Fortbildung Diakonie.Kolleg. Die Fortbildungseinrichtung. Diakonischen Werkes Bayern. bilden entwickeln beraten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fortbildung 2013. Diakonie.Kolleg. Die Fortbildungseinrichtung. Diakonischen Werkes Bayern. bilden entwickeln beraten"

Transkript

1 Fortbildung 2013 Diakonie.Kolleg. Die Fortbildungseinrichtung des Diakonischen Werkes Bayern bilden entwickeln beraten

2 Inhalt Die Bildungsseminare Seite 2 Die Inhouse-Angebote (DiaKompNet*) Seite 2 Gesellschaft und Ethik Seite 3 Kirche und Diakonie Seite 4 Betriebswirtschaft / Management Seite 6 Führung und Leitung Seite 7 Spiritualität Seite 8 Methoden Seite 10 Kommunikation Seite 11 Persönlichkeitsentwicklung Seite 12 Zum Jahresthema 2013/2014 Diakonie macht Sinn Seite 14 Berufsgruppen Seite 15 Werkstatträte Seite 16 Recht Seite 17 Fort- und Weiterbildung Altenhilfe Seite 19 End-of-Life-Care Seite 20 Organisationsentwicklung Seite 22 Coaching und Training Seite 23 Veranstaltungen von Fachgruppen und Fachverbänden im Diakonischen Werk Bayern Seite 25 Unsere Tagungsstätten Seite 27 Unsere Kooperationspartner Seite 29 AGB Diakonie.Kolleg. Seite 30 Ihre Ansprechpartner/innen Seite 37

3 Diakonie.Kolleg Fachübergreifende und fachbezogene Fortbildungen Coaching und Organisationsentwicklung Inhouse- und trägerspezifische Angebote Auf diesen drei Säulen steht das Diakonie.Kolleg, die Bildungseinrichtung der bayerischen Diakonie. Ihre haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen und diejenigen der Evang.-Luth. Landeskirche sowie anderer Wohlfahrtsverbände zählen ebenso zu unseren Teilnehmer/innen wie bildungsinteressierte Menschen anderer Organisationen, die für ihren Arbeitsbereich und für sich selbst etwas tun wollen. Wir haben mit unserem Programm mehrere Zielgruppen im Blick: Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, Personalverantwortliche und Mitarbeitervertretungen, Ehrenamtliche und spezielle Berufsgruppen. Ihnen bieten wir ein Themenspektrum, das sich von der Betriebswirtschaft und Personalentwicklung über Führungsthemen, Kommunikationsfragen bis hin zur Sinnorientierung und Spiritualität erstreckt. Ethische und gesellschaftliche Themen sind uns als kirchlichem Verband dabei besonders wichtig. Für organisationspezifische Themen haben wir ein besonderes Angebot: DiaKompNet, das diakonische Kompetenznetzwerk, kommt zu Ihnen vor Ort und entwickelt betriebszentrierte und werteorientierte Strategien für die Zukunft Ihrer Organisation. Mit Einzel- und Teamcoaching unterstützen wir Sie gerne In Ihrer diakonischen Personalentwicklung. Als Diakonie.Kolleg. arbeiten wir kooperativ mit zahlreichen anderen evangelischen Bildungseinrichtungen zusammen. Falls Sie ein passendes Angebot vermissen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf über oder informieren Sie sich auf unserer Homepage Dort finden Sie mehr über das ins 25. Jahr gehende Diakonie. Kolleg. und auch aktuelle, kurzfristig aufgenommene Veranstaltungen. 1

4 Die Bildungsseminare... vermitteln Ihnen Kompetenzen oder entwickeln sie weiter sind aktuell und beziehen Ihre Arbeitswelt ein nützen Ihnen und Ihrer Einrichtung bzw. Ihrem Betrieb fördern neue Kontakte in der freundlichen Atmosphäre einer angenehmen Tagungsstätte Unsere Seminare sind didaktisch und methodisch fundiert. Sie sind kreativ und am Bedarf und am Fachwissen der Teilnehmer/innen orientiert. Dafür stehen wir und unsere externen Referent/innen. Die Übersicht 2013 finden Sie auf den folgenden Seiten nach Themenbereichen geordnet und nummeriert. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. per Anmeldekarte (s. Seite 33), über ( Seminare ), mit dem Seminarflyer, den Sie mit der Anmeldekarte auf Seite 35 bestellen können. Zusätzliche Seminare und aktuelle Informationen finden Sie unter Die Inhouse-Angebote bieten individuelle Lösungen für Ihren Bedarf schaffen kreative Lernräume um Neues zu erfahren vernetzen Erfahrungswissen aus diakonischer Praxis steuern Beratungsprozesse zielsicher und werteorientiert Mit DiaKompNet, dem diakonischen Kompetenznetzwerk, bieten wir maßgeschneiderte Fortbildungen und Beratungen bei Ihnen vor Ort an. DiaKompNet verfügt über einen Berater/innen-Pool mit klaren Aufnahmekriterien. Kenntnisse von diakonischen Strukturen und evangelische Werteorientierung werden vorausgesetzt. Lassen Sie sich von unseren Inhouse-Themen inspirieren Sie finden diese in den folgenden Seiten im unteren Banner... Informationen zu Organisationsentwicklung, Coaching und Training finden Sie auf Seite 22/23 ein kostenloses Erstgespräch ist für uns selbstverständlich. Wir sind für Sie da und freuen uns auf Sie! 2

5 Gesellschaft und Ethik Informationen zur Seminar-Organisation: Eva Ortwein, Qualifizierungskurs für Altersarbeit und Generationenarbeit - 5 Module - Kooperationsangebot In diesem Kurs werden praxisbezogene Grundkenntnisse und Fertigkeiten für die Arbeit mit älteren Menschen und generationsübergreifende Arbeit vermittelt und die Teilnehmenden darin unterstützt, diese in das jeweils eigene Arbeitsfeld zu integrieren bzw. den Wechsel in andere Arbeitsfelder zu erleichtern. Infotag: 15. November 2012, Nürnberg, Start: März 2013, Pappenheim, Abschluss: Januar 2014, Pappenheim, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie: zzgl. Unterk./Verpfl. Referentinnen: Dorothea Eichhorn, Pfrin. Gabriele Gerndt, Martina Jakubek, Gabriele Siegel Existenzsicherung Schulden in der sozialen Arbeit Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeitende nichtspezialisierter Beratungsdienste, die sich in ihrer Arbeit mit Klientinnen und Klienten zunehmend mit Überschuldungssituationen konfrontiert sehen. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen und haben Gelegenheit, Instrumentarien Existenz sichernder Hilfestellung einzuüben. Teil I: Februar 2013, Teil II: Mai 2013, Hesselberg, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 265 zzgl. Unterk./Verpfl. Referenten: Martin Staiger, Rainer Groß Diakonisches Lernen in Theorie und Praxis Mutmachtag für Ansprechpartner/innen diakonischer Lernorte und solche, die es werden wollen In Kooperation mit der Projektstelle Diakonie im sozialen Nahraum Beim Diakonischen Lernen kommen Diakonie und Schule zusammen. Der Mutmachtag will Ansprechpartner/innen mit Theorie und Praxis des Diakonischen Lernens vertraut machen. Sie erhalten Tipps und Hinweise, wie Diakonisches Lernen vor Ort zu einer guten Erfahrung für alle Beteiligten werden kann. 17. Januar 2013, Nürnberg, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 55 inkl. Imbiss Referent/innen: Pfr. Martin Dorner, Dorothea Eichhorn Inhouse-Themen / DiaKompNet Tabuthema häusliche Gewalt Wie gehen wir damit um? Alles Gender oder was? Grundlagen des Gendermainstreamings Grenz-Werte in der Beratung und Pflege Organisation Sabine Doser doser@diakonie-bayern.de

6 Kirche und Diakonie Informationen zur Seminar-Organisation: Eva Ortwein, Weiterbildung zum Ehrenamtskoordinator/zur Ehrenamtskoordinatorin Ehrenamtliches Engagement fördern: wertschätzend, systematisch, nachhaltig 5 Module - Kooperationsangebot Diese Weiterbildung richtet sich an alle, die haupt- oder ehrenamtlich ehrenamtliches Engagement systematisch fördern möchten. Sie führt in fünf Modulen in die professionelle Unterstützung ehrenamtlichen Engagements ein und ist eng auf die Praxis bezogen. Die Weiterbildung schließt mit der Entwicklung und Präsentation eines eigenen Projektes ab. Start: Oktober 2012, Abschluss: Juli 2013, Nürnberg, Seminargebühr für Ehren- und Hauptamtliche der ev. Kirche und ihrer Diakonie 500 zzgl. Unterk. Organisation: Amt für Gemeindedienst, ulrich.jakubek@afg-elkb.de Referent/innen: Dorothea Eichhorn, Hagen Fried, Ulrich Jakubek, Sabine Otterstätter-Schmidt, Dr. Thomas Popp, Brigitte Reinard u. a. Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas, Wie gehen wir konstruktiv mit kulturellen Unterschieden um? Der Fachtag Offene diakonische Tische will Gastgeberinnen und Gastgeber darin unterstützen, kulturelle Unterschiede zu verstehen und mit diesen Unterschieden umzugehen. Darüber hinaus wenden wir uns der Frage zu, wie Gäste mit Zuwanderungshintergrund besser erreicht und die kulturelle Vielfalt als Potential genutzt werden können. 25. Januar 2013, Nürnberg, keine Seminargebühr Referent/innen: Dorothea Eichhorn, Pfr. Martin Dorner, Marissa Pablo-Dürr 4 Inhouse-Themen / DiaKompNet Auf Augenhöhe: gelingendes Miteinander von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen Umgang mit Konflikten konstruktiv und respektvoll Ausgebrannt? Dienst mit Menschen, Dienst für Menschen Woher nehme ich tagtäglich meinen Schwung? Kulturelle Vielfalt Chance und Herausforderung für Gemeinden und diakonische Einrichtungen Organisation Sabine Doser doser@diakonie-bayern.de

7 Informationen zur Seminar-Organisation: Eva Ortwein, Diakonie als Leitungs- und Gestaltungsaufgabe der mittleren Ebene Leitungsworkshop (LeiWiK-Programm) Kooperationsseminar Ziel dieses Workshops ist es, Dekaninnen und Dekane in ihrer Leitungsaufgabe im Feld Kirche und Diakonie mit Informationen und Orientierungshilfen zu unterstützen und zu stärken März 2013, Rummelsberg, Seminargebühr: geringer Eigenanteil für Teilnehmende aus der ELKB Referent/innen: Martin Rösch, Dorothea Eichhorn Information und Anmeldung: Evang.- Luth. Gemeindeakademie Rummelsberg, Kirche und ihre Diakonie brauchen Wirtschaftlichkeit Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Dekane und Dekaninnen (LeiWiK-Programm) Kooperationsseminar Dieses Seminar vermittelt Grundkenntnisse über betriebswirtschaftliche Begrifflichkeiten und Instrumente, die Dekaninnen und Dekanen ihre Zusammenarbeit mit diakonischen Führungskräften erleichtern. Inhalte sind unter anderem: doppelte Buchführung, Jahresabschluss, Kosten- und Leistungsrechnung, Steuerungsinstrumente. Kennzahlenanalyse und Risikomanagement. Teil I: November 2013, Teil II Januar 2014, Rummelsberg, Seminargebühr: geringer Eigenanteil für Teilnehmende aus der ELKB Referenten: Johannes Woithon, Martin Rösch Information und Anmeldung: Evang.- Luth. Gemeindeakademie Rummelsberg, Inhouse-Themen / DiaKompNet Wo sind die Wurzeln? Geschichte und Geschichten der Diakonie Suchet der Stadt Bestes Sozialdiakonische Arbeit im Gemeinwesen In der Vernetzung liegt die Kraft Diakonisches Profil in Kirchengemeinden und kirchliches Profil in der Diakonie Organisation Sabine Doser doser@diakonie-bayern.de

8 Betriebswirtschaft / Management Informationen zur Seminar-Organisation: Eva Ortwein, ortwein@diakonie-bayern.de Diakonie braucht Wirtschaftlichkeit Grundlagen und Vertiefungstage in BWL Im Grundkurs lernen Sie z.b. die doppelte Buchführung, den Jahresabschluss und die Kosten- und Leistungsrechnung kennen. In den Vertiefungstagen erweitern Sie Ihre Kenntnisse um Steuerungsinstrumente, in der Kennzahlenanalyse, des Risikomanagements und der Strategieprozesse. Grundlagen: März 2013, Vertiefung: April 2013, Neuendettelsau, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 560 zzgl. Unterk./Verpfl. Referent: Johannes Woithon Immobilienmanagement in der Diakonie Teil 1: Betriebs- und Bewirtschaftungskosten Schwerpunkt dieses Fachtags sind die Betriebskosten. Neben der Abgrenzung von Betriebskosten zu anderen Bewirtschaftungskosten werden auf die Besonderheiten bei selbstgenutzten sowie ge- und vermieteten Objekten eingegangen. Weitere Themen sind u.a.: Wirtschaftlichkeitsgebot, Abrechnung Heiz-, Warmwasserkosten, Benchmark, Potenziale bei der Projektierung und späterer Nachrüstung, Kostensenkungsstrategien. 18. April 2013, Nürnberg, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 180 inkl. Verpflegung Referent/innen: RA Ralf Specht, Prof. Dr. Ulrich Bogenstätter, Dagmar Reiß-Fechter Strategieentwicklung zur Personalgewinnung Workshop Je zwei Verantwortliche aus einem Diakonischen Werk entwickeln an Hand ausgewählter Strategiewerkzeuge individuelle Möglichkeiten zur Personalgewinnung für die eigene Einrichtung Juni 2013, Augsburg, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 440 / Einrichtung (= 2 Personen) zzgl. Unterk./Verpfl. Referenten: Johannes Woithon, Sebastian Peschke, Hardy Kirchner 6 Inhouse-Themen / DiaKompNet Können Organisationen lernen? Vom Umgang mit Wissen und Informationen Komplexe Vorhaben zielgenau steuern Grundlagen des Projektmanagements Potenziale entdecken, Freude an der Umsetzung fördern Personalentwicklung mit System Organisation Sabine Doser doser@diakonie-bayern.de

9 Führung und Leitung Unsere Empfehlung zum Thema Führung und Leitung : Führen Fördern Fordern Personalmarketing in der Sozialwirtschaft Kooperationsseminar mit der Evangelischen Hochschule Nürnberg Die Gewinnung von geeigneten Fachkräften droht angesichts des wachsenden Bedarfs zur Existenzfrage von Sozialunternehmen zu werden. Wie können junge Leute für soziale Berufe gewonnen werden? Wie können diakonische Einrichtungen Fachkräfte für sich gewinnen und langfristig halten? In diesem Seminar werden Konzepte des Personalmarketing, des Employer Branding und des E-Recruiting vermittelt und gemeinsam von Praktiker/innen und Studierenden Instrumente und Ansatzpunkte erprobt März 2013, Nürnberg, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 250 (ohne Unterk./Verpfl.) Referent: Kurt Füglein Führung leben! - Führungstraining in 4 Modulen In 4 Modulen trainieren Führungskräfte aller Ebenen und Erfahrung die wichtigsten Elemente der Personalführung und Personalentwicklung und lernen die Wirkung Ihres eigenen Führungsstils besser kennen. Durch individuelles Coaching während und kollegiale Beratung zwischen den Modulen werden Ihre Erfahrungen im Führungsalltag reflektiert März, Juli, 30. September 2. Oktober, Dezember 2013, Rummelsberg, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie zzgl. Unterk./Verpfl. Referent/innen: Uta Häberlein, Hardy Kirchner Mit leichtem Schritt auf festem Grund Impulse für diakonische Personalführung Lassen Sie sich für Ihren Führungsalltag inspirieren. Im Dialog mit biblischen Bildern und ethischen Perspektiven stärken Sie Ihren diakonischen Führungsstil und gewinnen noch mehr Sicherheit im Umgang mit Konflikten und Konkurrenz. Teil I: März 2013, Teil II: Juli 2013, Stein, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 550 zzgl. Unterk./Verpfl. Referentinnen: Gabriele Gerndt, Dorothea Geiger-Pieger Praxisnahes Handbuch für Führungskräfte zum Thema Mitarbeitendenführung 172 Seiten; kostenlos; freiwilliger Druck- und Versand kostenzuschuss in Höhe von 5, Themenbereiche: Leitung zwischen Lust und Last, Führen durch Fördern, Schweigen ist Silber, Reden ist Gold, Viele Glieder ein Leib, Darf s ein bisschen mehr sein: Unternehmenskultur in der Diakonie. Herausgeber: Diakonisches Werk der Evang.- Luth. Kirche in Bayern, Diakonie.Kolleg. Bezug: info@diakoniekolleg.de, Tel. 0911/ Elke Hoffmann Inhouse-Themen / DiaKompNet Führung ist Kommunikation! Erfolgreiche Gespräche mit Mitarbeitenden Das Mitarbeitendenjahresgespräch wertschätzende Personalentwicklung Als Chef/in auch Kolleg/in sein: Führung in der Sandwich-Position Organisation Sabine Doser doser@diakonie-bayern.de

10 Spiritualität Informationen zur Seminar-Organisation: Eva Ortwein, NEU In unserer neuen Seminarreihe Herzstücke des Glaubens bilden wichtige Texte und Themen des Glaubens den Ausgangspunkt. Neugierig und offen machen wir uns gemeinsam auf den Weg, diese Herzstücke in Bezug auf unser Leben und Arbeiten zu entdecken. Unsere Fragen, vielleicht auch Unsicherheiten sind hilfreiche Wegweiser, diesen verdichteten Glaubensaussagen zu begegnen. Biblisch-theologische Impulse können das Verstehen erleichtern. Im Gespräch bereichern wir uns wechselseitig durch den Austausch eigener Erfahrungen und Erkenntnisse. In der Seminarreihe Herzstücke des Glaubens : In die Hand nehmen: Die Perlen des Glaubens Den Glauben greifbar und be-greifbar werden zu lassen, dazu laden die Perlen des Glaubens ein! Ein Perlenband mit 18 Perlen in unterschiedlichen Formen, Farben und Größen steht für elementare Themen des Lebens. Entdecken Sie mit den Perlen des Glaubens einen eigenen spirituellen Weg, der als Sinnbild für das eigene Leben und als Glaubensleitfaden für die Hände auch den Arbeitsalltag begleiten kann Januar 2013, Langau b. Steingaden, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 195 zzgl. Unterk./Verpfl. Referentinnen: Christine Ursel, Cornelia Krines-Eder Segnen, Salben, Heilen Spiritualität im Alltag Statt Kopflastigkeit, Körpervergessenheit und dem häufigen Übergewicht der Worte wollen wir die Kraft der Rituale und Symbole wieder entdecken. Sie haben schon immer zur Praxis christlichen Glaubens gehört und können unseren Horizont weiten, unser Leben bereichern und vertiefen Mai 2013, Augsburg, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 195 zzgl. Unterk./Verpfl. Referenten: Waldemar Pisarski, Hans Gerhard Behringer 8 Inhouse-Themen / DiaKompNet Welcher Geist weht hier? Organisationskultur und Spiritualität unscheinbar durchscheinend - Spiritualität im Alltag Musik und Kunst als Sprache des Glaubens Organisation Sabine Doser doser@diakonie-bayern.de

11 Spiritualität Informationen zur Seminar-Organisation: Eva Ortwein, Dem Glauben auf die Spur kommen Multiplikator/innen-Seminar für Kurse zum Glauben Kooperationsseminar Persönliche Glaubens- und Lebenserfahrungen neu ins Gespräch zu bringen und sich im Austausch mit anderen neu zu positionieren, dazu lädt eine Vielzahl von unterschiedlichen Kursen zum Glauben ein. Die aktuelle Kampagne Erwachsen glauben der Evangelischen Kirche in Deutschland unterstützt dies stark. Wir lernen im Seminar exemplarisch unterschiedliche Kursmodelle kennen und tauschen uns darüber aus, wie diese im je eigenen Arbeitsfeld wirksam werden können Juni 2013, Bad Alexandersbad, Seminargebühr 160 inkl. Unterk./Verpfl. Informationen und Anmeldung: EBZ Alexandersbad: Referent/innen: Friedrich Rößner, Dr. Jens Colditz, Heidi Sprügel, Christine Ursel Wurzeln und Flügel Spiritualität im Berufsalltag Worin bin ich verwurzelt? Was nährt mich? Was beflügelt mich? Die Wurzeln des Glaubens, die Wurzeln in Heimat Familie und Tradition, aber auch die Gegenseite des Verwurzeltseins: unser Be-flügelt-sein, Freiheit, Beweglichkeit, Umherschweifen. Diesen Dingen wollen wir im Seminar nachgehen, um die Bedeutung einer spirituellen Dimension für den Berufsalltag neu zu entdecken Juni 2013, Pappenheim, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 135 zzgl. Unterk./Verpfl. Referentinnen: Dorothea Eichhorn, Christine Ursel In der Seminarreihe Herzstücke des Glaubens : denn du bist bei mir: Der Psalm 23 Gemeinsam werden wir den Bildern des Psalms 23 Der Herr ist mein Hirte mit allen Sinnen nachgehen. Biblisch-theologische Impulse tragen dazu bei, dieses Gebet des Lebens, das auch in Grenzsituationen tragen kann, (neu) zu verstehen Juni 2013, Schwanberg, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 165 zzgl. Unterk./Verpfl. Referentin: Christine Ursel Inhouse-Themen / DiaKompNet Von Herzensanliegen und Herzensangelegenheiten Andere Zugänge zur Bibel mit Biblischen Erzählfiguren Die Perlen des Glaubens Leben und Glauben zum in die Hand Nehmen Organisation Sabine Doser doser@diakonie-bayern.de

12 Methoden Informationen zur Seminar-Organisation: Eva Ortwein, Basiswissen psychiatrische Erkrankungen Möglichkeiten und Grenzen in Beratung und Sozialarbeit Das Seminar gibt einen Überblick über psychiatrische Grunderkrankungen, erläutert Behandlungsmöglichkeiten und zeigt Strategien in der Gesprächsführung auf. Damit soll den Teilnehmenden Sicherheit im Umgang mit psychiatrischen Erkrankungen vermittelt werden Februar 2013, Stein, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 175 zzgl. Unterk./Verpfl. Referent: Christoph Reck Qualifikation zum/zur Erlebnispädagogen/Erlebnispädagogin Fortbildungsreihe in fünf Teilen ( ) Mit Methoden der Erlebnispädagogik werden Impulse vermittelt, die helfen, praktische Problemlösungsstrategien für das tägliche Miteinander zu entwickeln und eingefahrene Verhaltensmuster zu überdenken. Unter qualifizierter Anleitung und Begleitung führt diese Fortbildungsreihe zur Erlangung erlebnispädagogischer Kompetenzen. Dazu gehören u. a. die Planung, Leitung und Durchführung erlebnispädagogischer Maßnahmen. Theoretische Grundlagen werden mit praktischen Einheiten zur Eigenerfahrung vermittelt. Start: September 2013, Schwarzenbach/Wald, Gesamtkosten: (in 3 Raten), es gelten die AGB des EEV, Referenten: Werner Köppel, Peter Brunner Kooperationsseminar mit dem EEV, Information und Anmeldung: silbermann@diakonie-bayern.de Basiswissen psychiatrische Erkrankungen Möglichkeiten und Grenzen in Beratung und Sozialarbeit Das Seminar gibt einen Überblick über psychiatrische Grunderkrankungen, erläutert Behandlungsmöglichkeiten und zeigt Strategien in der Gesprächsführung auf. Damit soll den Teilnehmenden Sicherheit im Umgang mit psychiatrischen Erkrankungen vermittelt werden November 2013, Stein, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 175 zzgl. Unterk./Verpfl. Referent: Christoph Reck Systemische Beratung und soziale Netzwerkarbeit Kooperationsangebot in 6 Modulen Die Weiterbildung will Teilnehmende darin stärken, die systemische Sichtweise und Netzwerkarbeit im Gemeinwesen in die Arbeit mit Einzelnen, Paaren, Familien, Gruppen, in die eigene Organisation und in Kooperationsbeziehungen mit anderen Institutionen einzubringen und anzuwenden. November 2012 Herbst 2014 Bernhäuser Forst, Seminargebühr: 2.280,00, zzgl. Kosten für Supervision (ca. 880,00 ) sowie Unterkunft und Verpflegung Referentinnen: Evi Bossler-Schulz, Sylvia Fahr-Armbruster Organisation und Anmeldung: Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh, nadolni@bundesakademie-kd.de 10 Inhouse-Themen / DiaKompNet Konflikte lösen leicht(er) gemacht Konfliktbearbeitung mit System und Respekt Kollegiale Beratung eine Methode der Fallbearbeitung Besprechungen, Workshops, Klausuren mit professioneller Moderation für Ergebnisse sorgen Organisation Sabine Doser doser@diakonie-bayern.de

13 Kommunikation Informationen zur Seminar-Organisation: Eva Ortwein, Facebook, Twitter, Google+ und was noch? Social Media Marketing für soziale Organisationen In diesem Seminar werden Sie verschiedene Einsatzfelder von Social Media sowie deren Potentiale und Risiken kennen lernen. Weitere Themen sind Social Media Organisation und Social Media Kompetenz Februar 2013, Stein, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 170 zzgl. Unterk./Verpfl. Referent: Frank Leidig Authentisch besser reden ein Rhetoriktraining Kooperationsseminar mit der Evangelischen Hochschule Nürnberg In diesem Training lernen Sie Ihren persönlichen Redestil und Ihre besonderen rhetorischen Gaben und Potenziale besser kennen sowie Ihre Schwächen und Herausforderungen zu reflektieren. Das Training ist persönlichkeitsorientiert, situationsbezogen, potenzialorientiert, konstruktiv und wertschätzend. Es vermittelt Navigationshilfen auf dem Weg zur rhetorischen Authentizität und zur individuellen Redekunst für den jeweiligen beruflichen Kontext März 2013, Rummelsberg, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 270 zzgl. Unterk./Verpfl. Referent: Prof. Dr. Ralf Frisch Inhouse-Themen / DiaKompNet Kaffeeautomat oder Zigarettenpause, Informelle Kommunikation der Kitt jeder Einrichtung. Was ist dabei wichtig? Abenteuer Gruppe Grundlagen der Gruppenleitung Gelingende Kommunikation ist eher das Unwahrscheinliche (Luhmann) welche Stolperfallen können wir vermeiden? Organisation Sabine Doser doser@diakonie-bayern.de

14 Persönlichkeitsentwicklung Informationen zur Seminar-Organisation: Eva Ortwein, NEU Unsere neue Seminarreihe Biografiearbeit plus lädt ein, das eigene Leben wahrzunehmen und z.b. den Roten Faden darin zu entdecken. Dabei kommen unterschiedliche Perspektiven in den Blick: die Vergangenheit verstehen, die Gegenwart begreifen und die Zukunft gestalten. Gerade für Menschen, die mit Menschen arbeiten, kann dies ein reizvoller und wertvoller Ansatz für die eigene Tätigkeit sein und sie selbst stärken und ermutigen. Das je unterschiedliche Plus, das in den Seminaren mit Biografiearbeit verbunden wird, beschreibt eine anregende Methode, ein besondere Ausrichtung, einen interessanten Aspekt. Beides zusammen ermöglicht einen besonderen Blick auf das eigene Leben und das Leben von Klient/innen, Kund/innen, Patient/innen, Teilnehmenden. In der Seminarreihe Biografiearbeit plus : SoulCollage - Lebensgeschichten in Bildern Eingebettet in informative Grundlinien zur Biografiearbeit lädt SoulCollage ein zu einem kreativen Prozess der Selbstwahrnehmung und Selbstentwicklung. Auf kleinen Collage-Kärtchen entstehen eindrucksvolle Bilder von erstaunlicher Wirkung und Tiefe, über die persönliche Lebensgeschichten lebendig werden. Die abschließende Reflexion nimmt Anregungen für den beruflichen Alltag in den Blick März 2013, Heilsbronn, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 195 zzgl. Unterk./Verpfl. Referentinnen: Christine Ursel, Michaela Schneider 12 Inhouse-Themen / DiaKompNet Atem erfahren Ressourcen erkennen, individuell erlebnisorientiert nachhaltig Wie erhalte ich mein Gleichgewicht in Umbruchzeiten - Spurensuche nach meinen inneren Quellen Begegnung mit Sterben und Tod Rituale und Räume des Abschiednehmens Organisation Sabine Doser doser@diakonie-bayern.de

15 Persönlichkeitsentwicklung Informationen zur Seminar-Organisation: Eva Ortwein, Mein Raum, dein Raum, Zwischenraum. Zum Umgang mit psychischen Ich-Grenzen Wer im sozialen, pädagogischen oder therapeutischen Bereich arbeitet, nähert sich anderen Menschen intensiv. Deshalb ist es besonders wichtig, nicht nur die Grenzen der anderen zu achten, sondern auch seine eigene psychisch-seelische Grenze zu kennen und mit ihr umzugehen. Im Seminar visualisieren wir unsere psychische Grenze, bedenken ihre Funktionen und erforschen Veränderbarkeiten. Das Angebot richtet sich an Menschen, die im Sozial-, Therapie-, Beratungs- und Pädagogikbereich arbeiten (PTK-Punkte werden beantragt) April 2013, Heilsbronn, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 175 zzgl. Unterk./Verpfl. Referent: Dr. Klaus Blaser Work-Life-Balance Engagement und Selbstsorge im Ausgleich Wir werden Wege erkunden und entwickeln, wie Sie Ihr individuelles Gleichgewicht finden und behalten können, um die Anforderungen des Berufs positiv zu bewältigen im Einklang mit einer konstruktiven Selbstfürsorge. So entstehen neue Stabilität und Lebensfreude Juli 2013, Heiligenstadt, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 175 zzgl. Unterk./Verpfl. Referent: Hans Gerhard Behringer Nicht alles Gold glänzt! Vom Wert-Schätzen Wir werden dem Wert-Schätzen nachgehen und mit vielleicht ungewohnten methodischen und auch kreativen Ansätzen ausprobieren, dem Gold auf die Spur zu kommen. Diese Sichtweise kann anregen, die alltägliche Arbeitssituation neu wahrzunehmen und wertschätzend zu gestalten September 2013, Heilsbronn, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 195 zzgl. Unterk./Verpfl. Referentinnen: Christine Ursel, Angelika Aldenhoff-Artz Inhouse-Themen / DiaKompNet Persönlichkeitsentwicklung und / trotz / durch Personalentwicklung Wie Menschen aufblühen Nicht alles Gold glänzt! Vom Wert-Schätzen Den roten Faden entdecken Methoden der Biografiearbeit Die Grenze ist der eigentlich fruchtbare Ort der Erkenntnis (Paul Tillich) von Grenz-Erfahrungen und Ent-Scheidungen Im eigenen Lebenshaus zuhause?! Organisation Sabine Doser doser@diakonie-bayern.de

16 Zum Jahresthema 2013/2014 Diakonie macht Sinn NEU Zur Umsetzung des Jahresthemas bietet Ihnen die neue Reihe Sinn Ideen für die Praxis mit eintägigen Veranstaltungen konkrete Impulse. Sinn-ieren: Den tieferen Sinn finden Impulse setzen Kraft schöpfen! Arbeiten mit den Sinn-ier-Karten von und mit Wolfram Jokisch Die Sinn-ier-Karten sind ein spielerisches Instrument, sich wesentlichen Fragen aus Beruf und Privatleben zu stellen und überraschende, neue Wege und Lösungen zu finden. Gleichzeitig sind die sorgfältig ausgewählten Fragen und Impulse voller Tiefsinn, Humor und Kraft. Erleben Sie die Möglichkeiten, mit und durch die Karten in einen anregenden Dialog mit sich und anderen zu kommen auch in Hinblick auf Ihren (Arbeits-)Alltag! 11. Oktober 2013, München, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 75 inkl. Imbiss Referent: Wolfram Jokisch Sinn-Impulse aus der Logotherapie Hilfen zu einem sinnerfüllten Leben Verstehen Sie Grundlinien der Logotherapie zum Sinn im Leben und nehmen Sie hilfreiche Anregungen mit, sinnorientiert zu leben und zu arbeiten auch und gerade in Grenzsituationen! 18. Oktober 2013, Nürnberg, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 75 inkl. Imbiss Referent: Prof. Dr. Dieter Lotz Sinn-voll Singen, Beten und Feiern Anregungen für die Andachtsgestaltung Sinn entdecken in und mit Worten, Liedern und Symbolen, die Menschen über die Zeiten begleiten und ermutigen, dazu lädt dieser Seminartag ein. Lassen Sie sich anregen, mit aktuellen Medien und Materialien Andachten und Gottesdienste mit allen Sinnen zu gestalten! 22. Februar 2013, Augsburg, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 65 inkl. Verpflegung, inkl. Gebetbuch und Liederheft; die Sinn- Box zum Jahresthema kann käuflich erworben werden. Referentin: Christine Ursel 14 Gebete zur Begleitung von Menschen In Ihrem ehrenamtlichen Engagement oder Ihrem hauptamtlichen Dienst in Kirche, Gemeinde, diakonischen Einrichtungen oder Diensten begegnen Sie unterschiedlichen Menschen mit ihren Lebensgeschichten. Für unterschiedliche Situationen und Lebenslagen finden Sie in dem Gebetbuch Anleitung und Hilfe, Besinnung und Kraft, Anregung und Stärkung. Gebetbuch im Taschenformat, Preis 4,50, Artikelnummer 1079 Bezug: Diakonisches Werk Bayern, Tel Liederheft Lieder aus dem Gesangbuch, die besonders für den Gebrauch in Schulen und Kirchengemeinden sowie in der Diakonie empfohlen werden. 40 Seiten, 15 x 15 cm, Preis: 1,60 Artikelnummer: 2011 Bezug: Diakonisches Werk Bayern, material@diakonie-bayern.de, Tel

17 Berufsgruppen Informationen zur Seminar-Organisation: Eva Ortwein, Kann ich Sie mal kurz was fragen? Seminar für Mitarbeitende mit direktem Klient/innenkontakt Stärken Sie Ihr Auftreten und Verhalten gegenüber Ihren Gesprächspartner/innen und hinterlassen Sie einen positiven Eindruck beim ersten Klientenkontakt. Lernen Sie Abgrenzungs- und Stressbewältigungsstrategien kennen, um reibungslose Arbeitsabläufe zu gewährleisten Februar 2013, Heilsbronn, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 170 zzgl. Unterk./Verpfl. Referentin: Marion Putzer Hausmeister-/Haustechnikerseminar 2013 Tauschen Sie sich mit Kollegen aus und lernen Sie aktuelle Entwicklungen in für die Haustechnik relevanten Bereichen kennen. Informieren Sie sich über arbeitsrechtliche Fragen und den Dritten Weg. Aktivieren Sie Ihre Kenntnisse zum Verhalten in Notfällen / Erste Hilfe März 2013, Ammerseehäuser - Riederau, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 160 zzgl. Unterk./Verpfl. Referenten: Robert Schimmel u. a. Modernes Büromanagement für Mitarbeitende der Diakonie Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise. Erleben Sie, wie Sie mit Struktur, Ergonomie und einem maßgeschneiderten Aufgabenmanagement effektiv arbeiten können. Und gestalten Sie mit Spaß und neuen Ideen Ihre Korrespondenz entsprechend der DIN 5008 und vor allem lesefreundlich April 2013, Augsburg, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 160 zzgl. Unterk./Verpfl. Referentin: Marion Putzer Inhouse-Themen / DiaKompNet Büroorganisation Sortieren Sie noch oder beraten Sie schon? Organisation Sabine Doser doser@diakonie-bayern.de

18 Werkstatträte Informationen zur Seminar-Organisation: Karin Hack, Fortbildung für Werkstatträte und deren Vertrauensleute aus diakonischen WfbM Die Mitwirkung der in Werkstätten für behinderte Menschen beschäftigten Mitarbeiter/innen wird über den Werkstattrat und die Vertrauensleute sichergestellt. Grundlage dafür ist die Diakonie-Werkstätten-Mitwirkungsverordnung. Unsere Fortbildung schafft in methodisch abwechslungsreicher Form Klarheit und Sicherheit für alle Beteiligten und bietet den Werkstatträten damit auch ein wertvolles Informationsforum Mai 2013, Heiligenstadt, ermäßigte Seminargebühr 195 inkl. Unterk./Verpfl. Referent/innen: Jürgen Zeltner, Carola Gröger, Alf Beer Fortbildung für Werkstatträte und deren Vertrauensleute aus diakonischen WfbM Die Mitwirkung der in Werkstätten für behinderte Menschen beschäftigten Mitarbeiter/innen wird über den Werkstattrat und die Vertrauensleute sichergestellt. Grundlage dafür ist die Diakonie-Werkstätten-Mitwirkungsverordnung. Unsere Fortbildung schafft in methodisch abwechslungsreicher Form Klarheit und Sicherheit für alle Beteiligten und bietet den Werkstatträten damit auch ein wertvolles Informationsforum Mai 2013, Heiligenstadt, ermäßigte Seminargebühr 195 inkl. Unterk./Verpfl. Referent/innen: Jürgen Zeltner, Carola Gröger, Alf Beer 16

19 Recht Informationen zur Seminar-Organisation: Eva Ortwein, Vertiefungskurs Sozialrecht (4-teilig) für die ambulanten Beratungsdienste der Diakonie Fachkräfte aus den ambulanten Beratungsdiensten der Diakonie müssen Ihre Kenntnisse in Sozialrecht aus dem Studium der Sozialen Arbeit / Sozialpädagogik immer wieder aktualisieren. In dem aus 4 Modulen zu je 3 Tagen bestehenden und aufeinander aufbauenden Vertiefungskurs werden relevante Entwicklungen der Sozialgesetzbücher systematisch dargestellt und an Einzelfällen vor allem im Plenum bearbeitet. Die Praxiserfahrung der Teilnehmenden ist wesentlicher Bestandteil der Module. Zwischen den Kursteilen, die nur im Ganzen zu belegen sind, sind Hausarbeiten zu fertigen. Vertiefungskurs Sozialrecht Teil I: Oktober 2012, Augsburg, Teil II: April 2013, Stein, Teil III: Oktober 2013, Augsburg, Teil IV: März 2014, Augsburg, Preis auf Anfrage Referent: Prof. Dr. Peter Mrozynski Vertiefungskurs Sozialrecht Teil I: November 2013, Teil II: April 2014, Teil III: 30. September 2. Oktober 2014, Teil IV: März 2015, Augsburg, Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 285 zzgl. Unterk./Verpfl. Referent: Prof. Dr. Peter Mrozynski 17

20 Recht Informationen zur Seminar-Organisation: Eva Ortwein, Workshop Arbeitsrecht AVR-Bayern, aktuelle Rechtsprechung, neue gesetzliche Regelungen, bestimmte Themen aus dem allg. Arbeitsrecht, Erarbeitung von Arbeitshilfen, Gespräche mit Expertinnen und Experten zu bestimmten Themenbereichen 3 Termine (wahlweise): 30. April 2013 (Nürnberg) / 6. Mai 2013 (Nürnberg) / 14. Mai 2013 (Augsburg), ermäßigte Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 60 inkl. Imbiss (Nürnberg), 80 inkl. Verpfl. (Augsburg) Referentin: Gabriele Schwarz-Seeberger Datenschutz Recht aktuell Fälle aus der Praxis für die Praxis, aktuelle Rechtsprechung, Gesetzgebungsverfahren - Informationen rund um den kirchlichen Datenschutz für betriebliche Datenschutzbeauftragte und datenschutzrechtlich Interessierte 17. Oktober 2013, Nürnberg, ermäßigte Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 80 inkl. Verpfl. Referentin: Cornelia Preu-Use Workshop Arbeitsrecht AVR-Bayern, aktuelle Rechtsprechung, neue gesetzliche Regelungen, bestimmte Themen aus dem allg. Arbeitsrecht, Erarbeitung von Arbeitshilfen, Gespräche mit Expertinnen und Experten zu bestimmten Themenbereichen 3 Termine (wahlweise): 4. November 2013 (Nürnberg) / 12. November 2013 (Nürnberg) / 18. November 2013 (Augsburg), ermäßigte Seminargebühr für Mitarbeiter/innen in der ev. Kirche und Diakonie 60 inkl. Imbiss (Nürnberg), 80 inkl. Verpfl. (Augsburg) Referentin: Gabriele Schwarz-Seeberger 18

21 Fort- und Weiterbildung Altenhilfe (Einzelne Angebote auch für Mitarbeitende aus der Behindertenhilfe) Case Management Fortbildungsangebot für Interessierte aus den Bereichen Altenhilfe, ambulante Pflege, Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie und weiteren angrenzenden Arbeitsgebieten. Stundenumfang: Ca. 260 Stunden (incl. Supervision, Lerngruppen und Abschluss). Kursbeginn: 17. Januar 2013, Kursdauer bis 10. April 2014 Informationen: Siegfried Wanner, , Eva Ortwein, , Personenzentriertes Arbeiten Ziele sind Kenntnis und Anwendungskompetenz des Personenzentrierten Arbeitens im Kontext des Case Managements, Verfahrenssicherheit in der Fallund Systemsteuerung, Befähigung zu ressourcenorientiertem und vernetztem Arbeiten und Umsetzung der Kompetenzen im eigenen Arbeitsfeld. Zielgruppen sind Mitarbeitende aus Feldern der Sozialarbeit sowie der ambulanten und stationären Pflege. Diese Fortbildung wird zielgruppenbezogen angeboten, bei Bedarf auch trägerintern. Dauer: 7 Tage, verteilt auf ein Jahr mit Arbeitsaufträgen. Informationen: Siegfried Wanner, , wanner@diakonie-bayern.de; Eva Ortwein, , ortwein@diakonie-bayern.de Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Weiterbildung gemäß der Ausführungsverordnung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) vom 27. Juli Anbieter: Bildungszentrum der Diakonie Hochfranken Evang. Pflegeakademie der IM München Diese Anbieter geben auch Auskunft zur berufsbegleitenden Weiterbildung zur Einrichtungsleitung nach AVPfleWoqG. Herausforderung Demenz Innovative Unterstützung zur Qualitätsentwicklung im Bereich Demenz Beratungs-Seminar für Leitungspersonen aus stationären Altenhilfe-Einrichtungen. Das Angebot ist für insgesamt sechs Einrichtungen mit jeweils bis zu drei Leitungspersonen konzipiert, wobei Heimleitungen obligatorisch sind. Herausforderung Demenz ist eine bundesweit einzigartige Kombination aus Organisationsberatung, Fortbildung und Coaching speziell für Leitungskräfte stationärer Altenhilfe-Einrichtungen. Das innovative Qualitätsinstrument Dementia Care Mapping (DCM) spielt dabei eine wesentliche Rolle. Die vier Seminarteile finden in den beteiligten Einrichtungen statt. Beginn: Viertes Quartal 2012 Informationen: Siegfried Wanner, , wanner@diakonie-bayern.de; Elke Hoffmann, , hoffmann@diakonie-bayern.de Hauswirtschaft Auf der Homepage finden Sie hauswirtschaftliche Fachinformationen für stationäre Pflegeeinrichtungen mit den Themen Hygiene, Speisenversorgung und Reinigung. Für Betreiber von Hausgemeinschaftseinrichtungen wird im Sommer 2013 ein Fachtag mit dem Schwerpunkt Hauswirtschaft stattfinden. Informationen: Siegfried Wanner, , wanner@diakonie-bayern.de; Ingrid Berning, , berning@diakonie-bayern.de Weitere Angebote Einzelseminare für Leitungspersonen und Mitarbeitende in der Altenhilfe werden nach Aktualität angeboten und einzeln beworben. Informationen zu allen Veranstaltungen finden Sie stets auf unserer Homepage 19

22 End-of-Life-Care Die Themen einer End-of-Life-Care, d.h. ein umfassendes Konzept zur Sorge um die letzte Lebensphase, richten den Blick über Hospizkultur und Palliativversorgung hinaus. Die Begleitung hochbetagter Menschen mit Demenz, Fragen ethischer Entscheidungen und der Organisation einer angemessenen Entscheidungskultur erweitern unser Handlungsspektrum. Es bezieht sich auch auf spirituelle Bedürfnisse und Themen existenzieller Kommunikation in der Pflege. Folgerichtig erstreckt sich deshalb End-of- Life-Care sowohl auf den Bereich Altenhilfe als auch auf die Hilfen für Menschen mit Behinderungen. Unsere Angebote bestehen aus drei Säulen: Fachtage und Orientierungsworkshops Bitte beachten Sie hierzu die jeweils aktuellen Angebote auf unserer Homepage Träger- und Einrichtungsberatungen Für diakonische Einrichtungen in Bayern keine Beratungsgebühr! Vermittlung von Fortbildungen, Workshops und Inhouse-Schulungen etc. Zuschüsse für diakonische Einrichtungen in Bayern möglich! Die bayerische Diakonie unterstützt die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland. Für gelungene Umsetzungsschritte im Rahmen des Charta live Projektes schreibt die Diakonie Bayern einen Wettbewerb aus. Bewerben können sich alle Einrichtungen der Diakonie in Bayern, Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe ebenso wie Fortbildungseinrichtungen oder Beratungsstellen. Es gibt Geld- und Sachpreise zu gewinnen (s. Homepage www. end-of-life-care.de). Neues Angebot: Allgemeiner Einführungskurs in End-of-Life-Care Für 2013 wird ein allgemeiner Einführungskurs in End-of-Life-Care vorbereitet. Es handelt sich um ein Angebot für Interessierte, die in ihrem beruflichen Umfeld mit dieser Thematik konfrontiert sind, jedoch nicht als Fachkräfte im unmittelbaren Betreuungsbereich. Dieser Kurs ersetzt weder eine hospizliche noch eine Palliative-Care-Ausbildung. Er dient jedoch dazu, Das Thema End-of-Life-Care in unterschiedlichen Einrichtungen auf eine breitere Basis zu stellen. Seminar: Kommunikation und ethische Fallbesprechung Oktober 2012, Tutzing Anbieter: Hospiz Akademie Ingolstadt Information: Ingrid Berning, Tel , 20

23 Weiterführendes Praxiswissen vermittelt der Leitfaden Zurechtkommen Ethikkultur in der Altenhilfe allen Interessierten, die in ihren Einrichtungen ein Ethikprojekt voranbringen bzw. eine schon begonnene Ethikberatung optimieren möchten. Er enthält u. a. beispielhafte Designs und Arbeitsblätter für die Entwicklung individueller Lösungsansätze. Sie erhalten den Leitfaden bei Ingrid Berning, , Druckkostenbeitrag 8, /Exemplar Nähere Informationen zu den Angeboten im Bereich End-of-Life-Care erhalten Sie bei: Siegfried Wanner, Ingrid Berning, Die kompletten Seminarausschreibungen und ständige Aktualisierungen finden Sie unter / Hospizkompetenz und Palliative Care im Alter - Eine Einführung In diesem Band sind wichtige Beiträge aus dem Kongress Es muss alsdann gestorben sein zusammengefasst. Der Kongress zu Fragen von Hospizarbeit und Palliative Care im Alter fand im Frühjahr 2009 in der Meistersingerhalle in Nürnberg als Kooperationsveranstaltung der IFF-Fakultät, Abteilung Palliative Care und Organisationsethik der Universität Klagenfurt - Graz - Wien mit dem Diakonischen Werk Bayern statt. Andreas Heller, Frank Kittelberger (Hg.) ISBN , Lambertus-Verlag, 27,80 21

24 Coaching und Training Coaching / Training Einzelcoaching Teamcoaching Training Individuellen Führungsstil ausbauen Arbeitsorganisation erleichtern Zukunft mit Weitblick gestalten Kollegiale Haltung fördern Gemeinsame Werte finden Schwungvoll Ziele verfolgen Veranstaltungen managen Feedbackregeln auffrischen Kollegiale Beratung trainieren Coaching eignet sich für Führungskräfte, die an einer permanenten Verbesserung ihrer Arbeit und an Entlastung interessiert sind. Diakonische Führungskräfte sind in ihrer ganzen Persönlichkeit gefordert. Sie haben jeden einzelnen Mitarbeitenden im Blick und bewegen sich gleichzeitig zwischen Sachzwängen und dem Wunsch, qualitativ hochwertige Dienstleitung zu gewährleisten. Da sind Konflikte im Team und mit einzelnen Mitarbeitenden der Normalfall. Coaching bietet hier kreative und praxisbezogene Hilfestellung. Der Coach ist dabei diskreter Beratender und unterliegt keinen Interessen Dritter. DiaKompNet bietet Coaching für Führungskräfte und deren Teams im Rahmen eines durch uns begleiteten Beratungsprozesses oder auch als Einzelprozess an. 22 Inhouse-Themen / DiaKompNet Wie kann ich meinen Mitarbeitenden gegenüber Grenzen aufzeigen ohne zu kränken? Wie mache ich meinen Mitarbeitenden Mut, Verantwortung zu übernehmen? Ich bin jetzt zur/zum Chef/in geworden. Wie verhalte ich mich gegenüber meinen alten Kolleg/innen? Diakonie, Familie, Ehrenamt...? Wie kriege ich all die Anforderungen unter einen Hut? In unserer Teambesprechung reden wir zu 90% über unwichtige Kleinigkeiten. Ansprechpartnerin Dorothea Geiger-Pieger geiger-pieger@diakonie-bayern.de

25 Organisationsentwicklung Organisationsentwicklung Organisation analysieren Visionen & Strategien entwickeln Strukturen und Prozesse gestalten Stärken und Schwächen erkennen Risiken und Chancen bewerten Visionen kreativ entwickeln Strategien klar verfolgen Verantwortung strukturieren Effektivität ermöglichen Organisationsentwicklung hat den Anspruch, durch Förderung von Lernprozessen turbulenztaugliche Organisationen zu schaffen, in denen die Menschen handlungsfähig und innovativ sein können. Diakonische Organisationsentwicklung ist mehr. Jede Einrichtung hat ihre eigene Tradition und Kultur. Sie ist geprägt von unverwechselbaren Persönlichkeiten. Neue Strategien werden entwickelt, um Bedingungen für die diakonische Vision Damit Leben gelingt zu schaffen. Realitäten werden mit gesellschaftskritischem Blick analysiert, interne Strukturen werden gemeinsam für ein gutes Miteinander gestaltet. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, gerne kommen wir zu Ihnen und beraten und begleiten Sie bei Ihrer Organisationsentwicklung. Inhouse-Themen / DiaKompNet Kunden finden Kunden binden mit Empfehlungsmarketing Projektmanagement mit System Ansprechpartnerin Dorothea Geiger-Pieger geiger-pieger@diakonie-bayern.de

26

27 Veranstaltungen von Fachgruppen und Fachverbänden im Diakonischen Werk Bayern Aids Seminare für Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der AIDS-Arbeit, Seminare für Fachkräfte in den AIDS-Beratungsstellen der Diakonie in Bayern Petra Eberle, Tel.: Ambulante pflegerische Dienste Regionaltreffen Pflegedienstleitungen, themenbezogene Fachtage Doris Weigand, Tel.: Brot für die Welt Vorträge und entwicklungspolitische Bildungsveranstaltungen, Multiplikatorenworkshop zum neuen Schwerpunktthema Land zum Leben Grund zur Hoffnung Jan Kemnitzer, Tel.: Karin Deraëd, Tel.: Diakonie Katastrophenhilfe Hilfen und Aufrufe für internationale Katastrophen; Informationen über Katastrophenhilfen; Seminare für innerbayerische Krisenteams; Koordination von landesweiten Hilfen bei innerbayerischen Katastrophen Frist Blanz, Tel.: Evang. Fachverband Familienpflege Bayern e. V. Fachtag, Einsatzleitertreffen. Doris Weigand, Tel.: Evang. KITA-Verband Bayern Eigenes Fortbildungsprogramm Tel.: , Familienarbeit/ Evang. Aktionsgemeinschaft für Familienfragen Bayern (eaf bayern) Fachtagungen, Mitgliederversammlungen, Veröffentlichungen zu familienpolitischen Themen Renate Zeilinger, Tel.: Förderwesen Informationen zur Fördermittelakquise und individuelle Beratung vor Ort. Angela Weiß, Tel.: Freiwilligendienste & Ehrenamt Regelmäßige Bildungs- und Begleitseminare für Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst/BFD und im Freiwilligen Sozialen Jahr/FJS, sowie Informationsveranstaltungen und Treffen für Anleiter und Verantwortliche in den Einsatzstellen. Informationen und Angebote zum Themenbereich Ehrenamt und freiwilliges Engagement. Harald Keiser, Tel.: Holger Kalippke, Tel.:

28 Hilfen für Arbeitslose Jahresfachtagung der Arbeitslosenzentren, Wokshops der Sozialen Beschäftigungsinitiativen, Fachtag Sozialkaufhäuser, Rechtsfortbildung für die spezialisierte Arbeitslosenberatung Efthymia Tsakiri, Tel.: Kirchliche allgemeine Sozialarbeit (KASA) Armutsfragen Jahresfachtagungen der KASA, Regionalkonferenzen, inhaltliche Begleitung der KASA-Beratungsstellen, Notfonds für Menschen in schwierigen Lebenslagen, Fortbildungen auf Anfrage, Referent für Armutsfragen Fritz Blanz, Tel.: Kinder- und Jugendhilfe: Eigenes Fortbildungsprogramm des Evang. Erziehungsverbandes in Bayern e. V. (EEV) Bernhard Zapf, Tel.: Partnerschaftsarbeit Diakonische Kooperationen und Partnerschaften mit Ungarn und Ukraine, internationale Diakonieseminare, Projektförderung, Förderung von Fachkräfteaustausch Fritz Blanz, Tel.: Schwangerschafts-, Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung; Telefonseelsorge: Fachtage; Mitgliederversammlung des Evang. Fachverbandes für Beratung, Schwangerschaft, Ehe, Familie, Leben, Erziehung Elisabeth Simon, Tel.: Suchtkrankenhilfe Fachtage, Ausbildung zum/zur freiwilligen Suchtkrankenhelfer/in, Angebote des Evang. Fachverbandes für Suchtkrankenhilfe in Bayern Petra Eberle, Tel.: Wirtschaftsberatung Verwaltungsleitertagung 2 x jährlich, Friedrich Arnold, arnold@diakonie-bayern.de, Tel.: Wohnungslosenhilfe, Straffälligenhilfe, Schuldnerberatung, Insolvenzberatung, Bahnhofsmission und Fachtage, Fortbildungen, Workshops, Seminare, Arbeitskreise, Mitgliederversammlung Fachverband Evangelische Wohnungslosen- und Straffälligenhilfe (FEWS) Michael Frank, frank@diakonie-bayern.de, Tel

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Weiterbildung und Organisationsentwicklung Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Management für Juristinnen und Juristen im kirchlichen Dienst Personalmanagement I

Management für Juristinnen und Juristen im kirchlichen Dienst Personalmanagement I Management für Juristinnen und Juristen im kirchlichen Dienst Personalmanagement I 12.-13.12.2013 Führungsakademie für Kirche und Diakonie, Berliner Dom, Portal 12, Am Lustgarten, 10178 Berlin Seminar-Fokus:

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Workshop Eigene Stärken sicher nutzen Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Am 1. Dezember 2012 von 09:00 bis 17:00 Uhr In 64807 Dieburg Ziele und Nutzen Ihrem

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe! Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

BUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem

Mehr

Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen

Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Seminare Coaching Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Lust auf Zufriedenheit? Entscheide dich jetzt für deinen Weg. Daniela Daube & Manuela Ehmer Ist das Leben ein Wunschkonzert? Wie sieht meine Lebenslandkarte

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung. WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen.

Mehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. übergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. München, November 2007 Gesellschaftliche Veränderungen - Wandel der Lebensläufe in den Industriestaaten Längere Lebenserwartung. Höheres Qualifikationsniveau.

Mehr

BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges

BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Seminar Führungskräfteentwicklung

Seminar Führungskräfteentwicklung Seminar Führungskräfteentwicklung Dr. Udo Seibstock www.seibstockconsulting.it 2015 Seite 1 Ein Fall aus der Praxis Ich, Udo Seibstock, verbinde klassische Fachberatung in Strategie-, Struktur- und Kulturfragen

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

KarinSteckProfil. KarinSt eck

KarinSteckProfil. KarinSt eck KarinSteckProfil Meine Kernthemen sind: Kommunikation Führungstrainings Zeit- und Selbstmanagement Stress- und Belastungsmanagement lösungsorientiertes Konfliktmanagement sowie der Umgang mit Beschwerden

Mehr

Change Yourself now! Gestalte dein Leben. Erkenne dein berufliches Potenzial.

Change Yourself now! Gestalte dein Leben. Erkenne dein berufliches Potenzial. Change Yourself now Gestalte dein Leben. Erkenne dein berufliches Potenzial. Ein spannender und erfahrungsreicher Workshop, bei dem du dich selbst neu kennenlernen und überraschen wirst. Beginn 5. März

Mehr

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt. Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen

Mehr

als frau in führung gehen

als frau in führung gehen als frau in führung gehen machtraum: als Frau in Führung gehen Die Coachingreihe machtraum richtet sich speziell an Frauen in Führungspositionen. Ziel ist es, den Weg von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen Académie Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine Hirnverletzung haben? Dann sind wir Ihr Bildungspartner. Lernen Sie von Experten und Betroffenen. Wir bieten: Grund- und Aufbaumodule Betriebsinterne

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

KOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE

KOMMUNIKATIONISTCHEFSACHE KICK-OFF-SEMINAR Eine Seminarreihe des AGV in sechs Modulen zum Thema professionelle Kommunikation. Ein Kooperationsprojekt: Seite 2/5 Es fällt Unternehmen immer schwerer, ihren Marken, Produkten und Dienstleistungen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.

Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. 1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.

Mehr

Seminare für Altersarbeit Weiterbildung für Freiwillige

Seminare für Altersarbeit Weiterbildung für Freiwillige Seminare für Altersarbeit Weiterbildung für Freiwillige umfassend kompetent zielgerichtet ein gemeinsames Angebot von und ALFRED ADLER INSTITUT G E N E R AT IO N E N U N D ALT ER Fachstellen für Freiwilligenarbeit

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Brigitte Witzig Coaching

Brigitte Witzig Coaching Brigitte Witzig Coaching Die eigenen Ressourcen entdecken und nutzen Die individuellen Fähigkeiten eines Menschen sind unschätzbare Ressourcen. Sie gilt es zu entdecken, zu fördern und weiterzuentwickeln.

Mehr

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil - 15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Gemeindeberatung/ Organisationsentwicklung

Gemeindeberatung/ Organisationsentwicklung die gemeinde akademie Gemeindeberatung/ Organisationsentwicklung Weiterbildung 2017-2019 Sie interessieren sich für Gemeinde- und Kirchenentwicklung der Zukunft. Sie begegnen Gemeinden wertschätzend und

Mehr

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige 1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching

Mehr

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen. Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen

Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen. Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen Sie sind Vorstand, Geschäftsführer_in, Ärztin/Arzt in leitender Position oder in anderer Führungsfunktion

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung

Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung Entlastung schafft. Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir. 148713 Noch 148713 Mails checken,

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Coaching? Zeit für. [;cornelia geburzi(] [;Coaching(] [;Organisationsentwicklung(] [;Change Management(]

Coaching? Zeit für. [;cornelia geburzi(] [;Coaching(] [;Organisationsentwicklung(] [;Change Management(] [;cornelia geburzi(] Zeit für Coaching? Thomas Léon Königsthal jr. / Splashes Der eine landet mit Anfang 30 auf dem Chefsessel und fühlt sich mit der neuen Aufgabe noch überfordert, der Nächste will sich

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

FRITZ WALTER Organisationsberatung Wandel positiv gestalten mit Appreciative Inquiry

FRITZ WALTER Organisationsberatung Wandel positiv gestalten mit Appreciative Inquiry Appreciative Inquiry (AI) Lernwerkstatt am 22./23. November 2013 in Berlin. Teams, Organisationen und Gemeinwesen wertschätzend und Stärken orientiert transformieren. Was ist APPRECIATIVE INQUIRY? Appreciative

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Unser Schul-Service!

Unser Schul-Service! Unser Schul-Service! Unser Schul-Service Schüler werden fit für die Wirtschaft Zur Lösung von Alltagsproblemen ist eine fundierte Allgemeinbildung wichtig. Das gilt auch für das Wirtschaftsleben. Für uns,

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr