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1 Bitte die Betriebsanleitung sorgfältig lesen und beachten. Nichtbeachtung führt möglicherweise zu Funktionsstörungen, bzw. zum Ausfall der Kupplung und den damit verbundenen Schäden. Inhaltsverzeichnis Seite 1: - Inhaltsverzeichnis Seite 2: - Sicherheitshinweise - Sicherheits- und Hinweiszeichen Seite 3: - Kupplungsansichten (Varianten) Seite 4: - Teileliste Seite 5: - Technische Daten allgemein Seite 6: - Schraubenanzugsmomente - Technische Daten Type 493. _.0 Seite 7: - Technische Daten Type 494. _._ Seite 8: - Technische Daten Type 496. _.0 Seite 9: - Ausführung - Lieferumfang / Lieferzustand - Funktion Seite 10: - Montage der Abtriebselemente Seite 11: - Tellerfederschichtung - Befestigung auf der Welle - Demontage von Konusbuchsen und Spannringen Seite 12: - Wellenmontage über Passfederverbindung - Fügen der beiden Kupplungsnaben bei Type 493. _.0 - Fügen der beiden Kupplungsteile bei Type 494. _._ - Zusammenführen der beiden Kupplungsteile bei Type 496. _.0 Seite 13: - Zulässige Wellenverlagerungen - Ausrichten der Kupplungen Seite 14: - Drehmomenteinstellung Seite 15: - Drehmomenteinstellung für Standard-Einstellmutter Seite 16: - Drehmomenteinstellung für Einstellmutter mit Radialklemmung Seite 17: - Montage des Endschalters - Wartung und Wartungsintervalle - Entsorgung Seite 18: - Betriebsstörungen Type 490. _._ - Betriebsstörungen Type 493. _.0 Seite 19: - Betriebsstörungen Type 494. _._ Seite 20: - Betriebsstörungen Type 494. _._ Seite 21: - Betriebsstörungen Type 496. _.0 Seite 1 von 21

2 Sicherheitshinweise Die vorliegende Einbau- und Betriebsanleitung (E+B) ist Bestandteil der Kupplungslieferung. Bewahren Sie die E+B stets gut zugänglich in der Nähe der Kupplung auf. Die Inbetriebnahme des Produkts ist solange untersagt bis sichergestellt wurde, dass alle anzusetzenden EU-Richtlinien, Direktiven an der Maschine oder Anlage, in der das Erzeugnis eingebaut ist, erfüllt sind. Die EAS -Kupplungen entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung der Einbau- und Betriebsanleitung bekannten Regeln der Technik und gelten zum Zeitpunkt der Auslieferung grundsätzlich als betriebssicher. Basierend auf der ATEX-Richtlinie ist dieses Produkt ohne Konformitätsbewertung nicht geeignet zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. VORSICHT Wenn die EAS -Kupplungen verändert oder umgebaut wurden. Wenn die einschlägigen NORMEN der Sicherheit oder Einbaubedingungen nicht beachtet werden. Schutzmaßnahmen durch den Anwender Abdecken sich bewegender Teile zum Schutz gegen Quetschen, Erfassen, Staubablagerungen und das Auftreffen von Fremdkörpern. Wenn mit mayr nicht anders vereinbart dürfen die Kupplungen nicht ohne Endschalter in Betrieb genommen werden. Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden dürfen nur qualifizierte und geschulte Personen unter Einhaltung der geltenden Normen und Richtlinien an den Geräten arbeiten. Vor der Installation und Inbetriebnahme ist die Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen. Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben! Sicherheits- und Hinweiszeichen VORSICHT Verletzungsgefahr für Menschen und Beschädigung an der Maschine möglich. Hinweis! Hinweis auf wichtige zu beachtende Punkte. Seite 2 von 21

3 23.1 Type 494._1_._ Type 494._0_._ Type 490. _._ Type 493._3_ Type 494._2_._ 16.2 Type 493._2_ Type 496._1_ Type 493._1_ Type 496._2_.0 ( 1 bis 3) Hub Type 496._2_.0 ( 01 und 0) teiliger Flansch 01 und 1 2-teiliger Flansch 0, 2 und Bild 1 Seite 3 von 21

4 Teileliste (Es sind nur mayr -Originalteile zu verwenden) Teile für Type 490.-: Zusatzteile für Type 494.-: Benennung Benennung 1 Nabe 20 Zylinderschraube 1) 2 Druckflansch 21 Verbindungsflansch 3 Druckscheibe 22 Elastischer Zahnkranz 3) 4 Sicherungsring 23.1 Spannringnabe 5 Einstellmutter 23.2 Klemmnabe 5.1 Einstellmutter (Seite 16 / Bild 12/13) 23.3 Passfedernabe 6 Rillenkugellager 24 Zylinderschraube 7 Sicherungsring 25 Zylinderschraube 8 Stahlkugel 26 Gewindestift 9 Tellerfeder 10 Sechskantschraube 1) Zusatzteile für Type 496.-: 10.1 Zylinderschraube (Seite 16 / Bild 12/13) Benennung 11 Sechskantschraube 27 Zwischenflansch 12 Endschalter 2) 28 Verbindungsflansch 13 Konusbuchse 29 Zylinderschraube 1) 14 Typenschild 30 Zylinderschraube 1) 31 Sechskantschraube Zusatzteile für Type 493.-: 32 Sechskantschraube Benennung 33 Scheibe 15 Zylinderschraube 1) 34 Sechskantmutter 16.1 Metallbalg mit Nabe für Konusbuchse 35 Lamellenpaket 16.2 Metallbalg mit Nabe für Passfeder 36 Spannringnabe 16.3 Metallbalg mit Klemmnabe 36.1 Spannring 17 Konusbuchse 36.2 Sechskantschraube 18 Sechskantschrauben 37 Passfedernabe 19 Zylinderschraube 37.1 Gewindestift 38 Klemmnabe 38.1 Zylinderschraube 39 Verbindungsplatte 1) Schrauben 10, 15, 20, 29 und 30 mit Loctite 243 sichern 2) Der Endschalter 12 gehört nicht serienmäßig zum Lieferumfang 3) Zahnkranzfarben (Härte): rot (98 Sh A), gelb (92 Sh A), grün (64 Sh D) Seite 4 von 21

5 Technische Daten allgemein Tabelle 1 Type _ Grenzdrehmomente für Überlast M G Type _ Type _ Type 490.8_5._ 1) max. Drehzahl [min -1 ] , , ) Nur als Synchronausführung lieferbar, max. Drehzahl = 250 min -1. Tabelle 2 Hub der Druckscheibe (Bild 1; 3) bei Überlast Nabe (1) mit Konusbuchse (13) Ø d Bohrung von bis Nabe (1) mit Passfedernut Ø d p 01 1, , , , , Tabelle 3 Type 49_.5._ Type 49_.6._ Type 49_.7._ Type 49_.8_5._ Maximales Drehmoment M G Kontrollmaß "a" 2) (Bild 11/12) bei ca. 70 % M G Maximales Drehmoment M G Kontrollmaß "a" 2) (Bild 11/12) bei ca. 70 % M G Maximales Drehmoment M G Kontrollmaß "a" 2) (Bild 11/12) bei ca. 70 % M G Maximales Drehmoment M G Kontrollmaß "a" 2) (Bild 11/12) bei ca. 70 % M G 01 12,5 5,7 (10,7) 25 6,5 (11,5) 50 8,1 (13,1) 62,5 8,9 (13,9) ,9 (10,9) 50 6,9 (11,9) 100 8,9 (13,9) 125 9,9 (14,9) ,8 (12,8) 100 7,0 (14,0) 200 9,4 (16,4) ,6 (17,6) ,9 (12,9) 200 9,3 (14,3) ,1 (17,1) ,5 (18,5) ,0 (15,0) 350 8,8 (16,8) ,5 (20,5) ,3 (22,3) 2) Die Werte in der Klammer sind bei Einstellmutter mit Radialklemmung (Option / Seite 16) anzusetzen. Tabelle 4 Axialkräfte [N] max. zulässige Lagerbelastungen 1-Lager Ausführung Radialkräfte [N] 2-Lager Ausführung Querkraftmomente 3) Zulässige Umgebungstemperatur C bis +80 C C bis +80 C C bis +80 C C bis +80 C C bis +80 C 3) Momente, die aufgrund nicht zentrischer, auf den Druckflansch wirkender Axialkräfte die Rillenkugellagerung belasten. Seite 5 von 21

6 Tabelle Schraubenanzugsmomente 4) , , ,5 8,5 8, , , ,4 9,5 8,5 8, , , ,5 8, , ) 15, 20, 29 und 30 mit Loctite 243 sichern. Technische Daten Type 493. _.0 Tabelle 6 Wellenverlagerungen Metallbalgkupplung Type Axial ΔK a Radial ΔK r Winkel ΔK w [ ] Nenndrehmoment T KN Metallbalgkupplung Type Type 493._1_._ Bohrungen Metallbalgseite Type 493._2_._ 38.1 Type 493._3_._ 01 0,4 0, ,6 0, ,8 0, ,0 0, ,0 0, Tabelle 7 Übertragbare Drehmomente des Reibschlusses der Klemmnaben (Type 493._3_.0) - bohrungsabhängig - gültig für Passungskonstellation H7/h6 Ø 12 Ø 13 Ø 14 Ø 15 Ø 16 Ø 17 Ø 18 Ø 19 Ø 20 Ø 21 Ø 22 Ø 23 Ø 24 Ø 25 Ø 26 Ø 27 Ø 28 Ø 29 Ø 30 Ø 31 Ø 32 Ø Ø 34 Ø 35 Ø 36 Ø 37 Ø 38 Ø 39 Ø 40 Ø 41 Ø 42 Ø 43 Ø 44 Ø 45 Ø 46 Ø 47 Ø 48 Ø 49 Ø 50 Ø 51 Ø 52 Ø 53 Ø 54 Ø Seite 6 von 21

7 Technische Daten Type 494. _._ Tabelle 8 Bohrung lastic-seite von bis Klemmnabe Spannringnabe Passfedernabe Type 494._0_._ Type 494._1_._ Type 494._2_._ Nenn- und Maximaldrehmomente elastische spielfreie Wellenkupplung T KN und T K max. Type 494. _.3 (gelber Zahnkranz 92 Sh A) Type 494. _.4 (roter Zahnkranz 98 Sh A) Type 494. _.6 (grüner Zahnkranz 64 Sh D) Tabelle 9 T KN T K max. T KN T K max. T KN Übertragbare Drehmomente des Reibschlusses der Klemmnaben (Type 494._0_._ / Ø d 3) / Spannringnaben (Type 494._1_._ / Ø d 4) bohrungsabhängig - gültig für Passungskonstellation F7/k6 bei Klemmnaben und H7/k6 bei Spannringnaben Ø 15 Ø 16 Ø 19 Ø 20 Ø 22 Ø 24 Ø 25 Ø 28 Ø 30 Ø 32 Ø 35 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d Ø 38 Ø 40 Ø 42 Ø 45 Ø 48 Ø 50 Ø 52 Ø 55 Ø 58 Ø 60 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d Tabelle 10 Wellenverlagerungen elastische Kupplung Type 494. Axial ΔK a Radial ΔK r Winkel ΔK w 92 Sh A 98 Sh A 64 Sh D 92 Sh A [ ] 98 Sh A [ ] 64 Sh D [ ] Maß "E" (Bild 6) T K max. Sicherungsgewindestift (26) für Nabe ( 23.3 / Bild 1) Gewinde Anzugsmoment 01 1,4 0,14 0,10 0,07 1,0 0,9 0,8 18 M ,5 0,15 0,11 0,08 1,0 0,9 0,8 20 M6 4,1 1 1,8 0,17 0,12 0,09 1,0 0,9 0,8 24 M8 8,5 2 2,0 0,19 0,14 0,1 1,0 0,9 0,8 26 M8 8,5 3 2,1 0,21 0,16 0,11 1,0 0,9 0,8 28 M8 8,5 Seite 7 von 21

8 Technische Daten Type 496. _.0 Tabelle 11 Bohrung drehsteife Seite von bis Nenndrehmoment T KN und Stoßmoment T KS für drehsteife spielfreie Wellenkupplung Spannringnabe Passfedernabe Klemmnabe mit Passfedernut Type 496. _.0 Type 496._1_.0 Type 496._2_.0 Type 496._2_.0 T KN Tabelle 12 Übertragbare Drehmomente des Reibschlusses der Spannringnaben (Type 496._1_.0) - bohrungsabhängig - gültig für Passungskonstellation H7/g6 Ø 19 Ø 20 Ø 22 Ø 24 Ø 25 Ø 28 Ø 30 Ø 32 Ø 35 Ø 38 Ø 40 Ø 42 Ø 45 Ø 48 Ø 50 Ø 52 Ø 55 Ø 60 Ø 65 Ø Tabelle 13 Axial ΔK a 5) Max. zulässige Wellenverlagerungen drehsteife Kupplung Type 496. _.0 Radial ΔK r Winkel ΔK w [ ] Gewinde Sicherungsgewindestift (37.1) für Nabe ( 37 / Bild 1) T KS Anzugsmoment 01 0,9 0,2 2, ,1 0,2 2, ,8 0,2 1,4 M5 (Ød p 22) - M6 (Ød p > 22) 2 / 4,1 2 1,1 0,25 1,4 M6 4,1 3 1,3 0,3 1,4 M8 8,5 5) Nur als statischer bzw. quasistatischer Wert zulässig. Seite 8 von 21

9 Ausführung Die EAS -compact Kupplung ist eine mechanische Überlastkupplung nach dem Kugel-Senkungs-Prinzip. Lieferumfang / Lieferzustand Die Kupplung ist einbaufertig montiert. Das Drehmoment wurde werkseitig nach Kundenvorgabe eingestellt (vergleiche bestelltes Drehmoment mit dem in der Kennzeichnung aufgedruckten/-gravierten Drehmoment). Schreibt der Kunde bei der Bestellung keine Drehmomenteinstellung vor, wird die Kupplung auf ca. 70 % des maximalen Drehmoments voreingestellt. Die Sechskantschraube (10) ist bei voreingestellter Kupplung nicht mit Loctite gesichert. Vor Inbetriebnahme der Kupplung Sechskantschraube (10) mit Loctite 243 sichern. Lieferumfang gemäß Teileliste bzw. Lieferzustand sind sofort nach Erhalt der Sendung zu überprüfen. Für nachträglich reklamierte Mängel übernimmt mayr keine Gewährleistung. Transportschäden sind umgehend beim Anlieferer, die Unvollständigkeit der Lieferung und erkennbare Mängel sind sofort im Herstellerwerk anzumelden. Funktion Die Kupplung hat die Aufgabe den Antriebsstrang vor unzulässig hohen Drehmomentstößen zu schützen, die durch unvorhergesehene Blockierungen entstehen können. Funktion im Normalbetrieb Die EAS -compact Kupplung überträgt das Drehmoment von einer Antriebswelle auf ein Abtriebselement, das an den kugelgelagerten Druckflansch (2) der Kupplung montiert werden kann. Die Drehmomentübertragung erfolgt spielfrei über die gesamte Lebensdauer der Kupplung. Die Kupplungstypen 493., 494. und 496. verbinden zwei Wellen und gleichen Wellenverlagerungen aus. Funktion bei Überlast Bei Überschreiten des eingestellten Grenzdrehmomentes (Überlast) rastet die Kupplung aus, die Druckscheibe (3) führt eine axiale Hubbewegung aus, ein kundenseitig angebrachter Endschalter (12) tastet diese Hubbewegung ab und gibt Signal zum Abschalten des Antriebs. Das Restmoment beträgt ca. 5 bis max. 15 % des eingestellten Drehmoments. Die EAS -compact Kupplung ist somit nicht lasthaltend. Nach Wegnahme der Überlast ist die Kupplung automatisch nach Erreichen einer Rastposition wieder betriebsbereit. Wiedereinrastung: Die Rastteilung der EAS -compact Durchrastkupplung Type 49_. 0._ beträgt 15 Die Rastteilung der EAS -compact Synchronkupplung Type 49_. 5._ beträgt 360 Seite 9 von 21

10 Montage der Abtriebselemente Abdrückgewinde Gewinde im im Druckflansch Das Abtriebselement wird auf einem Rillenkugellager (6) zentriert (Passung H7/h5) und mit dem Druckflansch (2) verschraubt. Maximale Einschraubtiefe im Druckflansch Beachten Sie die maximale Einschraubtiefe im Druckflansch (2) sowie die Anschlussmaße "a" und "e" für die Abtriebselemente siehe Bilder 3 bzw. 4 und Tabelle 14. Liegt die resultierende Radialkraft vom Abtriebselement annähernd in der Mitte der Kugellager (6) und unter der maximal zulässigen Radiallast nach Tabelle 4, kann auf eine zusätzliche Lagerung des Abtriebselements verzichtet werden. Es dürfen keine nennenswerten Axialkräfte (siehe Tabelle 4) vom Abtriebselement auf den Druckflansch (2) der Kupplung eingeleitet werden. Für extrem breite Abtriebselemente oder für Elemente mit kleinem Durchmesser empfiehlt sich die EAS -compact mit lang vorstehender Nabe (Type 490. _.1 / Bild 2). Bei sehr kleinem Durchmesser wird das Abtriebselement über einen kundenseitigen Zwischenflansch mit dem Druckflansch (2) der Kupplung verschraubt. Bei erhöhten Radialkräften sollte eine 2-Lagerausführung (Type 490. _.2 / Bild 2) verwendet werden. Beispiel: Type _.1 Type _.2 Bild e 13 Bild 2 11 Als Lagerung für das Abtriebselement eignen sich Kugellager, Nadellager oder Laufbuchsen, je nach Einbausituation und Einbauraum. Es ist darauf zu achten, dass die Lagerung des Abtriebselements als Festlager (Bild 4) ausgeführt wird. Bild 4 a 3 12 Tabelle 14 Gewinde im Druckflansch (Bild 3) mit erforderlicher Schraubenqualität und Anzugsmoment für die kundenseitige Verschraubung Max. Einschraubtiefe im Druckflansch (Bild 3) Anschlussmaße (Bild 4) 01 8 x M4 / 8.8 / 2,6 Nm x M5 / 8.8 / 5,1 Nm x M6 / 8.8 / 9 Nm x M6 / 12.9 / 16 Nm x M8 / 12.9 / 40 Nm a +0,1 e H7 h5 Seite 10 von 21

11 Tellerfederschichtung (Bild 5) Eine richtige Tellerfederschichtung ist Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren der Kupplung und für eine problemlose Drehmomenteinstellung. Für den unteren Drehmomentbereich ist eine Tellerfeder (Type 49_.5._), für den mittleren Drehmomentbereich sind zwei Tellerfedern (Type 49_.6._), für den hohen Drehmomentbereich sind vier Tellerfedern (Type 49_.7._) und für den maximalen Drehmomentbereich sind fünf Tellerfedern (Type 49_.8_ 5._) montiert. 1-fach geschichtet Type 49_.5._ 4-fach geschichtet Type 49_.7._ Bild 5 2-fach geschichtet Type 49_.6._ 5-fach geschichtet Type 49_.8_ 5._ Befestigung auf der Welle EAS -compact Kupplungen werden serienmäßig mit fertig eingebauten Konusbuchsen, Spannringen, Klemmnaben oder mit Passfedernuten geliefert. Folgende Punkte sind bei der Montage von Konusbuchsen, Spannringen bzw. Klemmnaben zu beachten: Empfohlene Wellenpassung für Konusbuchsen: h6 Empfohlene Wellenpassung für Klemmnaben: h6 Empfohlene Wellenpassung für Spannringnaben: g6 Oberfläche der Wellen: feingedreht oder geschliffen (Ra = 0,8 µm). Wellenwerkstoff: Streckgrenze mindestens 400 N/mm 2, z. B. C45 +QT, 42CrMoS4 +QT. Vor dem Einbau der Kupplung müssen Wellen und Bohrungen entfettet bzw. Konservierungsschichten entfernt werden. Fettige oder ölige Bohrungen bzw. Wellen übertragen die im Katalog definierten Drehmomente nicht. Kupplung bzw. Kupplungsnaben mit geeigneter Vorrichtung auf beide Wellenenden aufziehen und in die richtige Stellung bringen. Spannschrauben (11) der Konusbuchse (13) in 2 Stufen überkreuz und anschließend in 3 bis max. 6 Anzugsumläufen mittels Drehmomentschlüssel gleichmäßig auf das in Tabelle 5 angegebene Drehmoment anziehen. Type 494.-: Spannschrauben (24) der Spannringe (23.1) in Stufen (in 3 bis max. 6 Anzugsumläufen) und über Kreuz mittels Drehmomentschlüssel gleichmäßig auf das in Tabelle 5 angegebene Drehmoment anziehen. Type 496.-: Spannschrauben (36.2) der Spannringe (36.1) mittels Drehmomentschlüssel gleichmäßig und der Reihe nach in max. 6 Umläufen auf das in Tabelle 5 angegebene Drehmoment anziehen. Die übertragbaren Drehmomente der Wellen-Naben- Verbindungen stehen in Abhängigkeit der Bohrungsdurchmesser und der Qualität der verwendeten Antriebswellen. Beachten Sie hierzu die jeweiligen Übertragungstabellen im gültigen Produktkatalog. Die Kupplung bzw. Kupplungsnabe führt beim Anziehen der Konusbuchse (13) eine axiale Verschiebung in Richtung Konusbuchse (13) aus. Bei der EAS -compact Kupplung mit Metallbalg (Type 493. _.0) ist wegen diesem oben genannten Effekt darauf zu achten, dass erst eine Konusbuchse komplett angezogen wird (z. B. Teil 13), dann die andere (Metallbalg-) Seite (Teil 17, Seite 3). Ebenso ist bei der Montage der Type 493. _.0 darauf zu achten, dass kein axialer Druck auf den Metallbalg (Beschädigung) ausgeübt wird. Demontage von Konusbuchsen und Spannringen In Konusbuchsen und Spannringen befinden sich neben den Spannschrauben Abdrückgewinde. 1) Alle Spannschrauben um einige Gewindegänge lösen. 2) Die neben den Abdrückgewinden befindlichen Spannschrauben herausdrehen und in die Abdrückgewinde bis zum Anliegen eindrehen. Danach diese Schrauben bis zum Lösen der Spannverbindung anziehen. Seite 11 von 21

12 Wellenmontage über Passfederverbindung Bei EAS -compact mit Passfedernut muss die Kupplung nach dem Aufziehen auf die Welle axial fixiert werden, z. B.: mit einem Pressdeckel und einer Schraube, eingedreht in das Zentriergewinde der Welle (für Typen 490._2_._ und 493._2_.0) und/oder einem Sicherungsgewindestift (für Typen 494._2_._ und 496._2_.0): Sicherungsgewindestift (26) für Nabe (23.3), siehe Bild 1 auf Seite 3 und Tabelle 10 auf Seite 7, Sicherungsgewindestift (37.1) für Nabe (37), siehe Bild 1 auf Seite 3 und Tabelle 13 auf Seite 8). Fügen der beiden Kupplungsnaben ( 1 / 16) bei Type 493. _.0 (Bild 1) Beim Montieren der Naben (1 und 16) darf die Fügekraft nicht über den Metallbalg eingeleitet werden => Gefahr der Balgdeformation. Fügen der beiden Kupplungsteile (1/23) bei Type 494. _._ (Bild 1 und 6) Der elastische Zahnkranz (22) wird durch das Fügen der Bauteile 23.1/23.2/23.3 mit dem Bauteil 21 zwischen den metallischen Klauen vorgespannt. Hierbei muss eine axiale Montagekraft aufgebracht werden. Diese Kraft kann durch leichtes Einfetten des Zahnkranzes verringert werden. PU-verträgliche Schmierstoffe (z. B. Mobilith SHC460) verwenden! Auf den Zahnkranz (22) darf im fertig montierten Zustand kein unzulässig hoher axialer Druck ausgeübt werden. Abstandsmaß "E" nach Bild 6 und Tabelle 10 einhalten! Zusammenführen der beiden Kupplungsteile bei Type 496. _.0 (Bild 1) Verlagerungselastischen Teil und Überlastkupplung zusammenführen und mit Zylinderschrauben ( 30) mit dem in der Tabelle 5 angegebenen Anzugsmoment verschrauben. Die Zylinderschrauben ( 30) müssen mit einer Schraubensicherung, z. B. Loctite 243, versehen werden. Die Kupplung bzw. Kupplungsnabe führt beim Anziehen der Konusbuchse ( 13) eine axiale Verschiebung in Richtung Konusbuchse (13) aus. Bei der EAS -compact Kupplung mit Lamellenpaket (Type 496. _.0) ist wegen diesem oben genannten Effekt darauf zu achten, dass erst die Konusbuchse (13) komplett angezogen wird und dann die andere (Lamellenpaket-) Seite E 1 Bild 6 Seite 12 von 21

13 Zulässige Wellenverlagerungen EAS -compact Kupplungen der Type 494. _._ (lastic spielfrei), 493. _.0 (mit Metallbalg) und 496. _.0 (drehsteif spielfrei) gleichen radialen, axialen und winkligen Wellenversatz aus (Bild 7), ohne dabei ihre Spielfreiheit zu verlieren. Jedoch dürfen die in Tabelle 6, 10 und 13 angegebenen typenspezifischen zulässigen Wellenverlagerungen nicht gleichzeitig den Maximalwert erreichen. Treten mehrere Versatzarten gleichzeitig auf, beeinflussen sie sich gegenseitig, d. h. die zulässigen Werte der Verlagerung sind entsprechend Bild 8 voneinander abhängig. Die Summe der tatsächlichen Verlagerungen in Prozent vom Maximalwert darf 100 % nicht überschreiten. Die in Tabelle 6, 10 und 13 angegebenen zulässigen Verlagerungswerte beziehen sich auf einen Kupplungseinsatz bei Nenndrehmoment, einer Umgebungstemperatur von +30 C und einer Betriebsdrehzahl von 1500 min -1. Bei anderen bzw. extremeren Kupplungs-Einsatzbedingungen beachten Sie bitte die Auslegungshinweise der einzelnen Wellenkupplungskataloge oder halten Sie Rücksprache mit dem Werk. Type 493. _.0 (mit Metallbalg) ΔK r L 0 - ΔK a L 0 + ΔK a Radialverlagerung Axialverschiebung Winkelverlagerung ΔK w Bild 8 Ausrichten der Kupplung Ein genaues Ausrichten der Kupplung verbessert die Laufruhe des Antriebsstrangs erheblich, verringert die Belastung für die Wellenlagerungen und erhöht die Lebensdauer der Kupplung. In Antrieben mit sehr hoher Drehzahl empfiehlt sich eine Ausrichtung der Kupplung mit der Messuhr oder speziellen Laser- Ausrichtgeräten. Type 494. _._ (lastic spielfrei) ΔK r ΔK w L ΔK a Radialverlagerung Axialverschiebung Winkelverlagerung Type 496. _.0 (drehsteif spielfrei) ΔK a 2x ΔK w ΔK r Δ Kr [%] radialer Versatz % 20 75% 20 50% 25% 40% Δ Kw [%] winkliger Versatz 0% 30% Δ Ka [%] axialer Versatz 100 ΔKw Radialverlagerung Axialverschiebung Winkelverlagerung Bild 7 Beispiel ( 3 / Type 493. _.0): Auftretender Axialversatz ΔKa = 0,4 mm entspricht 40 % vom zulässigen Maximalwert ΔKa = 1,0 mm. Auftretender Radialversatz ΔKr = 0,09 mm, entspricht 30 % vom zulässigen Maximalwert ΔKr = 0,3 mm. => zulässiger Winkelversatz Kw = 30 % vom Maximalwert ΔKw = 2,0 => ΔKw = 0,6 Seite 13 von 21

14 Kraft F Drehmomenteinstellung Um einen verschleißarmen Einsatz der Kupplung zu gewährleisten, ist es unumgänglich, das Drehmoment der Kupplung mit einem genügend hohen Betriebsfaktor (Überlastmoment zu Betriebsmoment) einzustellen. In der Praxis hat sich ein Einstellfaktor von 1,5 bis 3 bewährt. Bei sehr hohen Lastwechseln, hohen Beschleunigungen und ungleichmäßigem Betrieb, ist der Einstellfaktor entsprechend höher anzusetzen. Der jeweilige Drehmoment-Einstellbereich ist auf dem Typenschild (14) aufgedruckt. Die Einstellung erfolgt durch Verdrehen der Einstellmutter (5). Die eingebauten Tellerfedern (9) werden im negativen Bereich der Kennlinie (siehe Bild 9) betrieben, d. h. eine stärkere Vorspannung der Tellerfeder bewirkt ein Absinken der Federkraft. Das Drehmoment wird werkseitig nach Kundenvorgabe eingestellt. Falls vom Kunden keine Drehmomenteinstellung vorgegeben wurde, wird die Kupplung generell werkseitig auf ca. 70 % des jeweiligen Maximaldrehmoments voreingestellt und markiert (kalibriert). Ein Verstellen der Einstellmutter (5) bzw. Verspannen der Tellerfeder (9) außerhalb des Betriebsbereichs der Tellerfederkennlinie (siehe Bild 9) setzt die Kupplung außer Funktion. Das Kontrollmaß "a" (siehe Tabelle 3) kann aufgrund von Bautoleranzen bzw. von Verschleiß der Kupplung Abweichungen aufweisen. Nach Demontage der Kupplung (z. B. durch Tellerfeder- bzw. Tellerfederschichtungswechsel) muss die Kupplung über das Maß "a" (siehe Tabelle 3 und Bild 11 / 12) neu voreingestellt und kalibriert werden. Zustellung bis Betriebsbereich Grafik über Federkennlinie Bild 9 Betriebsbereich Federweg S Seite 14 von 21

15 Für Standard-Einstellmutter gilt: Sollte das voreingestellte Drehmoment kundenseitig nicht mehr verändert werden, so muss dennoch die Sechskantschraube (10) herausgedreht, mit Loctite 243 bestrichen und wieder eingedreht werden. Eine Kontrolle "Federeinsatz im Betriebsbereich" (Bild 9) kann über das Maß "a" (Abstand der Stirnflächen von Einstellmutter (5) und Druckscheibe (3), wie in Bild 11 dargestellt) vorgenommen werden. Die Angaben hierzu entnehmen Sie aus der Tabelle 3. Drehen der Einstellmutter (5) im Uhrzeigersinn bewirkt eine Verringerung des Drehmoments. Drehen gegen den Uhrzeigersinn erhöht das Drehmoment. Blickrichtung auf die Einstellmutter (5) wie in Bild Bild B A D Stirnlochschlüssel C Verstellen des Drehmoments bei Standard-Einstellmutter a) Benötigtes Drehmoment mit Hilfe der untenstehenden Formel in Prozent des maximalen Einstellwerts (siehe Tabelle 3) umrechnen. 3 a 5 Benötigte Drehmomenteinstellung max. Einstellwert x 100 = Einstellung in % b) Lösen der Sechskantschraube (10) in der Einstellmutter (5). c) Einstellmutter (5) anhand der eingeprägten Einstellskala (Bild 10) im oder gegen den Uhrzeigersinn mit Hilfe eines Stirnloch- oder Hakenschlüssels verdrehen, bis das gewünschte Drehmoment eingestellt ist. d) Das gewünschte Drehmoment ergibt sich aus der Überdeckung der Markierung (D) am Sicherungsring (4) und der Prozentangabe (C) auf der Einstellmutter (5), siehe Bild 10. e) Sechskantschraube (10) mit Loctite 243 bestreichen und in Einstellmutter (5) eindrehen; dabei müssen die 4 Kerben (A) in der Einstellmutter (5) und die Kerben (B) im Sicherungsring (4) in gleicher Position stehen (Bild 9). Gegebenenfalls ist eine leichte Korrektur notwendig. Bild 11 Seite 15 von 21

16 Für Einstellmutter mit Radialklemmung (Option) gilt: Eine Kontrolle "Federeinsatz im Betriebsbereich" (Bild 9 / Seite 14) kann über das Maß "a" (Abstand der Stirnflächen von Einstellmutter (5.1) und Druckscheibe (3), wie in Bild 12 dargestellt) vorgenommen werden. Die Angaben hierzu entnehmen Sie aus der Tabelle 3 (Werte in Klammern). Drehen der Einstellmutter (5.1) im Uhrzeigersinn bewirkt eine Verringerung des Drehmoments. Drehen gegen den Uhrzeigersinn erhöht das Drehmoment. Blickrichtung auf die Einstellmutter (5.1) wie in Bild a Verstellen des Drehmoments bei Einstellmutter mit Radialklemmung a) Benötigtes Drehmoment mit Hilfe der untenstehenden Formel in Prozent des maximalen Einstellwerts (siehe Tabelle 3) umrechnen. 1 Benötigte Drehmomenteinstellung max. Einstellwert x 100 = Einstellung in % b) Lösen der Zylinderschraube (10.1) aus Einstellmutter (5.1). c) Einstellmutter (5.1) anhand der am Außendurchmesser eingeprägten Einstellskala im oder gegen den Uhrzeigersinn mit Hilfe eines Hakenschlüssels verdrehen bis das gewünschte Drehmoment eingestellt ist. d) Das gewünschte Drehmoment ergibt sich aus der Überdeckung der Markierung am Sicherungsring (4) und der Prozentangabe auf der Einstellmutter (5.1). e) Zylinderschraube (10.1) mit Loctite 243 bestreichen und als Verdrehsicherung, mit Anzugsmoment gemäß Tabelle 15, in Einstellmutter (5.1) eindrehen. Bild Hakenschlüssel 10.1 Tabelle 15 Anzugsmoment ,8 Nm 0 5,5 Nm 1 9,5 Nm 2 9,5 Nm 3 23 Nm Bild Seite 16 von 21

17 Montage des Endschalters Der Schaltrichtungspfeil am Gehäusedeckel des mechanischen Endschalters zeigt in Richtung Einstellmutter (5), bzw. in Hubrichtung der Druckscheibe (3), Bild 1. Stellen Sie die Schalterabstände für den berührungslosen und mechanischen Endschalter nach Bild 14 bzw. Bild 15 ein. Der Abstand der Druckscheibe (3) vom Schaltpunkt kann mit einer Sechskantschraube SW 7 fein justiert werden (Bild 14 und 15). SW7 0,5 Bild 14: berührungsloser Endschalter 3 Wartung und Wartungsintervalle Folgende Wartungsarbeiten sind jeweils nach 2000 Betriebsstunden, nach 100 Ausrastungen oder spätestens nach 1 Jahr durchzuführen: Sichtkontrolle Funktionskontrolle Überprüfung der Wellen - Nabenverbindung Überprüfung der Schraubenanzugsmomente Die vorgegebenen Anzugsmomente (Tabelle 5) sind einzuhalten. Überprüfung des eingestellten Drehmoments Auslösen der Kupplung überprüfen Überprüfung der Lagerung bzw. der Lagervorspannung Nachschmierung der Übertragungsgeometrien, Kugeln, Senkungen und Dichtungselemente. Nachschmierarbeiten an der Kupplung dürfen nur durch speziell geschultes Personal durchgeführt werden. Für die Schmierung ist ein Fett der NLGI Klasse 1,5 mit Grundölviskosität von 460 mm 2 /s bei 40 C, z.b. Mobilith SHC460, geeignet. Bei Wiedermontage der Kupplung sind alle Schrauben mit Loctite 243 (mittelfest) zu sichern. Bei besonders starkem Schmutz- und Staubanfall oder bei extremen Umgebungsbedingungen können diese Wartungsintervalle wesentlich kürzer werden. Wir empfehlen die Wartungsarbeiten im Herstellerwerk durchführen zu lassen. SW7 Schaltrichtung 1,5 0,5 Entsorgung Elektronische Bauelemente (Endschalter): Die unzerlegten Produkte können nach Schlüssel Nr (gemischte Materialen) bzw. Bauteile nach Schlüssel Nr der Verwertung zugeführt, oder durch ein zertifiziertes Entsorgungsunternehmen entsorgt werden. Stahlbauteile: Stahlschrott (Schlüssel Nr ) Aluminiumbauteile: Nichteisenmetalle (Schlüssel Nr ) Dichtungen, O-Ringe, V-Seal, Elastomere: Kunststoff (Schlüssel Nr ) Bild 15: mechanischer Endschalter Seite 17 von 21

18 Betriebsstörungen Type 490. _._ Fehler Mögliche Ursachen Behebung Vorzeitiges Auslösen der Kupplung Kupplung löst im Überlastfall nicht aus Laufgeräusche im Normalbetrieb Falsche Drehmomenteinstellung 2) Drehmomenteinstellung überprüfen Einstellmuttereinstellung hat sich verändert 3) Einstellmutter sichern (Position) Kupplung verschlissen 4) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden Falsche Drehmomenteinstellung Einstellmuttereinstellung hat sich verändert (Position) Kupplung verschlissen Fixierung der Kupplung unzureichend Schrauben haben sich gelöst Einstellmutter hat sich gelöst 2) Überprüfung ob Fremdkörper die Funktion des Ausrastmechanismus beeinflussen 3) Drehmomenteinstellung überprüfen 4) Einstellmutter sichern 5) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden 2) Kupplungsbefestigung überprüfen 3) Anzugsmomente der Schrauben überprüfen 4) Drehmomenteinstellung und sicheren Sitz der Einstellmutter überprüfen 5) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden Betriebsstörungen Type 493. _.0 Fehler Mögliche Ursachen Behebung Bruch des Metallbalgs Veränderung der Laufgeräusche und/oder auftretende Vibrationen Ausrichtfehler Vorschädigung des Metallbalgs durch Transport oder Montage Betriebsparameter entsprechen nicht der Kupplungsleistung Metallbalg wird in Eigenfrequenz erregt, Resonanz Lösen von Schrauben, Resonanzen, Fixierung der Kupplung unzureichend 2) Kupplung komplett auswechseln 3) Ausrichtung überprüfen 2) Kupplung komplett auswechseln 3) Ausrichtung überprüfen 2) Betriebsparameter überprüfen und angemessene Kupplung auswählen (Einbauraum beachten) 3) Neue Kupplung montieren 4) Ausrichtung überprüfen 2) Die Strangeigenheiten müssen neu konzipiert werden 3) Kupplung komplett auswechseln 4) Ausrichtung überprüfen 2) Anzugsmomente der Schrauben überprüfen 3) Die Strangeigenheiten müssen überprüft werden 4) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen Seite 18 von 21

19 Betriebsstörungen Type 494. _._ Fehler Mögliche Ursachen Behebung Veränderung der Laufgeräusche und/oder auftretende Vibrationen Nockenbruch Vorzeitiger Zahnkranzverschleiß Ausrichtfehler Zahnkranzverschleiß, kurzzeitige Drehmomentübertragung durch Metallkontakt Spann- und Klemmschrauben bzw. Sicherungsgewindestift zur axialen Sicherung der Naben oder Verbindungsschrauben lose Zahnkranzverschleiß, Drehmomentübertragung durch Metallkontakt Bruch der Nocken durch hohe Schlagenergie / Überlastung / zu hohe Wellenverlagerung Betriebsparameter entsprechen nicht der Kupplungsleistung Überschreiten der Kupplungskenndaten durch Bedienungsfehler Ausrichtfehler 2) Grund des Ausrichtfehlers beheben (z. B. lose Fundamentschraube, Bruch der Motorbefestigung, Wärmeausdehnung von Anlagenbauteilen, Veränderung des Abstandsmaßes "E" der Kupplung) 3) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplung demontieren und Reste des Zahnkranzes entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung überprüfen und gegebenenfalls korrigieren 2) Kupplungsausrichtung prüfen 3) Spann- und Klemmschrauben zur axialen Sicherung der Naben sowie Verbindungsschrauben auf das vorgeschriebene Drehmoment anziehen bzw. Sicherungsgewindestift anziehen und mit Sicherungslack gegen Selbstlösung sichern 4) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplung komplett auswechseln 3) Ausrichtung überprüfen 2) Kupplung komplett auswechseln 3) Ausrichtung überprüfen 4) Grund der Überlast ermitteln 2) Betriebsparameter überprüfen und angemessene Kupplung auswählen (Einbauraum beachten) 3) Neue Kupplung montieren 4) Ausrichtung überprüfen 2) Kupplungsauslegung überprüfen 3) Kupplung komplett auswechseln 4) Ausrichtung überprüfen 5) Bedienungspersonal einweisen und schulen 2) Grund des Ausrichtfehlers beheben (z. B. lose Fundamentschraube, Bruch der Motorbefestigung, Wärmeausdehnung von Anlagenbauteilen, Veränderung des Abstandsmaßes "E" der Kupplung) 3) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen Seite 19 von 21

20 Betriebsstörungen Type 494. _._ (Fortsetzung) Fehler Mögliche Ursachen Behebung Vorzeitiger Zahnkranzverschleiß Vorzeitiger Zahnkranzverschleiß (Materialverflüssigung im Inneren des Zahnkranznockens) z. B. Kontakt mit aggressiven Flüssigkeiten/Ölen, Ozoneinwirkung, zu hohe Umgebungstemperatur usw., die physikalische Veränderungen des Zahnkranzes bewirken Überschreiten der für den Zahnkranz zulässigen Umgebungs- bzw. Kontakttemperaturen Antriebsschwingungen 2) Kupplung demontieren und Reste des Zahnkranzes entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung überprüfen und gegebenenfalls korrigieren 6) Sicherstellen, dass weitere physikalische Veränderungen des Zahnkranzes ausgeschlossen sind 2) Kupplung demontieren und Reste des Zahnkranzes entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung überprüfen und gegebenenfalls korrigieren 6) Umgebungs- bzw. Kontakttemperaturen prüfen und regulieren (evtl. auch Abhilfe mit anderen Zahnkranzwerkstoffen) 2) Kupplung demontieren und Reste des Zahnkranzes entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung überprüfen und gegebenenfalls korrigieren 6) Schwingungsursache ermitteln (evtl. Abhilfe durch Zahnkranz mit niedrigerer oder höherer Shorehärte) Seite 20 von 21

21 Betriebsstörungen Type 496. _.0 Fehler Mögliche Ursachen Behebung Veränderung der Laufgeräusche und/oder auftretende Vibrationen Bruch des Lamellenpakets Risse/Bruch der Lamellenpakete/ Verbindungsschrauben Ausrichtfehler, Fehlmontage Lose Verbindungsschrauben, geringe Reibkorrosion unter dem Schraubenkopf und am Lamellenpaket Spannschrauben bzw. Sicherungsgewindestift zur axialen Sicherung der Naben lose Bruch des Lamellenpakets durch hohe Belastungsstöße/ Überlastung Betriebsparameter entsprechen nicht der Kupplungsleistung Bedienungsfehler an der Anlageneinheit Antriebsschwingungen 2) Grund des Ausrichtfehlers beheben 3) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 3) Verbindungsschrauben auf das vorgeschriebene Drehmoment anziehen 4) Ausrichtung überprüfen und ggf. korrigieren 2) Kupplungsausrichtung prüfen 3) Spann- und Klemmschrauben zur axialen Sicherung der Naben auf das vorgeschriebene Drehmoment anziehen bzw. Sicherungsgewindestift anziehen und mit Sicherungslack gegen Selbstlösung sichern 4) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplung demontieren und Reste der Lamellenpakete entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Grund der Überlast ermitteln und beseitigen 2) Betriebsparameter überprüfen und angemessene Kupplung auswählen (Einbauraum beachten) 3) Neue Kupplung montieren 4) Ausrichtung überprüfen 2) Kupplung demontieren und Reste der Lamellenpakete entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Bedienungspersonal einweisen und schulen 2) Kupplung demontieren und Reste der Lamellenpakete entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Ausrichtung überprüfen und ggf. korrigieren 5) Schwingungsursache ermitteln und beseitigen Hinweis! Bei Verwendung von Ersatzteilen und Zubehör, die nicht von mayr geliefert wurden, und für die daraus entstehenden Schäden übernimmt mayr weder eine Haftung noch eine Gewährleistung. Seite 21 von 21

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