Konzept zur Prävention vor sexueller Gewalt

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1 STUDIENKOLLEG ST. JOHANN BLÖNRIED Katholisches Freies Gymnasium Staatlich anerkannt Tagesheim Konzept zur Prävention vor sexueller Gewalt Dieses Konzept wurde erstellt in Zusammenarbeit mit Eltern, Schülern und Lehrern des Studienkollegs St. Johann Stand Januar 2018

2 Inhaltsangabe: 1. Schulischer Schutzauftrag 2. Grundhaltungen/Verhaltenskodex 3. Risikoanalyse 4. Handlungsleitlinien 41. Respektvoller Umgang von Anfang an 4.2 Sexualität im Bildungsplan und Unterricht 4.3. Sexualität Sprache, Körpersprache und Verhalten 4.4. Sexualität und Medien 4.5. Sexualität und Kleidung 5. Partizipation - Leitung/Kollegium/Eltern 6. Beschwerdesystem und Transparenz 7. Personal 8. Fortbildungen 9. Präventionsarbeit 10. Ansprechpersonen und Beratungsstellen 11. Quellenverzeichnis

3 1. Einleitung Schulischer Kinderschutzauftrag Schule hat neben einem Bildungsauftrag auch einen Erziehungsauftrag, Bildung ohne Erziehung ist nicht denkbar. Da Erziehung immer das Kindeswohl im Auge haben muss, hat Schule einen wichtigen Handlungsauftrag beim Kinder- und Jugendschutz... Lehrerinnen, Lehrer und pädagogische Fachkräfte kommen in intensiven Kontakt mit Mädchen und Jungen und haben deshalb vielfältige Möglichkeiten, gefährdende Lebenssituationen von Kindern wahrzunehmen, Unterstützung anzubieten und weitere Hilfen auf den Weg zu bringen. (aus Schutzkonzepte des unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Missbrauchs ) Kinder- und Jugendschutz ist inzwischen in den Schulgesetzen aller Länder verankert und auch die Kultusministerkonferenz der Länder betont seit vielen Jahren die Verantwortung der Schulen für Prävention und Intervention zu sexuellem Missbrauch (siehe Handlungsempfehlungen der Kultusministerkonferenz zur Vorbeugung und Aufarbeitung von sexuellen Missbrauchsfällen und Gewalthandlungen in Schulen) Die deutsche Bischofskonferenz hat im Mai 2014 die Arbeitshilfe 246 Aufklärung und Vorbeugung. Dokumente zum Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz in einer überarbeiteten und aktualisierten Fassung herausgegeben. 2. Grundhaltungen/Verhaltenskodex Wie schon in unserem Leitbild der Schule zum Ausdruck gebracht, achten wir die personale Würde der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einer dem jeweiligen Alter angemessenen Kultur und Thematik. Diese sollen zu einer Selbstständigkeit der eigenen Meinung und zu Entscheidungen in Freiheit führen. Die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Meinung wächst in einem offenen und angstfreien Klima. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in St. Johann vertreten im Bereich Beziehung und Sexualität klare Normen und Werte, die auf Selbstbestimmtheit, eigener Identität, Ehrlichkeit, Respekt und Partnerschaftlichkeit bauen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernehmen Verantwortung und setzen klare Grenzen, um Orientierung und Sicherheit zu geben. Wir geben Raum, um stereotype Geschlechter- und Rollenzuweisungen kritisch zu hinterfragen und so Vielfalt und Akzeptanz zu zulassen. Die Orientierung an einer freiheitlich demokratischen

4 Grundhaltung in deren Mittelpunkt die Würde eines jeden einzelnen Menschen steht, ist für uns unabdingbar. Das sexualpädagogische Konzept orientiert sich an der Lehre der Kirche. 3. Risikoanalyse Vor der Formulierung des Schutzkonzeptes erstellten wir eine differenzierte Risikoanalyse der momentanen Ist-Situation unsere Schule. Im Blickpunkt nahmen wir unsere Alltagsabläufe, die bereits vorhandenen Konzepte und Strukturen. Durch das Miteinbeziehen von interessierten Eltern, Schülern und Schülerinnen, Kolleginnen und Kollegen aus Unterricht und Ganztag konnten wir die unterschiedlichen Sichtweisen und Bedürfnissen zusammentragen. 4. Handlungsleitlinien Die hier formulierten Handlungsleitlinien sollen in allen Bereichen von Schule dazu dienen, Kinder und Jugendliche stark zu machen und ihnen einen respektvollen Umgang mit Grenzen zu vermitteln. Wir wollen die Förderung eines positiven Körpergefühls ebenso, wie das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung. Kinder und Jugendliche sollen lernen, zwischen guten und schlechten Gefühlen, so wie zwischen guten und schlechten Geheimnissen zu unterscheiden. Sie finden in der Schule Menschen, denen sie vertrauen und bei denen sie in kritischen Situationen Hilfe und Schutz bekommen Respektvoller Umgang von Anfang an Wir nutzen die Kennenlerntage der neuen 5. Klassen, den Beginn des Schuljahres und den Morgenkreis, um stetig für dieses Thema in den Klassen zu sensibilisieren und es so von unten nach oben wachsen zu lassen 4.2. Sexualität im Bildungsplan und Unterricht In den Klassenstufen 6 und 10 ist das Thema Sexualität in den Fächern Biologie und BNT verankert, auch in Religion und Deutsch kann es immer wieder aufgegriffen werden.

5 4.3. Sexualität in Sprache, Körpersprache und Verhalten Wir nehmen eindeutig Stellung gegen eine sexualisierte Sprache und Körpersprache und erzwungene sexuelle Handlungen. Wir achten stets auf Transparenz in Projekten und Gruppen und sensibilisieren alle am Schulleben Beteiligten für verfängliche Situationen Sexualität und Medien Fester Bestandteil einer unserer Präventionsprojekte ist das Thema Cybermobbing und Sexualität im Netz. Hier findet Aufklärungsarbeit in den Klassen und durch einen Elternabend statt und informiert auch über einen sinnvollen, vernünftigen und dem Alter entsprechenden Umgang mit Medien. Der sensible Umgang mit Handys wird auch im Unterricht und in der Freizeit formuliert und eingefordert Sexualität und Kleidung Wir bitten alle am Schulalltag Beteiligten um angemessen Kleidung, um so einen wertschätzenden und respektvollen Umgang pflegen und einen Schutz der Intimsphäre und der persönlichen Schamgrenze einhalten zu können. Scheint uns Kleidung nicht angemessen, werden wir in einem persönlichen Gespräch unsere Haltung und Kleiderordnung erklären, in extremen Fällen auch mit der Schulleitung und den Erziehungsberechtigten. 5. Partizipation - Leitung/Kollegium/Eltern Die Eltern bzw. Sorgeberechtigten sind in die Erstellung und Umsetzung des sexualpädagogischen Konzeptes in das Kollegium mit einbezogen und sind gehalten, dieses mitzutragen. Die Leitungsebene der Schule ist verantwortlich für die Umsetzung und Einhaltung. Die Beteiligung der Schüler in altersgerechten Prozessen wird gewünscht und abgesichert. Die Zusammenarbeit mit allen am Schulleben Beteiligten an den verschiedensten Themen der Schule ist ein für uns gelebtes und bewährtes Instrument. 6. Transparenz und Beschwerdesystem Damit Kinder und Jugendliche es wagen, Grenzverletzungen und Demütigungen anzusprechen, braucht es ein Klima der Angstfreiheit,

6 Kritikfähigkeit und Toleranz. Dazu gehört eine Kultur der Offenheit für die Anliegen der Kinder und Jugendlichen und ein verbindliches und niedrigschwelliges Beschwerdesystem in Schule und Tagesheim: Wir pflegen einen konstruktiven Umgang mit Kritik und haben offene Türen und Ohren für Sorgen und Ängste Auffällige Veränderungen im Verhalten von Schülern werden sensibel wahrgenommen. Es wird nach den Ursachen dieser Veränderungen gefragt und entsprechend frühzeitig, rasch und konsequent gehandelt. Schüler und Lehrer werden als eigenständige Person wahrgenommen und geachtet Sorgenkindern werden Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Förderung des selbständigen, eigenverantwortlichen Lernens. Sinnvolle Regeln werden aufgestellt und eingehalten. Hinweise auf Leistungsschwächen erfolgen derart, dass ein Schüler sein Gesicht wahren kann. Es wird versucht, ein möglichst angstfreies Unterrichtsklima herzustellen. Rechtzeitige und offene Informationen und Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern. Wir pflegen einen regelmäßigen Kontakt zu den Elternvertretern und den Eltern Die Mitarbeit von Schülern an Projekten und Themen des Schulalltags ist erwünscht und wird praktiziert (Schulfest, Sporttage, Schullandheim, SMV, Projekttage, Mensarat...) Stärkung der sozialen Beziehungen zwischen Schülerschaft, Lehrern und Eltern. Förderung der SMV-Arbeit. Es gibt einen Kummerkasten der SMV im Eingangsbereich der Schule Ansprechpartner an unserer Schule sind bekannt (Schulleitung, Tagesheimleitung, Klassenlehrer/innen, Schülersprecher/innen, Vertrauenslehrer/innen, Beratungslehrer/innen, Schulseelsorger) Themenbezogene Info-Veranstaltungen und Workshops für Schüler und Eltern und fortlaufende Präventionsarbeit in Projekten (siehe Präventionsarbeit ) Alle diese Informationen und eine Liste mit Ansprechpartnern sind auf unserer Homepage zu finden

7 7. Personal Es ist in unserer Verantwortung, nur Personen mit fachlicher, aber auch persönlicher Eignung mit der Arbeit an Kindern und Jugendlichen zu betrauen. Die Schulleitung thematisiert bereits im Vorstellungsgespräch als ersten Baustein unsere Pflicht an der Prävention gegen sexualisierte Gewalt und informiert über die Regeln und Vereinbarungen im bestehenden Schutzkonzept der Schule. Jeder Mitarbeiter ist zur regelmäßigen Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses verpflichtet. Bei der Neueinstellung verlangen wir eine schriftliche Erklärung zu Vorstrafen und der Mitarbeiter erklärt in einem Verhaltenskodex der Stiftung der Katholischen Freien Schulen seinen Umgang mit Schutzbefohlenen. 8. Fortbildungen Ein wichtiger Bestandteil in der Präventionsarbeit ist die Aus- und Fortbildung aller am Kind Mitarbeitenden. Hier wird nicht nur die Sicherheit im Umgang mit (Verdachts-)Fällen vermittelt, sondern auch dafür gesorgt, dass wir zu diesem schwierigen Thema eine Haltung der Achtsamkeit und Sensibilität entwickeln und fortlaufend daran arbeiten. Es ist Aufgabe der Schulleitung für eine regelmäßige Teilnahme des Kollegiums an Fort- und Weiterbildungen zu sorgen. Bei der Umsetzung der Fortbildungen halten wir uns an die Vorgaben des Bischöflichen Stiftungsschulamtes der Diözese Rottenburg-Stuttgart. 9. Präventionsarbeit Die Maßnahmen der Präventionsarbeit betonen den Schutz der Kinder und sensibilisieren für die Grundbedürfnisse und Rechte der Kinder und stellen ein entwicklungsförderndes Umfeld bereit. Dies geschieht über eine Vermittlung von Fachreferenten, Durchführung von Präventionsprojekten, bereitgestelltes Präventionsmaterial, sowie Unterstützung von Weiterbildungsmöglichkeiten. Im Schulalltag, bei Kennenlerntagen, Morgenkreis und Projekten sprechen wir über Grundsatzleitlinien, um Kinder und Jugendliche stark zu machen: Förderung eines positiven Körpergefühls Respektvoller Umgang mit Grenzen

8 Vertraue deiner eigenen Wahrnehmung: a) Unterscheide zwischen guten und schlechten Gefühlen b) Unterscheide zwischen guten und schlechten Geheimnissen Suche dir Hilfe bei einer Person deines Vertrauens 10. Ansprechpersonen und Beratungsstellen Schulinterne Ansprechpersonen (zur Kontaktaufnahme dieser Personen siehe Homepage): Schulleitung: Oberstudiendirektor Klaus Schneiderhan Schutzbeauftragte: Tagesheimleitung Ulrike Schmid Schulseelsorge: P. Fransiskus Dose Beratungslehrerin: Annette Schittenhelm-Gauss Externe Beratungsstellen: Brennessel e. V. Hilfe gegen sexuellen Missbrauch Marktstr Ravensburg Tel.: 0751 / 3978 Fax: 0751 / kontakt@brennessel-rv.de Caritas Bodensee-Oberschwaben Seestr Ravensburg Tel.: 0751 / o Frauen und Kinder in Not e.v. Römerstr Ravensburg Tel.: 0751 / Fax: 0751 /

9 Telefonseelsorge (kostenfrei) / oder / Schulpsychologische Beratungsstelle Außenstelle Ravensburg, Goetheplatz 2, Ravensburg; Tel.: oder Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche der Caritas; Ravensburg, Kapuzinerstr. 12 / Tel.: PSB Diakonie, Tel.: Psychol. Beratungsstelle d. Ev. Kirchenbezirks für Erziehungs-, Jugend-, Familien-, Paar- und Lebensberatung; Ravensburg, Marktstr. 53 / Tel.: Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- u. Lebensfragen; Ravensburg, Allmandstr. 10 / Tel.: Quellenverzeichnis Handlungsempfehlungen der Kultusministerkonferenz zur Vorbeugung und Aufarbeitung von sexuellen Missbrauchsfällen und Gewalthandlungen in Schulen Arbeitshilfe 246 der deutschen Bischofskonferenz vom Mai 2014 Aufklärung und Vorbeugung. Dokumente zum Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz. Auszüge aus dem Fortbildungsprogramm der kirchlichen Akademie der Stiftung Katholische Freie Schulen der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Prof. Dr. Jörg M. Fegert und Dr. H.-J. Schulzki

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