Arbeitsmaterialien Praktkumsvorbereitung 5. Semester
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- Sarah Heidrich
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1 Arbeitsmaterialien Praktkumsvorbereitung 5. Semester BA Maschinenbau und berufliche Bildung Dr. Michael Köck Didaktik Arbeitslehre
2 Duales Ausbildungssystem, berufliches Schulwesen
3 Schulwesen in Bayern
4 System der Berufsbildung in Deutschland Duales System (Betriebliche Ausbildung und Berufsschulen) Sonderschulen (3) Betriebliche Weiterbildung Abendschulen und Kollegs Zwischenzeitliche Berufstätigkeit Berufsgrundbildungsjahr Berufsaufbauschulen Weiterbildung (allgemeine, berufliche und wissenschaftliche Weiterbildung) Abendschulen und Kollegs Schulen des Gesundheitswesens Hauptschulen (1) (2) Fachhochschulen Gesamthochschulen Verwaltungsfachhochschulen Berufsfachschulen Fachoberschulen Realschulen Orientierungsstufe (schulformabhängig oder schulformunabhängig) Fachgymnasien Grundschule Kindergärten Universitäten Theologische Hochschulen Pädagogische Hochschulen Kunsthochschulen Gesamthochschulen GYMNASIEN Jahrgangsstufe 11 bis 12/13 GYMNASIEN Klassenstufe 5 bis 10 Gesamtschulen Bildungsbereich (¹) Rund 30 % der Hauptschüler/-innen besuchen über das 9. Schuljahr hinaus auch in 10. Schuljahr an der Hauptschule. (²) Die Mittelschule in Sachsen, die Sekundarschule in Sachsen-Anhalt und die Regelschule in Thüringen vermitteln den Haupt- und Realschulabschluss. (³) Entsprechende Einrichtungen bestehen auch im Bereich von Realschulen und Gymnasien sowie bei den beruflichen Schulen. (*) Schematische Darstellung der typischen Struktur des Bildungssystems der Bundesrepublik Deutschland. In den einzelnen Bundesländern bestehen Abweichungen. (*) Die Zurechnung des Lebensalters zu den Bildungseinrichtungen gilt für den jeweils frühestmöglichen typischen Eintritt und bei ununterbrochenem Gang durch das Bildungssystem. (*) Die Größe der Rechtecke ist nicht proportional zu den Besuchszahlen. Elementar-Bereich Primarbereich Sekundarbereich I Sekundarbereich II Tertiärer Bereich Lebensalter Quelle: nach BMBF, Quelle: BIBB
5 Geschichte der Berufsschule Sonn- und Feiertagsschulen In Bayern waren Lehrlinge etwa seit 1803 verpflichtet, Sonn- und Feiertagsschulen im Rahmen der Schulpflicht bis zum 18. Lebensjahr zu besuchen. Inhaltlich orientierten sich diese Schulen am Stoff der Volksschule (Lesen, Schreiben, Rechnen und Religion) und wiesen nur wenig berufliche Bezüge auf. Erst nach ab etwa 1833 wurde in den Sonn- und Feiertagsschulen der Handwerker auch Unterricht erteilt im Zeichnen, in den Anfangsgründen der Geometrie, Physik und Chemie sowie über einfache Maschinen 1864 wurden die Sonn- und Feiertagsschulen in Fortbildungsschulen umbenannt. Sie dienten als allgemeine Erziehungsanstalten für die schulentlassene Jugend (Sonntagsschule) sowie als Einrichtungen für die gewerbliche Ausbildung insbesondere für die Handwerksausbildung. Fortbildungsschule Das Handwerkerschutzgesetz von 1897, in dem u.a. auch das Lehrlingswesen neu geordnet wurde, etablierte die Fortbildungsschule als zweiten Lernort und legte somit den Grundstein für das heutige duale System der Berufsausbildung. Inhaltlich sollte die Fortbildungsschule eine theoretische Ausbildung leisten und die Erziehungslücke zwischen Volksschulabschluß und Militärdienst schließen. Die Akzeptanz dieser Schulform war jedoch nicht sehr ausgeprägt. Berufsschule Georg Kerschensteiner reorganisierte (1906) als Stadtschulrat von München die Fortbildungsschulen und richtete sie als an Berufen orientierte Pflichtschulen ein. Er gilt somit als Wegbereiter der Berufsschule. In der Weimarer Republik ( ) entwickelte sich die Berufsfortbildungsschule allmählich zur Berufsschule. Die Berufsschulpflicht wurde schließlich durch das Gesetz über die Schulpflicht im Deutschen Reich (1938) eingeführt.
6 Geschichte der Berufsschule Berufsschule ab 1921 Staatsbürgerbildung etwa ab 1890 Allg. Menschenbildung Fachbildung Staatsbürgerbildung Christliche Ethik Allgemeine Fortbildungsschule etwa ab 1874 Neuhumanismus Allgemeinbildung Religiöse Sonntagsschule ab 1739 Gewerbliche Fortbildungsschule etwa ab 1850 Gewerbliche Sonntagsschule etwa ab 1790 Beruflich gegliederte Fortbildungsschule ab 1900 Spezialisierungstendenz Aufklärung Merkantilismus Thyssen, S.: Die geschichtliche Entwicklung der gewerblichen Berufsschule. In: Blättner, F. u.a.: Handbuch des Berufsschulwesens, Heidelberg 1960, S.135
7 System der Berufsbildung in Deutschland - Weiterbildung Fortbildung Anpassungsfortbildung Geregelte Weiterbildung Umschulung Aufstiegsfortbildung Berufliche Weiterbildung Betriebliche Weiterbildung Institutionell organisierte Weiterbildung Individuelle Weiterbildung Arbeitsintegrierte Weiterbildung Quelle:
8 Berufsfeld Metalltechnik Berufsfeldbereiche und industrielle und handwerkliche Berufe Berufsfeldbereich Produktions- bzw. Fertigungstechnik Maschinenbaumechaniker/-in, Feinmechaniker/-in, Werkzeugmacher/-in, Metallbauer/-in (Fachrichtungen Konstruktionstechnik/Metallgestaltung/ Anlagen- und Fördertechnik), Industriemechaniker/-in, Werkzeugmechaniker/-in, Zerspannungsmechaniker/-in, Anlagenmechaniker/-in (Fachrichtung Apparetetechnik), Konstruktionsmechaniker/-in, Uhrmacher/-in, Chirurgiemechaniker/-in, Büchsenmacher/-in, Gießereimechaniker/-in, Verfahrensmechaniker/-in Berufsfeldbereich Versorgungstechnik Anlagenmechaniker/in (Heizung, Lüftung, Sanitär), Klempner/-in, Anlagenmechaniker/-in (Fachrichtung Versorgungstechnik), Kälteanlagenbauer/-in Berufsfeldbereich Kraftfahrzeugtechnik KFZ-Mechatroniker/-in, Karosserie- und Fahrzeugbauer/- in, Landmaschinenmechaniker/-in, Zweiradmechaniker/-in, Kraftfahrzeugelektriker/-in, Metallbauer/-in (Fachrichtungen Fahrzeugbau/ Landtechnik), Fluggerätebauer/-in, Flugtriebwerkmechaniker/-in Berufe im Berufsfeld Metalltechnik
9 Berufsfeld Metalltechnik Berufsfeldbereiche und industrielle und handwerkliche Berufe Erarbeiten Sie die nachfolgenden Fragen aus dem Text Pahl, J.-P.: Berufsfeld und Berufe der Metalltechnik Ausgangsbasis für Konzepte beruflichen Lernens. In: Bader, R.; Bonz, B.: Fachdidaktik Metalltechnik. Berufsbildung konkret. Band 4. Schneider Verlag Hohengehren: Baltmannsweiler S Was bedeutet Berufsfeld? Wie lassen sich die Berufe im Berufsfeld Metalltechnik einteilen, ordnen oder klassifizieren? Warum wird zwischen Handwerk und Industrie unterschieden? Welche Probleme gibt es mit der Berufsfeldeinteilung?
10 Aufgaben des Lehrers Unterrichten Interesse und Aufmerksamkeit für die Auseinandersetzung mit fachlichen Fragestellungen, Gegenständen, Arbeitsformen und fachübergreifende Zusammenhängen wecken und pflegen, Schülerinnen und Schüler beim Aufbau eines lebens- und berufspraktisch relevanten Bestandes fachlicher Kompetenzen unterstützen, Lerngegenstände, fachliche Inhalte und fachübergreifende Zusammenhänge altersgerecht und anschaulich darstellen und erklären, Schülerinnen und Schülern beim Aufbau fachlicher und fachübergreifend hilfreicher Methoden unterstützen, Schülerinnen und Schüler beim Aufbau von Kompetenzen zum selbstorganisierten und selbstgesteuerten Lernen begleiten, anregende Lernmaterialien und Lernumgebungen gestalten. Erziehen Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung zu mündigen und sozial verantwortlichen Persönlichkeiten unterstützen, bei Schülerinnen und Schülern Verständnis und Achtung fördern für die Menschenrechte, die Grundwerte der Verfassung, und die Grundlagen friedlichen Zusammenlebens, durch eigenes Beispiel und direkte Einwirkung Arbeit und Umgang in Lerngruppen so gestalten, dass sich deren Mitglieder gegenseitig akzeptieren und unterstützen, durch eigenes Verhalten sozialer und kultureller Ausgrenzung, Rücksichtslosigkeit und Intoleranz entgegenwirken, durch Transparenz und Argumentation Konsens über Leitlinien und Maßnahmen in erzieherischen Situationen und die Ziele schulischer Arbeit erzielen. Beurteilen Lernvoraussetzungen Einzelner oder Lerngruppen diagnostizieren, geeignete Methoden zur Feststellung von Lernerfolgen anwenden, Lernfortschritte und Lernergebnisse im Vergleich zu den individuellen Lernvoraussetzungen und -möglichkeiten sowie zu den Vorgaben des Schulprogramms bewerten, Leistungen nach Maßgabe allgemeiner Qualitätsstandards bewerten. Beraten Subjektive Feststellungen, Bewertungen und Erwartungen erfragen und dem Gesprächspartner spiegeln, eigene Einschätzungen und allgemein gültige Qualitätsstandards beispielsweise zu Ausbildung oder Beruf erläutern, für Einzelne und Gruppen mögliche Erziehungsleitlinien abklären und vereinbaren, mit Eltern, Erziehungsberechtigten und Ausbildungsbetrieben Konsens in Bezug auf erzieherische Leitprinzipien herstellen, gemeinsam Beurteilungskriterien und Entwicklungsleitlinien erarbeiten und vereinbaren, ständige Reflexion des eigenen Handelns und seiner Wirkungen. Kooperieren Kooperationsbedarf mit Elternhaus, Ausbildungsbetrieb, beruflichen Bildungseinrichtungen oder Kollegen erkennen und erläutern, wichtige Informationen unter Wahrung der Persönlichkeitsrechte an Beteiligte weitergeben, Sachverhalte erörtern und Ziele vertreten, strukturelle Grundlagen für Vereinbarungen schaffen, sich über Ziele verständigen und Vereinbarungen treffen, die Einhaltung von Vereinbarungen systematisch überprüfen und sich der kollegialen Nachprüfung stellen, Ergebnisse systematisch sichern und daraus neue Vereinbarungen entwickeln. Planen und Organisieren Relevante Schul- und Schülerdaten systematisch sammeln, ordnen und speichern, schulrechtliche Vorgaben sachgerecht darstellen und anwenden, schulische Projekte und Arbeitsvorhaben systematisch planen und organisieren, mit eigener und fremder Arbeitszeit ökonomisch umgehen, Organisationsstrukturen für schulische und außerschulische Planungen aufbauen und nutzen. Innovieren Neue Erkenntnisse der Bildungs-, Lehr-/Lernforschung sowie der Fachdidaktiken in Schule und Unterricht berücksichtigen, Probleme erkennen und Lösungen erarbeiten, Lehr-/Lernmaterialien und Lernumgebungen unter Berücksichtigung neuer Technologien und Methoden entwickeln, einsetzen und evaluieren.
11 Didaktik als Berufswissenschaft des Lehrers Fragen: Wer soll, was, wann, mit wem, wo, womit, warum und wozu lernen? Zieltheorien Bildungsverständnis kritische Selbstbestimmung Mitbestimmung Solidarität Didaktik als Wissenschaft vom Lehren und Lernen Handlungstheorien Prozesstheorien
12 Berufliche Rollen und Kompetenzen des berufspädagogischen Bildungspersonals Ergänzen Sie das Schaubild um Rollen und Kompetenzen anhand des folgenden Textes Arnold, R.; Gonon, P.: Einführung in die Berufspädagogik. Verlag Barbara Budrich: Opladen & Bloomfield Hills S
13 Grundlagen der Unterrichts- und Ausbildungsplanung Festlegung des Ablaufs (Artikulation) Vorbereitung der Lernmaterialie n/-umgebung Analyse des Lehr- oder Ausbildungsplans Adressatenanalyse Methodische Analyse Durchführung der Lernmaßnahme Sachanalyse Sichtung der Lehr- und Lernmaterialien Erfolgskontrolle Didaktische Analyse Festlegung der Ziele Grundsätzliche Schritte der Planung und Umsetzung von Lehr-/Lernmaßnahmen
14 Grundlagen der Unterrichts- und Ausbildungsplanung Institutioneller Rahmen der Berufsausbildung Gesetzgebung Landesausschuss Länderministerien Lehrpläne Kultusminster- konferenz Rahmenlehrpläne Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit oder sonst zuständiges Fachministerium im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung Erlass von Ausbildungsordnungen Berufsschulen Teilzeit Bundesagentur für Arbeit Berufsberatung Vermittlung von Ausbildungsstellen Ausbildungsbetriebe Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Hauptausschuss Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer (Gewerkschaften) Berufsbildungs- Ausschuss Zuständige Stellen Prüfungen Eignung der Ausbildungsstätte An der Entwicklung der curricularen Vorgaben sind verschiedene Institutionen beteiligt
15 Grundlagen der Unterrichtsplanung Lernzielhierarchie Leitziele Geringer Grad an Präzision, Leitziele gelten für alle oder einzelne Schularten z.b. Leitziele der bayerischen Verfassung Richtziele Geringer Grad an Präzision und Eindeutigkeit, Richtziele gelten für alle Unterrichtsfächer oder für ein Unterrichtsfach z.b. Vorbemerkungen und Fachprofile im Lehrplan Grobziele Mittlerer Grad an Präzision und Eindeutigkeit, Grobziele gelten für ein Unterrichtsfach z.b. Lehrplan Feinziele Hoher Grad an Präzision und Eindeutigkeit, Feinziele beschreiben das angestrebte Schülerverhalten, sie gelten für eine Unterrichtseinheit Für den Unterricht in der Berufsschule sind verschiedene curriculare Vorgaben zu berücksichtigen
16 Grundlagen der Unterrichts- und Ausbildungsplanung Curriculare Grundlagen der Berufsausbildung Lesen Sie den Text durch und beantworten Sie anschließend die Fragen auf der nächsten Seite Als Curriculum bezeichnet man in der Regel Lehrpläne, die die Ziele und Inhalte für den jeweiligen Bildungsgang vorgeben. Im dualen System der Berufsausbildung erfolgt die Ausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen an den Lernorten Berufsschule und Ausbildungsbetrieb. Die Ausbildung am Lernort Betrieb regelt der Bund durch eine Ausbildungsordnung; für den Lernort Berufsschule beschließt die Kultusministerkonferenz den mit der entsprechenden Ausbildungsordnung des Bundes (nach dem "Gemeinsamen Ergebnisprotokoll..." von 1972) abgestimmten Rahmenlehrplan für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule. Die Länder können den Rahmenlehrplan der Kultusministerkonferenz direkt übernehmen oder in einen eigenen Lehrplan umsetzen. Rahmenlehrpläne und Ausbildungsordnungen bilden somit die gemeinsame Grundlage für die Ausbildung im dualen System der Berufsausbildung an den Lernorten Berufsschule und Ausbildungsbetrieb. Rahmenlehrpläne bauen grundsätzlich auf dem Niveau des Hauptschulabschlusses auf. Da die Berufsschule jedoch Jugendliche und Erwachsene besuchen, die sich nach der Vorbildung, ihrem Lernvermögen, kulturellem Hintergrund und Erfahrungen aus den jeweiligen Ausbildungsbetrieben unterscheiden, müssen die Rahmenlehrpläne so offen gestaltet sein, dass sie eine Anpassung an die Erfordernisse des Unterrichts in den Ländern zulassen. Rahmenlehrpläne der Kultusministerkonferenz sind (seit 1996) nach Lernfeldern strukturiert und werden von Lehrerinnen und Lehrern auf der Grundlage der "Handreichungen für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz (KMK) für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannten Ausbildungsberufe" (Stand: ) erstellt. Lehrpläne für den allgemeinen Unterricht (z.b. Sozialkunde, Deutsch, ) der Berufsschule werden grundsätzlich von den einzelnen Ländern entwickelt. Für den Unterricht der Berufsschulen im Bereich Wirtschafts- und Sozialkundegewerblich-technischer Ausbildungsberufe hat sich die Kultusministerkonferenz mitbeschluss vom auf Elemente verständigt, die mit dem Bund und den Sozialpartnern abgestimmt sind.
17 Grundlagen der Unterrichts- und Ausbildungsplanung Curriculare Grundlagen der Berufsausbildung Beantworten Sie bitte die Fragen schriftlich Welche curricularen Grundlagen bilden die rechtliche Grundlage für die Ausbildung im Betrieb und der Berufsschule? Welche Institutionen sind an der Umsetzung der Grundlagenbeteiligt? Auf welchem allgemeinen Bildungsabschluss bauen die Rahmenlehrpläne auf? Welche Probleme könnten auftreten, wenn Sie in einer Klasse unterrichten, in der nur Schüler mit einem höheren Schulabschluss sitzen? Werden im Text Lösungshilfen genannt? Wodurch unterscheiden sich die Lehrpläne für den berufsbezogenen Unterricht von denen für den allgemeinbildenden Unterricht?
18 Grundlagen der Unterrichts- und Ausbildungsplanung Curriculare Grundlagen der Berufsausbildung Zielformulierungen für die Ausbildung am Lernort Betrieb Werden lernortspezifisch formuliert Katalog der Inhalte für die Ausbildung am Lernort Betrieb Ausbildungsrahmenplan Sachlicher Zusammenhang Werden aufeinander abgestimmt Werden gemeinsam veröffentlicht Zielformulierungen für den Unterricht in der Berufsschule Werden lernortspezifisch formuliert Katalog der Inhalte für den Unterricht in der Berufsschule Rahmenlehrplan Ausbildungsrahmenplan für die Betriebe und Rahmenlehrpläne für die Berufsschulen sind aufeinander abgestimmt
19 Rahmenlehrpläne und Lernfelder
20 Grundlagen der Unterrichts- und Ausbildungsplanung Lernfelder in der Berufsschule Unterric htsfächer Lernfeld Lernfeldorientierter Unterricht orientiert sich an der Handlungssystematik, klassischer Unterricht eher an der Fachsystematik der Inhalte
21 Grundlagen der Unterrichts- und Ausbildungsplanung Arbeitsprozessorientierung Kunden-Auftrag Geschäftsprozess Produkt bzw. (Angebot / Nachfrage) Dienstleistung Arbeitsprozess (A) Handlungsphase (B.1) Arbeits- Aufgabe (B.3.1) Arbeitsprozess (B) Handlungsphase (B.2) Arbeits- Aufgabe (B.3.2) Handlungsphase (B.3) Arbeitsprozess (C) Arbeits- Aufgabe (B.3.3) Handlungsphase (B ) Arbeits- Aufgabe (B.3 ) Arbeitsprozess ( ) Grundlage für die Gestaltung des Unterrichts sind Lernaufgaben, die sich an Arbeitsaufgaben aus der beruflichen Praxis orientieren
22 Methoden in der Beruflichen Bildung Lehrplan Ausbildungsfür die Plan für den Berufsschule Betrieb Lehrervortrag Vier-Stufen-Methode Projektmethode Leittextmethode Stillarbeit Schülerfirma Experiment Betriebserkundung Planspiel Hinführung Aufgabenorientierter Unterricht (z.b. Fertigungs-, Instandhaltungsaufgabe)
23 Methodische Entscheidungen im Unterricht Wolfgang Schulz (1965): 1. Methodenkonzeptionen 2. Artikulationsschemata des Unterrichts 3. Sozialformen des Unterrichts 4. Aktions - formen des Lehrens 5. Urteils - formen g rund - sätzlich Gültigkeit der getroffenen Entschei - dungen s ituations spezifisch
24 Medien in der beruflichen Bildung
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