DESTILLIERMEISTER DeLúxe D 38. Destille mit Kolonne, Dephlegmator, 2 Weg Kühlung
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- Eduard Messner
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1 DESTILLIERMEISTER DeLúxe D 38 Destille mit Kolonne, Dephlegmator, 2 Weg Kühlung 1
2 Die DESTILLIERMEISTER DeLúxe D 38 ist eine leistungsfähige Neuentwicklung bei den Klein Destillen, die für die Herstellung hochwertiger aromatischer Obstbrände ebenso gut geeignet ist wie für die Alkoholdestillation aus reinem Obsttrester oder aus stärkehaltigen Produkten wie Korn und Kartoffeln. Die Anlage wird dazu in verschiedenen Modi betrieben. Bei der vorliegenden Anlage werden für die Rektifikation sowohl eine Verstärkerkolonne als auch, um das Destillatentnahme /Rückflussverhältnis zu regeln, ein regelbarer Dephlegmator / Aromator im Edelstahlhelm eingesetzt. Der Vorteil gegenüber einer reinen Kolonnenanlage, die eher statische Parameter aufweist, ist die Regelbarkeit von Durch und Rückfluss, wodurch der Brennprozess dynamischer wird. Jeder Destillateur kann die für seine Anlage optimalen Betriebsbedingungen ermitteln. Es werden hier nur grundsätzliche Empfehlungen für den Betrieb gegeben. Für die Vor und Nachlauftrennung können auf die jeweilige Aufgabe abgestimmte Einstellungen vorgenommen werden. Für Anhänger von klassischen Potstill Destillationen kann der Dephlegmator auch einfach abgeschaltet werden. Der eigentliche Dephlegmator /Aromatorbetrieb wird im Allgemeinen beim Doppelbrandverfahren für den Feinbrand benötigt, weil hier erst die Trennung von Vor und Nachlauf erfolgt. Für den Rauhbrand kann der Dephlegmator entweder abgeschaltet bleiben oder über den gesamten Verlauf heiß betrieben werden, so dass bereits hier eine höhere Alkoholkonzentration im Destillat erreicht wird. Beim DESTILLIERMEISTER DeLúxe D 38 handelt es sich um ein System zur Obstverarbeitung, bei der Gegenstrom und Schlangenkühlung kombiniert eingesetzt werden, um eine kontinuierlich laufende Vor und Nachlauftrennung vom Edelbrand zu erreichen. Dabei werden Vor und Nachlauf über den Gegenstromkühler abgeleitet. Durch den Schlangenkühler läuft dann nur noch das gute Destillat (Mittellauf oder Edelbrand) und er kann nicht mehr durch Vor und Nachlauf verunreinigt werden. Zum Beginn wird das Kugelventil mit dem Hebel in die Richtung zum Gegenstromkühler geschaltet. Damit wird der Weg dahin geöffnet. Unter dem Auslauf des Gegenstromkühlers wird zunächst ein kleines Glas positioniert, der Gegenstromkühler und der Dephlegmator wird mit Wasser gefüllt, das Wasser danach abgedreht. Sobald die Temperatur am Thermometer 5.5 merklich zu steigen beginnt, sieden die ersten leicht flüchtigen Komponenten und der Dampf tritt ab ca. 70 C in das Geistrohr über und gelangt zum Gegenstromkühler es kommen die ersten Tropfen Destillat; der Vorlauf beginnt. Solange die Destilliertemperatur unter 79 C bleibt, kann weiter Vorlauf gesammelt werden. Sobald 79 C erreicht sind, wird ganz wenig das Kühlwasser geöffnet, soweit, bis gerade kein Destillat mehr tropft. Die Destilliertemperatur sollte jetzt über 80 C nicht hinaus gehen; sobald das geschieht, muss der Kühlwasserfluss leicht erhöht werden. Wenn zwischen 79 C und 80 C gerade nichts mehr tropft, ist ein Gleichgewichtszustand erreicht. Ab jetzt entnimmt man 5 Destillatproben á 50 ml (am besten in verschließbaren braunen Fläschchen), indem man den Wasserfluss ganz minimal zurückdreht, bis das Destillat wieder tropft. Wenn die Proben gesammelt sind, kann man entscheiden, ob man weiter mit dem Hochleistungskühler arbeiten, oder auf den Schlangenkühler umschalten möchte. Es empfiehlt sich aber, weitere ca. 500 ml Destillat über den Gegenstromkühler zu sammeln. Die Dephlegmatortemperatur am Eintritt (Thermometer 6.5) sollte dabei möglichst auf etwa 80 C stehen. Anschließend kann auf den Schlangenkühler mit Kühltopf umgeschaltet werden und der Hauptteil des Mittellaufes gesammelt werden. Das bisher gesammelte Destillat bewahrt man am besten zunächst in einem separaten Gefäß, um es am nächsten Tag sensorisch zu prüfen. Ab einer Destilliertemperatur von etwa 86 C beginnt man mit Alkoholmessungen an möglichst kleinen Proben des Destillats (optimal ein Tropfen mit Refraktometer oder aber mindestens mit 2
3 einem kleinen Vorlage Alkoholometer und kleinem Messzylinder bis der Alkoholometer so eben schwimmt). Ab 70 Vol. % Alkohol im momentanen Destillat, schaltet man zurück auf den Gegenstromkühler mit Dephlegmator /Aromatorbetrieb. Das Kühlwasser sollte so hoch eingestellt werden, dass es so eben aus 6.6 tropft. Die Alkoholmessung wird hier fortgesetzt, solange, bis eine Vol. Alkoholkonzentration von 60 % gemessen wird. Ab hier werden wieder 5 Proben á 50 ml gesammelt und für eine Beurteilung am nächsten Tag aufgehoben. Nach diesen Proben sollte der Rest als Nachlauf in einem extra Gefäß gesammelt werden, jedoch nicht länger, bis das Destillierthermometer 5.5 maximal 95 C anzeigt. Durch möglichst kühlen Dephlegmatorbetrieb hann der Fuselöl Anteil im Nachlauf reduziert werden, was eine spätere Nachlaufreinigung erleichtert. Man kann ihn später mit Nachläufen aus anderen Brennsessions zusammengeben und einem Reinigungsbrand unter Verwendung von Kolonne und Dephlegmator unterziehen. Auf keinen Fall sollte man den Nachlauf der Maische bei Folgebränden zugeben. Genauere Anleitungen findet man auf der CD, die man bei Erwerb eines Destilliergerätes herunterladen kann. Brennblase, Kolonne, Helm, Steigrohr, Geistrohr, Dephlegmator und Kühlung sind aus Edelstahl gefertigt, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten und die Anlage einfacher reinigen zu können. 3
4 4
5 Zubehör und Aufbau 1. Destillierkessel / Brenntopf /Brennblase (26 Liter), mit 2 Topfdichtungen (in den Bildern auf den Topf gezogen). Für alle Feuerstellen geeignet - auch Gas und Induktion Auslaufhahn zum Ablassen der Schlemme Spannverschlüsse zum sicheren Verschließen der Anlage. 2. Kolonne (12 Liter), auch als Brenntopferweiterung oder Aromakorb nutzbar. 1. Einbau zur Aromaverstärkung. 5
6 3. Helm mit Schraubanschluss 3.1 zum Aufsetzen des Verbindungs- und Umschaltmodul (5) sowie einem eingebauten Dephlegmator/ Aromator. Bei 3.4 kann der Destillieraufsatz mit dem mitgelieferten Spannband abgespannt werden. Der Dephlegmator wird über 3.2 mit Wasser versorgt. Zum Ableiten des verbrauchten Wassers wird an 3.3 wird der Schlauch 11.3 (kurzer Schlauch mit der Klemme) angeschlossen und mit 4.3 verbunden. Das heiße Abwasser kann dann über 4.4 und dem daran angeschlossenen Schlauch aus dem Schlauchsatz 11.1 abgeleitet werden. Die Klemme am Schlauch 11.3 kann festgesteckt werden, wenn der Weg durch den Dephlegmator vollständig gesperrt werden soll (z. B. bei der Destillation von Ätherischen Ölen. Der Dephlegmator kann nur in Verbindung mit dem Hochleistungskühler betrieben werden. 4. Wasserverteiler zum Ein- und Abschalten des Dephlegmators. Bei 4.2 wird der Schlauch 11.2 angeschlossen und wird mit dem Wasserauslauf des Hochleistungs-Kühler bei 6.4 verbunden. Je nach Schalterstellung 4.5 wird das Wasser entweder direkt als Abwasser über 4.4 entsorgt (Schalterstellung auf dem Bild) oder bei quergestelltem Hebel durch den Dephlegmator über 3.2 nach 3.3 geleitet. Die Spirale im Helm wird je nach Anwendung entweder als Dephlegmator (Wasser kalt bis maximal 79 Grad) oder als Aromator (Wasser etwa 80 C heiß) betrieben. 6
7 5. Verbindungs- und Umschaltmodul mit Steigrohrsystem und Thermometerbuchse, sowie 1. 1 Gewindenippel für die Verschraubung auf dem Helm. 2. Anschlussverschraubung für die Brücke (7) zum Schlangenkühler. 3. Anschlussverschraubung für den Hochleistungskühler (6) Wege-Kugelventil zum Umschalten vom Hochleistungskühler auf den Schlangenkühler. Hebelstellung Bild: Schlangenkühler mit Kühltopf aktiv. 5. Edelstahl-Analogthermometer hoher Qualität für die Messung der Destilliertemperatur. Das Thermometer hat die Genauigkeitsklasse Hochleistungs-Gegenstromkühler, 5 m gestreckte Länge, mit 1. Verschraubung an 4.6, 2. 5 m lange Kühlschlange, 3. Kühlwasserzulauf, 4. Kühlwasserablauf. Brauchwasser für Dephlegmator / Aromator oder Abwasser. 5. Analogthermometer hoher Qualität für die Messung der Dephlegmator-/ Aromatortemperatur. Die Temperatur wird über den Kühlwasserzufluss geregelt. Der Kühler ist so bemessen, dass er mit kleinstem Wasserfluss die erforderliche Kühlleistung für das Destillat erbringt. Die erforderliche Wasserströmung ist daher abhängig von der gewünschten Dephlegmator- / Aromatortemperatur. Niedrigere Temperaturen lassen schnellerflüchtige Komponenten durch und schicken schwererflüchtige zurück in den Kessel. Daher wird für die Vorlauftrennung der Dephlegmator so geschaltet, dass er die Vorlaufkomponenten passieren lässt, den Mittellauf aber noch zurück in den Kessel schickt. Wenn bei einer Destilliertemperatur von 79 C der Dephlegmator so betrieben wird, dass gerade kein Destillat mehr aus 6.6 tropft (Destillation im Gleichgewicht), 7
8 beginnt man mit den weiter unten beschriebenen Probenahmen. Der Wasserfluss wird dazu ganz vorsichtig etwas zurückgedreht, der Dephlegmator wird etwas heißer und lässt wieder Destillat aus 6.6 heraustropfen. Frühestens wenn die 5 Proben á 50 ml bei 6.6 entnommen sind, kann mit dem Hebel 5.4 auf Schlangenkühlung geschaltet werden. 6. Destillatauslauf. 7. Destillierbrücke mit Gewinden zum Anschluss an die Kühlschlange und an das Verbindungs- und Umschaltmodul. 1. Anschlussnippel für die Verschraubung an Anschlussnippel für die Verschraubung an die Kühlschlange (9.1). 8. Edelstahl-Kühlwassertopf mit Anschlüssen: 1. Außen: Schraubnippel zum Anschluss des Destillatablaufschlauches Innen: Steckbuchse für die Kühlschlange. 2. Eine Kühlwasserablaufverschraubung für den Ablaufschlauch Kühlwasserzulaufanschluss mit Kugelhahn zur Regelung und Schraubnippel zum Anschluss des Kühlwasserzulaufschlauches aus dem Schlauchsatz
9 9. Edelstahlschlange, 3 m lang, zum Reinigen herausziehbar, 1. Verschraubung für die Destillierbrücke (7). 2. Gelenke und Verlängerungsrohr zur flexiblen Variation von Aufstellhöhe und Abstand. 10. Klappbares Maischesieb als Anbrennschutz. Es wird in den unteren Brenntopf gestellt. Es empfiehlt sich den Boden des Brenntopfes unterhalb des Maischesiebes mit Wasser zu bedecken und bei stark stärkehaltigen Maischen das Maischesieb ggf. zusätzlich mit einem kochfesten Leinentuch bzw. Maischetuch abdecken. 9
10 11. Schläuche für: 1. Schlauchsatz Kühlwasserzu- und Ablauf lauf für den Hochleistungskühler und den Kühlwassertopf (6.3 bzw. 8.3), 2. Verbindungsschlauch von 6.4 nach 4.2 für die Dephlegmator-/Aromatorversorgung, 3. Verbindungsschlauch von 3.3 nach 4.3 zur Entsorgung des Abwassers aus dem Dephlegmator, 4. Kühlerwasserablauf mit Quetschhahn zum Anschluss an 8.2, 5. Destillatleitung mit Aufsteckbuchse auf den Destillatauslauf 6.5, 6. Destillatleitung zum Anschluss an den Kühlwassertopf Optional ein 9,5 kw Gaskocher mit Druckminder und Anschlussschlauch. 10
11 Weitere Bilder Nahaufnahme Aufbau 11
12 Weitere Hinweise zu Aufbau und Verwendung Bei Flüssigkeiten mit festen Bestandteilen wird der Brennkessel homogen auf das eingelegte Maischesieb gefüllt. Es empfiehlt sich beim Maischebrennen für Maischen mit möglicher Reststärke zusätzlich ein Leinentuch (Maischetuch) auf das Maischesieb zu legen, um z. B. bei unzureichender Verzuckerung der Reststärke ein Anbrennen der Maische zu vermeiden. Wenn man über den Kolonnenboden hinaus füllen möchte (Kolonne als Destilliertopferweiterung), wird auf den zu 90 % gefüllten Untertopf die Kolonne gesetzt. Unten auf die Kolonne wird die Profildichtung so aufgezogen, dass die kurze Lippe der Dichtung etwa in der Mitte der Wulst an der Kolonne verläuft. Die lange Lippe verläuft unterhalb der Wulst. Die Kolonne wird dann gerade aufgesetzt und gleichmäßig festgedrückt. Bei aufgesetzter Kolonne wird nun durch das Kolonnensieb bis maximal 2 cm unter den Rand gefüllt. Man muss beim Füllen berücksichtigen, dass die Maische sich bei Erhitzung noch ausdehnt und evtl. auch schäumt. Man soll daher beim Füllen immer unterhalb der maximalen Füllmenge liegen. Soll der Aufsatz als Kolonne betrieben werden, so muss sie leer bleiben. Unterhalb des Siebbodens der Kolonne muss noch mindestens 2 cm zwischen Flüssigkeitsoberfläche und Siebboden bleiben, damit die Dampfbildung zwischen Flüssigkeitsoberfläche und Sieb noch möglich ist. Die Kolonne kann je nach Anwendung auch mit Früchten bzw. Kräutern gefüllt werden. Wenn nur einmal gebrannt werden soll, sollte die Kolonne auf jeden Fall frei bleiben, um eine hinreichende Trennleistung für Vor- Mittel- und Nachlauf zu gewährleisten. Zum Abschluss wird über den Rand der Kolonne eine der Profildichtungen gestülpt und der Helm aufgesetzt. Anschließend werden die Edelstahl-Spannverschlüsse über den Deckelrand des Brenntopfes gehakt und mit dem Hebel gespannt. 12
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