Heutige und zukünftige technologische Inhalte der
|
|
- Bernt Weiss
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisbericht INNOVATIONSBEIRAT DER IHK SCHWABEN Technologiereport 2014/2030 Heutige und zukünftige technologische Inhalte der Wirtschaft Schwabens Eine Bewertung durch die Unternehmerschaft Dr. Matthias Köppel Georg Muschik August Seite 1 von 13
2 ZUSAMMENFASSUNG Die Forschungsfrage der Untersuchung lautete: Welche der folgenden Technologien sind aus Ihrer Sicht, für Ihre Branche heute 2014 schon wichtig beziehungsweise werden in Zukunft 2030 wichtig sein? Zentrale Ergebnisse: Analysiert wurden die drei Branchenaggregate Metall, Nichtmetall und Elektrotechnik. Es erweisen sich besonders die Mensch-Maschinen-Kooperation, Internettechnologien, Robotik, Recyclingtechnologien und Abfallmanagement für Schwaben als Zukunftstechnologien. Bedeutung 2014 und 2030: Aus allen drei Bereichen heraus wurde die Informationssicherheit, sowohl für die Gegenwart als auch für die Zukunft als sehr wichtig eingestuft. Für den Maschinen- und Anlagenbau sowie für die Metall- und die Nichtmetallindustrie haben Prozessoptimierungen in der Fertigung mittelfristig oberste Priorität. Die Elektrotechnik und Elektronik-Branche bewerten Internettechnologien, Datenspeicher, Leistungselektronik und Robotik sehr hoch. Entwicklungspotenziale: Große Entwicklungspotenziale werden in der Metall- und der Nichtmetallindustrie bei Energiespeichern gesehen. Die Metall- und Elektroindustrie sehen großes Potenzial in der Entwicklung generativer Fertigungsverfahren. Die Nichtmetall- und die Elektro-Industrie sehen in den Internettechnologien, der Robotik, der autonomen Intelligenz und der digitalen Fabrik großes Potenzial. Themen, die unter Überbegriffen wie Internet der Dinge oder Industrie 4.0 eingeordnet werden können. Tabelle 1: Die drei jeweils am höchsten bewerteten Technologiefelder in den betrachteten Branchen [2014=erste Zeile] [2030=zweite Zeile]. In der dritten Zeile sind jeweils die Technologiefelder mit dem höchsten Entwicklungspotenzial, also mit der größten Differenz zwischen der Nennung für 2014 und 2030 gelistet. Metall, Maschinen- und Anlagenbau 2014 Nichtmetallische Industrie 2014 Elektrotechnik und Elektronik 2014 Produktions- und Fertigungsverfahren Informationssicherheit Informationssicherheit Produktionsorganisation Polymere Internettechnologien Informationssicherheit Produktions- und Fertigungsverfahren Datenspeicher Metall, Maschinen- und Anlagenbau 2030 Nichtmetallische Industrie 2030 Elektrotechnik und Elektronik 2030 Produktions- und Fertigungsverfahren Informationssicherheit Informationssicherheit Produktionsorganisation Produktions- und Fertigungsverfahren Internettechnologien Informationssicherheit Produktionsorganisation Datenspeicher Größtes Entwicklungspotenzial Größtes Entwicklungspotenzial Größtes Entwicklungspotenzial Energiespeicher Energiespeicher Generative Verfahren Energiemanagementsysteme Internettechnologien Autonome Intelligenz Generative Verfahren Digitale Fabrik Robotik und Internettechnologien Seite 2 von 13
3 Informationen zu der Erhebung: Die dargestellten Ergebnisse beruhen auf einer schriftlichen Befragung von Unternehmern in Bayerisch-Schwaben. Die Erhebung wurde im Mai des Jahres 2014 durchgeführt. Die Analyse beruht auf 110 Unternehmensantworten. Die Untersuchung wurde initiiert durch den Innovationsbeirat Schwaben. Diesen leitet Prof. Dr. Manfred Hirt, Cluster Mechatronik & Automation. Dem Kreis gehören u.a. an: Prof. Dr. Klaus Drechsler Alexander Gundling Dr. Siegfried Horn Dr. Hubert Jäger Dr. Matthias Köppel Dr. Siegfried Kreibe Lydia Kurstedt Dr. Peter Lintner Prof. Dr. Wolfgang Reif Prof. Dr. Gunther Reinhart Frauenhofer Projektgruppe Carbon Composites e.v. Universität Augsburg SGL Carbon GmbH IHK Schwaben bifa Umweltinstitut GmbH Regio Augsburg Wirtschaft GmbH IHK Schwaben Universität Augsburg Fraunhofer Projektgruppe Prof. Dr. Wolfgang Rommel Prof. Ulrich Thalhofer Andreas Thiel Prof. Dr. Peter Welzel bifa Umweltinstitut GmbH Hochschule Augsburg Regio Augsburg Wirtschaft GmbH Universität Augsburg Inhaltsverzeichnis 1.Anspruch und Ziel Methodische Erläuterungen Ergebnisse Quellen Seite 3 von 13
4 1. Anspruch und Ziel Bayerisch-Schwaben verfügt derzeit über eine starke industrielle Basis. Die höchste regionale Spezialisierung ist momentan im Metall- und Maschinenbau sowie im Bereich der Herstellung von Luft- und Raumfahrzeugen gegeben. Das nachfolgende Tableau zeigt auf einen Blick die derzeitige Branchenstruktur der schwäbischen Wirtschaft in allen relevanten Wirtschaftszweigen. Abbildung 1: Branchenportfolio der Region Schwaben 2013 Quelle: PROGNOS AG Das Hauptanliegen der Untersuchung ist es, durch Unternehmen die Relevanz von Technologien für das Jahr 2014 bestimmen und für die Zukunft prognostizieren zu lassen. Einfach gesprochen ist es die Frage: Welche technologischen Inhalte werden für die Wirtschaft in Schwaben in Zukunft von Bedeutung sein? 2. Methodische Erläuterungen Die 110 Unternehmensantworten aus dem industriellen Sektor wurden zu drei Branchenaggregaten verdichtet: In der Untersuchung werden fortan die metallverarbeitende Industrie (Maschinenbau, Fahrzeugbau) nichtmetallische Industrie (Chemie, Gummi, Papier) und elektrische Industrie (Elektrotechnik und Elektronik) unterschieden. Die Unternehmen konnten eine Vielzahl von Technologien (Bsp. Laser, Messtechnik, Wasseraufbereitung etc.) durch die Vergabe eines Wertes von 1 bis 6 bewerten, wobei die Ziffer 1 nicht wichtig und die Ziffer 6 sehr wichtig bedeutet. Diese Bewertung erfolgte für das Jahr 2014 und analog auch für die nahe Zukunft (Jahr 2030) Seite 4 von 13
5 Im Ergebnis werden später Indexpunkte berechnet, diese ziehen sowohl die durchschnittliche Bewertung als auch die Beschäftigungsrelevanz der Branchenaggregate heran, aus welchem die Bewertung stammt. Berechnung der Indexpunkte: Eine Technologie erzielt einen umso höheren Indexwert, je höher die Relevanz der Technologie durchschnittlich bewertet wurde und je beschäftigungsrelevanter das Branchenaggregat ist, aus welchem die Bewertung abgegeben wurde: Formal lässt sich dieses Vorgehen folgendermaßen darstellen 1 : Die Branchenaggregate verfügen über die folgende Zahl von SvP-Beschäftigten in Schwaben (2013): I. Metall, Maschinen- und Fahrzeugbau Maschinenbau Metall Fahrzeugbau Sonst. Fahrzeugbau (Luftfahrt) Summe Metall, Maschinen- und Fahrzeugbau II. Nichtmetallische Industrie Chemie Gummi und Kunststoff Papier und Druck Holz Textilien Summe Nichtmetallische Industrie III. Elektrotechnik und Elektronik Summe Elektrotechnik und Elektronik : Mittelwert aller abgegebenen Bewertungen dieser Technologie Seite 5 von 13
6 Die Berechnungen der Indexpunkte, auch für das Jahr 2030, basiert auf den Beschäftigtenzahlen aus dem Jahr Es wird zur Vereinfachung davon ausgegangen, dass die Beschäftigungszahlen der Branchen im Jahr 2030 in etwa im gleichen Verhältnis zueinander stehen werden. 3. Ergebnisse I. TOP 3 im Metall-, Maschinen-, und Fahrzeugbau Die 3 durch den schwäbischen Metall-, Maschinen- und Fahrzeugbau am höchsten bewerteten Technologien sind sowohl für 2014 als auch für 2030 die gleichen, mit jeweils etwas höheren Werten für die Zukunft. Das heißt, diese Technologien sind und bleiben wichtig. Danach mischt sich das Feld, sowohl Messtechnik und Sensorik/Aktorik verlieren an Bedeutung und fallen um einige Plätze. Der Laser scheidet aus der TOP 10 des Metall-, Maschinen- und Fahrzeugbaus völlig aus. Einen wesentlichen Bedeutungsgewinn verzeichnen die Recyclingtechnologien, Mensch-Maschine-Kooperation und das Abfallmanagement, die in der Rangliste 2030 jeweils um mindestens drei Plätze gestiegen sind. Demnach sind diese klare Zukunftstechnologien. TOP 10 Technologien im Metall-, Maschinen-, und Fahrzeugbau Rang 2014 (Indexwert) 2030 (Indexwert) 1 Produktions- und Fertigungsverfahren 448 Produktions- und Fertigungsverfahren Produktionsorganisation 424 Produktionsorganisation Informationssicherheit 411 Informationssicherheit Messtechnik 373 Recyclingtechnologien Sensorik/Aktorik 360 Mensch-Maschine-Kooperation Laser 344 Abfallmanagement Luftreinhaltung 336 Luftreinhaltung Mensch-Maschine-Kooperation 328 Energiemanagementsysteme Recyclingtechnologien 326 Messtechnik Abfallmanagement 323 Sensorik/Aktorik Seite 6 von 13
7 Die Technologien mit dem größten Entwicklungspotenzial, also mit der größten Differenz zwischen der Einschätzung für die Gegenwart und der für die Zukunft sind wie folgt: TOP 10 Technologie nach Entwicklungspotenzial im Metall-, Maschinen-, und Fahrzeugbau Rang Entwicklungspotenzial Indexwert (Zunahme) 1 Energiespeicher Energiemanagementsysteme Generative Verfahren Intelligente Materialien Klebtechnik Digitale Fabrik Brennstoffzelle Metall-Leichtbau Recyclingtechnologien Abfallmanagement 119 Nicht nur großes Potenzial, sondern auch eine hohe Durchschnittsbewertung für 2030 erhielten Abfallmanagement und Recyclingtechnologien. Abbildung 2: Die 10 Technologien mit dem größten Entwicklungspotenzial im Metall, Maschinen- und Fahrzeugbau / Aggregat Metall, Maschinenund Fahrzeugbau/ Indexpunkte/ 1000stel 2030/ Aggregat Metall, Maschinenund Fahrzeugbau/ Indexpunkte/ 1000stel Delta Seite 7 von 13
8 II. Nichtmetallische Industrie Für die nichtmetallische Industrie haben Informationssicherheit, Produktionsverfahren und organisation heute und in der Zukunft eine hohe Bedeutung. Messtechnik, Recyclingtechnologien und Energiemanagementsysteme nehmen bis 2030 stark an Bedeutung zu. TOP 10 Technologien in der nichtmetallischen Industrie Rang 2014 (Indexwert) 2030 (Indexwert) 1 Informationssicherheit 181 Informationssicherheit Polymere 169 Produktions- und Fertigungsverfahren Produktions- und Fertigungsverfahren 167 Produktionsorganisation Produktionsorganisation 163 Polymere Abfallmanagement 155 Messtechnik Luftreinhaltung 156 Recyclingtechnologien Messtechnik 142 Energiemanagementsysteme Thermoplaste 140 Abfallmanagement Recyclingtechnologien 136 Luftreinhaltung Energiemanagementsysteme 132 Energiespeicher 181 Dass in diesem Zusammenhang die Informationssicherheit als gleichbleibend wichtig eingestuft wird, kann als Hinweis auf zukünftig stärker vernetzte Fertigungskonzepte wie Internet der Dinge, Industrie 4.0 oder Digitale Fabrik interpretiert werden. Dies umso mehr, als bei den Technologien, bei denen das größte Entwicklungspotenzial herauszulesen ist, hier werden Internettechnologien und die Digitale Fabrik ganz vorne aufscheinen Seite 8 von 13
9 TOP 10 Technologie nach Entwicklungspotenzial in der nichtmetallischen Industrie Rang Entwicklungspotenzial Indexwert (Zunahme) 1 Energiespeicher 84 2 Internettechnologien 70 3 Digitale Fabrik 66 4 Intelligente Materialien 64 5 Produktionskreisläufe 62 6 Generative Verfahren 60 7 Energiemanagementsysteme 60 8 Robotik 60 9 Datenspeicher Energie Harvesting 56 Abbildung 3: Die 10 Technologien mit dem größten Entwicklungspotenzial in der nichtmetallischen Industrie / Aggregat Nichtmetallische Industrie/ Indexpunkte/ 1000stel 2030/ Aggregat Nichtmetallische Industrie/ Indexpunkte/ 1000stel Potenzial (Delta ) Seite 9 von 13
10 III. Elektrotechnik und Elektronik In der Elektrotechnik bleiben Informationssicherheit, Internettechnologien und Datenspeicher wichtige Themen. Leistungselektronik verliert in der Rangfolge an Bedeutung und wird durch Robotik ersetzt, die gemeinsam mit der Mensch-Maschine-Kooperation, stark an Bedeutung gewinnt. TOP 10 Technologien in der Elektrotechnik und Elektronik Rang 2014 (Indexwert) 2030 (Indexwert) 1 Informationssicherheit 123 Informationssicherheit Internettechnologien 104 Internettechnologien Leistungselektronik 93 Datenspeicher Datenspeicher 93 Robotik Messtechnik 90 Optik und Informationstechnik Optik und Informationstechnik 90 Sensorik/Aktorik Sensorik/Aktorik 87 Mensch-Maschine-Kooperation Siliziumelektronik 85 Messtechnik Robotik 82 Siliziumelektronik Mensch-Maschine-Kooperation 79 Leistungselektronik 98 Nicht nur absolut hohe Werte verzeichnen Robotik, Mensch-Maschine-Kooperation und Internettechnologien, sondern auch große Potenziale für die Zukunft werden gesehen, was ihnen eine noch höhere Bedeutung einbringt. TOP 10 Technologie nach Entwicklungspotenzial in der Elektrotechnik und Elektronik Entwicklungspotenzial Indexwert (Zunahme) Generative Verfahren 41 Autonome Intelligenz 36 Robotik 33 Internettechnologien 33 Mensch-Maschine-Kooperation 30 Virtuelle Realität 30 Energiespeicher 30 Digitale Fabrik 27 Nanomaterialien 27 Big Data Management Seite 10 von 13
11 Abbildung 4: Die 10 Technologien mit dem größten Entwicklungspotenzial in der Elektrotechnik und Elektronik / Aggregat Elektrotechnik/ Indexpunkte/ 1000stel 2030/ Aggregat Elektrotechnik/ Indexpunkte/ 1000stel Potenzial (Delta ) IV. TOP 10 Technologien über alle Branchen Es wurden jeweils die ersten 6 aus dem Metall-,, 2 aus dem Nichtmetall- und 2 aus dem Elektronikbereich genommen, entsprechend der Relation der Arbeitsplätze. Bei Dopplungen rückte die nächst platzierte Technologie nach: TOP 10 Technologien 2014 über alle Branchen Rang 1 Produktions- und Fertigungsverfahren 2 Produktionsorganisation 3 Informationssicherheit 4 Messtechnik 5 Sensorik/Aktorik 6 Laser 7 Polymere 8 Abfallmanagement 9 Internettechnologien 10 Leistungselektronik Seite 11 von 13
12 TOP 10 Technologien 2030 über alle Branchen Rang 1 Produktions- und Fertigungsverfahren 2 Produktionsorganisation 3 Informationssicherheit 4 Recyclingtechnologien 5 Mensch-Maschine-Kooperation 6 Abfallmanagement 7 Polymere 8 Messtechnik 9 Internettechnologien 10 Datenspeicher TOP 10 Technologien mit großem Potenzial (Delta ) über alle Branchen Rang 1 Energiespeicher 2 Energiemanagementsysteme 3 Generative Verfahren 4 Intelligente Materialien 5 Klebtechnik 6 Digitale Fabrik 7 Internettechnologien 8 Produktionskreisläufe 9 Autonome Intelligenz 10 Robotik Abbildung 5: Die 10 Technologien mit dem größten Entwicklungspotenzial in allen Branchen / TOP10 über alle/ Indexpunkte/ 1000stel 2030/ TOP10 über alle/ Indexpunkte/ 1000stel Potenzial (Delta ) Seite 12 von 13
13 Die wichtigsten Technologien für 2030, insbesondere auch die mit hohem Entwicklungspotenzial, sollten demzufolge in der Region gefördert und zunächst den vorhandenen Kompetenzen gegenüber gestellt werden. 4. Quellen und weiterführende Information Definition der Technologiefelder nach Technologieführer, Hans-Jörg Bullinger, Springer Verlag, 2007 Eine Zuordnung von Kompetenzträgern zu den genannten Technologiefeldern finden Sie im Booklet IHK- Präsidialtrend Nr , Seite 18 ( Dok.-Nr ). Eine Neuauflage dieser Liste wird zur Zeit erarbeitet. Eine weiterführende Darstellung der regionalen Möglichkeiten im Bereich Forschung und Entwicklung erhalten Sie unter Ansprechpartner: Dr. Matthias Köppel Stettenstraße Augsburg Tel Fax Matthias.Koeppel@schwaben.ihk.de Georg Muschik Stettenstraße Augsburg Tel Fax Georg.Muschik@schwaben.ihk.de Seite 13 von 13
Bedeutung und Verfügbarkeit einzelner Rohstoffe für die
Ergebnisbericht INNOVATIONSBEIRAT DER IHK SCHWABEN Rohstoffreport Schwaben Bedeutung und Verfügbarkeit einzelner Rohstoffe für die Wirtschaft in Schwaben Eine Bewertung durch die Unternehmerschaft Dr.
MehrTechnologiefeld: Mechatronik
Technologiefeld: Mechatronik Als interdisziplinäre Ingenieurswissenschaft und Querschnittstechnologie verbindet die Mechatronik mechanische Elemente des Maschinenbaus, der Elektrotechnik und der Informatik.
MehrEinfluss von Industrie 4.0 auf die Geschäftsmodellentwicklung
Einfluss von Industrie 4.0 auf die Geschäftsmodellentwicklung Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftsingenieur der Fakultät für Elektrotechnik
MehrBESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK
MehrAktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben
Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Herbst 2018 Konjunkturumfrage Herbst 2018 Erläuterungen 2 Die hier dargestellten
MehrAktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben
Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2017 Konjunkturumfrage Jahresbegin 2017 Erläuterungen Die hier dargestellten
MehrHerausforderung Ressourceneffizienz Lösungen für Unternehmen. 18. Juni 2015. Matthias Köppel Leiter Geschäftsfeld Innovation und Umwelt
Herausforderung Ressourceneffizienz Lösungen für Unternehmen 18. Juni 2015 Matthias Köppel Leiter Geschäftsfeld Innovation und Umwelt Team des Geschäftsfeldes Innovation und Umwelt Franz Bihler Fachbereich
MehrBildung Qualifizierung Personaldienstleistungen.
Bildung Qualifizierung Personaldienstleistungen www.biwe.de Unternehmen nach Größenklassen Unternehmen nach Branchen 24% 0-249 Mitarbeiter 2% 15% 11% Straßenfahrzeugbau Maschinenbau 49% 250-999 Mitarbeiter
MehrPositionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken
Positionen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Resolution Bayerische Clusterpolitik Beitrag der Region Nürnberg Vollversammlungsbeschluss 04. Oktober 2005 In der Vollversammlung am 04. Oktober 2005 war
MehrAdditive Manufacturing Ein neuer Erfolgsfaktor für den Maschinenbau in Entwicklung und Produktion
Ein neuer Erfolgsfaktor für den Maschinenbau in Entwicklung und Produktion Rainer Gebhardt Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing, VDMA VDMA - Symposium Additive Manufacturing für den Maschinenbau
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrDie bayerische M+E Industrie 2017 in Zahlen
Die bayerische M+E Industrie 2017 in Zahlen Information, Juni 2018 Vorwort Vorwort Die M+E Industrie ein starker Wirtschaftszweig in ganz Bayern Das Jahr 2017 war insgesamt ein erfolgreiches Jahr für
MehrInformation. Die bayerische M+E Industrie 2016 in Zahlen. Stand: Juni 2017
Information Die bayerische M+E Industrie 2016 in Zahlen Stand: Juni 2017 www.baymevbm.de Inf ormation Die bay erische M+E Industrie 2016 in Zahlen Vorwort X Vorwort Die M+E Industrie ein starker Wirtschaftszweig
MehrPharmaindustrie in Berlin. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Berlin Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Berlin: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in Berlin Seite 2 Pharma
MehrAugsburg Innovationspark & Technologiezentrum Augsburg
Wie ein Innovationspark entsteht Augsburg Innovationspark & Technologiezentrum Augsburg Andreas Thiel Geschäftsführer Regio Augsburg Wirtschaft GmbH Regio Augsburg Wirtschaft GmbH Ziel Beschleunigen von
MehrIntelligente Maschinen und neue Geschäftsmodelle
Intelligente Maschinen und neue Geschäftsmodelle Auf der Strategietagung des Spitzenclusters it's OWL im Heinz Nixdorf MuseumsForum erhielten Vertreter von 21 Unternehmen und Forschungseinrichtunen gestern
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 7. September 2009, 18:30 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für
MehrWochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung: Raum/Räume: Dienstag Leistungselektronik I B 01, B 101, B 221
Klausurtermine Elektrotechnik WS 2017/18 Stand: 09.01.2018 WICHTIG! Bitte informieren Sie sich vor der Prüfung bei den Instituten wegen möglicher Raumänderungen! Wochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung:
MehrSchool of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS)
School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Zürcher Fachhochschule www.ims.zhaw.ch Forschung & Entwicklung Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Mechatronik bringt die Disziplinen
MehrInformation. Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen. Stand: Mai 2016
Information Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen Stand: Mai 2016 www.baymevbm.de Information Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen Vorwort X Vorwort Die M+E Industrie ein starker Wirtschaftszweig
MehrHochschule Kaiserslautern // Kaiserslautern, 19. März
www.hs-kl.de Elektrotechnik das heißt Elektrogeräte, Elektronische Schaltungen, Schaltschränke, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Halbleiterchips, Mikrocontroller, Computernetzwerke, Internet, Mobile
MehrPharmaindustrie in Hessen. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Hessen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Hessen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in Hessen Seite 2 Pharma
MehrKlausurtermine Elektrotechnik WS 2017/18 Stand:
Klausurtermine Elektrotechnik WS 2017/18 Stand: 24.10.2017 Wochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung: Raum/Räume: Montag 05.02.2018 08.00-10.00 Mathematik I für Ingenieure (1. Kurzklausur) Mathematik
MehrProduzieren sich Güter und Dienstleistungen in Zukunft selber?
Produzieren sich Güter und Dienstleistungen in Zukunft selber? I. Vorstellung Stefan Jack Dipl. El. Ing. HTL / Wirtschaft Business & Solutions Development Manager BU Technologies Mobile +41 79 536 87 30
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G Juli 2017 Nr. 04/17
P R E S S E M I T T E I L U N G Juli 2017 Nr. 04/17 Composites Germany - Ergebnis der 9. Composites-Markterhebung liegt vor Sehr positive Beurteilung der generellen Geschäftslage Investitionsklima bleibt
MehrBeschäftigungsfaktor Maschinenbau
Beschäftigungsfaktor Maschinenbau Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 Der Maschinenbau in Deutschland Beschäftigungsentwicklung im Maschinenbau Beschäftigungsanteile des Maschinenbaus Hochqualifizierte
MehrWochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung: Raum/Räume: Dienstag Leistungselektronik I B 01, B 101, B 221
Klausurtermine Elektrotechnik WS 2017/18 Stand: 17.11.2017 WICHTIG! Bitte informieren Sie sich vor der Prüfung bei den Instituten wegen möglicher Raumänderungen! Wochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung:
MehrHerzlich Willkommen zum Parlamentarischen Abend: Cluster Forst und Holz in Bayern. Gerd Wegener, Jürgen Bauer und Markus Blenk
Herzlich Willkommen zum Parlamentarischen Abend: Cluster Forst und Holz in Bayern Gerd Wegener, Jürgen Bauer und Markus Blenk Cluster-Initiative Forst und Holz im Fokus der bayerischen Wirtschaftspolitik
MehrEnergieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter
Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter Industrie- und Serviceinnovationen Bild Das Competence Center Industrie- und Serviceinnovationen untersucht für Unternehmen,
MehrWie Industrie 4.0 unser Leben umkrempelt Eine Einführung in die Begriffswelt
Wie Industrie 4.0 unser Leben umkrempelt Eine Einführung in die Begriffswelt Prof. Dr. Jürg Luthiger Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Mobile und Verteilte Systeme Zu meiner
MehrEntwicklung von Qualifizierungsmodulen für sich verändernde Berufsbilder im Kontext der Digitalisierung Jobstarter plus-projekt ZQ.
Entwicklung von Qualifizierungsmodulen für sich verändernde Berufsbilder im Kontext der Digitalisierung Jobstarter plus-projekt ZQ.net Einstieg: Von der Industrie 1.0 zur Industrie 4.0 Veränderung der
MehrIndustrie 4.0. Potenziale am Standort Hamburg. Prof. Dr. Henning Vöpel. Handelskammer Hamburg, 4. November 2015
Industrie 4.0 Potenziale am Standort Hamburg Prof. Dr. Henning Vöpel Handelskammer Hamburg, 4. November 2015 Inhalt der Studie 1. Ökonomische Einordnung 2. Chancen und Herausforderungen für Hamburg 3.
MehrDas Netzwerk der Transfereinrichtungen Augsburg. Biete Innovation Suche Unternehmen!
Das Netzwerk der Transfereinrichtungen Augsburg Biete Innovation Suche Unternehmen! Heute im Pitch für das TEA-Netzwerk: Gabriele Schwarz Institut für Technologie- und Wissenstransfer (ITW) Hochschule
MehrTourismusbilanz Frühjahr 2018 Ergebnisbericht für das Gastgewerbe. Schneereicher Winter lässt Tourismus glänzen
Tourismusbilanz Frühjahr 2018 Ergebnisbericht für das Gastgewerbe Schneereicher Winter lässt Tourismus glänzen Stand: 28.05.2018 Seite 1 von 5 www.schwaben.ihk.de Die Industrie- und Handelskammern in Deutschland
MehrÄnderungen der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers. Informationsveranstaltung am 23. April 2018
Änderungen der industriellen Metall- und Elektroberufe und des Mechatronikers Informationsveranstaltung am 23. April 2018 Inhalt I. Begrüßung II. Industrie 4.0 III. Änderungen aus Sicht der Bildungsberatung
MehrWirtschaftsförderung und Standortmarketing Die IHK als Partner der Kommunen
Wirtschaftsförderung und Standortmarketing Die IHK als Partner der Kommunen Impulsreferat 26. November 2014 Dr. Peter Lintner IHK Schwaben - Hilfe bei der Unternehmensansiedlung Ablauf einer Standortanfrage
MehrMaschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das
Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über
MehrAuswertung der Nutzeranforderung zu IoT-Adaptern. Fraunhofer IOSB
Auswertung der Nutzeranforderung zu IoT-Adaptern 34 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen haben an der Umfrage teilgenommen FuE Produktentwicklung Branchenanteil Automatisierungstechnik Maschinenbau
MehrZukunft der M+E-Industrie: Die Rolle der Netzwerke zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Frankfurt, 13. Oktober 2004.
Zukunft der M+E-Industrie: Die Rolle der Netzwerke zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Frankfurt, 13. Oktober 2004 Daten und Fakten 2 Entwicklung der Vorleistungsquoten 1991-2004 in Mrd. Euro 1991 1995
MehrQualifikationen und Ausbildungsgestaltung
Institut für Bildung, Beruf und Technik Abteilung: Technik und ihre Didaktik Gute Arbeit in der Fabrik 4.0 14.04.2015, Robotation Academy, Hannover Qualifikationen und Ausbildungsgestaltung in Industrie
MehrTotal im Vorjahr Total Geschlecht männlich weiblich
Quelle: Tabellen: Hinweis (I_103) Bedeutung (I_104) Bedeutung Staatssekretariat für Wirtschaft: AVAM Merkmale der n Merkmale der n Geplante nächste Aktualisierung: Dienstag, 8. Mai 2018 Nachstehend finden
MehrArbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7
Quelle: Tabellen: Hinweis (I_103) Bedeutung (I_104) Bedeutung Staatssekretariat für Wirtschaft: AVAM Merkmale der n Merkmale der n Geplante nächste Aktualisierung: Dienstag, 9. Januar 2018 Nachstehend
Mehrx A [%J x A [%J x A [%J
Durchschnittlicher Niederschlag x [mg/tag/rn 2] organischer Verbindungen und prozentualer Anteil A der wasserlöslichen Kohlenstojjverbindungen in Oberhausen während der Jahreszeiten Winter 1957/58 bis
MehrErgebnisauswahl zu digitalisierten Produkten und produktbegleitenden Dienstleistungen im Maschinenbau. VDMA VDMA-Report "IT und Automation 2018"
VDMA-Report IT und Automation 2018 Ergebnisauswahl zu digitalisierten Produkten und produktbegleitenden Dienstleistungen im Maschinenbau Inhalt» Allgemeine Erklärungen» Digitalisierte Produkte und Services»
MehrIntec und Z 2019 Internationale Plattform für wirtschaftliche Zusammenarbeit. 5. bis 8. Februar 2019
Intec und Z 2019 Internationale Plattform für wirtschaftliche Zusammenarbeit 5. bis 8. Februar 2019 Messeverbund Intec und Z Das Flaggschiff der Leipziger Industriemessen Turnus Aussteller 2017 Besucher
MehrStep4Industries Juni 2017, Basel, Schweiz. Häcker & Co. Messen GmbH, 2016
Step4Industries 20. - 22. Juni 2017, Basel, Schweiz AGENDA 1 LOCATION 2 KONZEPT 3 ZIELE 4 KONGRESS 5 VERANSTALTER Häcker & Co. Messen GmbH, 2016 www.haecker-messen.com 1. LOCATION Veranstaltungsort 1 Messe
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland - Statista-Dossier
Statista-Dossier Industrie 4.0 in Deutschland - Statista-Dossier Statista GmbH, Hamburg Industrie 4.0 in Deutschland - Statista-Dossier Inhaltsverzeichnis Potenziale für Deutschland 06 Industrie 4.0 -
MehrArbeitsplätze in Liechtenstein
Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31. Dezember 1997 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Arbeitsplätze in Liechtenstein per 31. Dezember 1997 Seite 2 Graphische
MehrProzesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe
Prozesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe Wien, 08. November 2017 Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof.
MehrTECHNISCHES BILDUNGSZENTRUM HOLLABRUNN
STUNDENTAFELN WS 2015/16 TECHNISCHES BILDUNGSZENTRUM HOLLABRUNN ELEKTRONIK UND TECHNISCHE INFORMATIK ELEKTROTECHNIK MASCHINENBAU WIRTSCHAFTSINGENIEURE LEBENSMITTELTECHNOLOGIE LEBENSMITTELSICHERHEIT KOLLEG
MehrHinweise zu den Anregungen zum Nachdenken und für eigene Untersuchungen
Heinz Klaus Strick: Mathematik ist schön, Springer-Verlag, ISBN: 978--66-579-9 Hinweise zu den Anregungen zum Nachdenken und für eigene Untersuchungen zu A.1: n 1 4 5 6 7 8 9 10 11 1 1 14 15 16 17 18 19
MehrIMRO Anlagenbau IMRO Recyclinganlagen
IMRO Anlagenbau IMRO Recyclinganlagen IMRO Recyclinganlagen - RecycleCraft by IMRO - optimal konfiguriert Sortenrein, schnell, flexibel IMRO Maschinenbau, Ihr Spezialist für Fördertechnik, Separationstechnik
MehrRegion Mainfranken Fachforum Kooperation Wissenschaft & Wirtschaft
Region Mainfranken Fachforum Kooperation Wissenschaft & Wirtschaft Robert Grebner FHWS 19.11.2015 Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Inhalt 1. FHWS i-campus: Internationalisierung
MehrVERARBEITENDES GEWERBE
Entgelte Exportquote Umsatzentwicklung VERARBEITENDES GEWERBE Industrie Produktivität Beschäftigte Bruttowertschöpfung Folie 1 Verarbeitendes Gewerbe 1 trägt ein Viertel zur Bruttowertschöpfung bei In
MehrInformationstechnik für die Industrie 4.0
Informationstechnik für die Industrie 4.0 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Januar 2015 Prof. Michael Weyrich, Prof. Bin Yang, Prof. Ingmar Kallfass, Prof. Stephan ten Brink, Prof. Andreas
MehrMEHR ZEIT UND GELD DURCH DIGITALISIERUNG?
13. Februar 2019 9.00-15.30 Uhr MEHR ZEIT UND GELD DURCH DIGITALISIERUNG? Erfolgsgeschichten hören Technologien erleben Lösungen finden DIGITALE UNTERSTÜTZUNG FÜR DEN MITTELSTAND Vom Handel über das Geschäftsmodell
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nehmen Roboter uns die Arbeit weg? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Nehmen Roboter uns die Arbeit weg? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt Die neuen
MehrAllianz Bayern Innovativ + Cluster-Initiative Oberfranken
Allianz Bayern Innovativ + Cluster-Initiative Oberfranken Cluster-Offensive Bayern BAYERNCLUSTER Biotechnologie Chemie Informationstechnologie Umwelttechnologie Satellitennavigation Sensorik /Leistungselektr.
MehrFORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN. Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
FORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Heinz Kühn vom Minister für Wissenschaft und
MehrDer Fachkräftemangel im Jahr 2016 beträgt etwa Personen und steigt bis zum Jahr 2030 voraussichtlich auf circa 424.
IHK Fachkräfte- Report 216 Ergebnisse für Bayern, Oberbayern und die Regionen Die wichtigsten Ergebnisse Der Fachkräftemangel im Jahr 216 beträgt etwa 139. Personen und steigt bis zum Jahr 23 voraussichtlich
MehrNeue Werkstoffe in Bayern. Branchenübergreifende Zusammenarbeit.
Seite 1 in Bayern. Branchenübergreifende Zusammenarbeit. Prof. Dr. Rudolf Stauber, München Cluster-Offensive Bayern Stark im Wettbewerb Nürnberg, 22. Juli 2009 Seite 2 Branchenübergreifende Zusammenarbeit
MehrDigitale Anwendungen.
Digitale Anwendungen und Dienste Was sind digitale Dienste und Anwendungen? Was sind digitale Dienste und Anwendungen? Digitale Dienste und Anwendungen sind IT- und softwaregestützte Lösungen für verschiedene
MehrDie FPSOender Beruflichen Bildung finden Sie unter
Eigene Einschätzung der fachlichen Eignung Die curriculare Analyse, die fachliche Eignung und die Prüfung erworbener Kompetenzen basiert auf Grundlagen der gewählten beruflichen Fachrichtung Grundlagen
MehrWillkommen im THÜRINGER ZENTRUM FÜR MASCHINENBAU (ThZM)
Willkommen im THÜRINGER ZENTRUM FÜR MASCHINENBAU (ThZM) IMPRESSUM Gestaltung: Torsten Weilepp formplusraum.de Fotos: TU Ilmenau, ari, Guido Werner, Thüringer Aufbaubank, ifw Jena, EAH Jena, GFE Schmalkalden,
MehrM+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 07.09.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa Mehr als die Hälfte der Industriebeschäftigten
MehrRaumverteilung über StudIP VII 201, VII 002, VII 003, A 310, A 001 Dienstag Verbrennungsmotoren II H0-1180, H0-1460
Klausurtermine Energietechnik SS 2018 Stand: 04.07.2018 WICHTIG! Änderungen (rot markiert) vorbehalten Bitte informieren Sie sich vor der Prüfung bei den Instituten wegen möglicher Raumänderungen! Wochentag
MehrAuf dem Weg zur Industrie 4.0
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 04.01.2017 Lesezeit 4 Min. Auf dem Weg zur Industrie 4.0 Die Digitalisierung der Wirtschaftsprozesse schreitet voran. Die
MehrVDMA Debatte zu Arbeit 4.0
VDMA Debatte zu Arbeit 4.0 Hartmut Rauen Stellvertretender Hauptgeschäftsführer Berlin, 27. September 2016 Adolph Menzel, Das Eisenwalzwerk (1875) Intelligente Produktion mit Weitblick Foto: Arburg Beschäftigte
MehrEnergieeffizienz-Index der deutschen Industrie 1. Auswertung zum
Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie 1. Auswertung zum 20.12.2013 1 Übersicht über Fragebogen Aufbau Fragebogen EEI Fragebogen EEI Adresse und Ansprechpartner EEI Unternehmensdaten Indexrelevante
MehrVDMA-Infoblatt. Auflistung typischer Druckluftreinheiten für verschiedene Anwendungsbereiche gemäß ISO :2010
VDMA-Infoblatt Auflistung typischer Druckluftreinheiten für verschiedene Anwendungsbereiche gemäß ISO 8573-1:2010 Die nachfolgende Tabelle bietet eine Auflistung an typischen Druckluftreinheiten für verschiedene
MehrMonitoring-Report Wirtschaft DIGITAL. Dr. Sabine Graumann, Tobias Weber, Prof. Dr. Irene Bertschek , Carl Benz Arena, Stuttgart
M onni tiotr io nrg i- Rn eg p-orr t e Wp ior trs t c h Wa f t i rd ti Gs Ic ThA al f t B AD DI EG NI- TW AÜ RL T T E M B E R G Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Dr. Sabine Graumann, Tobias Weber, Prof.
MehrEmpfehlungen zur Wahl der Bachelormodule im 5. und 6. Fachsemester des Bachelorstudiengangs Maschinenwesen (Stand: )
Empfehlungen zur Wahl der Bachelormodule im 5. und 6. Fachsemester des Bachelorstudiengangs Maschinenwesen (Stand: 30.05.2018) Bitte beachten Sie folgende Hinweise: - Nachfolgende Angaben zu Modulen und
MehrKlausurtermine Elektrotechnik WS 2018/19 Stand: Änderungen rot markiert vorbehalten!
Klausurtermine Elektrotechnik WS 2018/19 Stand: 16.10.2018 Änderungen rot markiert vorbehalten! WICHTIG! Bitte informieren Sie sich vor der Prüfung bei den Instituten wegen möglicher Raumänderungen. Wochentag
MehrDigitale Transformation in der Druck- und Druckmedienindustrie Strategische und organisatorische Gestaltung
Digitale Transformation in der Druck- und Druckmedienindustrie Strategische und organisatorische Gestaltung Vorwort Dr. Robin Pesch Prof. Dr. Ricarda Bouncken Bayreuth im August 2016 Die digitale Transformation
Mehr1. Die digitale Transformation in Unternehmen. 2. Die Trends in der Fertigungsmesstechnik
Herausforderungen in der Messtechnik durch die Digitalisierung Die Zukunft der Fertigungsmesstechnik Fachforum am TC Cham, 19.10.2016 1 1. Die digitale Transformation in Unternehmen 2. Die Trends in der
MehrDr. Kord Pannkoke, Bayern Innovativ GmbH
Dr. Kord Pannkoke, Bayern Innovativ GmbH Kluster was dicht und dick zusammensitzet (Grimmsches Wörterbuch, 1854) Cluster-Management bei Bayern Innovativ Schwerpunkt Cluster-Aktivitäten Forschung Idee Cluster
MehrKongress Zukunftsrat Neue Wertschöpfung durch Digitalisierung
Kongress Zukunftsrat Neue Wertschöpfung durch Digitalisierung Mittwoch, 28. Juni 2017 um 13:00 Uhr Eisbach Studios Grasbrunner Straße 20, 81677 München Begrüßung Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung
MehrDaten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz
Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma Bildnachweis Titelseite: Alexander Raths Fotolia Seite 2 Die Pharmaindustrie in
MehrDIGITALISIERUNG UND ENERGIEEFFIZIENZ
DIGITALISIERUNG UND ENERGIEEFFIZIENZ Perspektiven und Schnittstellen/Trends und Hemmnisse digitaler Energiedienstleistungen Prof. Matthias Putz, Dr. Tino Langer, Mark Richter 1 Fraunhofer-Institut Werkzeugmaschinen
MehrDaten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz. Köln, August 2018
Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz Köln, August 2018 Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma Quelle Titelseite: Alexander Raths Fotolia Seite 2 Pharmaindustrie
MehrEnergieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter
Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter Industrie- und Serviceinnovationen Bild Das Competence Center Industrie- und Serviceinnovationen untersucht für Unternehmen,
MehrTechnologie-Roadmap Oberfranken Neue Produkte und Dienstleistungen für verarbeitende Unternehmen
5493 Zeichen 97 Zeilen ca. 60 Anschläge/Zeile Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Übergabe des Förderbescheids zur Technologie-Roadmap Oberfranken: Dr. Ronald Mertz (li), Bayerisches Staatsministerium
MehrModularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland
Modularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland Lehramt an beruflichen Schulen: Technik mit Vertiefungsrichtungen Elektrotechnik, Mechatronik, Metalltechnik. Studienplan zum Studium des Lehramts Technik
MehrBruttowertschöpfung Industrie 1/2013. Bruttowertschöpfung Industrie
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Bruttowertschöpfung Industrie Bruttowertschöpfung Industrie 2008-2013 1/2013 54/2015 Bruttowertschöpfung Industrie Mit diesem
MehrDie Aktiengesellschaft im Spiegel der Rechtstatsachenforschnung. von. Walter Bayer (Hrsg.)
Die Aktiengesellschaft im Spiegel der Rechtstatsachenforschnung von Walter Bayer (Hrsg.) JWV Jenaer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2007 Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
MehrTOP 5: VOLLVERSAMMLUNGS- WAHL 2017
TOP 5: VOLLVERSAMMLUNGS- WAHL 2017 Inhalt Ausgangssituation 3 Vorschlag für einen neuen Zuschnitt 6 Kooptationen 12 Berechnungskriterien 13 WG Klassische Aufteilung Sitze Produzierendes Gewerbe 22 1 Elektrotechnik
MehrErweiterte Erfolgskontrolle der IGF. Ausgewählte Befunde Teil II
Erweiterte Erfolgskontrolle der IGF Ausgewählte Befunde Teil II Organisation und prozedurale Abläufe Abschlussworkshop 06. November 2009 BMWi, Berlin Dr. Werner Friedrich, WSF Kerpen Inhalte der Präsentation
MehrMINT-Trendreport 2011
Pressekonferenz, 21. März 2011, Berlin Statement Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer Institut der deutschen Wirtschaft Köln Es gilt das gesprochene Wort. 1. MINT-Qualifikationen sind das Rückgrat des Geschäftsmodells
MehrFakultät Elektrotechnik Übergangsregelungen EIT / EITiP Beschluss des FKR E vom Prüfungsausschuss
Übergangsregelungen für Prüfungen aus den Studiengängen Automatisierung und Energiesysteme sowie Informationstechnik und Kommunikationssysteme Elektrotechnik im Praxisverbund Die nachfolgenden Tabellen
MehrEinfluss von Industrie 4.0 auf die Organisation eines Industrieunternehmens
Einfluss von Industrie 4.0 auf die Organisation eines Industrieunternehmens Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der
MehrSensorik und Nanosensoren - Messen nicht-elektrischer Größen
Klausur Verbrennungstechnik IKlausurtermine Elektrotechnik SS 2018 Stand: 22.06.2018 WICHTIG! Änderungen (rot markiert) vorbehalten Bitte informieren Sie sich vor der Prüfung bei den Instituten wegen möglicher
MehrWer macht den Mittelstand fit für die digitale Zukunft?
Wer macht den Mittelstand fit für die digitale Zukunft? Das Technologie-Netzwerk Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe: www.its-owl.de Wir gehen voran. Gehen Sie mit? Wie wird die digitale
MehrPressemitteilung (2012_06 vom 07.11.2012 6 Seiten) der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH / Tel. 0821 / 450 10-200 Erfolgsfaktor Ressourceneffizienz durch Faserverbundtechnologie für Industrie und Handwerk
MehrKlausurtermine Elektrotechnik SS 2017 Stand: Bitte informieren Sie sich vor der Prüfung bei den Instituten wegen möglicher Raumänderungen!
Klausurtermine Elektrotechnik SS 2017 Stand: 09.05.2017 Bitte informieren Sie sich vor der Prüfung bei den Instituten wegen möglicher Raumänderungen! - alle Angaben ohne Gewähr- Wochentag Prüfungstermin:
Mehr