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1 x02a9044 Gemeinde Hürtgenwald Kreis Düren Land Nord rhei n-westfalen Az:l,11332 H/Hen Denkmalblatt Nr.34! Baudenkmal X ortsfestes Bodendenkmal E bewegliches Denkmal! Denkmalbereich Kurzbezeichnung des Denkmals Lagemäßige Bezeichnung des Denkmals Darstellung der wesentlichen charakteristischen Merkmale des Denkmals Altstraße, Hohlweg Düren-Monschau Gemarkung Vossenack, Flur 1, Nr. 10, 15, 19,20,21 und 36 Gemarkung Vossenack, Flur 11, Nr. 10 und 22 Siehe Anlage Beschreibung des Rheinischen Amtes für Bodendenkmalpflege vom Tag der Eintragung Hürtgenwald, den Der Bürgermeister i. A. <äl +,Yiqta.eil- I (Frank tärüou.t''"ty

2 Landschaftsverband Rhei nland LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Bodendenkmalblatt: DN 203 Gemeinde: Hürtgenwald Kreis: Düren Ortsteil: Vossenack Kennziffer: Reg.Bez.: Köln Lage, r/h DGK 5: ; ; '14 TK25: 5303 Bodendenkmal : Altstraße, Hohlweg, Düren - Monschau Zeitstellung : Spätmittelalter, Frühneuzeit Ortsarchiv-Nr.. Q Bearbeiter : W. Wegener Datum: Kataster: (Gemarkung; Flur; Flurstück) Vossenack; I; IOx, 15, Igx,2O*,2Ix,36xi., Vossenack; IIi IO*,22x. (Sachstand der Flurkarte Oktober 2008, die Flurstückex sind in Teilbereichen betroffen) Eigentümer / Pächter: v Die Eigentümer der genannten Flurstücke wurden vom LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland nicht ermittelt. Ist der Bund oder das Land Nordrhein-Westfalen als Eigentümer oder Nutzungsberechtigter betroffen, entscheidet über das Eintragungsverfahren anstelle der Unteren Denkmalbehörde die Bezirksregierung ($ 21 Abs. 4 DSchG NW i,v.m. g 4 DLV). Dem LVR- Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland ist darüber Meldung zu machen. Denkmalbeschreibung: Die mittelalterliche Wegeverbindung von Düren nach Monschau verlief über Gey (BD DN 201), Hürtgen nach Germeter und dann in einer nördlichen Trasse über Lammersdorf und Simmerath und einem zweiten Strang ab Germeter durch das Kalltal nach Rollersbroich und dann weiter nach Simmerath. Von dieser alten Straße sind in den Waldgebieten westlich von Vossenack noch einzelne Hohlwege erhalten. 530 m südwestlich des Ortsausganges von Vossenack erreicht der heutige Waldwirtschaftsweg den Staatsforst. Direkt im Wald verlaufen nördlich des Weges mehrere alte Hohlwegtrassen, die sich parallel zum Weg erstrecken. Ursprünglich dürften sich diese Hohlwege nach Nordwes-

3 2 ten fortgesetzt haben, allerdings sind die Strukturen durch die Bewirtschaftung der Flächen eingeebnet. Im Wald lassen sich mehrere Senken und Wälle ausmachen, die nach 180 m auf einen Siefen hin zusammenlaufen (Abb. 1) und nach Norden durch einen Wall begrenzt sind (Karte 3.1, G und F). Zwischen den Hohlwegtrassen finden sich zahlreiche Deckungslöcher (Foxholes) aus den Kämpfen im Oktober/November 1944, die amerikanischen Einheiten zuzuordnen sind. Südlich des Weges finden sich im Wald keine Hohlwegstrukturen mehr, obwohl auch hier Wegetrassen anhand historischer Karten nachgewiesen sind. Abb. 1 Hohlwegtrassen nördlich des Wirtschaftsweges Südwestlich eines Siefens treten sofort wieder mehrere parallele Trassen des alten Weges auf. Charakteristisch ist hier eine Wallbegrenzung (Abb. 2), die die Wege begleitet und als Grenze diente zum Schutze des Waldes. Dieser Wall ist noch ca. 0,60 m hoch und an der Krone 1 m breit, an der Basis ca. 3 m. Zu beiden Seiten verläuft ein Graben, der ca. 1,50 m breit und 0,30 m tief ist. Dieser Wall erstreckt sich weiter bis zum Ende des Waldes beim Weiler Raffelsbra nd. Eine weitere Siefenquerung befindet sich 420 m von der Waldgrenze entfernt. Auch hier bündeln sich die einzelnen Fahrtrassen, um dann auf der anderen Seite wieder in mehrere Fahrstecken fortzulaufen. Auf eine Befestigung dieser Furt durch Steinmaterial konnten im Gelände keine Hinweise beobachtet werden. Hangaufwärts nach Süden konnte an dem gleichen Siefen eine weitere Furt dokumentiert werden (Karte 3.2, H). Auch hier treffen mehrere Hohlwege auf den Siefen, werden zusammen geführt und verteilen sich an der anderen Seite wieder zu mehreren Trassen (Abb. 3). Im Wald selber sind die Trassen nach 100 m verschliffen und nicht mehr zu erkennen, Auf historischen Karten, wie der Tranchotkarte Nr, 97 von 1806 (Abb. 6), sind die einzelnen Fahrbahntrassen und die Bachquerungen dargestellt (siehe Karte 3.2).

4 3 Ein weiterer Abschnitt der alten Landverbindung liegt 1,8 km westlich vom Ortsausgang Germeter, direkt nördlich eines Waldwirtschaftsweges an der Waldkante (E). Teilweise ist der Hohlweg verfüllt bzw, wird an seinem westlichen und östlichen Ende durch den Wirtschaftsweg überfahren. Im mittleren Abschnitt ist die Trasse gut erhalten (Abb. ). Abb. 2 Waldgrenze und begleitende Gräben Ostlich des Jägerhauses/ fast auf dem höchsten Punkt des Bergrückens bei 535 m ü.nn., liegen südlich der B 399 an derabzweigung nach Zweifall zwei parallel verlaufende Hohlwegtrassen im Wald. Ihr weiterer Verlauf nach Südwesten ist im Gelände nicht feststellbar, weil dieser Bereich mit modernem Erdmaterial aufgeschüttet ist. Am Punkt A (Karte 3.1) zeigen sich beide Trassen als trogartige Vertiefungen. Sie sind an der Basis ca. 1,80 m und an der Oberkante 2,20 m breit. Die Tiefe schwankt, je nach Geländesituation, zwischen 0,60 m und 1,40 m (Abb. 5). Die zwei Hohlwegtrassen biegen von Westen in einen leichtem Bogen nach Südosten um. Am Punkt B macht die nördliche Trasse eine leichte Verschwenkung nach Nordosten, um dann aber wieder in ihre alte Richtung einzubiegen. Nach 150 m laufen bei Punkt C beide Trassen zusammen. In ihrem weiteren Verlauf ist die Hohlwegtrasse auf einer Strecke von 27 m gut erhalten, um dann von Südosten nach Osten weiter zu verlaufen. Ab hier ist der Hohlweg stark mit Farnen und Buschwald bewachsen bis zu einem Wirtschaftsweg (Karte 3.1, D). Neben den benannten Hohlwegen gibt es zwischen dem Bereich A und C weitere leichte Vertiefungen, die ebenfalls als Wegetrassen anzusprechen sind. Im Abschnitt D, zwischen zwei Wirtschaftswegen/ ist die Hohlwegtrasse gut zu erkennen. Dieser Teil verläuft weiterhin parallel zur Bundesstraße und dürfte im Herbst 1944 auch als Panzergraben genutzt worden sein. Darauf weist sein veränderter Querschnitt, gegenüber A - C, hin. Der Graben hat an der Sohle eine Breite von 1,0 m und im oberen Bereich von fast 4,0 m, bei einer Tiefe von ca. 2,0 m. Er ist auf einer Strecke von 580 m erhalten, das östliche Ende des Grabens läuft auf einen MG- und PAK-Bunker des Westwalles zu (Vgl. BD DN 182).

5 4 Abb. 3 Hohlwegtrassen laufen auf eine Furt zu Archäologische Situation und Befunderwartung: Mittelalterliche Straßen und Fernhandelswege entstanden zumeist an den für die damalige Zeit günstigen topografischen Begebenheiten. In der Eifel suchten sie die trockneren Höhen oder Hochflächen und gingen nur dort ins Tal hinab, wo eine Siedlung lag oder ein Bach bzw. Fluss durch eine Furt zu überqueren war. Anders als die römischen Staatsstraßen waren die mittelalterlichen Wege nur wenig oder gar nicht befestigt. War eine Fahrspur ausgefahren, so wurde parallel dazu eine neue eingerichtet. Vor allem an den Berghängen entstanden so im Zusammenhang mit der Erosion ausgeprägte Hohlwege. Durch die eisenberingten Wagenräder der Karren und Fuhrwerke haben sich vielfach Fahrspuren als Karrengleise in das Erdreich und das anstehende Gestein eingeschliffen" Aufgelassene Straßentrassen enthalten nach den bisherigen Erkenntnissen im Erdreich umfangreiches, wissenschaftlich auswertbares Material in Form von Karrengleisen, Verfärbungen, Schichten und anderen materiellen Hinterlassenschaften. H istorische Gru nd lagen Dass das Reisen im Mittelalter und dem 17./IB. Jahrhundert in Mitteleuropa eine Strapaze war, darüber berichten zahlreiche Chronisten in ihren Reiseberichten. Auch wenn es für die Unterhaltung der Straßen ein Unterhaltgebot durch den Landesherrn gab, waren diese häufig in sehr schlechtem Zustand. Erst zum Ausgang des 18. lahrhunderts begann man mit dem systematischen Ausbau von Chausseen und anderen befestigten Straßen. Auch wurden die Verbindungen von den Höhen in die Bach- und Flusstäler verlegt. Zwischen Düren und Monschau bestand seit Jahrhunderten eine Wegeverbindung über Hürtgen, die Höhen des Simmerather Waldes und Lammersdorf. Eine der ersten ausgebauten Landstraßen im Bereich des ehemaligen Herzogtums Jülich war unter pfalzbayerischer Hoheit die Verbindung Düren - Hürtgen - Simmerath - Monschau, die

6 bis 7782 gebaut wurde. Ziel war es eine bessere Anbindung der Monschauer Tuchindustrie mit den Handelszentren am Rhein zu erreichen, an die Fernstraßen nach Köln oder Frankfurt, Seit 1767 gab es eine entsprechende Bittschrift der Kaufleute an den Landesherrn.7771 wurde auf dem Landtag die Anlage zweier Straßen beschlossen, eine über Hürtgen nach Düren, die anderen über Schmidt nach Nideggen. Über den Trassenverlauf der Straße nach Düren gab es unterschiedliche Meinungen, Die erste Variante führte über Lammersdorf und die Höhen des Simmerather Waldes, wo es bereits seit alters her eine Straße gegeben hatte (,,Chemin de Lammersdorf'auf der Tranchotkarte, Abb. 6). Zum anderen über Rollersbroich und das Kallbachtal nach Vossenack. Für die Straße über Lammersdorf sprachen die allgemein sanfte Steigung des Weges, die kürzere Entfernung und die Nähe des Materials zum Ausbau und zur Instandsetzung des Weges (Mertens, S. B4f.), Auf Betreiben der Simmerather Kaufleute hin wurde aber nicht die Linie über die Höhe gewählt, sondern der Weg durch das Kalltal (,,Route de Montjoie" auf der Tranchotkarte, Abb. 6.). Abb. 4 Hohlwegtrasse östlich des Weilers Raffelsbrand Darstellungen der alten Wegetrassen über die Höhen finden sich auf der bereits genannten Tranchot-Karte, Bl. 97, von 7806/07 (Abb. 6) sowie der Uraufnahme der TK 25, Blatt 4810, von Denkmalrechtliche Beg ründun g: Alte Straßentrassen und Hohlwege zeigen die Führung wichtiger Verkehrsverbindungen seit dem Mittelalter an, auf denen sich früher der Personen- und Warenverkehr abgewickelt hat. Damit stellen sie eine unverzichtbare Quellengattung zur Erforschung der Verkehrs-, Wirtschafts-, Siedlungs- und Territorialgeschichte des Rheinlandes sowie der Arbeits- und Produk-

7 6 tionsverhältnisse im Mittelalter und der frühen Neuzeit dar. Sie dokumentieren darüber hinaus eindrucksvoll politische, wirtschaftliche und kulturelle Verhältnisse und sind ein unverzichtbares Zeugnis der Menschheitsgeschichte, Es sind wichtige landesgeschichtliche Bodenurkunden, denn ihre Erforschung dient der Ergänzung und Präzisierung archivarischer Überlieferung und historischer Zeugnisse. Abb. 5 Hohlweg südlich der B 399 Die Hohlwege westlich von Hürtgenwald-Vossenack sind ein eindrucksvolles Zeugnis mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Handels- und Verkehrswege in der Eifel und bedeutend für die Siedlungs- und Verkehrsgeschichte der Gemeinde Hürtgenwald und für den Kreis Düren. Sie erfüllen die Voraussetzungen nach $ 2 DSchG NW zum Eintrag als ortsfestes Bodendenkmal in die Liste der geschützten Denkmäler. An ihrem Schutz und Erhalt besteht ein öffentliches interesse Schutzbereich Der Schutzbereich umfasst die Hohlwegtrassen nördlich und südlich des Wirtschaftsweges von Germeter nach Raffelsbrand und südlich der B 399. Literatur: K. Mertens, Straßenbarrieren und Mautgebühren im Monschauer Land. Monschauer Land lahrbuch 2007, Monschau Imgenbroich 2006, S

8 7 Bezirksreg ieru ng Köl n, La ndesvermessu ngsamt; Ka rtenaufna hme der Rhei nlande d u rch Tranchot und v. Müffling Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde XII- 2. Abt. - Neue Folge, Bl.97 von 1806/07, Bonn 1966 Abb, 6 Ausschnitt aus der Tranchot-Karte, Bl, 97, von 1806/07

9 [. '.\- r f.. il n-\ i? 57 ^!.. l /c'l\:--- '<l ll ';-.' ',/ t t.i{ 11 / I Ä 9.. n\i l q;q =..- ' q.. il ""t l ^ +ir(:\* oo^ lil=-\$ ^l\ 1---4r r--j l! -'./ - i:- ^. I II i er.cr? tt..,l '" o?... I' I Ir lr a, o/l /a,1.,r /a 1* o /'/ L. tlz '"7,/ r! v'ia---! I t', 2i/i '^ 4^ Lll I -3 l1, ---: \r \ 1.,4' --,2- ---\ \)..z'z' '.r1',t\, r0"'\\ f.r z),/.2 t \ /// \ q -r r \r.,zz-. \ l,i' ^ l\^*\-^*+t'g-..=.^ l l ' 11 -r"/l-- t'tl' I Lr ill ^ 'o\ e.. I l - \'rr t--: V ^o,s E5,1 terbe?re i t.^ Jo $,nt,r ^. l4 fg\ 'ri ^.. ^ ' /./ 7.7 I r..r,;o l/ 1.. r f... e r Y,, [. 1 t r1 ll \ \ \ I r.\\. f 4 Auszug aus der Deutschen Grundkarte Maßstab 1 : 6500 Stand: 08/2011 Diese Karte ist urheberrechtlich geschützt Vervielfältigung nur mit Erlaubnis des LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Als Vervielfältigung gelten z.b. Nachdruck, Photokopie, Mikroverfilmung, Digitalisieren, Scannen sowie Speicherung auf Datenträgern

10 Bodendenkmal DN 203 Äl l- '41 I ß0.6fjl h ta '- t' l a..'; l.. r {. t. o4 a. a a /Jf,r lg '// ' ".^ -:)) f. t \ e\\. h "\r tl ü \^ //,l' 1/ ttt t,'l A l..i +d?.ä f, Schutzbereich QuaLiiät für Menschen Karte 1 LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinlamd Abteilung 3000/Archiv Tel.: bodendenkmalpflege@lvr.de

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