternehmer und Gründer des Jazz-Festivals St. Moritz. Jetzt will er sein bisheriges Leben auf den Kopf stellen: Mit einer Kandidatur für das Gemeindepräsidium von St. Moritz, das seiner Meinung nach dringend einer Blutauffrischung bedarf. St. Moritz habe an Attraktivität verloren und suche nach Mitteln, der Marke «Top of the World» wieder gerechter zu werden. (pd) Zum «Antrag » des Gemeinderates Der Gemeinderat von St. Moritz hat am 25. Oktober in einer ersten Lesung des Budgets 2019 einen Antrag der CVP- Fraktion mit 11:1 Stimmen gutge - heissen: «Dem neuen Gemeindepräsi - denten soll der Lohn um Franken gekürzt werden, und diese Einsparung soll dem Gemeindevorstand zugutekommen. Der bisherige Lohn des Gemeindepräsidenten werde als zu hoch wahrgenommen, Lohn und Sitzungsgelder der Vorstandsmitglieder seien heute zu knapp bemessen». Bezüglich Entschädigung der Behördenmitglieder gibt es in der Gemeinde Verordnungen und Richtlinien. Diese wurden erstmals anlässlich der Regelung vom früheren Hauptamt als Gemeindepräsident zu einem Vollamt umfassend erarbeitet und beschlossen. Gemäss Gemeindeverfassung ist der Gemeindevorstand zuständig für die Besoldung des Gemeindepräsidenten. Die Richtlinie für die Aufgaben und Besoldung enthält 15 Punkte und bietet eine gute Grundlage, um rechtmässige Entscheidungen zu fällen. Der Antrag des Gemeinderates ist unerklärlich und entbehrt jeder Logik; er ist nicht zielführend, wirkt willkürlich und ist beschämend. Peter Barth, St. Moritz Mit Geldverschwendung aufhören Dieser Tage erhielten wir drei Familien dicke Post! Verpackt in teurem Karton, enthielt diese eine neue Auflage des auf Glanzpapier gedruckten Magazins «preschaint». Super aufgezogen, zweisprachig, wunderbare Bilder, interessante Texte. Aber was soll das alles? Glaubt man durch dieses extravagante Layout mehr protestantische Kirchgänger zu finden oder will man einfach die immer genannte knappe Geldquelle austrocknen? Jedenfalls höre ich von Sils bis Zuoz nichts Lobenswertes über dieses übertriebene Auftreten! Der Grundtenor ist, dass weiterhin einfach, klar und nicht mehrfarbig der Protes - tant informiert werden soll. Bitte, bitte, hört mit dieser Geldverschwen dung auf! Christian Clavadätscher, St. Moritz Scuol/St. Moritz Der Chor Surselva und der Cor Proget 18 treten am 11. November um Uhr in der Katholischen Kirche St. Karl, St. Moritz Bad und am 10. November um Uhr in der Reformierten Kirche San Geer in Scuol auf. Die Konzerte werden von Rest Giusep Tuor und Curdin Lansel geleitet. Es handelt sich um ein interromanisches Projekt, vorbereitet und in die Wege geleitet von einem OK beider Chöre. Im Mittelpunkt steht die Interpretation von 15 Liedern in den beiden romanischen Idiomen Sursilvan und Vallader. Weiter wird der Chor zwei deutsche Vertonungen von Benedetg Dolf nach Texten von Martin Schmid, darunter das «Silberne Flötenlied» aufführen. (Einges.) Leserforum Die Krux mit dem Erstwohnungsgesetz In der Engadiner Post vom 6. November informiert der Gemeindevorstand über seinen einstimmig gefassten ablehnenden Entscheid unseres Gesuches betreffend Entlassung unserer im Januar 1996 erworbenen Wohnung aus der kommunalen Erstwohnungspflicht. Da wir das 70. Altersjahr überschritten haben, sind wir nicht bereit, dem Wunsch des Gemeindevorstandes zu entsprechen und gegen die Gemeinde Pontresina in einen Rechtsstreit zu treten, nur um der Gemeinde zur Lösung der offensichtlichen Rechtsunsicherheit zu verhelfen. Ich frage mich nur, warum hat die Einwohnerkontrolle von Pontresina meiner Ehefrau ab dem Jahr 2005 jedes Jahr von neuem eine Wohnsitzbestätigung ausgestellt und regel - mässig eine Steuerrechnung für Ortsansässige zugesandt? Eine Verwarnung oder Intervention wurde nie ausge - sprochen. Nun, wir werden den Entscheid des Gemeindevorstandes akzeptieren, eine über 50 Jahre dauernde enge Verbundenheit mit Pontresina beenden und unsere Wohnung einer gesetzeskonformen, ortsansässigen Mieterschaft zur Benutzung überlassen. Hansueli Engler, Pontresina Generalanzeiger für das Engadin Erscheint: Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 7736 Ex., Grossauflage Ex. (WEMF 2017) Im Internet: Redaktion St. Moritz: Tel , redaktion@engadinerpost.ch Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Redaktion Scuol: Tel , Stradun 404, 7550 Scuol Inserate: Tel , werbemarkt@gammetermedia.ch Abo-Service: Tel , abo@engadinerpost.ch Verlag: Gammeter Media AG Tel , verlag@gammetermedia.ch Postkonto: Verlegerin: Martina Flurina Gammeter Chefredaktor: Reto Stifel Verlagsleiterin: Myrta Fasser Redaktion Engadiner Post: Mirjam Bruder (mb) abw, Jon Duschletta (jd), Marie-Claire Jur (mcj) abw, Larissa Bassin (eb), Praktikantin Redaktion Posta Ladina: Nicolo Bass (nba), Stv. Chefredaktor Produzent: Daniel Zaugg (dz) Technische Redaktion: Bea Müller (bm) Freie Mitarbeiter: Ursa Rauschenbach-Dallmaier (urd), Stephan Kiener (skr), Erna Romeril (ero), Katharina von Salis (kvs) Korrespondenten: Susanne Bonaca (bon), Eduard Hauser (eh), Giancarlo Cattaneo (gcc), Claudio Chiogna (cch),othmar Lässer (ol), Heini Hofmann (hh), Benedict Stecher (bcs), Gian Marco Crameri, Annina Notz, Jaqueline Bommer, Ruth Pola, Eugenio Mutschler, Romedi Arquint, Sabrina von Elten Agenturen: Schweizerische Depeschenagentur (sda) Agentura da Noviteds rumauntscha (ANR) Inserate: Gammeter Media Werbemarkt, Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , werbemarkt@gammetermedia.ch Abo-Service: Meinrad Schlumpf, Telefon abo@engadinerpost.ch

3 Samstag, 10. November Rund 80 Teilnehmende, darunter viele Junge, haben sich am Donnerstag parteiübergreifend mit Fragen rund um die regionale Zusammenarbeit im «Lebensraum Oberengadin» befasst. Dabei ging es vorderhand darum, Bedürfnisse zu identifizieren und Beweggründe zu eruieren. JON DUSCHLETTA «Mir ist wichtig, dass... weil.» Mit dieser Fragestellung setzten sich die Teilnehmenden am dritten Tavulin in kleinen, moderierten und in ihrer Zusammensetzung wechselnden Diskussionsrunden auseinander. Dem Tavulin war eine Online- Umfrage, unter anderem bei den Mitgliedern der sechs Oberengadiner Regionalparteien, vorausgegangen und hatte knappe 100 Themen-Inputs eingebracht. Diese wurden von acht Studierenden der Academia Engiadina Samedan unter der Federführung von Ursula Oehy Bubel und Franziska Preisig zusammengetragen und in vier übergeordnete Themenbereiche gegliedert: politische Struktur und Zusammenarbeit, Regionale Entwicklung, Strategie und sozialer Zusammenhalt, Infrastruktur und Freizeit sowie Natur, Landschaft, Tourismus und Wirtschaft. «Wichtig ist», so Ursula Oehy Bubel in der Einführung, «dass die Bedürfnisabklärung in den vier Themenberei - chen erstmals und ausschliesslich auf der Bedürfnisebene geschieht und spezifische Forderungen noch ausge - klammert werden.».um weitere, spontan anfallende Ideen mit aufnehmen «Mir ist wichtig, dass...» Sven Berchtold, einer der acht am Tavulin beteiligten Studenten der Academia-Abschlussklasse, während der Moderation seiner ersten Gesprächsrunde zum Thema «Politische Struktur & Zusammenarbeit». Foto: Jon Duschletta zu können, war an jedem Gesprächstisch ein sogenannter «Ideen-Parkplatz» in Form eines leeren Papier - bogens reserviert. In welches Gruppengespräch man auch hineinhörte, immer wieder drehten sich die Diskussionen um fehlende Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen, regionalen Themenbereichen. Entsprechender Nachholbedarf und nicht selten auch gehöriges Konfliktpotenzial zwischen Sport und Natur, zwischen Politik und Tourismus und zwischen grossen und kleinen Gemeinden konnte ausgemacht werden. Es fielen Stichworte wie «Neid» und auch die Argumentation, wonach der fehlende wirtschaftliche Druck in der Region Oberengadin «hier wo es allen vermeintlich noch gutgeht» Veränderungen ganz grundsätzlich im Wege stehe. Und in Sachen gemeinsamer Strategiefindung fragte eine Teilnehmerin: «Aber kennen wir denn bei all den verschiedenen Strategien, denen hier und dort nachgelebt wird, über- haupt die eine grosse und alles umfassende Strategie der Region?» Abschliessend fassten die acht Studierenden die Ergebnisse ihrer Gesprächsrunden in wenigen prägnanten Sätzen zusammen, was Franziska Preisig zur folgenden Schlussbemerkung verleitete: «Die Themenvielfalt schreit förmlich nach einem nächsten Tavulin.» Auf der Homepage werden die zusammengetragenen Notizen der einzelnen Diskussionsrunden nach Themengruppen veröffentlicht und auch die beiden Fachreferate (siehe Text unten). Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fusionen Der dritte Tavulin der Regionalparteien wurde von Referaten der Ilanzer Gemeindepräsidentin Carmelia Maissen und von Curdin Derungs der HTW Chur flankiert. Ein Erfahrungsbericht hier, Umsetzungsstrategien dort. JON DUSCHLETTA Was im Unterengadin und in den Südtälern bereits vollzogen wurde, wird nun auch im Oberengadin offener und weitgehend ohne vorgehaltene Hand diskutiert das Thema Gemein de - fusion. Die frühere Regionalentwickle - rin und amtierende Gemeindepräsi - den tin der 2014 fusionierten Gemeinde Ilanz/Glion, Carmelia Maissen, gab am Donnerstagabend in Samedan einen Überblick zu fünf Jahren Fusionserfahrung quasi einen Bericht zu Risiken und Nebenwirkungen einer Fusion. Vorgängig ein paar Zahlen: Bei der Fusion Ilanz/Glion wurden 13 Gemeinden in eine einzige überführt. Eine mit 4700 Einwohnern und einem Brutto-Investi - tionsbedarf von rund 52 Millionen Franken bis ins Jahr Aus den bisherigen 13 Gemeindeversammlungen entstand ein 25-köpfiges Parlament, anstatt 67 Exekutivmitgliedern blieben nur noch deren fünf, und die GPK hat drei statt wie bisher 39 Mitglieder. Professioneller aber auch teurer Wie im kantonalen Gemeindestruk tur - bericht 2018 beschrieben, nahm mit der Fusion auch in Ilanz/Glion die Professionalisierung und mit ihr die Qualität der behördlichen Dienstleistungen zu. Beispielsweise höhere Fachkompetenzen in den Abteilungen. «Aber», so Maissen, «diese Form von Professi - Die Bedürfnisabklärung kann ein erster Schritt zur sinnvollen Umsetzung von Strategien regionaler Zusammenarbeit sein. Foto: Jon Duschletta onalisierung kostet. Eine Gemeinde ist keine Firma. Entsprechend gering ist die Illusion, über eine Fusion mögliche finanzielle Einsparungen zu erzielen.» So, wie durch die Fusion der Bedarf an Behördenmitgliedern massiv gesunken sei, so sei leider auch das Interesse aus der Bevölkerung, sich politisch aktiv zu engagieren, gesunken. «Auch dieses Problem löst die Fusion nicht», so Maissen. Ein Fusionsprozess benötige viel Zeit und Gewöhnung, im Vor- wie vor allem im Nachgang. «Die Regionalplanung zielt darauf ab, aus Betrof - fenen Beteiligte zu machen. Bei einer Fusion droht aber die Gefahr, dass genau das Gegenteil passiert», warnte sie. So gelte es, Augenmass zu wahren, die vorhandenen Gemeindekul tu - ren möglichst gut zu vereinen, ehrlich und realistisch zu bleiben und vor allem Geduld zu haben: «Die Welt verändert, sich mit oder ohne Fusionen». «Mit Kopf, Herz und Hand» Nach dem Eingangsreferat von Carmelia Maissen und einem ersten Durchgang der Gruppenarbeiten (siehe Text oben) sprach der Leiter des Zentrums für Verwaltungsmanagement der HTW Chur, Curdin Derungs, in seinem Input-Referat über die Umsetzung von regionalen Zusammenarbeitsstrategien. Hinter dem sperrigen Titel verbarg sich eine Übersicht über die Situation des «funktionalen Raumes Oberen - gadin», seinen überregionalen und grenzüberschreitenden Verbindungen, seiner Bevölkerungsentwicklung und, damit einhergehend, seinen Pendlerströmen. Anhand letzteren veran - schaulichte Derungs auch die stetig zunehmende wirtschaftliche Verflechtung der Region. Sein Ansatz lautet: Gemeinsames regionales Agieren führt zu externen Effekten, heisst: «Wer nutzt, zahlt, wer zahlt, entscheidet mit.» Um mit diesem Geflecht bestmöglichst umgehen zu können, kennt Derungs drei grundsätzliche Lösungsansätze: Gemeinde fu - sion, die Regionalisierung der anfal - lenden Aufgaben oder der Ausbau aufgabenbezogener, interkommunaler Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden, kurz IKZ. Bevor aber die eine oder andere Richtung eingeschlagen werde, empfahl Curdin Derungs gut zu überlegen, wohin die Reise überhaupt hingehen soll. «Erst wenn das Wohin klar ist, gehe es um die Frage, «Wie kommen wir dorthin?» Ob Gemeindefusion oder interkommunale Zusammenarbeit, «entscheiden müssen die Betroffenen frei nach Pestalozzi mit Kopf, Herz und Hand», so Derungs abschliessend. Nachgefragt «Der Wille, etwas zu verändern, ist da» RETO STIFEL Engadiner Post: War dieser Abend der Startschuss zu neuen Fusionsdiskussionen im Oberengadin? Franziska Preisig*: Es war der Startschuss zu neuen Diskussionen. Dabei ging es primär darum, eine Auslegeordnung zu machen und Fragen zu beantworten wie die danach, was unser Ziel ist oder wie wir unser Zusammenleben hier im Oberengadin in Zukunft gestalten wollen. Dies auch vor dem Hintergrund einer verstärkten Zusammenarbeit oder vielleicht auch einmal einer Fusion. Wurden die Ziele des Abends erreicht? Wir sind einen grossen Schritt vorwärtsgekommen. Es hat sich etwas geändert in der Diskussionskultur. Es waren viele Leute verschiedenster Couleur und aller Altersgruppen vertreten. Es gab keine Polemik. Bedenken wurden ernst genommen und fair diskutiert. Für mich kam ganz klar zum Ausdruck, dass der Wille, etwas verändern zu wollen, vorhanden ist. Infrastrukturfragen wie die Eishalle und ein Kino oder die Aussage, dass die Natur das wertvollste Kapital des Oberengadins ist, wurden oft gehört. Dreht man sich nicht einfach im Kreis? Die Themen bleiben die gleichen, das ist so. Wir haben seitens der Organisatoren das Wort Fusion bewusst nicht verwendet und von Zusammenarbeit gesprochen. Trotzdem habe ich es heute sicher hundert Mal gehört. Das zeigt doch, dass die Leute wirklich vorwärtsmachen wollen. Und auch wir wollen vorwärtsmachen und Projekte, die die Leute ganz offensichtlich beschäftigen, konkretisieren und dann auch umsetzen. Es reicht nicht, nur darüber zu sprechen. Wie wollen Sie das machen? Der «Tavulin» ist ein Anlass, organisiert von den Oberengadiner Parteien. Konkret entscheiden und umsetzen müssen andere. Das ist so. In einem ersten Schritt geht es jetzt darum, die vielen Ideen und Vorschläge zu sichten und zu gewichten. Dann müssen wir mit unseren Begehren zu den richtigen Gremien. Zur Präsidentenkonferenz beispielsweise oder vielleicht auch zur Tourismusorganisation. Vielleicht gibt es einzelne Themen, für die eine Steuerungsgruppe eingesetzt oder ein Folge-Tavulin organisiert werden sollte. Persönlich bin ich der Meinung, dass der Weg der Fusion oder der engeren Zusammenarbeit gegangen werden muss. Das habe ich heute Abend klar gespürt. Gerade in dieser Frage aber dürfte es schwierig sein, einen Konsens zu finden. Die SVP wird bezüglich Fusion kaum die gleiche Linie vertreten wie die Glista Libra. Seit es den Kreis Oberengadin nicht mehr gibt, treffen wir Parteipräsi - dentinnen und -präsidenten uns regelmässig und tauschen uns zu den verschiedensten Themen aus. Oft gelingt es uns dabei, einen Konsens zu finden. Diesen versuchen wir dann in die Parteien zu tragen. Ich habe heute Abend niemanden gehört, der gesagt hat, hört auf damit, obwohl Vertreterinnen und Vertreter aller Parteien da waren mit was aufhören? Darüber nachzudenken, ob eine Fusion nicht ein erfolgversprechender Weg wäre. Die Initiative, die vor drei Jahren auf Kreisebene angenommen worden ist, hat ja nur schon das Nachdenken verboten. Zu erwähnen ist sicher noch, dass ja das Grundlagenpapier bereits 2010 erarbeitet worden ist. Das muss allenfalls noch aktualisiert werden und dann kann darauf aufgebaut werden. *Franziska Preisig ist Grossrätin der SP-Fraktion und Präsidentin der Societed Glista Libra.

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November St. Moritz Tourist Information Via Maistra 12, 7500 St. Moritz Ticket gegen Barzahlung an der Abendkassa abholen, offen jeweils ab Uhr aktuell übersichtlich informativ benutzerfreundlich CULTURA SAMEDAN THEATER HERR WIDERSTAND & SEINE GLÜCKSMASCHINE EIN TRAGIKOMISCHES KINDERSTÜCK UM DIE SUCHE NACH DEM EIGENEN GLÜCK // FÜR DIE GANZE FAMILIE Auf Romanisch, Deutsch, Französisch und Italienisch // Mit Annina Sedlacek, Nikolas Stocker. Regie: Brita Kleindienst, Produktion: Compagnie Aniko FREITAG 16. NOVEMBER UM 20:00 UHR EINLASS AB 19:30 UHR KUNSTRAUM RISS SAN BASTIAUN 6, 7503 SAMEDAN RESERVATION: SAMEDAN@ESTM.CH ODER // CHF 30.

5 Samstag, 10. November Im Rahmen des Nationalen Zukunfttages lernen Isabel und Inês aus Celerina und Bever den Handwerkerberuf näher kennen. Sie bohren, sägen und streichen, was das Zeug hält und erfahren so eine ganz neue Welt ein. Malen und hämmern am Zukunftstag LARISSA BASSIN Es staubt und ist laut in der Wohnung in Celerina. Das ganze Treppenhaus ist mit blauer Folie abgeklebt, damit der Teppich nicht dreckig wird. Als die Maschine abgestellt wird, hört man laute Kinderstimmen im obersten Geschoss. Diese gehören Isabel und Inês. Die beiden Fünftklässlerinnen besuchen im Rahmen des Zukunftstag die «Ina Immobilia AG». Diese kauft Wohnungen, baut sie um und verkauft sie dann wieder an Feriengäste. Ina Good, die Inhaberin, hat den Gipser, Joaquin, und den Schreiner Helder angestellt. Die Handwerker zeigen den beiden Mädchen ihren Beruf. Die beiden Schülerinnen lernen am Zukunftstag den Beruf des Handwerkers näher kennen. Es erwartet sie harte Arbeit Mit Gehörschutz, Schutzbrille und Handschuhen machen sich die vier Arbeiter und Arbeiterinnen an die Arbeit. «Eigentlich wollte ich lieber etwas mit Tieren machen, das wäre auch mein Traumberuf», erklärt Isabel aus Celerina. Trotzdem habe sie sich auf den Zukunftstag gefreut. Abwechslungsweise dürfen Isabel und Inês mit dem Abrisshammer den Verputz einer Wand und den Betonboden entfernen. Es braucht ein paar Anläufe, doch dann entfernen sie Stück für Stück des Bodens. «Ich habe schon meine erste Blase an der Hand», beklagt sich Isabel. «Die Arbeit ist ganz schön streng», findet auch Inês, die sonst die Primarschule in Bever besucht. Doch der Tag ist noch lange nicht zu Ende, und die Mädchen müssen weiter anpacken. So wird der Boden geschliffen und der Türrahmen gekürzt, all dies unter genauer Anleitung von Helder und Joaquin. Nicht weniger intensiv geht es am Nachmittag weiter. Die Wand verputzen Isabel und Inês mit grosser Freude, und so manche Verputzmasse klatscht auf den Boden oder auf die Schuhspitzen. Dies gefällt besonders Isabel sehr gut. Mit Putz im Gesicht und in den Haaren geht es an die Arbeit mit dem Schreiner. Zusammen bauen sie eine Garderobe. Mit Akkubohrer und Hammer entsteht aus vier Holzlatten eine grosse Garderobe. «Das war das Beste heute», sagt Inês und hämmert gleich weiter. Unbeliebter Beruf bei Frauen Auf die Frage, ob sie den Beruf gerne erlernen würden, antworten jedoch beide mit einem Nein. «Es wird nach einer Weile ein bisschen langweilig», sagt Isabel. Wenige Frauen können sich für einen Beruf in der Baubranche begeis - tern. Auch Ina Good kann aus Erfahrung sprechen. «Ich werde in der Branche wahrgenommen», sagt Good. Sie profitiere von der Sonderstellung als Frau auf dem Bau. Darum möchte sie den Mädchen zeigen, wie schön die Arbeit in der Baubranche sein kann, obwohl die Berufe nicht mehr so beliebt sind. «Ich habe eine gesellschaftliche Verantwortung und möchte den Mädchen etwas von meiner Erfahrung weitergeben.» Auch die Bauarbeiter Helder und Joaquin sind überzeugt, dass Frauen diese Arbeit machen können. «Ich habe drei Jahre mit einer Frau im Team gearbeitet, sie kann diesen Beruf genauso gut wie ich», erklärt Helder. Doch es sei ein Problem, dass die Frauen gewisse Arbeiten nicht machen können, weil sie nicht genügend Muskelkraft haben. Good und die Bauarbeiter hätten je- doch eine Lösung: «Man müsste Teams von je einem Mann und einer Frau zusammenstellen und dann würden sie sich gut ergänzen.» Bis dahin bleibt es Der Zukunftstag hat das Ziel, dass Mädchen und Jungen die Seiten wechseln. Dazu haben die Jugendlichen zwei Möglichkeiten. Entweder begleiten sie einen Angehörigen und lernen dessen Beruf besser kennen, oder sie nehmen an einem der angebotenen Spezialprojekte teil. Hier wird darauf Wert gelegt, dass die Mädchen einen typischen Männerberuf und die Jungen einen typischen Frauenberuf erfahren. Dadurch lernen sie ungewöhnliche Arbeitsfelder und Lebensbereiche kennen. Mädchen und Jungen bekommen Mut und Selbst- Nationaler Zukunftstag Fotos: Larissa Bassin die Aufgabe der drei, den zukünftigen Teilnehmern des Zukunftstages einen schönen Tag zu gestalten und sie für den Handwerkerberuf zu begeistern. vertrauen, ihre Zukunft losgelöst von starren Geschlechterbildern in die Hand zu nehmen. Der Zukunftstag fördert damit frühzeitig die Gleichstellung von Frau und Mann bei der Berufswahl. Es ist ein Kooperationsprojekt zwischen Schule, Arbeitswelt und Eltern. Gemäss der Stabsstelle für Chancengleichheit von Frau und Mann, Graubünden, werden circa 4200 Primarschüler der 6. und 7. Klasse im Kanton Graubünden aufgefordert, am Zukunftstag teilzu - nehmen. (lb) Von menschlichen Regungen und Engadiner Abgründen Tim Krohn, der in Sta. Maria ansässige Schweizer Erfolgsautor mit deutschen Wurzeln ist kreativer denn je. Dem dritten Band seiner «Menschlichen Regungen» folgt ein Engadiner Krimi. Geschrieben hat diesen Krohn unter dem Pseudonym Gian Maria Calonder. JON DUSCHLETTA Wo beginnen, bei den menschlichen Regungen oder den Engadiner Abgründen? Keine leichte Aufgabe, steht hinter beiden Projekten doch ein und dieselbe Person: Tim Krohn, der begnadete Geschichtenerzähler und eifriger Geschichtenverkäufer. Wieder sind es 64 menschliche Regungen, welche Tim Krohn im dritten Band seines gleichnamigen Langzeitprojekts im Genossenschaftshaus an der Zürcher Röntgenstrasse angesiedelt und mit dem Leben seiner elf Bewohnerinnen und Bewohner verknüpft hat. Vieles im dritten Band «Julia Sommer sät aus» dreht sich um die Frage, ob die Idee eines gemeinsamen Gartens im Innenhof des Mehrparteienhauses nun realisiert werden kann oder nicht. In der Zwischenzeit wird hinter den Türen der Wohnsiedlung der Jahreswechsel gefeiert, in Sachen Genossenschaftsgarten eifrig taktiert und geweibelt und schliesslich vom aufkeimenden Frühling beflügelt munter Tim Krohn 2017 während einer Lesung von Band 2 der «Menschlichen Regungen» im Globe Zuoz. Foto: Jon Duschletta gesät, gepflanzt und gestutzt. Und wie schon in den vorderen Bänden, heftig gestritten und heiss geliebt. Achterbahn der Gefühle Lange war unsicher, ob Tim Krohns dritter Band der «Menschlichen Regungen» überhaupt verlegt und den Weg in die Buchhandlungen finden würde. Geschrieben hatte Vielschreiber Krohn diesen bereits und auch schon einen vierten Band im Schreibfluss der beiden ersten Bände «Herr Brechbühl sucht eine Katze» und «Erich Wyss übt den freien Fall». Beide Bücher erschienen 2017 kurz nacheinander beim Berliner Galiani-Verlag. Letztendlich in zu kurzer Folge, was sich in den Buchhandlungen negativ auf die Verkaufszahlen des zweiten und, verlagsseitig, auf die Veröffentlichung des dritten Bandes auswirkte. Was die Veröffentlichung von Band 4 der «Menschlichen Regungen» betrifft, macht sich Tim Krohn mittlerweile keine Illusionen mehr: «Band 2 und 3 wurden von den grossen Medienhäusern leider weitgehend ignoriert, was sich ganz offensichtlich auf die Verkaufszahlen ausgewirkt hat», so Krohn auf Anfrage. «Realistisch gesehen, ist dieses Projekt damit wohl gestorben». Paradox, denn Krohns herrlich frei, locker und tiefsinnig geschriebene Ein- zelgeschichten haben sich vom ersten Kapitel weg zu einem unterhaltsamen und spannenden Ganzen verwoben. Zu einem fröhlich-traurigen, soziokulturellen Drama mit einem enorm breiten Handlungsstrang und vielschichtigen Charakteren, in denen sich Leserinnen und Leser wohl öfters selbst wiederer - kennen als ihnen lieb ist. Neue Ufer, neuer Name Bedeutend erfolgreicher läuft Krohns zweites Langzeitprojekt, eine bei der Zürcher Kampa Verlags AG herausgegebene Krimireihe, welche im Engadin spielt. Geschrieben hat Tim Krohn den ersten Band «Engadiner Abgründe Ein Mord für Massimo Capaul» unter dem Pseudonym Gian Maria Calonder. «Weil der Krimi ein anderes Genre bedient als meine sonstigen Werke und ganz bewusst auch, weil ich die Menschlichen Regungen nicht konkurrenzieren wollte», begründet Krohn den Namenswechsel. Ein im Nachhinein gesehen, unnötiger Schritt. Gerade in Anbetracht des Verkaufseinbruchs der «Menschlichen Regungen», wie sich Tim Krohn heute eingestehen muss. Ebenfalls ganz bewusst hat sich Krohn sowohl beim Pseudonym als auch bei der Hauptfigur zwar für typische Bündner, aber nicht für Engadiner Nachnamen entschieden. Umso erstaunlicher der Umstand, dass sein Krimidebüt mit dem frisch ins Oberengadin versetzten, leicht verschrobenen Jungpolizisten Massimo Capaul schnell in die Top-Ten-Best - sellerliste des Schweizer Buchhändlerund Verleger-Verbandes (sbvv) aufge - stiegen ist. Aktuell ist der Titel auf Platz elf zurückgefallen, liegt aber dennoch vor jenen von Paulo Coelho, Pedro Lenz oder Arne Dahl. Verlagsseitig ist das Engadiner Krimiprojekt auf vorderhand drei Bände geplant. Die weiteren Folgen sollen jeweils im Herbst der beiden Folgejahre veröffentlicht werden. Tim Krohn pardon, Gian Maria Calonder will nächstens Band 2 in Angriff nehmen, denn: «Der Winter ist für mich die beste Zeit zum Schreiben.» In der Zwischenzeit hat sich der 53-Jährige mit anderen «schönen Dingen» beschäftigt. Beispielsweise mit der «Chasa Parli», diesem öffentlichen «Ort kreativen Rückzugs», wie er und seine Frau Michaela das unlängst fertig umgebaute, 400-jährige Haus in Sta. Maria liebevoll nennen. Ihr Zweit-Haus übrigens. Oder mit dem Theaterstück «Der Dorfladen». Neben der Bühnenversion von Theaterregisseur und Ideengeber Roman Weishaupt ist die Geschichte über Abwanderung, Talsterben und Gemeindefusionen in der Essay-Reihe «essais agités» nun auch in gedruckter Version erschienen. Tim Krohn «Julia Sommer sät aus», dritter Band der «Menschlichen Regungen», Roman, 480 Seiten, erschienen beim Verlag Galiani Berlin, ISBN: Unter gen.ch/rough-takes/ liest Krohn Geschichten vor. Gian Maria Calonder «Engadiner Abgründe Ein Mord für Massimo Capaul», Kriminalroman, 224 Seiten, erschienen 2018 beim Kampa Verlag AG Zürich, ISBN Auch als E-Book. Tim Krohn «Der Dorfladen», Theaterstück nach einer Idee von Roman Weishaupt, 58 Seiten, erschienen in der Essayreihe «essais agités. Edition zu Fragen der Zeit» in Bern. Infos:

6 6 POSTA LADINA Sanda, 10 november 2018 Ün eivna a l inlunga han discurrü 40 partecipantas e partecipants a Sent be rumantsch, illas famiglias, sün via e natüralmaing eir i l cuors. Deliberats da lur impromischiun da dovrar be rumantsch sun els gnüts in venderdi. «La plü bell eivna da tuot l on» «Duonna, duonna ve a chà...», chant illa sala gronda da la chasa cumünala da Sent, la Chasa Misoch: Suot la bachetta da Curdin S. Brunold e cun l accumpagnamaint a la guitarra da Jon Duri Vital cumainza ün ulteriur di dal cuors «a Sent be rumantsch». Il dirigent muossa in rumantsch bain inclegiaintaivel als preschaints la chanzun populara. Cur cha l chant es a fin as scumpartan ils quaranta partecipants da tuot la Svizra i ls differents locals ingio chi vegnan instruits da lur magistras e magisters Corina Caviezel, Natalia Caviezel, Martina Schudel, Curdin S. Brunold e Jon Duri Vital. Ils ündesch commembers da la gruppa da Corina Caviezel restan illa sala. Els van pellas maisas e la sopchas per pudair cumanzar il cuors. Fond quai discuorrna rumantsch. Co es quai per els, da discuorrer ün eivna a l inlunga be rumantsch? «Plaschair, eir schi stanglainta» Chi saja bainschi üna ter sfida, disch üna da las partecipantas, «id es minchatant fich greiv a chattar ils pleds, ma quai as saja cur chi s decida da far il cuors.» Ün otra agiundscha cha quist tscherchar ils pleds fetscha gnir stanguel, «ma cur chi s riva da s dar d incleger s haja grond plaschair.» Chi pon abitar pro famiglias da Sent plascha a tuot las commembras e commembers da la gruppa da Corina Caviezel: «Ils uffants sun bondrius e dumondan fich bler, cun els esa ideal per imprender, La gruppa Soèr cun lur magistra Corina Caviezel (la seguonda da schnestra) ha discurrü tuott eivna be rumantsch. schi s disch alch fos corregna», disch ün partecipant. «Nus riain bler in famiglia dals sbagls chi s fa», ün otra. Chi sajan dürant ün eivna sco commembers da las famiglias, «quai es fich bel», accentuescha üna terza scolara da rumantsch. Da quel avis sun tuots. «Id es la plü bell eivna da tuot l on», manaja üna da las partecipantas. «Nus fain quint da cuntinuar a far il cuors qua a Sent», disch unisono tuot la gruppa, «apaina chi d es pussibel ans annunzchaina.» Lavuratoris e tuortas da nusch Las lecziuns sun l avantmezdi. Las activitats davo ils giantars pro las famiglias ingio cha ls partecipants han abità tuott eivna e las sairas sun facultativas. In dumengia saira han ils partecipants impromiss chi discuorran tuott eivna be rumantsch. In lündeschdi davomezdi ha Cla Rauch fat culs interessats ün gir i l cumün da Sent. In mardi staiva sül program üna visita in scoula e davo ün aperitiv rumantsch. La saira haja dat ün concert culs fradgliuns Flurina e Janic Sarott. Il di davo vaivan ils partecipants als cuors da rumantsch la tscherna: far üna gita in Prà San Peder, Griosch e Sinestra, lavurar i l atelier da scriver cun Angelika Overath ed Esther Krättli o as laschar preschantar da Gaudenz Zimmermann l istorgia e l origin da las tuortas da nusch. In gövgia han ils partecipants pudü far üna visita al Cafè rumantsch. In venderdi saira ha lura gnü lö la festa da finischiun culla deliberaziun da l impromischiun da discuorrer be rumantsch. Davo la tschaina cumünaivla han gnü lö differentas producziuns. Per l accumpagnamaint musical han procurà las musicistas e chantaduras Nina Mayer da Ramosch e fotografia: Flurin Andry 106 persunas han frequentà almain ün cuors Avant ses ons vaiva l autura Angelika Overath chi abita a Sent proponü ad indigens activs illa vita culturala dal cumün da far a Sent ün cuors tuot particular. Ella e seis hom Manfred Koch d eiran tuornats d ün viadi in Vermont i ls Stadis Units da l America. Là vaivan els visità il Middlebury College, ingio chi vegnan sports cuors da differentas linguas. Dürant las set eivnas dal cuors pon ils partecipants discuorrer be quella lingua chi vöglian imprender. Ils conjugals han pensà chi s Sidonia Caviezel da Martina. Ellas han preschantà eir il nouv Top Pop rumantsch. (anr/fa) pudess far da quists cuors cun l impromischiun da discuorrer tuot il temp be la lingua amo estra eir in rumantsch. Uschea es nat il cuors «a Sent be rumantsch». Al prüm cuors d utuon 2012 vaivan tut part 36 partecipantas e partecipants. Intant haja dat tschinch da quists cuors. 106 persunas hanfrequentà ün o plüs cuors «a Sent be rumantsch». Ses da quellas han fat tuot ils tschinch cuors chi ha dat fin uossa. Dürant l eivna da cuors abitan els pro famiglias da Sent. (anr/fa) Arrandschamaint La musica populara da l Engiadina Forum da votaziun Dals drets fundamentals profitan tuots Chasa Fliana Il «Lö d inscunter Chasa Fliana» spordscha mincha mardi referats da tuot gener illa sala polivalenta a Lavin. Quels cumainzan adüna a las e düran fin vers mezdi. Il prossem referat dals 13 november tegna Jachen Erni cun cooperaziun da la Chapella Erni in lingua rumantscha: «La musica populara da l Engiadina.» La musica Imprender meglder rumantsch die Meteorologie der Nordwind der Nordwind das Observatorium örtlich der Ostwind der Ostwind der Platzregen der Raureif der Raureif der Regen der Regenbogen der Regenguss la meteorologia la bischa la brüscha, il vent dal nord l observatori local, locala il vent da la damaun / daman il vent da la bunura la razzeda / razzada la pruïna / braïna la dschieta / dscheta la plövgia l arch in tschêl, l arch San Martin la sflatscheda / sflatschada, il squit der Regenguss la sbagnatscheda / der Regenschauer der Regentropfen populara qualifichescha la musica tradiziunala, suvent transmissa sainza notas. Per singulas culturas regiunalas es ella caracteristica. In che maniera as disferenzchescha la musica populara da l Engiadina a quella dad otras regiuns? Cun quista dumonda s occupa il referent chi d es daspö passa 60 ons ün musicist popular paschiunà. (protr.) sbognatschada la razzeda / razzada il guot da plövgia Svizra cunter Germania, ün arbiter türch maina il gö. Uschè funcziuna il sport, cun quai eschna adüsats. I s pudess natüralmaing eir decider cha l gö haja da gnir manà dad ün arbiter svizzer chi fess quai tenor reglas svizras e democraticas. I resta lura la dumonda scha ls tudais-chs füssan amo pronts da giovar. In mincha cas füssa deplorabel scha nossa giuventüna nu pudess plü as partecipar ad occurenzas internaziunalas da sport pervi da quista tenuta. Culla politica economica esa sco cul sport. Las economias publicas dals differents pajais sun strettamaing liadas. Üna autonomia absoluta ans porta l isolaziun. E cun quai nu vegnan be impedidas ambiziuns da glieud giuvna, ma i vegnan eir periclitadas plazzas da lavur e nos bainstar. Las duonnas appenzellaisas vessan amo hoz da spettar sün lur dret da vuschar, schi nu vess dat ils güdischs esters da Losanna chi han intervgnü. Dal rest esa da dir cha la güstizia funcziuna bain in Svizra, e perquai perda nos pajais be d inrar a Strassburg. Chi s po exagerar cun la democrazia, muossan las prosmas votaziuns. Nus vain da vuschar davart las cornas da las vachas perquai cha l parlamaint nun es stat capabel dad elavurar üna cuntraproposta chi vess evità quista votaziun! Il parti socialdemocrat disch NA al attach cunter la güstizia e cunter nos drets fundamentals. Eir NA dschaina a la proposta dad introdüer detectivs so- cials, las masüras previssas sun exegeradas. Però per las cornas da vachas propuonina da dir SCHI. Scha nus vain fingià da vuschar, lura preferina vachas cun cornas in nos chantun turistic. Duos jadas da NA disch il parti socialdemocrat a las iniziativas davart la scoula. Per preparar noss uffants per l avegnir faja dabsögn dad ün plan d instrucziun chi correspuonda al temp d hozindi. Ils böts da scolaziun ston as drizzar davo il san inclet e na davo l ideologia d ün parti. A la fin nu vaina neir plü locomotivas da vapur, adonta cha quistas han funcziunà fich bain dürant blers ons. parti socialdemocrat Engiadina Bassa

7 Sanda, 10 november 2018 POSTA LADINA 7 Ün parc da natüra per l Engiadina Bassa? Esa pussibel d ingrondir il Parc da natüra regiunal Biosfera Val Müstair e d integrar eir l Engiadina Bassa per trar a nüz il potenzial economic. Ün stüdi da realisabiltà in incumbenza da la Regiun Engiadina Bassa Val Müstair dess sclerir quista dumonda. NICOLO BASS Tuot la surfatscha dal cumün da Val Müstair fuorma il Parc da natüra Biosfera Val Müstair. Insembel cul Parc Naziunal Svizzer e cun üna part dal cumün da Scuol as staja suot il tet dal Reservat da Biosfera Unesco Engiadina Val Müstair. Dal 2015 vaiva il cumün da Scuol decis cun gronda majorità da collavurar cul Parc da natüra Val Müstair per garantir il label dal Reservat da Biosfera Unesco. Ils cumüns da Zernez e S-chanf percunter vaivan refüsà la collavuraziun a l urna. Uossa ha decis la Conferenza da presidents respectivamaing la Regiun Engiadina Bassa Val Müstair da vulair realisar ün stüdi da realisabiltà (Machbarkeitsstudie) per sclerir las pussibiltats per ingrondir il Parc da natüra regiunal Biosfera Val Müstair e d integrar eir ils cumüns da Scuol e Valsot. Uossa vain incumbenzada üna persuna externa cun quist stüdi da realisabiltà. Ün comitè directiv chi vain presidià da Philipp Gunzinger dess accumpagnar quist process. Üna basa per trar decisiuns Philipp Gunzinger presidiescha tanter oter eir il Forum d economia da la Regiun Engiadina Bassa Val Müstair. El vezza il potenzial economic d ün parc da natüra per tuot la regiun e la schanza per ün svilup regiunal. Tenor el dess il stüdi quantifichar quist potenzial e crear üna basa per cha la populaziun possa trar las decisiuns necessarias. Sia visiun füss la Regiun dal Parc Naziunal sco Parc da natüra regiunal. Cha quai maness eir uorden in ün batibuogl da parcs da natüra, da reservats da biosfera e da Il cumün da Valsot culla fracziun da Ramosch voul eir as partecipar a la discussiun per ün parc da natüra regiunal ed ün reservat da biosfera congruent al perimeter cumünal. fotografia: Nicolo Bass marcas e labels. Fin uossa es nempe tuot il cumün da Val Müstair ün parc da natüra regiunal. Dal cumün da Scuol invezza es integrà be üna part dal perimeter illa Val S-charl al reservat da biosfera Unesco. Scha l cumün da Scuol cun tuot sias fracziuns dvantess ün parc da natüra sco la Val Müstair füssan tuot ils perimeters listess: la surfatscha dal cumün politic da Scuol füss la listessa sco pel parc da natüra ed eir pel reservat da biosfera da l Unesco. Simplamaing ün perimeter per tuot. Dal rest ha muossà eir il cumün da Valsot interess, cun tuot cha quel cumün politic nu d eira fin hoz integrà i l reservat da biosfera Engiadina Val Müstair. «Perquai vain integrà eir il cumün da Valsot i l stüdi da realisabiltà», declera Gunzinger. Intant be Scuol e Valsot «Pels ulteriurs cumüns da la Regiun dal Parc Naziunal, nempe Zernez, Samignun e S-chanf restan las portas avertas», disch Philipp Gunzinger. Cha quai saja statta üna decisiun politica da Zernez e Samignun da nu vulair intant as partecipar al stüdi da realisabiltà. Cha tantüna saja avantman üna decisiun dal suveran da Zernez da l on 2015 da nu vulair metter a disposiziun terrain pella zona da chüra e svilup dal reservat da biosfera. E cha cul parc da natüra nu s discuorra da zonas o üna part da la surfatscha, dimpersè da tuot il perimeter cumünal. Tenor Gunzinger as pudessa cun ün parc da natüra regiunal congruent al reservat da biosfera e dafatta a la regiun politica concentrar bleras resursas illa regiun e lavurar tuots illa medemma direcziun. Per el es il Parc da natüra Unesco-Biosfera Entlebuch ün fich bun exaimpel per üna situaziun congruenta per tuot ils partenaris. Cha l stüdi da realisabiltà dess sclerir in collavuraziun eir culla populaziun tuot ils detagls. Cha la surdatta da l incumbenza per quist stüdi saja be il prüm pass per ün lung process cumünaivel da svilup. Commentar Bun idea cun pitschna macla NICOLO BASS Ün parc da natüra regiunal congruent al reservat da Biosfera Unesco Engiadina Val Müstair ed a la surfatscha dals cumüns politics da la Regiun dal Parc Naziunal Svizzer. La visiun es definida e la via es fich lunga. Il prüm pass es uossa fat culla decisiun da la Regiun Engiadina Bassa Val Müstair d incumbenzar ün specialist extern cull elavuraziun d ün stüdi da realisabiltà. Quista bun idea ha però üna macla. Integrats i l stüdi vegnan unicamaing ils cumüns politics da Scuol cun sias ses fracziuns e Valsot, natüralmaing in collavuraziun cul cumün da Val Müstair, chi d es hoz fingià ün parc da natüra regiunal. Cha l cumün da Samignun nu voul as partecipar es amo üna. Ma eir Zernez e S-chanf nu sun ün tema. Cha quai saja üna decisiun politica, dischan ils respunsabels. E cha las portas restan avertas, pretendan els. Intant discuorrina be d ün stüdi da realisabiltà. Da nügli oter. Decisiuns nu sun insomma amo trattas ingünas, oter co quella d elavurar il stüdi. Mal nu faja intant amo ad ingün. Füss bain puchà scha tscherts cumüns as retiran fingià uossa, sainza as partecipar a tuot il process per sclerir il potenzial. Natüralmaing esa da resguardar las decisiuns democraticas dal Finalmaing han ils cumüns da S-chanf e da Zernez refüsà il proget pella zona da chüra e svilup dal reservat da Biosfera intuorn il Parc Naziunal Svizzer e periclità cun quai il label da l Unesco. La temma da perder la libertà e l autonomia d eira massa gronda. E per finir haja mancà dals sclerimaints e l infuormaziun a la populaziun. Ingün nun es stat bun da tour la temma e sclerir ils fats. Quista jada as pudessa inchaminar üna via cumünaivla e sclerir insembel culla populaziun ils detagls. Mancanza da suprastants e butias chi van serradas, saran bain indicatuors avuonda per reagir e sclerir nouvas schanzas e potenzials. nicolo.bass@engadinerpost.ch Premi «Manor» per Flurina Badel e Jérémie Sarbach Duos giuvens artists chi vivan a Guarda han persvas la güria naziunala. Il premi da cultura «Manor» dal Vallais vain surdat be mincha duos ons a dudesch artists in Svizra. MARTINA FONTANA Il premi da cultura dal «Manor» es üna da las plü grondas arcugnuschentschas i l sectur da l art contemporana da la Svizra. El es gnü surdat la prüma vouta da l on 1982 da la chadaina da gronds magazins «Manor» per artists Svizzers chi nu sun amo fich cuntschaints. Quist premi dess promouver e motivar ils artists da cuntinuar cun lur lavuors. El vain surdat be mincha duos ons in dudesch chantuns svizzers chi fan part da l occurrenza. Quist on sun Flurina Badel da Guarda e Jérémie Sarbach da Binn ils vendschaders dal premi «Manor» dal chantun Vallais. Els han fat cugnuschentscha dürant il stüdi d art a l Institut Art da la FHNW a Basilea e lavuran in duo daspö l on Uossa abiteschna a Guarda. «Avant ün pêr mais vaina survgnü visita da Céline Eidenbenz, la directura dal Museum d Art Vallesan. Ella es gnüda in nos atelier a Guarda per verer vi da che cha nus lavurain güsta», Jérémie Sarbach e Flurina Badel chi vivan a Guarda s allegran dad avair survgni il Premi da cultura «Manor» 2019 dal chantun Vallais. fotografia: mad s algorda Badel. «Giò da tuot tilla ha persvasa nossa lavur ella ans ha proponüda a la giuria dal premi da cultura Manor 2019», declera Badel riond. Spazzi e temp per cuntinuar «Nus ans allegrain enorm cha quist premi ans pussibilitescha da far ün exposiziun i l Museum d Art Vallesan, accumpagnada d üna nouva publicaziun», disch Badel. Implü saja il premi dotà cun francs: «Ün import cha nus investin in nossas ouvras, illa tecnica ed illa infrastructura.» Ed ils duos artists ambizius agiundschan: «Quist premi ans dà implü spazzi e temp da cuntinuar nossa via uschea sco cha nus lain». Ultra da quai vöglian els duos simplamaing cuntinuar da lavurar e far exposizuns per as partecipar cun lur art ad ün discuors public. «Quai es nos process da lavur. E scha quel es pussibel eir in avegnir, lura eschna cuntaintischems», decleran ils duos giuvens artists Flurina Badel e Jérémie Sarbach. La periferia i l center da l ouvra Il premi da cultura 2019 da la chasa da magazins «Manor» vain surdat i l Vallais in collavuraziun cul Museum d art vallais per la sesavla vouta. Dal 2019, d utuon, survegnan ils vendschaders, Flurina Badel e Jérémie Sarbach ün aigna exposiziun in quel museum. L engiadinaisa, Flurina Badel, nada dal 1983 a Lavin e Jérémie Sarbach, nat dal 1991 a Binn VS, sun artists giuvens activs. Davo la finischiun da lur stüdi d art a Basilea ed a New York, lavuran els impustüt in regiuns muntagnardas e periferas. Sco cha la giuria declera, hajan persvas lur lavuors experimentalas davart il svilup da cuntradas muntagnardas i l temp da la globalisaziun eir a reguard da novas tecnologias. Flurina Badel e Jérémie Sarbach chi abitan a Guarda lavuran «cross-media» e creeschan installaziuns, videos, performances, disegns, sculpturas e texts. In lur ouvras mettan els tanter oter eir in relaziuns la società da consüm e l avegnir da las resursas natüralas in regiuns periferas. Il premi vain surdat ufficialmaing a la vernissascha da l exposiziun il Museum d art dal Vallais cun ouvras da Badel e da Sarbach, chi ha lö la fin da November 2019.

8 Gesucht für Privathaushalt in St. Moritz Hausangestellte Für unsere Villa in St. Moritz suchen wir ab Anfang Dezember 2018 eine vertrauenswürdige, flexible und erfahrene Hausangestellte, die bereits ähnliche Positionen bekleidete. Sie sprechen italienisch und/oder deutsch und können sich eventuell auch in englisch verständigen. Ihr Aufgabengebiet umfasst die üblichen Arbeiten einer Hausangestellten, die Sie in Zusammenarbeit mit unseren anderen Mitarbeitern ausführen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter: oder Mob Si cerca per una casa privata a St. Moritz Domestica/cameriera Per la nostra villa a St. Moritz cerchiamo dall inizio dicembre 2018 una persona affidabile, flessibile ed esperta che abbia già ricoperto posizioni simili. Questa persona deve parlare Italiano o/e Tedesco, sarebbe gradita anche la conoscenza della lingua inglese. Le vostre responsabilità comprenderanno i lavori quotidiani di una collaboratrice domestica, che svolgerete in collaborazione con gli altri nostri collaboratori. Non vediamo l ora di conoscervi e di darvi il benvenuto nel nostro team. Potete contattarci al seguente indirizzo mail: stmoritz7501@gmail.com o cel Gesucht: Erschlossenes Gewerbeland im Oberengadin Einheimisches, innovatives Unternehmen sucht für Expansion und Schaffung neuer Arbeitsplätze im Engadin erschlossenes Gewerbeland in der Grössenordnung von 1500 m². Angebote bitte an: Chiffre 31872A Gammeter Media,Werbemarkt Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Engadin Samnaun Val Müstair Fans unserer Region gesucht! Bist du auch begeistert von unserer Ferienregion? Dann freuen wir uns, wenn du deine Fähigkeiten in unser motiviertes Team einbringst und so in der Zusammenarbeit mit unseren Partnern einen aktiven Beitrag zur Tourismusentwicklung leistest! 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Auskunft: T SPITAL OBERENGADIN Via Nouva 3, 7503 Samedan T Die Gemeindeverwaltung Pontresina zieht um......aus der Chesa Cumünela an der Via da Mulin 7 in das Gemeinde- und Kongresszentrum Rondo an der Via Maistra 133 Bis und mit Montag, 19. November, erreichen Sie uns wie gewohnt in der Chesa Cumünela, Via da Mulin 7. Am Dienstag, 20. November, stehen Ihnen die Abteilungen in der Chesa Cumünela mit Einschränkungen zur Verfügung. Am Mittwoch, 21., und Donnerstag, 22. November, sind alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung wegen Umzug geschlossen. Am Freitag, 23. November, stehen wir Ihnen im Gemeinde- und Kongresszentrum Rondo mit Einschränkungen zur Verfügung. Ab Montag, 26. November, stehen Ihnen alle Verwaltungsabteilungen der Gemeinde Pontresina neu im Gemeinde- und Kongresszentrum Rondo, Via Maistra 133, zur Verfügung. Die für alle Verwaltungsabteilungen gültigen Schalteröffnungszeiten im Gemeinde- und Kongresszentrum Rondo sind: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag: 9.00 bis Uhr und bis Uhr Donnerstag: 9.00 bis Uhr, Nachmittag geschlossen Jederzeit nach telefonischer Vereinbarung Unsere neue Adresse: Gemeinde Pontresina Gemeinde- und Kongresszentrum Rondo Via Maistra Pontresina Die Telefonnummern und Mailadressen bleiben unverändert: Tel (Hauptnummer), gemeinde@pontresina.ch Hört sich gut an, sieht gut aus und muss raus! Gemeinde Pontresina Vschinauncha da Puntraschigna Herzlich Willkommen WeihnachtsAusstellung Fr 16. November Uhr Sa 17. November Uhr So 18. November Uhr Die HG COMMERCIALE ist ein erfolgreiches, selbständiges Handelsunternehmen mit 42 Verkaufsstellen und 19 Ausstellungen in der ganzen Schweiz. Unsere rund 800 Mitarbeiter beliefern die Baubranche mit allem nötigen Baumaterial und bieten unseren Kunden eine grosse Auswahl an Wand- und Bodenbelägen an. Für unsere Verkaufsstellen im Engadin suchen wir in Zernez eine(n) KAUFMÄNNISCHE(N) MITARBEITER(IN) MIT ZUSATZARBEITEN AM KUNDENSCHALTER. Ihr Aufgabengebiet Ausführen von diversen administrativen und organisatorischen Arbeiten für das ganze Engadin. Kontrolle von Lieferscheinen und Rechnungen. Erfassen und verarbeiten eingehender Kundenbestellungen gemäss Prozessmodell der HGC. Zuverlässige, kompetente und freundliche Kundenbedienung und Beratung am Schalter und Telefon. Allgemeine Administrative Tätigkeiten. Ihr Profil Sie verfügen über umfassende Baumaterial-Kenntnisse und haben idealerweise eine kaufmännische Zusatzausbildung absolviert. Um dieser Herausforderung gewachsen zu sein, haben Sie Freude am täglichen Kundenkontakt und arbeiten dienstleistungsorientiert. Ein hohes Mass an Selbständigkeit, gute Kommunikationsfähigkeit, angenehme Umgangsformen sowie fundierte PC-Kenntnisse runden Ihr Profil ab. Grosser Lagerausverkauf 50% und mehr Rabatt* 12. bis 24. November 2018 Koller St. Moritz * auf alle gekennzeichneten Produkte und solange Vorrat: TVs Dolby Surround- Systeme Kompakt-Stereoanlagen Lautsprecher Haushaltsgeräte Beautygeräte Radios Wecker Tischlampen Via dal Bagn 22 Mo Fr Sa Freitag, bis Atmen Sie durch die Lungenliga Spendenkonto: Unser Angebot Sie erwartet eine Herausforderung mit viel Eigenverantwortung in einem gesunden Unternehmen. Attraktive Anstellungsbedingungen runden das Angebot ab. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie uns bitte per an folgende Adresse: walter-luigi.casura@hgc.ch. HG COMMERCIALE Bahnhof RHB T zernez@hgc.ch Zernez 7530 Zernez St. Moritz Tel

9 Samstag, 10. November Hoffen auf kalte Nächte Cup-Spiele am Wochenende In vier Wochen ist der Damen- Ski- Weltcup-Tross wieder zu Gast in St. Moritz. Vorausgesetzt, das Wetter spielt mit, verspricht sich das OK wegen der Weltpremiere des Parallel-Slaloms ein Skispektakel auf höchstem Niveau. DANIEL ZAUGG «Wir brauchen in den nächsten Tagen klare und kalte Nächte, um im unteren Teil der Pisten mit der Beschneiung beginnen zu können», sagt Martin Berthod, Präsident des Organisationskomitees auf Anfrage. Derzeit seien die Temperaturen aber noch zu hoch, um mit der Pistenpräparierung beginnen zu können. Noch bleibe aber genügend Zeit, denn die Schneebesichtigung durch den FIS-Beauftragten finde erst am 26. November statt. Im oberen Teil der Super-G-Strecke hingegen liege bereits Schnee, und etwa 20 Personen seien dort bereits mit dem Präparieren beschäftigt. In den letzten Tagen vor den Rennen würden dann bis zu 120 Helferinnen und Helfer zwischen Corviglia und Salastrains im Einsatz stehen. Besondere Herausforderung Die Präparierung der Piste für die Premiere des Parallel-Slaloms sei eine besondere Herausforderung, denn auf beiden Kursen müssten für die Rennfahrerinnen absolut identische Bedingungen herrschen, sagt OK-Präsident Berthod. Nur das garantiere ein faires Rennen. Für die Zuschauerinnen und Zuschauer im Stadion verspreche vor allem der K.-o.-Modus des Slaloms ein Skispektakel auf höchstem Niveau. Auch ausserhalb der Weltcup- Rennen warten dieses Jahr Neuerungen auf die Besucherinnen und Besucher: Das «House of Fans» wird von St. Moritz Dorf nach St. Moritz Bad verlegt. Alles Zentral Die Verlegung des «House of Fans» auf die Plazza Rosatsch werde deutlich weniger Verkehr und weniger Absper - rungen in St. Moritz-Dorf zur Folge haben, sagt Daniel Schaltegger, Ressortleiter Marketing im Organisationskomitee. Gleichzeitig würden auch die Akkreditierung für Medienschaffende und die Mannschaftsführer-Sitzungen zentral nach St. Moritz Bad verlegt. Mit dem Einsatz eines kostenlosen Shuttle- Betriebes St. Moritz Bad/Post St. Moritz Dorf/Schulhausplatz bleibe St. Moritz Dorf aber weiterhin gut an die Rahmenveranstaltungen angebunden. Für Daniel Schaltegger sind die zwei Schweizer Liveacts «Nemo» und «Pegasus», beide kommen aus der Region Biel, die eigentlichen Höhepunkte des Rahmenprogramms im «House of Fans». Wenn die kommenden Nächte kälter werden, steht dem Skispektakel in St. Moritz nichts im Weg. Foto: fotoswiss.com/cattaneo Eishockey Am Wochenende finden die Eishockey-Cup-Spiele der 3. Vorrunde 2019/20 statt. Mit dabei sind nach dem Ausscheiden von Engiadina in der 2. Runde nur noch drei Südbündner Teams. Eine schwierige Aufgabe wartet auf den EHC St. Moritz, der heute Samstag um Uhr in der Eishalle Hirslen in Bülach beim dortigen 3.-Liga-Leader EHC Bülach II antreten muss. Die Zürcher Unterländer profitieren von ehemaligen 1.-Liga-Spielern und Elite-Juni - oren. Obschon die 3.-Liga-Saison im Engadin noch gar nicht begonnen hat, steht für den EHC Samedan bereits ein Höhepunkt auf dem Programm. Die Engadiner empfangen heute um Uhr in der heimischen Promulins Arena den Erstligisten SC Rheintal zum Cup- Spiel. Schon letztes Jahr kamen die Samedner in den Genuss eines Cup- Spiels gegen einen Erstligisten, der EHC Frauenfeld war damals aber einige Nummern zu gross (0:18). Ebenfalls auf einen Erstligisten trifft heute um Uhr auf der heimischen Kunsteisbahn in Le Prese der Drittligist HC Poschiavo. Die Südbündner empfangen den EHC Uzwil, der in seiner Spielklasse bisher nicht so recht auf Touren kommt. (skr) Für regionale Sportberichte ist die Redaktion dankbar. redaktion@engadinerpost.ch Die Folgen des Sturmtiefs «Vaia» Das Tief «Vaia» hat mit Sturmböen in Orkanstärke am Abend und in der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober insbesondere im Albulatal, im Oberengadin und in der Valposchiavo grössere Schäden im Wald verursacht. Die gesamte Schadholzmenge in diesem Jahr liegt mit geschätzten Kubikmetern leicht über dem langjährigen Mittel von rund Kubikmetern. Das entspricht circa 30 Prozent einer Jahresnutzung. Starke Winde und Spitzenböen können zu Stammbruch führen oder Bäume komplett entwurzeln. Besonders anfällig dafür ist die Fichte als wichtigste und häufigste Baumart in Graubünden, weil sie flache Tellerwurzeln bildet und sich nicht tief im Boden verankern kann. Gute Bedingungen für Borkenkäfer In einem ersten Schritt werden durch die Revierförster die Schäden lokalisiert und der Zustand des Waldes erfasst. Falls Schutzwald betroffen ist, muss gegebenenfalls die Schutzwirksamkeit des Waldes neu beurteilt werden. Gemäss Amt für Wald und Naturgefahren muss das Sturmholz nicht zwingend unmittelbar nach dem Ereignis geräumt werden. So können etwa liegende Stämme mögliche Anrisse von Lawinen im Winter wirksam unterbinden. Im Folgejahr können Massnahmen wie etwa temporäre Lawinenverbauungen nötig werden, falls das Sturmholz aus dem Bestand entfernt wird. In den Fichtenwäldern ist der Borkenkäfer, der fünf Millimeter grosse Buchdrucker, in geringer Anzahl ständig vorhanden. Nach grösseren Sturmereignissen oder Nassschneefällen steigt das verfügbare Brutmaterial an, sodass sich der Buchdrucker unter der Rinde rasant vermehren kann. Natürliche Feinde wie räuberische Insekten oder Spechte, welche neben den Witterungsbedingungen für eine gewisse Begrenzung der Buchdrucker sorgen, entwickeln sich dabei erst verzögert. Deshalb wird das Sturmholz aus dem Wald entfernt oder vor Ort entrindet, um das Nahrungsangebot für den Buchdrucker zu reduzieren und das Risiko von weiteren Folgeschäden zu verringern. In Graubünden schützen rund 60 Prozent der gesamten Waldfläche den Menschen und seine Infrastruktur vor Lawinen, Steinschlag, Hangrutschun - gen, Murgängen oder Hochwasser. Laut der Medienmitteilung würde der Wald auch ohne Zutun des Menschen auf grösseren Schadenflächen in einigen Jahrzehnten wieder hochwachsen. Problematisch wird es, wenn der Wald in seinem aktuellen oder zukünftigen Zustand nicht die erforderliche Schutzleistung gegenüber Naturgefahren erbringt. Deshalb ist es nach grösseren Ereignissen oft unerlässlich, in den natürlichen Ablauf unterstützend einzugreifen. Geschieht dies mit Pflanzungen, sind diese in den meisten Fällen gegen Wildverbiss zu schützen, damit die getätigten Investitionen in absehbarer Zeit zum gewünschten Erfolg führen. (pd) Wanderer tot aufgefunden Polizeimeldung Ein Wanderer ist bei einer Suchaktion am Donnerstag in unwegsamem Gelände tot aufgefunden worden. Der Mann war seit Dienstag vermisst worden. Gemäss der Medienmitteilung entdeckte die Rega-Crew bei einem Suchflug am Donnerstag kurz vor Uhr oberhalb Casaccia bei der Örtlichkeit Brüscia auf einer Höhe von rund 1850 Meter über Meer eine leblose Person. Mittels einer Windenaktion konnte sie diese bergen. Es handelte sich um einen 37-jährigen Holländer. Er war am Dienstag alleine zu einer Wande - rung aufgebrochen und am Abend gemäss der Mitteilung nicht nach Hause zurückgekehrt. Nach ersten Erkenntnissen stürzte er rund achtzig Meter einen steindurchsetzten Abhang hinunter. Bei der gross angelegten Suchaktion standen rund 30 Personen und vier Personen such - hunde im Einsatz. Die Suchmannschaft setzte sich aus Feuerwehrleuten der Pompieri Bregaglia, Mitgliedern der SAC Sektionen Bregaglia und Bernina, Angehörigen des Grenzwachtkorps sowie der Kantonspolizei Graubünden zusammen. (kp) Anzeige Dr. Gregor Joos (parteilos) in den Gemeinderat Optima gewinnt Volleyballturnier Bereits zum 26. Mal hat am vergangenen Wochenende in Celerina das Volleyball-Plauschturnier stattgefunden. 16 Mannschaften spielten am Freitagabend und den ganzen Samstag um den Turniersieg. Dieser ging wie so oft in den letzten Jahren an das Team von Optima. Dieses setzte sich in einem hochstehenden Finalspiel mit 2:1 Sätzen gegen den VBC Randolinas durch. Am Samstagabend konnte bei einem Nachtessen und der Preisverleihung weiter über gewonnene und verlorene Punkte und bessere oder schlechtere Smashes diskutiert werden. Organisiert wird der Anlass vom Turnverein und von Frauen-Fit Celerina. Bild: Das Sieger-Team Optima in Aktion beim Volleyballturnier. (rs) Foto: Müri

10 10 Samstag, 10. November 2018 Info-Seite Notfalldienste Ärzte-Wochenendeinsatzdienst Falls der der Haus- oder oder nächste nächste Ortsarzt Ortsarzt nicht erreichbar nicht ist, erreichbar stehen im ist, Notfall stehen folgende im Ärzte Notfall zur folgende Verfügung: Ärzte zur Verfügung: Samstag bis Pfingstmontag, 19. bis 21. Mai Region Samstag/Sonntag, St. Moritz/Silvaplana/Sils 10. /11. November Samstag, Region St. 19. Moritz/Silvaplana/Sils Mai bis Pfingstmontag, 21. Mai Dr. Samstag, med. P. Hasler 10. November Tel Dr. med. M. Robustelli Tel Sonntag, 11. November Region Celerina/Samedan/Pontresina/ Dr. med. A. Dietsche Tel Zuoz/Cinuos-chel Samstag, Region Celerina/Samedan/Pontresina/ 19. Mai bis Pfingstmontag, 21. Mai Dres. Zuoz/Cinuos-chel med. B. Gachnang Tel Samstag, 10. November Region Dres. med. Zernez, L. Scuol Monasteri und Umgebung Tel Samstag, Sonntag, Mai November Dr. Dres. med. med. J. Steller L. Monasteri Tel. 081 Tel Pfingstmontag, 21. Mai Tel Dr. Region med. J. Zernez, Steller Tel. Scuol und 12 12Dr. Umgebung med. J. Steller Tel. 081 Samstag, November Dr. med. C. Neumeier Tel Der Wochenenddienst für St. Moritz/Silvaplana/Sils Sonntag, 11. November und Celerina/Samedan/Pontresina/Zuoz dauert von Dr. med. E. Neumeier Tel Freitag, 8.00 Uhr, bis Montag, 8.00 Uhr. Wochenenddienst der Zahnärzte Der Wochenenddienst für St. Moritz/Silvaplana/Sils und Celerina/Samedan/Pontresina/Zuoz dauert Telefon von 144 Samstag, 8.00 Uhr, bis Montag, 8.00 Uhr. Notfalldienst Apotheken Oberengadin Wochenenddienst der Zahnärzte Telefon 144 Telefon 144 Rettungs- Notfalldienst und Apotheken Notfalldienste Oberengadin Sanitätsnotruf Telefon Telefon 144 Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Rettungs- und Notfalldienste St. Moritz, 24 h Tel Hausärztlicher Sanitätsnotruf Bereitschaftsdienst Scuol Telefon 144 und Hausärztlicher Umgebung, 24 Bereitschaftsdienst h Tel Schweizerische St. Moritz, 24 Rettungsflugwach h Tel Rega,Alarmzentrale Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Zürich Scuol Telefon 1414 Spitäler und Umgebung, 24 h Tel Schweizerische Rettungsflugwach Klinik Gut, St. Moritz Tel Rega,Alarmzentrale Zürich Telefon 1414 Samedan Spital OE Tel Selbsthilfegruppen Al-Anon-Gruppe Engadin (Angehörige von Alkoholikern) Tel Anonyme-Alkoholiker-Gruppe OE Auskunft Tel Lupus Erythematodes Vereinigung Schweizerische Lupus Erythematodes Vereinigung Selbsthilfegruppe Region Graubünden Auskunft: Barbara Guidon Tel Internet: Parkinson Infos: Daniel Hofstetter, Pontresina hofidek@bluewin.ch Tel Anzeige Kontakt Pontresina Tourist Information Kongress- und Kulturzentrum T Via Maistra 133, Pontresina F Spitäler Scuol Tel Sta. Maria, Val Müstair Klinik Gut, St. Moritz Tel Tel Samedan Spital OE Tel Dialyse-Zentrum Scuol Oberengadin Tel Samedan Sta. Maria, Val Müstair Tel. Tel Opferhilfe Dialyse-Zentrum Oberengadin Notfall-Nr. Samedan Tel. Tel Tierärzte Opferhilfe Dr. Notfall-Nr. med. vet. A.S. Milicevic, Sils Tel Tel Tierärzte Dr. med. vet. F. Zala-Tannò und Dr. med. vet. M. Vattolo, Samedan Tel Dr. med. vet. A.S. Milicevic, Sils Clinica Alpina, Tiermedizinisches Tel. Zentrum Scuol Tel Dr. med. vet. F. Zala-Tannò und Dr. med. vet. Dres. M. Vattolo, med. vet. Samedan Wüger Charlotte Tel. und 081 Caviezel-Ring Marianne, Scuol Tel Clinica Alpina, Tiermedizinisches Zentrum Pratcha 7550 Scuol Veterinaria Jaura, Müstair Tel Tel Dres. med. vet. Wüger Charlotte und Caviezel- Auto-Pannenhilfe Ring Marianne, Scuol und Tel. Unfalldienst Engadin Pratcha Veterinaria und Südtäler Jaura, Müstair Tel Castasegna Sils Tel Julier Silvapl. Champfèr Tel Champfèr St. Moritz Tel Celerina Zuoz, Castasegna Sils inkl. Albula und Tel Bernina bis Hospiz Tel Julier Silvapl. Champfèr Tel S-chanf Giarsun inkl. Flüela- und Ofenpass Champfèr St. Moritz Tel bis Il Fuorn Tel Celerina Zuoz, inkl. Albula und Guarda Vinadi Tel Bernina bis Hospiz Tel Samnaun Tel S-chanf Giarsun inkl. Flüela- und Ofenpass Val bis Müstair Il Fuorn bis Il Fuorn Tel. Tel Puschlav Bernina Guarda Vinadi Hospiz Tel. Tel Samnaun Tel Val Müstair bis Il Fuorn Tel Puschlav Bernina Hospiz Tel VASK-Gruppe Graubünden Vereinigung Angehöriger von Schizophrenie-/ Psychisch-Kranken, Auskunft: Tel Veranstaltungshinweise «St. Moritz Aktuell», «St. Moritz Cultur», «Allegra», «Agenda da Segl» und PONTRESINA WOCHENTIPP Auto-Pannenhilfe und Unfalldienst Engadin und Südtäler FIS-Rennen Diavolezza Auf der Diavolezza finden die FIS-Rennen der Damen und Herren in der Disziplin Slalom statt. Seien Sie am Dienstag, 13. November und Mittwoch 14. November hautnah mit dabei, wenn sich die Athleten messen. Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter sports@stmoritz.ch Las Lodolas & Steidle Trio Am Sonntag, 18. November um Uhr findet das Konzert von Las Lodolas und dem Steidle Trio statt. Das Motto lautet: Sunshine in the soul - Lass die Sonne rein! Las Lodolas bewegt und berührt mit ruhigen und temperamentvollen Gospels und Spirituals. Für Abwechslung sorgen Lieder in unterschiedlichen Sprachen und Themen. Für den Auftritt gibt es keinen Vorverkauf und Reservationen. Der Eintritt ist frei. Bellavita Spa Special Buchen Sie eine Massage und erhalten Sie am selben Tag den Eintritt ins Bellavita Erlebnisbad und Spa kostenlos dazu. Das Angebot ist zwischen dem 12. November und 21. Dezember täglich gültig. Weitere Informationen erhalten Sie unter T oder unter bellavita@pontresina.ch. pontresina@estm.ch Beratungsstellen Beratungsstelle Alter und Pflege OE Karin Vitalini, Mo Do, Uhr Tel info@alterundpflege.ch Beratungsstelle für Lebens- und Partnerschaftsfragen Markus Schärer, Peidra viva, Straglia da Sar Josef 3, Celerina Tel Beratungsstelle Schuldenfragen Steinbockstrasse 2, Chur Tel BIZ/Berufs- und Laufbahnberatung für Jugendliche und Erwachsene Samedan, Plazzet Scuol, Stradun 403A Poschiavo, Via da Melga Chüra d uffants Engiadina Bassa Canorta Villa Milla, Chasa Central, Bagnera 171, 7550 Scuol Tel canorta.villamilla@gmail.com CSEB Beratungsstelle Chüra Pflege und Betreuung, Sandra Niklaus, Via dals Bogns 323, Scuol, beratungsstelle@cseb.ch Tel Ergotherapie Rotes Kreuz Graubünden, Samedan Tel Heilpädagogischer Dienst Graubünden Heilpädagogische Früherziehung Engadin, Val Müstair, Samnaun, Puschlav, Bergell Regionalstelle Samedan, Surtuor 2 Tel Psychomotorik-Therapie Oberengadin, Bergell, Puschlav Regionalstelle Samedan, Surtuor 2 Tel Unterengadin, Val Müstair, Samnaun Regionalstelle Scuol, Chasa du Parc Tel Schul- und Erziehungsberatungen St. Moritz und Oberengadin: francoise.monigatti@avs.gr.ch Tel Unterengadin und Val Müstair: Tel carima.tosio@avs.gr.ch Mediation Professionelle Vermittlung und Unterstützung in privaten oder öffentlichen Konflikten: Lic. iur. Charlotte Schucan, Zuoz schucan@vital-schucan.ch Tel Kinder- und Jugendpsychiatrie Graubünden Kinder- und Jugendpsychiatrie, Engadin und Südtäler, Cho d Punt 11, Samedan W. Egeler, F. Pasini, M. Semadeni Tel Krebs- und Langzeitkranke Verein Avegnir: Beratung für Kranke und Angehörige Tel Beraterinnen: Karin Barta und Franca Nugnes-Dietrich Krebsliga Graubünden: Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung für krebskranke Menschen. Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung. info@krebsliga-gr.ch Tel Mütter-/Väterberatung Bergell bis Zernez Judith Sem Tel Susch bis Samnaun J. Sem und S. Pinggera Tel /40 Val Müstair, Sylvia Kruger Pinggera Tel Opferhilfe, Notfall-Nummer Tel Palliativnetz Oberengadin info@palliativnetz-oberengadin.ch Koordinationsstelle Spitex OE Tel Prevento, Pflege, Begleitung, Betreuung Engadin, engadin@prevento.ch Tel Chur, engadin@prevento.ch Tel Private Spitex Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land. Betreuung, Haushalt und Pflege zu Hause Tel Procap Grischun Bündner Behinderten-Verband Beratungsstelle Engadin/Südbünden Tel Quadratscha 1, Samedan, Di/Do , Uhr Pro Infirmis Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige; Altes Spital, Samedan Ralf Pohlschmidt, Valeria Gut Tel Bauberatung: roman.brazerol@bauberatungsstelle.ch Pro Juventute Oberengadin Tel oberengadin@projuventute-gr.ch Engiadina Bassa Tel Pro Senectute Oberengadin: Via Retica 26, 7503 Samedan Engiadina Bassa: Suot Plaz, 7542 Susch RAV, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum A l En 4, Samedan Tel Rechtsauskunft Region Oberengadin Am 1. Samstag im Monat, von bis Uhr, in St. Moritz (Altes Schulhaus, Plazza da Scoula) Regionale Sozialdienste Oberengadin/Bergell: Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Claudia Vondrasek, Niccolò Nussio Giulia Dietrich, Carlotta Ermacora Tel A l En 2, Samedan Fax Bernina: Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Carlotta Ermacora Tel Via dal Poz 87, Poschiavo Fax Unterengadin/Val Müstair: Sozial- und Suchtberatung C. Staffelbach, N.Nussio, S. Caviezel Tel Stradun 403 A, Scuol Fax Rotkreuz-Fahrdienst Oberengadin Oberengadin Montag bis Freitag, Uhr Tel Unterengadin Montag bis Freitag, / Uhr Tel Schweizerische Alzheimervereinigung Beratungsstelle Oberengadin, Spital Oberengadin, 3. Stock, Büro 362, Samedan Tel Beratungsstelle Unterengadin, Via dals Bogn 323, Scuol Tel Spitex Oberengadin: Via Nouva 3, Samedan Tel CSEB Spitex: Via dal Bogns 323 Scuol, spitex@cseb.ch Tel Stiftung KiBE Kinderbetreuung Oberengadin Geschäftsstelle Tel Kinderkrippe Chüralla, Samedan Tel Kinderkrippe Libella, Samedan Tel Kinderkrippe Muntanella, St. Moritz Tel Kinderkrippe Randulina, Zuoz Tel info@kibe.org Systemische Beratung/Therapie für Paare, Familien und Einzelne DGSF/systemis.ch Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel TECUM Begleitung Schwerkranker und Sterbender Koordinationsstelle Oberengadin Tel info@alterundpflege.ch Weitere Adressen und Infos: Kinotipp Cinema Rex Pontresina, Tel Zwitscherland Mitten im Herzen Europas behauptet sich eine unglaubliche Vielfalt. Eine Vielfalt, die so manches über das kleine Land und sein Volk verrät über das gefiederte und das andere. Dieser Film spürt in eindrücklichen Bildern dem Leben der Schweizer Vögel nach und pirscht mit einem Augenzwinkern durch die Eidgenossenschaft. So handelt First Man Aufbruch zum Mond Sudoku Es existieren nur die Ziffern 1 bis 9. Die 0 gibt es nicht. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der 9 kleinen Quadrate alle Ziffern nur ein Mal stehen. raetsel.ch Lösung des Sudoku Nr vom Samstag, 3. November. dieser Film von Pionieren und Bünzlis, von Berglern und Städtern, von Individualisten und Teamplayern, von Weltenbummlern und Stubenhockern, von Alteingesessenen und Zugewanderten, von Schrillen und von Unscheinbaren: Wie das Land, so die Vögel. Cinema Rex Pontresina: Samstag, Uhr und Sonntag, Uh, Premiere Er gehört zu den grössten Helden des 20. Jahrhunderts: Neil Armstrong, der erste Mann auf dem Mond. Aufbruch zum Mond erzählt aus Armstrongs Leben und von den enormen Konflikten und Entbehrungen, mit denen der Pilot vor und während seiner legendären Mission konfrontiert war. Gleichzeitig schildert der Film auf ergreifende Weise die hochdramatischen Ereignisse des amerikanischen Raumfahrtprogramms zwischen 1961 und Das Drehbuch zu Aufbruch zum Mond basiert auf der offiziellen Biografie von Historiker James R. Hansen. Dieses «herausragende, makellos recherchierte Glanzstück» (London Times) avancierte zu einem New-York-Times-Bestseller. Cinema Rex Pontresina: Samstag, Uhr und Sonntag, Uhr, Premiere

11 Samstag, 10. November «Ich brenne dafür, die Herzen der Menschen zu berühren» Bettina Kobler-Dazzi. Sie ist in St. Moritz aufgewachsen und ausgebildete Stil- und Modeberaterin. Ihr unbändiges Interesse am Menschen und ihre Leidenschaft für das Schöne und Feine haben sie dazu bewogen, sich zur freien Zeremonienleiterin ausbilden zu lassen. JON DUSCHLETTA Als Gast war sie eingeladen, Bettina Kobler-Dazzi. Und auch wenn die standesamtliche Trauung, der sie damals beiwohnte, schon eine ganze Weile her ist, erinnern tut sie sich noch heute daran, als hätte sie eben erst stattgefunden. Als völlig emotionslos und unpersönlich hat die heute 54-Jährige den für das Brautpaar so wichtigen Anlass damals empfunden: «Ich war nicht berührt und bin mit dem Gedanken aus dem Standesamt getreten, dass man eine solche Zeremonie doch bestimmt emotionaler, feierlicher und sicher auch persönlicher gestalten könnte.» Die Gedanken hingen nach, liessen eine Idee entstehen und entfachten in ihr schon bald ein loderndes Feuer. Bettina Kobler-Dazzi hat im Engadin eine Coiffeurlehre absolviert und sich danach voller Inbrunst der Modebranche verschrieben. Leute stilistisch zu beraten, sie einzukleiden und «chic zu machen», ihnen zuzuhören und beizustehen oder mit ihnen Freud und Leid zu diskutieren, das sind allesamt Betätigungen, in welchen sie ganz und gar aufgeht. So hat sie über die Jahre ihre verschiedenen beruflichen Fähigkeiten zu einem Gesamten zusam - mengefügt, das nur mit einem Wort betitelt werden kann: Leidenschaft. Ergänzung wie auch Alternative 2001 zog Bettina Kobler-Dazzi mit ihrem Ehemann von St. Moritz ins basellandschaftliche Liestal. Dort arbeitet sie weiterhin als Stil- und Modeberaterin. «Ich bin sehr gerne mit Menschen zusammen. Mich interessieren ihre Geschichten und natürlich auch ihre Lovestorys.» Liebend gerne organisiert sie Feste, zelebriert Geburtstage und lässt in alledem ihre Passion fürs Gestalterische einfliessen. Selbstbewusst sagt sie: «Ich bin offen und kreativ, habe ein Auge fürs Schöne und brenne «L amur es la curuna da la vita». Bettina Kobler-Dazzi bietet freie Zeremonien auch in ihrer Muttersprache an. In welcher Sprache auch immer, für sie steht Liebe sinngemäss für die Krönung des Lebens. Foto: Cornelia Hagmann dafür, die Herzen der Menschen zu berühren.» Aus dem Gedankenspiel nach besagter Trauung entstand der Wunsch, sich zur freien Zeremonienmeisterin ausbilden zu lassen, um ergänzend zum Standesamt ganz bewusst und individuell noch besser auf die Wünsche der Hochzeitspaare eingehen zu können. Trotzdem, wollen sich Paare rechtlich binden, so kommen sie um den Gang zum Standesamt nicht umhin (siehe Infobox). So, wie Bettina Kobler- Dazzi als freie Zeremonienleiterin eine Ergänzung zum Standesamt sein kann, so will sie auch eine Alternative zur Kirche sein. «Ich sehe mich nicht als Konkurrenz zur kirchlichen Trauung und will die Kirche auch nicht schlechtmachen.» Sie, «konfessionslos, aber gut geerdet und voller Energie», hält sich so auch weniger an Religion als vielmehr an ihre persönliche Grundhaltung. Eine «weltoffene, lebensbejahende und wertschätzende», wie sie sagt. Alles ist möglich, alles ist frei Konfessionslose oder konfessionsübergreifende Eheversprechungen nehmen seit Jahren gleichermassen zu wie gleichgeschlechtliche Partnerschaften. Die freie Zeremonie kann dort anknüpfen, wo eine kirchliche Trauung entweder nicht möglich oder aber von den Partnern nicht gewollt ist. Bettina Kobler-Dazzis Ansprüche gehen aber noch weiter: So möchte sie bei ihren Kunden gleichermassen in Erinnerung bleiben, wie ihr der Pfarrer in Erin - nerung blieb, der beim traurigen Abschied von ihren Eltern «mit seiner Art und Weise für einen schönen und unvergesslichen Abschied gesorgt hat.» Auf ihrer Internetseite bietet Bettina Kobler-Dazzi freie Zeremonien an, unabhängig von Glaubensrichtungen, Regelungen und Vorurteilen. «Auch wenn freie Trauungen unter freiem Himmel einen klaren Trend ausma - chen, sind in Sachen Ausführung der Fantasie des Paares keine Grenzen gesetzt. Alles ist möglich und überall, ob in der Val Fex, am Ufer des Hahnensees oder in den Rocky Mountains.» In der aufwendigen Planung der freien Zeremonie stellt Bettina Kobler- Dazzi mit Vorliebe die Liebesge schicht e des Paares in den Vordergrund. Dazu muss und will sie das Paar im Voraus persönlich kennenlernen: «Ich frage sie dann jeweils aus, bis ich ihre Geschichte kenne und weiss, wie ihre Beziehung begann und woran diese gewachsen ist.» So wendet sie für Vorbereitung, Durchführung und Nachbesprechung schnell mal 20 und mehr Stunden auf. Neben den eigentlichen freien Trauungen bietet sie auch Ehe-Erneue run - gen, freie Feste aller Art, Überra - schungsfeste oder auch einmal ganz einfach ein Fest zum Hochzeitstag an. «Gerade ein festlich umrahmtes Ehe-Erneuerungsversprechen kann nach langjährigen Beziehungen sinnvoll sein oder auch bei plötzlicher Erkrankung einer der Partner sozusagen füreinander Seite an Seite.» Auch schätzt sie, «dass der Mensch heute grundsätzlich viel freier ist als früher, was seine Entscheidungen von der Liebe bis in den Tod betrifft.» Als Heimweh-Engadinerin mit Zweitwohnsitz in St. Moritz ist es für Bettina Kobler-Dazzi selbstverständlich, die freien Zeremonien auch in ihrer romanischen Muttersprache anzubieten. Ob Deutsch, Romanisch oder anders, liebend gerne baut sie Rituale in ihre Zeremonien ein. «Beispielsweise mit einem feinen Kochrezept und der dazu passenden Würze als Zeichen der Zusammengehörigkeit.» Von Ehe und eingetragener Partnerschaft Laut Angaben des Bundesamts für Statistik liessen sich in der Schweiz 2017 rund Paare standesamtlich trauen. Diese Zahl bewegt sich seit der Jahrtausendwende zwischen gut und Nur die standesamtliche Trauung ist auch rechtlich verbindlich und war bis 2009 Voraussetzung für die kirchliche Trauung. Seither kann auch ohne den Gang aufs Standesamt kirchlich geheiratet werden, allerdings bleibt diese Trauung dann rechtlich unverbindlich. Weiterhin verwehrt bleibt die Ehe gleichgeschlechtlichen Partnern und Partnerinnen. Seit 2007 besteht aber dank dem «Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft gleichge schlecht - licher Paare» (PartG) die Möglichkeit, beim Zivilstandsamt eine «eingetragene Partnerschaft» registrieren zu lassen. Schwule und lesbische Paare können so eine eheähnliche Lebensgemeinschaft mit gegenseitigen Rechten und Pflichten eingehen. Seit 2013 ist auch die Annahme des Ledignamens der Partnerin oder des Partners möglich. Trotzdem bleiben auch weiterhin Unterschiede zwischen eingetragener Partnerschaft und Ehe bestehen: So dürfen Partner in der eingetragenen Partner schaft weder Kinder adoptieren noch künstliche Befruchtungsme tho den in Anspruch nehmen. Paradox: Homo- und bisexu - elle Personen dürfen laut Partner - schaftsge setz Kinder so lange adoptieren, wie sie ledig sind. Sobald sie aber eine eingetragene Partnerschaft eingehen, ist eine Adoption nicht mehr möglich. Beim Bürgerrecht behalten Partner einer ein getragenen Partner schaft das jeweilige Bürgerrecht. Ehepartnerinnen hingegen erhalten durch die Heirat zusätzlich zu ihrem bisherigen auch das Kantons- und Gemein debürgerrecht des Ehemannes, vorausgesetzt, dieser ist Schweizer. Gleichgestellt sind hingegen eingetragene Partnerschaft und Ehe, was Erbrecht, Sozialversicherungen und Steuerrecht betrifft. Juristisch gesehen werden homosexuelle Paare also genau gleichbehandelt wie heterosexuelle Paare. (jd) Siehe Partnerschaftsgesetz unter desrecht, Familienplattform, Schweizer Dachverband der schwulen und bisexuellen Männer oder Lesbenorganisation Schweiz Gottesdienste Evangelische Kirche Samstag, 10. November Sta. Maria, Sielva 16.30, r/d, rav.stephan Bösiger, cult divin a l Ospidal Sonntag, 11. November Silvaplana, Kirche 11.00, Pfr. Urs Zangger, Gottesdienst St. Moritz, Dorfkirche 09.30, Pfr. Urs Zangger, Gottesdienst Celerina, Crasta 10.00, Pfr. Helmut Heck, Gottesdienst. Vorgängig ab Uhr «Freude am Singen» Pontresina, Dorfkirche San Niculò 10.00, Pfrn. Maria Schneebeli, Gottesdienst Samedan, Dorfkirche/Baselgia Plaz 10.00, Pfr. Michael Landwehr, Gottesdienst La Punt Chamues-ch, Il Fuorn 10.00, Karin Last, Sozialdiakonin i.a. In der besonderen Atmosphäre des Ofenhäuschens «Il Fuorn» an der Via Cumünela 100, begegnen wir Gottes Wort und der menschlichen Gemeinschaft. Im Anschluss geniessen wir einen kleinen Imbiss. Zuoz, Kirche San Luzi 10.30, Hans Jakob Riedi, Gottesdienst S-chanf, Santa Maria 09.15, Hans Jakob Riedi, Gottesdienst Zernez, San Bastian 11.00, r/d, rav. Annette Jungen-Rutishauser, cult divin Susch 09.45, r/d, rav. Annette Jungen-Rutishauser, cult divin Scuol 10.00, d, Pfr. Martin Pernet (Stellvertreter), Gottesdienst Lü 09.30, r, rav. Stephan Bösiger, cult divin Valchava 10.45, r/d, rav. Stephan Bösiger, cult divin / Gottesdienst Katholische Kirche Samstag, 10. November St. Moritz Bad 18.00, Eucharistiefeier Pontresina 16.45, Eucharistiefeier Celerina 18.15, Vorabendgottesdienst Samedan 18.30, Santa Messa in italiano Scuol 18.00, Eucharistiefeier Samnaun 19.30, Heilige Vorabendmesse Müstair 07.30, messa conventuala in chapella dal Rosari Sta. Maria 16.30, cult divin a l Ospidal cun ravarenda Stephan Bösiger Valchava 18.30, messa da la dumengia in baselgia da Nossadonna cun benedicziun dal pan dal prümcomunicant e da las prümcomunicantas Sonntag, 11. November St. Moritz 10.00, St. Moritz-Dorf; St. Karl, Bad, Santa Messa in italiano Pontresina 18.00, Eucharistiefeier. Musikalische Mitwirkung: Portugiesenchor. Anschliessend sind alle herzlich zum Apéro im Pfarreisaal eingeladen! Samedan 10.30, Eucharistiefeier Zuoz 09.00, Eucharistiefeier Zernez 11.00, Eucharistiefeier Tarasp 09.00, Eucharistiefeier Scuol 09.30, Eucharistiefeier Samnaun Compatsch 09.00, Heilige Messe Samnaun 10.30, Heilige Messe Müstair 08.45, fin las occasiun per confessar illa chapella da l Ospiz; 09.30, messa in baselgia da l Ospiz Evang. Freikirche FMG, Celerina und Scuol Sonntag, 11. November Celerina 10.00, Gottesdienst Scuol (Gallaria Milo) 16.45, Gottesdienst Ort der Erinnerung eingeweiht Graubünden Im Beisein von Opfervertretern hat Regierungsrat Jon Domenic Parolini am Donnerstag den «Ort der Erinnerung für die Betroffenen von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplat zierungen in Graubünden» eingeweiht und der Öffentlichkeit übergeben. «Mit der Schaffung eines Ortes der Erinne rung will die Regierung dazu beitragen, dass das Geschehene nicht in Vergessenheit gerät», heisst es in einer Mitteilung der Standeskanzlei. Im letzten November hat sich Regierungsrat Jon Domenic Parolini im Namen der Regierung bei den Opfern fürsorgerischer Zwangsmassnahmen für das erlittene Leid entschuldigt. Im Rahmen der damaligen Gedenkveran stal - tung wurde als Zeichen der Erin ne rung in der Nähe des Waldhausstalls in Chur ein Nussbaum gepflanzt. Die Auseinandersetzung mit fürsorge rischen Zwangsmassnahmen in Graubünden ist gemäss der Mitteilung damit nicht abgeschlossen ist im Rätischen Museum eine Ausstellung zum Thema Armut und fürsorgerische Zwangsmassnahmen geplant. (staka)

12 Uns gibt es auch so. Folgen Sie uns! Die Menge macht das Gift JON DUSCHLETTA Der Landschaftsfotograf Bob Nygren verbringt zurzeit Ferien in Nairs und beobachtet mit seiner Kamera das Unterengadin als Künstler und Tourist. Foto: Mayk Wendt Der holländische Fotograf Bob Nygren gibt mit seinem Projekt «The high View» spannende Blicke auf den Alpentourismus. Nygren ist derzeit im Zentrum für Gegenwartskunst Nairs in Scuol zu Gast. Das Zimmer von Bob Nygren im Künstlerhaus von Nairs liegt zur Inn-Seite. Selbst bei geschlossenen Fenstern ist das Rauschen des Flusses deutlich zu hören. «Das erinnert mich an zu Hause. Nur ist es dort der Regen auf dem Dach», sagt der Landschaftsfotograf, der seit 30 Jahren Mehr Tourenaktivität, mehr Verletzte SAC Die Bergrettungsorganisationen bargen im Kalenderjahr 2018 bis Ende September in den Schweizer Alpen und im Jura 2753 Personen. Im Vergleich zum Vorjahr (2244 Beteiligte) entspricht dies einer Zunahme von gut 20 Prozent. Betroffen sind fast alle Kategorien, einzig beim Klettersteiggehen kamen weniger Berggänger in Notsituationen. Längst nicht jeder Bergnotfall ist allerdings mit einem schweren Unfall verbunden: 876 Personen oder rund ein Drittel aller Beteiligten konnten gesund oder nur leicht verletzt gerettet werden, heisst es in einer Medienmitteilung des Schweizer Alpenclubs (SAC). Dennoch hat sich die Zahl der tödlich verunfallten Personen mit 136 Opfern (Vorjahr: 95) deutlich erhöht. Zum einen ging der letzte schneereiche Winter mit einem ungewöhnlich hohen Aktivitätenaufkommen am Berg einher. Vor allem bei Skitouren, beim Variantenfahren und Schneeschuhlaufen passierten daher vermehrt tödliche Unfälle. Aber auch der lange und heisse Sommer führte viele Personen in die Berge. Gemäss SAC kann die im Vergleich zum Vorjahr ungünstiger ausgefallene Zwischenbilanz zu einem wesentlichen Teil auf die witterungsbedingten Verhältnisse zurückgeführt werden. (pd) Die hohe Aussicht mit seiner Frau in Irland daheim ist. Bob Nygren ist zum zweiten Mal in diesem Jahr zu Gast im Nairs. Schon als Kind verbrachte der gebürtige Holländer mit seinen Eltern die Ferien in Graubünden. Ferien, so scheint es fast, hatte der Knabe immer bitter nötig. Seinen damaligen Schulweg mit einer Länge von zehn Kilometern legte er mit einem Fahrrad zurück, das ihm die Grossmutter schenkte. «Das gab mir die Möglichkeit, zu staunen und zu beobachten», so Negryn. Um diese Momente festhalten zu können, lieh er sich die Kamera der Eltern. Veränderung der Alpen Besonders fasziniert ist Nygren vom Einfluss des Tourismus auf die Landschaft in WETTERLAGE Die Alpen liegen an der Vorderseite eines Atlantiktiefs in einer föhnigwechselhaften Süd- bis Südwestströmung, mit der wolkenreiche Luftmassen und etwas Niederschlag zur Alpensüdseite transportiert werden. An der Alpennordseite sorgt dagegen Südföhn für sonnige Wetterverhältnisse. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE SAMSTAG Südstau, gegen das Unterengadin zu länger sonnig! Die Wolken sind im Bergell und im Puschlav von der Früh weg am dichtesten. Dazu gesellt sich im Tagesverlauf etwas Regen, der am Abend auch etwas kräftiger werden kann. Von dort drängen Wolken auch gegen das Oberengadin, sie führen im Laufe des Nachmittags etwas Niederschlag mit sich. Im Münstertal werden die Wolken im Tagesverlauf ebenfalls häufiger, doch sollte es hier weitgehend trocken bleiben. Im Unterengadin sorgt dagegen föhniger Südwind für freundliche und sonnige Bedingungen. BERGWETTER In der Bernina ist der Wetterverlauf oberhalb von Metern winterlich. Der Südstau greift in abgeschwächter Form über den Maloja nach Norden hin über. Hin zur Sesvenna und Silvretta sind die Gipfel dank teils starkem Südföhn meist frei, vor allem in der Silvretta ist es überwiegend sonnig N S DIE TEMPERATUREN GESTERN UM UHR den Bergregionen. Insbeson dere auf jene in Zentraleuropa. «Tourismus hat die Landschaft der Alpen stark verändert. Ohne ihn würde es keine wirtschaftliche Grundlage zum Leben und Arbeiten geben.» Nygren arbeitet mit einer analogen Grossformat kame ra. Die Filme müssen im Kühlschrank gelagert werden, und ein endloses «Knipsen» wäre mit der hochwertigen Rodenstock-Optik sehr kostspielig. Die Vorgehensweise dieser Form der Fotografie lässt ihn die Landschaften intensiver erschliessen. Er bringt damit Ruhe und Ordnung ins Geschehen. Der Künstler und Tourist Nie seien die Alpen so gut erschlossen gewesen wie heute, stellt Nygren fest. Sils-Maria (1803 m) 2 Sta. Maria (1390 m) 5 Corvatsch (3315 m) 5 Buffalora (1970 m) 1 Samedan/Flugplatz (1705 m) 2 Vicosoprano (1067 m) 7 Scuol (1286 m) 4 Poschiavo/Robbia (1078 m) 8 Motta Naluns (2142 m) 1 AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Sonntag Montag Dienstag C C 4 11 Castasegna 8 / AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) Sonntag Montag Dienstag C C 3 5 Auch das hinterlässt seine Spuren in den Landschaften. Nygren hat sich auf den Weg zum Piz Corvatsch gemacht. Auch beim Flüelapass und bei der Mittelstation Murtel hat er einen Augenschein genommen. Hier wird das Spannungsfeld besonders deutlich. Auf der einen Seite wilde Natur, auf der anderen Seite ein «Spielfeld für Touristen». «Die Natur ist hier, um uns zu unterhalten», erklärt Nygren. Die Menschen seien vor allem in der Natur, um zu spielen. Nygren sagt das mit einer kritischer Haltung. Aber auch mit einer Prise Bewunderung und Sehnsucht. Selbst sieht sich der Landschaftsfotograf als Künstler. Aber auch als Tourist. Mayk Wendt Temperaturen: min./max. St. Moritz 2 / 5 Poschiavo 6 / Zernez 3 / 8 C 3 14 Scuol 4 / 10 Sta. Maria 3 / 11 C 0 8 Nein, mitreden kann ich beim Thema Rauchen nicht. Zum Glück. Trotzdem darf ich mich aufregen über achtlos weggeworfene Zigarettenstummel, wo auch immer. Besonders unsportlich finde ich jene, die ihre Stummel und sogar oft auch nur die angerauchte Zigarette zwischen Perronkante und einfahrendem Zug auf die Bahngleise werfen, bevor sie einsteigen. Als praktisch denkender Zeitgenosse frage ich mich jeweils, wer wohl diese Stummel wieder aus dem Schotter aufheben muss und wie? Weshalb die ganze Aufregung? Weil die Zersetzung der Zigarettenstummel nachweislich Jahre dauert und sie im Filter bis zu 7000 verschiedene Chemikalien enthalten, viele davon giftig und bis zu 50 krebserregend, darunter Arsen, Blei, Kupfer, Chrom oder Cadmium. Im Umkehrsatz zu Paracelsus Theorie, wonach «alle Dinge Gift sind und alleine die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist», ist nicht der einzelne Stummel das Problem, sondern die Mengen. Je nach Quelle werden nämlich die weltweit weggeworfenen Zigarettenstummel pro Jahr auf rund viereinhalb Billionen geschätzt. In grösseren Städten und in Küstengewässern machen sie bis zu 40 Prozent des Abfalls aus, und die Metropole Berlin zählte 2014 auf einem Quadratkilometer Freifläche durchschnittlich 2,7 Millionen Kippen. Kein Wunder sind Singapur oder Paris dazu übergegangen, hohe Geldstrafen fürs Wegwerfen von Zigarettenstummeln zu verhängen. Schlappe 70 Euro beispielsweise in der Seine-Stadt, wo bei gut zwei Millionen Einwohnern und ganz vielen Touristen jährlich rund 350 Tonnen Zigarettenstummel auf dem Boden landen. Ach genau, Auslöser für diese Tirade gegen das achtlose Wegwerfen von Zigarettenstummeln war der kleine Aschenbecher an der Wand unserer Bürotoilette und die vielen damit verbundenen Erinnerungen an qualmende Mitgenossen in Büros, Restaurants oder Zügen. Und das ist gar nicht so lange her. Erst Ende 2005 wurde nämlich hierzulande das Rauchen in Zügen verboten. Bis dahin, und das war der einzige Vorteil, wurden die Stummel im Zug und nicht auf den Gleisen entsorgt. jon.duschletta@engadinerpost.ch «Theater im Theater» Celerina Im Gemeindesaal Celerina steht eine weitere Aufführung des Theatervereins Celerina auf dem Programm. Musikalisch umrahmt vom Oberengadiner Jodelchörli und den Sunatübas Crasta wird der neue Schwank von Sabina Cloesters aufgeführt. Gespickt mit viel Fantasie, witzigen Gags und turbulenten Szenen. Nach einer bereits gelungenen Premierenveranstaltung beginnt die Vorstellung heute um Uhr. Die Dernière findet morgen Sonntag um Uhr statt. Der Eintritt ist kostenlos, es gibt eine (Kollekte). (Einges.)

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