Schulung Intern Modul Grundlagen
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- Kora Anna Pohl
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1 A020_d Version : Oktober 2015 ARBEITSSICHERHEIT & GESUNDHEITSSCHUTZ Schulung Intern Modul Grundlagen
2 Ziel Grundlagen der Arbeitssicherheit sind bekannt Rechte und Pflichten Arbeitgeber / -nehmer Informationsquellen kennen 2
3 Inhalt Sicherheitsquiz Rechtliche Grundlagen Rechte und Pflichten Arbeitgeber und Arbeitnehmer Gefahren erkennen Ausgleiten, Stolpern, Stürzen Arbeiten auf Dächern Zeitdruck Instruktion Leitern Arbeitskleidung Persönliche Schutzausrüstung (PSA) Hunger und Durst Lastentransport von Hand Richtig Heben Deichselstapler Hängende Lasten Einweisen von LKW Ergonomie Instandhaltung Chemische Produkte Gefahrensymbole Hautschutz Anwendung von Herbiziden Handwerkzeuge Elektrizität Explosionsgefahr Brandschutz Notfälle Sicherheit für betriebsfremdes Personal Risiken beseitigen / Gefahren vermeiden 3
4 Sicherheitsquiz (1/2) 1. 1/3 der Unfälle sind? a) Unfälle mit Chemikalien b) Unfälle mit elektrischem Strom c) Sturzunfälle 2. Wie entfernt man am besten verschüttetes Öl? a) mit Ölbindemittel b) gar nicht, das macht die Putzequipe c) mit Wasser 3. Wie stellt man den Bildschirm optimal auf? a) Vor dem Fenster b) Gegenüber dem Fenster c) Seitlich, so dass die Schulter zum Fenster schaut 4
5 Sicherheitsquiz (2/2) 4. Bei wie viel % der Arbeitsunfälle spielt Alkohol eine Rolle? 5. Was ist zum Staplerfahren notwendig? 6. Darf ihr Chef Sie von Gesetzes wegen dazu verpflichten, persönliche Schutzausrüstung (z.b. Helm, Handschuhe, Schutzschuhe) zu tragen? a) < 5% b) 10-20% c) > 40% a) Fahrausweis für Personenwagen b) Instruktion c) Spezielle Staplerfahrer Ausbildung a) Ja b) Ja, aber nur während der Arbeitszeit c) Nein, das schränkt meine persönliche Freiheit ein 5
6 Sicherheitsquiz (Lösung 1/2) 1. Ein Drittel der Unfälle sind? a) Unfälle mit Chemikalien b) Unfälle mit elektrischem Strom c) Sturzunfälle 2. Wie entfernt man am besten verschüttetes Öl? a) mit Ölbindemittel b) gar nicht, das macht die Putzequipe c) mit Wasser 3. Wie stellt man den Bildschirm optimal auf? a) Vor dem Fenster b) Gegenüber dem Fenster c) Seitlich, so dass die Schulter zum Fenster schaut 6
7 Sicherheitsquiz (Lösung 2/2) 4. Bei wie viel Prozent der Arbeitsunfälle spielt Alkohol eine Rolle? 5. Was ist zum Staplerfahren notwendig? 6. Darf ihr Chef sie von Gesetzes wegen dazu verpflichten, persönliche Schutzausrüstung (z.b. Helm, Handschuhe, Schutzschuhe) zu tragen? a) < 5% b) 10-20% c) > 40% a) Fahrausweis für Personenwagen b) Instruktion c) Spezielle Staplerfahrer Ausbildung a) Ja b) Ja, aber nur während der Arbeitszeit c) Nein, das schränkt meine persönliche Freiheit ein 7
8 Sicherheitsquiz 0 2 Fragen richtig Sie leben gefährlich. 3 4 Fragen richtig Sie sind auf dem richtigen Weg. Die Schulung hilft ihnen, vorhandene Informationslücken zu schliessen. 5 6 Fragen richtig Bravo! Sie sind Spitze. Bestimmt können sie in der nachfolgenden Schulung noch etwas für ihre Sicherheit lernen. 8
9 Rechtliche Grundlagen BV StGB UVG / ARG VUV / BauAV ArGV 3&4 Richtlinien, Wegleitungen Suva Dokumente Normen (EN / SN) Firmeninterne Weisungen Bundesverfassung (BV) Gesetze Verordnungen Richtlinien / Wegleitungen Normen Arbeitsanweisungen 9
10 Rechtliche Grundlagen Bundesgesetz vom 20. März 1981 über die Unfallversicherung (UVG) Art. 82 Allgemeines Abs. 1 Der Arbeitgeber ist verpflichtet, zur Verhütung von Berufsunfällen und Berufskrankheiten alle Massnahmen zu treffen, die nach der Erfahrung notwendig, nach dem Stand der Technik anwendbar und den gegebenen Verhältnissen angemessen sind. 10
11 Rechtliche Grundlagen Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten (VUV) Art. 3 Schutzmassnahmen und Schutzeinrichtungen Abs. 2 Der Arbeitgeber muss dafür sorgen, dass die Schutzmassnahmen und Schutzeinrichtungen in ihrer Wirksamkeit nicht beeinträchtigt werden. Art. 6 Information und Anleitung der Arbeitnehmer Abs. 3 Der Arbeitgeber sorgt dafür, dass die Arbeitnehmer die Massnahmen der Arbeitssicherheit einhalten. 11
12 Rechtliche Grundlagen Der Arbeitgeber trägt die Verantwortung für die Arbeitssicherheit Der Arbeitgeber (Geschäftsleitung) bildet (hierarchisch) die Spitze im Betrieb. Jeder betriebliche Vorgesetzte ist innerhalb seines Bereiches für die Arbeitssicherheit verantwortlich. Betriebliche Vorgesetzte haben in ihrem Bereich und im Rahmen ihrer Zuständigkeit für alle Massnahmen und Verhaltensweisen zu sorgen, die im Arbeitsablauf erforderlich und geeignet sind, die unterstellten Mitarbeiter vor Unfällen und Berufskrankheiten zu bewahren. 12
13 Rechte & Pflichten Pflichten Arbeitgeber Nach Erfahrung notwendig (UVG Art. 82 Abs. 1) Nach dem Stand der Technik anwendbar (UVG Art. 82 Abs. 1) Den gegebenen Verhältnissen angemessen (UVG Art. 82 Abs. 1) Arbeitgeber informiert über auftretende Gefahren und Sicherheitsmassnahmen (gilt auch für Temporärarbeitende) Zumutbare persönliche Schutzausrüstung (z.b. Schutzbrille) Arbeitgeber trifft zur Verhütung von Unfällen und Gesundheitsschäden notwendigen Massnahmen Mitspracherecht bei Fragen der Arbeitssicherheit 13
14 Rechte & Pflichten Pflichten Arbeitnehmer Persönliche Schutzausrüstung benützen (UVG Art. 82 Abs. 3) Sicherheitseinrichtungen richtig gebrauchen (UVG Art. 82 Abs. 3) Schutzeinrichtungen weder entfernen noch ändern (UVG Art. 82 Abs. 3) Weisungen des Arbeitgebers befolgen (VUV Art. 11 Abs. 1) Sicherheitsregeln berücksichtigen Feststellung von Mängeln (VUV Art. 11 Abs. 1) Sogleich beseitigen (mindestens Gefahrstelle sichern) Unverzügliche Meldung Sich selbst oder andere nicht gefährden (z.b. Alkohol, Drogen) 14
15 Unfallpyramide 1 Todesfall 30 schwere Unfälle 300 leichte Unfälle Erste Hilfe Fälle Unsichere Handlungen und Bedingungen Mitarbeiter stürzt, Genickbruch, Tod Mitarbeiter stürzt, Armbruch, 3 Wochen Arbeitsausfall Mitarbeiter stürzt, Schnittwunde, Naht Mitarbeiter rutscht aus, Sturz, Prellungen Mitarbeiter verschüttet Flüssigkeit und entfernt sich 15
16 Unfallkosten Direkte Unfallkosten Versicherungsleistungen (Heilungskosten, Taggelder, Renten, Bestattungsentschädigungen) Lohnfortzahlung für nicht versicherten Lohn (durch Betrieb) Gesamtaufwand für die Unfallversicherung 33% BU, 64% NBU, 3% Arbeitslose CHF Durchschnittlicher Aufwand pro Versicherter (ca versicherte Personen) CHF Durchschnittlicher Aufwand pro Verunfallter ( Unfälle) CHF Quelle: Unfallstatistik UVG 2014; Leistungsjahr
17 Unfallkosten Indirekte Unfallkosten Kosten durch Ausfallstunden von vom Unfall nicht direkt betroffenen Mitarbeiter Unfallbedingt geleistete Überstunden Produktionsausfall Maschinenschaden Sachschaden Unfalluntersuchung Verwaltungskosten Die indirekten Unfallkosten übersteigen in der Regel die direkten Unfallkosten um den Faktor 2-3. (Quelle Suva Studie 1992) 17
18 Gefahren erkennen Unfälle sind keine Zufälle! Überprüfung Werkzeuge, Materialien, Wege und Lagerorte vor Arbeitsbeginn Risiken beseitigen Falls nicht möglich; Vorgesetzten informieren 18
19 Ausgleiten, Stolpern, Stürzen Rund 1/3 aller Unfälle sind Sturzunfälle. Was können sie tun? Gefahrenstellen markieren / abschranken Rutschige Stellen sofort reinigen, z.b. mit Reinigungs- oder Ölbindemittel* Stolperfallen vermeiden / wegräumen *Ölbindemittel nach Gebrauch in verschliessbaren Blechbehälter füllen (wegen Brandgefahr) und umweltgerecht entsorgen 19
20 Ausgleiten, Stolpern, Stürzen So schützen sie sich vor Stürzen: Immer Handlauf benützen Fest am Fuss sitzende Schuhe tragen (mit rutschfesten Sohlen) Für gute Sicht sorgen (Licht einschalten) 20
21 Arbeiten auf Dächern So schützen sie sich vor Abstürzen: Für alle Arbeiten, bei denen eine Absturzgefahr besteht, sind Sicherungsmassnahmen notwendig >2m Abstand zur Absturzkante PSA benutzen falls <2m Abstand zur Absturzkante Witterung beachten WICHTIG: Nur geschulte Mitarbeiter (PSAGA) dürfen die Arbeiten in der Gefahrenzone durchführen! (SUVA Merkblatt 44002) 21
22 Arbeiten auf Dächern Praxisbeispiele 22
23 Zeitdruck Zeitdruck und Bequemlichkeit verführen zum Improvisieren. Dabei bleibt oft die Sicherheit auf der Strecke. Zeitverlust bei Unfall ist viel grösser als Zeitaufwand für sichere Arbeit geeignete Aufstiege benutzen 23
24 Instruktion Instruktion verlangen / fragen, wenn Sie unsicher sind Nur mit Werkzeugen und Maschinen arbeiten, die Sie sicher bedienen können 24
25 Leitern Leiter vor Gebrauch prüfen (die Prüfung der Leiter wird mit den Livit Aufklebern dokumentiert / Arbeitscheckliste) Hände an Sprossen Fest am Fuss sitzende Sicherheitsschuhe tragen Das obere Ende gegen Wegrutschen sichern. Es muss 1m über die Austrittstelle hinausragen. Oberste 3 Sprossen nicht benutzen 25
26 Leitern Für Anstellleitern gilt: Richtigen Anstellwinkel beachten (Ellenbogenprobe) Rutschsicher platzieren 26
27 Leitern Bockleitern kippen leicht seitlich um. Nur im freien Raum einsetzten! Keine Horizontalkräfte (z.b. Bohren) schwere und längere Arbeiten mit Rollgerüst Oberste 3 Sprossen nicht benutzen 27
28 Leitern Praxisbeispiele 28
29 Arbeitskleidung Sorgen Sie dafür, dass Sie nicht hängen bleiben! Eng anliegende Kleider Keine weiten Pullover, flatternden Kittel oder Schals Keine offenen Haare Kein Schmuck Keine Handschuhe in der Nähe von drehenden Maschinen, z.b. Fräsern, Bohrern oder Walzen 29
30 Persönliche Schutzausrüstung (PSA) Der Arbeitgeber stellt die erforderliche PSA zur Verfügung. Grundausstattung: Gehörschutz Schutzbrille Handschuhe Arbeitsschuhe (Schutzklasse 2) Defekte Schutzausrüstungen sofort ersetzen! 30
31 Hunger und Durst Mahlzeiten nur in dafür vorgesehenen Räumen einnehmen (z.b. Pausenraum) Bei 10 bis 20 Prozent der Arbeitsunfälle ist Alkohol im Spiel 31
32 Lastentransport von Hand Transport von Lasten wenn immer möglich mit geeignetem Hilfsmittel Gute Sicht und freie Transportwege Sicheren Abstellplatz vorbereiten 32
33 Richtig Heben Aus sicherem Stand Aus der Hocke (nur so tief gehen wie nötig) Rücken gerade Last nahe am Körper Nie ruckartig Nie Oberkörper verdrehen 33
34 Richtig Heben Praxisbeispiele Anheben eines 50kg Gewichtes mit rundem Rücken -> ~ 700kg Belastung auf Bandscheiben der Lendenwirbelsäule 34
35 Deichselstapler Seitlich versetzt vor dem Gerät gehen Immer Schutzschuhe tragen Transportieren und Hochheben von Personen ist verboten Stapler mit Fahrersitz dürfen nur von ausgebildeten Stapelfahrern bedient werden 35
36 Hängende Lasten Nie unter einer hängenden Last stehen oder durchgehen! Genügend seitlichen Abstand! Keine defekten Anbindmittel benutzen 36
37 Einweisen von LKW Beachten Sie als Einweiser folgende Regeln: Mit dem Chauffeur durch das offene Fenster Sicht- und Sprechkontakt halten Dafür sorgen, dass sich hinter dem Lastwagen keine Person befindet Zum Erteilen des Signals Rückwärtsfahren seitlich versetzt vom Fahrzeug stehen Nie im Fahrbereich des Lastwagens stehen 37
38 Ergonomie Jeder Mensch ist anders. Richten Sie ihren Arbeitsplatz so ein, dass er Ihnen entspricht. Achten Sie darauf, dass Sie mit geradem Rücken arbeiten Nicht mit hochgezogenen Schultern, gedrehtem Kopf oder verdrehtem Oberkörper arbeiten Die Hilfsmittel so nutzen, dass keine Schäden entstehen können 38
39 Instandhaltung 1/5 aller tödlichen Arbeitsunfälle ereignen sich bei Instandhaltungsarbeiten und beim Beheben von Störungen. 1. Planen: Anleitungen für die Instandhaltung studieren, sich mit der Produktion absprechen, koordinieren. 2. Sichern: Ungewolltes Ingangsetzen der Anlage/Maschine verhindern. Dritte und sich selber schützen. 39
40 Instandhaltung 3. Geeignete Arbeitsmittel verwenden (inkl. persönliche Schutzausrüstung!) 4. Arbeiten wie geplant ausführen nicht improvisieren! 5. Schlusskontrolle (inkl. Funktionsüberprüfung der Schutzeinrichtung, Dokumentation der Arbeiten). Anlage/Maschine in sicherem und betriebsbereitem Zustand dem Betrieb übergeben Instandhaltungsarbeiten sind von Fachpersonen vorzunehmen! 40
41 Checkliste für richtige Instandhaltung 1. Haben Sie Ihr Vorgehen geplant? 2. Haben Sie die Arbeitsstelle gesichert? 3. Haben Sie alle für die sichere Arbeitsausführung nötigen Mittel? 4. Führen alle an der Arbeit Beteiligten Ihre Aufgabe wie geplant aus? 5. Haben Sie die Schlusskontrolle / Fertigmeldung gemacht? 41
42 Chemische Produkte: Information, Aufbewahrung und Umgang (1) Sich informieren: Kennzeichnungen, Sicherheitsdatenblätter und Gebrauchsanweisungen Ersetzen und reduzieren: Gefährliche Stoffe lassen sich oft durch weniger gefährliche ersetzen. Nur so grosse Mengen kaufen, wie benötigt wird. Unbekannte Gefahren vermeiden Verwechslungen vermeiden: Gefährliche Stoffe nur in der Originalverpackung aufbewahren Fachgerechte Aufbewahrung: Gefährliche Stoffe müssen für Unbefugte unzugänglich sein 42
43 Chemische Produkte: Information, Aufbewahrung und Umgang (2) Abfälle richtig Kennzeichnen und Lagern: Abfälle und Reste von gefährlichen Stoffen sind deutlich als «Sonderabfall» zu kennzeichnen Keine artfremden Abfälle mischen: Säuren, Laugen, brennbare Lösungsmittel, chlorierte Lösungsmittel voneinander trennen Gefährliche Stoffe ordnungsgemäss entsorgen: Bei der Verkaufsstelle zurückgeben 43
44 Chemische Produkte: Information, Aufbewahrung und Umgang (3) Sämtliche Sicherheitsdatenblätter der Reinigungsprodukte, welche sich auf der Liegenschaft befinden, müssen vor Ort vorhanden sein Arbeitsbereiche ausreichend lüften Sich zweckmässig schützen (PSA) 44
45 Chemische Produkte Praxisbeispiele Chemische Produkte nicht achtlos herumstehen lassen Chemische Produkte Sicher und für Kinder unerreichbar lagern 45
46 46 Neue Gefahrenpiktogramme (Umstellung bis 2017)
47 Übersicht Gefahrensymbole (1) Vorsicht Gefährlich (Hautkontakt vermeiden. Bsp.: Reinigungsmittel, Javelwasser) Hochentzündlich (Zündquellen vermeiden, Lagertemperatur achten. Bsp.: Spraydosen, Lösungsmittel) Brandfördernd (Entfernt von brennbaren Materialien lagern. Bsp.: Wasserstoffperoxid, Bleichmittel) Explosiv (Nur von Fachleuten anzuwenden. Bsp.: Nitroglycerin, Sprengstoffe) 47 Gas unter Druck (Vor Sonneneinstrahlung schützen, gute Raumbelüftung Bsp.: CO2-Flaschen, Propan- & Butangasflaschen)
48 Übersicht Gefahrensymbole (2) Gewässergefährdend (Hinweise auf Etikette achten, Restmittel an Verkaufsstelle zurückgeben/sonderabfall Bsp.: Schimmelentferner, Motorenöl) Ätzend (Handschuhe & Brille tragen, Bsp.: Entkalker, Abflussreiniger) Gesundheitsschädigend (Niemals einnehmen, Bsp.: Benzin, Lacke) Hochgiftig (Schutzkleidung verwenden, Bsp.: Mäuse- und Rattengift) 24h Notrufnummer:
49 Hautschutz Hautkrankheiten sind für die Betroffenen äusserst unangenehm. Oft wird ein Berufswechsel notwendig. 1. Hautkontakt mit schädlichen Produkten vermeiden. Hände durch geeignete Handschuhe, Arbeitskleider, Hautschutzcremen Schützen 2. Haut bei jedem Arbeitsunterbruch und bei Arbeitsschluss Reinigen (keine Lösemittel und scheuernden Produkte) 3. Haut nach der Arbeit Pflegen 49
50 Anwendung von Herbiziden Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) Art. 7 Fachbewilligungspflicht: Die berufliche oder gewerbliche Verwendung von Pflanzenschutzmitteln darf nur von Personen ausgeübt werden, die im Besitz einer entsprechenden Fachbewilligung (Berufsausbildung) sind oder über eine gleichwertige Qualifikation verfügen oder von einer solchen Person angeleitet werden. Allgemein gilt für den Umgang mit Chemikalien Schädliche oder lästige Einwirkungen sind frühzeitig zu begrenzen. Derjenige, welcher Umweltschäden verursacht, muss die Kosten zur Beseitigung tragen. Grundsätzlich ist die Anwendung von Herbiziden auf folgenden Flächen verboten: Dach, Terrasse, Strasse, Wege, Plätze, Böschungen und Grünstreifen entlang von Strassen und Gleisanlagen Für die Unkrautvernichtung müssen alternative Methoden gesucht und angewendet werden. 50
51 Handwerkzeuge Zustand der Handwerkzeuge regelmässig kontrollieren (Schärfe der Schneidewerkzeuge, Zustand von Stielen, Griffen usw.). Immer das geeignete Handwerkzeug verwenden (Schraubenschüssel sind keine Schlagwerkzeuge) Spitze und scharfe Werkzeuge bei Transport schützen 51
52 Elektrizität Häufige Ursache für Elektrounfälle ist der sorglose Umgang mit Strom. Stecker, Kabel und Elektrohandwerkzeuge vor Gebrauch auf mögliche Schäden kontrollieren Defekte Geräte nur von Fachperson reparieren lassen Es ist verboten Arbeiten im Elektrobereich durchzuführen mit Ausnahmen von: Leuchtmittelwechsel Reparaturen von Schalterplatten 52
53 Explosionsgefahr Es ist verboten Gasflaschen in Untergeschossen, Kellern oder Tiefgaragen zu lagern Sofortige Meldung bei Bewirtschaftung oder Eigentümer und Entfernung Periodische Kontrolle der Untergeschosse auf Verstösse 53
54 Brandschutz Fluchtwege frei halten. Im Brandfall können kleine Hindernisse zu tödlichen Fallen werden! Notausgänge niemals blockieren Treppenhaus gilt als Flucht- und Rettungsweg 1. Feuerwehr alarmieren Gefährdete Personen und sich selbst retten 3. Alle Türen und Fenster schliessen 4. Feuerwehr einweisen, Brand löschen 54
55 Notfälle Notfallnummern gut sichtbar aufhängen oder griffbereit halten 1. Schauen 2. Denken 3. Handeln Wo ist der Verunfallte/die Brandstätte? Wer spricht? Was/Wann ist passiert? Wie viele Personen betroffen? Weitere Gefahren? Meine Rückrufnummer? Verunglückte nicht bewegen oder transportieren, ausser bei akuter Gefahr 55 Unfällen mit ätzenden Flüssigkeiten: Augen, Haut sofort mit viel Wasser während Minuten spülen Arzt aufsuchen
56 Sicherheit für betriebsfremdes Personal Die Arbeitsanweisung muss von jedem betriebsfremden Personal unterschrieben werden Verbindliche Ergänzungen zu den gesetzlichen Auflagen und dem Arbeitsauftrag für betriebsfremde Arbeitnehmer mit Aufträgen der Livit FM Services AG (LFMS) in den Mandaten und in deren Objekten Bei Missachtung der Vorschriften behalten sich die LFMS vor, weiterreichende Konsequenzen zu ergreifen oder Schadenersatzansprüche zu stellen Mandatsspezifische Regelungen haben Vorrang bzw. müssen mitberücksichtigt werden. Info über: Arbeitssicherheit, Brandschutz, Ordnung am Arbeitsplatz, Bewilligungspflichtige Arbeiten, Aufnahmen jeglicher Art, Geheimhaltung von Daten, Abschluss, Verhalten 56
57 Risiken beseitigen / Gefahr vermeiden Gefahrstelle sichern Risiken sofort beseitigen 57
58 Quellen BAFU (2014): acy4zn4z2qzpno2yuq2z6gpjcde4j9hgym162dpybuzd,gpd6emk2oz9agodetmqan19xi2idvoacvz,s-.pdf&.pdf BFU (2008): Geräte im Haushalt, CHEMINFO (2015): Neue Symbole für alltägliche Gefahren, EKAS (2008): An die Verantwortlichen für die Reinigung und Bodenpflege, EKAS (2011): EKAS Wegleitung durch die Arbeitssicherheit, EKAS (2013): Lastentransport von Hand ohne Unfall, EKAS (2011): Leitheft, Sichere Instandhaltung, EKAS: SUVA (2013): Gefahr im Griff, Das Wichtigste für Ihre Gesundheit, SUVA (2015): Gefährliche Stoffe und was man darüber wissen muss, SUVA (2003): Stromschlag hat nichts mit Pech zu tun, SUVA (2007): Tragbare Leitern können ganz schön gefährlich sein, SUVA (2014): Unfall. Was tun?, 2806.d. SUVA (2011): Welches sind Ihre Pflichten auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes? SBA 140. SUVA (2013): Verhalten im Notfall, 67062/1. SUVA (2014): Sicherheit durch Anseilen, SUVA: e_network-g_crcreative _copy-[name]; 58
59 Abgegebene Dokumente An der heutigen Schulung werden folgende Dokumente abgegeben: Präsentation Arbeitssicherheitsschulung (LFMS) Verhalten im Notfall (SUVA) Sicherheit durch Anseilen (SUVA) Neue Symbole für alltägliche Gefahren (SUVA) Gefährliche Stoffe (SUVA) Merkblatt M011 Anwendung von Herbiziden (LFMS) Arbeitsanweisung A025 Sicherheit für betriebsfremdes-personal (LFMS) 59
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