Klassisch gelöst. Der Reiz der täglichen Arbeit liegt für viele. dd TECHNIK. Richtiger Einstieg. Am Anfang steht das Ende

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1 dd TECHNIK Unterkiefer-Implantat-Versorgung mit Teleskopen Klassisch gelöst Ein Beitrag von Ztm. Claus Küchler, München/Deutschland Primärteleskope aus Zirkoniumdioxid mit galvanisierten Sekundärkappen gelten glaubt man zumindest diverser Puplikationen derzeit als das Non plus ultra der Doppelkronentechnik. Besonders der ästhetische Vorteil am Kronenrand und die gute Passung der Galvanokappen werden in diesem Zusammenhang hervorgehoben. Doch erinnern wir uns einmal an die klassische Variante. Nach wie vor lassen sich auch aus hochwertigen Goldlegierungen präzise Teleskope herstellen. Der entscheidende Vorteil besteht in der Wiederstandsfähigkeit der mechanisch stabilen Ränder. Ztm. Claus Küchler zeigt in seinem Beitrag, dass Edelmetall- Teleskope noch immer alle Anforderungen an modernen Zahnersatz erfüllen. Indizes: Cover-Denture, Kunststoffverblendung, Telemaster, Teleskope, Wax-up Der Reiz der täglichen Arbeit liegt für viele Zahntechniker in immer neuen Herausforderungen. Das war auch Anlass für die Dokumentation dessen Ausgangssituation sich wie folgt darstellte. Die Zähne 34 und 43 waren präpariert und in Regio 33, 35, 45 und 46 sechs Implantate gesetzt. Das Modell verdeutlichte anhand der sich abzeichnenden Einheilkappen die Situation mit den noch nicht eröffneten Implantaten (Abb. 1). Alle sechs Pfeiler sollten mit Teleskopen versorgt werden, um darauf eine kunststoffverblendete Tertiärstruktur abzustützen. Das Modell lässt die Herausforderung erahnen, die diese Arbeit für den Techniker darstellt. Zahntechnische Rekonstruktionen aller Art, insbesondere jedoch solche auf Implantaten, sollten grundsätzlich hoch präzise sein. Implantatgetragene Restaurationen erfordern zudem ein zahnmedizinisches Verständis vom Zahntechniker: Er muss Umdenken! Am Anfang steht das Ende Backward planning ist der Begriff, der die moderne Implantatprothetik prägt. Im Teamwork wird ausgehend von der prothetischen Suprastruktur geplant, also rückwärts gerichtet. So bilden das Situationsmodell und ein diagnostisches Wax-up den Anfang einer jeden implantologischen Versorgung. Das Wax-up veranschaulicht dem Zahnarzt wichtige Informationen über die Position, die Form und die Ausdehnung der späteren Restauration. Er kann so die Implantate optimal positionieren. Doch das Wort optimal bedeutet nicht grundsätzlich gut, son- dern das unter den herrschenden Verhältnissen bestmögliche. Das kann theoretisch sogar etwas Ungünstiges sein. In unserem Fall ließ das Knochenangebot keine andere Platzierung der beiden Implantate in Regio 33 und 45 zu. Die optimale Position für diesen Fall bedeutete, dass die Implantate sehr weit nach vestibulär gesetzt werden mussten, was wiederum für den Zahntechniker mit großen Schwierigkeiten verbunden war. Um eine ideale Okklusion und grazile Verblendungen herstellen zu können, bedurfte es einer äußerst präzisen Planung und Vorgehensweise. Richtiger Einstieg Zunächst fertigten wir auf dem Sägemodell die Primärteile für die präparierten Zähne 34 und 43 an. Nach erfolgreicher Einprobe erfolgte die Abformung des Unterkiefers (UK) mit einem individuellen Löffel mitsamt den Primärteilen und den Analogimplantaten. Im Labor stellten wir Kunststoffstümpfe für die Primärteile sowie zwei Zahnfleischmasken um die Pfeiler der beiden unteren Quadranten her. Eine solche Zahnfleischmaske ermöglicht den Zugang zu den Implantatpfosten und kann, um den Sitz des Abutments auf dem Modellimplantat zu prüfen, jederzeit entfernt werden. Die ausgehärtete Zahnfleischmaske wird beschliffen, so dass sie problemlos vom Modell abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann. In Abbildung 2 ist das fertige Meistermodell mit der Zahnfleischmaske, den Primärteilen und den vier Analogimplantaten zu sehen. 2 dental dialogue 9. JAHRGANG 2008

2 TECHNIKdd Abb. 1 Kompliziert Die Ausgangsituation auf dem Sägemodell lässt die Schwierigkeiten dieses Falls erahnen. Abb. 2 Das Meistermodell mit den zwei Primärteilen, der Zahnfleischmaske und den Analog-Implantaten. Die Zahnfleischmaske kann während des Arbeistablaufes vom Modell entfernt werden und ermöglicht so die Überprüfung des richtigen Sitzes der Abutments. Gleichzeitig gibt sie dem Zahntechniker detaillierte Informationen über die rote Ästhetik. Abb. 3 Eine Wachsaufstellung ist der beste Einstieg in einen solch komplizierten Fall. Die Platzverhältnisse für die Tertiärstruktur und die Verblendung sind gut erkennbar, somit wird ein zielgerichtetes Arbeiten ermöglicht. Abb. 4 Das Set-up wurde mit einem Silikonwall verschlüsselt. Dieser dient dem Techniker zur gezielten Gestaltung der Abutments und des Tertiärgerüstes. Ästhetik der Funktion unter. Ein Wax-up lässt die Platzverhältnisse für die individuellen Abutments, für die Tertiärstruktur und für die Verblendungen erkennen (Abb. 3). Mit einem Silikonwall wird das Wax-up verschlüsselt (Abb. 4). Damit ist eine Kontrolle aller darauf folgenden Arbeitsschritte jederzeit möglich. Anfertigen der Implantataufbauten Abb. 5 Die Kunststoffmodellation der Abutments lässt sich gut mit einem kreuzverzahnten 1 Fräser bis dicht an die Hülsen fräsen. Für das Wax-up wurden passende Zähne gegen den Oberkiefer aufgestellt. Natürlich litt aufgrund der vestibulären Implantatpositionen der ästhetische Gesamteindruck, aber manchmal ordnet sich die Das tragende Verbindungselement zwischen Implantat und Suprastruktur ist das Abutment. Mit Pattern Resin modellierten wir die Abutments auf den Verlängerungshülsen der Laborimplantate und frästen diese nach dem Aushärten mit einer 1 kreuzverzahnten Fräse bis dicht an die Hülsen heran (Abb. 5). Unser Fräser-Set beinhaltet ein komplettes Sortiment an Fräsern mit einem 1 -Konuswinkel, die uns von der Modellation über das Form- und 9. JAHRGANG 2008 dental dialogue 3

3 dd TECHNIK Abb. 6 Um einen harmonischen Zahnbogen zu erhalten, wurden die Implantatpfosten, insbesondere 46, vestibulär mit Wachs aufgebaut. Abb. 7 Die Positionierung der Metallarme des Telemaster direkt über den Teleskopen ist einfach und präzise. Abb. 8 Die Primärteile wurden für die Herstellung der Frässtümpfe somit gut für die weiteren Arbeitsschritte vorbereitet. Abb. 9 Anschließend konnten die Primärteile der präparierten Stümpfe mit Kunststoff gefüllt und im Telemaster fixiert werden. Schneller fräsen mit dem Telemaster Feinfräsen bis hin zur Politur begleiten. Somit haben alle Bauteile identische Eigenschaften. Außerdem erlaubt der Fräswinkel von 1 ein Verkleben der Tertiärstruktur im Mund, da selbst bei einer Veränderung der Pfeilersituation die verklebte Arbeit noch problemlos entnommen werden kann. Gut erkennbar sind in der Abbildung 6 der axiale Versatz der individuellen Abutments. Um einen harmonischen Zahnbogen zu erhalten, erweiterten wir das Abutment 46 mit Modellierwachs nach vestibulär. Vor dem Einbetten wurde bei allen Abutments das Pattern Resin mit einer dünnen Wachsschicht überzogen. So schafften wir uns Platz für den aufquellenden Kunststoff beim Aufheizen der Muffel. Eingebettet wurde in gewohnter Weise. Die Übertragung der Primärteile in den Frässockel gestaltet sich mit dem Telemaster problemlos. Die bewegliche Metallarme des Telemaster werden an einer Magnetplatte fixiert und direkt oberhalb der Teleskope ausgerichtet. Von den Schwenkarmen werden über Schrauben Pins abgesenkt (Abb. 7), an denen die Teleskope mit Pattern Resin befestigt sind (Abb. 8). Hier entsteht ein enormer Zeitvorteil. Ohne Wartezeiten (durch zwischenzeitliches Aushärten) können alle Teleskope nacheinander an den Pins fixiert werden. Löst man nach dem Polymerisieren des Kunststoffs die Verbindungsschrauben der Schwenkarme zu den Pins, kann die Übertragungsspinne mittels Höhenverstellung des Fräsgerätes nach oben abgezogen werden. Die Primärteile bleiben mit den Pins auf dem Modell. 4 dental dialogue 9. JAHRGANG 2008

4 TECHNIKdd Abb. 10 und 11 Die Analogimplantate wurden im Implantfix eingegossen. Dieses Vorgehen schützt sie vor Beschädigungen. Abb. 12 Die Haltesticks werden einfach durch abknacken entfernt. Jedes Teleskop ist einzeln drehbar im Frässockel fixiert. Abb. 13 Das Handling mit dem Telemaster ist einfach, präzise und sicher. Die Pins mit den Primärteilen fixiert man über die Bohrungen des Außenrings vom Telemaster und schraubt sie fest. So lassen sich Frässtümpfe einfach und sicher herstellen. Die Kroneninnenseiten zeigen jetzt nach oben und werden mit einem geeigneten Kunststoff aufgefüllt (Abb. 9). Die Analogimplantate fixiert man in einem kleinen Topf, dem so genannten Implantfix, mit Kunststoff (Abb. 10 und 11). Abb. 14 Die Teleskope weisen nach dem Fräsen eine glatte Oberfläche auf. Nach der Aushärtung des Kunststoffs entfernt man die Haltepins durch einfaches Abknacken und verschraubt die Teleskope mit den Pins im Frässockel (Abb. 12). Schon kann mit dem Fräsen begonnen werden (Abb. 13). Zunächst frästen wir die Teleskope grob und anschließend fein (Abb. 14). 9. JAHRGANG 2008 dental dialogue 5

5 dd TECHNIK Abb. 15 Ein für den Telemaster umgearbeiteter Abrichtdiamant von Komet mit verschiedenen Fräswinkeln erleichtert die Politur mit Gummierern. Abb. 16 Mit dem kompletten 1 -Frässet lassen sich die Friktionsflächen exakt fräsen. Abb. 17 Die Primärteile wurden nun mit Pattern Resin überzogen und in den Telemaster zurückgesetzt. Abb. 18 Mit dem 1 -Kunststofffräser erreichten wir bei den Sekundärkappen gleichmäßige Wandstärken, ähnlich dünn wie beim Galvanoforming. Die im Telemaster fixierten Teleskope lassen sich bequem bearbeiten. Ein Abrichtdiamant mit Abrichtflächen in verschiedenen Fräswinkeln, lässt sich über einen 3-mm-Dorn in den Telemaster einpassen. Dadurch kann beim Gummieren zwischen Teleskopen und Abrichtblock hin und her geschwenkt werden. Der Gummierer besitzt immer den korrekten Polierwinkel (Abb. 15). So macht die Arbeit richtig Spaß! Auch hier leistete uns der 1 -Frässatz gute Dienste (Abb. 16). Im Anschluss an das Polieren der Primärteile modellierten wir die Sekundärteile mit Pattern Resin und bearbeiteten sie mit dem Kunststoff-Fräser. Mit diesem systematischen Vorgehen und der präzisen Übertragung durch den Telemaster, erhalten wir fast so dünne Gerüste wie beim Galvanoforming (Abb. 17 und 18). In gewohnter Weise wurden die Sekundärteile eingebettet, gegossen und aufgepasst. Anschließend duplierten wir das Meistermodell mit den Kronen. Die Tertiärstruktur Mit Hilfe des Silikonwalls modellierten wir die Tertiärstruktur auf dem Duplikatmodell so grazil wie möglich und so stabil wie nötig (Abb. 19). Nachdem wir den Modellguss aufgepasst und ausgearbeitet hatten, wurde dieser intraoral mit den Sekundärteilen verklebt. Abbildung 20 zeigt die verklebte Tertiärstruktur auf dem Modell. Deutlich sind die Öffnungen im oberen Kronendrittel zu erkennen. Aus diesen kann der überschüssige Kunststoff austreten. Gusstechnisch korrekt hergestellte Sekundärteile weisen ebenso glatte Innenflächen auf wie galvanisierte. Der entscheidende Vorteil besteht jedoch in der Stabilität der Ränder! Diese bördeln auch nach 6 dental dialogue 9. JAHRGANG 2008

6 TECHNIKdd Abb. 19 Mit Hilfe des Silikonwalls kontrollierten wir die modellierte Tertiärstruktur. Abb. 20 Die verklebte Tertiärstruktur auf dem Modell. Abb. 21 Schön anzusehen die Innenflächen der Sekundärteile sind glatt wie Galvanokappen. Der Modellguss ist grazil und stabil. Abb. 22 Wir schliffen die Kunststoffzähne bis auf die Facetten zurück und hinterschichteten sie mit Signum. Fertigstellung Abb. 23 Das Ergebnis: eine natürliche Schichtung der Front mit sauberen Übergängen vom Metall zum Kunststoff. längerer Beanspruchung nicht auf. Grazil gestaltet und sauber verklebt ist die Arbeit von basal schön anzusehen (Abb. 21). Für die Fertigstellung schliffen wir die Konfektionszähne unserer Set-up-Aufstellung bis auf die Facetten und Kauflächen zurück und klebten sie mit einem Tropfen Sekundenkleber in den Silikonwall ein. Mit einem Konnektorsystem wurde das Gerüst für den lichthärtenden Kunststoff konditioniert. Der Konnektor sorgt für den Haftverbund zwischen Legierung und Verblendkomposit. Nachdem wir den Opaker aufgetragen haben, hinterschichteten wir die konfektionierten Facetten mit einem lichthärtenden Kunststoff. Mit dieser Vorgehensweise ersparen wir uns gegenüber der Vollverblendung zeitaufwendiges Einschleifen der Okklusion und ein nachträgliches Herausarbeiten deroberflächenstruktur (Abb. 22 und 23). 9. JAHRGANG 2008 dental dialogue 7

7 dd TECHNIK Abb. 24 Die Gesamtaufnahme der UK-Brücke zeigt eine ansprechend gelöste Restauration. Abb. 25 Auch von lingual wirkt die Restauration ästhetisch überzeugend. Fazit Eine Implantatversorgung kann als erfolgreich bezeichnet werden, wenn sie spannungsfrei sitzt. Gerade eine so umfangreiche Restauration wie im dargestellten Fall, muss garantiert gleichmäßig belastet werden. Dadurch wird der Kieferknochen und das Gewebe geschützt und die Versorgung langlebig. In unserem Fall erleichterte uns das Set-up den Einstieg in die schwierige Arbeit. Die ungünstige Position der Implantate konnte durch die Restauration gut kaschiert werden. Das Fräs- und Übertragungssystem Telemaster ermöglicht es uns, die Teleskope präzise und zeitsparend anzufertigen und konsequent auf das Endergebnis hinzuarbeiten. Das Ergebnis war eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Arbeit, die in punkto Funktionalität, Ästhetik, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit keine Wünsche offen lässt (Abb. 24 und 25). Mein herzlicher Dank für die hervorragende Zusammenarbeit gilt dem Team der Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rudolf Wasl in München. q Indikation Fräser Modellierkunststoff Modellierwachs Konnektur Kunststoffzähne Verblendkunststoff Zur Person Produktliste Name triart-set 4408 Pattern Resin Renfert Signum Metallbond Physiodens Signum Matrix Ztm. Claus Küchler, Jahrgang 1954, ist der Entwickler des Telemaster-Systems. Seine Ausbildung als Zahntechniker beendete er Dabnach war Küchler in verschiedenen gewerblichen Labors tätig. Nachdem er 1984 extern seine Meisterprüfung in München absolvierte, gründete er 1985 ein eigenes Labor, in welchem er mittlerweile mit 10 Beschäftigten erfolgreich dem zahntechnischen Schaffen nachgeht. Kontaktadresse Hersteller/Vertrieb Komet GC Europe Renfert Heraeus Kulzer Vita Heraeus Kulzer Claus Küchler Dental Ztm. Claus Küchler Schulstraße Gutenberg Fon kontakt@telemaster.de 8 dental dialogue 9. JAHRGANG 2008

8 TECHNIKdd 9. JAHRGANG 2008 dental dialogue 9

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