Schutzkonzeptentwicklung in Katholischen Schulen im Erzbistum Berlin. Berliner Fachrunde
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- Theresa Fuchs
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1 Schutzkonzeptentwicklung in Katholischen Schulen im Erzbistum Berlin Berliner Fachre
2 Übersicht 24 Katholische Schulen in Trägerschaft Erzbistum Berlin in Berlin Brandenburg 13 Grschulen 3 Integrierte Sekarschulen 6 Gymnasien 1 Förderschule 1 Fachoberschule/Fachschule/Berufsschule Ca Mitarbeiterinnen Mitarbeiter als Lehrkräfte, in Schulsozialarbeit, Hort, Sekretariat Hausmeister Kooperationspartner Hort, ISS Nachmittagsangebote
3 Schutzkonzeptentwicklung (Rechtliche) Grlagen Festlegung in Präventionsordnung Erzbistum Berlin (kirchliches Gesetz) Vereinbarungen der Deutschen Bischofskonferenz der Deutschen Ordensoberenkonferenz mit dem UBSKM Festlegung Jede Schule entwickelt ein eigenes institutionelles Schutzkonzept
4 Risikoanalyse Handlungsleitfäden Verfahrenswege Interne externe Ansprechpersonen Bewerbung Personalgespräche Erweitertes Führungszeugnis Gemeinsame Schutzerklärung Transparente klare Strukturen Verhaltenskodex Beschwerdewege Pädagogische Prävention Sexualpädagogische Arbeit Partizipatio n von Kindern, Jugendliche n, Eltern, Mitarbeiterinnen Mitarbeitern Kinder Jugendliche vor sexualisierter Gewalt schützen! Kompetenz durch Schulung aller beruflichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Mitarbeiter Christliches Menschenbild mit Grhaltungen: Wertschätzung, Respekt Kultur der Achtsamkeit
5 Risikoanalyse Handlungsleitfäden Verfahrenswege Interne externe Ansprechpersonen Bewerbung Personalgespräche Erweitertes Führungszeugnis Gemeinsame Schutzerklärung Transparente klare Strukturen Verhaltenskodex Beschwerdewege Pädagogische Prävention Sexualpädagogische Arbeit Partizipatio n von Kindern, Jugendliche n, Eltern, Mitarbeiterinnen Mitarbeitern Kinder Jugendliche vor sexualisierter Gewalt schützen! Kompetenz durch Schulung aller beruflichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Mitarbeiter Christliches Menschenbild mit Grhaltungen: Wertschätzung, Respekt Kultur der Achtsamkeit
6 Januar 2010 Bekanntwerden der Missbrauchsfälle in den 70/80er August Jahren 2010 am Überarbeitete Canisius-Kolleg Leitlinien der DBK für den Umgang mit sexuellem Missbrauch September durch kirchliche 2010 DBK veröffentlicht Mitarbeitende Rahmenordnung zur Prävention von 2011/2012 sexuellem Studientage Missbrauch in allen kath. Schulen mit Fachberatungsstelle Entwicklung Seit von 2012 Präventionskonzepten Verpflichtende Präventionsschulung für alle Mitarbeitenden Juli an 2014 Schulen, Gemeinden, Fortschreibung Einrichtungen Präventionsordnung: Verhaltenskodex verpflichtender Bestandteil im Institutionellen 2016 Modellprojekt Schutzkonzept Entwicklung eines Verhaltenskodex an Potsdamer Marienschule seit 2017 Studientage in allen Katholischen Schulen zur Entwicklung eines Verhaltenskodex Abschluss Sommer 2019 Chronik & Planung
7 Entwicklung Verhaltenskodex Studientag für Gesamtkonferenz andere am Schulleben Beteiligte als Auftakt Uhr Kollegium, Hort, Sekretariat, Hausmeister, Gesamtelternvertretung Auffrischung Täterstrategien in Institutionen Auffrischung Nähe Distanz Schulspezifische Risikoanalyse Erarbeitung von Regeln für den Verhaltenskodex
8 Entwicklung Verhaltenskodex Weiterarbeit Bildung Redaktionsgruppe Einbindung Hort Einbeziehung der Perspektiven von Schülerinnen Schüler Einbeziehung der Perspektiven Eltern Erarbeitung Beschlussvorlage Gesamtkonferenz Einvernehmen mit Präventionsbeauftragten Beschluss Veröffentlichung Umsetzung Weiterentwicklung
9 Förderliche Faktoren (Selbst-)Verpflichtung des Trägers Hintergrwissen Motivation der Schulleitung Vorherige Präventionsschulung der Mitarbeitenden (6 Sten) Schulexterne Begleitung Einbindung des ganzen Kollegiums Einbeziehung der Perspektiven aller am Schulleben beteiligten (Berufs-)Gruppen Denkprozesse in Gang bringen (erst dann) Rückgriff auf bestehende Formulierungen Schulspezifische Konkretisierung statt alles umfassende Vorgaben
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Curriculum Prävention von sexualisierter Gewalt für die Sensibilisierung und Qualifizierung beruflicher und ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im
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2. Verschiedene kirchliche Rechtsträger können gemeinsam ein institutionelles Schutzkonzept entwickeln.
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