Begrüßung/Genehmigung des letzten Protokolls Das Protokoll wurde genehmigt, da innerhalb von 5 Werktagen keine Änderungswünsche geäußert wurden.

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Begrüßung/Genehmigung des letzten Protokolls Das Protokoll wurde genehmigt, da innerhalb von 5 Werktagen keine Änderungswünsche geäußert wurden."

Andreas Tristan Hochberg
vor 5 Jahren
Abrufe

1 Protokoll der 3. SEB-Sitzung vom Beginn: Ende: Anwesende: Abwesend: 19:35 Uhr 22:22 Uhr Dr. Roman Riedel (Schulleiter) Stjepan Bonić (Schulelternsprecher) Reinhard Schwarz (stellv. Schulelternsprecher) Adrian Dönges Marcus Hansen Klaus Hermanns (Protokoll) Dr. Georg Heß Volker Hoferichter André Karl Manfred Schwedhelm Renate Wenz Werner Weitzel (Nachrücker) 10 stimmberechtigte Anwesende = abstimmungsfähig Simone Eppelmann (stellv. Schulelternsprecherin) Peter Huber Jörg Kaukel Dr. Regine Keller-Melchior Annette Leichner Tobias Bieker (Nachrücker) Anette Bippus (Nachrücker) Angelika Graffert (Nachrücker) Andrea Neuking (Nachrücker) Dr. Sigrun Volk (Nachrücker) Top 1: Begrüßung/Genehmigung des letzten Protokolls Das Protokoll wurde genehmigt, da innerhalb von 5 Werktagen keine Änderungswünsche geäußert wurden. Top 2: Bericht der Schulleitung / Schulentwicklung QUEKS Das Katholische Büro hat das Thema Schul-/Qualitätsentwicklung an kath. Schulen wiederentdeckt. Es existiert ein Programm namens QUEKS = QUalitätsEntwicklung an Katholischen Schulen. Dr. Riedel wird hierfür ein Konzept für das Gymnasium erstellen und es der Gesamtkonferenz zum Benehmen / zur Abstimmung vorlegen. Herr Joachim Jung-Sion vom ILF (Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung Mainz) wird im Rahmen des Programms mit einem Deputat von 2 Wochenstunden als Berater fungieren.

2 Die Schulentwicklung ist angelegt auf 3 Jahre. An der Schule wird eine Steuerungsgruppe eingerichtet werden. Die Steuerungsgruppe wird zu bilden sein aus Lehrkräften, Schülern und Eltern und wird unter Leitung von Herr Kuntz stehen. Ziel der Maßnahme: im Handwerk besser werden. Fragestellungen könnten beispielsweise sein: Wie geht man miteinander um? Gelingt es uns an unserer Schule wirklich Werte zu vermitteln? Diese Maßnahme wird aber ohne eine Benchmark/vergleichende Evaluation durchgeführt werden. An staatlichen Schulen erfolgen solche Maßnahmen via AQS (Agentur für Qualitätssicherung, Evaluation und Selbstständigkeit von Schulen). Am 10. Januar 2014 findet in der 5./6. Stunde am Willigis eine Informations-/Fortbildungsveranstaltung zum Thema QUEKS statt. SEB-Mitglieder können teilnehmen. Insgesamt 8 katholische Schulen in Rheinland-Pfalz werden an der Maßnahme teilnehmen. Eine jährliche Erweiterung der Teilnehmer ist geplant. Herr Dr. Riedel teilt uns mit, dass er die VIP-Karten für das Fußballspiel Mainz gegen Dortmund am 30. November 2013, die ihm im Rahmen der Veranstaltung in der Coface-Arena mit Lars Reichow und WSO/PFG von einem Mitglied des Fördervereins geschenkt wurden, nachträglich zum Versteigerungspreis von 800,- Euro käuflich erworben hat, da er ein Geschenk in dieser Größenordnung nicht annehmen kann. Top 3: Sanierungsarbeiten / Grundreinigung Herr Bonić stellt fest, dass noch nicht alle Räume in dem gewünschten Zustand sind, z.b. Schutzleisten an den Wänden sind vielfach noch in sehr ungepflegtem / teilweise marodem Zustand. Dr. Riedel teilt mit, dass alle Räume aufgenommen wurden mit den noch offenen Aufgaben (nicht Schutzleisten / da nicht im Sanierungsumfang abgedeckt gewesen). Herr Bonić stellt dem SEB die Frage zur Diskussion, ob unabhängig von einer im Nachgang zur Sanierung in Betracht gezogenen Reinigungsaktion der Klassensäle prinzipiell und kontinuierlich eine Grundreinigung der Klassenräume durch Schüler und Eltern, wie heute bereits an anderen Schulen praktiziert, durchgeführt werden könnte. Hintergrund: im Rahmen der normalen Reinigung durch eine Reinigungsfirma können die Klassenräume nicht umfassend gereinigt werden. Die Grundreinigung würde umfassen: intensive Reinigung von Tischen, Stühlen, Fensterbänken und des Tafelbereichs. Fenster werden aus Sicherheitsgründen extern gereinigt. Es wird Einvernehmen darüber erzielt, dass sich dies zweimal im Jahr am Halbjahres-/ Schuljahresende z.b. an einem Nachmittag unter Beteiligung von Eltern und Schülern

3 durchführen ließe. Man könnte dies möglicherweise jeweils mit einer Hälfte der Klasse durchführen, so dass der einzelne nur einmal im Jahr betroffen wäre. Auch die Stammkurse wären einzubeziehen um eine Abdeckung aller Räume zu gewährleisten. Reinigungskosten der Reinigungsfirma p.a. = Euro / Aufschlüsselung bei angenommenen 200 Schultagen im Jahr und 50 Räumen = ca. 12 Euro Kosten pro Tag und Raum = ca. maximal min. tägliche Reinigung. Zunächst erfolgt jetzt Rücksprache Dr. Riedels mit dem Hausmeister zur Anregung der Überprüfung der zur Zeit erbrachten Leistungen der Reinigungsfirma. Top 4. Hausordnung / Handynutzung (SEB muss Benehmen herstellen) Versand von Dokumenten erfolgte für Nutzungsordnung Lernzentrum inkl. elektronischer Medien und Nutzung elektronischer Medien im Netzwerk Nicht versandt bisher: Generelle Nutzung der Handys/Smartphones im Schulhaus/auf dem Schulgelände. Ein Arbeitskreis zum Thema will vor Verabschiedung durch die Gesamtkonferenz ein Meinungsbild von allen Schulparteien einholen. Handynutzung Zur Zeit angewandte Regelung: 5./6. Klasse: Nutzung nur bei Erlaubnis durch Lehrer Mitnehmen erlaubt, aber in der Schule Einschalten/Betrieb verboten Klasse: Nutzung im Freizeitteil der Mittagspause (Klassenräume/Flur) inkl. RS MSS: weitgehend freie Nutzung in Freistunden / Pausen Sanktionsmaßnahmen verschiedener Art von pädagogischen über temporäres Einziehen der Geräte bis zu Verweisen. Weitgehender SV-Vorschlag für Klasse: - Weiteröffnung der Nutzung an bestimmten Orten/Bereichen ohne Bindung an bestimmte Zeiten (außerhalb des Schulgebäudes z.b. Höfe) - Grenze zur Benutzung: Türschwelle des Klassensaals - Verbotsbereich Mensa, ansonsten freie Nutzung auch inkl. Medien wie Kopfhörer Das erste Meinungsbild des SEB ist weit gefächert: von gewünschter deutlicher Einschränkung bis zu weitgehender Freigabebereitschaft. Um sich mit den vier vom Arbeitskreis in Betracht gezogenen Optionen genauer befassen zu können, werden diese Vorschläge jetzt an alle SEB-Mitglieder versandt durch Herrn Schwarz oder Herrn Bonić. Eine Entscheidung der einzelnen SEB-Mitglieder für eine der Optionen erfolgt nach Durchsicht der Vorschläge durch Mitteilung an den Vorsitzenden per . Herrn Bonić

4 wird diese Rückmeldungen zu einem Mehrheitsvotum zusammenführen und auch an die SEB- Mitglieder zurückmelden. Nutzungsordnung Lernzentrum inkl. elektronischer Medien: Lernzentrum (LZ): Aufsicht erfolgt zunehmend durch MSS-Schüler da Finanzierung geringfügig Beschäftigter nicht mehr möglich. Ein Werkvertrag konnte eingerichtet werden. Andere Stelle fällt weg und muss durch Schüler abgedeckt werden. Öffnungszeiten bis Uhr geplant / Abdeckung bis Uhr zu klären. Einbeziehung der Stufen als Aufsicht geplant um maximale Öffnungszeiten zu ermöglichen. Ausleihzeiten werden fest geregelt, so dass Aufsichten hierbei wenig involviert. Auch Gruppenarbeit im LZ leise möglich. Zur Zeit gibt es 55 Arbeitsplätze, die noch nicht voll ausgelastet werden. Grundsätzlich wurde das LZ gut angenommen. Einstimmiges Benehmen zur Nutzungsordnung hergestellt. Top 5. Bericht der Patenschaften Klassenstufe 5: 5b Thema Glassplitter im Essen thematisieren Antwort von Herrn Brantzen ist erfolgt (ausgehend von Schülerstreich) nicht wieder aufgetreten / sollte geklärt sein. Zu wenig Zeit zum Essen mittlerweile eingespielt (Chipapparat funktioniert jetzt!) - 20 min. jetzt erreichbar - Verbesserung hat sich ergeben. 5c: Pausensituation (oberer Pausenhof) angeprangert: Leiden unter nicht vorhandenem Angebot (z.b. Bewegungsmöglichkeiten) Spielzeug ist geplant Mittel vorhanden Umsetzung nicht erfolgt durch mangelnde Ressourcen Frau Berger/Eckrich werden angesprochen Klassenstufe 7: 7b Generell wurde auf Elternabend die Unruhe in der Klasse von allen Lehrern bemängelt Frage der Konzepte der Jungenschule für diese Situation wurde in diesem Zusammenhang gestellt Klassenstufe 8: Information zur Suchtprävention erwünscht Verweis auf Broschüre / erneute Rückmeldung aus der Klasse: Nachhaltigkeit wird vermisst Hierbei stellt sich heraus, dass selbst bei den SEB-Mitgliedern nicht überall das Informationsheft Schuljahr 2013/14 (farbige gedruckte Broschüre) angekommen ist, das zu Schuljahresbeginn an alle Schüler verteilt wurde => Elternzettel zur Empfangsbestätigung ratsam Klassenstufe 9: Laptops werden zu wenig genutzt aus Klassensicht trotz hoher Anschaffungskosten Klassenstufe 12: längere Ausfallzeit von Frau Ries wird von D LK als kritisch betrachtet hinsichtlich Abiturvorbereitung

5 Klassenstufe 13: Mensa-Zettel wurde bei Herr Brantzen abgegeben und es wurde nie wieder etwas gehört erneute Nachfrage bei Herrn Brantzen sollte das Problem klären Top 6. Verschiedenes Tage der offenen Tür: 7. Dezember 2013 und 11. Januar 2014 jeweils Uhr SEB- Integration in Ablauf - ggfs. jeweils bei den Gruppen mitlaufen. 7. Dezember 2013: 5 SEB-Mitglieder bestätigen Teilnahmebereitschaft / 11. Januar 2014 ( weniger wichtig ): 3 SEB-Mitglieder bestätigen Teilnahmebereitschaft Termin 4. Sitzung: 02. Februar 2014 um 19:30 Uhr Termin 5. Sitzung: 17. März 2014 um 19:30 Uhr

Ähnliche Dokumente

Protokoll der 7. SEB-Sitzung vom 25. Juni 2014

Protokoll der 7. SEB-Sitzung vom 25. Juni 2014 Beginn: Ende: 19:40 Uhr 21:50 Uhr Anwesende: Vertreter der Schule: Wolfgang Mathea (Mitglied der Schulleitung) Mitglieder des SEB: Stjepan Bonić (Schulelternsprecher),