Demographie I ROLAND RAU. 11. Dezember Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014. Roland Rau Demographie I 1 / 40

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1 Demographie I ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2013/ Dezember 2013 Roland Rau Demographie I 1 / 40

2 Bevölkerungsbilanzgleichung ( The Balancing Equation of Population Change ) P t1 + B t1 D t1 + I t1 E t1 = P t2 Roland Rau Demographie I 2 / 40

3 ... international migrant is defined as any person who changes his or her country of usual residence. Quelle: United Nations (1998, S. 17) dauerhafte Verlagerung des Wohnortes Binnenmigration dauerhafte Verlagerung innerhalb des eigenen Landes (z.b. Deutschland) Internationale Migration dauerhafte Verlagerung über die Grenzen eines Landes (z.b. von Deutschland nach Schweden) Somit sind beispielsweise kurzfristige Pendler, Geschäftsreisende Diplomatische Vertreter Touristen keine Migranten. Roland Rau Demographie I 3 / 40

4 Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland (siehe Migrationsbericht 2010) Quelle: Migrationsbericht 2010 Roland Rau Demographie I 4 / 40

5 Messung der Migration Unterscheidung zwischen Bestandsgrößen und Flussgrößen: Bestandsgrößen: Bestand zu einem Zeitpunkt (z.b. Anzahl der Ausländer in Deutschland am 12. Dezember 2012) Flussgrößen: Veränderung über einen Zeitraum (z.b. die im Jahr 2011 zugewanderten Personen). Roland Rau Demographie I 5 / 40

6 Messung der Migration Indikatoren der Migration: Zahl der Zuzüge / Fortzüge Zuzugsrate/Fortzugsrate (Zuwanderungsrate/Fortwanderungsrate): Zuzugsrate t = I t N t ( 1000) Fortzugsrate t = F t N t ( 1000) Wanderungssaldo / -bilanz (Nettomigration) Wanderungsvolumen (Bruttomigration) Roland Rau Demographie I 6 / 40

7 (Internationale) Migration von und nach Deutschland Wanderungen bzw. Wanderungssaldo (in 1000) Zuzüge Fortzüge Saldo Jahr Quelle: Eigene Darstellung mit Daten des Statistischen Bundesamtes Roland Rau Demographie I 7 / 40

8 (Internationale) Migration von und nach Deutschland Migrationssaldo im Jahr 2010 in Deutschland nach Geschlecht und Alter Zuwanderer minus Fortwanderer Alter Quelle: Eigene Darstellung mit Daten des Statistischen Bundesamtes Roland Rau Demographie I 8 / 40

9 Unterschiedliche Arten der Zuwanderung (nach Migrationsbericht 2010) EU-Binnenmigration von Unionsbürgern Spätaussiedler Bildung (Studium, Ausbildung, Sprachkurse,... ) Erwerbstätigkeit (Werkvertragsarbeitnehmer, Saisonarbeitnehmer, Schaustellergehilfen, IT-Fachkräfte, Künstler & Artisten, Spezialisten, Wissenschaftler, Personalaustausch,... ) humanitäre Gründe (jüdische Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion, Asylsuchende, Einreise aus weiteren völkerrechtlichen, humanitären und politischen Gründen) familiäre Gründe illegale / irreguläre Migration Roland Rau Demographie I 9 / 40

10 Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland (siehe Migrationsbericht 2010) Quelle: Migrationsbericht 2010 Roland Rau Demographie I 10 / 40

11 Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland (siehe Migrationsbericht 2010) Quelle: Migrationsbericht 2010 Roland Rau Demographie I 11 / 40

12 Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland (siehe Migrationsbericht 2010) Quelle: Migrationsbericht 2010 Roland Rau Demographie I 12 / 40

13 Fallbeispiel Migrationsanalyse, Mecklenburg-Vorpommern Reiner H. Dinkel, Thomas Salzmann (2007): Die Kohortendarstellung der Migration am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns. Wirtschaft und Statistik, 2007, Heft 10 Link zum PDF: Monatsausgaben/WistaOktober07.pdf Kohortenanalyse Roland Rau Demographie I 13 / 40

14 Roland Rau Demographie I 14 / 40

15 Frage: Wie verändert sich die Altersstruktur bei Veränderung von demographischen Parametern? Bevölkerungspyramide Deutschland 2010 Alter Bevölkerung (in 1000) Quelle: Eigene Darstellung mit Daten der Human Mortality Database Roland Rau Demographie I 15 / 40

16 population/population_simulator/ Roland Rau Demographie I 16 / 40

17 Roland Rau Demographie I 17 / 40

18 Roland Rau Demographie I 18 / 40

19 Die Animation hat gezeigt, dass über die Zeit hinweg mehr Leute in der Pyramide nach oben kommen. Doch wie wollen wir diese Alterung messen? Roland Rau Demographie I 19 / 40

20 Indikator: Anteil der Bevölkerung 60+, 65+ oder 80+ an der Gesamtbevölkerung Altersgrenze 60 : P 60+ P Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Anteil in % Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Anteil in % Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten der Human Mortality Database Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten des Statistischen Bundesamtes Roland Rau Demographie I 20 / 40

21 Indikator: Anteil der Bevölkerung 60+, 65+ oder 80+ an der Gesamtbevölkerung Altersgrenze 65 : P 65+ P Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Anteil in % Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Anteil in % Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten der Human Mortality Database Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten des Statistischen Bundesamtes Roland Rau Demographie I 21 / 40

22 Indikator: Anteil der Bevölkerung 60+, 65+ oder 80+ an der Gesamtbevölkerung Altersgrenze 80 : P 80+ P Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Anteil in % Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Anteil in % Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten der Human Mortality Database Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten des Statistischen Bundesamtes Roland Rau Demographie I 22 / 40

23 Indikator: Durchschnittsalter arithmetisches Mittel Medianalter ( 50% der Bevölkerung gleich alt oder jünger UND 50% der Bevölkerung gleich alt oder älter) Arithmetischer Durchschnitt Medianalter Durchschnittsalter Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Medianalter Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten der Human Mortality Database Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten der Human Mortality Database Roland Rau Demographie I 23 / 40

24 Indikator: Durchschnittsalter arithmetisches Mittel Medianalter ( 50% der Bevölkerung gleich alt oder jünger UND 50% der Bevölkerung gleich alt oder älter) Arithmetischer Durchschnitt Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Medianalter Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Durchschnittsalter Medianalter Jahr Jahr Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten des Statistischen Bundesamtes Quelle: Eigene Darstellung mittels Daten des Statistischen Bundesamtes Roland Rau Demographie I 24 / 40

25 Der verbreitetste Indikator: Old-Age Dependency Ratio ( OADR ; Alterslastquotient ) OADR = P 65+ P Mittlerweile wird auch häufig sein Kehrwert verwendet als Support-Ratio ( SR, Altersunterstützungsquotient ) SR = 1 OADR = P P 65+ Roland Rau Demographie I 25 / 40

26 OADR SR Old Age Dependency Ratio Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Support Ratio Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Jahr Jahr Roland Rau Demographie I 26 / 40

27 OADR in Deutschland, 'OADR' Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration SR in Deutschland, 'SR' Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Old Age Dependency Ratio Support Ratio Jahr Jahr Roland Rau Demographie I 27 / 40

28 Das Billeter-Maß J = F K F G F E mit F K der Größe der Kindergeneration, F E der Größe der Elterngeneration, und F G der Größe der Großelterngeneration. Häufig werden folgende Altersgrenzen genommen: J = P 0 14 P 50+ P Was kann man über diesen Indikator aussagen? Roland Rau Demographie I 28 / 40

29 Das Billeter-Maß J > 0: Mehr Kinder als Großeltern in einer Bevölkerung; zu erwartendene Verjüngung J < 0: Weniger Kinder als Großeltern in einer Bevölkerung; zu erwartendene Alterung Möglichkeit der Aussage über zukünftiges Entwicklungspotential der Bevölkerung Roland Rau Demographie I 29 / 40

30 Das Billeter-Maß Billeter Maß J Deutschland Ost Deutschland West Frankreich Italien Japan Schweden USA Roland Rau Jahr Demographie I 30 / 40

31 Das Billeter-Maß Billeter Maß Entwicklung in Deutschland nach Variante TFR=1.4, starker Anstieg Lebenserwartung, Nettomigration Support Ratio Roland Rau Jahr Demographie I 31 / 40

32 Neue Maße der Bevölkerungsalterung Prospective Old Age Dependency Ratio (Sanderson, Scherbov, 2010): P ex 15 P ex>15 Adult Disability Dependency Ratio (Sanderson, Scherbov, 2010): Personen im Alter 20+, die Hilfe benoetigen keine Hilfe benoetigen Dekomposition der OADR in Healthy OADR und Unhealthy OADR (Muszyńska, Rau, 2012). P 65+ = P Healthy,65+ + P Unhealthy,65+ P P P Roland Rau Demographie I 32 / 40

33 Wie beeinflussen die drei demographischen Parameter die Alterung? Fertilität? Roland Rau Demographie I 33 / 40

34 Wie beeinflussen die drei demographischen Parameter die Alterung? Fertilität? Verringerung der Fertilität Alterung Mortalität? Roland Rau Demographie I 34 / 40

35 Wie beeinflussen die drei demographischen Parameter die Alterung? Fertilität? Verringerung der Fertilität Alterung; Mortalität? Verringerung der Mortalität in jungen Altersstufen Verjüngung Verringerung der Mortalität in höheren Altersstufen Alterung Migration? Roland Rau Demographie I 35 / 40

36 Wie beeinflussen die drei demographischen Parameter die Alterung? Fertilität? Verringerung der Fertilität Alterung; Mortalität? Verringerung der Mortalität in jungen Altersstufen Verjüngung Verringerung der Mortalität in höheren Altersstufen Alterung Migration? Abhängig von der Altersstruktur der Nettomigration Empirisch haben Preston and Stokes (2012) analysiert, welchen Beitrag zur Bevölkerungsalterung zwischen 2005 und 2010 die drei Parameter in stärker und weniger stark entwickelten Ländern gespielt haben. In stärker entwickelten Ländern: (geringer) verjüngender Einfluss von Migration alternder Einfluss von Fertilität UND Mortalität, aber Effekt der Mortalität dreimal so stark. In weniger stark entwickelten Ländern: keine Angabe zur Migration alternder Einfluss von Fertilität UND Mortalität; Effekte ungefähr gleich stark. Roland Rau Demographie I 36 / 40

37 Verbindung: Bevölkerungsschrumpfung, Bevölkerungsalterung & Migration Replacement Migration als Lösung für schrumpfende Bevölkerung in Deutschland? Roland Rau Demographie I 37 / 40

38 Replacement Migration als Lösung für schrumpfende Bevölkerung in Deutschland? Ergebnisse von Modell (!!)-Schätzungen der Vereinten Nationen aus dem Jahr 2001 Szenario Gegeben Ergebnis Szenario I Nettozuwanderung ab 2005 Support-Ratio von bis 2050 von 240, (1995) 2.1 (2050) Szenario II Ohne Zuwanderung Support-Ratio von 4.4 (1995) 1.8 (2050) Szenario III konstante Bevölkerungszahl 17.8 Mio Zuwanderer ( ) (324,000 Zuwanderer pro Jahr) Support-Ratio 2.3 Szenario IV Bevölkerungszahl im Alter 25.2 Mio Zuwanderer ( ) konstant (55.8 Mio, 1995) (458,000 Zuwanderer pro Jahr) Support-Ratio 2.4 Szenario V Support Ratio nicht unter 3 keine Zuwanderung bis 2015 Immigr. von 2015 bis 2035: 40.5 Mio (2.0 Zuwanderer pro Jahr) Szenario V Support Ratio von Mio Zuwanderer (Level von 1995) (3.4 Mio Zuwanderer pro Jahr) Roland Rau Demographie I 38 / 40

39 Literatur: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (2010). Migrationsbericht Migrationsbericht des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. Bundesministerium des Innern. Dinkel, R. H. and T. Salzmann (2007). Die Kohortendarstellung der Migration am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns. Wirtschaft und Statistik (10), Muszyńska, M. M. and R. Rau (2012). The Old-Age Healthy Dependency Ratio in Europe. Journal of Population Ageing 5, Preston, S. H. and A. Stokes (2012). Sources of population aging in more and less developed countries. Population and Development Review 38(2), Sanderson, W. C. and S. Scherbov (2010). Remeasuring aging. Science 329, United Nations (1998). Recommendations on Statistics of International Migration. Revision 1. Statistical papers series m, no. 58, rev. 1, United Nations. Department of Economic and Social Affairs. Statistics Division, New York. Roland Rau Demographie I 39 / 40

40 Kontakt Universität Rostock Institut für Soziologie und Demographie Lehrstuhl für Demographie Ulmenstr Rostock Germany Tel.: Fax.: Sprechstunde im WS 2013/2014: Mittwochs, 09:00 10:00 (und nach Vereinbarung) Roland Rau Demographie I 40 / 40

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