Kernfachkombination Computer-mediated Communication & Cooperation (C3)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kernfachkombination Computer-mediated Communication & Cooperation (C3)"

Transkript

1 Kernfachkombination Computer-mediated Communication & Cooperation (C3) Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik Koordinatorin: H. Tellioglu ab WS 2006/2007 (Version 8.0) Die Kernfachkombination Computer-mediated Communication and Cooperation vermittelt technisches und sozialwissenschaftliches Grundwissen zur Analyse und Gestaltung von computergestützter Kooperation und Kommunikation in der Wirtschaft, im öfffentlichen Sektor und im Alltag. 1. Übersicht Bezeichnung der KFK: Computer-mediated Communication and Cooparation (C3) Zuordnung zum Bakkalaureats- oder Magisterstudium: Bachelorstudium Koordinatorin: Hilda Tellioglu (Stellvertretender Koordinator: Gerald Steinhardt) Zeitpunkt, ab wann die Kernfachkombination eingerichtet ist: WS 2006/07 liche Kurzbeschreibung: siehe oben. Struktureller Aufbau der Kernfachkombination mit einer Kurzbeschreibung von Lehrzielen, en, Methodik und gegebenenfalls Prüfungsformen für jedes inkludierte Modul: siehe Abschnitt 2 und Modul-Übersicht Modul 1: Computer Supported Cooperative Work Kurzbezeichnung: C3/CSCW Zuordnung: IT Dieses Modul befasst sich mit grundlegenden theoretischen Konzepten computergestützter Arbeit und Kooperation aller Art im Alltag und im Berufsleben sowie mit deren praktischer Umsetzung und technischer Realisierung. Grundlagen von CSCW-Systemen (VO, 3 ECTS) [WS] Tellioglu Grundlagen von CSCW-Systemen (LU, 3 ECTS) [SS] Tellioglu hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 1

2 Modul 2: Grundlagen der technisch vermittelten Kommunikation Kurzbezeichnung: C3/SOC Zuordnung: WI Nach einer Einführung in die gesellschaftswissenschaftlichen Aspekte der Informatik behandelt dieses Modul in grundlegender Weise und unter Bezugnahme auf den sozialen Kontext die spezifischen Charakteristika, die Nutzung und die Auswirkungen technisch vermittelter Kommunikation. Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Informatik (VU, 3 ECTS) [WS] Steinhardt Grundlagen der Kommunikations- und Medientheorie (VO, 3 ECTS) [SS] Steinhardt Modul 3: Technologien der Vernetzung Kurzbezeichnung: C3/TECH Zuordnung: IT Dieses Modul befasst sich mit Technologien und Architekturen diverser Softwaresysteme zur Vernetzung von Menschen, Organisationen und Gemeinschaften. Vernetztes Lernen (VO, 3 ECTS) [WS] Pohl Interface & Interaction Design (VU, 3 ECTS) [WS] Purgathofer, Kappel Modul 4: Seminar aus Computer-mediated Communication & Cooperation Kurzbezeichnung: C3/SE Zuordnung: WI Ziel dieses Moduls ist das Verfassen der Bachelorarbeit im Themengebiet Computerunterstützte Kommunikation und Kooperation auf Basis relevanter wissenschaftlicher Publikationen zum gewählten Themenbereich. Seminar (mit Bachelorarbeit) (SE, 6 ECTS) [WS+SS] hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 2

3 3. Kurzbeschreibung von Lehrzielen und Lehrinhalten Modul C3/CSCW: Computer-Supported Cooperative Work (IT) Grundlagen von CSCW Systemen (3.0 ECTS; VO) Kooperative Welt in unterschiedlichen Dimensionen und Kontexten verstehen. Konzepte und Prinzipien der Entwicklung unterstützender Systeme erarbeiten. Einführung: Definition, Beispielsysteme CSCW-Konzepte Gruppenaktivitäten, Awareness, Telepräsenz Koordinative Artefakte, Koordinationsmechanismen Ethnographie, Arbeitsplatzuntersuchungen Soziale Netzwerke, Kollektive Intelligenz Multi-player Spiele, Virtuelle Umgebungen Web 2.0, Enterprise 2.0, Mashups Grundlagen von CSCW Systemen (3.0 ECTS; LU) Erleben einer kooperativen Arbeitssituation unter Anwendung von CSCW- Technologien Anwendung von ethnographischen Methoden wie teilnehmende Beobachtung, (halb)offene Interviews, Dokumentenanalyse Multimediale Präsentation der Untersuchungsergebnisse Durchführung einer Projektaufgabe unter dem Einsatz freier und kommerzieller CSCW-Produkte zur Unterstützung der Gruppenarbeit Teilnehmende Beobachtung von Gruppenarbeit (einer anderen Gruppe), Durchführung von offenen Interviews sowie Dokumentation der Analyse der ethnographischen Daten Präsentation der ethnographischen Untersuchung Modul C3/SOC: Grundlagen der technisch vermittelten Kommunikation (WI) Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Informatik (3.0 ECTS, VU) Vermittlung von Kenntnissen und Einsichten zu sozialen und gesellschaftlichen Aspekten der Computerisierung (Entwicklung/Gestaltung, Nutzung, Konsequenzen) zur Informatik als Praxis und als Wissenschaft im gesellschaftlich-sozialen Kontext Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Auseinandersetzung mit den sozialen Aspekten von Computertechnologie und Informatik. Schwerpunkte werden sein: * der Zusammenhang von Computertechnologie und sozialem Leben * Technikentstehung und Techniknutzung in verschiedenen Kontexten * Folgen der Entwicklung und der Nutzung von ICTs für Alltag, Arbeit, Organisationen und Gesellschaft * Technikfolgenabschätzung und Technikbewertung hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 3

4 * Ethik in der Informatik - Verantwortung der InformatikerInnen für Produkte und Folgen * Wissenschaftsverständnis der Informatik * Modell und Wirklichkeit Grundlagen der Kommunikations- und Medientheorie (3.0 ECTS; VO) Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und Einsichten zu Kommunikation und Medien. Grundzüge menschlicher Kommunikation; Kommunikationsmodelle; Zeichen und ihre Verwendung; Sprache/Kommunikation und Sozialsystem; technisierte Kommunikation und digitale Medien; Medientheorie Grundlagen und ausgewählte Aspekte; Geschichte der Kommunikationsmedien Medien und sozialer Wandel; Mediennutzung und Mediengebrauch Modul C3/TECH: Technologien der Vernetzung (IT) Vernetztes Lernen (3 ECTS; VU) Lehrziele Erwerb von grundlegenden Kenntnissen im Bereich Lernpsychologie, Kognitive Psychologie und Human-Computer Interaction Die Frage, ob Lernen über das Internet sinnvoller ist als Lernen in der Schulklasse oder im Hörsaal ist derzeit ein populäres Thema. Die Vorlesung "Vernetztes Lernen" soll in diese Thematik einführen. Es soll ein Überblick über verschiedene Lerntheorien und deren psychologische Grundlagen gegeben werden. Dann werden Untersuchungen zum Lernen über das Internet vorgestellt und eine Einführung in das Konzept "Hypertext" gegeben werden. Ein wichtiger Aspekt ist die kritische Beleuchtung von Vor- und Nachteilen derartiger Lernformen. In diesem Zusammenhang spielt auch die Diskussion von praktischen Beispielen von Lernprogrammen eine große Rolle. Interface & Interaction Design (3.0 ECTS; VU) Lehrziele Erlernen der Grundlagen des User Interface Designs Kennenlernen innovativer Interaktionskonzepte Verstehen der Kriterien, die ein gutes bzw. schlechtes User Interface ausmachen Überblick über verfügbare Tools, Techniken und Vorgehensmodelle im Bereich Interface & Interaction Design Interface & Interaction Design befasst sich mit den wesentlichen Aspekten der Planung, Gestaltung und Entwicklung von Benutzerschnittstellen für interaktive Systeme. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Grundlagen von User Interface Design zu vermitteln und innovative Interaktionskonzepte vorzustellen. Weiters soll die Lehrveranstaltung ein Verständnis für jene Kriterien vermitteln, welche gute bzw. schlechte User Interfaces ausmachen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden grundlegende Designkonzepte und Gestaltungsprinzipien für die erfolgreiche Umsetzung von Benutzerschnittstellen vorgestellt. Weiters werden Methoden, Prozesse und Hilfsmittel für erfolgreiches Interface & Interaction Design vermittelt. Außerdem gibt die Lehrveranstaltung einen Überblick über die geschichtliche hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 4

5 Entwicklung im Bereich Human Computer Interaction und einen Ausblick auf aktuelle Trends und neue Interaktionskonzepte und Interfaces. Ablauf und didaktisches Vorgehen: Die Lehrveranstaltung setzt sich aus einem Vorlesungs- und einem Übungsteil zusammen. Die in der Vorlesung vorgestellten Themen sind direkt in den jeweiligen Übungsbeispielen umzusetzen. Der Vorlesungsteil umfasst: * Einführung in User Interface Design * Vorstellung von grundlegenden Designkonzepten und Gestaltungsprinzipien * Methoden, Prozesse und Hilfsmittel für erfolgreiches Interface und Interaction Design * Geschichtliche Entwicklung im Bereich Human Computer Interaction * Ausblick auf aktuelle Trends und neue Interaktionskonzepte und Interfaces Der Vorlesungsteil endet mit einem schriftlichen Abschlusstest. Der Übungsteil besteht aus der Ausarbeitung und Abgabe von 3 Beispielen, die teilweise in Kleingruppen durchgeführt werden. Modul C3/SE: Seminar aus C3 (WI) Seminar (6.0 ECTS; SE) Studierende verfassen ihre Bachelorarbeit im Themengebiet computervermittelte Kommunikation und Kooperation. Verfassen einer Seminararbeit unter Verwendung theoretischer Kategorien sowie Konzepte und empirischer Befunde aus der relevanten wissenschaftlichen (Forschungs-) Literatur zum Thema. Dabei werden Literaturrecherche und Literaturbearbeitung mit darauf aufbauender eigener Argumentation verbunden. hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 5

Grundlagen von CSCW-Systemen LU - SS2011

Grundlagen von CSCW-Systemen LU - SS2011 Grundlagen von CSCW-Systemen 187.182 - LU - SS2011 Hilda Tellioğlu Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung Multidisziplinäres Design hilda.tellioglu@tuwien.ac.at http://media.tuwien.ac.at/index.php?id=7

Mehr

KFK/PSE: Praktisches Software Engineering Kernfachkombination für Wirtschaftsinformatik Bachelor-Studienplan 2006

KFK/PSE: Praktisches Software Engineering Kernfachkombination für Wirtschaftsinformatik Bachelor-Studienplan 2006 E183 - Institut f. Rechnergestützte Automation Department of Automation Forschungsgruppe für Industrielle Software / INSO www.inso.tuwien.ac.at E188 - Institut f. Softwaretechnik und Interaktive Systeme

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 14.09.2006 43. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. VERORDNUNGEN, RICHTLINIEN 275. Äquivalenzverordnung zum

Mehr

Kernfachkombination des Instituts für Managementwissenschaften für das Bakkalaureatstudium Wirtschaftsinformatik

Kernfachkombination des Instituts für Managementwissenschaften für das Bakkalaureatstudium Wirtschaftsinformatik Kernfachkombination des Instituts für Managementwissenschaften für das Bakkalaureatstudium Wirtschaftsinformatik Industrial Management LVA Nr. SWS ECTS Modul 1: Angewandtes Management Angewandte Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 265. Äquivalenzverordnung

Mehr

Erste Änderung. Amtliches Mitteilungsblatt. der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie

Erste Änderung. Amtliches Mitteilungsblatt. der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie Kernfach und Beifach im Monostudiengang Herausgeber:

Mehr

Ökonomisch orientierte Wirtschaftsinformatik KFK/ECO

Ökonomisch orientierte Wirtschaftsinformatik KFK/ECO Forschungsgruppe Ökonomie Institut für Wirtschaftsmathematik Technische Universität Wien Forschungsgruppe Ökonomie Institut für Wirtschaftsmathematik Argentinierstraße 8/4/105 3 1040 Wien Ökonomisch orientierte

Mehr

MED-M Name des Moduls: Grundlagen. 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Medienwissenschaft/ Prof. Dr. Bernhard Dotzler

MED-M Name des Moduls: Grundlagen. 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Medienwissenschaft/ Prof. Dr. Bernhard Dotzler MED-M 30 1. Name des Moduls: Grundlagen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Medienwissenschaft/ Prof. Dr. Bernhard Dotzler 3. Inhalte des Moduls: Vertiefung mediengeschichtlicher und medientheoretischer Grundkenntnisse

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B 10: Philosophie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums 2 Umfang und Aufbau

Mehr

Zugehörige Lehrveranstaltungen:

Zugehörige Lehrveranstaltungen: Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Jens Loenhoff / Fachbereich Geisteswissenschaften Verwendung in Studiengänge MA Kommunikationswissenschaft Studienjahr Dauer Modultyp 1. 2 Semester Pflichtmodul Voraussetzungen

Mehr

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor Musik Pädagogik/Didaktik im Profil EMP Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Wintersemester 2017/2018

Modulhandbuch. Bachelor Musik Pädagogik/Didaktik im Profil EMP Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Wintersemester 2017/2018 Universität Augsburg Modulhandbuch Bachelor Musik Pädagogik/Didaktik im Profil EMP Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Wintersemester 2017/2018 Gültig im Wintersemester 2017/2018 - MHB erzeugt

Mehr

Erweiterungscurriculum Wissenschafts- und Technikforschung

Erweiterungscurriculum Wissenschafts- und Technikforschung BEILAGE 29 zum Mitteilungsblatt 19. Stück, Nr. 139.10-2014/2015, 30.06.2015 Erweiterungscurriculum Wissenschafts- und Technikforschung Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...-

Mehr

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Publizistik (Beifach) Version 2.0

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Publizistik (Beifach) Version 2.0 Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Publizistik (Beifach) Version 2.0 27.01.2010 Modul 1a Einführung in die Publizistikwissenschaft 8 6 20 2 Alle n des Instituts Vermittlung von grundlegenden Begriffen

Mehr

Bachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation. BacSoz WSM MuK. Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!!

Bachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation. BacSoz WSM MuK. Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!! Bachelor Sozialwissenschaften Wahlpflichtmodule Medien und Kommunikation BacSoz WSM MuK Nur für Studierende nach Prüfungsordnung ab WS 2012/13!!! Hinweis: Das strukturierte Angebot Medien und Kommunikation

Mehr

Studiengang Medieninformatik an der TU Dresden. Prof. Dr. Klaus Meißner, Institut für Software und Multimediatechnik

Studiengang Medieninformatik an der TU Dresden. Prof. Dr. Klaus Meißner, Institut für Software und Multimediatechnik Prof. Dr. Klaus Meißner, Institut für Software und Multimediatechnik 15.05.2009 Warum Medieninformatik? Medien Informatik: Ist es ein Teilgebiet der Informatik? Ist die Einengung für ein universitäres

Mehr

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017

Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr.-Ing. Rainer Stiefelhagen Fakultät für

Mehr

Medizinische Informatik

Medizinische Informatik Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Medizinische an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben wird im Folgenden unter

Mehr

Erweiterungscurriculum Gender Studies

Erweiterungscurriculum Gender Studies BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 15. Stück, Nr. 97.1-2015/2016 04.05.2016 Erweiterungscurriculum Datum des Inkrafttretens 1. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...- 2-2 Umfang...- 2-3 Lernergebnisse...-

Mehr

Informatikstudien 2010 Martin Polaschek

Informatikstudien 2010 Martin Polaschek Informatikstudien 2010 Martin Polaschek In welchen Studien gibt es Änderungen? Bachelor Informatik Master Medieninformatik (2006) Master Scientific Computing Master Wirtschaftsinformatik (2006) Änderungen

Mehr

Überblick Praxisphasen

Überblick Praxisphasen Überblick Praxisphasen Die Praxisphasen schließen jeweils an die Theoriephasen an und umfassen jeweils in der Regel 12 Wochen. Im Rahmen der zu erledigenden werden die Inhalte des Praxismoduls bearbeitet.

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor Musik Pädagogik/Didaktik im Profil EMP Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Sommersemester 2018

Modulhandbuch. Bachelor Musik Pädagogik/Didaktik im Profil EMP Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät. Sommersemester 2018 Universität Augsburg Modulhandbuch Bachelor Musik Pädagogik/Didaktik im Profil EMP Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Sommersemester 2018 Gültig im Sommersemester 2018 - MHB erzeugt am 08.03.2018

Mehr

Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik (Studienbeginn WS 18/19)

Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik (Studienbeginn WS 18/19) Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management (Studienbeginn WS 18/19) Prof. Dr. Thomas Hess / Dr. Birgit Bodenstein-Köppl Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien www.wim.bwl.lmu.de

Mehr

Übergangsbestimmungen für das Masterstudium. Medieninformatik

Übergangsbestimmungen für das Masterstudium. Medieninformatik Übergangsbestimmungen für das Masterstudium Medieninformatik an der Technischen Universität Wien Version 1.3 vom 1.10.2016 Studienkommission Informatik (1) Im Folgenden bezeichnet Studium das Masterstudium

Mehr

Kurs Rezeptionserleben und Verhalten M212K1. Art SE. Kurs 1. Stunden 90 Teil des Moduls Medienpsychologie M12 Dauer 2 Sem. Kurse 3.

Kurs Rezeptionserleben und Verhalten M212K1. Art SE. Kurs 1. Stunden 90 Teil des Moduls Medienpsychologie M12 Dauer 2 Sem. Kurse 3. Rezeptionserleben und Verhalten M1K1. 1 Teil des Moduls Medienpsychologie M1 Sem. 70 Literatur Fähigkeit zum kritischen Umgang mit komplexen Konstrukten, theoretischen Ansätzen und empirischen Ergebnissen

Mehr

KERNFACHKOMBINATION ICT-Projektmanagement und Organisationsentwicklung Für das Magisterstudium der Wirtschaftsinformatik (Stand: 21.

KERNFACHKOMBINATION ICT-Projektmanagement und Organisationsentwicklung Für das Magisterstudium der Wirtschaftsinformatik (Stand: 21. KERNFACHKOMBINATION ICT-Projektmanagement und Organisationsentwicklung Für das Magisterstudium der Wirtschaftsinformatik (Stand: 21.10 2002) Allgemeines: Koordination: Renate Motschnig, Uni-Wien ab WS

Mehr

Allgemeine Bestimmungen

Allgemeine Bestimmungen Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück VII, Nummer 70, am 20.12.2001, im Studienjahr 2001/02. 70. Verordnung der Studienkommission Wirtschaftsinformatik: Anrechnungskatalog für den Übertritt

Mehr

Fortgeschrittene Empirische Methoden 2: Qualitative Methoden

Fortgeschrittene Empirische Methoden 2: Qualitative Methoden Modulbeschreibung Fortgeschrittene Empirische Methoden 2: Qualitative Methoden Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des

Mehr

Kunst im Studiengang PdK: Übersicht Module

Kunst im Studiengang PdK: Übersicht Module Kunst im Studiengang PdK: Übersicht Module Modul 6: Domänenspezifische Bildung, Profil Fundament Ästhetische Bildung der Kindheit - Kunst, Musik, Sprechen/Darstellendes Spiel Qualifikationsstufe: Bachelor

Mehr

Praxis der Forschung im Wintersemester 2017/18

Praxis der Forschung im Wintersemester 2017/18 Praxis der Forschung im Wintersemester 2017/18 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek, Prof. Dr.-Ing. Torsten Kröger, Prof.

Mehr

Lehrveranstaltungen HCI

Lehrveranstaltungen HCI Lehrveranstaltungen HCI WS 2018/2019 Alexander Meschtscherjakov Dorothé Smit HCI LVAs in Salzburg Bachelor Master Einführung HCI HCI Grundlagen & Motivation Mensch & Eigenschaften Usability Kriterien HCI

Mehr

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester

BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung

Mehr

ÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII

ÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII Übersicht ÜBERSICHT... I AUSFÜHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS... II ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VI TABELLENVERZEICHNIS... VII EINLEITUNG... 1 Fragestellung... 1 Zum Aufbau dieser Arbeit... 2 I GRUNDLAGEN... 4

Mehr

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015)

Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015) Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015) Modul Sprach- und Literaturwissenschaft 1 Studiengang: B.Ed. Lehramt Gymnasium: Deutsch Abschlussziel:

Mehr

Modulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016)

Modulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016) Modulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016) Basismodul Literaturwissenschaft Studiengang: B. A. Germanistik (Beifach) Abschlussziel: Bachelor of Arts B. A. Modulanbieter:

Mehr

Medieninformatik. Übergangsbestimmungen für das Masterstudium

Medieninformatik. Übergangsbestimmungen für das Masterstudium Übergangsbestimmungen für das Masterstudium Medieninformatik an der Technischen Universität Wien Version 1.1 vom 11.6.2012 Studienkommission Informatik (1) Im Folgenden bezeichnet Studium das Masterstudium

Mehr

Computergestützte Gruppenarbeit

Computergestützte Gruppenarbeit Computergestützte Gruppenarbeit 1. Einführung Dr. Jürgen Vogel European Media Laboratory (EML) Heidelberg SS 2005 0 CSCW SS 2005 Jürgen Vogel Inhalt Computergestützte Gruppenarbeit Lernziele Organisatorisches

Mehr

Master of Arts Kunstpädagogik

Master of Arts Kunstpädagogik Kunstpädagogik 03-KUP-0417 Basismodul: Moderne Kunst und Konzepte ihrer Vermittlung 1. Semester Vorlesung mit seminaristischem Anteil "Zugänge zur modernen Kunst" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium

Mehr

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Studienabschnitt Ab 1. Semester

Studienabschnitt Ab 1. Semester Modulverzeichnis für das Fach Mathematik zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Berufskollegs und Master-Studiengang für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Rahmen

Mehr

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Medien und Informatik. Modulverantwortlich

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Medien und Informatik. Modulverantwortlich Ergänzungsmodul Modulname XVI Medien und Informatik Inhalte: Die Veranstaltungen zu Mensch Computer Interaktion I führen in die grundlegenden Aspekte der Gestaltung von Benutzungsoberflächen ein. Ausgehend

Mehr

Anlage 1 Teil 1: Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen in Deutsch Stand:

Anlage 1 Teil 1: Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen in Deutsch Stand: Seite 1 von 5 Anlage 1 Teil 1: Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen in Deutsch Stand: 11.07.2011 A. Pflichtmodule Pflichtmodul 1 (P 1): 9 Einführung in die Psychologie Die Psychologie beschäftigt

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 72 vom 20. Oktober 2017 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang

Mehr

B.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot

B.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot B.Sc. Psychologie Übersicht Modulangebot Grundlagen Code Studienjahr Typ Titel LP Workload B-PSY-101 1 P Allgemeine Psychologie I 6 180h B-PSY-102 1 P Allgemeine Psychologie II 6 180h B-PSY-103 1 P Biologische

Mehr

Wirtschaftsinformatik Professur für Anwendungssysteme und E-Business

Wirtschaftsinformatik Professur für Anwendungssysteme und E-Business Pflichtmodul Projektstudium Wintersemester 2017/2018 Prof. Dr. M. Schumann Wirtschaftsinformatik Professur für Anwendungssysteme und E-Business Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftsinformatik

Mehr

Gestaltung von lern- und kooperationsförderlichen Settings für Gruppen 11 ECTS

Gestaltung von lern- und kooperationsförderlichen Settings für Gruppen 11 ECTS Anhang I: Modulbeschreibungen Modulbezeichnung Gestaltung von lern- und kooperationsförderlichen Settings für Gruppen Modulcode Modul 1 11 ECTS Learning Outcomes Die Studierenden verstehen in Grundzügen,

Mehr

Computergestützte Gruppenarbeit

Computergestützte Gruppenarbeit Computergestützte Gruppenarbeit 3. Gruppenprozesse Dr. Jürgen Vogel European Media Laboratory (EML) Heidelberg SS 2005 0 CSCW SS 2005 Jürgen Vogel Inhalt der Vorlesung 1. Einführung 2. Grundlagen von CSCW

Mehr

Interactive Technologies

Interactive Technologies St. Pölten University of Applied Sciences medien & digitale technologien Interactive Technologies Vollzeit Schwerpunkte Mobile Augmented & Virtual Reality Industrie 4.0 Master fhstp.ac.at/mit Interactive

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBWPSPS Modultyp: Pflicht Sozialpsychologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft

FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft Modul Schlüsselkompetenzen für Forschung und Entwicklung (16 ECTS-Punkte) 1 Theoretische und methodische Grundlagen der Erziehungswissenschaft S P 6 2 schriftlich Jedes WS 2 Softwareprogrammierung und

Mehr

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 21.01.2013 in der Fassung der Änderungssatzung vom 15.02.2016 Modul-

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 446 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am 4. April 2017 32. Stück 404. Änderung

Mehr

Sozioinformatik. Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 1

Sozioinformatik. Module Informatik im sozialen Kontext und Soziale Netze Workshop 1 Sozioinformatik Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 1 Dr. Christa Weßel https://veraenderung-gestalten-lernen.de/ Seminar Hochschule Furtwangen (HFU) IT-Produktmanagement

Mehr

Lernen mit Neuen Medien

Lernen mit Neuen Medien Jörg Zumbach Lernen mit Neuen Medien Instruktionspsychologische Grundlagen Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1 Einleitung: Warum Lernen mit Neuen Medien? Historischer Überblick und gegenwärtige Auffassungen

Mehr

Kommunikations- und Medienwissenschaft - Grundlagen. Communication and Media Studies - Introduction

Kommunikations- und Medienwissenschaft - Grundlagen. Communication and Media Studies - Introduction Modulbeschreibungen Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Zuordnung

Mehr

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende

Mehr

Prof. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften

Prof. Dr. Andreas Glöckner. Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein. kultur- und sozialwissenschaften Prof. Dr. Andreas Glöckner Sprache, Denken, Urteilen, Entscheiden und Bewusstsein kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft gültig ab Wintersemester 2008/2009 bis Inhaltsverzeichnis Module M 01: Mediengeschichte 2 M 02: Medientheorie 4 M 03: Informationswissenschaftliche

Mehr

Grundlagen- und Orientierungsprüfung:

Grundlagen- und Orientierungsprüfung: Grundlagen- und Orientierungsprüfung: Studierende des Faches Informationswissenschaft im Rahmen des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultäten müssen bis zum Ende des 2. Fachsemesters mindestens

Mehr

Berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft in Verbindung mit Speziellen Wirtschaftslehren. Modulabschlussbescheinigung Hauptstudium (STO 2006)

Berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft in Verbindung mit Speziellen Wirtschaftslehren. Modulabschlussbescheinigung Hauptstudium (STO 2006) bescheinigung Wirtschaftsinformatik Modul HS 1 Wirtschaftsinformatik I HS 1.1: VO Grundzüge der Wirtschaftsinformatik und VO Grundlagen der betrieblichen Kommunikation, ab SS 2013: Einführung in die Wirtschaftsinformatik

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am 24.06.2015 26. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 167. 1. Änderung des Teilcurriculums für

Mehr

Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch

Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Haupt-,

Mehr

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Vorstellung des Studienschwerpunkts Wirtschaftsinformatik im Rahmen des Studiengangs Angewandte Informatik Henrik Wesseloh, Professur für Anwendungssysteme und E-Business Wirtschaftsinformatik Überblick

Mehr

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung

Mehr

Praxis der Forschung im WiSe 16/17

Praxis der Forschung im WiSe 16/17 Praxis der Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr. Tamim Asfour, Prof. Dr. Peter Sanders, Prof. Dr. Wolfgang Karl, Prof. Dr. Martina Zitterbart 1 KIT

Mehr

Masterstudium Medieninformatik. Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010

Masterstudium Medieninformatik. Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010 Masterstudium Medieninformatik Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010 Masterstudium Medieninformatik Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010 Fact Sheet Master Medieninformatik Studienkennzahl: 066

Mehr

Modulübersichten Beifach Germanistik (B.A.)

Modulübersichten Beifach Germanistik (B.A.) Modulübersichten Beifach Germanistik (B.A.) Modul: Basismodul Literaturwissenschaft Studiengang: B. A. Germanistik (Beifach) Abschlussziel: Bachelor of Arts B. A. Modulanbieter: Universität Mannheim Philosophische

Mehr

Semester: Workload: 600 h ECTS Punkte: 20

Semester: Workload: 600 h ECTS Punkte: 20 Modulbezeichnung: Masterarbeit Modulnummer: DLMMTH Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 600 h ECTS Punkte: 20 Zugangsvoraussetzungen: Gemäß

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master

Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.

Mehr

Lehrveranstaltungsziele

Lehrveranstaltungsziele Fragebogen für lehrendenorientierte Lehrveranstaltungen * * Fragebogen für lehrendenzentrierte Lehrveranstaltungen, die in größeren Gruppen stattfinden und bei denen die Wissensvermittlung im Wesentlichen

Mehr

I. Übersicht 1 Wirtschaftsinformatik 25 ECTS

I. Übersicht 1 Wirtschaftsinformatik 25 ECTS Bachelormodule Zweitfach Stand WS 1617 I. Übersicht 1 2 2 Module im Pflichtbereich (Empfehlung: Beginn im 3. Semester) 3 Modul RUW-2430 Modul RUW-2443 Allgemeine WI1: IT-gestützte Unternehmensführung (Information

Mehr

Inhaltsverzeichnis...3. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Charakteristika der Netzwerkgesellschaft...11

Inhaltsverzeichnis...3. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Charakteristika der Netzwerkgesellschaft...11 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...3 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...4 1 Einleitung...7 2 Charakteristika der Netzwerkgesellschaft...11 2.1 Gesellschaftliche Veränderungen

Mehr

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 21.01.2013 in der Fassung der Änderungssatzung vom 15.02.2016 Modul-

Mehr

VO 2 3 Sozialforschung Proseminar Einführung in die empirische Human- und PS 3 5 Sozialforschung

VO 2 3 Sozialforschung Proseminar Einführung in die empirische Human- und PS 3 5 Sozialforschung 1. Semester Paradigmengeschichte der Psychologie I ILV 3 5 Lektüreseminar: Klassische Texte der Psychologie UE 2 3 Einführung in die empirische Human- und VO 2 3 Sozialforschung Proseminar Einführung in

Mehr

Informationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach

Informationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach Informationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach Datum: 21.11.2016 Nebenfachstudienberatung: Adina Peters, M.Sc. Psychologie Kontakt: adina.peters@fau.de Informationen zum Nebenfach: http://www.psych1.phil.uni-erlangen.de/studium/psychologie-alsnebenfach.shtml

Mehr

Praxis der Forschung im SoSe 16

Praxis der Forschung im SoSe 16 Praxis der Forschung im SoSe 16 Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr. Tamim Asfour, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek 1 19.04.16 B. Beckert, M. Beigl,

Mehr

DIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE

DIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE INFORMATIK DIGITALE MEDIEN UND SPIELE BACHELOR OF SCIENCE VERTIEFUNGSRICHTUNG MEDIEN DIGITALE MEDIEN UND SPIELE (B.SC.) VERTIEFUNGSRICHTUNG: MEDIEN Die Produktion und der Konsum Neuer Medien aber auch

Mehr

03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP

03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP 7.35.04 Nr.1 S. 1 03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP Modulbezeichnung Grundlagen der Soziologie Modulcode 03 BA Nebenfach Soziologie Modul 1 FB / Fach / Institut FB03 / BA Social Sciences

Mehr

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Modulliste für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Sommersemester 2016 Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2016/17

Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2016/17 Vorlesung/Seminar: Modellierung dynamischer und adaptiver Systeme, Wintersemester 2016/17 ModaS 0-1 Zeit: Donnerstag 12-14 Uhr, Beginn: 20.10. 2016 Ort: HG, Hörsaal M 201 WWW-Seite: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-16-17/moddas

Mehr

Modulbeschreibung Sozialstrukturanalyse I

Modulbeschreibung Sozialstrukturanalyse I Modulbeschreibung Sozialstrukturanalyse I Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Moduls Englischer Titel Zuordnung zum

Mehr

Chancen und Herausforderungen interaktiver Innovationsformen

Chancen und Herausforderungen interaktiver Innovationsformen Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement Literaturseminar Sommersemester 2016 Chancen und Herausforderungen interaktiver Innovationsformen Ansprechpartner: Prof. Dr. Alexander Kock Oliver Gretsch

Mehr

Anlage 2: Modulübersicht und Modulbeschreibungen. Modulübersicht. Modul LP 1 Benotet/ unbenoted

Anlage 2: Modulübersicht und Modulbeschreibungen. Modulübersicht. Modul LP 1 Benotet/ unbenoted Modulübersicht Modul LP 1 Benotet/ unbenoted Regelprüfungstermin 2 Beginn Wintersemester Regelprüfungstermin 2 Beginn Sommersemester Pflichtmodule Einführung in Visual Computing benotet FS 1 FS 1 Forschungsthemen

Mehr

Informationsveranstaltung M.Sc. Klinische Psychologie, Neuround Rehabilitationswissenschaften

Informationsveranstaltung M.Sc. Klinische Psychologie, Neuround Rehabilitationswissenschaften Informationsveranstaltung M.Sc. Klinische Psychologie, Neuround Rehabilitationswissenschaften Institut für Psychologie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Programm 1. Überblick 3. und 4. Semester (Prof.

Mehr

Nicht-strukturelle Änderungen (gemäß Beschlüssen der Curricularkommission vom und vom ) und formale Korrekturen (grau unterlegt)

Nicht-strukturelle Änderungen (gemäß Beschlüssen der Curricularkommission vom und vom ) und formale Korrekturen (grau unterlegt) BEILAGE 8 zum Mitteilungsblatt, 20. Stück, Nr.134.7-2009/2010, 23.06.2010 CURRICULUM für das der mit den Schwerpunktsprachen Bosnisch/Kroatisch/Serbisch oder Russisch oder Slowenisch an der Fakultät für

Mehr

Mensch-Maschine-Interaktion 2 Übung 1

Mensch-Maschine-Interaktion 2 Übung 1 Mensch-Maschine-Interaktion 2 Übung 1 Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2010/2011 Organisatorisches Themen der Vorlesung und Übung Interactive Surfaces Web Mobile Zeitplan (20.10. -

Mehr

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: MMTH. Minimaldauer 1 Semester. Modultyp: Regulär angeboten im: WS, SS. Pflicht

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: MMTH. Minimaldauer 1 Semester. Modultyp: Regulär angeboten im: WS, SS. Pflicht Modulbezeichnung: Masterarbeit Modulnummer: MMTH Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 900 h ECTS Punkte: 30 Zugangsvoraussetzungen: keine

Mehr

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Modulliste für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Sommersemester 2017 Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Fachprogramm Psychologie Referent/in: Ingrid Staiger

Fachprogramm Psychologie Referent/in: Ingrid Staiger Fachprogramm Psychologie Referent/in: Ingrid Staiger 9.15 Begrüßung 9.18 Schnupperstudium Sozialpsychologie Programm HIT Psychologie 2018 (Prof. Dr. Jan Häusser) 10.20 Tätigkeitsfelder und Berufsaussichten

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Nebenfach Musikwissenschaft

Modulhandbuch Bachelor Nebenfach Musikwissenschaft Modulhandbuch Bachelor Nebenfach Musikwissenschaft (Stand: 27. Januar 2015) Inhaltsverzeichnis: Grundlagen der Musikwissenschaft (BacMuw001) // Seite 3 Einführung in die Musikwissenschaft (BacMuw002) //

Mehr

Rahmenstudienplan Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften

Rahmenstudienplan Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften Rahmenstudienplan Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften Stand: Oktober 2017 Modulbezeichnung, (ECTS-Punkte), Lehrveranstaltungen, [Anzahl der Präsenzstunden], Prüfungsformen Kernmodul Departmentspezifisches

Mehr