Kreis: Düren. Landschaftsverband Rheinland Rheinisches Amt für Bodendenkmalpflege. Gemeinde: Hürtgenwald Kennziffer: Reg.Bez.

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1 Landschaftsverband Rheinland Rheinisches Amt für Bodendenkmalpflege Bodendenkmalblatt: DN 1 87 Gemeinde: Hürtgenwald Kennziffer: Kreis: Düren Reg.Bez.: Köln Ortsteil: Simonskall Lage, r/h DGK 5: TK 25: 5304 Bodendenkmal Zeitstellung Westwallbunker, Limesstellung, Unterstand 1 938/1 939 Ortsarchiv-Nr. Bearbeiter W. Wegener Datum: Kataster: (Gemarkung; Flur; Flurstück) Vossenack; 7', 139 (Teilbereich) Eigentümer / Pächter: Die Eigentümer der genannten Flurstücke wurden vom Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege nicht ermittelt. lst der Bund oder das Land Nordrhein-Westfalen als Eigentümer oder Nutzungsberechtigter betroffen, entscheidet über das Eintragungsverfahren anstelle der Unteren Denkmalbehörde die Bezirksregierung ($ 21 Abs. 4 DSchG NW i.v.m. S 4 DLV). Dem Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege ist darüber Meldung zu machen. Denkmalbeschreibung: lm Ortsteil Simonskall, am Fuße des Südhanges im Kalltal, liegt direkt an der Hangkante zum Kallbach ein aufgelassener Westwallbunker. Der Bunker ist Teil der vom Buhlert nach Raffelsbrand quer durch das Kalltal verlaufenden Limesstellung. Er gehört zu einer Gruppe von Unterständen (DN DN 189) die etwas hinter der Hauptbunkerlinie liegen und die von einer strategisch günstigen Position aus die Wegeverbindung durch das Kalltal bei Simonskall sichern sollten. An der gegenüberliegenden Hangseite liegt im Schutze des Bergrückens ein erhaltener Sanitätsbunker (DN 085). Der Unterstand ist so angelegt, dass er die West und Nordseite des Tales und die Kallbrücke in der Ortslage sichern konnte. Die Anlage wurde nach dem Krieg durch Alliierte Streitkräfte angesprengt, ist aber weitgehend erhalten. Auf der Bunkerdecke wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Wochenendhäuschen errichtet, so dass ein freier Zugang zu der Bunkeranlage nicht besteht. Der dazu gehörende angehängte Kampfstand ist erhalten, die Decke wird als Trasse

2 2 genutzt (Abb. 1). Nach Südwesten und Nordosten hin liegen in Sichtweite die Bunker DN 186 und DN 188. Abb.1 Uberbauter Bunker mit angehängtem Kampfstand Bei dem Bunker handelt es sich um einen Gruppenunterstand vom Regelbautyp 10, mit einer Größe von 9,8 x 1 1,1 m. Außer den beiden Gasschleusen besitzt der Bunker noch einen Bereitschaftsraum mit 15 Betten. Der Kampfraum besitzt nur einen Zugang von außen. ln dem Kampfraum ist eine frontale Maulscharte mit Betonsockelfür den Einsatz eines Maschinengewehres und eine flankierende Treppenscharte mit Gewehrschartenverschluss vorhanden. Der Unterstand hat eine Wandstärke von 1,5 m, der Kampfbunker nur eine Stärke von 1,0 m. ln NordrheinWestfalen gab es 491 Anlagen dieses Typs. Archäologische Situation und Befunderwartung Bei dem Bunker handelt es sich um eine Anlage des Westwalles, die im Zusammenhang mit der Limesstellung 1938/39 erbaut wurde. Für die denkmalpflegerische Bewertung spielt es keine Rolle, dass die einzelnen Anlagen in unterschiedlichem Umfang erhalten, teilzerstört oder ganz zerstört sind, in ihrer Gesamtheit stellen sie ein geschlossenes Bau- und Bodendenkmal dar. Auch an den teilzerstörten und zerstörten Bunkeranlagen lassen sich die Merkmale der Regelbauten oder aber deren individuellen Veränderungen (Sonderkonstruktionen) überprüfen oder verifizieren. lm Umfeld der Bunkeranlagen existierten Lauf- und Schützengräben, die heute verschüttet sind. Die Bunker waren durch Gräben und Telefonleitungen miteinander verbunden. Weiterhin gehörte zur lnfrastruktur die Trinkwasserversorgung dazu. Reste dieser Anlagen und der Gräben zeichnen

3 3 sich nach dem derzeitigen Kenntnisstand im Erdreich als Bodenverfärbungen ab und lassen sich durch archäologische Untersuchungen nachweisen. Die Bunkerbauten des Westwalls wurden nach so genannten Regelbauzeichnungen errichtet. Sie ermöglichten eine gezielte Planung des Nachschubbedarfs und die Herstellung genormter Bauund Panzerteile. Zwischen 1938 und 1939 erfolgte ein mehrfacher Wechsel zu einem immer stärkeren Ausbau und neuen Bunkertypen. Handelte es sich bei den älteren Formen noch um Anlagen mit 0,30-1,00 m Wandstärke, so hatten die Bunker der zweiten Generation schon Wandstärken von 1,50 m, die dann teilweise auf 2,00 m verstärkt wurden. lm Frühjahr 1939 kam es zur Einführung einer dritten Bunkergeneration, sie hatte eine Wandstärke von 2,00-3,50 m. Neben den Regelbauten fanden auch sog. Sonderkonstruktionen Verwendung. Alle Bunker konnten auch spiegelbildlich gebaut werden, ebenso kommt der Austausch von Räumen innerhalb der Bauwerke vor. Abb.2 Gruppenunterstand vom Typ 10 mit angehängtem Kampfstand Historische Grundlagen Mit dem Einmarsch in das entmilitarisierte Rheinland ab 7. März 1936 begannen die Planungen zum Ausbau einer Grenzbefestigung im Westen durch die Wehrmacht. Erste Bauten wurden zwischen Mosel und Rhein errichtet. Erst ab März 1938 wurde der Bau von Befestigungen auch entlang der belgischen, niederländischen und luxemburgischen Grenze unter dem Namen,,Pionierprogramm" freigegeben. lm Herbst 1937 erklärte Hitler gegenüber der Militärführung seine politischen Ziele in Osteuropa mit militärischen Mitteln zu erreichen. Dabei spielten die Westbefestigungen eine wesentliche Rolle zur Absicherung dieser Ziele. Nach Ausgabe des Befehls zum beschleunigten Ausbau vom 28. Mai 1938 entstand an der Westgrenze als,,limesprogramm" eine von der Propaganda in bisher nie gekanntem Maße begleitete, bald "Westwall" genannte Bunkerstellung von der Schweizer Grenze bis Brüggen, westlich von Viersen. Gegenüber dem zuvor geplanten festungsmäßigen Ausbau mit Verteidigungsanlagen wurden nun vor allem Unterstände als Feldstellung errichtet. Nach Ende der Sudetenkrise erfolgte ein weiterer Ausbau mit der Vorstel-

4 4 lung Aachen, als,,aachen-saar-programm" bezeichnet. Nach dem Blitzkrieg gegen Polen erfolgte eine Verlängerung der Befestigungen über Brüggen hinaus bis an den Rhein bei Kleve. Nach der Beendigung des Frankreichfeldzuges im Juni 1940 hatte der Westwall - legt man die Absicht Hitlers zugrunde - seine Schuldigkeit getan. Folgerichtig kam es zu einer Desarmierung der Anlagen und zumverzicht auf einen weiteren Ausbau. Als im September 1944 die alliierten Truppen ihre Angriffe auf die Befestigungsanlagen eröffneten, hatte der Westwall weder personell noch materiell den Angreifern etwas entgegenzusetzen. Die desarmierten Anlagen waren nur teilweise mit dem Nötigsten ausgestattet worden. Der Einsatz moderner Pak-Geschütze in die Bunker war nicht möglich, auch das MG 42 konnte nicht in die Schartentürme eingebaut werden, ebenso fehlten als Nahsicherung der Bunker Minenfelder, Feldstellungen und eine Verdrahtung des Vorfeldes. Bereits nach wenigen Tagen hatten amerikanische Truppen südlich von Aachen Teile des Westwalls durchbrochen. ln der Folgezeit kam es vor allem im Bereich Raffelsbrand - Kalltal immer wieder zu heftigen Kämpfen um einzelne Bunkerabschnitte (November1944). Der Gegner vermied es, die Stellungen frontal und auf breiter Front anzugreifen. So wurden im Laufe der Zeit der Westwall in jeweils schmalen Abschnitten angegriffen und die Bunker von den Amerikanetn zerstört oder besetzt. Am 5. oder 6. März 1945 war auch der letzte im Abschnitt des heutigen Landes Nordrhein-Westfalen von deutschen Truppen gehaltene Westwallbunker in amerikanischen bzw. englischen Händen. Direkt nach dem Krieg sprengten die Alliierten Truppen den übeniviegenden Teil der Anlagen. Denkmalrechtliche Begründung : Der Bunker gehört im Zusammenhang mit den Bunkern DN DN 189 und dem Sanitätsbunker DN 085 zu einer Gruppe von Anlagen, die als Teil der Limesstellung eine der wenigen noch in größeren Teilen vorhandenen Befestigungslinie des Westwalles in Nordrhein-Westfalen darstellen. lhr besonderer Wert liegt in der Tatsache begründet, dass diese Bunkergruppe hinter der Hauptstellung liegt und im Zusammenhang mit dem Sanitätsbunker und dem Kallübergang eine besondere strategische Funktion hatte, die heute noch in der Landschaft ablesbar ist. Aus denkmalpflegerischen Gesichtspunkten ist es von geringerer Bedeutung in welchem Zustand sich die einzelne Anlage befindet, da es sich bei den Westbefestigungen um ein Flächendenkmal handelt, das aus vielen einzelnen Bunkern, Lauf- und Schützengräben bestand. Unterstände stellten den größten Anteil an Bunkeranlagen des Westwalles und dienten zur Unterbringung der Mannschaften. Der angehängte Kampfstand diente zur Verteidigung der Anlage, zur Sicherung des Kalltales und zur Abwehr eines möglichen lnfanterieangriffs. Die Bunker waren so angelegt, dass sie sich gegenseitig Flankenschutz geben konnten. Die einzelnen Bunker der ehemaligen Westwallanlage gehören zu den Denkmälern aus unserer unmittelbaren Vergangenheit. Der Unterstand ist bedeutend für die Geschichte Nordrhein- Westfalens, denn er dokumentiert eine Epoche der Zeitgeschichte, die von ihrer besonderen politischen Geschichte geprägt ist. Als Befestigungsanlage ist der Westwall weiterhin bedeutend für die Militär- und Technikgeschichte und im Zusammenhang mit dem Aufbau für die Entwicklung der Arbeits- und Produktionsverhältnisse und Sozialgeschichte in der Eifel unter besonderen politischen Vorzeichen. Am Schutz und Erhalt der Bunker des Westwalls besteht aus wissenschaftlichen, im Besonderen aus militärgeschichtlichen Gründen ein öffentliches lnteresse nach $ 2 DSchG NW.

5 Schutzbereich Zum Schutzbereich gehört der Bunker mit angehängtem Kampfstand und dem verschütteten Bunkervorhof. Literatur: M. Groß; Der Westwall zwischen Niederrhein und Schnee-Eifel. Archäologische Funde und Denkmäler des Rheinlandes, Bd. 5, (1989). M. Groß u.a.; Der Westwall. Vom Denkmalwert des Unerfreulichen. Führer zu archäologischen Denkmälern des Rheinlandes, Bd. 2, (1997)

6 Bodendenkmal DN 187 Westwallbunker Simonskaller lt (L- I Auszug aus der Deutschen Grundkarte Maßstab 1 : 1500 Stand: Diese Karte ist urheberrechtlich geschützt Vervielfältigung nur mit Erlaubnis des Landschaftsverbandes Rheinland / Rheinisches Amt für Bodendenkmalpflege Als Vervielfältigung gelten z.b. Nachdruck, Photokopie, Mikroverfilmung, Digitalisieren, Scannen sowie Speicherung auf Datenträgern ffih schutzbereich +.. e o -il:ft!ä$ütv4-, Abb. 1 Landschaftsverband Rheinland Rheinisches Amt für Bodendenkmalpflege Abteilung Archiv Tel.: FAX

7 x02a9044 Gemeinde Hürtgenwald Kreis Düren Land Nordrhei n-westfalen Az.: H Denkmalblatt Nr. 23 I Baudenkmal X ortsfestes Bodendenkmal I bewegliches Denkmal I Denkmalbereich Kurzbezeichnung des Denkmals Lagemäßige Bezeichnung des Denkmals Darstellung der wesentlichen charakteristischen Merkmale des Denkmals Westwallbunker, Limesstellung, U nterstand Gem. Vossenack, Flur 7, Nr. 139 (Teilbereich) siehe Anlage Beschreibung des Rheinischen Amtes für Bodendenkmalpflege vom Tag der Eintragung Hürtgenwald, den Der Bürgermeister i.a. :,4.ül{1^ WA /'i \.1 (Frank tieidbüchel)

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