Einbau- und Betriebsanleitung für EAS - HTL Gehäuse-Freischaltkupplung Größe 4 und 5 Type 490._24.2

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1 Bitte die Betriebsanleitung sorgfältig lesen und beachten. Nichtbeachtung führt möglicherweise zu Funktionsstörungen, bzw. zum Ausfall der Kupplung und den damit verbundenen Schäden. Inhaltsverzeichnis: Seite 1: - Inhaltsverzeichnis - Sicherheits- und Hinweiszeichen - Sicherheitshinweise Seite 2: - Kupplungsansicht Seite 3: - Teileliste - Technische Daten Seite 4: - Technische Daten Seite 5: - Einstelltabellen - Ausführung - Lieferzustand - Funktion - Allgemeine Einbauhinweise Seite 6: - Montagevorbereitungen - Montage - Wiedereinrastung Seite 7: - Drehmomenteinstellung Seite 8: - Endschalter - Wartung - Entsorgung Seite 9: - Betriebsstörungen Sicherheits- und Hinweiszeichen VORSICHT Verletzungsgefahr für Menschen und Beschädigung an der Maschine möglich. Hinweis! Hinweis auf wichtige zu beachtende Punkte. Sicherheitshinweise Die vorliegende Einbau- und Betriebsanleitung (E+B) ist Bestandteil der Kupplungslieferung. Bewahren Sie die E+B stets gut zugänglich in der Nähe der Kupplung auf. Die Inbetriebnahme des Produkts ist solange untersagt bis sichergestellt wurde, dass alle anzusetzenden EU-Richtlinien und Direktiven an der Maschine oder Anlage, in der das Erzeugnis eingebaut ist, erfüllt sind. Die EAS -Kupplungen entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung der Einbau- und Betriebsanleitung bekannten Regeln der Technik und gelten zum Zeitpunkt der Auslieferung grundsätzlich als betriebssicher. Basierend auf der ATEX-Richtlinie ist dieses Produkt ohne Konformitätsbewertung nicht geeignet zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. VORSICHT Wenn die EAS -Kupplungen verändert oder umgebaut wurden. Wenn die einschlägigen NORMEN der Sicherheit oder Einbaubedingungen nicht beachtet werden. Schutzmaßnahmen durch den Anwender Abdecken sich bewegender Teile zum Schutz gegen Quetschen, Erfassen, Staubablagerungen und das Auftreffen von Fremdkörpern. Wenn mit mayr nicht anders vereinbart dürfen die Kupplungen nicht ohne Endschalter in Betrieb genommen werden. Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden dürfen nur qualifizierte und geschulte Personen unter Einhaltung der geltenden Normen und Richtlinien an den Geräten arbeiten. Vor der Installation und Inbetriebnahme ist die Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen. Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben! Seite 1 von 9

2 Bild 1 Hub Bild 2 Seite 2 von 9

3 Teileliste (Es sind nur mayr -Originalteile zu verwenden) Pos. Bezeichnung 1 EAS -compact Freischaltkupplung 1.1 Nabe 1.2 Druckflansch 1.3 Druckscheibe 1.4 Druckring FRSH 1.5 Druckring 1.6 Stahlkugel DIN Einstellmutter 1.8 Gewindestift 1.9 Gewindestift DIN EN ISO Sechskantmutter DIN EN ISO Rillenkugellager DIN Sicherungsring DIN Stahlkugel DIN Tellerfeder 1.15 Sicherungsring DIN Einstelltabelle 2 Abtriebswelle 3 Abtriebsseitiger Flansch 4 Antriebsseitiger Flansch 5 Distanzring 6 Zylinderschraube DIN EN ISO Rillenkugellager DIN Sicherungsring DIN Sicherungsring DIN Zylinderschraube DIN EN ISO Endschalter 12 Passfeder DIN 6885/1 13 Verschlussschraube DIN 7604 (für Wiedereinrastbohrung) 14 O-Ring 15 Typenschild Technische Daten Tabelle 1 Größe Type Grenzdrehmomente für Überlast M G Type Type Type max. Drehzahl [min -1 ] Seite 3 von 9

4 Technische Daten Tabelle 2 Kupplungsgröße 4 5 Motorgröße Anzugsmoment Pos. 6 Anzugsmoment Pos. 10 Hub der Druckscheibe (Bild 2; Pos. 1.3) bei Überlast Bohrung von bis , , , , , Tabelle 3 Kupplungsgröße 4 5 Motorgröße Maß h Maß h 2 Maximale Wellenlänge h 1 Gewicht [kg] , , , , ,9 Tabelle 4 (Max. zulässige Lagerbelastungen) Kupplungsgröße 4 5 Motorgröße Axialkräfte [N] Radialkräfte [N] Querkraftmoment B 2) (Bild 4) bezogen auf den Kupplungsflansch Querkraftmoment C 3) (Bild 4) bezogen auf das Gehäuse ) Momente, die aufgrund nicht zentrischer, auf den Druckflansch wirkender Axialkräfte die Rillenkugellagerung belasten. 2) Beim Wert B handelt es sich um Momente, die aufgrund nicht zentrischer, auf den Druckflansch wirkender Axialkräfte die Rillenkugellagerung belasten. 3) Der Wert C bezieht sich auf eine rein statische Belastung. Bei Schwingungen oder Vibrationen ist ein Sicherheitsfaktor von 2,5 zu verwenden. Tabelle 5 (Schrauben für kundenseitige Befestigung an Flansch "Y" und Flansch "Z" mit zugehörigem Anzugsmoment) Kupplungsgröße 4 5 Motorgröße Schrauben mit Festigkeit 8.8 (Anzahl pro Flansch) Anzugsmoment x M Nm x M Nm x M Nm x M Nm x M Nm Seite 4 von 9

5 Einstelltabellen (Pos. 1.16) Größe / Size 4 Tellerfeder M-Bereich "a" FRSH Cup springs Torque range 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % _ 1x1 / Nm _ 1x2 // Nm _ 1x4 //// Nm a + 1,0 a + 0,6 a + 0,3 a a 0,2 a 0,5 a 0, _ 1x5 ///// Nm Bild 3 Größe / Size 5 Tellerfeder M-Bereich "a" FRSH Cup springs Torque range 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % x1 / Nm x2 // Nm x4 //// Nm a + 1,5 a + 0,9 a + 0,4 a a 0,4 a 0,8 a 1, x5 ///// Nm Ausführung Die EAS -HTL Freischaltkupplung ist ausgeführt als mechanisch freischaltende Überlastkupplung nach dem Kugel-Senkungs- Prinzip, konzipiert als Gehäusekupplung (Schutzart IP53) für den Anbau an IEC B5 Flansche nach DIN EN Die Anschlussabmessungen sind entsprechend den Motorbaugrößen 200, 225, 250, 280 und 315 ausgeführt. EAS -HTL Kupplungen bieten als Kompletteinheit Überlastschutz zwischen Motor und Getriebe. Lieferumfang / Lieferzustand Die Kupplung ist einbaufertig montiert. Das Drehmoment wurde werkseitig nach Kundenvorgabe eingestellt (vergleiche bestelltes Drehmoment mit dem in der Kennzeichnung aufgedruckten/-gravierten Drehmoment). Schreibt der Kunde bei der Bestellung keine Drehmomenteinstellung vor, wird die Kupplung auf ca. 70 % des maximalen Drehmoments voreingestellt. Die Einstellmutter (1.7) ist mit Maß "a" (70 % des maximalen Drehmoments) gekennzeichnet. Der Endschalter wurde werkseitig funktionsfähig eingestellt. Lieferumfang gemäß Teileliste bzw. Lieferzustand sind sofort nach Erhalt der Sendung zu überprüfen. Für nachträglich reklamierte Mängel übernimmt mayr keine Gewährleistung. Transportschäden sind umgehend beim Anlieferer, die Unvollständigkeit der Lieferung und erkennbare Mängel sind sofort im Herstellerwerk anzumelden. Funktion Die Kupplung hat die Aufgabe den Antriebsstrang vor unzulässig hohen Drehmomentstößen zu schützen, die durch unvorhergesehene Blockierungen entstehen können. Nach erfolgtem Überlastfall wird der Übertragungsmechanismus vollständig getrennt, es wirkt lediglich die Lagerreibung. Bei dieser Kupplungsvariante treten keine Wiedereinraststöße oder metallische Gleitbewegungen an den Drehmomentübertragungsgeometrien der Kupplung auf. Im Betrieb wird das eingestellte Drehmoment von der Motorwelle über die EAS -compact Freischaltkupplung (Druckflansch (1.2)) spielfrei auf den Abtrieb übertragen. Damit die Kupplung nach erfolgter Überlast wieder betriebsbereit ist, muss die Kupplung eingerastet werden. Bei Überschreitung des eingestellten Grenzdrehmoments (Überlastfall) rastet die Kupplung aus und bleibt im ausgerasteten Zustand. An- und Abtrieb sind restmomentfrei getrennt. Über den Endschalter (11) erfolgt eine Signalabgabe, die dazu verwendet werden kann die gesamte Anlage oder Maschine still zu setzen. Nachlaufende Massen können frei auslaufen. VORSICHT Die Kupplung besitzt nach erfolgtem Überlastfall keine lasthaltende Funktion. Allgemeine Einbauhinweise Wichtig! EAS -HTL Kupplungen gleichen keine Wellenverlagerungen aus. Keine Radial-/Axialkräfte durch Bauteilverspannung in die Kupplungslagerung einbringen. Mindest-Schraubenqualität 8.8 für kundenseitige Befestigung. Max. zulässige Lagerbelastungen gemäß Tabelle 4 auf Seite 4 beachten. Die Festlegung der max. zulässigen Lagerbelastung beruht auf einer nominellen Lebensdauerbetrachtung von h entsprechend den üblichen Vorgaben der Lagerhersteller. Über eine Temperaturmessung am Gehäuse im Bereich des Rillenkugellagers (7) bei der Inbetriebnahme muss eine mögliche Lagerverspannung ausgeschlossen werden: ΔT 40 C Zu bewerten ist die Verharrungstemperatur. Seite 5 von 9

6 Gewinde für Wiedereinrastung Montagevorbereitungen (kundenseitig) Bohrungs- und Wellenoberflächengüte: Ra = 1,6 μm nach DIN EN ISO Wellenwerkstoff: Streckgrenze mindestens 400 N/mm2, z. B. St 60, St 70, C 45, C 60. Bohrungspassung: F7 Wellenpassung: k6. Form und Lagetoleranzen (Flanschgeometrie):. Gefertigt zum Kupplungsübertragungsteil nach Bild 4. Flansch "Y" Abtrieb Flansch "Z" Antrieb Wiedereinrastung (Bild 5) Die Wiedereinrastung darf nur im Stillstand oder bei geringer Differenzdrehzahl (< 10 min -1 ) erfolgen. Um die Kupplung manuell wieder einzurasten stehen zwei Bohrungen (180 versetzt zueinander) zur Verfügung. Sie sind mit Verschlussschrauben (13) geschlossen. Soll die Kupplung wieder eingerastet werden muss mindestens eine der beiden Verschlussschrauben (13) inkl. O-Ring (14) gelöst und entnommen werden. Die Wiedereinrastung der EAS -compact Freischaltkupplung erfolgt einfach durch axialen Druck auf die Druckscheibe (1.3) in Abtriebsrichtung (Flansch Y) mittels eines geeigneten Hebelwerkzeugs (Bild 5). Evtl. ist ein geringfügiges Verdrehen zwischen Druckflansch (1.2) und Druckscheibe (1.3) erforderlich. Es ist darauf zu achten, dass durch das Hebelwerkzeug die Gewinde der Bohrungen (für Verschlussschrauben Pos. 13) im Distanzring (5) nicht beschädigt werden. Bei den hohen Drehmomentbereichen (Tpen _ und _) ist ein Einrasten mittels Hebelwerkzeug nicht mehr ohne weiteres möglich. Alternativ kann hier die Wiedereinrastung durch gleichmäßiges Eindrehen von drei Schrauben M8 (nicht im Lieferumfang) in die Einstellmutter (Pos. 1.7 / Bild 5) erfolgen. Auch bei dieser Variante ist gegebenenfalls ein geringfügiges Verdrehen zwischen Druckflansch (1.2) und Druckscheibe (1.3) erforderlich. VORSICHT Nach erfolgtem Wiedereinrastvorgang sind die drei Schrauben sofort wieder zu entfernen, da sonst die Kupplung außer Funktion gesetzt wird (Blockierung). Bild 4 Montage (Bilder 1, 2 und 4) Komplett montierte und eingestellte Kupplung abtriebsseitig fügen, in die richtige Position drehen (Flanschbohrungen fluchtend zu Befestigungsgewinde) und mit Anbauteil (Flansch "Y") verschrauben. Beachten sie hierzu die Vorgaben zur Befestigung in Tabelle 5. Wiedereinrastrichtung Maß h und h 2 (siehe Tabelle 3 und Bild 4) der Kupplung beachten. Flansch "Z" mit Welle in Kupplungsnabenbohrung (Pos. 1.1) bzw. Flanschinnenzentrierung (Pos. 4) einführen, in die richtige Position drehen (Flanschbohrungen fluchtend zu Befestigungsbohrungen) und mit Anbauteil (Flansch "Z") verschrauben. Beachten sie hierzu die Vorgaben zur Befestigung in Tabelle 5. Pos. 1.7 Maximale Wellenlänge h 1 (siehe Tabelle 3 und Bild 4) beachten. Bild 5 Nach erfolgter Wiedereinrastung muss die Zugangsbohrung mit der Verschlussschraube (13) und unterlegtem O-Ring (14) wieder verschlossen werden. Seite 6 von 9

7 Kraft F Drehmomenteinstellung (Bild 6 und 7) Das Drehmoment wurde werkseitig nach Kundenvorgabe eingestellt. Falls vom Kunden keine Drehmomenteinstellung vorgegeben wurde, wird die Kupplung generell werkseitig auf ca. 70 % des Maximaldrehmoments voreingestellt Die Einstellmutter (1.7) ist mit Maß "a" (70 % des maximalen Drehmoments) gekennzeichnet. Die Einstellung erfolgt über das Maß "a" durch Verdrehen der Gewindestifte (Pos. 1.9, Bild 2 und Bild 6). Die Einstellmutter (1.7) verbleibt in bündig gedrehter Position mit der Nabe (1.1). Die eingebauten Tellerfedern (1.14) werden im negativen Bereich der Kennlinie (siehe Bild 7) betrieben, d. h. eine stärkere Vorspannung der Tellerfeder bewirkt ein Absinken der Federkraft. Drehen der Gewindestifte (1.9) im Uhrzeigersinn bewirkt eine Verringerung des Drehmoments (Bild 7, Maß "a -" laut Einstelltabelle (Pos. 1.16) und Bild 3 / Seite 5). Drehen gegen den Uhrzeigersinn erhöht das Drehmoment (Bild 7, Maß "a +" laut Einstelltabelle (Pos. 1.16) und Bild 3 / Seite 5). Blickrichtung auf die Einstellmutter (1.7) wie in Bild 6 dargestellt. Verstellen des Drehmoments (Hierzu muss die Kupplung aus dem Gehäuse ausgebaut werden). Ein Verstellen des Drehmoments erfolgt ausschließlich über die Gewindestifte (1.9) und nicht über die Einstellmutter (1.7). a) Alle Sechskantmuttern (6 Stück, Pos.1.10) lösen. b) Maß "a" aus der Einstelltabelle (Pos. 1.16, Bild 3) entnehmen. Die Einstelltabelle (1.16) ist am Außendurchmesser auf der Einstellmutter (1.7), siehe Bild 6, aufgeklebt). c) Alle Gewindestifte (6 Stück, Pos. 1.9) gleichmäßig mit Hilfe eines Innensechskantschlüssels SW 6 auf das gewünschte Maß "a" einstellen. d) Gewindestifte (6 Stück, Pos. 1.9) wieder mit Sechskantmuttern (1.10) kontern (sichern). Bild 6 Zustellung bis Betriebsbereich Maß "a" Das Maß "a" für 70 % des maximalen Drehmoments ist auf der Einstellmutter (1.7) eingebracht. Die Einstellmutter (1.7) ist mit der Nabe (1) bündig gedreht. Grafik über Federkennlinie Blickrichtung Ein Verstellen der Einstellmutter (1.7) bzw. Verspannen der Tellerfeder (1.14) außerhalb des Betriebsbereichs der Tellerfederkennlinie (siehe Bild 7) setzt die Kupplung außer Funktion. Das Kontrollmaß "a" (Kennzeichnung auf Einstellmutter) kann aufgrund von Bautoleranzen bzw. von Verschleiß der Kupplung Abweichungen aufweisen. Nach Demontage der Kupplung (z. B. durch Tellerfeder- bzw. Tellerfederschichtungswechsel) muss die Kupplung über das Maß "a" (lt. Kennzeichnung auf Einstellmutter und Einstelltabelle) neu voreingestellt und kalibriert werden. Bild 7 Betriebsbereich Federweg S Seite 7 von 9

8 Endschalter (Pos. 11, Bild 1) Technische Daten Schaltelementfunktion: Einbau: PNP Schließer (NO) bündig Anschlussart: Kabel, PUR, 3 m Schutzart nach IEC 60529: IP 68 Funktionsanzeige: verpolungssicher: Betriebsspannungsanzeige: Schutzklasse: Kurzschlussschutz: Bemessungsbetriebsspannung U e: Bemessungsisolationsspannung U i: Bemessungsbetriebsstrom I E: Bemessungskurzschlussstrom I E: Betriebsspannung U b: Kleinster Betriebsstrom I m: ja ja nein II ja 24 VDC 250 VDC 200 ma 100 A V 0 ma Lastkapazität (bei U E): 0,5 µf Leerlaufstrom I 0 bedämpft: Leerlaufstrom I 0 unbedämpft: Schaltfrequenz f: Spannungsfall: 9 ma 3 ma Hz 2,5 V Anzahl der Leiter: 3 Anzugsdrehmoment: 8 Nm Befestigungslänge: Bemessungsschaltabstand S n: 34 mm 1,5 mm Durchmesser: M8 x 1 Gesicherter Schaltabstand S a: ,2 mm Kabeldurchmesser D: Kabellänge: 3,2 mm 3 m Leiterquerschnitt: 0,14 mm 2 Realschaltabstand S r: 1,5 mm Tiefe: 35 mm Umgebungstemperatur: C ( K) Befestigungslänge: Restwelligkeit: Werkstoff aktive Fläche : Werkstoff Gehäuse: 34 mm 15 % von U e PBT Stahl nichtrostend Anschlussplan Einstellung Der Endschalter (PNP Schließer; Pos. 11) der EAS -HTL Kupplungen wurde werkseitig eingestellt und gekontert. Da die Kupplungsposition letztlich über den kundenseitigen Anbau definiert wird, kann eine Nachjustierung notwendig werden. Diese wird wie folgt vorgenommen: Kontermutter am Endschalter lösen. Endschalter auf Anschlag eindrehen (Endschalter bedämpft). Endschalter wieder herausdrehen bis dieser umschaltet (Endschalter unbedämpft). Endschalter wiederum vorsichtig eindrehen bis dieser schaltet, (Endschalter ist wieder bedämpft) dann 90 weiterdrehen. Endschalter kontern. Schaltfunktion durch Ausrücken der Kupplung überprüfen. Wartung Um eine Funktionsbeeinträchtigung des Endschalters zu vermeiden, ist dieser von Öl, Fett und sonstigen Schmutzpartikeln freizuhalten. EAS -HTL Kupplungen sind weitgehend wartungsfrei, lediglich bei sehr starkem Schmutz- und Staubanfall oder bei extremen Umgebungsbedingungen können besondere Wartungsarbeiten notwendig werden. In diesem Falle bitten wir um Rücksprache mit dem Werk. Maßbild SW 13 LED Entsorgung Elektronische Bauelemente (Endschalter): Die unzerlegten Produkte können nach Schlüssel Nr (gemischte Materialen) bzw. Bauteile nach Schlüssel Nr der Verwertung zugeführt, oder durch ein zertifiziertes Entsorgungsunternehmen entsorgt werden. Alle Stahlbauteile: Stahlschrott (Schlüssel Nr ) Alle Aluminiumbauteile: Nichteisenmetalle (Schlüssel Nr ) Dichtungen, O-Ringe, V-Seal, Elastomere: Kunststoff (Schlüssel Nr ) Seite 8 von 9

9 Betriebsstörungen Fehler Mögliche Ursachen Behebung Falsche Drehmomenteinstellung 1) Anlage außer Betrieb setzen Vorzeitiges Auslösen der Kupplung Einstellmuttereinstellung hat sich verändert (Position) Kupplung verschlissen 2) Drehmomenteinstellung überprüfen 3) Einstellmutter sichern 4) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden Falsche Drehmomenteinstellung 1) Anlage außer Betrieb setzen Kupplung löst im Überlastfall nicht aus Einstellmuttereinstellung hat sich verändert (Position) Freischaltmechanismus durch Fremdkörper blockiert Kupplung verschlissen 2) Überprüfung ob Fremdkörper die Funktion des Freischaltmechanismus beeinflussen 3) Drehmomenteinstellung überprüfen 4) Einstellmutter sichern 5) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden Laufgeräusche im Überlastfall bei auslaufender Kupplung Lagerung am Abtriebsflansch verschlissen oder vorgeschädigt Gehäuselagerung verschlissen oder vorgeschädigt Freischalt-Mechanismus verschlissen 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Überprüfung der Kupplung im Herstellerwerk Fixierung der Kupplung unzureichend 1) Anlage außer Betrieb setzen Laufgeräusche im Normalbetrieb Schrauben haben sich gelöst Einstellmutter hat sich gelöst 2) Kupplungsbefestigung überprüfen 3) Anzugsmomente der Schrauben überprüfen 4) Drehmomenteinstellung und sicheren Sitz der Einstellmutter überprüfen Bei Verwendung von Ersatzteilen und Zubehör, die nicht von mayr geliefert wurden, und für die daraus entstehenden Schäden übernimmt mayr weder eine Haftung noch eine Gewährleistung. Seite 9 von 9

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