anhang Genehmigt durch den Gemeinderat am Gemeinde Bösingen

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2 Alterskonzept A Demografische Entwicklung Der demografische Umbruch in der Schweiz geht dank den Fortschritten in der Medizin, der Ernährung, der Hygiene wie auch den weniger harten Bedingungen bei der täglichen Arbeit stetig voran. Die Lebenserwartung der Frauen und Männer nimmt seit Ende des 19. Jahrhunderts bis vor kurzem zu. Vergleicht man die Zahlen von damals mit heute, so sind die Unterschiede auffällig. Um 1900 betrug die Lebenserwartung einer Frau, welche das 60. Lebensjahr erreicht, noch durchschnittlich 13 Jahre. Bei den Männern waren es 12 ½ Jahre. Wenn heute eine Frau den 60. Geburtstag erreicht, lebt sie im Durchschnitt noch weitere 24,6 Jahre. Bei den gleichaltrigen Männern sind es durchschnittlich 20,2 Jahre. Neueste Studien zur Alterserwartung zeigen auf, dass die Lebenserwartung bei der Frau zurückgeht. Gegenüber 1990 bei einer heute 60-jährigen Frau um ein halbes Jahr. Diesen Rückgang erklären die Forscher mit andern geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen und der vermehrten Berufstätigkeit der Frau sowie Tabak- und Alkoholkonsum oder weiterem Risikoverhalten. Die durchschnittlich kleinere Lebenserwartung des Mannes erklärt sich aus der höheren Säuglingssterblichkeit und dem höheren Risikoverhalten bei jungen Männern. Die Menschen werden immer älter und auf der anderen Seite sinkt die Geburtenrate seit etwa Mitte der sechziger Jahre und hat heute einen Tiefststand erreicht: Ende des 20. Jahrhunderts kamen in der Schweiz auf 100 Frauen im gebärfähigen Alter durchschnittlich 146 Kinder. Um die Erneuerung der Generationen im bestehenden Ausmass zu gewährleisten, müssten es 210 Kinder sein. Länger leben Die höhere Lebenserwartung scheint ein vermeintliches Naturgesetz zu sein, obwohl erste Zeichen wie oben erwähnt, diese Entwicklung hinterfragen. Dazu kommt, dass die demografische Alterung in den letzten Jahren in er-ster Linie als Problem und nicht als Chance einer Gesellschaft des langen Lebens wahrgenommen wird. Dabei könnte unsere heutige Gesellschaft das Alter fördern und eine bejahende Kultur entwickeln, die wieder Werte wie Ruhe und Gelassenheit in den Mittelpunkt stellt und so einen Kontrapunkt zu den Zielen der heutigen, auf Schnelllebigkeit und Wachstum getrimmten Gesellschaft setzt. Die wachsende Zahl älterer Menschen insbesondere jener über 80 Jahre stellt auch unsere Gemeinde vor neue Fragen. Dabei wäre es falsch Angst zu schüren, doch dürfen die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Bei den Überlegungen ist ebenfalls zu beachten, dass die heutige Generation der 80-jährigen und älteren Menschen nicht mit der künftigen Altersgeneration zu vergleichen ist. 41

3 Menschen, die heute im hohen Alter leben, haben ihre Kindheit und Jugendzeit in der Zwischenkriegszeit verbracht und haben Krisen sowie schwierige Lebensbedingungen erlebt. Die gegenwärtig ins AHV-Alter Kommenden profitierten vom wirtschaftlichen Aufschwung der 60er und 70er Jahre und sind durch die besseren Lebensumstände und die guten beruflichen Möglichkeiten insgesamt länger jung geblieben als ihre Elterngeneration. Das physische und psychische Wohlbefinden im Alter gegenüber früheren Altersgenerationen lässt sich anhand von mehreren Kriterien, wie oben bereits erwähnt, stichhaltig belegen. Dabei sei nur noch einmal der Fortschritt der Medizin aufgeführt. Prognosen Diesen Veränderungen müssen Prognosen über die künftige Entwicklung der Pflegebedürftigkeit Rechnung tragen. Würde man den Ist-Zustand einfach für die Zukunft adaptieren, führte dies in die Irre, denn dieses sich Besserfühlen beim Eintritt in die AHV bedingt andere Formen der Altersgestaltung und schlussendlich der Alterspflege. Fachleute haben festgestellt, dass sich zwischen Anfang der achtziger Jahre und Ende der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts die behinderungsfreie Lebenszeit bei Frauen um gut fünf Jahre erhöhte, während sich die Lebenszeit mit Behinderungen um rund zwei Jahre verringerte. In der gleichen Periode erhöhte sich die behinderungsfreie Lebenszeit bei Männern um mehr als vier Jahre, wogegen sich die Lebenszeit mit Behinderungen um ein halbes Jahr reduzierte. François Höpflinger und Valérie Hugentobler gehen in ihrer Untersuchung Pflegebedürftigkeit in der Schweiz. Prognosen und Szenarien für das 21. Jahrhundert (Bern: Huber- Verlag, 2003) davon aus, dass die Zahl der pflegebedürftigen älteren Menschen bis zum Jahr 2020 um maximal 20 Prozent zunehmen wird. Unter günstigen Umständen könne dieser Anstieg auch tiefer liegen vor allem dann, wenn die geriatrische Prävention ausgebaut und rehabilitative Massnahmen verbessert werden. Gemäss der erwähnten Untersuchung ist zumindest in absehbarer Zeit nicht mit einem Rückgang der Pflegebereitschaft in den Familien zu rechnen. Da ein grösserer Anteil der jetzt hochaltrig werdenden Frauen und Männer Nachkommen aus früheren Generationen haben. Es kann sogar von einer möglichen Stärkung der familiären Netze gesprochen werden. Ein klar höherer Anteil von hochaltrigen Frauen ohne Kinder ist gemäss den demografischen Daten erst nach 2030 zu erwarten. Gemäss der oben erwähnten Studie muss die familiäre Pflege selbstverständlich durch formelle Hilfe unterstützt bzw. dort, wo die familiären Netze durch Überforderung bedroht sind auch ergänzt oder ersetzt werden. 42

4 Alterskonzept Zusammenfassung Zusammenfassend darf festgehalten werden, dass in den letzten 10 Jahren die Gesamtbevölkerung in der Schweiz um 5,9% zugenommen hat. Die Altersgruppe der 60- bis 79-Jährigen umfasst heute 1,15 Mio. Personen (+ 7,9% gegenüber 1990), diejenigen der mindestens 80-Jährigen Personen (+ 14,9% gegenüber 2000). Seit 1930 wuchs der Bestand der mindestens 80-Jährigen jedes Jahrzehnt um über 30%. Seit 1950 hat sich die Zahl der 80-Jährigen sogar vervierfacht. Die Folgen sind absehbar: Steigende Lebenserwartung; immer mehr ältere Menschen über 80 Jahren; Dank Prävention und Medizin werden die Menschen gesünder alt; starke Zunahme der Demenz; grösserer Bedarf an Hilfe und Pflege zu Hause und zusätzliche Pflegeplätze. 43

5 B Daten und Fakten Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die. Zum Zeitpunkt der Datenerhebung ( ) zählte die Einwohner. Die altersmässige Zusammensetzung zeigt folgendes Bild: Alter Anzahl Personen Prozent Bemerkung 0-24 Jahre % Der Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung ist überdurchschnittlich Jahre % Jahre % Jahre % 80 und älter % Total 3236 Die Altersbevölkerung, das sind die über 65-Jährigen, von Bösingen umfasst 335 Personen, somit 10,3% der Gesamtbevölkerung. Diese Prozentzahl ist im Vergleich mit andern Gemeinden wie Bubikon ZH 12.6%, Kilchberg ZH 20.5%, Bern 16.1% an der unteren Grenze. Bösingen ist nach wie vor eine junge Gemeinde. Die Menschen werden jedoch immer älter, womit der Anteil der Bevölkerungsgruppe der über 65-Jährigen gegenüber der jungen Bevölkerung verstärkt zunehmen wird. Für die gesamte Schweiz wird diese Bevölkerungsgruppe mit 16% angegeben. Die Annahme für das Bevölkerungswachstum der für die nachfolgenden Berechnungen beträgt 1% pro Jahr. Entwicklung der über 50-jährigen Bevölkerung von Bösingen Für die massgebende Bevölkerungsgruppe der über 65-Jährigen rechnen wir im nächsten Zeitabschnitt von 5 Jahren mit einer Zunahme von 15%. Diese Entwicklung wird jedoch für den folgenden Zeitabschnitt (2010 bis 2015) stärker sein, weshalb mit 20% pro 5 Jahre gerechnet wurde. 44

6 Alterskonzept Dieser Trend wird anhalten, weil die heute junge Bevölkerung in diese Altersgruppe hineinwächst. Damit wird die Zunahme innerhalb der Berechnungsperiode von 20 Jahren ( ) ca. 100 % betragen. Alter Jahre Jahre und älter Total Jahre und mehr Ähnliche Entwicklungen stellen heute bereits die oben erwähnten Gemeinden für die Periode der letzten 10 Jahre fest, weshalb die aufgeführten Zahlen durchaus plausibel sind. Erst ab dem Jahr 2025 wird sich die Altersgruppe der über 65-Jährigen in unserer Gemeinde auf dem CH-Mittelwert von ca. 16% an der Gesamteinwohnerzahl einpendeln. Entwicklung nach Prozenten; Index 100 im Jahr 2002 Alter Jahre Jahre und älter Total Die Bevölkerung der erwerbsmässigen Einwohner nimmt in den nächsten 14 Jahren mit 12% in einem geringen Masse zu. Die Altersbevölkerung wächst in diesem Zeitraum hingegen deutlich: Die Gruppe der 65- bis 79-Jährigen und diejenige der über 80-Jährigen um jeweils 100%, wobei die Gruppe der Hochaltrigen (über 80 Jahre) vor allem nach 2015 zunimmt. Dieser Entwicklung muss bei der Erarbeitung des Konzeptes Rechung getragen werden. 45

7 C Berechnung des Bedarfs an Pflegeplätzen Gegenwärtig werden gesamtschweizerisch zwei Methoden zur Erfassung des Bedarfs an Pflegeplätzen angewendet. Variante 1 / Richtwert ab 65 Jahren Bei der ersten Variante geht man für die Bedarfserfassung von den Personengruppen ab 65 Jahren aus und arbeitet mit einem Richtwert. Dabei gilt 6% als allgemein gültiger Richtwert in verschiedenen Kantonen. Der Kanton Freiburg geht vom Richtwert 6.5% aus. Die Kommission für Altersfragen ihrerseits rechnet mit einem höheren Anteil an Personen, welche einen Platz in einem Pflegeheim benötigen und arbeitet mit dem Richtwert 7.5%. Aus der Position abgeleitet, ergeben sich für die folgende Zahlen: Jahr Personen über 65 Jahren Bedarf bei 6.5% Bedarf bei 7.5% Variante 2 / Richtwert ab 80 Jahren Bei Variante zwei rechnet man für die Bedarfserfassung mit der Personengruppe ab 80 Jahren und arbeitet mit dem Richtwert min. 25% und max. 30%. Der Richtwert ab 80 Jahren heisst, dass 25% resp. 30% dieser Personengruppe einen Pflegeplatz benötigen. Einzelne Kantone rechnen mit 25%, andere mit 30%. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass sich der Wert von 30% ab 80 Jahren schweizweit durchsetzt. Da wir jedoch kein konkretes Zahlenmaterial gemäss kantonalem Altersleitbild haben, benutzen wir den Richtwert von 6.5% ab AHV-Alter. 46

8 Alterskonzept Jahr Personen über 80 Jahren Bedarf bei 25% Bedarf bei 30% Bedarf an Pflegeplätzen in Bösingen Für den zukünftigen Bedarf an Pflegeplätzen in der ist vom allgemein gültigen Richtwert von 6,5% ab 65 Jahren auszugehen. Die Stiftung St. Wolfgang geht in ihrem Strategiepapier vom ab dem Jahr 2015 von 7.5% aus. Jahr Bedarf effektiv

9 Schlussfolgerung Die Zahl der Seniorinnen und Senioren wird, wie im Kapitel demografischen Entwicklung aufgezeigt, stark steigen. Damit erhöht sich der Bedarf an Pflegeplätzen in einem Pflegeheim, auch wenn andere Wohnformen vor dem Eintritt in ein Alters- und Pflegeheim vorübergehend eine Alternative sind. Der Eintritt erfolgt heute im Alter von 80 Jahren und älter und die meisten Personen verbringen durchschnittlich 3 Jahre in einem Heim. Die mittelfristige Verdoppelung des Bedarfs an Pflegeplätzen in unserer Gemeinde verlangt von den Gemeindebehörden wie auch von den zuständigen regionalen Institutionen eine zukunftsgerichtete und rechtzeitige Planung, damit das Bedürfnis vor Ort abgedeckt werden kann. Gestaltung Nina Portmann Herstellung SENSIA AG, Bonnstrasse 22, 3186 Düdingen 48

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