Abschlussbericht. zu der archäologischen Sachverhaltsermittlung. im Bereich der Wiederaufnahme des B-Plans Nr. 11/363. Düren- Merken, Paulstraße
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- Britta Lang
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1 Abschlussbericht zu der archäologischen Sachverhaltsermittlung im Bereich der Wiederaufnahme des B-Plans Nr. 11/363 Düren- Merken, Paulstraße NW 2017/1100 Bericht: Hans-Arnold Glasmacher M.A. Auftraggeber: Leo Pütz & Co. GmbH, Düren August
2 Inhalt 01. Projektübersicht Einleitung Lage, Topographie und rezente Nutzung Altfunde und sonstige Quellen Projektablauf und und archäologische Ergebnisse Zusammenfassung und Ausblick 11 Anhang: Gesamtplan Titelbild: Planum Entnahmegrube Stelle 14 (Foto: S. Voit). 2
3 01. Projektübersicht 1. Auftraggeber: Leo Pütz & Co. GmbH, Im Lintes 40, Düren 2. Auftragnehmer: GOLDSCHMIDT Archäologie & Denkmalpflege Monschauer Straße 203a, D Düren Tel , 3. Obere Denkmalbehörde: Bezirksregierung Köln Zeughausstr. 2-10, D Köln 4. Fachaufsicht: LVR Amt für Bodenmalpflege im Rheinland Endenicher Str. 133, D Bonn Tel Baggergestellung: Leo Pütz & Co. GmbH, Im Lintes 40, Düren 6. Grabungsleitung: Hans-Arnold Glasmacher M.A. 7. Aktivitätsnummer: NW 2017/ Projektdauer im Feld: 03. bis
4 2. Einleitung Die Lage nordwestlich einer bekannten bandkeramischen Siedelstelle hatte im Bereich der Gemarkung Merken, Flur 5, Flurstück 220 eine bauvorgreifende archäologische Untersuchung zur Folge (Abb. 01). Diese wurde nach Auftragserteilung durch die Leo Pütz & Co. GmbH, Im Lintes 40, Düren von der Firma GOLDSCHMIDT, Archäologie & Denkmalpflege, Monschauer Straße 203a, D Düren, unter der Leitung des Verfassers durchgeführt. Das Ziel der Maßnahme bestand in der Lokalisation und archäologischen Untersuchung etwaig erhaltener archäologischer Strukturen im Bereich der vorgesehenen Baufläche. Abb. 01: Lageplan der Projektfläche (Kreismarkierung). Unmaßstäblicher und ergänzter Ausschnitt TK 50 (Top50-NRW). 4
5 03. Lage, Topographie und rezente Nutzung Das Untersuchungsgelände befindet sich am Südostrand des Ortes Merken. Es grenzt im Südwesten an die Paulstraße und im Nordosten an den Schlichbach (Abb. 02). Zuletzt wurde es als Ackerfläche genutzt. Das Gelände steigt um ca. 6m von Nordosten nach Südwesten an und liegt dort bei 108 bis 114m ü. NHN. Abb. 02: Die Lage der Projektfläche (rote Umrandung). Unmaßstäbliche und veränderte Karte DGK5 nach Tim Online. 04. Altfunde und sonstige Quellen Die Recherche im Ortsarchiv des LVR-ABR brachte folgende Ergebnisse im Umkreis von ca. 500 m: NW 1962/0060: ca. 50 m südwestlich des Plangebietes; Kieselsteine und Flussgerölle einer bandkeramischen Grube. NW 2009/1070: ca. 400 m südwestlich der Fläche; dokumentiert wurden urgeschichtliche Schwarzerderelikte sowie eine mittelalterliche bis neuzeitliche Straße und Materialentnahmegruben. 5
6 NW 2009/1081: etwa 500 m südwestlich der Projektfläche; urgeschichtliche Schwarzerderelikte. OA 0000/6286: PR 2015/0082: etwa 100 m nördlich des Areals; römische Trümmerstelle. ca. 150 m südöstlich der Vorhabenfläche; mittelalterlicher bis neuzeitlicher Dungschleier. DN 167: eingetragenes Bodendenkmal (Lendersdorfer Mühlenteich), das nordöstlich bis südöstlich des Projektareales verläuft. Auf den historischen Karten (Tranchot, Preußische Ur- und Neuaufnahme sowie TK ) ist das Areal durchgehend unbebaut. Auf der Tranchotkarte und der Preußischen Uraufnahme ist lediglich ein vmtl. unbefestigter Weg zu sehen, der die Projektfläche von Nordwesten nach Südosten quert (Abb. 03). Abb. 03: Lage der Projektfläche auf der Tranchotkarte (rote Markierung). Unmaßstäblicher und ergänzter Ausschnitt (Quelle: Projektablauf und archäologische Ergebnisse Die Feldarbeiten wurden gemäß den Richtlinien des Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland (ABR) im Rahmen einer Sachverhaltsermittlung durchgeführt. Zunächst wurde im Bereich 6
7 der geplanten Zufahrtsstraße eine ca. 125 x 6 m große südwest-nordost ausgerichtete Sondage (Stelle 3) erstellt (Abb.04). Danach wurde eine weitere, ca. 45m lange und 6m breite Sondage (Stelle 4) im Bereich einer geplanten Sickerfläche am Schlichbach erstellt. Abb.04: Lage der durchgeführten Sondagen (rote Umrandung). Verändert nach Vorlage AG. Die Arbeiten wurden mit einem Kettenbagger (Löffel mit hydraulisch verstellbarer glatter Schneide) durchgeführt. In der Südwestecke von AB Stelle 3 wurde zu Beginn ein geologisches Profil (Stelle 5) zur Überprüfung des Bodenaufbaus erstellt, um eine exakte Erstellung des Planums auf der Höhe des befundführenden Horizontes zu gewährleisten (Abb.05). Es konnte dabei festgestellt werden, dass im nordwestlichen Bereich, d.h. in Kuppenlage, eine massive Kappung des Geländes, wahrscheinlich aufgrund natürlicher Bodenerosion stattgefunden hatte. Unmittelbar unter dem Pflughorizont lag bereits der stark kalkhaltige, mit zahlreichen Carbonatkonkretionen (sog. Lößkindl) durchsetzte C- Horizont vor, während der B- Horizont bereits vollständig abgetragen war. Dementsprechend muss mit einer Kappung von mehr als einem Meter gerechnet werden. Die festgestellten Befunde in diesem Bereich konnten allesamt als jüngerneuzeitlich identifiziert werden (Anlage 1). Es handelt sich um eine größere 7
8 Entnahmegrube (Stelle 12), sowie um mehrere Gruben (Stelle 8 bis 11), die offenbar im Zusammenhang mit Ereignissen des Zweiten Weltkriegs stehen. Lediglich innerhalb der Verfärbung Stelle 13, die sich bei Anlage eines Profils als Baumwurf oder natürliche Mulde identifizieren ließ, konnten mehrere, offenbar verlagerte vorgeschichtliche Keramikfragmente geborgen werden. Abb.06: Geoprofil Stelle 5. Foto: S. Voit Erst in der Mitte des Hanges konnte mit Stelle 14 ein großflächiges jüngeres Kolluvium festgestellt werden, welches am Hangfuß kontinuierlich lehmiger wurde und zuletzt in den Auenlehm des Schlichbaches (Stelle 18) überging. Die dabei freigelegten Oberflächen beider Schichten lagen nach Auskunft des Auftraggebers sowohl auf Höhe bis sogar oberhalb der geplanten Baueingriffstiefen von Straßenaufbau und Sickerfläche. Zur Klärung der Bodensituation im Bereich der massivsten geplanten Bodeneingriffe, d.h. im Kanalbereich der Straße, wurden mit den Stellen 6 und 7 zwei weitere Geoprofile im Bereich des Kolluviums 14 durchgeführt, um dessen Mächtigkeit, auch in Bezug auf die Erstellung möglicher Hauskeller, zu überprüfen. Im Bereich des Profils Stelle 6, welches im Grenzbereich zwischen C- Löß und Stelle 14 angelegt wurde, konnte die Kante der Hauptterrasse nachgewiesen werden. Stelle 14 definiert dabei eine holozän kolluvial verfüllte glaziale Rinnensituation (Abb.07). An der Basis des Profilschnittes, die aufgrund einer irrtümlich mitgeteilten Kanaltiefe ca. 20 cm unter der tatsächlichen Kanaltiefe lag, konnte mit Stelle 16 eine nahezu runde Verfärbung mit einem Durchmesser 8
9 von 117cm festgestellt werden (Abb.08). Hierbei handelt es sich aufgrund der Form und Tiefe mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Brunnen. Da innerhalb des Befundes bis auf einige wenige Holzkohleflitter keine datierbaren Funde geborgen werden konnten, lässt sich der Befund aufgrund seines Su strates nur als ahrs heinli h orges hi htli h datieren. Er konnte nur deswegen festgestellt werden, da er sich auf einem schmalen Grat zwischen einer vollständig aberodierten Zone westlich davon (bergseitig) und einer noch von Kolluvien überdeckten Zone östlich davon (in Hanglage) befindet. Es ist unter den gegebenen Bodenverhältnissen davon auszugehen, dass der Befund nur aufgrund seiner Tiefgründigkeit erhalten geblieben ist. Abb. 07: Geoprofil Stelle 6 (Foto: S. Voit). 9
10 Düren, Merken, Paulstraße NW 2017/1100 Abb. 08: Planum Stelle 16 (Foto: S. Voit). Abb.09: Geoprofil Stelle 7 (Foto: S. Voit). 10
11 Weiter hangabwärts konnte im Bereich des Geoprofils Stelle 7 unterhalb des offenbar römischen oder nachrömischen Kolluviums Stelle 14 ein älteres Kolluvium (Stelle 17) festgestellt werden, welches aufgrund der darin erhaltenen Aufbaukeramik nur allgemein als vorgeschichtlich eingeordnet werden kann (Abb.09). Die archäologischen Untersuchungen fanden vom bis zum an insgesamt drei Arbeitstagen unter der Leitung des Verfassers mit Unterstützung durch Sabine Voit M.A. als Technikerin und Daniel Müsch als Helfer statt. 06. Zusammenfassung und Ausblick Bei der Ausgrabung NW 2017/1100 konnte festgestellt werden, dass im bergseitigen Bereich archäologisch relevante Strukturen bereits durch Bodenerosion vollständig zerstört waren. Im hangseitigen Bereich (Zone des Kolluviums Stelle 14) können potentiell vorgeschichtliche Befunde unterhalb der geplanten Kanaltiefen des Straßenkörpers nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Lediglich ein potentieller Brunnenbefund war im Übergang zwischen beiden Bereichen bereits unter der Baueingriffstiefe zufällig erhalten. Da dieser ebenfalls bereits im C- Löß eingebettet war, ist daher auch zumindest im oberen Hangbereich von einer starken bis vollständigen Abtragung weniger invasiver Befunde (Pfosten, Gruben) auszugehen. Düren, August 2017 Hans- Arnold Glasmacher M.A. Monschauer Straße 203a Düren Tel.: Fax: info@goldschmidt-archaeologie.de 11
12 Anlage: Übersichtsplan (Darstellung der Stellen, der unterschiedlichen Böden, und Unterteilung zw. neuzeitlichen und vorgeschichtlichen Befunden) 12
13
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