Das Laubmoos Hamatocaulis vernicosus am Packer Stausee, Koralpe, Steiermark
|
|
- Anton Lenz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Laubmoos Hamatocaulis vernicosus am Packer Stausee, Koralpe, Steiermark SUSKE CONSULTING Bearbeitung: Michael Suanjak im Auftrag der Steiermärkischen Landesregierung Wien, Dezember 2014
2 Adressen Auftraggeber Amt der Steiermärkischen Landesregierung Referat Naturschutz Stempfergasse 7, 8010 Graz ÖSTERREICH Auftragnehmer SUSKE CONSULTING Bearbeiter: Dr. Michael Suanjak Hollandstraße 20/ Wien ÖSTERREICH
3 Zusammenfassung Die Laubmoosart Firnisglänzendes Sichelmoos (Hamatocaulis vernicosus), enthalten im Anhang II der FFH- Verordnung der Europäischen Union, wurde 1993 am Ufer des Packer Stausees (Steiermark) festgestellt. In der aktuellen Erhebung konnte dieses Vorkommen nicht wieder bestätigt werden. Als Ursache ist eine tiefgreifende Standortsveränderung durch Verbuschung bzw. Zerstörung durch menschliche Eingriffe wahrscheinlich. Ausgangslage und Projektziel Als Pflanze, die nasse und nährstoffarme Standorte besiedelt, ist das Laubmoos Firnisglänzendes Sichelmoos (Hamatocaulis vernicosus) in Mitteleuropa von einem starken Rückgang der Häufigkeit und Bestandesgrößen betroffen. Daher wurde sie im Rahmen der Naturschutzbestrebungen der Europäischen Union in eine Liste von besonders bedrohten Arten aufgenommen (EUROPÄISCHE WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT 1992), für die Schutzgebiete auszuweisen sind. Im Jahr 1993 wurde Hamatocaulis vernicosus am Westufer des Packer Stausees (Steiermark, Steirisches Randgebirge) festgestellt. Ziel dieser Untersuchung war daher, aktuelle Vorkommen von Hamatocaulis vernicosus zu belegen, und im Fall der Verifizierung entsprechende Gebietsabgrenzungen und Management-Vorschläge auszuarbeiten. SUSKE CONSULTING wurde im April 2014 vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung mit einer entsprechenden Untersuchung beauftragt. Methodik Ausgehend von einer Luftbildinterpretation zur Abgrenzung von Teilflächen und einer Verifizierung vor Ort wurde die Untersuchungsintensität nach Eignung der Biotope als Standort für Hamatocaulis abgestuft. Die Nomenklatur der Gefäßpflanzen richtet sich nach FISCHER & al. 2005, die der Moospflanzen nach KÖCKINGER & al Die Geländearbeiten wurden im Rahmen einer eintägigen Begehung am 5. Juni 2014 durchgeführt. Kartengrundlage sind vom Auftraggeber zur Verfügung gestellte farbige Orthofotos. Die Art Firnisglänzendes Sichelmoos Bezeichnungen, systematische Stellung Firnisglänzendes Sichelmoos Hamatocaulis vernicosus Syn. Drepanocladus vernicosus (MITT.) WARNST. Klasse: Bryopsida Ordnung: Hypnales Familie: Scorpidiaceae Wuchsform, Habitus Das pleurocarpe Laubmoos aus der Verwandtschaft der Schlafmoose (Hypnum) bildet lockere, glänzend gelblich grüne Rasen aus aufsteigenden bis aufrecht wachsenden Stämmchen. Ausbreitungsbiologie Da die Art nur selten Sporogone ausbildet (die Sporenbildung ist mit der Rekombination des Erbgutes zweier Pflanzen verbunden), ist anzunehmen, dass der Transport von Stämmchen bzw. teilen durch Wasser oder Tiere (vegetative Verbreitung) wesentlich zur Ausbreitung beiträgt. Die Langlebigkeit der Rasen und die geringe Energie, die in sexuelle bzw. vegetative Ausbreitungsmechanismen "investiert" wird (es sind keine speziellen Brutkörper bekannt) definieren Hamatocaulis vernicosus als perennial stayer im Schema der Lebensstrategien nach DURING Die Möglichkeiten zur Besiedlung neuer Lebensräume wird als schwierig eingeschätzt, da Hamatocaulis vernicosus ein Laubmoos relativ konstanter Habitate ist, wo sich wenige Möglichkeiten zu Neuetablierung bieten (WEDDELING & al. 2002).
4 Standort, Pflanzengesellschaften Hamatocaulis kommt v.a. in ph-neutralen bis schwach sauren, basenreichen, aber kalkarmen, offenen bis schwach beschatteten, dauerhaft nassen Standorte in Flach- und Zwischenmooren, Nasswiesen und Verlandungszonen von Seeufern vor (HEDENÄS 1989, GRIMS 1999; n. WEDDELING & al. 2002). In pflanzensoziologischer Sicht wächst die Art meist im basenreichen Caricion nigrae (MEINUNGER & SCHRÖDER 2007), in verschiedenen Seggen-Gesellschaften, u.a. im Caricetum rostratae (NEBEL 2001) bzw. Sphagno tenelli- Rhynchosporetum albae und dem Scorpidio-Caricetum diandrae (STEINER 1992). Typische bryophytische Begleit-Arten sind Aulacomnium palustre, Campylium stellatum, Drepanocladus cossonii, Hypnum pratense, Paludella squarrosa, Tomentypnum nitens, Spagnum contortum und Sph. teres. Ebenso wächst die häufige Calliergonella cuspidata in Gesellschaft von Hamatocaulis vernicosus. (NEBEL 2001, MEINUNGER & SCHRÖDER 2007). Verbreitung, Schutz- und Rote-Liste-Status EU Hamatocaulis vernicosus kommt in den meisten Ländern der Europäischen Union vor. Nachdem die Standorte der Art nass und nährstoffarm sind, ist die Gefährundung durch Entwässerung und Eutrophierung fast überall sehr groß. In Deutschland z.b. ist das Sichelmoos stark gefährdet bis vom Aussterben bedroht. Die Art ist Teil des Anhangs II der FFH-Verordnung der Europäischen Union (EUROPÄISCHE WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT 1992) Österreich In Österreich kommt Hamatocaulis vernicosus außer in Wien und dem Burgenland in allen Bundesländern vor, ist aber außerhalb des Alpengebietes sehr selten und in tieferen Lagen weitgehend ausgerottet (GRIMS 1999). Montane Höhenlagen werden bevorzugt, Obergrenze der Verbreitung ist ca m Seehöhe. Eine Verbreitungskarte der Art in Österreich gibt ZECHMEISTER Die Rote Liste Österreich weist Hamatocaulis vernicosus als stark gefährdet aus (GRIMS & KÖCKINGER 1999). Vorarlberg In der aktuellen Erhebung der Moose Vorarlbergs und ihrer Gefährdung (SCHRÖCK & al. 2013) wird Hamatocaulis vernicosus als stark gefährdet eingestuft, bei zerstreutem Vorkommen, massivem Bestandesrückgang und starker Biotopgefährdung. Kärnten In 16 (von insgesamt 319) Quadranten der Kartierung der Flora Mitteleuropas werden aktuelle Vorkommen der Art dokumentiert. Viele historische Fundangaben konnten nicht mehr bestätigt werden (KÖCKINGER & al. 2008). Die Art ist in Kärnten stark gefährdet (ZECHMEISTER 2005) Steiermark Die meisten Fundorte liegen in der Obersteiermark, z.b. Walder Moor (DRESCHER & al. 1996). Verbreitungskarte in KÖCKINGER & SUANJAK Gefährdung: Im Südöstlichen Alpenvorland wahrscheinlich ausgestorben; stark gefährdet (ZECHMEISTER 2005). Das Untersuchungsgebiet Der Packer Stausee versorgt mit anderen Stauseen das Speicherkraftwerk Arnstein, das 1925 in Betrieb ging (VERBUND AG 2014.) Während der Großteil der Uferstrecken relativ steil ausgebildet ist, weist das Westufer mit der Einmündung des Packer Baches eine nur geringe Neigung auf. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich in diesem Bereich ein erhaltenswürdiges Feuchtbiotop, dem 1984 von den zuständigen Behörden ein Schutzstatus zuerkannt wurde: "Das Flachmoorgelände mit dem Grauerlen-Moorbirkenbruchwald am Westende des Packer Stausees, [...] wird zwecks Erhaltung als Feuchtbiotop und Standort schutzwürdiger und gefährdeter Pflanzenvorkommen [...] zum Naturschutzgebiet (Pflanzenschutzgebiet) erklärt" (Bezirkshauptmannschaft Voitsberg 1984) Das Untersuchungsgebiet umfasst Flächen innerhalb und außerhalb des Naturschutzgebietes.
5 Abb1: Das Untersuchungsgebiet, Blickrichtung Südwest; links im Bild die Mündung des Packer Baches. Geografische Lage und politische Verwaltungseinheiten Das Untersuchungsgebiet liegt am südöstlichen Alpenrand im Steirischen Randgebirge. Die Grenze zwischen Stub- und Koralpe ist nach LIEB 1991 in diesem Bereich der Packer Bach, verläuft also durch das Untersuchungsgebiet. Westufer des Packer Stausees, Gebiet um die Einmündung des Packer Baches. Die Mündung des Packer Baches hat die Koordinaten UTM 33N: Rechtswert ,3 Hochwert ,6. Die Seehöhe beträgt ca. 865 m. Verwaltungsmäßig ist das Gebiet Teil des Bezirks Voitsberg und der Politischen bzw. Katastralgemeinde Pack. Geologie (nach GIS Steiermark 2014b) Die unmittelbare Umgebung und das Einzugsgebiet des Packer Baches bildet das Kristallin der Koralpe. Dominierende Gesteine sind Gneis, Glimmerschiefer, Gneisquarzit und Staurolithgneis. Das Untersuchungsgebiet selbst liegt in der Auzone bzw. in einer Moor- und Sumpfzone, die sich auch nördlich und südlich des Untersuchungsgebietes erstreckt. Ergebnisse Der Fund aus 1993 Die Herbarprobe, auf der die Fundangabe beruht, wurde einer Revision unterzogen. (Koralpe, Pack-Gebiet, Packer Stausee, W-Ufer, 870 m Seehöhe. Großseggenried, zwischen Carex-Horsten, auf Niedermoorboden , leg. M. Suanjak. Privatherbar Suanjak SU-155). Die Probe besteht aus 2 gut entwickelten Rasenfragmenten (vgl. Abb 2 und 3), die Sprosse sind ca. 7 cm lang, als Begleiter wurde das Laubmoos Calliergonella cuspidata festgestellt. Sprosse fiederig verzweigt, Spross-Spitze gekrümmt. Blätter: Basis anliegend, oberer Teil sichelig einseitswendig, Lamina faltig, Blattrippe über die Blattmitte reichend, Blattgrund nicht herablaufend, Blattflügelzellen fehlen. Stämmchenquerschnitt ohne außen liegende dünnwandige Zellen (Hyalodermis), ohne Zentralstrang. Der Befund stimmt gut mit den wesentlichen Differentialmerkmalen gegenüber ähnlichen Moosarten überein. Die ursprüngliche Bestimmung wurde also bestätigt.
6 Abb. 2: Hamatocaulis vernicosus vom Packer Stausee, Herbarprobe (SU-155) aus Maßstabs-Teilung im rechten Bildteil: mm. Abb. 3: Detail aus Abb. 2 Befunde der Geländearbeit Nach einer ersten Begehung des Untersuchungsgebietes und Abgrenzung der Teilflächen konnte die Nachsuche auf die Teilflächen 2 und 8 konzentriert werden. Alle anderen Gebietsteile weichen aufgrund verschiedener ökologischer Parameter (intensive Nutzung/ zu nährstoffreich/ zu trocken/ zu dunkel usw.) so stark von den Standortserfordernissen von Hamatocaulis vernicosus ab, dass ein Vorkommen praktisch ausgeschlossen werden kann. Trotz der Intensität der Suche, die wegen der relativ kleinen Flächen der Teilgebiete 2 und 8 realisiert werden konnte, wurden keine Vorkommen von Hamatocaulis vernicosus festgestellt.
7 Abb. 4: Teilflächen des Untersuchungsgebietes. Teilfächen- Nr. Kurzbeschreibung 1 Aufgelichteter Wald mit Hochstauden, z.t. sehr feucht, durchrieselt. 2 Caricetum rostratae, Salix-cinerea-Gebüsch 3 Baumreihe 4 Rasenfläche 5 Fichtenmischwald, großteils geschlossen 6 Rasenfläche 7 Wald 8 Caricetum rostratae, Salix-cinerea-Gebüsch 9 Privatgarten 10 Privatgarten 11 Mähwiese, frische Fettwiese
8 12 Mähwiese, frische Fettwiese 13 Packer Bach 14 Fichtenwald mit Hochstauden in Hanglage 15 Uferzone mit Carex brizoides Im folgenden werden 2 Teilflächen näher beschrieben, die naturschutzfachlich am bemerkenswertesten sind. Teilfläche 1 Bruchwald, in der Baumschicht dominieren Föhre und Birke, auch Grau-Erle häufig. In der Krautschicht haben Kälberkropf, Sumpfdotterblume und Waldsimse die höchsten Deckungswerte. Artenliste Baumschicht: Alnus incana, Betula pendula, Betula pubescens, Picea excelsa, Pinus sylvestris, Prunus padus. Strauchschicht: Acer pseudoplatanus, Betula pendula, Daphne mezereum, Frangula alnus, Rubus idaeus, Salix cinerea, Sorbus aucuparia. Krautschicht: Anemone nemorosa, Angelica sylvestris, Caltha palustris, Chaerophyllum hirsutum, Cirsium oleraceum, Cirsium palustre, Deschampsia cespitosa, Impatiens noli-tangere, Scirpus sylvaticus. Teilfläche 2 Caricetum rostratae, Salix-cinerea-Gebüsch. Die Fläche weist einen deutlichen Nässe-Gradienten auf: gegen Osten (See-seitig) nimmt die Vernässung deutlich zu (zum Aufnahmezeitpunkt bis mehrere dm Wasserstand). Es sind nur einzelne Bäume, v.a. Grauerle und Vogelbeere, vorhanden; in der Strauchschicht sind Asch-Weide, Grauerle und Birken stark vertreten, in der Krautschicht v.a. Schnabel-Segge, stellenweise dominieren auch Blutauge und Schachtelhalm-Arten. Abb. 5: Teilfläche 2, Schnabelseggen-Ried mit Sumpf-Schwertlilie, Schachtelhalm und Aschweiden-Büschen.
9 Abb. 6: Teilfläche 2, Schnabelseggen-Ried mit Rosmarin-Weide und Fieberklee. Abb. 7: Teilfläche 2, Schnabelseggen-Ried. Im Vordergrund stark vernässte Bereiche. Artenliste Baumschicht: Alnus incana, Pinus sylvestris, Sorbus aucuparia. Strauchschicht: Alnus incana, Betula pubescens, Frangula alnus, Rubus sect. Rubus (Syn. R. fruticosus agg.), Salix cinerea, Sorbus aucuparia. Krautschicht: Angelica sylvestris, Betula pubescens, Callitriche sp., Caltha palustris, Carex canescens, Carex flava, Carex nigra, Carex panicea, Carex rostratum, Cirsium palustre, Comarum palustre, Epilobium sp., Equisetum fluviatile, Equisetum palustre, Impatiens noli-tangere, Iris pseudacorus, Lychnis flos-cuculi, Lysimachia vulgaris, Menyanthes trifoliata, Myosotis scorpioides s.l., Salix repens ssp. rosmarinifolia, Scripus sylvaticus, Succisa pratensis, Valeriana dioica. Moosschicht: Bryum pseudotriquetrum, Calliergon cordifolium, Calliergonella cuspidata, Campylium stellatum, Climacium dendroides, Marchantia polymorpha ssp. polymorpha (Syn. M. p. var. aquatica), Plagiomnium elatum. Diskussion der Befunde
10 Die Interpretation des Negativ-Befundes kann in 2 Richtungen gehen: 1. Hamatocaulis vernicosus wurde übersehen, die Bearbeitungsintensität war zu gering. Es sprechen allerdings einige Indizien dafür, dass diese Interpretationsmöglichkeit nicht wahrscheinlich ist: - die aktuellen potentiellen Standorte für Hamatocaulis vernicosus im Untersuchungsgebiet sind suboptimal: viele feuchte bis nasse Standorte sind relativ nährstoffreich und werden von Hochstauden eingenommen typische Moos-Begleitarten (vgl. Kap. Standort, Pflanzengesellschaften) fehlen, abgesehen von den häufigen Arten Campylium stellatum und Calliergonella cuspidata. - Hamatocaulis vernicosus ist eine langlebige Art, deren Rasen keinem kurzzeitigen Wechsel von Auftauchen und veschwinden unterworfen sind, sondern - wie viele Moor-Moose - eine hohe örtliche Konstanz aufweisen. 2. Es erfolgten einschneidende Standortsveränderungen im Laufe der 19 Jahre seit dem Fund aus Dafür sind als Indizien zu nennen: - der hohe Nutzungsdruck (angrenzende Wochendhäuser und Campingplatz, Bademöglichkeit, Angeln usw.), wie er auch in der Gebietsbeschreibung des Naturschutzgebietes erwähnt wird (vgl. Abb. 1). - das Fehlen von Großseggenbeständen mit horstigem Wuchs: als Standort ist am Etikett der Herbar-Probe "Großseggenried, zwischen Carex-Horsten" notiert. Entsprechende Standorte wurden aktuell im Untersuchungsgebiet nicht festgestellt. - Orthofotos: der Vergleich der Bilder aus (Abb. 8) und dem aktuellen Orthofoto (Abb. 4) macht bedeutende Standortsveränderungen plausibel, z.b. bezüglich Baum-Bewuchs, Änderungen in den Flächenstrukturen in den Teilflächen 4, 6, 7 und 8. Abb 8: Orthofoto des Untersuchungsgebietes aus der Periode (GIS Steiermark). Zusammenfassend ist folgende Interpretation am plausibelsten: Das Verschwinden von Hamatocaulis vernicosus ist durch bedeutende Veränderungen des Standortes auf den Teilflächen 4, 6, 7 und 8 verursacht. Auslöser sind mit hoher Wahrscheinlichkeit natürliche Prozesse durch Sukzession, z.b. Verbuschung, oder die anthropogen verursachte Standortzerstörung. Daher wird ein engmaschiges Monitoring empfohlen, dass sich einerseits auf die Verhinderung von Verlusten von ökologisch wertvollen Flächen im Untersuchungsgebiet abzielen sollte, andererseits auf das Sichelmoos: ein nochmaliger Etablierungsversuch sollte nicht wieder scheitern.
11 Verwendete Arbeitsgrundlagen, Literatur BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT VOITSBERG Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Voitsberg vom 9. Juli 1984 über die Erklärung des Grauerlen Moorbirkenbruchwaldes am Westende des Packer Stausees in der Gemeinde Pack zum Naturschutzgebiet (Pflanzenschutzgebiet). - (abgerufen ). DRESCHER, A., MAGNES, M. & SUANJAK, M Das Walder Moor aktueller Zustand und Veränderungen in den vergangenen 120 Jahren. Mitt. naturwiss. Ver. Steiermark 125: DURING, H. J Life strategies of bryophytes: a preliminary review. Lindbergia 5: ERNET, D. & KÖCKINGER, H Die floristische Erforschung der Steiermark und der Schutz wildlebender Pflanzen in der Europäischen Union. - Jahresber Landesmuseum Joanneum, N.F. 27: EUROPÄISCHE WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (Fauna Flora Habitat Richtlinie - FFH Richtlinie), ABl. L 206 vom 22. Juli FISCHER, M. A., OSWALD, K, ADLER, W Exkusionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol, 2. Aufl. Hrsg. Land Oberösterreich, Landesmuseen, Linz. GIS Land Steiermark: Aktuelle Orthofotos des Untersuchugsgebietes. GIS-Steiermark 2014b. Digitaler Atlas Steiermark: Geologie & Geotechnik. - (abgerufen ). GRIMS, F Die Laubmoose Österreichs. Catalogus Florae Austriae, II. Teil, Bryophyten (Moose), Heft 1, Musci (Laubmoose).- Biosystematics and Ecology Series (Wien), 15: GRIMS, F. & KÖCKINGER, H Rote Liste gefährdeter Laubmoose (Musci) Österreichs, 2. Fassung. - In: Niklfeld, H.: Rote Listen gefährdeter Pflanzen Österreichs. 2. Aufl. - Wien (Austria Medien Service) - Grüne Reihe des Bundesministeriums für Umwelt, Jugend und Familie 10: GRUBER, J., KRISAI, R., PILSL, P. & SCHRÖCK, C Kommentierte Fundortliste der FHHArten: Buxbaumia viridis, Dicranum viride, Hamatocaulis vernicosus, Notothylas oribcularis aus dem Bundesland Salzburg. - Bericht an die Salzburger Landesregierung. Salzburg. 14 S. HEDENÄS, L The genera Scorpidium and Hamatocaulis, gen. nov., in northern Europe.- Lindbergia, 15(1): KÖCKINGER H., SCHRÖCK C., KRISAI, R. und ZECHMEISTER H.G Checkliste der Moose Österreichs. - (abgerufen ). KÖCKINGER, H. & SUANJAK, M. (2001): Verbreitung und Ökologie der nach Anhang II der Fauna- Flora-Habitat- Richtlinie der EU geschützten Moosarten in Kärnten. - Bericht im Auftrag des Amtes der Kärntner Landesregierung. 20 S. LIEB, G.K Eine Gebietsgliederung der Steiermark aufgrund naturräumlicher Gegebenheiten. Mitt. Abt. Bot. Landesmus. Joanneum Graz 20: LUDWIG, G. & WEDDELING, K Moose (Bryophyta). In: Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt & Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.). Empfehlungen für die Erfassung und Bewertung von Arten als Basis für das Monitoring nach Artikel 11 und 17 der FFH-Richtlinie in Deutschland. - Berichte d. Landesamtes f. Umweltschutz Sachsen-Anhalt Halle, Sonderheft 2: MEINUNGER, L. & SCHRÖDER, W. 2007: Verbreitungsatlas der Moose Deutschlands, Bd. 3. Hrsg. v. O. Dürhammer für die Regensburgische Botanische Gesellschaft, Regensburg. NEBEL, M Amblystegiaceae. In:. Nebel, M. & Philippi, G. (Hrsg.) Die Moose Baden-Württembergs. Band 2. Stuttgart. Ulmer. 529 S. PLANUNGSBÜRO f. angew. Naturschutz & Inst. f. Landschaftsökologie, AG Biozönologie (Hrsg.) Überarbeitete Bewertungsbögen der Bund-Länder-Arbeitkreise als Grundlage für ein bundesweites FFH- Monitoring. I. A. des Bundesamtes für Naturschutz, Deutschland. STEINER, G. M. (1992): Österreichischer Moorschutzkatalog. 4. Auflage. - Grüne Reihe Bundesministerium Umwelt, Jugend und Familie. Wien. 509 S. VERBUND AG, Wien Speicherkraftwerk Arnstein (abgerufen ). WEDDELING, K., LUDWIG, G. & HACHTEL, M Empfehlungen zum Monitoring der Moose der FFH-Anhang-II Arten in Deutschland im Rahmen der Berichtspflichten in Natura-2000-Gebieten. 2. überarbeitete Fassung von: WEDDELING, K., LUDWIG, G. & M. HACHTEL (2001): Moose. - S In: FARTMANN, T., GUNNEMANN, H., SALM,
12 P. & E. SCHRÖDER: Berichtspflichten in Natura-2000-Gebieten. Empfehlungen zur Erfassung der Arten des Anhangs II und Charakterisierung der Lebensraumtypen des Anhangs I der FFH-Richtlinie. Angewandte Landschaftsökologie 42, 1-725, Anhang und Tabellenband. ZECHMEISTER, H Moose. In: ELLMAUER, T. (Hrsg.) Entwicklung von Kriterien, Indikatoren und Schwellenwerten zur Beurteilung des Erhaltungszustandes der Natura 2000-Schutzgüter. Band 2: Arten des Anhangs II der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. pp Im Auftrag der neun österreichischen Bundesländer, des Bundesministerium f. Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und der Umweltbundesamt GmbH. Wien.
LIFE+ Projekt Naturwald, Moore und Lebensraumverbund im Ausseerland
LIFE12 NAT/AT/000321 LIFE+ Projekt Naturwald, Moore und Lebensraumverbund im Ausseerland D.06 Monitoring und Bewertung Moore und Feuchtflächen: Goldener Scheckenfalter Bericht im Rahmen des EC - Projektes
Vegetationsveränderungen in den Mooren des FFH-Gebietes Töpchiner Seen
Vegetationsveränderungen in den Mooren des FFH-Gebietes Töpchiner Seen Autor Dipl.-Biol. Stephan Runge LB Planer+Ingenieure Luftbild Brandenburg GmbH Eichenallee 1 15711 Königs Wusterhausen Sumpf-Glanzkraut
DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
B I O T O P I N V E N T A R
B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Terfens Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 2525-103/49 interner Key: 933_25253_49 Biotopname: Ergänzungsbiotop Teich unterhalb von Neu Terfens Biotoptypen: Vegetationsfreie,
Neubau der A39 Lüneburg - Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n. Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216)
Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216) Haselmauserfassung 2009/10 Erstellt im Auftrag der Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Lüneburg Bearbeitung durch BioLaGu
Kontrolle zum Vorkommen der Zauneidechse im Rahmen der 10. Änderung des Bebauungsplans Dortelweil West Stadt Bad Vilbel, Stadtteil Dortelweil
Kontrolle zum Vorkommen der Zauneidechse im Rahmen der 10. Änderung des Bebauungsplans Dortelweil West Stadt Bad Vilbel, Stadtteil Dortelweil Bericht Mai 2014 Auftraggeber: Planungsbüro Holger Fischer
in den Gewannen Buchbrunnenhalde, Dreierberg, Raite, Roter Berg und Schan
76: Erfassungsunterlage E, Stand 6. September 2012 / Anlage 5 der Verordnung ND-Nr.: 76 FND Gemarkung Ulm U lm, Flur Söflingen >>Dolinen in den Gewannen Buchbrunnenhalde, Dreierberg, Raite, Roter Berg
Neubau der A 98 Weil a. Rh. - Waldshut-Tiengen Bauabschnitt 5 Karsau - Schwörstadt. Unterlage 19.1, Anhang 6.3 Kartierbericht 2009 Rogers Goldhaarmoos
Neubau der A 98 Weil a. Rh. - Waldshut-Tiengen Bauabschnitt 5 Karsau - Schwörstadt Unterlage 19.1, Anhang 6.3 Kartierbericht 2009 Rogers Goldhaarmoos Stand: August 2011 Erstellt im Auftrag: Regierungspräsidium
Erste Ergebnisse der Untersuchung der Auswirkungen potenziell invasiver Neophyten
Erste Ergebnisse der Untersuchung der Auswirkungen potenziell invasiver Neophyten Philipp Brade Katrin Schneider & Annabell Hormann Hippophae rhamnoides am Schießberg bei Sandersleben Zeitraum: 2012 bis
B I O T O P I N V E N T A R
B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Terfens Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 2525-103/17 interner Key: 933_25253_17 Biotopname: Ergänzungsbiotop Feuchtwiese oberhalb Schlögelsbach Biotoptypen: Artenreiche
Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt
Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt 19. UFZ-Workshop Populationsbiologie von Tagfaltern und Widderchen 23.02.-25.02.2017 Referentin:
B I O T O P I N V E N T A R
Gemeinde: Hart im Zillertal Bezirk: Schwaz interne ID: 3292 Biotopnummer: 3525-100/13 interner Key: 915_35250_13 Biotopname: Feuchtgebiet nördlich von Hof Stein am oberen Kleinhartberg Biotoptypen: Kleinseggenrieder
Kanäle als Sekundärlebensraum für die biologische Vielfalt der Flussauen: eine Fallstudie
Kanäle als Sekundärlebensraum für die biologische Vielfalt der Flussauen: eine Fallstudie Biodiversität an Bundeswasserstraßen Auenökologischer Workshop 04. April 2014 Sarah Harvolk, Lars Symmank, Andreas
FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz
HESSEN-FORST Artensteckbrief Löffelblatt-Torfmoos (Sphagnum platyphyllum) 2008 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Artensteckbrief Sphagnum platyphyllum (Braithw.) Warnst. Löffelblatt-Torfmoos
6.1.4 Fraxinion Eschen-Auenwald. Lebensraumbeschrieb
Lebensraum 6.1.4 Fraxinion Eschen-Auenwald Lebensraumbeschrieb PLZ, Ort Flurname Koordinaten Höhe Exposition Datum der Aufnahme Ausprägung und Ökologie Geologie, Bodenkunde und Entstehung Nutzung, Störung
Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
Zur Ökologie und Bedeutung
Institut für Forstbotanik und Forstzoologie Zur Ökologie und Bedeutung seltener Baumarten im Wald Prof. Andreas Roloff www.tu-dresden.de/forstbotanik Sorbus und Taxus in Thüringen, Ilmenau 23.9.2016 Ökologie
FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz
HESSEN-FORST Artensteckbrief Zentriertes Torfmoos (Sphagnum centrale) 2008 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Artensteckbrief Sphagnum centrale C.E.O. Jensen Zentriertes Torfmoos Erstellt
Gefährdete und geschützte Gefäßpflanzen
Stadt Wolfsburg, Ortsteil Ehmen: B-Plan Sülpke B, 5. Änderung Gefährdete und geschützte Gefäßpflanzen Zweite Begehung im August 2017 Auftraggeber: Stadt Wolfsburg Geschäftsbereich Stadtplanung und Bauberatung
Gefahr für die Schuderbachwiese!!!
Gefahr für die Schuderbachwiese!!! Die Schuderbachwiese bei Oberhof, eine der wertvollsten Bergwiesen Thüringens sowie der deutschen Mittelgebirge demnächst durch einen Golfplatz bedroht? Situation Bild
FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz
HESSEN-FORST Artensteckbrief Einseitwendiges Torfmoos (Sphagnum subsecundum) 2008 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Artensteckbrief Sphagnum subsecundum Nees Einseitswendiges Torfmoos
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen Kapitel 7: Armutsgefährdung Inhaltsverzeichnis 7 Armutsgefährdung...51 7.1 Bedeutung
NSG-ALBUM. Lauterspring - Entersweilertal. Geplantes Naturschutzgebiet. (A. Stanula)
NSG-ALBUM Lauterspring - Entersweilertal Geplantes Naturschutzgebiet (A. Stanula) NSG-ALBUM Lauterspring - Entersweilertal Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung
Hamatocaulis vernicosus (MITTEN) HEDENÄS, 1864 Firnisglänzendes Sichelmoos
Hamatocaulis vernicosus (MITTEN) HEDENÄS, 1864 Firnisglänzendes Sichelmoos Anhang: II FFH-Code: 1393 WOLFGANG WIEHLE, CHRISTOPH LINKE, VOLKER WACHLIN & KATJA HAHNE, verändert nach WEDDELING et al. (2003)
B I O T O P I N V E N T A R
B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Schwaz Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 2625-101/19 interner Key: 926_26251_19 Biotopname: Feuchtflächen bei der Pirchneraste Biotoptypen: Kleinseggenrieder (FKS) Fläche
FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz
HESSEN-FORST Artensteckbrief Girgensohns Torfmoos (Sphagnum girgensohnii) 2008 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Artensteckbrief Sphagnum girgensohnii Russow Girgensohns Torfmoos
How To Map A Biotope
B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Weerberg Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 2624-100/6 2625-102/32 interner Key: 938_26240_6 938_26252_32 Biotopname: Bäche und bachbegleitende Gebüsche sowie Hangwälder
Aeshna subarctica Hochmoor-Mosaikjungfer
150 Libellen Österreichs Aeshna subarctica Hochmoor-Mosaikjungfer Diese Art ist in Österreich vorwiegend in den Alpen anzutreffen. Verbreitung und Bestand Die Hochmoor-Mosaikjungfer ist ein eurosibirisches
FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz
HESSEN-FORST Artensteckbrief Gefranstes Torfmoos (Sphagnum fimbriatum) 2008 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Artensteckbrief Sphagnum fimbriatum Wilson Gefranstes Torfmoos Erstellt
Liste einheimischer Heckenpflanzen
Liste einheimischer Heckenpflanzen Dornbüsche Weissdorn Crataegus sp. 4 5 m Heckenrose canina Gewöhnliche Berberitze Stachelbeere Ribes uvacrispa Purgier- Kreuzdorn Schwarzdorn Feld-Rose Hecken-Rose Wein-Rose
Servicezentrum Forsteinrichtung und Naturschutz (FENA)
HESSEN-FORST Artensteckbrief 2014 Buxbaumia viridis (Lam. ex DC.) Moug. & Nestl. Grünes Koboldmoos Servicezentrum Forsteinrichtung und Naturschutz (FENA) Artensteckbrief Buxbaumia viridis (Lam. ex DC.)
Die Brutvögel im Bereich der SWG in der Leonhard-Frank-Straße, Schwerin-Weststadt
Die Brutvögel im Bereich der SWG in der Leonhard-Frank-Straße, Schwerin-Weststadt Stand: Juli 2013 Auftraggeber: Planung & Ökologie Platz der Freiheit 7 19053 Schwerin Auftragnehmer: Dr. Horst Zimmermann
Stadt Trebbin. Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse. B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße
Erfassung von Vorkommen der Zauneidechse B-Plan Löwendorf Ahrensdorfer Straße Luckenwalde, September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Aufgabenstellung... 3 1.1 Das Untersuchungsgebiet (UG) und
Fang- und Umsiedlung - Reptilien zum Bebauungsplan Bleicherstraße/ Vollmerstraße Stadt Biberacha.d. Riß Baden-Württemberg
Fang- und Umsiedlung - Reptilien zum Bebauungsplan Bleicherstraße/ Vollmerstraße Stadt Biberacha.d. Riß Baden-Württemberg PE Peter Endl (Dipl. Biol.) Fang- und Umsiedlung - Reptilien zum Bebauungsplan
Natura Natur im Netz
Natura 2000 Natura 2000, der Begriff ist schon oft gefallen, Sie haben davon gehört, vielleicht ist in Ihrer Nähe sogar ein Natura 2000-Gebiet. Aber was ist das eigentlich? Antworten auf diese und viele
Ein Wiederfund der Draht-Segge (Carex diandra) im Landkreis Gifhorn
20 Floristische Notizen aus der Lüneburger Heide 24 (2016) Ein Wiederfund der Draht-Segge (Carex diandra) im Landkreis Gifhorn Eckhard Garve und Horst Nikolaus 1. Einleitung und Gefährdung Die Draht-Segge
FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz
HESSEN-FORST Artensteckbrief Zartes Torfmoos (Sphagnum tenellum) 2008 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Artensteckbrief Sphagnum tenellum (Brid.) Bory Zartes Torfmoos Erstellt von
Liste der Pflanzengesellschaften in der pnv- Bayern
Liste der Pflanzengesellschaften in der pnv- Bayern Liste der Nummern der Gesellschaften nach Janssen, verändert (A) Namen der Gesellschaften (B) A B Hinweis: In den Karten wurden bei den als Grünland
B I O T O P I N V E N T A R
Gemeinde: Ampass Bezirk: Innsbruck-Land interne ID: 408 Biotopnummer: 2424-101/25 interner Key: 303_24241_25 Biotopname: Köglmoos Biotoptypen: Kleinseggenrieder (FKS); Artenreiche Nasswiesen (FNW); Bachbegleitende
FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz
HESSEN-FORST Artensteckbrief Gedrehtes Torfmoos (Sphagnum contortum) 2008 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Artensteckbrief Sphagnum contortum Schultz Gedrehtes Torfmoos Erstellt
Übersichtsbegehung Artenschutz. Liebenzeller Straße Flurstück Nr. 337
Übersichtsbegehung Artenschutz zur Klarstellungs-, Einbeziehungs- und Ergänzungssatzung Liebenzeller Straße Flurstück Nr. 337 im Stadtteil Monakam in Bad Liebenzell Landkreis Calw Auftraggeber: Stadt Bad
Erstinformation. Natura 2000 Managementplan Ablach, Baggerseen und Waltere Moor
Erstinformation Natura 2000 Managementplan Ablach, Baggerseen und Waltere Moor Inhaltsverzeichnis Allgemeines Natura 2000 FFH-Gebiet Seite 3 Seite 4 Verfahrenstechnische Details Ablaufschema MaP-Erstellung
5 Moose (Bryophyta) Gerhard LUDWIG & Klaus WEDDELING. Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Halle, Sonderheft 2(2006): 35 43
Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Halle, Sonderheft 2(2006): 35 43 5 Moose (Bryophyta) Gerhard LUDWIG & Klaus WEDDELING Im Anhang II der FFH-RL werden 10 Moosarten aufgeführt, die
NATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel
Gimpl NATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel Kontakt: Kuratorium Wald, Alser Straße 37/16, 1080 Wien Tel 01/406 59 38 15, gerald@wald.or.at Alpenschutz
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"
DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Amphibien in Baden-Württemberg - ein kurzer Überblick - DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Gliederung Amphibienarten in Baden-Württemberg siehe Anhang Rote Liste
Harald Plachter. Naturschutz. 99 Abbildungen und 110 Tabellen. Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena
Harald Plachter Naturschutz 99 Abbildungen und 110 Tabellen Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena Inhalt 1 Aufgaben und Geschichte des Naturschutzes 1 1.1 Einführung 1 1.2 Naturschutz als Teilgebiet des
Hybridisierung in der Gattung Salix in Brandenburg. Michael Ristow
Hybridisierung in der Gattung Salix in Brandenburg Michael Ristow Warum sind Weiden schwierig zu bestimmen? - Artenzahl - Merkmale sind ohne Übung nicht immer leicht einzuschätzen - Große Variabilität
Historie der Implementierung von Natura 2000 in Rheinland-Pfalz
Historie der Implementierung von Natura 2000 in Rheinland-Pfalz Das Leben ist ein langer (ruhiger?) Fluss Rüdiger Burkhardt - Landesnaturschutztagung - 16. Mai 2018 Folie 1 Europäische Naturschutzstrategie
Landwirtschaft und Naturschutz Die Bedeutung der Biodiversität
Landwirtschaft und Naturschutz Die Bedeutung der Biodiversität Romana Steinparzer Regionsmanagerin Europaschutzgebiete Walgau I Großes Walsertal Arlberg 1 Was ist Biodiversität? 2 Nutzen durch Biodiversität
U M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T
U M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T Univ.-Ass. Dr. Simone Hauser 1 Art 15 Abs 1 B-VG - Gesichtspunktetheorie - Berücksichtigungsprinzip: Die Verfassung verlangt sowohl vom Land als auch vom Bund,
FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz
HESSEN-FORST Artensteckbrief Verbogenes Torfmoos (Sphagnum flexuosum) 2008 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Artensteckbrief Sphagnum flexuosum Dozy & Molk. Verbogenes Torfmoos Erstellt
FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz
HESSEN-FORST Artensteckbrief Ufertorfmoos (Sphagnum riparium) 2008 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Artensteckbrief Sphagnum riparium Ångstr. Ufertorfmoos Erstellt von U. Drehwald,
Ë Umwelt und Raumordnung. Sehr geehrte Damen und Herren!
AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung 13 Ë Umwelt und Raumordnung Referat Naturschutz Rechtliche Angelegenheiten Bearbeiter: Dr. Zebinger/Ra Tel.: 0316/877-2652 Fax: 0316/877-3490 E-Mail:
B-Plan 6-24 VE 'Fischerhüttenstr ' Erfassung Baumbestand (ohne Wald) Freie Planungsgruppe Berlin GmbH September 2016 !!! !!! !!!! !!! !!!! !!!!
069 064 063 067 066 070 065 071 062 061 060 072 068 059 074 077 079 081 082 073 085 086 089 091 093 097 075 076 084 095 098 101 078 103 105 080 107 083 087 088 090 092 094 096 100 102 104 099 106 108 109
Bundesnaturschutzgesetz: BNatSchG
Gelbe Erläuterungsbücher Bundesnaturschutzgesetz: BNatSchG Kommentar. Unter Berücksichtigung der Bundesartenschutzverordnung, des Washingtoner Artenschutzübereinkommens, der EG-Artenschutz-Verordnungen,
Monitoring stark gefährdeter Moosarten
Riccia breidleri Steph. Bsp. GR, Soglio, Pass Cham Bearbeiter Datum der Suche Witterung trocken feucht nass Suchzeit (min) ohne Anmarsch Wichtigste Merkmale Thallus kahl, ohne Flügel, mit 2 seitlichen
B I O T O P I N V E N T A R
B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Pill Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 2625-103/2 interner Key: 921_26253_2 Biotopname: Pfeifengrasbestände bei der Hasenaste Biotoptypen: Hochstaudenfluren (FHS); Pfeifengraswiese
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
Mittelwaldprojekt Liebenburg
Mittelwaldprojekt Liebenburg - Ergebnisse Vegetation - Marcus Schmidt, Ute Bedarff, Peter Meyer, Stetigkeitsvergleich Hochwald/Mittelwald n=87 (nur Trennarten) HW MW Anzahl Aufnahmen 41 46 Baumschicht
Natura 2000 im Ingolsthal
Natura 2000 im Ingolsthal FFH-Schutzgut 6520 Berg-Mähwiesen - Kurzfassung Juli 2015 Auftraggeber: Bearbeitung: Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz
Notizen zur Flora der Steiermark
Notizen zur Flora der Steiermark Nr. 4 1978 Inhalt HAEELLNER J.: Zur Unterscheidung der steirischen Fu/naria-Arten... 1 TRACEY R.: Festuca ovina agg. im Osten Österreichs- Bestimmungsschlüssel und kritische
NSG-ALBUM. Aschbachtal - Jagdhausweiher NSG (K. Peerenboom)
NSG-ALBUM Aschbachtal - Jagdhausweiher NSG 7335-141 (K. Peerenboom) NSG-ALBUM Aschbachtal Jagdhausweiher Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung Naturschutzgebiet
FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz
HESSEN-FORST Artensteckbrief Weiches Torfmoos (Sphagnum molle) 2008 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Artensteckbrief Sphagnum molle Sull. Weiches Torfmoos Erstellt von U. Drehwald,
Förder-und Fachbildungszentrum Kamenz des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Förder-und Fachbildungszentrum Kamenz des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Strukturdaten 2018 Zuständigkeiten: Sachgebiet 1 Ausgleichs- und Direktzahlungen Sachgebiet 2 Bildung und Fachrecht
Dipl.-Biol. Jörg Weipert, Am Bache 13, D Plaue, Tel.: Brücke i.z.d. B85 über die BD AG bei Hockeroda. 1.
Ergebnisse der Kontrolle eines Vorkommens des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings (Glaucopsyche nausithous) bei Hockeroda (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt/Thüringen) Bearbeitung: Projekt: Vorhabensträger:
NATURA 2000 Umsetzung in Bayern
NATURA 2000 Umsetzung in Bayern Runder Tisch am 23. Oktober 2006 zum Entwurf des Managementplans Giesenbacher Quellmoor FFH-Gebiet 7635-302 Regierung von Oberbayern Sachgebiet 51 Naturschutz NATURA 2000
Räumliche Abgrenzung der Vorkommen von Hamatocaulis vernicosus im Gebiet des Miesbodenmoores und -sees sowie Entwicklung eines Managementkonzeptes
Räumliche Abgrenzung der Vorkommen von Hamatocaulis vernicosus im Gebiet des Miesbodenmoores und -sees sowie Entwicklung eines Managementkonzeptes Endbericht C. Schröck, im Auftrag der environment nature
Bericht. Salzburg, am 24. November 2014
GREENTEAM ARMING & EICHBERGER OG Mag a. Claudia ARMING Dr. Christian EICHBERGER Schallmooser Hauptstr. 37 A-5020 Salzburg claudia.arming@sbg.ac.at; 0676 93 656 93 christian.eichberger@sbg.ac.at; 0699 88
WELCHE DATEN GIBT ES? BUNDESWEIT, IN DEN LÄNDERN, WIE SIND SIE VERFÜGBAR? ARTIKEL 17 VERBREITUNGSDATEN AUSWERTUNG DER DATENQUELLEN FÜR
WELCHE DATEN GIBT ES? BUNDESWEIT, IN DEN LÄNDERN, WIE SIND SIE VERFÜGBAR? ARTIKEL 17 VERBREITUNGSDATEN AUSWERTUNG DER DATENQUELLEN FÜR AUWALDLEBENSRÄUME VERFÜGBARKEIT DER DATEN Daten der Biotopkartierungen
Rico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz
Offenland-Biotopkartierung 2018 im Landkreis Waldshut Rico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz Warum wird kartiert? Gesetzliche Grundlage der Biotopkartierung 30 Bundesnaturschutzgesetz
Leitbild für das NABU-Gebiet Warnowtal bei Karnin
Leitbild für das NABU-Gebiet Warnowtal bei Karnin (rund 114 ha) Gebietsbeschreibung Das NABU-Gebiet Warnowtal bei Karnin gehört zu einem der beiden großen Durchbruchstäler des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Durchbruchstal der Warnow und Mildenitz
Durchbruchstal der Warnow und Mildenitz (rund 71 ha) Gebietsbeschreibung Das NABU-Gebiet Durchbruchstal der Warnow und Mildenitz gehört zu einem der beiden großen Warnow-Durchbruchstäler des Landes Mecklenburg-Vorpommern
IST-BESTANDESERHEBUNG NAJAS FLEXILIS (BIEGSAMES NIXENKRAUT) MILLSTÄTTERSEE SÜDUFER
IST-BESTANDESERHEBUNG NAJAS FLEXILIS (BIEGSAMES NIXENKRAUT) MILLSTÄTTERSEE SÜDUFER (BEREICH DER NATURA 2000 ZONEN) Auftraggeber: LAND KÄRNTEN Abteilung 8, Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz
Erfassung von FFH- Lebensraumtypen zur Erfüllung der Berichtspflicht aus der FFH- Richtlinie
Erfassung von FFH- Lebensraumtypen zur Erfüllung der Berichtspflicht aus der FFH- Workshop TLUG 02/2016 25.02.2016 Dr. Heinz Ullrich Baierle TLUG - Referat 33 / Natura 2000 Erfassung Erfüllung der Berichtspflicht
Phalaridion Landschilf-Röhricht. Lebensraumbeschrieb
Lebensraum 2.1.2.2 Landschilf-Röhricht Lebensraumbeschrieb PLZ, Ort Flurname Koordinaten Höhe Exposition Datum der Aufnahme Ausprägung und Ökologie Geologie, Bodenkunde und Entstehung Nutzung, Störung
" I v o n ti e e d d e a u e r in h 0. o s a u
südlich und südwestlich von "Im Einfang" Kraftisried Im Einfang Dornach- und moos Dornach Oberthingauer Haag Mehlblockmoos Ei nf a ng b ac h Löffler`s Stall Oberthingau Marktgemeinde Unteres Oberes westlich
B I O T O P I N V E N T A R
B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Hart im Zillertal Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3525-100/12 interner Key: 915_35250_12 Biotopname: Feuchtgebiet oberhalb Hof Stein am oberen Kleinhartberg Biotoptypen:
FFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin
FFH-Managementplanung DE 2242-302 Stauchmoräne nördlich von Remplin 1. Informationsveranstaltung Malchin, 07.03.2016 Gliederung 1. Vorstellung des Projektgebietes, der Lebensraumtypen und Arten 2. Beispiel
DER GROSSE EICHENBOCK
Arten- und Lebensraumschutz im Nationalpark Donau-Auen und Umland DER GROSSE EICHENBOCK (Cerambyx cerdo) MIT UNTERSTÜTZUNG DES LANDES NIEDERÖSTERREICH UND DER EUROPÄISCHEN UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
Die Enns ist ein Fluss, der in die Geschichte eingehen wird. Presse Information
Die Enns ist ein Fluss, der in die Geschichte eingehen wird. Presse Information Zwei Jahre liegt die Auftaktveranstaltung des LIFE+ Projektes an der Enns (2011-2015) mit dem Spatenstich an der Salzamündung
Artbeschreibung. Vorkommen und Bestandssituation
Sand-Silberscharte Jurinea cyanoides (L.) Rchb. Artbeschreibung Die Sand-Silberscharte (Jurinea cyanoides) gehört zur Pflanzenfamilie der Korbblütengewächse (Abb. 1). Die ausdauernde Art erreicht eine
NATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren NATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS Naturwaldreservat Schornmoos Am Übergang zwischen dem Wald und den offenen Moorflächen hat die Spirke den idealen Lebensraum.
Zur Flora und Vegetation einiger Feuchtgebiete im Etschtal von Andrian bis Fennberg
Gredleriana Vol. 2 / 2002 pp. 253 262 Zur Flora und Vegetation einiger Feuchtgebiete im Etschtal von Andrian bis Fennberg Josef Kiem * Abstract To the flora and vegetation of some humid areas in the Adige
B I O T O P I N V E N T A R
B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Schlitters Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3426-103/14 interner Key: 925_34263_14 Biotopname: Auwaldgehölze in den Auäckern nordöstlich von Schlitters Biotoptypen: Feldgehölze
Erhebungen zum Vorkommen des Grünen Koboldmooses (Buxbaumia viridis) in ausgewählten Schutzgebieten. Endbericht
Erhebungen zum Vorkommen des Grünen Koboldmooses (Buxbaumia viridis) in ausgewählten Schutzgebieten Kärntens Endbericht Christian Schröck 27. November 2016 Raiffeisenweg 32 4203 Altenberg bei Linz 1 Allgemeines
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen Kapitel 6: Sozioökonomische Lebensumstände der Kinder Inhaltsverzeichnis 6 Sozioökonomische
Botanischer Verein Sachsen-Anhalt Jahresbericht 2013
Botanischer Verein Sachsen-Anhalt Jahresbericht 2013 - Präsentation am 08.03.2014, Halle (Saale) - Elbtal, Mehrtagesexkursion Jerichower Land, 06.09.2013 (Foto: Dieter Frank) Jahresbericht 2013 Statistik
auf die Fauna in Deutschland
2. BfN-Forschungskonferenz Biologische Vielfalt und Klimawandel Interner Teil 01.03.2010 M. Deweis Dr. Wolfgang Rabitsch Umweltbundesamt Auswirkungen des rezenten Klimawandels auf die Fauna in Deutschland
Klimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen Klimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement Expertenrunde am 31.03.2011 in Hannover Dipl.-Ing.
Notwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung
P. Schütz Notwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz, Vertragsnaturschutz)
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern Managementplanung für die FFH-Gebiete DE 2045-302 Peenetal mit Zuflüssen, Kleingewässerlandschaft am Kummerower See und DE 2048-301 Kleingewässerlandschaft
Hochstaudenfluren mit Senecio cacaliaster
Hochstaudenfluren mit Senecio cacaliaster Tall-herb communities with Senecio cacaliaster Dietmar Brandes, Braunschweig An den Nordhängen der Karnischen Alpen fallen im Bereich der Plöckenpaßstraße sehr
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel
Untersuchungen zur Artenvielfalt
Referent: Diplom- Landschaftsökologin Mareike Mertens - G l i e d e r u n g - 1. Einführung in das Untersuchungsgebiet 2. Historie 3. Ergebnisse der Untersuchung 2007 4. Vergleich Zustand 1991 versus 2007
B I O T O P I N V E N T A R
B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Stummerberg Bezirk: Schwaz Biotopnummer: 3525-102/12 interner Key: 932_35252_12 Biotopname: Feuchtgebiet in den Schwaigerwiesen/Stummerberg Biotoptypen: Kleinseggenrieder
Monitoring für das FFH-Gebiet Steinachtal bei Abtsteinach Informationsveranstaltung am Referent: Dr. Marcus Fritsch.
Monitoring für das FFH-Gebiet 6418-351 Steinachtal bei Abtsteinach Informationsveranstaltung am 26.02.2018 Themen des Monitorings: Erfassung und Bewertung von FFH- Lebensraumtypen (LRT) - Vergleich mit
Regierungspräsidium Darmstadt
Kompetenz für die Region Rhein-Main/Südhessen Synergieprojekte NATURA 2000/WRRL am Beispiel der Horloff Synergie Natura 2000 Synergie WRRL Synergie Synergie Synergie Synergie Synergie Dezernat V 53.2 Naturschutz
7210 *Kalkreiche Sümpfe mit Cladium mariscus und Arten des Caricion davallianae
7210 *Kalkreiche Sümpfe mit Cladium mariscus und Arten des Caricion davallianae * Prioritär zu schützender Lebensraum EU-Definition (EUR 27: 2007) *Calcareus fens with Cladium mariscus and species of the
06 Artenschutzrechtliche Vorprüfung
06 Artenschutzrechtliche Vorprüfung zum Bebauungsplan samt örtlicher Bauvorschriften Löhl V, Legelshurst im beschleunigten Verfahren gem. 13a BauGB Fassung für die Offenlage 17.06.2016 Projekt: 1627 Bearbeiter: