Medienpartner und Kompetenznetzwerk
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- David Hausler
- vor 8 Jahren
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1 Medienpartner und Kompetenznetzwerk Bekannt geworden ist die Oskar-Patzelt-Stiftung mit ihrem Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes. Die ganzjährigen Aktivitäten von der Ausschreibung über die Bearbeitung der über 1000 Nominierungen und der mehr als Wettbewerbsteilnehmer in zwölf Wettbewerbsregionen fordern alle Kraft zumal die gesamte Tätigkeit ehrenamtlich geleistet wird. Doch nicht alles, was gut getan werden kann, kann auch ehrenamtlich getan werden. Von der regelmäßigen Produktion der offiziellen Informationsmagazine der Stiftung über die Erstellung und Pflege der notwendigen Webpräsentationen bis zur Organisation der Frühjahrskonferenzen und der Galas zu den Preisverleihungen im Herbst sind eine ganze Reihe von Aufgaben nur dann wirtschaftlich zu lösen, wenn sie auch wirtschaftlich organisiert werden. Dazu betreibt die Stiftung einen eigenen Verlag, den P.T. Verlag GmbH & Co. KG. Von Petra Tröger im Jahr 2005 gegründet, verlegt dieser für die Stiftung das P.T. Magazin, sichert als Agentur die Veranstaltungen ab und stellt der Stiftungsarbeit seine Infrastruktur zur Verfügung. Mit dem P.T. Magazin steht der Stiftung ein eigenes Publikationsorgan zur Verfügung, um zweimonatlich Nachrichten und Einladungen zu veröffentlichen. Mit Exemplaren Gesamtauflage und bundesweiter Verbreitung ist das Magazin zu einem ernst zu nehmenden Medium geworden. Wäre die Initiative stattdessen auf systematische Good- Will-Berichterstattung dritter Medien angewiesen gewesen, gäbe es den Wirtschaftspreis wahrscheinlich schon längst nicht mehr. Natürlich arbeitet die Stiftung daneben mit allen Medien zusammen, die an den Informationen zum Mittelstandspreis und an den nominierten und ausgezeichneten Unternehmen interessiert sind. Google listete im August Seiten auf, die sich mit dem Gro ßen Preis des Mittelstandes beschäftigten und Seiten, die über die Aktivitäten der Oskar-Patzelt-Stiftung berichteten. Vor allem die regionalen TV- und Rundfunkprogramme und die regionalen Anstalten der ARD sind regelmäßige Gäste der Preisverleihungen. Das Wachstum des Wettbewerbs Großer Preis des Mittelstandes zum größten derartigen Ereignis bedurfte dringend der angemessenen Dokumentation. Eine speziell entwickelte Datenbanklösung wurde notwendig, die Ende 2008 unter und online geht. Der Mehrwert für die Teilnehmer besteht in der einfachen und nachhaltigen Auffindbarkeit im System, die durch intuitive Suche möglich ist. Jeder Besucher der Seite kann aktuelle und frühere Teilnehmer über verschiedene Wege einfach finden. Sucht er beispielsweise eine professionelle Firma in seinem Umfeld für ein bestimmtes Leistungsspektrum, so kann er über die entsprechenden Filter nach Region und Leistung recht einfach fündig werden. Hinzu kommen zahlreiche Microsites, die Integration von GoogleMap-Funktionen, die technischen Möglichkeiten des modernen Web 2.0 und natürlich vielfältige Community-Funktionen. So entsteht eine Leistungsbörse, die den großen Vorteil für die Teilnehmer hat, dass sie nur ausgewählte Anbieter und Nachfrager enthält. Nur Unternehmen mit ähnlich gelagerten Qualitätsansprüchen bezüglich der eigenen Organisation deren Produkte und Leistungen sind zugelassen. Mit diesem System wird das Ziel der Oskar-Patzelt-Stiftung Netzwerke knüpfen systematisiert und an die Kommunikation im Internetzeitalter angepasst. Ausgabe 6 l 2007 ISSN x l 3,oo Euro Champions 2007 Die Preisträger im Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes Angsthasen Rekordsumme Wunderland Augenschmaus Deutsche fürchten Milliarden für Bayerns Ägyptens Gentechnik neue IT-Systeme steiler Aufstieg versunkene Schätze 31
2 Bundesweites Netzwerk Die Oskar-Patzelt-Stiftung baut ihr Veranstaltungsangebot aus (Foto: EWG) Der Mittelstand braucht es einfach, das Netzwerk. Ressourcenreiche Netzwerke fördern nicht nur Sicherheit und Gesundheit. Die Oskar- Patzelt-Stiftung hat ihr Augenmerk auch deshalb auf die Netzwerkarbeit gelegt, weil es ohne sie an Gelegenheiten fehlt, Kompetenzen zu entwickeln. Jährlich im Frühjahr veranstaltet die Oskar-Patzelt-Stiftung eine Frühjahrskonferenz zum Thema Aufbruch Mittelstand und einen Unternehmertag zum Thema Zukunft beginnt jetzt. Das 1. Wirtschaftsforum der Oskar-Patzelt-Stiftung wurde in Kooperation mit dem Industrieclub Mitteldeutschland zu Halle e. V. am 23. Mai 2008 veranstaltet. Das Wirtschaftsforum Die Zukunft gestalten in Halle an der Saale beschäftigte sich mit dem Thema: Was fordert die Zukunft heute vom mittelständischen Unternehmer? Die neue Veranstaltungsreihe der Oskar-Patzelt-Stiftung leistet mit interessanten Themen und kompetenten Referenten dazu einen Beitrag. Die spannenden Diskussionen moderierte Prof. Dr. Rupert Gramss, Fachhochschule Weihenstephan, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Oskar-Patzelt-Stiftung, Preisträger im Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes im Jahr 2001 mit den Gramss Backstuben aus Bamberg. Die regionalen Workshops in Verantwortung der mehr als 30 regionalen Servicestellen finden ca. 20 mal jährlich statt. Ebenso oft werden zu regionalen Urkundenübergaben in Verantwortung der Servicestellen die Urkunden zur Erreichung der Juryliste (2. Stufe des Wettbewerbs) zu gesonderten Veranstaltungen öffentlich überreicht. Das sagen Teilnehmer: Ich bin begeistert über den Geist, den diese Veranstaltung ausstrahlt. So eine gehaltvolle 1-Tages-Veranstaltung habe ich noch nie erlebt! Das gemeinsame Forum Mittelstand im Rampenlicht der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft EWG, der Oskar-Patzelt-Stiftung und der NRW Bank am 3. März 2008 in Essen war ein voller Erfolg. Rund 380 Teilnehmer besuchten das Forum. In einem der reizvollsten Veranstaltungsorte der Stadt Essen, dem Colosseum Theater, wurde endlich der Mittelstand ins Rampenlicht geholt. Das Motto des eintägigen Forums Mittelstand im Rampenlicht, passend zu dieser Spielstätte, reagiert auf den mangelnden Fokus in der Berichterstattung auf gerade die vielen kleinen und mittleren, meist familiengeführten Unternehmen, die in der Breite einen entscheidenden Beitrag zur Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland leisten. Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, sprach zum Thema Zukunftspotenzial Mittelstand aktuelle Herausforderungen in Nordrhein-Westfalen. Teilnehmer einer Podiumsdiskussion zum Thema Mittelstand im Rampenlicht Zukunft gestalten und Stärken nutzen waren unter anderem Prof. Dr. Christoph Schmidt, RWI Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Peter Englisch, Ernst & Young AG, Ernst Gerlach, NRW Bank, Dr. Helfried Schmidt, Oskar-Patzelt-Stiftung und Georg Arens, EWG Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh. 32
3 Neu ist auch die Workshopreihe Führungskompetenz im Mittelstand der Oskar-Patzelt-Stiftung. Unternehmer und Führungskräfte im Mittelstand stehen ständig vor der Frage, inwieweit sie gerüstet sind, ihr Unternehmen in die Zukunft zu führen. Wo sich Großunternehmen die Unterstützung ganzer Stabsabteilungen organisieren, müssen der mittelständische Unternehmer und seine Mannschaft als Allrounder auf vielen Gebieten gleichzeitig kompetent und entscheidungsfähig sein. Wer die Zukunft nicht sieht, verspielt die Gegenwart. Wer nicht die richtigen Fragen stellt, erhält die falschen Antworten. Die Oskar-Patzelt-Stiftung greift dieses Problem auf und bietet als Rüstzeug eine aus sechs jeweils ganztägigen Workshops bestehende Reihe Führungskompetenz im Mittelstand zur Nutzung an. Für Konzeption und Durchführung konnte Dr. oec. habil. Jörg Schumann, Mitglied des Unternehmerbeirates der Oskar-Patzelt- Stiftung, gewonnen werden wird eine weitere Workshopreihe unter dem Titel Fit für die Zukunft Erfolg kann man lernen beginnen. Sie wird von Volkmar Redlich, JAS-Management-Service, abgehalten. Die Themen: 1. Das Minimumprinzip oder was der Mittelstand von ALDI lernen kann 2. Aufträge erfolgreich verhandeln 3. Erfolgreich führen 4. Zeitdiebe erkennen 5. Keine Angst vor Reklamationen 6. Erfolgreich mit Banken verhandeln 7. Aufträge erfolgreich generieren Der Herbst ist den Preisverleihungen im Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes vorbehalten. Auf drei regionalen Gala-Abenden, gefolgt von glanzvollen Ballnächten, werden die Preisträger und Finalisten der zwölf Wettbewerbsregionen ausgezeichnet. Auf dem abschließenden Bundesball in Berlin werden die bundesweit ausgeschriebenen Sonderpreise und Ehrenplaketten verliehen. Das sagen Teilnehmer: Wir haben an diesem Abend nicht nur gefeiert, sondern sogar neue Geschäftskontakte geknüpft. Mir haben die Knie gezittert Das war eine Preisverleihung, die ins Herz getroffen hat. Die Oskar-Patzelt-Stiftung entwickelte gemeinsam mit dem Deutschen Institut für kleine und mittlere Unternehmen e. V. (DIKMU) ein Zertifikat für erfolgreiche Unternehmen und Unternehmer: CE Certified Entrepreneur. Dieser Titel ist beim Deutschen Patent- und Markenamt als Marke eingetragen. Die vom Deutschen Institut für Normung e. V. (DIN) als PAS (Publicly Available Specification) normierte Zertifizierung erfolgt durch das DIKMU, das Zertifikat (Urkunde und CE-Skulptur) verleiht die Oskar-Patzelt-Stiftung. Im Rahmen eines Ganztagesworkshops vor Ort wird der Know-howund Ressourcenbedarf gemeinsam mit Führung und Mitarbeitern bestimmt, und ein Wochenendworkshop vermittelt neueste Erkenntnisse aus Forschung und Praxis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Im Mittelpunkt stehen dabei weniger branchen- und unternehmensgrößenspezifische Kennziffern, sondern vielmehr kaufmännische insbesondere strategische Fähigkeiten. Unternehmer dürfen nach erfolgreicher Zertifizierung den Titel Certified Entrepreneur in ihrem Namen führen und können sich dadurch von der Konkurrenz abheben. NRW-Mittelstandsministerin Christa Thoben (links) im Gespräch mit Petra Tröger (2.v.r.), Vorstand der Oskar- Patzelt-Stiftung und nominierten Unternehmen (Foto: EWG) 33
4 Ein ganz besonderer Abend......ist eine Auszeichnungsgala der Oskar-Patzelt- Stiftung. Stimmengewirr, freundlich und entspannt lächelnde Gäste, lockere Gespräche am späten Nachmittag. Wenige Minuten vor dem obligatorischen Sektempfang der offiziellen Eröffnung der Auszeichnungsgala zum Großen Preis des Mittelstandes sind die Unternehmer aus verschiedenen Regionen Deutschlands alle versammelt. Sind die Schirmherren schon da? Ergibt sich ein Gespräch mit Politikern oder Unternehmern, zu dem man sonst nur selten Gelegenheit hat? Viele Gäste wurden von ihren Kommunen, Lieferanten, Kunden oder Verbänden für die Auszeichnung mit dem Großen Preis des Mittelstandes nominiert. Große Spannung Mitunter kann man deshalb auch eine besondere Spannung spüren: Werden wir zu den Ausgezeichneten gehören? Schließlich hat keiner vor diesem Abend erfahren, wer am Ende als Preisträger oder Finalist auf die Bühne und anschließend zum Fototermin muss Drinnen im Saal und hinter den Kulissen laufen in diesen Minuten die letzten Vorbereitungen für Gala und Ball auf Hochtouren. Erst an diesem Nachmittag sind alle Mitwirkenden zusammengetroffen. Die Moderatoren, die Licht- und Tontechniker, die Videotechniker, Kameraleute und Fotografen, die Sänger, Tänzer und Entertainer, die Musiker, die zum Tanz spielen werden, die Köche und Servierkräfte. Alle haben am Nachmittag ihre Durchlaufproben, Stellproben, Soundchecks hinter sich. Und wie es sich für richtige Künstler gehört, spürt man auch bei ihnen eine eigenartige Spannung: das typische Lampenfieber vorm Auftritt. Jetzt gehen die Deckenleuchten aus. Wundervolle zarte Violinenmusik von Vanessa Mae erklingt, auf der Videowand erscheint ganz langsam ein Steinbruch, aus dem sich schließlich mit einer lauten Explosion die Preisstatue ihren Weg bricht. Es folgen Bilder früherer Preisverleihungen und Video-Sequenzen von Expeditionen in den eisigen Himalaya, die manchen an existenzbedrohende Situationen beim eigenen Unternehmensaufbau erinnern, die er bewältigen konnte. Die Gala beginnt mit Reden von Moderatorin, Schirmherr, Kuratorium und Vorstand. Das gehört halt auch dazu. Ebenso wie der jährliche Hinweis des Vorstands der Oskar- Patzelt-Stiftung, dass eigentlich jedem mittelständischen Unternehmer in unserer Zeit ein solcher Preis gebührt, aber natürlich am Ende nur wenige auf der Bühne stehen können. Stellvertretend für die anderen. Dramaturgische Höhepunkte Die Preisträger nehmen daher neben der sechs Kilogramm schweren bronzenen Preisstatue noch eine andere Bürde mit nach Hause: Eine besondere Verantwortung dafür, die Rahmenbedingungen durchzusetzen, die einer gesunden Entwicklung des Mittelstandes dienen. Während der Galaveranstaltung bleibt die Spannung des Anfangs erhalten. Für jeden Preisträger ist ein kleiner dramaturgischer Höhepunkt vorbereitet, bevor es heißt: Ich bitte nach vorn... Und dann kann man plötzlich große kräftige Kerle sehen, die ein 100-Mann-Unternehmen aus dem Nichts aufgebaut haben und nun mit zitternden Knien auf der Bühne stehen, oder mit warmen 34
5 Worten ihren Mitarbeitern und Familien danken oder mit einem Jubelschrei ihren Preis wie eine Trophäe ins Blitzlichtgewitter der Fotografen strecken.nach einem genauen Regieplan läuft die Gala zur Preisverleihung wie am Schnürchen ab. Ein Kurzvideo präsentiert die Unternehmen, während die Laudatio verlesen wird. Wann haben Sie denn das Video gedreht?, lautet eine oft gestellte Frage. Doch auch das gehört zu den kleinen Geheimnissen dieses Abends, die nur ausnahmsweise gelüftet werden. Ballauftakt Nach dem Abschluss der Gala folgt der Fototermin für Preisträger und Finalisten, während die anderen Gäste schon zum Büfett gehen und sich bei leiser Dinnermusik unterhalten und stärken. Dann gibt ein Kaiserwalzer den Auftakt. Gastgeberin Petra Tröger eröffnet mit dem Schirmherrn den Ball. Tänzerinnen mit langen, schlanken Beinen bringen die Gäste in Bewegung. Gesangseinlagen, Überraschungsgäste, Ballett, tosender Beifall für Stargäste und dazwischen immer wieder Tanzrunden. Und am Ende, kurz vor Mitternacht, zieht eine Mitternachtsverlosung mit attraktiven Preisen die Gäste noch einmal in ihren Bann. Eine Besonderheit dieses Abends ist es, dass eigentlich die meisten Gäste hinterher enttäuscht sein müssten. Denn insgeheim hofft jedes der nominierten Unternehmen, unter den Preisträgern oder wenigstens Finalisten zu sein. Jedes Unternehmen hätte es verdient. Jede Unternehmensbiographie ist ein Roman voller Abenteuer, voller Risiken, voller Kämpfe, voller Erfahrungen. Das sind Romane, die nie geschrieben werden. Geschichten, die nie erzählt werden. Träume, die wahr wurden, gehören ebenso dazu wie geplatzte Hoffnungen. Aber natürlich können stets nur wenige ausgezeichnet werden. Die große Leistungsdichte der Unternehmen und ihre inhaltliche Vielgestaltigkeit machen es den Juroren schwer, sich zu Entscheidungen durchzuringen. Letztlich stehen daher die Ausgezeichneten, die Preisträger und Finalisten, nur stellvertretend auf der Bühne stellvertretend für vieltausendfaches unternehmerisches Engagement, stellvertretend für das Aufgreifen von Chancen, stets unter hohem persönlichen Risiko, wie es weder der typische Banker noch der Manager einer Kapitalgesellschaft oder ein Staatsdiener kennt. Als Unternehmer haftet man für den Erfolg seiner Ideen tatsächlich mit der ganzen Existenz. Unter die Haut An diesem Abend ist davon wenig zu spüren. Auch die Gäste, die selbst nicht zu den Ausgezeichneten gehören, gratulieren jenen voller Achtung. Sie alle wissen: Hier ist eine Atmosphäre des gegenseitigen Verständnisses, des gegenseitigen Respekts. Heute ist einer der wenigen Abende, die nicht nur den Ausgezeichneten, sondern allen Anwesenden als Ehrung unter die Haut gehen. Einer der wenigen Abende, an denen sich Unternehmerinnen und Unternehmer mit ihren Familien und Gästen gegenseitig Erholung, Entspannung, Unterhaltung und Tanz gönnen. Einer der wenigen Abende, an die man im Laufe des nächsten Jahres gern zurückdenken wird, bevor es wieder heißt: Wir laden ein zu Gala und Ball Großer Preis des Mittelstandes! 35
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