Einbau- und Betriebsanleitung für EAS - Freischaltkupplung Größe 6 14
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- Hella Voss
- vor 7 Jahren
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1 Bitte die Betriebsanleitung sorgfältig lesen und beachten. Nichtbeachtung führt möglicherweise zu Funktionsstörungen, bzw. zum Ausfall der Kupplung und den damit verbundenen Schäden. Inhaltsverzeichnis: Seite 1: - Inhaltsverzeichnis - Sicherheits- und Hinweiszeichen - Sicherheitshinweise Seite 2: - Kupplungsansichten Seite 3: - Teileliste - Tabelle 1: Technische Daten und Schraubenanzugsmomente Seite 4: - Ausführung - Funktion - Allgemeine Einbauhinweise - Befestigung auf der Welle Seite 5: - Flanschausführung Type 400._ Zusammenschieben der Kupplungsteile bei Flanschausführung Type 400._04.0 Seite 6: - Ausführung mit kurzer gelagerter Nabe Type 400._ Ausführung mit Gelenkwellenanschluss Type 400._ Ausführung EAS -Formschluss Type 435._04.5 Seite 7: - Drehmomenteinstellung Seite 8: - Wiedereinrastung - Tabelle 2: Berechnungsfaktor k Seite 9: - Zulässige Wellenverlagerungen - Tabelle 3: Maximal zulässige Wellenverlagerungen - Ausrichten der Kupplung Seite 10: - Wartung und Wartungsintervalle - Entsorgung Sicherheits- und Hinweiszeichen VORSICHT Verletzungsgefahr für Menschen und Beschädigung an der Maschine möglich. Hinweis! Hinweis auf wichtige zu beachtende Punkte. Sicherheitshinweise Die vorliegende Einbau- und Betriebsanleitung (E+B) ist Bestandteil der Kupplungslieferung. Bewahren Sie die E+B stets gut zugänglich in der Nähe der Kupplung auf. Die Inbetriebnahme des Produkts ist solange untersagt bis sichergestellt wurde, dass alle anzusetzenden EU-Richtlinien, Direktiven an der Maschine oder Anlage, in der das Erzeugnis eingebaut ist, erfüllt sind. Die EAS -Kupplungen entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung der Einbau- und Betriebsanleitung bekannten Regeln der Technik und gelten zum Zeitpunkt der Auslieferung grundsätzlich als betriebssicher. Basierend auf der ATEX-Richtlinie ist dieses Produkt ohne Konformitätsbewertung nicht geeignet zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. VORSICHT Wenn die EAS -Kupplungen verändert oder umgebaut wurden. Wenn die einschlägigen NORMEN der Sicherheit oder Einbaubedingungen nicht beachtet werden. Schutzmaßnahmen durch den Anwender Abdecken sich bewegender Teile zum Schutz gegen Quetschen, Erfassen, Staubablagerungen und das Auftreffen von Fremdkörpern. Wenn mit mayr nicht anders vereinbart dürfen die Kupplungen nicht ohne Endschalter in Betrieb genommen werden. Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden dürfen nur qualifizierte und geschulte Personen unter Einhaltung der geltenden Normen und Richtlinien an den Geräten arbeiten. Vor der Installation und Inbetriebnahme ist die Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen. Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben! Seite 1 von 10
2 Type 400._04.7 Type 400._04.5 Type 400._ / / Type 435._04.5 Bild 1 Seite 2 von 10
3 Teileliste (Es sind nur mayr -Originalteile zu verwenden) Pos. Benennung Pos. Benennung 1 Nabe 10 Zylinderschraube 2 Überlastelement 11 Druckflansch 1) (Type ) 2.1 Anschraubbuchse 12 Druckflansch 1) (Type ) Bolzen 13 O-Ring Stahlkugel 14 Rillenkugellager Nachstellmutter 15 Schrägkugellager Gewindestift (Größe 6 11) 16 Lagerdeckel 2.4 Druckscheibe 17 O-Ring 2.5 Schaltsegment 18 Zylinderschraube 2.6 Stützscheibe 19 Flansch (Gelenkwellenanschluss) 2.7 Tellerfeder 20 Zylinderschraube 2.8 Sechskantmutter 21 Nockenring 2.9 Gewindestift (Größe 12 14) 22 Zylinderschraube 3 Zylinderschraube 23 Elastischer Zwischenring 4 Druckstück 24 Flanschnabe 5 Zylinderschraube 25 Klauenring 6 Federring 26 Zylinderschraube 7 Passscheiben 27 Sicherungsring 8 Lagerflansch 28 Ringschraube 9 O-Ring 29 Typenschild 1) Der Druckflansch (11) und der Druckflansch (12) unterscheiden sich durch Teilung und Teilkreis der Anschraubgewinde. Soll die EAS -Kupplung mit einer elastischen Kupplung (Teile 21-27) nachgerüstet werden, so muss der Druckflansch (11) durch den Druckflansch (12) ersetzt werden. Tabelle 1: Technische Daten und Schraubenanzugsmomente Größe Luftspalt a 1 Bolzenvorspannung max. Radialkräfte [kn] Schraubenanzugsmomente [Nm] max. Axialkräfte [kn] Pos. 3 Pos. 5 Pos. 10 Pos. 18 Pos. 20 Pos. 22 Pos ,5 +0, ,5 +0, , ,5 +0, ,6 +0, ,6 +0, ,6 +0, ,6 +0, ,6 +0, ,6 +0, Seite 3 von 10
4 Ausführung EAS -Freischaltkupplungen sind mechanisch freischaltende Überlastkupplungen mit Überlastelementen (2) nach dem Kugel-Senkungs-Prinzip. Funktion Die Kupplung hat die Aufgabe den Antriebsstrang vor unzulässig hohen Drehmomentstößen zu schützen, die durch unvorhergesehene Blockierungen entstehen können. Nach erfolgtem Überlastfall wird der Übertragungsmechanismus vollständig getrennt, es wirkt lediglich die Lagerreibung. Das heißt, bei dieser Kupplungsvariante treten keine Wiedereinraststöße oder metallische Gleitbewegungen an den Drehmomentübertragungsgeometrien der Kupplung auf. Im Betrieb wird das eingestellte Drehmoment von der Nabe (1) (Antrieb) über den Druckflansch (11) bzw. die Flanschnabe (24) (elastische Kupplung) auf den Abtrieb übertragen. Bei Überschreiten des eingestellten Grenzdrehmoments (Überlast) rastet die Kupplung aus. Beim Ausrasten führen die Bolzen (2.2.1) in den Überlastelementen (2) eine axiale Bewegung (Hub) aus und bleiben in ausgerasteter Stellung. An- und Abtrieb sind restmomentfrei getrennt. Nachlaufende Massen können frei auslaufen. VORSICHT Die Kupplung besitzt nach erfolgtem Überlastfall keine lasthaltende Funktion. Allgemeine Einbauhinweise Die Bohrungspassungen in der Nabe (1) und in der Flanschnabe (24) sind in der Toleranzqualität H7 gefertigt, die Oberflächenrautiefe in den Bohrungen ist mit Ra 1,6 µm gefertigt. Schrauben sind mit Loctite 243 (mittelfest) zu sichern. VORSICHT Schraubenanzugsmomente nach Tabelle 1 unbedingt beachten! Vor Inbetriebnahme der Kupplung ist die Ringschraube (28) zu entfernen (Montagehilfe). Befestigung auf der Welle EAS -Freischaltkupplung mit geeigneter Vorrichtung auf die Antriebswelle aufziehen und axial fixieren (z. B. mit einer Scheibe und einer Schraube, eingedreht in das Zentriergewinde der Welle). Die Auslaufzeit nach dem Ausrasten darf max. 10 Minuten betragen. Damit die Kupplung nach erfolgter Überlast wieder funktionsfähig ist, muss mittels axialem Druck auf das Bolzenende (2.2.1) eines jeden Überlastelementes (2) wieder eingerastet werden. Seite 4 von 10
5 Flanschausführung Type 400._04.0 (Bild 2). Die Flanschausführung besteht aus den Teilen 1 7, 28 und 29 (siehe Teileliste und Bild 1). Die Druckstücke (4) werden in das Abtriebselement (Bild 2) oder einen Flansch eingebaut und gefettet. Für die Schmierung ist ein Fett der NLGI Klasse 2 mit Grundölviskosität von 100 mm 2 /s bei 40 C, z.b. Mobiltemp SHC 100, geeignet An- und Abtriebselement müssen axial und radial spielfrei gelagert werden. Beachten Sie im Betrieb auftretende Axialkräfte! Zusammenschieben der Kupplungsteile bei Flanschausführung Type 400._04.0 (An- und Abtrieb Bild 1, 2 und 3) Bolzen (2.2.1) im Überlastelement (2) muss eingerastet sein. Bolzen (2.2.1) im Überlastelement (Pos. 2 / Antrieb) und Druckstück (Pos. 4 / Abtrieb) müssen zueinander fluchten (max. Positionsabweichung 0,1 mm). Der Luftspalt "a 1" nach Tabelle 1 und Bild 3 muss eingehalten werden! Position markieren. Um eine einwandfreie Funktion der EAS - Freischaltkupplung zu gewährleisten, ist eine definierte Bolzen-Vorspannung in den Überlastelementen (2) nach Tabelle 1 notwendig. Diese Vorspannung wird durch Unterlegen von Passscheiben (7) unter die Druckstücke (4) erreicht. eingerastet Markierungen für Wiedereinrastung Bild 2 Passscheiben (7) zur Bolzenvorspannung Luftspalt "a " 1 Bild 3 Seite 5 von 10
6 Ausführung mit kurzer gelagerter Nabe Type 400._04.5 (Bild 1 und 4) Die Ausführung Type 400._04.5 besteht aus den Teilen 1 bis 11, 13 bis 18, 28 und 29, siehe Teileliste und Bild 1. Das Abtriebselement kann direkt am gelagerten abtriebsseitigen Druckflansch (11) der Kupplung angebaut werden. Die maximal zulässigen Kräfte am Flanschanschluss in radialer und axialer Richtung entnehmen Sie der Tabelle 1. Ausführung EAS -Formschluss Type 435._04.5 (Bild 1, 6 und 9) Die EAS -Freischaltkupplung kombiniert mit formschlüssigem, elastischem Kupplungsteil, besteht aus den Teilen 1 bis 10, 12 bis 18 und 21 bis 29, siehe Teileliste und Bild 1. Der elastische Kupplungsteil (Teil 21 27) ist als einfache Steckkupplung ausgebildet und gleicht axialen, radialen und winkligen Wellenversatz aus, wobei die Gesamtsumme der Verlagerungen 100 % nicht übersteigen darf. Bei der Montage der Kupplung werden der EAS Teil der Kupplung und der elastische Teil auf die Wellen (An- und Abtrieb) aufgezogen und axial fixiert. Danach können beide Kupplungsteile auf das Maß "s" (siehe Bild 9 und Tabelle 3, Seite 6) zusammengefügt werden. Bild 4 Bild 6 Ausführung mit Gelenkwellenanschluss Type 400._04.7 (Bild 1 und 5) Die Ausführung Type 400._04.7 besteht aus den Teilen 1 bis 11, 13 bis 20, 28 und 29, siehe Teileliste und Bild 1. Die Gelenkwelle kann ohne zusätzliche Lagerung mit dem Flansch (19) verschraubt, und an den Druckflansch (11) angeschraubt werden. Die Zusatzkräfte der Gelenkwellen werden von der Lagerung der Kupplung aufgenommen (siehe Tabelle 1). Bild 5 Seite 6 von 10
7 Drehmomenteinstellung (Bild 7) Stellen Sie das Grenzdrehmoment M G für Überlast an der Kupplung durch Verändern der Tellerfedervorspannung an jedem Überlastelement (2) entsprechend Einstelldiagramm ein. Bei den Kupplungsgrößen 6 11 wird zur Einstellung die Nachstellmutter (2.3.1) im Überlastelement (2) mit einem Stirnlochschlüssel verdreht, bei den Größen wird die Einstellung über 4 Gewindestifte (2.9) vorgenommen. Drehmomenteinstellung: Bei der Drehmomenteinstellung muss unbedingt darauf geachtet werden, dass alle Überlastelemente (2) an der Kupplung gleichmäßig eingestellt werden. 1. Grenzdrehmoment M G für Überlast feststellen. 2. Aus dem der Kupplung beigelegtem Einstelldiagramm Maß "a" ermitteln, das dem erforderlichen Grenzdrehmoment M G entspricht. 3. Gewindestifte (2.3.2) bei den Größen 6 11 bzw. Sechskantmuttern (2.8) bei den Größen lösen. 4. Alle Überlastelemente (2) durch Verdrehen der Nachstellmutter (2.3.1) bzw. durch Verdrehen der Gewindestifte (2.9) auf das aus dem Einstelldiagramm ermittelte Maß "a" (Bild 7) einstellen. 5. Gewindestifte (2.3.2) in den Einstellmuttern (2.3.1) wieder anziehen bzw. Gewindestifte (2.9) mit Sechskantmuttern (2.8) kontern. Um einen verschleißarmen Einsatz der Kupplung zu gewährleisten, ist es unumgänglich, das Drehmoment der Kupplung mit einem genügend hohen Betriebsfaktor (Überlastmoment zu Betriebsmoment) einzustellen. In der Praxis hat sich ein Einstellfaktor von 1,5 bis 4 bewährt. Bei sehr hohen Lastwechseln, hohen Beschleunigungen und ungleichmäßigem Betrieb, ist der Einstellfaktor entsprechend höher anzusetzen. Größe a Größe a Bild 7 Seite 7 von 10
8 Wiedereinrastung (Bild 3 und 8) Um die Kupplung nach erfolgter Überlast wieder in Funktionsbereitschaft zu setzen, müssen die Bolzen (2.2.1) der Überlastelemente (2) wieder eingerastet werden. Die Markierungsbohrungen am Außendurchmesser von Nabe (1) und Druckflansch (11/12) müssen dazu zueinander fluchten (Bild 3). Die Wiedereinrastung erfolgt einfach durch axialen Druck auf das Bolzenende von jedem Überlastelement (2). Geeignet sind leichte umlaufende Schläge mit einem Kunststoffhammer, siehe Bild 8, damit die Bolzen (2.2.1) gleichmäßig einrücken. Die Höhe der Einrastkraft ist abhängig vom eingestellten Grenzdrehmoment für Überlast und kann überschlägig nach unten stehender Formel berechnet werden. F E = k x M G [kn] k = Berechnungsfaktor [m -1 ] gemäß Tabelle 2 M G = F Ü = eingestelltes Grenzdrehmoment für Überlast [knm]. Einrastkraft pro Überlastelement [kn]. Tabelle 2: Berechnungsfaktor k Größe Berechnungsfaktor k [m -1 ] 6 1,7 7 1,4 8 1,3 9 1,0 10 0,8 11 0,6 12 0,5 13 0,4 14 0,3 F Ü = n = Anzahl der Überlastelemente F Ü F E F Ü Bild 8 Seite 8 von 10
9 Δ K r [%] radialer Versatz Einbau- und Betriebsanleitung für Zulässige Wellenverlagerungen (Bild 9 und 10) EAS -Formschluss Type 435._04 zum Ausgleich von axialem, radialem und winkligem Wellenversatz, Bild 9. Die maximal zulässigen Wellenverlagerungen entnehmen Sie Tabelle 3. Wenn mehrere Versatzarten gleichzeitig auftreten, beeinflussen diese sich gegenseitig, d. h. die zulässigen Werte der Verlagerungen sind entsprechend Bild 10 voneinander abhängig. Bild 9 Beispiel: s ± ΔK a Δ K r, Größe 6 Differenzmaß ΔK w = ΔK w 1 - ΔK w 2 => Maße ΔK w 1 und ΔK w 2 vertikal und horizontal um 180 versetzt messen. - auftretender Axialversatz: ΔK a = 0,8 mm α - auftretender Winkelversatz: ΔK w = 0,09 mm ΔK w1 ΔK w ΔK w2 Tabelle 3: Maximal zulässige Wellenverlagerungen Die Verlagerungswerte gelten für eine Bezugsdrehzahl von 1500 min -1 Größe s ΔK a ΔK r ΔK w ,3 0, ,3 0,3 8 5,5 2,5 0,3 0, ,5 0,3 0, ,5 0,3 0, ,5 0,3 0, ,5 1,0 3, ,5 1,0 3, ,5 1,0 3,5 - gesucht: zulässiger Radialversatz ΔK r ΔK a = 0,8 mm 40 % vom zulässigen Tabellenwert ΔK a zul. = 2,0 mm ΔK w = 0,09 mm 30 % vom zulässigen Tabellenwert ΔK w zul. = 0,3 mm Der zulässige Radialversatz in % wird aus Bild 8 ermittelt: ΔK r = 30 % 30 % vom zulässigen Tabellenwert ΔK r zul. = 0,3 mm ergibt als zulässige Radialverlagerung für den speziellen Fall 0,09 mm Δ K w [%] winkliger Versatz 0% 40 30% 20 25% 50% 75% 30% Bild % Δ K a [%] axialer Versatz 100 Ausrichten der Kupplung Ein genaues Ausrichten der Kupplung minimiert die im Antriebsstrang wirkenden Ausgleichskräfte, verbessert die Laufruhe der Kupplung und verringert die Belastung für die Wellenlagerungen. Die Lebensdauer der Kupplung und damit die Auslösegenauigkeit im Überlastfall wird erhöht. Wir empfehlen die Kupplung mit geeigneten Messgeräten z. B. Laser auszurichten. Seite 9 von 10
10 Wartung und Wartungsintervalle Folgende Wartungsarbeiten sind jeweils nach 2000 Betriebsstunden, nach 1000 Ausrastungen oder spätestens nach 1 Jahr durchzuführen: Sichtkontrolle Funktionskontrolle Überprüfung der Wellen - Nabenverbindung Überprüfung der Schraubenanzugsmomente Die vorgegebenen Anzugsmomente (siehe Technische Daten Seite 3) sind einzuhalten. Überprüfung des eingestellten Drehmoments Auslösen der Kupplung überprüfen Überprüfung der Lagerung bzw. der Lagervorspannung Nachschmierung der Kontaktbauteile der Überlastelemente (2) und der Druckstücke (4) sowie der Lagerung. Nachschmierarbeiten an der Kupplung dürfen nur durch speziell geschultes Personal durchgeführt werden. Für die Schmierung ist ein Fett der NLGI Klasse 2 mit Grundölviskosität von 100 mm 2 /s bei 40 C, z.b. Mobiltemp SHC 100, geeignet. Bei Wiedermontage der Kupplung sind alle Schrauben mit Loctite 243 (mittelfest) zu sichern. Entsorgung Elektronische Bauelemente (Endschalter): Die unzerlegten Produkte können nach Schlüssel Nr (gemischte Materialen) bzw. Bauteile nach Schlüssel Nr der Verwertung zugeführt, oder durch ein zertifiziertes Entsorgungsunternehmen entsorgt werden. Alle Stahlbauteile: Stahlschrott (Schlüssel Nr ) Dichtungen, O-Ringe, V-Seal, Elastomere: Kunststoff (Schlüssel Nr ) Bei besonders starkem Schmutz- und Staubanfall oder bei extremen Umgebungsbedingungen können diese Wartungsintervalle wesentlich kürzer werden. Wir empfehlen die Wartungsarbeiten im Herstellerwerk durchführen zu lassen. Bei gewuchteten Kupplungen ist zu beachten: Die Einhaltung der genaue Winkellage zwischen den Kupplungsbauteilen ist zur Erhaltung der Wuchtgüte zwingend erforderlich. Bei gewuchteten Kupplungen sind deshalb die Bauteile gekennzeichnet und folglich bei Wiedermontage wieder in gekennzeichneter Winkellage mit Anzugsmoment nach Tabelle 1 miteinander zu verschrauben. Seite 10 von 10
Einbau- und Betriebsanleitung für EAS - Elementekupplung Größe 6 14
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