Einfluss differenzierter Haltungsbedingungen auf die Klauengesundheit von Milchkühen

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1 Züchtungskunde, 83, (6) S , 2011, ISSN Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Original Article Einfluss differenzierter Haltungsbedingungen auf die Klauengesundheit von Milchkühen Silke Heinz 1, N. Kanswohl 1 und Anke Römer 2 Zusammenfassung Ziel dieser Untersuchung war es, die Haltungsbedingungen von vier Milchviehbetrieben mit jeweils über 300 Kühen der Rasse Deutsche Holstein sowie dem System der Liegeboxenlaufstallhaltung unter Berücksichtigung der Klauengesundheit zu analysieren und zu bewerten. Die Klauengesundheitsdaten umfassten sowohl die Klauenbefunde aus den Klauenschnittprotokollen als auch die betriebsinternen Aufzeichnungen zu zwischenzeitlich veterinärmedizinischen Klauenbehandlungen von 2005 bis Insgesamt wurden Datensätze von Tieren in die statistischen Auswertungen einbezogen. Die Angaben zu wesentlichen Haltungsbedingungen wurden mittels Beobachtungen, Interviews mit den Landwirten sowie einer selbstentwickelten Checkliste für das Jahr 2008 erhoben. Die Analyse zeigte, dass die Haltung der Milchkühe in den Untersuchungsbetrieben auf einem sehr unterschiedlichen Niveau erfolgte und dass diese einen bedeutenden Einfluss auf die Präsenz von Klauenerkrankungen hat. Über eine Erhöhung der Qualität der Haltungsbedingungen kann die Klauengesundheit von Milchkühen nachhaltig verbessert werden. Schlüsselwörter: Milchkühe, Haltungsbedingungen, Klauengesundheit, Tiergerechtheit Summary Influence of different housing conditions on claw health of dairy cattle The aim of this study was to analyse and assess the housing conditions of four conventional dairy farms with more than 300 German Holstein cows and the cubicle housing system in relation to the claw health. The claw health of all cows was recorded by the two or three times per year routinely hoof trimming and consists of all veterinary treatments of the research period from 2005 to Altogether 18,119 data of 3,690 German Holstein cows were included in the statistical analyses. Data of housing conditions were evaluated by observations, interviews with the dairy farmers and by a self-made checklist in The analysis shows that a high quality of keeping dairy cattle is important for reducing claw lesions. 1 Universität Rostock, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät, Institut für Nutztierwissenschaften und Technologie, Professur für Technologie und Verfahrenstechnik der Umweltgerechten Landbewirtschaftung, silke.heinz@uni-rostock.de/norbert.kanswohl@uni-rostock.de 2 Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV, Institut für Tierproduktion, a.roemer@lfa.mvnet.de

2 386 Silke Heinz, N. Kanswohl und Anke Römer Keywords: Dairy cattle, housing conditions, claw health, animal welfare 1 Einleitung In Deutschland gibt es derzeit noch keine klar definierten Standardwerte für die Haltung von Milchkühen. Lediglich die Haltung von Kälbern (unter 6 Monate) ist durch das EU-Gesetz EG 91/629 (EG 91/629, 1991) geregelt. Die Milchviehhalter in Deutschland haben derzeit die Bedingungen des Tierschutzgesetzes (Tierschutzgesetz, 2006) zu erfüllen, das von Landwirten das notwendige know how zur tier- und artgerechten Haltung von Tieren mit dem vorrangigen Ziel erfordert, haltungs- und gesundheitliche Schäden an den Tieren zu vermeiden. Vom Land Niedersachsen wurde eine unverbindliche Tierschutzleitlinie für die Milchkuhhaltung (Tierschutzleitlinie, 2007) erarbeitet. Das Fehlen von verbindlichen Mindestwerten für die Haltung von Milchkühen führt dazu, dass in der landwirtschaftlichen Praxis die Anforderungen an tiergerechte Haltungsbedingungen häufig nicht realisiert bzw. sehr unterschiedlich umgesetzt werden. Ein wichtiges Indiz, dass es zwischen den Ansprüchen der Tiere und der ihnen gebotenen Haltungsbedingungen Diskrepanzen gibt, ist die hohe Zahl frühzeitig gemerzter Kühe. Auch die Anzahl kranker Kühe in den Milchviehbeständen verdeutlicht diese Problematik. Zu den häufigsten Abgangsgründen bei Milchkühen zählten im Jahr 2009 Unfruchtbarkeit (18,9 %), Eutererkrankungen (16,5 %) sowie Klauen- und Gliedmaßenerkrankungen mit 12,3 % (VIT, 2010). Insbesondere Klauenerkrankungen, die einen multifaktoriellen Charakter aufweisen, werden durch unkomfortable Haltungsbedingungen wie z.b. das Liegeboxendesign (Espejo and Endres, 2007) und die Laufflächen (Kremer et al., 2007) hervorgerufen. Aufgrund der Ursachenvielzahl für Rinder(Klauen-) krankheiten, ist es zwingend notwendig, alle potenziellen Risikofaktoren zu identifizieren und zu beheben (Alban, 1995). Ziel dieser Untersuchung war es, die voneinander abweichenden Haltungsbedingungen der Betriebe zu erfassen und wesentliche Zusammenhänge zwischen den jeweiligen Haltungsbedingungen und der Klauengesundheit der Kühe zu ermitteln. 2 Material und Methoden 2.1 Material Als Untersuchungsobjekte wurden vier konventionell wirtschaftende Milchviehbetriebe in Nordost-Deutschland ausgewählt. In diesen Betrieben wurden jeweils mehr als 300 Milchkühe der Rasse Deutsche Holstein in Liegeboxenlaufställen gehalten. Gesundheitsdaten: Die Klauengesundheitsdaten wurden im Rahmen der 2- bis 3-mal jährlich stattfindenden professionellen Klauenpflege sowie bei zwischenzeitlich durchgeführten Klauenbehandlungen erfasst. Gemäß dem DLG-Diagnoseschlüssel für Unterfußkrankheiten (Fiedler, 2004) wurden die Klauenbefunde klassifiziert. Insgesamt konnten Datensätze von Tieren und deren Klauengesundheit in die Untersuchung einbezogen werden. Die anteilig häufigsten Klauenerkrankungen in den Milchviehherden waren: Klauenrehe, Mortellaro, Sohlengeschwür und Limax. Haltungsbedingungen: In allen Milchviehbetrieben wurden die betriebsspezifischen Haltungsbedingungen für das Jahr 2008 erfasst. Die Daten zu wichtigen Haltungsbestandteilen wurden mit Hilfe

3 Einfluss differenzierter Haltungsbedingungen auf die Klauengesundheit von Milchkühen 387 einer selbsterarbeiteten Checkliste erhoben. Die Checkliste enthält Angaben zum Betrieb, zur Tiergesundheit sowie Gesundheitsdaten und wesentliche Parameter der tierphysiologischen Funktionsbereiche und Mensch-Tier-Beziehungen. 2.2 Methoden Die Datenaufbereitung und -zusammenführung erfolgte durch Datenverknüpfung von Einzeldateien mittels MS ACCESS und MS EXCEL (Programmpaket Office XP Professional). Für die Datenauswertung wurde MS EXCEL und SAS (SAS Institute Inc. 2003) angewandt. Klauengesundheit: Die Datensätze zur Klauengesundheit wurden im Aufbau einheitlich nach Betrieb, Maßnahme, Jahr und Klauenbefund strukturiert. Letzterer wurde nach den Merkmalen klauengesund mit 0 bzw. klauenkrank mit 1 erfasst sowie den ausgewählten Klauenerkrankungen zugeordnet. Zur Berechnung von Risikowahrscheinlichkeiten bezüglich des Auftretens der vier ausgewählten Klauenerkrankungen wurde die Methode Odds Ratio im Rahmen der multiplen logistischen Regressionsanalyse mit dem SAS Programmpaket verwendet. Mittels Wald-Test wurde überprüft (für p 0,05), inwieweit diese Erkrankungen durch den Einfluss des Betriebes oder des Klauenschnittjahres beeinflusst werden. Die Modellgleichung für die Berechnung der Odds Ratios lautet: Y ij =log [p/1-p]=μ + β i + β j + ε ij Gesamterkrankungen μ intercept β i Klauenschnittjahr (2005; 2006; 2007; 2008) β j Betrieb (I; II; III; IV) zufälliger Restfehler Y ij ε ij Haltungsbedingungen: Die Haltungsbedingungen der untersuchten Betriebe wurden auf der Grundlage der in der Tierschutzleitlinie für die Milchkuhhaltung des Landes Niedersachsen (Tierschutzleitlinie, 2007) empfohlenen Mindestwerte evaluiert und miteinander verglichen. Wichtige Managementmaßnahmen wurden mittels Befragung der Landwirte erhoben. Die Angaben zu den Haltungsbedingungen umfassten wichtige Informationen zum Herden- und Fütterungsmanagement, zur Durchführung der Klauenpflege, zum Stallsystem und zu Tiergesundheitsdaten. 3Ergebnisse Klauengesundheit: Tabelle 1 zeigt den Anteil Kühe mit Klauenläsionen nach Diagnosen und Betrieben. In die Untersuchung wurden nur die anteilmäßig häufigsten Klauenerkrankungen einbezogen. Dies waren Klauenrehe, Mortellaro, Sohlengeschwür und Limax. Der geringste Anteil Kühe mit Klauenläsionen lag im Betrieb I mit 10,0 % vor, gefolgt von Betrieb III mit 12,1 % und Betrieb II mit 17,8 %. Betrieb IV wies den höchsten Anteil (23,9 %) auf. Für alle Betriebe zusammengefasst wurde ein arithmetisches Mittel von 15,9 % berechnet. Für Klauenrehe wurde der geringste Anteil im Betrieb I mit 9,6 % ermittelt, gefolgt von Betrieb III (13,1 %)

4 388 Silke Heinz, N. Kanswohl und Anke Römer Tab. 1. Anteil (%) Kühe mit Klauenläsionen je Betrieb und Diagnose Percentage (%) of cows with claw lesions per farm and diagnosis Diagnose Anteil Kühe mit Klauenläsionen (%) Betrieb I Betrieb II Betrieb III Betrieb IV Mittelwert Klauenrehe 9,6 16,4 13,1 25,3 16,1 Mortellaro 11,2 25,5 12,3 44,8 23,5 Sohlengeschwür 14,9 20,9 14,4 16,3 16,6 Limax 4,2 8,4 8,4 9,1 7,5 Mittelwert 10,0 17,8 12,1 23,9 15,9 und Betrieb II (16,4 %). Betrieb IV hatte einen auffällig hohen Anteil von 25,3 %. Eine ähnliche Struktur der Anteilsverteilung zeigte sich auch bei Mortellaro. Im Betrieb I (11,2 %) und Betrieb III (12,3 %) wurden weniger mortellarokranke Kühe im Vergleich zu Betrieb II (25,5 %) und Betrieb IV (44,8 %) festgestellt. Für Sohlengeschwüre wurde der niedrigste Anteil für Betrieb III mit 14,4 % berechnet, gefolgt von Betrieb I (14,9 %) und Betrieb IV (16,3 %). Im Betrieb II wiesen 20,9 % der Kühe Sohlengeschwüre auf. Bei Limax lagen die Anteile bei allen 4 Betrieben unter 10 %. Für Betrieb I wurde ein Anteil von 4,2 % und für die Betriebe II und III jeweils von 8,4 % ermittelt. Insgesamt variierten die Klauenbefunde in den Betrieben erheblich. Aufgrund der ermittelten Prävalenzen wurde folgende Reihenfolge für diese vier Klauenkrankheiten aufgestellt: Limax (7,5 %) < Klauenrehe (16,1 %) < Sohlengeschwür (16,6 %) < Mortellaro (23,5 %). Tabelle 2 veranschaulicht die berechneten Risikowahrscheinlichkeiten für das Auftreten von Klauenerkrankungen zwischen den Betrieben. Betrieb I gilt hierbei als Referenzbetrieb. Für Betrieb III wurde ein relativ geringes Risiko (Odds Ratio = 1,8) für Klauenerkrankungen vs. Betrieb I berechnet. Für die Betriebe II und IV wurden deutlich höhere Risiken vs. Betrieb I ermittelt. Im Betrieb II war das Risiko nahezu um das 5-fache und im Betrieb IV um das 10-fache gegenüber Betrieb I erhöht. Tab. 2. Odds Ratios und Konfidenzintervalle für das Auftreten von Klauenerkrankungen (Betrieb I als Referenzbetrieb) Odds Ratios and confidence intervals for the appearance of claw disorders (farm I is reference farm) Betrieb Odds Ratio Konfidenzintervall obere und untere Grenze I 1 II 4,7 4,3 5,1 III 1,8 1,6 1,9 IV 10,6 9,5 11,9

5 Einfluss differenzierter Haltungsbedingungen auf die Klauengesundheit von Milchkühen 389 Haltungsbedingungen: Tabelle 3 beinhaltet die erfassten Haltungsbedingungen der vier Betriebe, die mit den empfohlenen Mindestwerten der Tierschutzleitlinie für die Milchkuhhaltung des Landes Niedersachsens (Tierschutzleitlinie, 2007) verglichen wurden. Während die Liegeboxenbreiten in den Betrieben I und IV mit 1,20 m den empfohlenen Werten der Tierschutzleitlinie entsprachen, waren diese in den Betrieben II und III zu schmal. In den Betrieben II und IV wurden die Kühe auf Hochboxen gehalten. Die Liegeboxenlänge war im Betrieb II ebenfalls nicht ausreichend. Im Betrieb IV entsprach die Liegeboxenlänge bei den wandständigen Boxen den Empfehlungen der Tierschutzleitlinie, während die gegenständigen Boxen zu kurz dimensioniert waren. Betrieb I und III hatten Tiefboxen mit einer Länge von 2,60 m (wandständig) und 2,40 m (gegenständig). Der empfohlene Mindestwert für die Kopfraumtiefe beträgt 0,80 m und wurde in den Betrieben I und III realisiert. Im Betrieb II war diese lediglich 0,30 m und in Betrieb IV 0,40 m. Die Entfernung des Nackenriegels von der Boxenkante sollte gemäß der Tierschutzleitlinie mindestens 1,70 m betragen und wurde in den Betrieben II, III und IV sachgemäß verwirklicht. Im Betrieb I betrug diese Entfernung 1,50 m. Die Höhe des Nackenriegels lag in den Betrieben I und III im Bereich der empfohlenen Mindestwerte von 1,15 m bis 1,30 m, während diese in den Betrieben II und IV zu niedrig war. Die nutzbare Liegelänge der Liegeboxen entsprach in den Betrieben I, II und IV den Mindestwerten der Tierschutzleitlinie. Die Höhe der Liegeboxenkante im hinteren Bereich sollte 0,20 m betragen, was in den Betrieben I und III realisiert wurde. In den Betrieben II und IV lag diese unter 0,20 m. Die Lauffläche/Tier (m 2 ) wurde in den Betrieben I, III und IV gemäß der Empfehlung der Tierschutzleitlinie umgesetzt; im Betrieb II war diese mit 2,30 m 2 /Tier jedoch zu gering. Ähnlich verhielt es sich mit der Laufgangbreite zwischen den Liegeboxen. Die Treibgangbreite zum Melkstand lag in allen Betrieben über dem geforderten Mindestwert der Tierschutzleitlinie von 1,20 m. Die Fressplatzbreite hingegen war in den Betrieben I, III und IV zu gering dimensioniert, während sie im Betrieb II den Erfordernissen entsprach. Tabelle 4 veranschaulicht die erfassten Haltungsbedingungen und Managementabläufe bezüglich der Milchviehhaltung in den vier Betrieben. Die Milchkühe der Betriebe I (Gussasphalt) und III (Betonboden mit Gummiauflagen) wurden in Ställen mit planbefestigten Laufflächen und Tiefboxen mit Stroh-Kalkeinstreu gehalten, während sich die Kühe der Betriebe II und IV auf Betonspaltenböden bewegten und in Hochboxen mit Gummimatten ablegten. In allen vier Betrieben wurden die Milchkühe mit einer Totalen Mischration (TMR) gefüttert. Die Futterration wurde im Betrieb I vorwiegend vom Herdenmanager zusammengestellt, während diese Aufgabe in den Betrieben II und III sowohl vom Herdenmanager als auch vom Fütterungsberater übernommen wurde. Die Rationskontrolle wurde in den Betrieben I, II und III vom Herdenmanager sowie vom Fütterungsberater ausgeführt. Im Betrieb IV nahmen diese Aufgabe der Fütterungsberater und der Betriebsleiter wahr. Die Milchkühe wurden im Betrieb I 3-mal jährlich und in den Betrieben II bis IV 2-mal jährlich an den Klauen gepflegt. Die Ausführung des Klauenschneidens wurde in den Betrieben von professionellen und zertifizierten Klauenpflegern übernommen. Weiterhin erfolgte in allen vier Betrieben eine tägliche Tierbeobachtung zum Gesundheitsmonitoring. Die dokumentierten Klauenbefunde wurden in allen Betrieben von der LFA MV (Institut für Tierproduktion) ausgewertet, während die Kontrolle eingeleiteter Maßnahmen zur Verbesserung der Klauengesundheit betriebsspezifisch realisiert wurde. In den Betrieben I und IV teilten sich diese Aufgabe der Betriebsleiter und Herdenmanager, während im Betrieb II zusätzlich der Tierarzt integriert wurde. Im Betrieb III lag die Verantwortung für die Umsetzung und Kontrolle klauengesundheitsfördernder Maßnahmen beim Herdenmanager. Auch Angaben zur Stallhygiene, welche z.b. die Kontrolle der Tränken für die Milchkühe beinhaltet, wurden

6 390 Silke Heinz, N. Kanswohl und Anke Römer Tab. 3. Vergleich empfohlener Mindestwerte (Tierschutzleitlinie, 2007) mit erfassten Werten zu wesentlichen Messgrößen der Haltungsbedingungen in den Untersuchungsbetrieben Comparison of recommended minimum values (Tierschutzleitlinie, 2007) with recorded values for essential measured parameters of housing conditions in the analysed farms Messgröße Mindestwerte Betrieb I II III IV Liegebereich Liegeboxenbreite bei freitragenden (m) 1,20 1,20 1,00 1,10 1,20 seitlichen Trennelementen Liegeboxenlänge Hochbox wandständig (m) 2,50 2,80 2,00 2,50 gegenständig (m) 2,40 2,70 2,20 Tiefbox wandständig (m) 2,60 2,90 2,60 2,60 gegenständig (m) 2,50 2,80 2,40 2,40 Kopfraumtiefe wandständig (m) 0,80 0,80 0,30 1,00 0,40 gegenständig (m) 0,80 1,00 0,40 Nackenriegel Entfernung von hinterer Boxenkante (m) 1,70 1,50 1,70 2,10 1,70 Höhe über Einstreuoberfläche (m) 1,15 1,30 1,25 0,90 1,30 1,10 tatsächlich nutzbare Liegelänge Hochbox wandständig (m) 1,70 1,70 2,10 gegenständig (m) 1,80 Tiefbox wandständig (m) 1,80 1,80 1,60 gegenständig (m) 1,60 1,40 Höhe Boxenkante (m) 0,20 0,25 0,15 0,25 0,18 Tier-Liegeplatz-Verhältnis 1:1 0,9:1 1,1:1 1,1:1 0,8:1 Laufbereich Lauffläche/Tier (> 100 Tiere) (m 2 /Tier) 3,50 5,00 2,30 3,50 4,90 Laufgangbreite (m) 2,50 3,50 2,00 3,00 3,00 Quergangbreite (an Tränken) (m) 5,00 3,00 4,00 3,00 Treibgangbreite (m) 1,20 2,50 2,00 3,00 1,50 Fressbereich Fressplatzbreite/Tier (cm/tier) Fressgangbreite (m) 3,50 4,50 2,00 4,00 4,00

7 Einfluss differenzierter Haltungsbedingungen auf die Klauengesundheit von Milchkühen 391 Tab. 4. Übersicht zu erfassten Haltungsbedingungen und Managementabläufen in den Untersuchungsbetrieben Overview of measured housing conditions and management procedures in the analysed farms Haltungsbedingungen/ Managementabläufe Betrieb I II III IV 1. Liegebereich Boxentyp Tiefbox Hochbox Tiefbox Hochbox Boxenboden Beton elast. Auflage Beton elast. Auflage Einstreu Stroh/Kalk Stroh/Kalk 2. Laufbereich Boden Gussasphalt Spaltenboden Beton mit elast. Belag Spaltenboden 3. Fütterung Futtervorlage TMR TMR TMR TMR Rationszusammenstellung HM 3, FB 2, HM 3 FB 2, HM 3 BL 1 Rationskontrolle FB 2, HM 3 FB 2, HM 3 FB 2, HM 3 BL 1, FB 2 4. Klauenpflege Tierbeobachtung täglich täglich täglich täglich Klauenschneiden pro Jahr 3-mal 2-mal 2-mal 2-mal durch Dienstleister Dienstleister Dienstleister Dienstleister Auswertung Klauenbefunde LFA LFA LFA LFA Maßnahmenkontrolle zur Klauengesundheit BL 1, HM 3 BL 1, HM 3, TA 4 HM 3 BL 1, HM 3 5. Stallhygiene Reinigung und Kontrolle täglich täglich täglich alle 2 Tage der Tränken Säuberung der Boxen täglich täglich täglich täglich Einstreu der Boxen alle 2 Tage alle 2 Tage Säuberung Laufbereich stündlich stündlich 2-mal/Tag 1 BL Betriebsleiter 2 FB Futtermittel-/Fütterungsberater 3 HM Herdenmanager 4 TA Tierarzt erhoben. In den Betrieben I bis III erfolgte die Kontrolle und bedarfsgerechte Reinigung der Tränken täglich, während diese im Betrieb IV lediglich im 2-tägigen Rhythmus durchgeführt wurde. Die Säuberung und Pflege der Liegeboxen wurde in allen 4 Betrieben täglich vollzogen; meist, während der Melkzeiten, wenn die Milchkühe nicht im Stall waren. Das Einstreuen der Liegeboxen erfolgte in den Betrieben I und III im 2-tägigen Rhythmus, während die Betriebe II und IV auf jegliche Art der Einstreu verzichteten. Die Laufflächen

8 392 Silke Heinz, N. Kanswohl und Anke Römer wurden im Betrieb I und III mehrmals täglich mit einem Faltschieber abgeschoben. Im Betrieb IV wurde für die Laufflächensäuberung 2-mal täglich ein Spaltenbodenreiniger eingesetzt, während im Betrieb II auf eine Reinigung des Spaltenbodens verzichtet wurde. 4 Diskussion Für die Haltung von Milchkühen gibt es in Deutschland noch keine einheitlichen und verbindlichen Vorschriften außer dem Tierschutzgesetz (Waiblinger und Wechsler, 2007). Es gibt jedoch zahlreiche Bewertungssysteme, mit denen die tiergerechte Ausgestaltung von Haltungssystemen eingestuft und beurteilt werden kann (von Borell et al., 2007). Die Durchführung solch einer betrieblichen Eigenkontrolle ist allerdings freiwillig und liegt im Ermessen der Landwirte. Die Ergebnisse dieser Untersuchung bestätigen, dass die Haltungsbedingungen in den Betrieben zum Teil sehr voneinander abweichen, was einerseits auf die unklare und kontroverse Gesetzeslage zurückzuführen ist und sich andererseits auch negativ auf die Klauengesundheit der Tiere auswirkt. Gerade Klauenerkrankungen sind häufig ein Ergebnis von nicht tiergerecht und unkomfortabel ausgestalteten Haltungsbedingungen (Mülling und Voges, 2004), was mit der Anteilsverteilung klauenkranker Kühe je Betrieb in dieser Untersuchung bestätigt wird. Während die Kühe der Betriebe I und III in modernen Liegeboxenlaufställen gehalten wurden und relativ geringe Anteile klauenkranker Kühe aufwiesen (Betrieb I: 10,0 %; Betrieb III: 12,1 %), wurden die Kühe der Betriebe II (17,8 %) und IV (23,9 %) in Ställen mit älterer Bausubstanz gehalten. Die Milchkuhhaltung in den veralteten Stallungen der Betriebe II und IV entsprach in vielen untersuchten Kriterien nicht den derzeitigen Empfehlungen bezüglich einer tiergerechten Haltung von Kühen der Rasse Deutsche Holstein und könnte eine mögliche Ursache für den höheren Anteil klauenkranker Kühe sein. Die Kühe der Betriebe I und III wurden in eingestreuten Tiefliegeboxen und die der Betriebe II und IV in Hochboxen mit elastischer Auflage, aber ohne Einstreu, gehalten. Cook et al. (2004) bestätigen, dass Kühe, die sich in Tiefboxen ablegen können, weniger klauenkrank sind und Faull et al. (1996) ermittelten, dass das Fehlen von Einstreumaterialen sowie inadäquate Liegeboxendesigns zu einer höheren Anzahl klauenkranker Kühe führt. Auch Manninen et al. (2002) plädieren für eingestreute Liegeboxen. Sanftleben et al. (2007) heben hervor, dass die Einstreu sauber, trocken und hygienisch einwandfrei sein muss, zumal Fregonesi et al. (2007b) eine um bis zu 5 Stunden kürzere Liegezeit bei Kühen beobachteten, wenn die Einstreu nass war. Demnach scheinen sich die trockenen und eingestreuten Liegeboxen der Betriebe I und III positiv auf die Klauengesundheit auszuwirken. Innerhalb der baulichen Abmessungen des Liegebereichs üben die Liegeboxenbreite und -länge sowie die Nackenriegelhöhe einen wesentlichen Einfluss auf die Klauengesundheit aus. Gegenüber den Referenzwerten der Tierschutzleitlinie (2007) waren die Liegeboxen der Betriebe II (1,00 m) und III (1,10 m) zu schmal, während die Liegeboxenlänge im Betrieb II mit 2,00 m bzw. im Betrieb III mit 1,60 m (nutzbare Liegelänge) nicht ausreichend war. Sanftleben et al. (2007) heben hervor, dass ein ungehindertes Aufstehen und Abliegen der Tiere nur dann möglich ist, wenn die Liegeboxen 1,20 cm breit und 2,40 m (gegenständig) bzw. 2,60 m (wandständig) sind. Vermunt (2004) verweist darauf, dass die Akzeptanz von zu schmalen bzw. zu kurzen Liegeplätzen bei Kühen sehr gering ist, wodurch sich die Steh- und Laufzeiten der Kühe erhöhen und die Klauenbelastung zunimmt. Diese negativen Auswirkungen wurden durch die Überbelegung in den Ställen der Betriebe II und III noch verstärkt. Bowell et al. (2003) und Fregonesi et al. (2007a) verweisen in diesem Zusammenhang auf eine Zunahme aggressiver Auseinandersetzungen zwischen Kühen sowie auf zusätzlich entstehende Stress-

9 Einfluss differenzierter Haltungsbedingungen auf die Klauengesundheit von Milchkühen 393 situationen für die Tiere. In der Tierschutzleitlinie (2007) wird ein Tier-Liegeplatzverhältnis von 1:1 empfohlen. Keil et al. (2004) plädieren für eine Unterbelegung, da sich diese positiv auf das Liegeverhalten von Kühen auswirkt. Auch die Position des Nackenriegels beeinflusst die Klauengesundheit wesentlich. Die Nackenriegelhöhen in den Betrieben I (1,15 m) und III (1,30 m) entsprachen den Empfehlungen der Tierschutzleitlinie (2007), während diese in den Betrieben II und IV mit 0,90 m bzw. 1,10 m zu niedrig eingestellt waren. Damit wurden Ergebnisse von Bernardi et al. (2009) und Fulwider et al. (2007) bestätigt, die ein höheres Risiko von klauenkranken Kühen bei einer zu geringen Nackenriegelhöhe ermittelten, während eine zu großzügig bemessene Nackenriegelposition zu einer höheren Verschmutzung der Kühe führt. Pelzer (2007) empfiehlt eine senkrechte Höhe des Nackenriegels zur Liegefläche von 1,33 m. Die Laufgang- und Fressgangbreiten waren in den Betrieben sehr unterschiedlich dimensioniert. Die Breite der Laufgänge zwischen den Boxen lag in den Betrieben I (3,50 m), III (3,0 m) und IV (3,0 m) über und im Betrieb II (2,0 m) unter den Empfehlungen der Tierschutzleitlinie (2007) von 2,5 m. Auch Sanftleben et al. (2007) befürworten eine ausreichende Dimensionierung der Laufflächen von mindestens 2,5 m zwischen den Boxenreihen und 3,5 m am Futtertisch, während Brandes (2010) und Pelzer (2007) hervorheben, dass Laufgangbreiten von 3,0 m und Fressgangbreiten von über 4,0 m beim innovativen Stallbau keine Seltenheit darstellen. Die zu knapp kalkulierten Laufgangbreiten im Betrieb II werden als prädisponierender Faktor für den hohen Anteil klauenkranker Kühe angesehen, da Andersen et al. (1997) sowie Mülleder und Waiblinger (2004) ermittelten, dass zu enge Laufgänge Klauenläsionen fördern. Auch die auf das Wohlbefinden der Milchkühe ausgerichteten Managementabläufe wurden in den Betrieben verschiedenartig realisiert. Während die Klauenpflege im Betrieb I 3-mal jährlich erfolgte und sich auch in der guten Klauengesundheit der Tiere widerspiegelte, wurden die Klauen der Kühe in den Betrieben II bis IV nur 2-mal jährlich gepflegt. Über die Häufigkeit des Klauenschneidens wird in der Fachwissenschaft derzeit noch z. T. kontrovers diskutiert. Stanek (2005) und Manske et al. (2002) konnten bereits bei einem 2-mal jährlich durchgeführten Klauenschnitt einen positiven Effekt auf die Klauengesundheit nachweisen, während Kremer (2008) für eine 3-malige Klauenpflege pro Jahr plädiert. Zudem sind das Management der Laufflächenreinigung sowie die Stallhygiene hinsichtlich einer Verbesserung der Klauengesundheit entscheidend insbesondere bei infektiösen Klauenerkrankungen wie Mortellaro. In den Betrieben I und III wurden die Laufflächen der planbefestigten Böden mit einem Faltschieber stündlich gereinigt, was sich insbesondere positiv auf den nachgewiesenen geringen Anteil mortellarokranker Kühe auswirkte. Im Betrieb II erfolgte hingegen keine Reinigung und im Betrieb IV wurden die Laufflächen 2-mal täglich mit einem Spaltenbodenreiniger gesäubert. Die Notwendigkeit einer gründlichen und häufigen Laufflächenreinigung zur Reduzierung infektiöser Klauenerkrankungen bestätigen auch Wells et al. (1999), die nachgewiesen haben, dass feuchte und mit Exkrementen kontaminierte Laufflächen das Risiko infektiöser Klauenerkrankungen erhöhen. Steiner und Keck (2000) bestätigen, dass eine häufige Frequenz des Dungabschiebers sowohl die Sauberkeit der Tiere als auch deren Klauengesundheit verbessert. References Alban, L., (1995): Lameness in Danish dairy cows: frequency and possible risk factors. Prev. Vet. Med. 22, Andersen, H.R., L.R. Jensen, L. Munksgaard and K.L. Ingvartsen, (1997): Influence of floor space allowance and access sites to feed trough on the production of calves and

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