am Mittwoch hinter eine mögliche Kandidatur gestellt. Das erstaunt Silva Semadeni, Präsidentin

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1 AZ 7500 St. Moritz Jahrgang Samstag, 8. September 2012 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Cultura Hoz avant 50 ons es mort Armon Cantieni. El ha cumponü musica da e pel cour. Sias chanzuns vegnan amo hoz chantadas da bod tuot ils cors. Pagina 5 Mobilität Der Freizeitverkehr schlägt in Graubünden den Pendlerverkehr. Das zeigen Untersuchungen. Besser werden soll die Anbindung an den nationalen ÖV. Seite 12 Gastronomie Der talentierte Jungkoch Michel Hojac nimmt an der Gastronomiefachmesse ZAGG teil. Zurzeit arbeitet er im Luxushotel Giardino Mountain in Champfèr. Seite 16 Hoher Besuch im Puschlav Bundesrätin Leuthard an der Alpenwoche Heute Samstag geht in Poschiavo die Alpenwoche zu Ende. Am Donnerstag ist die Schweizer Umweltministerin Doris Leuthard in Südbünden eingetroffen. RETO STIFEL Während vier Tagen haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus acht Alpenländern zusammen diskutiert und Lösungen gesucht für die Zukunft des Alpenraums. Verschiedenste Workshops haben sich unter dem Motto «Erneuerbare Alpen» mit Thematiken wie der Energiegewinnung, der Mobilität oder der Ökologie im Alpenraum auseinandergesetzt. Am Donnerstagmittag ist Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des Departements für Umwelt, Verkehr und Energie (UVEK), ins Puschlav gereist. Dort hat sie am Nachmittag den Bio-Kräuterbauer Reto Raselli auf seinem Hof besucht. Am Freitag fand unter ihrer Leitung die Alpenkonferenz statt, das Treffen der Umweltminister der Alpenkonvention. Weniger Medienrummel ausgelöst hat das Treffen von jungen Menschen anlässlich der Alpenwoche. Die EP/PL hat am Workshop teilgenommen und hingehört, was die Jugendlichen zu sagen haben. Seite 2 Kraftvoller Start: Die Bündner Olympia-Kandidatur hat an Fahrt aufgenommen. Der Bundesrat hat Finanzierungszusagen abgegeben. Archivfoto: Keystone Schub für die Olympia-Kandidatur Bevor am Montag die Details zu einer allfälligen Olympiakandidatur bekannt werden, hat der Bundesrat sein Okay gegeben. Das freut die Befürworter und erstaunt die Gegner. RETO STIFEL Um das Thema Olympische Winterspiele in St. Moritz und Davos wird man in den nächsten Tagen nicht herumkommen. Gestern hat in Chur am Wirtschaftsforum anlässlich der Bündner Herbstmesse ein prominent besetztes Podium stattgefunden. Am kommenden Montag will Regierungsrat Hansjörg Trachsel die mit Spannung erwartete Botschaft präsentieren, diese wird im Dezember im Bündner Grossen Rat behandelt bevor am 3. März dem Bündner Volk die Grundsatzfrage zu einer Kandidatur gestellt wird. Und als wäre das nicht bereits Schub genug für die Olympia-Pläne, hat sich der Bundesrat am Mittwoch hinter eine mögliche Kandidatur gestellt. Das erstaunt Silva Semadeni, Präsidentin des olympiakritischen Komitees. Die SP-Nationalrätin ist erstaunt, dass der Bundesrat grünes Licht gegeben hat, bevor die Eckwerte der Botschaft bekannt sind. Im Interview mit der EP/PL vermutet sie, dass Bundesbern mit diesem Vorpreschen die Meinungsbildung im Kanton beeinflussen will. Anders tönt es bei Pro-Exponenten in der Region. Sie freuen sich über das «starke Signal». Seite 3 Bundesrätin Doris Leuthard und Kräuterproduzent Reto Raselli auf dem blühenden Feld bei Poschiavo. Foto: swiss-image.ch/andy Mettler Das Festival Resonanzen Gemeinde verkauft Landanteil Gitögla Flughafen Samedan braucht Investitionen Dvainta Nairs ün «Global Village»? Stà difficila pellas chamonnas dal CAS St. Moritz Ab Samstag, 15. September, steht das Hotel Laudinella in St. Moritz- Bad wieder ganz im Zeichen des Kulturfestivals Resonanzen. Konzerte mit jungen Talenten und renommierten Musikern stehen auf dem Programm. So u.a. mit Alfred Brendel, einem der grössten Pianisten des 20. Jahrhunderts. Seit drei Jahren hat er keine Konzerte mehr gegeben, darum ist sein Auftritt in St. Moritz von besonderer Bedeutung. Das Stuttgarter Kammerorchester, dirigiert von Kaspar Zehnder, wird zum 10-Jahr-Jubiläum von Resonanzen für einen glanzvollen Abschluss sorgen. (skr) Seite Pontresina Der 40-prozentige Gemeindeanteil des Gitögla-Areal, welches sich zwischen dem Bahnhof und dem Dorfzentrum in Pontresina befindet, wird an einen privaten Investor verkauft. Dieser Entscheid wurde an der Gemeindeversammlung gefällt. Das Nutzungskonzept, um dort Erstwohnungen und Gewerberäumlichkeiten zu bauen, haben die Grundeigentümer des Gitögla-Areals in Zusammenarbeit mit der Gemeinde erarbeitet. Das Gebiet hat einen 100-prozentigen Erstwohnungsanteil. Zentral für Pontresina sei, dass die Gemeinde bei der Gestaltung des Projekts mitreden kann. Die Giuventüna Pontresina setzte sich für Indoor-Freizeitaktivitäten im Gitögla-Gebiet ein. Dieser Antrag wurde einstimmig gutgeheissen. (vm) Seite 9 Samedan Am 23. September wird im Kreis Oberengadin über die Zukunft des Flughafens abgestimmt. In der Dienstagsausgabe wurde das neue Organisationsmodell vorgestellt. Heute liegt der EP-Schwerpunkt auf den finanziellen Auswirkungen. Ein Regionalflughafen lässt sich kaum Gewinn bringend betreiben. Umso schwieriger wird es, wenn zusätzlich Investitionen getätigt werden müssen. Deshalb sollen Investitionen künftig von der öffentlichen Hand getragen werden, womit der Betreiber nicht mit Kapital- und Amortisationskosten belastet wird. Im ersten Investitionsschritt wird mit einer Investition von 16 Millionen Franken gerechnet. Das Engagement der öffentlichen Hand wird damit begründet, dass die lokale Wirtschaft stark vom Flughafen profitiere. (vm) Seite 9 Scuol L Hotel Scuol Palace e cun el tuot l ensemble Nairs dess dvantar ün «Global Village for the Arts» cun splendur sur ils cunfins. Quist es l intent da la fundaziun Nairs sco portadra dal center d art contemporana a Scuol. Insembel culla Fundaziun Edith Maryon da Basilea chi s dedicha a la finanziaziun da «lös per viver sur generaziuns» sun els in tschercha d investuors chi pussibilteschan lur visiun. Els sun però suot squitsch, qua cha l Hotel Scuol Palace vain suottamis a l inchant als 16 november. Per evitar il fallimaint sto fin là esser avant man üna soluziun. La Friedman scrl sco possessura da l hotel ha fingià pudü sviar duos jadas l inchant cun pajar l ultim mumaint ils debits. Cun quist agir ha il possessur pudü interrumper la procedura cuort avant il di da l inchant. (jd) Pagina 7 Engiadina Bassa La secziun d Engiadina Bassa dal Club Alpin Svizzer (CAS) posseda e maina trais chamonnas. La Chamonna Linard vain custodida da commembers dal CAS regiunal, tanter quels Heidi Cuonz da Lavin. La manadra da la Chamonna Tuoi es Dodo Boss e la Chamonna Lischana vain manada da Heinz Enz. Illa Chamonna Lischana as dombra d instà ed utuon in media 2100 pernottaziuns, illa Chamonna Tuoi var 1300 pernottaziuns ed illa Chamonna Linard fin 750 pernottaziuns. L ora bletscha ed instabila da quista stà nun ha attrat uschè blers giasts co oters ons. Perquai fan ils manaders da las trais chamonnas quint cun ün resultat final da la stà e l utuon 2012 main bun co oters ons. Schi nu vain güsta üna naivera düra la stagiun fin als 21 october. (anr/fa) Pagina 7

2 2 Samstag, 8. September 2012 Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz Ersatzwahl in den Schulrat Infolge Demissionierung eines Mitgliedes des Schulrates per 31. Dez wird eine Ersatzwahl in den Schulrat notwendig. Wahlvorschläge sind bis zum 8. Oktober 2012 im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde zu veröffentlichen und zudem dem Gemeindevorstand einzureichen. Wird innert dieser Frist nur ein Kandidat vorgeschlagen, muss dieser alsdann durch den Gemeindevorstand als gewählt erklärt werden. Werden innerhalb der gesetzten Frist mehrere Wahlvorschläge unterbreitet, wird die ordentliche Urnenwahl nach den Bestimmungen von Art. 34 der Gemeindeverfassung durchgeführt (Art. 60 Gemeindeverfassung). St. Moritz, 6. September 2012 Gemeindevorstand St. Moritz Amtliche Anzeigen Gemeinde Samedan Kastanien-Aktion 2012 Auch in diesem Jahr führen wir wieder unsere Kastanien-Aktion durch. Abgabepreise: 2,5 kg Bergeller Kastanien CHF ,0 kg Bergeller Kastanien CHF Bestellungen: Können bis und mit Donnerstag, 4. Oktober 2012 an die Gemeindeverwaltung Samedan gerichtet werden, Telefon , samedan.gr.ch Samedan, 5. September 2012 Gemeindeverwaltung Samedan Amtliche Anzeigen Gemeinde La Punt Chamues-ch Baupublikation Hiermit wird das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Bauherrin: Anna Büttner, La Punt Chamues-ch Bauobjekt: Anbau eines Wintergartens und eines Vordachs in Arvins Parzellen: 390 Auflagezeit: 8. bis 27. September 2012 Projekt- Garraux Hunziker Brasser verfasser: Samedan Die Pläne liegen auf der Gemeindekanzlei während der Auflagezeit zur Einsichtnahme auf. Öffentlich-rechtliche Einsprachen sind innert 20 Tagen bei der Gemeinde einzureichen La Punt Chamues-ch, 7. September 2012/un Die Baubehörde Telefon , Schweizer Berghilfe Aide Suisse aux Montagnards Aiuto Svizzero ai Montanari Agid Svizzer per la Muntogna Neue Visionen für die Zukunft der Alpen Junge Menschen engagieren sich für die Zukunft der Alpen. Dafür müssen sie Gehör finden. Genau dies betonen die Jugendlichen an der Alpenkonferenz in Poschiavo. SARAH WALKER «Red Bull gives you wings, but for your body it stinks», ruft ein Mädchen, während ein Junge zitternd auf dem Boden liegt, ein anderer Flugbewegungen macht und ein vierter den Satz auf Deutsch übersetzt. «Red Bull verleiht Flügel, aber für deinen Körper ist es übel.» Die Zuschauer lachen, die Sketch-Crew verbeugt sich und macht einer weiteren Gruppe Platz. In vier Kurz-Theaterstücken stellen die Jugendlichen Anti-Werbungen dar. Themen sind beispielsweise die ungesunde Umweltproduktion von Jeans, die schlechten Zutaten von Fruchtzwergen für Kinder oder der ökologische Unsinn von Erdnüssen, die von weither aus Amerika kommen. Ernst genommen werden Unter dem Titel «exchange fresh ideas, experience new minds, expand your mind» haben sich rund zwanzig Jugendliche versammelt, um mit etwa gleich vielen Teilnehmenden der Alpenwoche über die Zukunft der Alpen aus der Sicht der Jugend zu diskutieren. Die zentrale Forderung der Jugendlichen: Sie möchten gehört und ernstgenommen werden. Sie wollen bei Erwachsenen und Verantwortlichen in der Politik das Bewusstsein schaffen, dass sich die Jugend engagiert und eigene Ideen hat. In drei Workshops konkretisieren die jungen Menschen ihre Ideen bezüglich erneuerbarer Alpen. Im Film-Workshop setzen sie ihre Visionen filmisch um. Die Theaterstücke enthalten alle verschiedene Botschaften und sollen die emotionale Ebene ansprechen. Im Kommunikationsworkshop wird ein Flyer entworfen, der Ideen und Lösungsvorschläge der Jugendlichen enthält und nach der Alpenwoche von diesen verwendet werden kann. «Wir möchten Teil der Diskussion sein, mit Young Voice New Vision: Jugendliche aus Alpenländern präsentieren ihre Ideen Daumen hoch für erneuerbare Alpen: Jugendliche mit einem Teilnehmer an der Alpenwoche in Poschiavo. Foto: swiss-image/andy Mettler Leuten in den Dialog treten und involviert werden», erklärt ein Teilnehmer dieses Workshops. Wiesenbrüter im Sinkflug Samedan Die Engadiner Naturforschende Gesellschaft lädt am Dienstag, 11. September, um Uhr, zu einem Vortrag über Fakten und Hintergründe zum Sinkflug der Wiesenbrüter im Engadin. Der Vortrag findet statt im Auditorium der Academia Engiadina in Samedan. Vor 25 Jahren hat die Schweizerische Vogelwarte im Engadin auf insgesamt 37 Quadratkilometern Landschaft und Brutvögel kartiert. Jetzt wurden die Kartierungen mit derselben Methode auf zwölf Quadratkilometern wiederholt. Entdeckt wurden deutliche Vegetationsveränderungen. Die Artenzahl der Kulturlandvogelarten ist stabil geblieben, aber ihre Gesamtrevierzahl hat um rund einen Viertel abgenommen und die Zusammensetzung hat sich massiv verändert. Am stärksten abgenommen haben die Feldlerche, der Baumpieper und das Braunkehlchen. Zugenommen haben v.a. Gehölzbrüter wie bspw. die Mönchsgrasmücke und der Grünspecht. Im Berggebiet hat das landwirtschaftliche Direktzahlungssystem die beabsichtigte Wirkung, nämlich die Biodiversität zu erhalten, offenbar deutlich verfehlt. Der Referent zeigt Fakten, die nachdenklich stimmen und diskutiert Möglichkeiten, den Negativtrend im Engadin zu stoppen. (Einges.) Leicht steigende Arbeitslosenzahl Graubünden Im August verzeichnete der Kanton Graubünden 1275 Arbeitslose, was einer tiefen Quote von 1,2 Prozent entspricht. Gegenüber dem Vormonat ist die Arbeitslosenzahl minim um fünf Personen angestiegen. Zusätzlich wurden 1282 nichtarbeitslose Stellensuchende festgestellt. Demnach wurden im August Stellensuchende registriert. Von den 1275 Arbeitslosen waren 596 Frauen und 679 Männer. Die höchste Arbeitslosigkeit verzeichnete das Gastgewerbe (293), der Bereich Handel, Reparatur und Autogewerbe (203) sowie das Gesundheitsund Sozialwesen (112). Im August wurden zudem 75 Langzeitarbeitslose Kreative Filme und Ideen Nach der Vorführung eines selbst entworfenen und gedrehten Kurzfilms startet der Dialog zwischen den Jugendlichen und den Teilnehmern. Die Vorgabe lautet, dass zuerst die «Erwachsenen» eine Frage zu einem Thema beantworten und nach zwei Minuten die Jugendlichen. Dabei sollen die Parteien nicht miteinander diskutieren, sondern sich gegenseitig anhören. Schnell ergeben sich jedoch angeregte Diskussionen. Zur Frage, wie man die Menschen sensibilisieren und aktivieren kann, sich im Alltag mit kleinen Dingen für die Umwelt einzusetzen, schlägt einer der Jugendlichen vor, man könne Informationsplattformen kreieren, die über Umweltthemen und mögliche Handlungen informieren. «So könnten konstant Infos für mögliche umweltschützende Handlungen an die Öffentlichkeit gelangen», meint er. Sein erwachsenes Gegenüber hat die Idee, es müsse mehr lokale Infrastruktur aufgebaut werden, sodass die Menschen vor Ort einkaufen könnten und dafür nicht erst weite Distanzen fahren müssten. Zu solchen und weiteren Themen präsentieren die jungen Menschen ihre Ideen. Umwelt und Soziales wichtig Die Jugendlichen kommen aus Österreich, Deutschland, Liechtenstein, Slowenien und der Schweiz. «Sie sind meist auch privat für die Umwelt engagiert», sagt Heino Mangeng von der «Jugendinitiative», der für die Entwicklung und Begleitung von solchen Jugendprojekten zuständig ist. «Die Jugendlichen können sich untereinander austauschen und so erfahren, wie die politische Partizipation der Jungen in anderen Ländern aussieht. Sie erzählen einander auch von konkreten Projekten», erklärt Mangeng. Die Projektleiterin Jugend von CIPRA International, Tanja Mähr, ergänzt, dass für die Jugendlichen nicht nur die Nachhaltigkeit der Alpen und erneuer- bare Ressourcen wichtig seien, sondern ebenso die soziale Komponente. Das betont auch der 17-jährige Pascal Schreier aus Sonthofen im Allgäu. Er ist einer der Jugendlichen, die mit den Teilnehmern der Alpenwoche über seine Visionen diskutiert. Für ihn ist es wichtig, dass die Alpen für junge Menschen attraktiv bleiben. «Es braucht zum Beispiel Sportplätze, gute Ausbildungsmöglichkeiten, ein familienfreundliches Umfeld und so weiter.» «Wir möchten die Jugendlichen motivieren, sich aktiv zu beteiligen, damit ihre Ideen in den Gemeinden, Städten und Regionen etwas bewirken», so Projektleiterin Mähr. Die teilnehmenden Jugendlichen der Alpenwoche sollten als Multiplikatoren wirken. Für Schreier ist die Diskussion ein erster Schritt gewesen, gehört zu werden. Seine Gesprächspartner seien offen für seine Ideen gewesen. So hofft der junge Mann, dass sich zukünftig mehr Personen in verantwortlichen Positionen mit dem Thema Jugend und Alpen befassen und Erstere in die Entscheidfindung miteinbeziehen würden. «Unsere Nachbarn, das Bergell» Pontresina Im Rahmen der kulturellen Anlässe der Kulturkommission der Gemeinde Pontresina wurde für den nächsten Freitag, 14. September, um Uhr, in der Sela Culturela (altes Schulhaus neben dem Cinéma Rex) ein besonderer Anlass organisiert: Eine kulturelle Begegnung mit der nachbarlichen Talschaft, dem Bergell. Wer kennt die Geschichte des Tals und seines Dialekts, seines Brauchtums und auch das Abenteuer der kürzlich vollzogenen Fusion der Bergeller zu einer Talgemeinde wirklich? Trotz der geografischen Nähe des Engadins zum Bergell möchte man bestimmt noch das eine oder andere zu gezählt. Gegenüber dem Vormonat ist diese Zahl um sechs Personen zurückgegangen. Gesamtschweizerisch ist die Zahl der Arbeitslosen von auf angestiegen. Die schweizerische Arbeitslosenquote beträgt 2,8 Prozent. Zusätzlich wurden nichtarbeitslose Stellensuchende registriert. (ep) dessen Kultur erfahren. Die Gemeindepräsidentin Anna Giacometti, Renata Giovanoli sowie Marco Giacometti werden diesen Wissensdurst bestimmt stillen. Zu einem solchen Abend gehören natürlich auch kulinarische Köstlichkeiten, welche Anna Giacometti beim anschliessenden Begegnungsapéro persönlich reichen wird. Der Anlass wird durch den «Coro voci della Bregaglia» musikalisch begleitet. (Einges.) Reklame Nachtarbeiten RhB-Strecke Bever Madulain In den Nächten vom 10. September bis 26. Oktober 2012, ohne Samstag-Sonntag und Sonntag-Montag Bankett- und Kabeltiefbauarbeiten Damit der Zugsverkehr am Tag nicht behindert wird, müssen die dringend nötigen Arbeiten in der Nacht ausgeführt werden. Wir werden uns bemühen, unnötigen Lärm zu vermeiden. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Rhätische Bahn Infrastruktur Planung und Disposition

3 Samstag, 8. September «Ein fantastisches Signal zur richtigen Zeit» Regionale Politiker und Touristiker freuen sich über die Olympia-Unterstützung des Bundesrates Der Bundesrat will die Olympischen Winterspiele in die Schweiz holen. Dafür ist er bereit, tief in die Tasche zu greifen. Das freut die Befürworter in der Region. RETO STIFEL Am Mittwochnachmittag hat der Bundesrat der Kandidatur St. Moritz/Davos für die Olympischen Winterspiele 2022 grünes Licht erteilt. Der Grundsatzentscheid beinhaltet auch konkrete finanzielle Zusagen. Vom Kandidaturbudget von 60 Millionen Franken will der Bund die Hälfte übernehmen. Weiter ist er bereit, maximal eine Milliarde Franken der Deckungslücke zu übernehmen. Diese ergibt sich, weil die Kosten für die Durchführung mit 2,8 Milliarden Franken berechnet worden sind, auf der Einnahmenseite aber nur 1,5 Milliarden stehen. Zusätzlich will sich der Bund auch bei den infrastrukturellen Vorhaben beteiligen. Gerechnet wird mit rund 1,7 Milliarden Franken, der Grossteil davon, 600 Millionen Franken, sind Investitionen in die Strasse und die Schiene, eine Viertelmillion Franken dürfte an Sicherheitskosten anfallen. Positive Reaktionen In der Region wird das klare Statement des Bundesrates bei Touristikern und Politikern positiv aufgenommen. Von einem «ausserordentlich wichtigen» Signal des Bundesrates spricht der St. Moritzer Gemeindepräsident Sigi Asprion. Der Bund sei bereit, mit den Unterstützung vom Staat: Bundesrat Ueli Maurer, auf dem Bild bei einer früheren Pressekonferenz mit Swiss-Olympic- Präsident Jörg Schild, möchte die Olympischen Winterspiele nach Graubünden holen. Archivfoto: Keystone Kandidaturkosten, dem Beitrag an die Spiele und jenem in die Infrastruktur, sehr viel Geld zu investieren. Die St. Moritzer Behörde habe bereits mehrfach signalisiert, dass sie ganz klar hinter dieser Kandidatur stehe. Nun gelte es, auch die Bevölkerung zu überzeugen, wie das geschehen soll, ist noch offen. In St. Moritz wird am 3. März zusätzlich zur kantonalen Abstimmung auch über den kommunalen Beitrag an die Kandidatur abgestimmt. «Ein fantastisches Signal zur richtigen Zeit», kommentiert Ariane Ehrat, CEO von Engadin St. Moritz, den Bundesratsentscheid. «Das ist der Auftakt zu einem sehr intensiven Dialog, der nun geführt werden muss», sagt sie weiter. Die Destination werde die Kandidatur nach allen Möglichkeiten unterstützen, sei das in der Kommunikation oder bei der Präsenz an Anlässen. Gemäss Ehrat geht es darum, dieses «Wir- Gefühl» zu wecken, den Pioniergeist wieder zu beleben. «Diesen Pioniergeist, neu interpretiert, braucht es», ist sie überzeugt. Als «Riesenchance» sieht Urs Wohler, Direktor der Destination Engadin Scuol Samnaun, eine mögliche Kandidatur. Wichtig für ihn ist, dass das ganze Projekt und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten auf einer längeren Zeitachse von 10 bis 15 Jahren betrachtet werden. «Der Anlass selber ist dann lediglich noch der Kristall auf dieser Zeitachse», sagt er. So gesehen seien die Kosten zurzeit nicht das wichtigste Argument. Er plädiert dafür, konstruktiv am Projekt zu arbeiten. Gerade die Touristiker würden im Meinungsbildungsprozess eine wichtige Rolle spielen. Bürgerliche Unterstützung Noch etwas zurückhaltender in der Beurteilung sind die beiden kantonalen Parteipräsidenten aus dem Engadin, Michael Pfäffli (FDP) und Jon Domenic Parolini (BDP). Sie verweisen nicht zuletzt auf die Botschaft der Regierung zu Olympia, die am kommenden Montag präsentiert wird. Gemäss Pfäffli wird sich die FDP an einem Themenparteitag am 18. Oktober in Zuoz mit einer möglichen Kandidatur Olympische Winterspiele befassen. Dort soll die Position definiert und die Art der Unterstützung festgelegt werden. Nicht als Parteipräsident, aber als Oberengadiner Politiker sieht er eine mögliche Kandidatur als grosse Chance, aber auch noch einige Fragezeichen. «Positiv ist, dass der Bundesrat dem Kanton Graubünden das zutraut», sagt er. Für Jon Domenic Parolini wird ausschlaggebend sein, was die Regierung am Montag in ihrer Botschaft präsentiert. «Was ich zurzeit noch vermisse, ist die Quantifizierung des langfristigen Nutzens», sagt er. Dass der Bundesrat das Projekt unterstütze, sei aber sehr erfreulich. Die Geschäftsleitung der BDP hat sich gemäss Parolini schon früher für die Kandidatur von St. Moritz und Davos ausgesprochen. «Olympische Winterspiele können nicht nachhaltig sein» SP-Nationalrätin Silva Semadeni ist und bleibt kritisch gegenüber einer Bündner Kandidatur Ökologisch sinnlos, zu teuer, zu gigantisch: Silva Semadeni ist eine Olympia-Gegnerin der ersten Stunde. Und sie will auch den dritten Kandidatur-Anlauf bekämpfen. RETO STIFEL «Engadiner Post»: Der Bund will die Olympia-Kandidatur mit 30 Millionen Franken unterstützen, für die Spiele selbst würde er bis zu einer Milliarde Franken beisteuern. Was sagen Sie? Silva Semadeni: Ich bin überrascht! Der Bundesrat hat sehr früh entschieden, bevor die Bündner Regierung mit der Botschaft die Eckdaten zur Abstimmung bekannt gegeben hat. Ich muss davon ausgehen, dass Bern die Meinungsbildung in Graubünden beeinflussen will. EP: Die Bündner Olympia-Kritiker haben von Anfang an klar gemacht, dass sie bei einer allfälligen Kandidatur gar nicht mitarbeiten wollen. Warum dieses kategorische Nein? Semadeni: Das beruht auf der Analyse der vergangenen Olympischen Winterspiele. Wir stellen fest, dass der Anlass immer grösser wird, dass die Sportdisziplinen vorgeschrieben sind und immer mehr Athletinnen und Athleten mitmachen. Vor allem aber steigen die Kosten immer weiter. Wir sind der Überzeugung, dass Olympische Winterspiele nicht nachhaltig sein können. EP: Auch wenn die Bündner Kandidatur etwas ganz Neues, Bescheideneres wagen will? Will keine Olympischen Winterspiele in Graubünden: SP-Nationalrätin Silva Semadeni. Foto: Marco Hartmann «Südostschweiz» Semadeni: Es ist schön, dass man auf solche Ideen kommt, aber es ist nicht realistisch! Man kann die Olympischen Winterspiele schönreden. Nur die Wirklichkeit ist eine andere. Es kommt mir so vor wie das Märchen mit dem Kleid des Kaisers. Alle sagen: Schönes Kleid, loben, wie der Kaiser darin gut aussieht. Aber eigentlich ist der Kaiser nackt und wer richtig hinschaut, sieht das. Olympische Winterspiele sind nicht nur ein Sportereignis, sie sind ein gigantisches Unternehmen, eine Geldmaschine. EP: Die Olympia-Kandidatur hat in den letzten Tagen mächtig Fahrt aufgenommen. Die Kritiker schweigen. Warum? Semadeni: Wir haben nur ungefähre Vorstellungen von dem, was auf uns zukommen wird. Am Montag wird die Botschaft der Regierung veröffentlicht. Und dort werden hoffentlich Fragen beantwortet, die wir beantwortet haben wollen. EP: Zum Beispiel? Semadeni: Die Sicherheitskosten. Wir wissen heute, wie viel der Bund an die Kandidaturkosten bezahlen will, wie viel an die Durchführung. Und da besteht ja immer noch ein erhebliches Manko, das es zu decken gilt. Wir gehen auch davon aus, dass es am Schluss viel mehr Geld benötigt, als jetzt prognostiziert wird. Das zeigt die Erfahrung. EP: Ist die Zurückhaltung nicht einfach damit zu begründen, dass die Opposition gerade bei den politischen Parteien relativ schwach ist? Selbst in Ihrer Partei gibt es Olympia-Befürworter. Semadeni: Die SP Graubünden hat schon 2010 den Kampf gegen die Olympischen Winterspiele 2022 in ihr Parteiprogramm aufgenommen. Die Grünen sind ebenso dagegen wie die Umweltverbände. Diese Gruppierungen bilden zurzeit das olympiakritische Komitee, das offen ist, auch für Bürgerliche. Und ich kenne bürgerliche Politiker, die sich gegen die Spiele aussprechen. Auf nationaler Ebene hat die Partei noch keinen Entscheid gefällt. Ich habe vor einer Woche in der Fraktion nur informiert, fälschlicherweise wurde gegen aussen kolportiert, wir seien uns in der Fraktion nicht einig. Zwei Mitglieder, die in Sportorganisationen mitmachen, haben sich befürwortend geäussert, alle anderen waren kritisch oder haben nichts gesagt. Bei der kantonalen Abstimmung wird sich die SP Graubünden geschlossen gegen diese Spiele stellen. Die nationale Partei wird später Stellung nehmen. EP: Wie wollen Sie den Stimmbürger von einem Nein überzeugen? Semadeni: Als Erstes werden wir die Abstimmungsbotschaft studieren, um dann die Konsequenzen auf Graubünden aufzeigen zu können. Einmal auf der Kostenseite, dann auch für die touristische Entwicklung. Olympische Spiele sind ein weiterer Schub in gigantische Investitionen, genau das wollen wir nicht. Wir möchten einen nachhaltigen Tourismus für den ganzen Kanton und nicht einen Mega-Anlass für zwei Regionen. Die Bündner haben schon zwei Mal Nein gesagt und sie werden sich hoffentlich auch dieses Mal nicht von den schönen Worten blenden lassen. Die gebürtige Puschlaverin Silva Semadeni lebt heute in Chur. Sie ist Präsidentin des Komitees «olympiakritisches Graubünden». Die SP-Politikerin sitzt im Nationalrat und ist Präsidentin von Pro Natura.

4 Samstag und Sonntag, Uhr THE EXPENDABLES 2 Action mit Starbesetzung: Bruce Willis, Silvester Stallone, Jason Statham, Chuck Norris, Arnold Schwarzenegger, Jet Lee u.v.a. Dienstag und Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr INTOUCHABLES Warmherzige Komödie um die Freundschaft zwischen einem Gelähmten und seinem neuen Pfleger. Donnerstag und Freitag, Uhr Schweizer Premiere! Kinoinfos und Reservationen: Ballett-/Tanzlehrerin für Kinder gesucht Telefon / S-chanf Als führendes Handelsunternehmen, seit 1968 im Bereich Berufs- und Freizeitbekleidung, brauchen wir SIE zur Verstärkung in der Region GR-Oberland als Vertreter-Berater Wir bieten: Dauerstelle mit Gebietsschutz modernes, umsatzorientiertes Lohnsystem laufende Unterstützung Wir erwarten: eigenen Kombi oder Bus Freude am Umgang mit Kunden Verkaufserfahrung (nicht zwingend) Alter zwischen 30 bis 55 Jahre Interessiert? Dann geben wir Ihnen gerne nähere Auskunft unter Tel , (mit Stellenbeschrieb) Samstag, Uhr INTOUCHABLES Der erfolgreichste Film des Jahres Dienstag, Uhr MEDIANERAS Eine ungewöhnliche Liebeskomödie aus Buenos Aires, absolut liebenswert Voranzeige Champfèrer Dorfmarkt und Dorffest Samstag, 15. September 2012 ab Uhr Schulhausplatz Champfèr Grillspezialitäten/Risotto Mittags: Musikauftritte der Musikschule Zampatti Ponyreiten für Kinder gratis Tombola Kinder-Modeschau Abends: Einheimischer Jungkünstler und Schlagerparade mit «Silvio» AUDI A3 Sportback, 3.2 Lt, 6 Zyl., 250 PS Jg. 2004, km, MFK 6.12, garantiert unfallfrei, neue Bremsen 7.12, Automat mit DSG, ABS, ESP, BAS, ASR, sehr gepfl egt, silber-mét., Leder schwarz, 8-fach kompl. 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September «Fische im Mittelpunkt» Rechtzeitig zur Jagd: ein grosses und schönes Buffet, das aber auch die nicht vergisst, die die Fische lieber schwimmen lassen 19 bis Uhr; CHF 98.. Vorreservation willkommen! Freitag, 14. September Jazz in der Bar, aus Prag und Samedan Frantisek Uhlir, Darko Jurkovic, Jaromir Helesic, Pius Baumgartner 21 bis 24 Uhr; CHF 20. Und überhaupt jeden Tag Gutes Essen gute Weine gute Musik Bei schönem Wetter auch von 12 bis Uhr draussen im Lärchenwald und abends die Arvenstube von 1929 in ihrer Reinkarnation von 2012 A family affair since 1908***** Hotel Waldhaus Sils Tel , Fax , mail@waldhaus-sils.ch Für privaten Haushalt im Engadin suchen wir für die Wintersaison ab 1. Dezember 2012 einen Privatchauffeur (100%) Kategorie B Sie bringen vorzugsweise bereits Erfahrung als Privatchauffeur in einer ähnlichen Position mit sich, sind diskret und zuverlässig. 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September Stafettenlauf / Hindernislauf für Kinder 10-km-Lauf / 6 km Nordic-Walking für Erwachsene Turnverein Celerina bis am 13. September mit Name, Vorname an Turnverein Celerina Beat Gruber, Via Suot Crasta 18 Telefon beatgruber@bluewin.ch Samstag, 15. September, ab Uhr ab Uhr Startnummernausgabe ab Uhr Start Lauf und Nordic-Walking ab Uhr Start Kinderkategorien Rangverkündigung auf dem Dorfplatz auf dem Dorfplatz Gesucht von Mitte Oktober 2012 bis Mitte Mai 2013 Einstellplatz für Wohnwagen im Oberengadin. Fam. Grauwiler, Tel Emmi Frisch-Service AG ist ein Unternehmen der Emmi-Gruppe mit zwei Vertriebsmarken. Die Vertriebsmarke "Emmi Interfrais" beliefert national Retail-, Convenience- und Food Service-Kunden mit Milch- und anderen Frischprodukten. Die Vertriebsmarke "Burra" beliefert im Grossraum Zürich täglich Kunden aus der Gastronomie mit frischen Produkten. Zur Ergänzung unseres Teams in unserem Depot in Bever mit Einsatzgebiet Engadin suchen wir eine/n Frischprodukte-Vertreter/In Ihre Aufgaben Betreuen und Beraten der bestehenden Kunden Verkauf direkt ab Kühlfahrzeug Akquisition von Neukunden Durchführung von Verkaufsaktivitäten Was Sie mitbringen Abgeschlossene Lehre, Berufserfahrung im Käse-/Lebensmittelbereich Verkäuferisches Flair, gute Umgangsformen Führerausweis Kat. C von Vorteil Wir bieten Ihnen Eine interessante Herausforderung in einem lebhaften, erfolgreichen Schweizer Unternehmen. Sie erhalten die Möglichkeit, Ihre menschlichen und fachlichen Qualitäten in einem motivierten Arbeitsumfeld einzusetzen. Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Emmi Frisch-Service AG, Marietta Lombris, Gaswerkstrasse 6/8, 8952 Schlieren / Tel marietta.lombris@emmi.ch Weitere Infos über die Emmi Gruppe finden Sie unter Zu vermieten ab 1. Dezember möblierte 2½-Zimmer-Wohnung im Zentrum von Scuol. Fr pro Monat inkl. NK. 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Die Arbeitszeiten richten sich: nach den Öffnungszeiten des Caferamas (Montag Freitag, ) nach den kulturellen Anlässen (ca. 10 Abendanlässe während des Jahres) nach den Betriebsführungen Am Sonntag ist unser Caferama geschlossen. Interessiert? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen. Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto senden Sie bitte bis am 30. September an: Kaffee Badilatti + Co. AG, Daniel Badilatti, Islas, 7524 Zuoz oder per Mail an daniel@cafe-badilatti.ch

5 Sanda, 8 settember 2012 POSTA LADINA 5 Musica chi vain da cour e va a cour L important cumponist rumantsch Armon Cantieni es mort hoz avant 50 ons «Sün tschêl gnanc üna nüvla e milli fluors sül prà», chi nu cugnuoscha quista bellischma chanzun da prümavaira? Il cumponist es Armon Cantieni mort hoz avant 50 ons. Sia chanzun viva però, e co! Suot Le Pont Mirabeau cula la Seine. Sur la tettaglia oura as vezza las tuors da Montparnasse. Quaint as doda vuschs. Vuschs lommas, vuschs sonoras, vuschs dad homens e la vusch dad üna duonna. Lura ün magöl chi sclingia, üna buttiglia, pass sü e giò da stanza, il fuond da lain chi sgrizcha, e lura darcheu tuns da clavazin. Inchün suna uondas, lura üna cascada, singuls guots, sfladadas dad arpeggios ill otezza, motivs as repettan, ghirlandas da tuns onduleschan. Davo esa lönch silenzi. Üna musica mai dudida, musica estra. Albert Roussel, Maurice Ravel, Arthur Honegger sun in visita pro Nadia Boulanger. Quai capita qua o là. Els toccan pro ls muossavias musicals dal temp tanter las guerras mundialas. I discutan sur da möds da crear nouvs clings, sur da l effet da nouvas armonias, sur da l importanza dal puls. Madame Boulanger es üna da las plü cuntschaintas magistras da cumposiziun da seis temp, ella es quella chi sà dar impuls, quella chi sa far las drettas dumondas. E da quist temp es eir Armon Cantieni a Paris. Eir el ha instrucziun pro la grande dame, madame Boulanger, na güst cumposiziun, ma contrapunct ed instrucziun d armonia. Sper Nadia Boulanger es Alfred Cortot il magister da clavazin da Cantieni. Cortot vala per ün dals renomnats pianists e pedagogs da clavazin dal tschientiner passà. Scha Cantieni ha gnü üna preferenza per cumponists sco Chopin, Schumann, Mendelssohn Bartholdy, schi es quai sgüra dad incleger culla cugnuschentscha da Cortot. Cha Armon Cantieni haja gnü insomma la pussibiltà da passantar ün on a L Ecole Normale de Musique a Paris nu s inclegia be da sai. Sto esser cha üna signura haja dudi al giuven pianist in ün concert a Turich e til haja sün quai pussibiltà quist segiuorn da stüdi a Paris. Cantieni illa metropola da musica Che voul quai dir per Armon Cantieni da rivar dal 1926 a Paris, là ingio cha le Groupe des Six ed oters rapreschantants da la musica innovativa battan Armon Cantieni d eira ün stupend organist e dirigent ed ün magister ourdvart paschiunà. Sülla fotografia suna el dal 1961 sün seis clavazin a cua «Steinway». fotografias: mad nouvas sendas per la musica da l impressiunissem, per la cuntinuaziun da Claude Debussy? Che significha pel giuven Cantieni da pudair avair contact cun persunalitats d importanza internaziunala sco Nadia Boulanger ed Alfred Cortot? Che pensa Cantieni da quista musica nouva, da la nouva tecnica da cumpuoner, da la nouva incletta musicala, da culuors da cling cumplettamaing differentas da quellas da la romantica? Che surpiglia l per sia lavur e che sbütta l? Quai es greiv da dir. Probabelmaing nu saraja stat simpel da rivar da l Engiadina e da Cuoira, sco absolvent dal seminar da magisters, a Paris e da lair provar ad incleger e seguir che chi capita illa metropola da la musica. Tuornà da Paris stübgia Armon Cantieni orgel, clavazin, contrapunct e diriger al conservatori a Turich. Dal 1934 s inscriva Cantieni per ün on a Basilea ed inscuntra darcheu a persunalitats da renom internaziunal. El ha la furtüna da pudair far part a la classa da diriger da Felix Weingartner, ün scolar da Franz Liszt e dirigent a Vienna, Hamburg, Boston, München. Eir sco dirigent sto Armon Cantieni esser stat fich capabel. Benedetg Dolf scriva: «Aint ils cors da Cantieni as chantaiva saimper cun ün cling fich cultivà, i nu s sforzaiva mai, i s chantaiva net, ritmicamaing cler, cun dinamica persvasiva, bel. I s tscherniva bunas chanzuns, adattadas pel cor.» Apaina tuornà da Basilea surpiglia Armon Cantieni ils blers cors tanter Cuoira e Buchs, il cor masdà da Landquart ha Cantieni diret dafatta 34 ons. Cantieni savaiva, diriger es fich fructifichand per instrumentalists. I pretenda ün otra confruntaziun culla ouvra. Pavel musical per la giuventüna Abstrahà da la suita per clavazin «A la riva da l En» ingio cha Armon Cantieni s ha ris-chà dad entrar almain per part in sferas impressiunistas, ed abstrahà dad alch cumposiziuns per orgel, ingio cha Cantieni as lascha inspirar dad elemaints da Max Reger, s inscuntra las bleras cumposiziuns da Cantieni in ün stil popular tradiziunal. Ad el sta a cour da cuntinuar culla tradiziun da la chanzun rumantscha da seis bap Robert Cantieni. Legiond las prefaziuns dals cudeschs da chant da la prüma mità dal 20avel tschientiner, schi daja in ögl cha ls motivs principals per publichar collecziuns da chanzuns sun prüma da furnir pavel musical per la giuventüna, lura da rimplazzar la chanzun tudais-cha cun chanzuns cumponüdas da cumponists indigens e finalmaing da sustgnair l identità ladina. Fin cha l rumantsch es gnü acceptà sco lingua na- In occasiun da la Festa da chant districtuala a Ftan dal 1935 dirigia Armon Cantieni ils cors units. Amo hoz chanta plü o main mincha cor las cuntschaintas chanzuns dad Armon Cantieni. ziunala dal 1939 haja adüna darcheu dat persunas chi han investi bler energia illa litteratura ed illa musica per dar a la Rumantschia la sgürezza necessaria per gnir arcugnuschüda eir linguisticamaing sco Svizra. Peder Lansel disch: «In terra ladina, chant ladin!» Influenza dal stil romantic Cantieni ha ün dun special per cumpuoner chanzuns. Sias chanzuns vegnan da cour e van a cour. Pensain be a la chanzun «Sün tschêl gnanc üna nüvla e milli fluors sül prà» cha mincha cor engiadinais ha in seis repertuar. Ün oter bel exaimpel es la chanzun «Tuornadas sun las randulinas in lur vegl gnieu sü suot il tet». Suvent vegnan quia colliats motivs melodics cun notas transitoricas, la lingia dal bass vain manada cun passadas cuntinuandas in möd da bass general seguond Bach. L armonia e la melodia in sias chanzuns paran plütost influenzadas dal stil romantic. Benedetg Dolf disch cha la chanzun rumantscha da cor insomma saja influenzada ferm da la chanzun tudais-cha. Quista cumbinaziun da differents elemaints para dad esser caracteristica per la chanzun rumantscha. Peider Lansel, duos generaziuns plü vegl co Armon Cantieni, conguala las influenzas estras illa chanzun rumantscha, ill architectura in Engiadina e las influenzas illa lingua cul custüm engiadinais: Ils büsts airis derivan tenor el da la Frantscha, las schoccas da pon e las chamischölas vegnan sü da Venezia, ils fazzöls da Livorno, las tulipanas vegnan giò d Ollanda, ils morins da la Dalmazia e las ambras vegnan dal Mar dal Nord. Tuot quistas fatschettas sun importadas, integradas ed assimiladas e quist fat caracterisescha, seguond Lansel, il stil engiadinais. Ils cors cugnuoschan las chanzuns La chanzun da cor tradiziunala rumantscha nun es fich veglia. Culla fundaziun da cors in Engiadina es nat eir il bsögn da chantar cumposiziuns rumantschas. Avant il 1900 gniva chantà our dal «Cudesch da Schlarigna» da Gian BattistaFritschun, our dals «Psalms da David» da Laurainz Wietzel ed our da la»philomela» da Jon Martin. Sper quists cudeschs gnivan chantadas chanzuns popularas. Per las scoulas, in giuventüna e pels cors sun gnüts edits divers cudeschs da chant chi cuntgnaivan chanzuns tradüttas dal tudais-ch, chanzuns da cumponists da la Bassa o dafatta dad our d pajais. Ils prüms cumponists chi cumpuonan chanzuns rumantschas sun stats Otto Barblan, Robert Cantieni, lura Armon Cantieni e Nuot Vonmoos. Els chi d eiran eir dirigents da cor fich ingaschats cumpuonan ed edischan schurmas da chanzuns per l adöver in scoula, in giuventüna ed in cor. Armon Cantieni surlascha a la Rumantschia bleras chanzuns per cor d uffants, cor da duonnas, cor viril, cor masdà. Sias publicaziuns «Quindesch chanzuns per cor masdà», «Il giuven cantadur», «Sper l En», «Guardia grischuna», per manzunar be ün pêr, sun lönch ils cudeschs üsitats per giuven e vegl. Amo hoz chanta plü o main mincha cor masdà in Engiadina las stupendas chanzuns our dal «Sper l En», mincha cor viril rumantsch cugnuoscha las bellas melodias our da la «Guardia grischuna». La chanzun dad Armon Cantieni va suot la pel als Engiadinais, ma eir ad esters. Adüna darcheu schmüravaglian las bellas armonias, melodias e modulaziuns in sias chanzuns. Melodias per noss cours, texts per nossas boccas ed armonias per nossas uraglias. Ün magister ourdvart paschiunà Adüna darcheu s inscuntra ad Armon Cantieni sco expert a festas da chant districtualas, chantunalas e federalas. Uschè ha el pudü diriger ils cors units in occasiun da la festa da chant districtuala a Ftan dal Cantieni es da quist temp amo nubil ed artist e magister independent. Seis pan guadagna l impustüt cun diriger cors e cun dar uras da clavazin ed orgel oura sper Cuoira. A partir dal 1937 es Armon Cantieni professer a la scoula chantunala. El instruischa orgel e clavazin e dirigia ils cors da la chantunala. Sto esser ch el nu d eira be ün stupend organist e dirigent, ma eir ün magister ourdvart paschiunà. Sülla dumonda a Jacques Guidon, sch el s algorda amo dad alch reminiscenzas cun professer Cantieni a la scoula chantunala, ria l suot oura e disch: «Schi, üna possa quintar. Eu d eira illa lecziun dad orgel e cur ch eu n ha gnü fini il toc schi disch Armon Cantieni squassond il cheu: Ma co as poja be sunar uschè fos? Pür cur ch eu n ha spiegà, ch eu nun haja plazza cun mias chommunas lungas sül banc da l orgel, schi ha l gnü incletta per meis sunöz.» Roman Cantieni, figlioul e scolar dad Armon Cantieni s algorda: «Eu n ha adüna m allegrà per ir ad uras da clavazin pro meis pin Armon, ed el d eira eir ün pa superbi cha la famiglia da musicists survain darcheu ün bun pianist, tuottafat seguond la tradiziun da famiglia. Armon vaiva ün bun plan d instrucziun, la segua da las ouvras d eira adattada al scolar ed eu n ha sunà fingià a la chantunala fich bleras ouvras chi sun obligatas per ün musicist futur.» Per Armon Cantieni nu d eira la tecnica al clavazin mai aigna intenziun, ma adüna servitura da la musica. La cultura da tocker la tasta d eira ourdvart importanta, lura eir fuormar frasas musicalas e resguardar la dinamica da l ouvra. «Pin Armon d eira ün maister per investir sias energias da maniera economa in ün toc, el evitaiva movimaints inütils. Cun sunar Beethoven m algorda da nossas discussiuns davart l architectura da l ouvra e da las proporziuns da las frasas e dals archs musicals. Quels barats m han dat üna bun incletta per l ouvra. Davo ons ha pin Armon pudü cumprar ün bel clavazin a cua, ün Steinway. El exercitaiva però adüna sül clavazin pitschen fin ch el savaiva bain e pür lura as mettaiva l vi dal Steinway.» Dal 1962 imprenda Armon Cantieni ad ir cul auto. Ün vaira plaschair vaiva l da seis Opel Capitain. Davo üna lecziun dad ir cul auto survain Cantieni üna deblezza da cour e moura duos dis avant seis 55avel. Ils 8 settember 1962, hoz avant 50 ons. «Ta melodia tant profuonda, o En, strasuna tras la val, in ma chasetta our in Spuonda solen resun il cling sacral» Curdin Lansel

6 6 POSTA LADINA Sanda, 8 settember 2012 Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Publicaziun da fabrica In basa a l art. 45 da l uorden davart la planisaziun dal territori dal chantun Grischun (Kantonale Raumplanungsverordnung KRVO) vain publichada quatras la se guainta dumonda da fabrica: Patrun Esther e Willi Bucher da fabrica: Grabenackerstrasse Steinhausen Proget da fabrica: Sondas geotermicas Lö: Schombrina Sot Parcella nr.: 435 Zona d ütilisaziun: Zona dal cumün vegl Temp da publicaziun: 8 fin 28 settember 2012 Exposiziun: Dürant il temp da publicaziun as poja tour invista dals plans i l büro da l uffizi da fabrica in chasa cumünala. Mezs legals: Protestas sun d inoltrar in scrit dürant il temp da publicaziun al cussagl cu münal. Scuol, als 8 settember 2012 Imprender meglder rumantsch die Konservierung la conservaziun bitter amer, -a / amar, -a dick, dickflüssig spess, -a dünn, dünnflüssig tender, -dra gekocht cot, -a geschmacklos insus, -a gut bun, -a haltbar heiss, warm chod, -a kalt fraid, -a conservabel, -bla köstlich delizchus, -a, gustus, -a lau, lauwarm tevi, -vgia reif madür, -a rein, unvermischt pür, -a roh crüj, -a sauer esch, -a / asch, -a etwas schmeckt etwas schmeckt gut, schlecht Uffizi da fabrica dal cumün da Scuol Ingio chi nun es da tscherchar la part locala. Per abunamaints: tel obain tel , qchs gusta (guster / gustar) qchs ho / ha ün bun, nosch gust sehr heiss, siedend heiss fich chod, -a, bugliaint, -a süss dutsch, -a Sairada in regordanza a Pedretti e Jusopov Nairs Ils differents inscunters tanter ils duos contemporans da l art figürativa ed amis artistics Giuliano Pedretti e Natascha Jusopov, sun il cuntgnü d ün arrandschamaint i l center da cultura Nairs a Scuol. Pedretti e Jusopov sun nats dal 1924, respectivamaing 1925 e morts tuots duos quist on. Jusopov, l artista da renom mundial es creschüda in Svezia sco figlia da genituors russ. Ella ha laschà inavo ouvras cuntschaintas sco las sculpturas «Loreley» sün territori tudais-ch a l Rain o «Die Meerjungfrau» a la riva dal laj a Genevra, ingio ch ella d eira vaschina d onur. In sonda, ils 8 settember, invida il center d art contemporana Nairs ad üna sairada dedichada al duo artistic. A las ha lö ün excursiun tras l exposiziun. Christof Rösch sco directer da Nairs ed Ulrich Suter, il curatur da la vaidrina «In Memoriam» dedichada als duos artists mainan tras l exposiziun. A las cuntinuescha la sairada in regordanza cun Lisa Piazza. Ella muossa ün riasunt dal film sur da Pedretti, ch ella es actualmaing landervia a prodüer insembel cun l hom da camera Jann Erne. Il figl da Natascha Jusopov, Gerald Hochschild, referischa in seguit sur dals inscunters da sia mamma cun Giuliano Pedretti. (jd) Arch musical cul giubileum dals Jauers Radio Als 25 avuost es statta a Müstair la festa da giubileum «10 ons Ils Jauers Arno ed Aldo». Differents collegas chantaduors e chantautuors da la Surselva e da l Engiadina han portà quella saira salüds e gratulaziuns da chant e musica. Il Radio Rumantsch ha registrà quist concert da giubileum chi d es gnü moderà da Vito Stupan da Sta. Maria. L arch musical dal Radio Rumantsch emetta in dumengia, ils 9 settember, a partir da las 14.00, las producziuns da Paulin Nuotclà accumpagnà da Paulin Oswald e da Gionni Peterelli, Benedict e Luis, Alexi e Marcus e dad Ils Grischs, ün ensemble vocal viril da la Val Müstair. (protr.) unreif melmadür, -a / malmadür, -a vakuumverpackt vacumo, -meda / vacumà, -mada Il giavüsch da chatscha s ha accumpli La chatschadra Anna Tina Werro da Susch ha fat grond butin In lündeschdi ha cumanzà la chatscha i l chantun Grischun ed eir pella paschiunada chatschadra Anna Tina Werro da Susch. Ella ha fingià il seguond di da chatscha schluppettà duos tschiervis. Bundant 5500 chatschaders van daspö lündeschdi passà i l chantun Grischun a butin. Da quels sun s-chars 250 duonnas chi han la paschiun pella chatscha. Üna da quellas chatschadras es Anna Tina Werro da Susch. Il seguond di da chatscha ha ella schluppettà duos tschiervis, ün seser ed ün descher dispêr. «Adüna gnü feivra pella chatscha» Anna Tina Werro es creschüda sü a Zernez insembel cun seis duos frars. Ils duos paschiunats chatschaders pigliaivan qua o là a lur sour a chatscha. «Fingià quella jada am gniva üna tscherta feivrina cur ch eu pudaiva ir cun ün o tschel a butin», quinta la chatschadra. L impuls da far la patenta da chatscha tilla ha lura dat il frar il plü giuven. Uschè ha fat Anna Tina Werro, chi sta hoz a Susch, avant 14 ons la patenta da chatscha. Dürant quists ons ha ella bainschi adüna schluppettà bes-chas, però mai ün tschiervi. Seis plü grond giavüsch d eira da manar ün di ün tor a chasa. «Quist on es meis giavüsch gnü accumpli ed eu n ha gnü la furtüna da schluppettar na be ün, dimpersè güsta duos tschiervis», disch la cun duos ögls chi glüschan dal plaschair. Duos tuns duos tschiervis In mardi saira intuorn las tschinch es partida üna gruppa da chatschaders a pè da Susch sü vers il Pass dal Flüela. Anna Tina Werro, l unica duonna illa gruppa, s ha tschantada sün üna costa. Ella ha spievlà vidvart la val e spettà cun pazienza scha alch as schmuantess. Davo paca pezza ha la vis ün chavriöl cun ün usöl, lura ün chamuotsch, però La sonda avantmezdi ha lö sülla plazza da golf a Vulpera ün ura d insaj per indigens. Il magister da golf Paul Hodgson declera il sport da golf ed ils partecipants han la pussibiltà da far lur prüms pass in quel sport. Il Club da golf Vulpera chi d es gnü fundà dal 1923 es ün dals plü vegls da la Svizra ed es amo adüna fich activ. Sper lur sporta da giovar a golf organiseschan ils respunsabels dal club adüna darcheu eir turniers da golf. Per animar ad indigens da giovar a golf e per survgnir nouvs commembers dal club vegnan sportas uras d insaj. Minch eivna la sonda tanter las ündesch e mezdi instruischa il magister da golf da Vulpera, Paul Hodgson, als interessats. «Nus lain dar impustüt ad indigens la pussibiltà da far ils prüms pass i l sport da golf», ha l declerà. Premissa es cha ls partecipants nun hajan amo mai giovà a golf. «Las uras d insaj nu dessan esser lecziuns da golf», ha orientà il manager dal Club da golf Vulpera, Markus Vesti. Las uras d insaj sun gratuitas ed ils bastuns e las ballinas vegnan missas a disposiziun dal club. «Ils prüms raduond 20 minuts vain declerà il sport da golf e davo po minchün provar cun l instrucziun dal magister da far ils prüms Anna Tina Werro da Susch ha schluppettà duos tschiervis infra cuorta pezza, ün seser ed ün descher dispêr. fotografia: Romana Duschletta massa giuven. Cur ch ella laiva bod dar sü la spranza schi ha cuccà ün tschiervi our da l ogna. «Eu vezzaiva be il cheu, ma la corna d eira buna e perquai suna gnüda agitada», quinta la chatschadra. Ella ha tut sü il schluppet, ha mirà e trat ün tun. La bes-cha es crodada ed Anna Tina Werro ha cumanzà a tremblar. Subit ha chargià davo la chatschadra ün seguond tun per in cas cha la bes-cha vess d esser be ferida. cul spejel ha la vis cha la bes-cha d eira morta. Apaina cha Werro as vaiva tant inavant remissa da quist butin, ha la dat ögl be pac toc plü Insajar il sport da golf Üna sporta gratuita dal Club da golf Vulpera pass in quist sport.» Ils partecipants piglian part a las uras d insaj cun büschmainta adattada e cun s-charpas da gimnastica. Il cuntgnair dals golfists Grond pais mettan ils respunsabels dal club ad ün bun deport e cuntgnair, e quai internamaing e vers l extern. Quai vain adüna darcheu manzunà pro las radunanzas ed eir pro l scumpart da premis dals turniers, e quai tant dal president Men Mischol sco eir dal chapitani Schimun Denoth. La plazza da golf appartegna a la Golfplatz Vulpera AG ed il Club da golf Vulpera es fittadin e insü ün seguond tschiervi. Quel vaiva il piz da la corna fich cler. «Eu d eira persvasa cha quel es bun, perche cha til vaiva vis fingià plüssas jadas cun ir quista stà a spievlar», cuntinuescha la chatschadra. Ella ha subit trat ün tun ed il seguond tschiervi es crodà per terra. «Quel sentimaint nu riv eu da descriver ed eu n ha gnü ün ter mumaint per realisar che chi d es capità», s allegra ella. Seis grond giavüsch es gnü accumpli e per ella restarà quist di da chatscha special in algordanza per tuot sia vita. (anr/rd) Las uras d insaj da golf sun bain frequentadas. fotografia: Benedict Stecher manader da gestiun. Aint illa chasa da golf as rechatta eir ün restorant. Qua sun bainvgnüts golfists e na golfists. Il club dispuona fingià daspö blers ons da magisters da golf, uschenomnats Golf Pro. Pel mumaint es quai Paul Hodgson chi maina eir las uras d insaj e po dar da principi davent buns tips. Sco cha Vesti ha orientà, sun ils cuors d insaj bain frequentats ed ils respunsabels speran, «ch ün pêr dals principiants restan pichats e dvaintan forsa üna jada commembers dal club». Tenor las infuormaziuns da Vesti dombra il Club da golf Vulpera var 300 commembers. (anr/bcs)

7 Sanda, 8 settember 2012 POSTA LADINA 7 Hotel Scuol Palace tanter mazza e martè La visiun d ün «Global Village for the Arts» suot la sumbriva da l inchant La visiun d ün center interdisziplinar d art e scienza i l Hotel Scuol Palace dependa da la finanziaziun. L inchant da l hotel istoric pudess uossa ruinar ils sömis dals promotuors. JON DUSCHLETTA L ensemble «Implant da cura Scuol- Tarasp» nu vain a pasch. La chasa da cura, hoz cuntschaint sco Hotel Palace Scuol, vala sco l ouvra la plü importanta da l architect Svizzer Felix Wilhelm Kubly. Il stabilimaint istoric es gnü fabrichà dürant ils ons 1861 fin 1865 immez l epoca classica dal turissem da bogn e vala sco prüm Grand- Hôtel d Engiaina Bassa. La fundaziun Nairs sco portadra dal center d art ha elavurà dürant ils ultims mais üna visiun pel mantegnimaint e l integraziun da l Hotel in ün proget nomnà «Global Village for the Arts». Quist proget es gnü preschantà in üna broschüra. Tenor quella lessan ils iniziants crear a Nairs ün «cumün global d art» chi correspundess ad üna interpretaziun moderna da las istoricas colonias d artists. Biodiversità culturala «Center for Intercultural Dialogues» (CID) as nomna üna visiun accumpagnanta. Quist center per dialogs interculturals dess gnir inoltrà il center d art contemporana Nairs e garantir üna rait da colliaziun tanter Nairs ed universitats e scoulas otas sün tuot il muond. I l context d üna globalisaziun da la cultura stan eir ils conzepts d adöver e da gestiun da l hotel. Uschè es planisà da trar a nüz circa la mittà dal stabilimaint sco hotel d abitar e d atelier per Avegnir inchert per l Hotel Scuol Palace a Nairs in vista al terz inchant. L hotel pudess gnir a nouva vita grazcha al proget «Global Village for Arts». Quai chi manca amo es la munaida. fotografia archiv: Nicolo Bass artists. Quists ateliers dessan gnir fittats per üna dürada tanter trais e dudesch mais l on. Pussibels interessents sun tenor la broschüra pajais da tuot il muond, fundaziuns o societats d artists. Ün hotel da cultura e da la giuventüna dess gnir s-chafi our da l otra mittà dal stabilimaint. Cun predschs moderats dess gnir pussibiltà a glieud giuvna da gnir in Engiadina Bassa e passantar quia lur vacanzas in ün rom unic, tanter natüra ed art. L entrada da l hotel, il uschenomnà «Vestibül», dess tenor ils iniziants dal proget gnir adatada e drovada sco restorant per las duos parts da l hotel. Il restorant dess però eir esser avert publicamaing. Il sömi «Kraftort Nairs» va però amo inavant e prevezza da crear our dal implant d üert da Nairs ün Alpineum. In quist opera d art giardiniera sun integradas tuot las plantas da l Engiadina, muossand uschè ün exaimpel da biodiversità unica. Inchant per la terza! Il Fögl ufficial dal chantun Grischun ha publichà als 30 avuost l inchant da l Hotel Scuol Palace pels 16 november. Quist es fingià il terz tentativ da trar ün strich suot l affar spinus. La Friedman scrl sco possesura da l Hotel Scuol Palace es debitura da la societa simpla Clemgia Tarasp da la G. Testa & Fratelli Triacca AG, sco creditur i l prüm rang. Quist fat ha confermà Markus Testa sün dumonda. El ha suottastrichà invers la Posta Ladina sia confessiun invers il proget «Global Village». El svess haja proponü invers Urezza Famos da la fundaziun Nairs d incuort üna via constructiva chi prevezza d evitar il fallimaint. Tenor Testa vess la fundaziun Nairs stuvü inchaminar la via da conclüder cun la Friedman scrl ün contrat da prevendita a favur d üna nouva fundaziun. L import da quista prevendita d eira previs per desch pertschient da la summa averta da 4,5 milliuns francs. «Invezza da perder 80 pertschient dal investiziun, vessan tuots paja 30 pertschient da tal a la nouva fundaziun», declera Testa. La dita G. Testa & Co da San Murezzan svessa as vess partecipada cun fin francs ad üna tala soluziun. «Tuots vessan survgnü lur raps» es Testa persvas. El spera uossa, cha l inchant sforza a la Friedman scrl d acceptar üna tala cunvegna da precumpra. Jon Domenic Parolini, capo cumünal da Scuol, spera chi gnia tantüna a quist inchant. Sco ch el ha comunichà sün dumonda, gniss uschè scholt il problem finanzial ed insomma creà «fatti chiari». Il proget da la fundaziun Nairs füss per Parolini üna schanza unica per Scuol, Nairs ed eir per l intera regiun. Tenor Otto Huber da l Uffizi da scussiun En a Sent füss invezza per tuot ils pertoccats plü elegant, schi s chattess ouravant amo üna soluziun cun mans e peis. «L inchant es per tuots la plü noscha soluziun, na per ultim eir per la Friedman scrl» es Huber persvas. Per interrumper l inchant sto però esser sün maisa ün contrat suottascrit, ed eir inscrit i l cudesch fundiari, muossa Huber la via per eventuals interessents. Vain l agüd da Basilea? Üna gruppa d interess es la fundaziun Nairs insembel cun la fundaziun Edith Maryon da Basilea. In vista a lur agens progets da sanaziun dal center d art, nun ha la fundaziun Nairs suletta ils mezs finanzials per cumprar svessa l hotel, ha confermà Urezza Famos, commembra dal cussagl da la fundaziun e promotura da la visiun «Global Village». Daspö divers mais tratta quista gruppa cun la Friedman scrl la cumprità da l hotel. Els sun uossa intensivamaing in tschertscha da mezs finanzials. «Nus lains però be avair da chefar cun persunas chi han ün affinità adattada per quist proget visiunari e fich important per nossa regiun», restringia Famos il chomp da pussibels investuors. Ün principi da stà be mediocar Las chamonnas dal CAS in Engiadina Bassa douvran fin d eivnas da bell ora Las trais chamonnas dal CAS Lischana, Tuoi e Linard han blers giasts svizzers e dad ulteriurs pajais europeics. Pel mumaint pona bivgnantar eir chatschaders indigens. La secziun Engiadina Bassa dal Club Alpin Svizzer (CAS) ha trais chamonnas chi s rechattan tuottas in vicinanza da muntognas cuntschaintas: La Chamonna Tuoi es posiziunada sün 2250 meters sur mar in vicinanza dal Piz Buin. Ella vain manada da Dodo Boss. La Chamonna Linard as rechatta sün 2327 meters al pè dal Piz Linard e vain custodida da Heidi Cuonz da Lavin e dad oters commembers dal CAS. La Chamonna Lischana es posiziunada sün 2500 meters tanter il Piz Lischana e l Piz San Jon. Quista chamonna vain manada da Heinz Enz. «Consequenzas dal franc ferm» Sco cha l manader da la Chamonna Lischana disch hana registrà ün principi da la stà propcha be mediocar: «Causa l ora chi d eira suvent bletscha ed instabila e per part probabelmaing eir pervi da l olimpiada vaina gnü ün principi da la stagiun debel», disch Enz, «in lügl varana pers in congual cun oters ons var 200 pernottaziuns.» Sco ulteriur motiv per quist regress manzuna l il franc debel: «Quel varà surmanà quista stà a divers dals giasts svizzers dad ir a l ester a far gitas in muntogna.» I l mais avuost sun stattas las frequenzas sülla La Chamonna Tuoi es situada aintasom la Val Tuoi al pè dal Piz Buin. chamonna congualablas cun oters ons. Accidaints nun haja dat quista stà ingüns i ls contuorns da la Chamonna Lischana. «Da quist temp pudaina bivgnantar eir ün pêr chatschaders indigens», conclüda Heinz Enz, «e plü tard d utuon eir amo ün pêr chi fan chatscha da capricorns.» Schi nu vain la naiv avant serran tuottas trais chamonnas in Engiadina Bassa als 21 d october. Damain giasts esters in Val Tuoi Il principi da la stagiun es stat, sco cha Dodo Boss disch, dret bun. Ch els hajan però gnü ün mais avuost ün pa plü debel co l on avant causa cha ls giasts d oters pajais mancaivan, manzun la. fotografia: Andrea Badrutt «Eu m impaiss cha quai d eira üna consequenza da l euro debel, i varan uossa temma da la crisa e spargnaran perquai cun far vacanzas.» L ora instabila da quista stà ha fat fadia eir in Val Tuoi: «Impustüt las sondas e dumengias haja suvent plovü. Nus eschan adüsats d avair daplüssas frequenzas dürant las fins d eivnas co cha quai es stat il cas ingon.» Accidaints nun haja dat ingüns i ls contuorns da la Chamonna Tuoi. Chi s bada però il müdamaint dal clima, agiundscha Dodo Boss, «la dscheta permanenta chi sdrela ha gnü per consequenza chi d ha dat quista stà plüssas boudas sün nos territori.» Chatschaders chi pernotteschan illa Chamonna Tuoi esa be d inrar, da quels chi vegnan in chamonna a mangiar e baiver invezza dret suvent. Annullà las reservaziuns causa l ora Eir pella Chamonna Linard es statta quista stà be üna mediocra: «Causa la trid ora vaina gnü in lügl damain giasts co oters ons», disch Heidi Cuonz, «in avuost esa bainschi gnü ün pa meglder, per cumpensar quist manco però sarà quai stat ün pa tard.» Fin la fin d avuost han ils manaders da la chamonna dombrà 420 pernottaziuns, l on passà invezza vaivna registrà fin quella jada bundant 600 pernottaziuns. «Per nossa chamonna sun impustüt las fins d eivna importantas. Scha las previstas da l ora prognosticheschan trid ora annulleschan blers dals giasts lur reservaziuns.» Quai es stat il cas eir las duos ultimas fins d eivna: «Nus vessan gnü la chamonna occupada plainamaing, causa la trid ora nun es però gnü quasi ingün a pernottar.» Illa Chamonna Linard dorma da quist temp be ün chatschader. Ella vain custodida be amo fin la fin da quist eivna chi vain. Davo es la Chamonna Linard averta fin als 21 october be las fins d eivna e quai da venderdi fin dumengia. (anr/fa)

8 Wir sind eine gut etablierte Privatklinik mit viel internationaler Kundschaft an den Standorten St. Moritz und Chur. Für die Abrechnung von ambulanten und stationären Patienten sowie allgemeine administrative Arbeiten suchen wir zur Ergänzung unseres langjährigen Teams, per 1. November 2012 oder nach Vereinbarung, eine/n Administrative/n Sachbearbeiter/in % Ihr Stellenbereich Selbstständiges Erfassen von medizinischen Akten Erstellen von ambulanten und stationären Rechnungen Mitarbeit bei Abteilungsprojekten Ansprechperson für telefonische Auskünfte mit Versicherern und Patienten Koordination verschiedener Leistungsbelege Ihr Profil: Kaufmännische Grundausbildung oder med. Praxisassistentin Erfahrung im TARMED, im medizinischen Bereich von Vorteil Versiert im Umgang mit dem PC Sie sind eine motivierte und kommunikative Persönlichkeit und verfügen über eine selbstständige und exakte Arbeitsweise Sicheres Deutsch in Wort und Schrift runden Ihr Profil ab Ihre Perspektiven: Es erwartet Sie eine vielseitige und anspruchsvolle Aufgabe in einem dynamischen Umfeld. Ein kleines Team, das durch Einsatzfreude und Leistungsbereitschaft geprägt ist und Sie bei Ihren Aufgaben/Einführung gerne unterstützt. 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9 Samstag, 8. September Bis zu 100 neue Erstwohnungen in Pontresina? Die Gemeinde verkauft ihren Landanteil Gitögla einem privaten Investor Im Gebiet Gitögla in Pontresina sollen Wohnungen für Einheimische, Räume für Gewerbe und Freizeitangebote entstehen. Diesen Grundsatzentscheid hat die Gemeindeversammlung gefällt. RETO STIFEL Die Fakten sind seit dem vergangenen April bekannt. Die Grundeigentümer des Gitögla-Areals zwischen dem Bahnhof und dem Dorfzentrum in Pontresina gelegen haben in Zusammenarbeit mit der Gemeinde ein Nutzungskonzept erarbeitet, um dort Einheimischen-Wohnungen und Gewerberäumlichkeiten zu bauen. 20 Prozent der knapp m 2 umfassenden Landfläche gehören einer Erbengemeinschaft, 40 Prozent der Vepa Finanz AG und 40 Prozent der Gemeinde ist das Gebiet zur Wohnund Gewerbezone umgezont worden, dies mit einem Erstwohnungsanteil von 100 Prozent. Gemeinde will nicht investieren Die Frage, die die Gemeindeversammlung vom Mittwochabend zu beantworten hatte, war die, ob die Gemeinde ihren Landanteil dem privaten Investor zu einem ausgehandelten Preis von 825 Franken pro Quadratmeter verkaufen Das Gebiet Gitögla ist Bindeglied zwischen Bahnhof und Zentrum. Es soll mit Wohnungen und Gewerberaum überbaut werden. Illustration: Gemeinde Pontresina soll, damit dieser das Projekt weiter vorantreiben kann. Gemeindepräsident Martin Aebli betonte, dass es nicht Ziel und Aufgabe der Gemeinde sei, als Investor oder Immobilienentwickler aufzutreten und in den Markt einzugreifen. Mit dem 100- prozentigen Erstwohnungsanteil habe man der Spekulation den Riegel geschoben, zudem werde die Gemeinde bei der Gestaltung und Erschliessung des Projektes mitreden, das sei zentral für Pontresina. An der Gemeindeversammlung anwesend war Geschäftsführer Elio Paganini von der Vepa Finanz AG, dem Mutterhaus der Samedner Venzi und Paganini AG. Die Vepa Finanz AG tritt als Investor für das Projekt auf. Paganini ist zufrieden, auch wenn er auf Anfrage betont, dass die Investition mit vielen Auflagen verbunden ist. Wie viele Wohnungen letztlich realisiert werden, hänge dann vom konkreten Interesse und der Grösse ab. Im Grundsatz war unbestritten, dass in Gitögla ein solches Projekt realisiert werden soll. Bedenken seitens verschiedener Stimmbürger gab es zu den heute noch unklaren vertraglichen Bestimmungen, zu den Qualitätsvorschriften für eine solche Überbauung, zur Frage, ob die Wohnungen verkauft oder vermietet werden sollen und zur Rolle der Gemeinde. Vereinzelte Votanten plädierten dafür, dass sich die Gemeinde aktiv am Projekt beteiligen soll, um Einfluss nehmen zu können. Aebli seinerseits verwies darauf, dass sich die Stimmbürger noch mehrfach äussern können, wenn dann einmal ein Projekt vorliegt. Sei es beim Quartierplanverfahren oder beim konkreten Baugesuch. Kein Gehör hatte die Versammlung für den Vorschlag des Gemeindevorstandes, sich die gut drei Millionen Franken aus dem Landverkauf als Realersatz mit Tiefgarage-Parkplätzen entschädigen zu lassen. Einstimmig war man der Meinung, dass man sich diese Option offen lassen sollte, entsprechend wurde der Antrag des Vorstandes umformuliert. Jugend miteinbeziehen Ebenfalls einstimmig wurde ein Antrag der Giuventüna Pontresina gutgeheissen. Diese beklagte, dass das Angebot für junge Einheimische und Gäste immer kleiner werde und sich das Gebiet Gitögla für Indoor-Freizeitaktivitäten eignen würde. Sei es für ein Kino, eine Bowlingbahn oder einen Kulturraum. «Die Jugendlichen sind die Zukunft Pontresinas, deshalb sollen sie in diese Projektentwicklung miteinbezogen werden», sagte Giuventüna- Vertreter Luigi Massé. Entsprechende Gespräche mit der Gemeinde, dem Investor und der Giuventüna sollen stattfinden. «Letztlich wird dann die Frage sein, wer ein solches Angebot finanziert», sagte Aebli. Die öffentliche Hand soll mitzahlen Ein rentabler Flughafen-Betrieb ist ohne Zuschüsse nicht zu erreichen Beim Regionalflughafen Samedan muss investiert werden. Weil sich die dafür benötigten Gelder nicht aus dem Betrieb erwirtschaften lassen, sollen die Gemeinden und der Kanton helfen. RETO STIFEL Am 23. September wird im Kreis Oberengadin über die Zukunft des Regionalflughafens Samedan abgestimmt. Das neue, partnerschaftliche Organisationsmodell und die dazu notwendigen Strukturen sind in einer Vorschau in der Dienstag-Ausgabe vorgestellt worden. Heute liegt der Fokus bei den finanziellen Auswirkungen. Zu wenig Erträge für Investitionen Ein regionaler Flughafen wie jener in Samedan lässt sich kaum rentabel betreiben. Stehen dann noch Investitionen an, wird die Luft für die Betreiber sehr dünn. Das musste die Genossenschaft Flugplatz Oberengadin (GFO) erfahren. Nachdem sich der Bund aus dem Flughafen zurückgezogen hatte und die Armee weder für Unterhalt noch Investitionen aufkam, war die GFO finanziell rasch am Ende. Aber auch die spätere Betreiberin, die Engadin Airport AG (EA), musste das 65 Millionen Franken teure Investitionsvorhaben «Sungate» sistieren. Die hohen Kapital- und Amortisationskosten wären aus dem Betrieb gemäss den heute gültigen Besitzverhältnissen nie zu finanzieren gewesen. Das war mit ein Grund, warum die EA den Flugplatz vom Kanton erwerben wollte. Wenn heute in der Botschaft ein kostendeckender Betrieb als Ziel genannt wird, ist das vor dem Hintergrund zu sehen, dass die künftigen Investitionen von der öffentlichen Hand getragen werden sollen, der Betreiber also nicht mit Kapital- und Amortisationskosten belastet wird. Alleine aus dem Betrieb konnte auch die EA letztes Jahr kostendeckend abschliessen nicht zuletzt wegen einer massiven Erhöhung der Landegebühren. Die Planrechnungen in der Abstimmungsbotschaft gehen von einem gleich hohen Verkehrsaufkommen und gleichen Landegebühren aus. Investitionen von 16 Millionen Gerechnet wird im ersten Investitionsschritt «Mini» mit Investitionen von 16 Millionen Franken. Acht Millionen Franken in den kommenden fünf Jahren für Kosten im Zusammenhang mit dem Entwässerungsplan, für die Zollabfertigung, die Betankung, ein Instrumenteanflugverfahren oder einen Zaun, falls dieser tatsächlich gebaut werden müsste. Weitere acht Millionen sind in den nächsten 15 bis 30 Jahren vorgesehen für die Sanierung der Landebahn. Müsste die Landebahn wider Erwarten totalsaniert werden, ergäbe das zusätzliche Investitionskosten von zehn Millionen, total also 26 Millionen Franken. Wenn gleichzeitig auch noch der Umsatz um einen Fünftel zurückgeht, müsste mit einem jährlichen Verlust von bis zu Franken gerechnet werden, getragen von den Oberengadiner Gemeinden. Die Infrastrukturgesellschaft (Infra) wird von der Betreiberin mit einem jährlichen Pachtzins von Franken entschädigt. Geld vom Kanton? Quasi als «Starthilfe» für den «neuen» Regionalflughafen will der Kanton unterstützend wirken. Er hat vier Millionen Franken in Aussicht gestellt, rund die Hälfte als Darlehen, die andere Hälfte als A-fonds-perdu-Beitrag. Das letzte Wort hat hier allerdings noch der Grosse Rat, der im Februar entscheiden wird. Zusätzlich überlässt der Kanton der Infra das Grundeigentum kostenlos im Baurecht. Mit beigetragen zur jetzt Viele verdienen mit: Der Regionalflughafen Samedan ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Oberengadin. Archivfoto: Keystone vorliegenden Lösung hat aber auch die EA. Sie ist bereit, Vermögenswerte von rund 6,8 Millionen Franken ohne weitere Kostenfolge für den Kreis an die öffentliche Hand zu übertragen. Das Engagement der öffentlichen Hand wird in der Botschaft damit begründet, dass die lokale Wirtschaft sehr stark vom Flughafen profitiert direkt oder indirekt. Die regionale Bruttowertschöpfung wird mit 108 Millionen Franken jährlich angegeben, das spült dem Kanton und den Gemeinden Jahr für Jahr 26 Millionen Franken in die Kasse. Die Abstimmung zur Zukunft des Regionalflughafens Samedan ist komplex, das zeigen alleine schon die umfangreiche Abstimmungsbotschaft und die über 300 Seiten Papier, die zur Vorlage runtergeladen werden können. Die EP/ PL hat vor knapp zwei Wochen mit der Berichterstattung über die Zukunftspläne der Rega und der Heli Bernina eine kleine Serie zur bevorstehenden Abstimmung gestartet. Nachdem am Für Sie gelesen Dienstag der erste Teil der Botschaft mit der Ausgangslage, den wesentlichen organisatorischen Änderungen und dem Abstimmungsinhalt vorgestellt worden ist, stehen heute die Finanzen im Zentrum. Zum Abschluss der Serie gibt es nächste Woche ein Streitgespräch zwischen einem Befürworter und einem Gegner der Vorlage. (rs) Detaillierte Infos und weitere Dokumente zur Vorlage unter ch

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12 12 Samstag, 8. September 2012 Freizeit- schlägt Pendlerverkehr Die Verkehrssituation im Kanton Graubünden ist weiter zu verbessern 36 km legen Bündner Einwohner täglich im Schnitt zurück. Mehrheitlich im Freizeitverkehr. Das geht u.a. aus dem Mobilitätsbericht des Bundes hervor. Dieser schlägt eine bessere Anbindung ans nationale Bahnnetz vor. Handlungsbedarf zeigt die statistische Erhebung «Mikrozensus Mobilität und Verkehr» des Bundes. Diese wird alle fünf Jahre durchgeführt und gibt aufgrund von Befragungen an einem Stichtag Auskunft über das Verkehrsverhalten der Schweizer Bevölkerung. Nach den Erhebungen in den Jahren 2000 und 2005 hat sich der Kanton Graubünden auch 2010 an der repräsentativen Studie beteiligt. Die Bündner Regierung hat den daraus hervorgegangenen Bericht zur Mobilität in Graubünden zur Kenntnis genommen und ihn als eine Grundlage für die künftigen kantonalen Planungstätigkeiten erklärt. In Zukunft soll Graubünden besser an das nationale und internationale Bahnnetz angeschlossen sein. Bündner Mobilität steigern Zum Ziel setzt sich der Kanton die Förderung umweltschonender Gütertransporte per Bahn, die Steigerung der Attraktivität des öffentlichen Personenverkehrs, die Förderung des Langsamverkehrs sowie ein Monitoring zum Mobilitäts- und Verkehrsverhalten. Des Weiteren gilt es, die langfristige Erreichbarkeit Graubündens zu verbessern. Das heisst, dass Graubünden optimal in das nationale Bahnnetz eingebunden wird und die interna- Der Sternenhimmel im September Astronomische Beobachtungen am Himmel Foto: Archiv EP tionalen Verbindungen (ICE/TGV) verbessert werden. Innerhalb des Kantons sind zudem leistungsfähige Verbindungen zu sichern. Man möchte einen attraktiven Regionalverkehr mit guten Anschlüssen an den Fernverkehr gewährleisten. 36 Kilometer am Tag Der Bericht zeigt interessante Details zum Mobilitätsverhalten der Bündnerinnen und Bündner: Aus den Ergebnissen des Mikrozensus 2010 geht unter anderem hervor, dass die Bündner Bevölkerung pro Tag 36 Kilometer zurücklegt (ohne Auslandreisen) und hierfür 90 Minuten unterwegs ist. Der grösste Anteil entfällt mit 42 Prozent der zurückgelegten Strecken auf den Freizeitverkehr. Der Pendlerverkehr ist mit 28 Prozent dagegen bedeutend geringer. Mit einem Anteil von 68 Prozent gemessen an der zurückgelegten Distanz ist der motorisierte Individualverkehr mit Abstand der wichtigste Verkehrsträger, gefolgt vom öffentlichen Verkehr mit 22 Prozent, vom Langsamverkehr mit 9 Prozent und anderen Verkehrsmitteln. Dies erstaunt nicht, da 81 Prozent der Bündner Haushalte mindestens ein Auto besitzen. Interessant ist aber das Ergebnis, dass 2010 im Vergleich zum Jahr 2000 weniger junge Erwachsene den Führerschein erworben haben. Zudem unterscheidet sich das Mobilitätsverhalten der Bündner nicht stark von demjenigen der übrigen Schweizerinnen und Schweizer. (pd) Astrologie Sonne: Im September wandert die Sonne zunächst durch das Sternbild Löwe und wechselt am 16. September in das Sternbild Jungfrau. In diesem befindet sich einer der beiden Schnittpunkte der Ekliptik (Grosskreis am Himmel, auf dem sich die Sonne im Jahreslauf bewegt) mit dem Himmelsäquator (Grosskreis am Himmel in der Ebene, die durch den Erdäquator bestimmt ist). Die Sonne erreicht diesen Schnittpunkt am 22. September um MESZ und markiert damit den diesjährigen astronomischen Herbstanfang. Die Schnittpunkte der Ekliptik mit dem Himmelsäquator bezeichnen die Tagundnachtgleichen, d.h. diejenigen Zeiten im Jahreslauf, an denen die Sonne im Osten auf und nach 12 Stunden im Westen untergeht. Mond: Während die Ekliptik zum Himmelsäquator um ca geneigt ist, bewegt sich der Mond auf einem Grosskreis, der nochmals um ca. 5 zur Ekliptik geneigt ist. Die Schnittpunkte von Mondbahn und Ekliptik nennt man Mondknoten. Aufgrund seiner Bahnneigung steht der Mond in jedem Monat einmal ca. 5 unterhalb und einmal 5 oberhalb der Ekliptik. Diese Mondpositionen bezeichnet man als grösste Süd- bzw. Nordbreite. Im September werden diese am 14. im Sternbild Löwe bzw. am 27. im Sternbild Wassermann erreicht. Planeten und Kleinplaneten: Merkur steht am 10. September in oberer Konjunktion zur Sonne. Bis zum Monatsende kann sich der innerste Planet unseres Sonnensystems noch nicht aus der Abenddämmerung befreien und bleibt damit für eine Sichtung mit blossem Auge unbeobachtbar. Venus ist das dominierende Gestirn am Morgenhimmel. Die Venusaufgänge verspäten sich im Verlauf des Septembers von 2.37 MESZ am Monatsanfang auf 3.30 MESZ am Monatsende. Im Fernrohr erkennt man deutlich, dass bereits mehr als die Hälfte der beleuchteten Venusseite von der Erde aus sichtbar ist. Mars beendet seine diesjährige Abendsichtbarkeit. Die Marsuntergänge verfrühen sich von MESZ zu Monatsanfang auf MESZ zu Monatsende. In der Nacht des 19. September wird Mars von der abnehmenden Mondsichel bedeckt. Von Beobachtungsstandorten in Europa lässt sich jedoch nur eine enge Konjunktion beider Gestirne in der Abenddämmerung ausmachen. Jupiter, noch immer rückläufig im Sternbild Stier, verlegt seine Aufgänge im Verlauf des Monats immer mehr in die erste Nachthälfte und wird nach Venus zum hellsten Planeten am Nachthimmel. Am Monatsende geht der Riesenplanet bereits gegen MESZ im Osten auf. Saturn bewegt sich auf die Sonne zu und kann nur noch im ersten Monatsdrittel tief am Westhorizont in der Abenddämmerung beobachtet werden. Uranus erreicht am 29. September seine Opposition zur Sonne im Sternbild Fische und besitzt bei seiner Opposition eine Helligkeit von 5.7 Magnituden. Vom Engadin aus ist er damit in einer klaren Herbstnacht abseits störender Lichtquellen bereits mit blossem Auge erkennbar. Neptun, rückläufig im Sternbild Wassermann, bleibt mit einer Helligkeit von 7.8 Magnituden der Fernglas-/Fernrohrbeobachtung vorbehalten. Pluto beendet seine diesjährige Oppositionsschleife. Am 17. September wird der Kleinplanet im Sternbild Schütze stationär und wandert anschliessend wieder rechtläufig auf seiner Bahn. Der zum Asteroidengürtel gehörende Kleinplanet Pallas steht am 25. September in Opposition zur Sonne. Der zweitgrösste Asteroid erreicht eine Oppositionshelligkeit von 8.3 Magnituden. Kometen und Sternschnuppen: Im September sind Sternschnuppen des in mehrere Teile zerfallenden Stroms der Pisciden zu beobachten. Das wenig ausgeprägte Maximum wird drei Tage nach Neumond am 19. September erreicht. Der Ausstrahlungspunkt der Pisciden liegt im Sternbild Fische. Sternenhimmel: Sternenhimmel zur Monatsmitte um MEZ = Mitteleuropäische Zonenzeit = «Winterzeit» bzw MESZ = Mitteleuropäische Sommerzeit = «Sommerzeit»). Dargestellt sind helle Sterne, Sternbilder mit entsprechenden Hilfslinien, ausgewählte galaktische und extragalaktische Objekte sowie Planeten und Mondpositionen. Die gepunktete Bogenlinie entlang des Tierkreises markiert die Ekliptik. Das diffuse Lichtband der «Milchstrasse» ist schematisch eingetragen. Schwan und Adler haben den Meridian bereits in westlicher Richtung überflogen. Hoch über dem südöstlichen Himmel steht das Herbstviereck des Pegasus, umrahmt von den beiden Fischen. Das diffuse Lichtband der Milchstrasse verläuft von Nordosten über den Zenit nach Südwesten. Zwischen der Milchstrasse und Andromeda erkennt man unsere Schwestergalaxie M31, den so genannten Andromeda- Nebel. In der Neumondnacht am 16. September passiert M31 um 2.30 MESZ im Abstand von nur 5 zum Zenit den Meridian. Das Kerngebiet ist mit blossem Auge zu erkennen, im Fernglas erscheint die gewaltige Ausdehnung der Spiralgalaxie. Zum Gebrauch: Über den Grossen Wagen lassen sich der Polarstern und damit die Haupthimmelsrichtungen, die an der kreisförmigen Horizontlinie vermerkt sind, bestimmen. Alle Beschriftungen der Karte sind nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet. Zur angegebenen Zeit zeigt die Sternkarte den Himmelsausschnitt in derjenigen Himmelsrichtung, die an der Horizontlinie unten lesbar ist. Für ausführliche Informationen zu aktuellen astronomischen Veranstaltungen und zum Verein Engadiner Astronomiefreunde siehe:

13 Samstag, 8. September Liga: Puschlaver sind Alleinleader Fussball Die Fussballmeisterschaft der regionalen Ligen kommt in Schwung. Die Vorrunde muss bis Ende Oktober abgeschlossen sein. In der 3. Liga, Gruppe 1, ist zurzeit Valposchiavo Calcio die zu schlagende Mannschaft. Die Puschlaver zeigen sich vor allem angriffsstark und haben in drei Partien neun Punkte bei einem Torverhältnis von 10:5 geholt. Sie sind damit alleiniger Leader vor Landquart- Herrschaft, das drei Zähler zurückliegt. Der zweite Südbündner Verein in dieser Liga, der Aufsteiger FC Celerina, liegt nach drei Runden mit einem Punkt aus dem Startspiel gegen Sevelen auf dem zweitletzten Tabellenplatz, ist also unter Zugzwang. Heute Samstag empfängt Spitzenreiter Valposchiavo Calcio um Uhr in Campascio den FC Thusis-Cazis. Der FC Celerina kann morgen Sonntag um Uhr in San Gian den sechstplatzierten FC Sargans empfangen. In der 4. Liga, Gruppe 1, hat sich Drittligaabsteiger Flums ohne Punktverlust an die Spitze gesetzt. Die AC Bregaglia erlitt am letzten Wochenende zu Hause gegen Triesen mit 1:2 die zweite Niederlage. Zu einem Auswärtsunentschieden kam der FC Lusitanos de Samedan beim 2:2 in Trübbach. Bregaglia tritt morgen Sonntag in Eschen/ Mauren an (14.00 Uhr) und Lusitanos de Samedan empfängt um Uhr in der Promulins Arena den FC Lenzerheide.. In der 5. Liga, Gruppe 2, ist die Anzahl der ausgetragenen Partien unterschiedlich. Scuol hat erst ein Spiel ausgetragen und dieses am letzten Samstag gegen ACRP Davos 2:1 gewonnen. Leader Surses mit fünf Punkten hat schon drei Partien gespielt. Die zweite Celeriner Equipe hat den ersten Sieg geholt, ebenso die Reserven von Valposchiavo Calcio gleich mit 7:2 auswärts. Der FC Celerina II spielt heute Samstag um Uhr in San Gian gegen den Leader Surses, in Campascio treffen am Sonntag um Uhr Valposchiavo Calcio II und der CB Scuol aufeinander. (skr) 3. Liga, Gruppe 1, die Resultate des letzten Wochenendes: Sargans Bad Ragaz 0:1; Valposchiavo Calcio Sevelen 4:2; Thusis-Cazis Celerina 4:0; Balzers Landquart-Herrschaft 0:4; Mels Walenstadt 1:3; Schluein Ilanz Chur United 6:2. 1. Valposchiavo Calcio 3/9; 2. Landquart Herrschaft 3/6; 3. Bad Ragaz 3/6; 4. Schluein Ilanz 3/6; 5. Walenstadt 3/5; 6. Sargans 3/4; 7. Balzers 3/4; 8. Sevelen 3/4; 9. Thusis-Cazis 3/3; 10. Chur United 3/3; 11. Celerina 3/1; 12. Mels 3/0. 4. Liga, Gruppe 1: Ruggell Flums 0:3; Lenzerheide-Valbella Luso Chur 4:3; Bregaglia Triesen 1:2; Trübbach Lusitanos de Samedan 2:2; Landquart-Herrschaft Eschen/Mauren 1:2. 1. Flums 3/9; 2. Triesen 3/7; 3. Trübbach 3/5; 4. Lenzerheide-Valbella 3/5; 5. Lusitanos de Samedan 2/4; 6. Eschen/Mauren 3/4; 7. Davos 2/3; 8. Bregaglia 3/3; 9. Luso Chur 3/1; 10. Ruggell 2/0; 11. Landquart Herrschaft 3/0. 5. Liga, Gruppe 1: Scuol ACRP Davos 2:1; Surses Thusis Cazis 1:1; Gelb-Schwarz Celerina II 2:4; Croatia 92 Chur Valposchiavo Calcio II 2:7. 1. Surses 3/5; 2. Thusis Cazis 2/4; 3. ACRP Davos 3/4; 4. Scuol 1/3; 5. Orion Chur 1/3; 6. Celerina II 2/3; 7. Valposchiavo Calcio 2/3; 8. Gelb Schwarz 2/0; 9. Croatia 92 Chur 2/0. Kultur pur beim Festival Resonanzen Das Festival des Hotels Laudinella St. Moritz feiert seinen 10. Geburtstag Die Genossenschaft Laudinella präsentiert vom 15. bis 22. September Konzerte mit renommierten Musikern und jungen Talenten. Seit drei Jahren gibt Alfred Brendel, einer der grössten Pianisten des 20. Jahrhunderts, keine Konzerte mehr. Für «Resonanzen» bringt er seine Kunst als Lyriker und seine Leidenschaft für das Kino auf die Bühne. Mit seinen komischen und grotesken Versen aus «Spiegelbild und schwarzer Spuk» baut Brendel eine luftige Brücke zwischen Sinn und Unsinn. So wird bei ihm Beethoven (der, was auch ziemlich unbekannt ist, ein Neger war) als Mörder von Mozart entlarvt oder die bewegende Frage erörtert, was geschah, als Brahms sich in den Finger geschnitten hatte. Urkomisch geht es weiter, wenn Brendel einen seiner Lieblingsfilme vorführt: Zelig, das Meisterwerk von Woody Allen aus dem Jahr 1983, inszenierte die fiktive Biografie Zeligs wie eine Dokumentation: Angebliche Augenzeugen berichten, was sie mit ihm erlebten; Prominente wie Susan Sontag, Saul Bellow und Bruno Bettelheim äussern sich in Interviews über Zelig. Der Film ist ein perfektes Spiel mit Schein und Realität und zugleich eine vor Witz funkelnde Satire über die Anpassung in der Gesellschaft. Für Kammermusik vom Feinsten sorgen die musikalischen künstlerischen Leiter Kamilla Schatz und Emil Rovner mit einem spannungsvoll zusammengestellten Konzertprogramm. Italien, Russland, Spanien heissen die Destinationen, zu denen die Musiker mit Werken von Vivaldi, Albinoni, Scarlatti, Borodin, Rubinstein, Silvestrov, Tschaikowsky, Boccherini, De Falla, Ravel und sogar einem Flamenco-Trio mit Tanz einladen. Kurt Aeschbacher und Daniel Fueter werden dabei mit ihrer ganz eigenen Begeisterung für diese Musik in die Konzerte einführen. Gottfried Schatz, als Biochemiker eine internationale Kapazität und emeritierter Professor der Universität Basel, schildert mit seinem Buch «Feuersucher Die Jagd nach dem Geheimnis der Lebensenergie» packend und dennoch wissenschaftlich präzise die leidenschaftlichen Kämpfe, bei denen das letzte grosse Rätsel der Zellatmung gelöst werden konnte. Eine einmalige Mischung aus literarischem Lesevergnügen, Porträt einer Nachkriegsgeneration und wissenschaftlichem Thriller. Mirella Carbone und Joachim Jung führen tagsüber auf Kulturwanderungen durch das Hochtal Engadin und vermitteln dabei sehr anschaulich seine Kulturgeschichte. Das Stuttgarter Kammerorchester, dirigiert von Kaspar Zehnder, sorgt dann für einen glanzvollen Abschluss der Kulturwoche zum 10. Geburtstag von «Resonanzen». (Einges.) Infostellen Engadin St. Moritz, Abendkasse ab Uhr 21. Cresta Palace Cup Tennis Bereits zum 21. Mal durfte der Tennisclub Celerina den Cresta Palace Cup durchführen. Nach einem regnerischen Samstag musste sich die Spielleitung am Samstagabend entscheiden, wo man am Sonntag spielen würde. In der Halle in St. Moritz oder auf den Aussenplätzen in Celerina. Da der Wetterbericht auf Sonntag gut war, entschied sie sich risikofreudig für die Aussenplätze und hatte Glück. Nach einem frischen Morgen lachte noch vor dem Mittag die Sonne vom Himmel. Mit 40 Teilnehmern konnte der Club einen absoluten Teilnehmerrekord vermelden. Gespielt wurde im bewährten Modus, das heisst Mixed-Doppel mit jeweils wechselndem Partner in jeder Runde. Am Sonntagmorgen um acht Uhr mussten die ersten acht Doppel auf den Plätzen des Tennisclubs und des Center da sport antreten. Bis zum späteren Nachmittag war auf allen vier Plätzen durchgehender Spielbetrieb. Schöne, spannende Spiele wurden geboten und alle hatten ihren Spass. Die Rangverkündigung fand im Hotel Cresta Palace statt. (df) Rangliste: Damen: 1. Marlies Winkler, 2. Evelyn Scandella, 3. Irene Wertli. Herren: 1. Sebastian Panizza, 2. Reto Weisstanner, 3. Luigi Zanetti. Volleyball-Wintermeisterschaft Hallensport Auch dieses Jahr wird eine Volleyball-Wintermeisterschaft organisiert. Es werden wieder spannende und mitreissende Spiele erwartet. Ein starker Titelverteidiger ist zu schlagen. Der Beginn der Saison ist auf Anfang November geplant und wird bis ca. April dauern. Interessierte Teams sind aufgerufen, sich zu melden. (Einges.) Infos bei oder unter Tel Das grosse Indianerfest Kürzlich lud die Pfadi Oberengadin zum Indianerfest. 30 Kinder kamen, welche zusammen mit dem Häuptling «Alter Hase» einen Nachmittag voller Abenteuer verbrachten. Als Erstes wurden die Spuren-Lesefähigkeiten getestet. Anschliessend ging es im warmen Tipi kreativ weiter, gemeinsam wurden Stirnbänder verziert und Rasseln gebastelt, um später den Sonnentanz aufzuführen. Natürlich durfte die passende Gesichtsbemalung nicht fehlen. Als Indianer ist es ausserdem wichtig, wie man sich anpirschen kann, still und schnell. Um dies zu üben, wurden im Wald Tiere auf Memory-Kärtchen gesucht und gefunden. Um sich von der anstrengenden Jagd zu erholen, gab es einen richtigen Indianer-Zvieri, Popcorn direkt vom Feuer. Zum Schluss tanzten alle Indianer ihren Sonnentanz mitsamt den selbst gebastelten Rasseln. Die Pfadi Oberengadin trifft sich alle zwei Wochen abwechselnd in St. Moritz und Samedan jeweils von bis Uhr. Das nächste Mal am 15. September in Samedan beim Pfadiheim (gegenüber Minigolf). (Einges.) Das Kinoprogramm jeden Samstag in der «Engadiner Post / Posta Ladina» und für unterwegs mit den Gratis-Apps aus dem App-Store von Apple oder von Google Play für Android. Zu vermieten in Lavin 5-Zimmer-Wohnung mit Gartensitzplatz, Fr exkl. Nebenkosten, frisch renoviert, in altem Engadinerhaus, zentrale Dorflage, Garagenplatz im Haus. Auskunft: Telefon Celerina Zu vermieten an Nichtraucher in der Chesa Manella ein Studio möbliert im 3. Obergeschoss Bezugstermin: ab 1. Oktober 2012 oder nach Vereinbarung. Mietzins: CHF 450. exkl. NK, ganzjährig. Interessenten richten sich bitte an: Zinsli Nater Ganzoni Frau Manuela Filosofi Via Maistra 5, 7500 St. Moritz Tel filosofi@stmoritzlaw.ch Zu vermieten in Zuoz ab 1. Oktober 2-Zimmer-Wohnung Kleine, schöne, neue Wohnung mit etwas speziellem Grundriss, Grösse 40 m 2, Erdgeschoss, Küche/Wohnraum, Schlafzimmer, WC/Dusche, Gartensitzplatz, Autoparkplatz in Tiefgarage, sep. 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14 14 Samstag, 8. September 2012 Info-Seite Notfalldienste Ärzte-Wochenendeinsatzdienst Falls Haus- oder nächster Ortsarzt nicht erreichbar sind, stehen am Wochenende im Notfall folgende Ärzte zur Verfügung: Samstag / Sonntag, 8. / 9. September Region St. Moritz/Silvaplana/Sils Dr. med. Hagen Tel Region Celerina/Pontresina/Zuoz Samstag, 8. September Dr. med. Rauch Tel Sonntag, 9. September Dr. med. Schertlin Tel Region Zernez, Obtasna, Scuol und Umgebung Dr. med. Neumeier Tel Der Wochenenddienst der Region St. Moritz/Silvaplana/Sils dauert von Samstag, 8.00 bis Montag, 8.00 Uhr, für die Region Celerina/Pontresina/Zuoz von Samstag, 8.00 bis Montag, 8.00 Uhr Wochenenddienst der Zahnärzte Telefon 144 Notfalldienst Apotheken Oberengadin Telefon 144 Rettungs- und Notfalldienste Sanitätsnotruf Telefon 144 Hausärztlicher Bereitschaftsdienst St. Moritz, 24 h Tel Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Scuol und Umgebung, 24 h Tel Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, Alarmzentrale Zürich Telefon 1414 Soziale Dienste Spitex Oberengadin: Via Nouva 3, Samedan Tel CSEB Spitex: Bagnera 171, Scuol, spitex@cseb.ch Tel Private Spitex Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land. Betreuung, Haushalt und Pflege zu Hause Tel Prevento, Pflege, Begleitung, Betreuung Engadin, engadin@prevento.ch Tel Chur, engadin@prevento.ch Tel Pro Senectute Oberengadin: Altes Spital, Samedan Unterengadin: Jordan, Ftan Rotkreuz-Fahrdienst Sekretariat Alters- und Pflegeheim Promulins Samedan Tel Pontresina Wochentipp Hochseilgarten Pontresina Spitäler Klinik Gut, St. Moritz Tel Samedan Tel Scuol Tel Sta. Maria, Val Müstair Tel Dialyse-Zentrum Oberengadin Samedan Tel Opferhilfe Notfall-Nr. Tel Tierärzte Dr. med. vet. A.S. Milicevic, Sils Tel Dr. med. vet. F. Zala-Tannò und Dr. med. vet. M. Vattolo, Samedan Tel Clinica Alpina, Tiermedizinisches Zentrum 7550 Scuol Tel Dres. med. vet. Wüger Charlotte und Dres. med. vet. Caviezel-Ring Marianne, Scuol Tel Dr. med. vet. T. Theus, Müstair Tel Auto-Pannenhilfe und Unfalldienst Engadin und Südtäler Castasegna Sils Tel Julier Silvaplana Champfèr Tel Champfèr St. Moritz Tel Celerina Zuoz, inkl. Albula und Bernina bis Hospiz Tel S-chanf Giarsun inkl. Flüela und Ofen bis Il Fuorn Tel Guarda Vinadi Tel Samnaun Tel Val Müstair bis Il Fuorn Tel Puschlav bis Bernina Hospiz Tel Veranstaltungshinweise unter news_events oder im «Silser Wochenprogramm», «St. Moritz Aktuell», «St. Moritz Cultur» und «Allegra» Der Hochseilgarten Pontresina bietet für alle bewegungsfreudigen Menschen ein Erlebnis! Ob balancieren, rollen, wippen, klettern, krabbeln, schwingen, hüpfen, steigen oder springen. Die verschiedenen Kletterrouten setzen der eigenen Kreativität beim Überwinden der Hindernisse keine Grenzen. Verschiedene Schwierigkeitsgrade sorgen dafür, dass alle Besucher ihren Spass haben. Geeignet ist der Hochseilgarten für Kinder ab 4 Jahren, Erwachsene, Familien, Vereine, Schulen und Gruppen. Kosten inkl. Ausrüstung: Kinder ab 4 bis 8 Jahre CHF 15.00, Kinder bis 16 Jahre CHF 25.00, Erwachsene CHF Der Hochseilgarten ist noch bis am 21. Oktober geöffnet! Weitere Informationen unter oder unter Führung «Unser Wald-Klimawandel» Entdecken Sie den Wald hinter Pontresina und begeben Sie sich auf die Spuren von Flora und Fauna. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, die der Wald zu erzählen hat und über den Klimawandel, der je länger je mehr spürbar wird. Lernen und staunen Sie auf einer der Führungen, die noch bis zum 15. Oktober jeweils am Montag um Uhr stattfinden. Treffpunkt ist das Dach des Restaurants Sportpavillon in Pontresina. Bitte gute Wanderschuhe sowie Sonnen- und Regenschutz mitbringen. Die Führung ist kostenlos und es wird keine Anmeldung verlangt. Weitere Informationen unter unter der Rubrik «Führungen & Exkursionen» oder bei der Tourist Information Pontresina Pontresina Tourist Information Kongress- und Kulturzentrum Rondo Tel. +41 (0) pontresina@estm.ch Selbsthilfegruppen Al-Anon-Gruppe Engadin (Angehörige von Alkoholikern) Tel Anonyme-Alkoholiker-Gruppe OE Auskunft Tel Lupus Erythematodes Vereinigung Schweizerische Lupus Erythematodes Vereinigung Selbsthilfegruppe Region Graubünden Auskunft: Barbara Guidon Tel Parkinson Infos: Daniel Hofstetter, Pontresina hofidek@bluewin.ch Tel VASK-Gruppe Graubünden Vereinigung Angehöriger von Schizophrenie-/ Psychisch-Kranken, Auskunft: Tel Beratungsstellen Rechtsauskunft Region Oberengadin Am 1. Samstag im Monat, ohne Januar und April, von bis Uhr, in St. Moritz (Altes Schulhaus, Plazza da Scoula) Mediation Professionelle Vermittlung und Unterstützung in privaten oder öffentlichen Konflikten Lic. iur. Charlotte Schucan, Zuoz Tel schucan@vital-schucan.ch Regionale Sozialdienste Oberengadin/Bergell Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Andreas Vogel, Josy Battaglia, Claudia Vondrasek Tel A l En 2, Samedan Fax Bernina Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Josy Battaglia Tel Via dal Poz 87, Poschiavo Fax Unterengadin/Val Müstair Sozial- und Suchtberatung A. Hofer, C. Staffelbach, H. Stricker Tel Chasa du Parc, Scuol Fax Beratungsstelle Alter und Pflege OE Karin Vitalini, Mo Do, Uhr info@alterundpflege.ch Tel CSEB Beratungsstelle Chüra Pflege und Betreuung, Anna Barbla Buchli, Bagnera 171, Scuol, beratungstelle@cseb.ch Tel Pro Juventute Oberengadin Tel Engiadina Bassa Tel Pro Infirmis Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige Ralf Pohlschmidt, Tel Altes Spital, Samedan Fax Bauberatung: roman.brazerol@bauberatungsstelle.ch Procap Grischun Bündner Behinderten-Verband Beratungsstelle Oberengadin/Puschlav/Bergell, Davide Compagnoni, Tel Via Nouva 125, 7524 Zuoz, Di und Do Beratungsstelle Unterengadin/Müstair, Roman Andri, Tel Purtatscha 6, 7537 Müstair, Di und Do Krebs- und Langzeitkranke Verein Avegnir: Beratung für Kranke und Angehörige Tel Beraterinnen: Franziska Durband und Franca Nugnes-Dietrich Krebsliga Graubünden: Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung für krebskranke Menschen. Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung. Tel / info@krebsliga-gr.ch KIBE Kinderbetreuung Engadin Geschäftsstelle Tel Kinderkrippe Chüralla, Samedan Tel Kinderkrippe Muntanella, St. Moritz Tel Kinderkrippe Randulina, Zuoz Tel info@kibe.org Chüra d uffants Engiadina Bassa Canorta Villa Milla, Chasa Central, Bagnera 171, 7550 Scuol Tel canorta.villamilla@gmail.com Mütter-/Väterberatung Bergell bis Samnaun Angelina Grazia, Judith Sem Tel Val Müstair Silvia Pinggera Tel Beratungsstelle für Lebens- und Partnerschaftsfragen Markus Schärer, Peidra viva, Straglia da Sar Josef 3, Celerina Tel Kinder- und Jugendpsychiatrie Graubünden Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Engadin und Südtäler, Cho d Punt 11, Samedan W. Egeler, Ö. Koçer-Haenzi Tel Beratungsstelle Schuldenfragen Steinbockstrasse 2, Chur Tel Systemische Beratung/Therapie für Paare, Familien und Einzelne DGSF/ systemis.ch Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel Psychologische Beratung IBP (Integrative Körperpsychotherapie) lic. phil. Susanna Salerno, St. Moritz Tel RAV, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum A l En 4, Samedan Tel BIZ/Berufs- und Laufbahnberatung für Jugendliche und Erwachsene Sekretariat: A l En 4, Samedan Tel Oberengadin/Poschiavo/Bergell: Tel / Ober-/Unterengadin/Samnaun/Val Müstair: Michael Messerli Tel / Opferhilfe, Notfall-Nummer Tel Schul- und Erziehungsberatungen St. Moritz und Oberengadin: Tel francoise.monigatti@avs.gr.ch Unterengadin und Münstertal: Tel antonio.preziuso@avs.gr.ch Heilpädagogischer Dienst Graubünden Heilpädagogische Früherziehung Engadin, Münstertal, Silvana Dermont und Lukas Riedo Puschlav, Bergell, Manuela Moretti-Costa Psychomotorik-Therapie Oberengadin, Bergell, Puschlav, Claudia Nold Unterengadin, Münstertal, Plaiv, Anny Unternährer Samedan, Surtuor 2, Tel Scuol, Chasa du Parc Tel Prada, Li Curt Tel Ergotherapie Rotes Kreuz Graubünden, Samedan Tel Weitere Adressen und Informationen finden Sie unter Kinotipps Cinema Rex Pontresina, Telefon Intouchables Medianeras Nur durch zwei Brandmauern (medianeras) getrennt leben Mariana und Martin, eine Schaufensterdekorateurin und ein Webdesigner in der Millionenstadt Buenos Aires Tür an Tür und wissen doch nichts voneinander. Ein Stromausfall im Quartier, wo Cine Scala St. Moritz, Tel The Expendables 2 Bruce Willis wiedervereint die 80er-Actionsuperstars um Sly Stallone für einen Job, der in einen Rachefeldzug mündet. Mit Gaststar «Arnie» Schwarzenegger! Intouchables Ziemlich beste Freunde Warmherzige Komödie um die Freundschaft zwischen einem Gelähmten und seinem neuen Pfleger, die aus verschiedenen sozialen Schichten stammen. The Bourne Legacy Viertes Action-Spektakel aus der Bourne-Reihe, in dem sich Jeremy Renner («The Hurt Locker», «Mission: Impossible IV») als Nachfolger von Matt Damon beweist. Kino im Gemeindesaal Scuol, Telefon Day in New York Eine hinreissend spontane Independent- Komödie, so romantisch wie Truffaut, so witzig wie Woody Allen. Mal bissig und böse, mal spöttisch und ironisch, aber stets witzig und unterhaltsam spricht sie Themen Die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft wurde nach Frankreich auch in der Schweiz zum erfolgreichsten Film des Jahres. Der steinreiche Philippe, seit einem Unfall vom Hals abwärts gelähmt, sucht einen neuen Pfleger. Driss, ein afrikanischer Kleinkrimineller, taucht in Philippes Palais auf, nur um einen Stempel für die Arbeitslosenkasse zu holen. Stattdessen kriegt er den Job und wird zum besten Freund seines Arbeitgebers. Eine überaus liebenswerte Komödie um eine milieuübergreifende wunderbare Freundschaft. Kino Rex, Pontresina: Samstag, 8. September, Uhr. sich die beiden im Dunkeln näher kommen, bildet den Angelpunkt dieser charmanten Liebeskomödie voll südamerikanischem Charme. Kino Rex, Pontresina: Dienstag, 11. September, Uhr. Kino Scala, St. Moritz: Samstag und Sonntag, 8. und 9. September, Uhr. Kino Scala, St. Moritz: Dienstag und Mittwoch, 11. und 12. September, Uhr. Kino Scala, St. Moritz: Donnerstag und Freitag, 13. und 14. September, Uhr. an, die uns alle bewegen: Familie, Politik, Sex, Ideale, Gott und die Welt! Kino im Gemeindesaal, Scuol: Donnerstag, 13. September, Uhr.

15 Samstag, 8. September Generalanzeiger für das Engadin Redaktion St. Moritz: Tel , Redaktion Scuol: Tel , Inserate: Publicitas AG St. Moritz, Tel Verlag: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Tel , Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 8790 Ex., Grossauflage Ex. (WEMF 2010) Im Internet: Herausgeberin: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax Postcheck-Konto Verleger: Walter-Urs Gammeter Verlagsleitung: Myrta Fasser Cellorezital mit Alexander Kionke Sils-Maria In Leipzig aufgewachsen, ist Alexander Kionke seit zehn Jahren Solo-Cellist bei den Festival Strings Lucerne und spielt beim Tonhalleorchester und in der Oper Zürich. Vielseitige Konzerttätigkeit übt er in einigen Ländern Europas, in Süd- und Nordamerika und in Thailand aus. Barockmusik in der Chesa da Cultura Redaktion St. Moritz: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax Redaktion Stradun 404, 7550 Scuol Telefon , Fax Reto Stifel, Chefredaktor (rs) Engadiner Post: Marie-Claire Jur (mcj) abwesend, Stephan Kiener (skr), Sarah Walker (sw) Praktikantinnen: Vanessa Müller, Alexandra Donat Produzent: Stephan Kiener Technische Redaktions-Mitarbeiterin: Bettina Notter Posta Ladina: Myrta Fasser (mf), Nicolo Bass (nba), Jon Duschletta (jd) Freie Mitarbeiter: Ursa Rauschenbach-Dallmaier (urd), Erna Romeril (ero), Katharina von Salis (kvs) Korrespondenten: Ingelore Balzer (iba), Susanne Bonaca (bon), Giancarlo Cattaneo (gcc), Claudio Chiogna (cch), Gerhard Franz (gf), Marina Fuchs (muf), Ismael Geissberger (ig), Heini Hofmann (hh), Marcella Maier (mm), Benedict Stecher (bcs), Elsbeth Rehm (er), Zwei der berühmten Solosuiten von Johann Sebastian Bach, die Nr. 1 G-Dur und die Nr. 6 D-Dur, umrahmen bei seinem Rezital am Mittwoch, 12. September, um Uhr, in der Offenen Kirche Sils-Maria die erste Suite von Ernest Bloch, dem Schweizer Komponisten, der jährig verstarb. (gf) St. Moritz Am Freitag, 14. September, um Uhr, findet in der Chesa da Cultura, Via Dimlej 44, ein Abschlusskonzert des Meisterkurses für Blockflöte statt. Der Schweizer Blockflötist und Dirigent Maurice Steger präsentiert zusammen mit Sebastian Wienand, Cembalo, und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Meisterkurses Solowerke für Blockflöte barocke Sonaten und Concerti sowie Ensemblewerke aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. (Einges.) Die Bibliothek als Lern- und Bildungsort Bibliothekswoche Vom 10. bis 16. September halten die «Bibliotheken Graubünden» wieder eine Palette an Veranstaltungen für die Bündner Bevölkerung bereit. Mit der Bibliothekswoche wollen die Bibliotheken auf ihr Angebot aufmerksam machen. Die Schul- und Gemeindebibliotheken sind Bestandteil einer Gemeinde und erfüllen eine wichtige Aufgabe. Über die enge Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen festigen die Bibliotheken ihren Ruf als Bildungspartner und Lernort. Die Veranstaltungen während dieser Woche zeigen auf, dass die Bibliotheken im Kanton ein dichtes, flächendeckendes Netz bilden und der Bevölkerung ein umfangreiches Angebot an Medien und Dienstleistungen bereitstellen. Bibliotheken sind unter dem Jahr die am meisten genutzten Kulturund Bildungseinrichtungen im Kanton. Während der Bibliothekswoche finden spannende und unterhaltsame Anlässe statt. Beispielsweise in Scoul liest der Schriftsteller und Jäger Leo Tuor aus seinem Werk «Settembrini» und die Clowns «Dodo e Nana» unterhalten in der «Biblio.ludo.teca La Sorgente» in Poschiavo. (pd) Infos unter: Chapella Open Air mit neuem Datum Oberengadin Die 31. Ausgabe des Chapella Open Airs ist Geschichte. Das älteste Musikfestival Graubündens ist wie immer friedlich und ohne Zwischenfälle über die Bühne gegangen. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen für das nächste Festival wieder auf Hochtouren. Dabei ist auch das Wetter ein Thema. Darum zieht das OK seine Konsequenzen und verschiebt das Datum auf das zweite August-Wochenende. Durchgeführt wird das 32. Open Air vom 9. bis 11. August Die Wetterkapriolen machten den Besuchern in den letzten Jahren einen Strich durch die Rechnung. Darum sah sich das OK gezwungen, das Datum des Open Airs nach vielen Jahren zu ändern, vom Juli in den August hinein. Pascal Benesch vom OK Chapella Open Air: «Ein weiteres Ziel, welches wir durch die Datumsänderung erreichen möchten, ist wieder mehr einheimische Besucher auf den Platz zu locken.» (Einges.) Spechte vielseitig und unentbehrlich Zuoz Spechte gehören zu den bekanntesten waldbewohnenden Vögeln. Selbst für Laien ist das Trommeln ein eindeutiges Indiz für deren Anwesenheit. Beobachtungen hingegen sind oft schwierig, zumal einige Spechtarten recht scheu sind und sich beim Nähern still und ruhig verhalten oder sich sogar verstecken. Weltweit gibt es 200 Spechtarten, davon leben in Europa deren zehn, im Engadin sechs. Bruno Badilatti ist ein Kenner und Liebhaber dieser faszinierenden Vögel. Ziel des Referenten ist es, den Zuhörern die einheimischen Spechtarten näherzubringen. Dabei wird er detailliert auf die unterschiedlichen optischen und akustischen Erkennungsmerkmale eingehen sowie auf die verschiedenen Nahrungs- und Biotopansprüche hinweisen. Im Weiteren erfährt das Publikum Interessantes über die speziell an das Wald- und Baumleben angepasste Spechtanatomie und wieso das Spechtgehirn trotz Klopfen, Hämmern und Trommeln offensichtlich keinen Schaden erleidet. Selbstverständlich wird auch auf den Höhlenbau und die vielfältige Funktion der Spechthöhlen eingegangen. Der Bildervortrag findet am Mittwoch, 12. September, um Uhr, im Caferama in Zuoz statt. (Einges.) Wegen Platzbeschränkung wird um telefonische Anmeldung gebeten, Tel Gottesdienste Evangelische Kirche Sonntag, 9. September 2012 Sils-Fex 14.00, d, Pfrn. Marguerite Schmid-Altwegg Silvaplana 11.00, d, Pfrn. Marguerite Schmid-Altwegg St. Moritz-Dorf 10.00, d, Pfr. Thomas Josi Celerina Crasta 17.00, d, Pfr. Rico Parli Pontresina, Schaukäserei Morteratsch 09.30, d/r, Pfr. David Last, Taufe von Fabio Altherr, musikalische Begleitung durch Alphörner, anschl. Gelegenheit zum Brunchen, Anmeldung bei der Schaukäserei, bei schlechtem Wetter um 9.30 in der Dorfkirche San Niculò Samedan St. Peter 10.00, d, Michael Landwehr, Vorstellung des Konfirmandenjahrgangs La Punt San Andrea 10.00, d, Pfr. Christian Wermbter S-chanf 10.30, d, Pfrn. Annette Boness-Teckemeyer, für die Gemeinden S-chanf / Madulain / Zuoz / Cinuos-chel, Mitwirkung Singkreis Kirchgemeinde Hinwil, anschl. Apéro Zernez 09.45, r, Pfr. Jörg Büchel Lavin 11.00, r, Pfr. Jörg Büchel Ardez 11.10, r/d, Pfr. Jon Janett Ftan 10.00, r/d, Pfr. Jon Janett Scuol 10.00, r, Pfr. Stephan Bösiger Sent 10.00, d, Pfr. Christoph Schneider Lü 20.00, r/d, Pfr. Hans-Peter Schreich, Musikgottesdienst Katholische Kirche Samstag, 8. September 2012 Silvaplana 16.45, italienisch St. Moritz St. Karl, Bad Celerina Pontresina Samedan in der kath. Kirche Celerina Scuol Samnaun Valchava Sonntag, 9. September 2012 Sils-Maria St. Moritz St. Mauritius, Dorf, Regina Pacis, Suvretta; St. Karl, Bad, italienisch, St. Mauritius, Dorf, portugiesisch Pontresina Zuoz Susch Ardez Scuol Tarasp Samnaun 08.50; 10.30; Müstair Evang. Freikirche FMG, Celerina Sonntag, 9. September 2012 Celerina Gottesdienst Scuol (Gallaria Milo) Gottesdienst Heute klingt es im Oberengadin Musik Am 23. September 2012 wird über die Zukunft der musikalischen Bildung in der Schweiz entschieden. Mit dem zur Abstimmung stehenden Verfassungsartikel «Musikalische Bildung» soll das Fach Musik aufgewertet werden und den Status bekommen, den der Sport bereits seit über 40 Jahren inne hat. Die Vorlage verlangt, dass die musikalische Bildung gleichberechtigter Bestandteil des allgemeinen Unterrichts wird und dass die Lehrplanziele verbindlich eingehalten werden. Alle Kinder und Jugendlichen sollen, ungeachtet ihrer Herkunft oder der finanziellen Möglichkeiten ihrer Eltern, das Recht bekommen, Unterricht in einer Musikschule zu erhalten. Besonders Begabte erfahren eine gezielte Förderung. Sämtliche Schweizer Musikverbände, mit ihren rund Mitgliedern, sind dazu aufgerufen, Beiträge zu diesem klingenden Mosaik der musikalischen Jugend zu leisten. Auch der Dachverband der schweizerischen Musikschulen (VMS) und sämtliche Kantonalverbände mit ihren 430 Schulen hatten den Tag der Musik, der offiziell am 1. September stattfand, gut vorbereitet. Die Musikschule Oberengadin führt den Tag der Musik aus organisatorischen Gründen erst heute Samstag, den 8. September, von bis Uhr, gleichzeitig auf dem Mauritiusplatz in St. Moritz, dem neuen Dorfplatz in Samedan und vor dem Kongress- und Kulturzentrum Rondo in Pontresina durch. (Einges.) Vom Primar- zum Sekundarlehrer Graubünden Primarlehrpersonen aus Graubünden sollen an der Pädagogischen Hochschule Graubünden (PHGR) in Chur berufsbegleitend das Lehrdiplom für die Sekundarstufe I erlangen können. Die PHGR wurde von der Regierung beauftragt, die berufsbegleitende Nachqualifikation im Herbst 2013 in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Zürich anzubieten. Das Konzept dazu wurde vom Hochschulrat der PHGR bereits genehmigt. Für den dreijährigen Studiengang wird bei 20 Auszubildenden mit Gesamtkosten von rund 1,83 Millionen Franken gerechnet. Bei nachgewiesenem Bedarf kann im Herbst 2016 mit einem neuen Studiengang begonnen werden. Schon seit mehreren Jahren stellen Bündner Schulgemeinden fest, dass es ausgesprochen schwierig ist, reglementskonform ausgebildete Lehrpersonen für die Sekundarstufe I zu finden. Es werden deshalb vermehrt Lehrpersonen mit einem Lehrdiplom für die Primarstufe auf der Sekundarstufe I eingestellt. Es besteht ein innerkantonales Bedürfnis und im Hinblick auf die Unterrichtsqualität auch die Notwendigkeit, an der PHGR von 2013 bis 2016 den neuen Ausbildungsgang durchzuführen. (pd) Sonntagsgedanken Gesundheit als Letztes? Der Volksmund sagt: «Alt werden möchte jeder, alt sein aber keiner!» Diese Diskrepanz kommt immer mehr im gesellschaftlichen Leben zum Tragen. Der Gesundheitswahn trifft auf die Realität in den Alters- und Pflegeheimen und den Spitälern. Dazu passt ganz gut dieser fingierte Brief einer Krankenkasse an eines ihrer Mitglieder: «Grüezi Fr. Müller, Sie sind seit mittlerweile 25 Jahren bei uns krankenversichert. Dazu unser herzlicher Glückwunsch. Unseren Akten entnehmen wir, dass Sie regelmässig zu allen empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen gehen, Sport treiben, nicht rauchen, wenig Alkohol trinken und sich vegan ernähren. Das ist einerseits sehr zu loben, andererseits müssen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie mit diesem Verhalten zwar sich selbst für eine gewisse Zeit nutzen, unsere Kasse jedoch in der Zukunft finanziell stark belasten werden aufgrund Ihrer längeren Lebenserwartung. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Übergewichtige und Raucher das Gesundheitswesen weniger Geld kosten als schlanke Nichtraucher, weil sie nämlich früher die Kasse verlassen. Wir möchten Sie daher auch zu einer neuen Sichtweise ermutigen. Zunächst sollten Sie sich vom gesellschaftlichen Jugend- und Schlankheitswahn befreien. Dann Ihre sportlichen Aktivitäten überdenken! Sport belastet neben Knien und Gelenken auch Ihr Portemonnaie! Die Marken-Turnschuhe, das spezielle Equipment und die hohen Gebühren für Jahresmitgliedschaften kosten eine Menge Geld. Wir möchten Sie auch an das hohe Verletzungsrisiko erinnern! Ein falscher Schritt, und schon warten drei Operationen und acht Wochen Reha auf Sie! Liebe Fr. Müller, verspüren Sie nicht ab und an eine unbändige Lust auf eine Zigarette zu einem guten Glas Rotwein? Tun Sie s! Rauchen ist nicht nur cool und ziemlich sexy, es beruhigt auch bei regelmässigem Genuss. Ausserdem finanzieren Sie durch den Kauf von Zigaretten die Gesundheitsreform. Wer möchte schon hundert Jahre alt werden, gerade in der heutigen Zeit? Und bevor Sie Ihre letzten Lebensjahre krank und allein dahinsiechend verbringen, tun Sie doch Ihrer Familie und uns einen Gefallen: Machen Sie Ihrem Dasein einfach selbst ein Ende! Gern beraten wir Sie über geeignete und Erfolg versprechende Methoden. Ihre «Viva»-Krankenkasse» Na dann, danke! Das Kosten-Nutzen- Rechnen hat mittlerweile alle Lebensbereiche erfasst. Sogar die, die den meisten heilig sind: Gesundheit und Sterben! Aber eine gute Gesundheit und ein gutes Sterben entziehen sich diesem buchhalterischen Denken. Christian Wermbter, Gemeindepfarrer in Las Agnas und Spitalseelsorger Kreisspital Samedan Kirche feiert bei der Schaukäserei Pontresina Morgen Sonntag um 9.30 Uhr macht sich die evangelische Kirchgemeinde Pontresina auf ins Grüne. Mit zwei Alphornbläsern feiert sie bei der Schaukäserei Morteratsch einen Gottesdienst mit Taufe und fragt sich allgemein, was es bedeutet, getauft zu sein. Die Schaukäserei befindet sich bei der Bahnstation Morteratsch. Auch mit dem Velo oder über eine Wanderung ist sie gut zu erreichen. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst zur gleichen Zeit in der Pontresiner Dorfkirche San Niculò statt. Tel gibt sonntags ab 7.00 Uhr Auskunft. (Einges.)

16 Der Grosswildjäger erzählt seine Heldengeschichte: «und da habe ich mich auf den Tiger gestürzt und ihm mit einem Hieb den Schwanz abgehauen!» Fragt einer: «Warum nicht den Kopf?» «Der war schon ab!» Michel Hojac ist leidenschaftlicher Koch. Am kommenden Montag wird er sein Talent an der Gastronomiefachmesse ZAGG in Luzern unter Beweis stellen. VANESSA MÜLLER Der Jungkoch Michel Hojac ist nicht nur talentiert, sondern auch sehr ehrgeizig. So hat er seine Ziele für den kommenden Wettbewerb der Gastronomiefachmesse ZAGG (Zentralschweizer Ausstellung für das Gastgewerbe) in Luzern hoch gesteckt. «Mein Ziel ist der Sieg. Wenn ich schon in den Final gekommen bin, gebe ich auch mein Bestes, um zu gewinnen», sagt Hojac. Auftakt einer grossen Karriere? Der Nachwuchskochwettbewerb von «Schweizer Fleisch» wird in der Gastronomie stark beachtet und bildete bereits für einige jugendliche Talente den Auftakt zu einer steilen Berufskarriere. Der in St. Moritz wohnende Hojac wurde aus vielen Bewerbern ausgesucht, um am kommenden Montag als Vertreter der Region im Final um den Sieg zu kochen. Um zu gewinnen, muss er sich gegen drei weitere Mitstreiter durchsetzen. «Ich finde es toll, dass ich ausgewählt wurde. Das gibt mir die Möglichkeit zu zeigen, was ich auf dem Kasten habe.» Hojac ist nicht nervös vor dem grossen Tag, viel mehr freut er sich darauf, sich mit anderen Talenten seines Fachs messen zu können. «So kann ich herausfinden, wo ich wirklich stehe.» Milchkalb entdeckt Honigbiene Der Weg bis zur Auswahl ins Finale war allerdings alles andere als einfach. «Ich verbrachte viele freie Nachmittage in der Küche und probierte neue Zutaten und Zubereitungsarten aus.» Bis das Menü stand, musste Hojac viel ausprobieren und etliche Freunde um Tipps bitten. «Ich probiere gerne neue und auch mal freaky Sachen aus. Ich denke, für einen Koch ist es extrem wichtig, kreativ zu sein, damit er seine Speisen stetig verbessern und auch erneuern kann.» Während der ganzen Zeit erhielt Hojac viel Unterstützung von seinem Küchenchef im Giardino Mountain, Markus Rose. Sobald Hojac das passende Gericht fand, musste er die Rezeptur und die Zubereitung schreiben sowie ein Dossier mit Foto gestalten. Aufgrund dieser Unterlagen wurde er schliesslich für den Final ausgesucht. Am Montag präsentiert der talentierte Koch ein Gericht mit dem fantasievollen Namen «Milchkalb entdeckt Honigbiene». «Zu viel möchte ich noch nicht verraten, ansonsten haben meine Mitstreiter einen Vorteil.» Auf dem Teller kommt unter anderem in Bienenwachs gegartes Milchkalb vor. «Das tolle am Bienenwachs ist, dass es eine Art Panzer um das Fleisch bildet, dadurch hat man, anders als beim Braten, keinen Saftverlust. So wird das Fleisch super zart», schwärmt Hojac. Aber auch sonst kommt die Zutat Honig verschiedentlich in dem Gericht vor. Die Komposition zeigt nämlich die Reise einer Honigbiene durch den Wald, über Blüten bis ins heimatliche «Bienenwachs». Wie das Ganze kulinarisch «Ein Koch muss kreativ sein» Der Jungkoch Michel Hojac nimmt an der Gastronomiefachmesse ZAGG teil umgesetzt wird, zeigt Hojac erst an der ZAGG. Die Ausbildung zum Koch war eigentlich nur Hojacs zweite Wahl. «Als Kind war es immer mein Traum, Hoteldirektor zu werden.» Mit 15 Jahren schloss Hojac die reguläre Schule ab und wollte an eine Fachhochschule, um seinen Traum zu verwirklichen. Ernüchtert musste er feststellen, dass man da erst ab 18 Jahren Aufnahme findet. So überlegte sich der junge Mann eine Alternative. «Schliesslich dachte ich mir, dass Kochen und Essen immer etwas Tolles ist», so Hojac. «Und ein Mann, der kochen kann, kommt bestimmt gut an», fügt er grinsend hinzu. Sobald der Jungkoch seine Ausbildung als Koch begonnen hatte, merkte er, dass es die richtige Entscheidung war. «Ich war begeistert und hatte richtig den Plausch.» An dem hat sich bis heute nichts geändert, obwohl der Beruf auch einige Nachteile mit sich bringt. «Die Tage sind lange, und anstrengend. Langfristig ist das sicher nicht gut für die Gesundheit.» WETTERLAGE Ein kräftiges Hochdruckgebiet liegt über Mitteleuropa und hält Tiefdruckgebiete in weitem Abstand von uns. Da gleichzeitig warme Luftmassen zu uns einsickern, läuft der Sommer an diesem Wochenende nochmals zur Höchstform auf. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE SAMSTAG Strahlender Sonnenschein tief blauer Himmel! Von früh bis spät dominiert strahlender Sonnenschein das Himmelsbild in ganz Südbünden. Dazu gesellt sich im Tagesverlauf in allen Höhenlagen ein spätsommerlich warmes Temperaturnievau. Dieses lädt sogar noch einmal zum Sprung ins kühle Nass ein. Daran wird sich auch morgen Sonntag nichts ändern. Nur die Luftschichtung wird im Tagesverlauf labiler, sodass am Nachmittag einzelne grössere Quellwolken entstehen. Trotzdem bleibt die abendliche Schauer- und Gewitterneigung sehr gering. BERGWETTER An diesem Wochenende herrschen im Gebirge perfekte Wetterbedingungen vor. Einzig am späteren Sonntagnachmittag entstehen einzelne grössere Quellwolken, welche sich aber kaum zu einer punktuellen Überentwicklung auswachsen sollten. Frostgrenze bei 4200 m N S DAS WETTER GESTERN UM UHR Corvatsch (3315 m) 4 N 15 km/h Samedan/Flugplatz (1705 m) 3 windstill Poschiavo/Robbia (1078 m) 9 windstill Scuol (1286 m) 11 windstill Michel Hojac in der Küche des Giardino Mountain Hotels, wo er seiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Foto: Vanessa Müller Traumjob gefunden Seine Lehre hat der 22-Jährige in Bern absolviert, wo er auch aufgewachsen ist. Danach zog es ihn nach Zermatt. «Meine Mutter ist Walliserin, deshalb hat es mich auch immer wieder dahin gezogen.» Bis er vor rund einem Jahr ins Engadin kam. «Das war eigentlich mehr Zufall. Ich bin wegen meiner Freundin hergezogen. Sie fand einen guten Job und wollte unbedingt hier wohnen, so bin auch ich hier gelandet.» Im Luxushotel Giardino Mountain in Champfèr fand er einen Saisonjob. Als Hojac im vergangenen Winter da anfing, wurde das Hotel nach einer umfassenden Neugestaltung und Neupositionierung gerade neu eröffnet. «In der Küche lag noch eine dicke Staubschicht.» So konnte Hojac alles vom Einrichten bis zur Menüplanung miterleben und auch aktiv mithelfen. «Das war eine sehr spannende Zeit für mich.» Die kommende Wintersaison bleibt der Jungkoch noch im Engadin, danach zieht es in wieder nach Hause nach Bern. «Da werde ich AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Sonntag Montag Dienstag C C 8 26 Castasegna 13 / AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) Sonntag Montag Dienstag C C 2 19 mir Gedanken darüber machen, wie es weitergeht. Vielleicht möchte ich nun doch noch die Hotelfachschule machen. Schliesslich muss man, wenn man als Koch erfolgreich sein will, ausserordentlich gut sein.» Temperaturen: min./max. St. Moritz 1 /19 Poschiavo 11 / Zernez 4 /23 C Scuol 7 /25 Sta. Maria 6 / C 4 16 Wer hat an der Uhr gedreht...? ALEXANDRA DONAT «Was isch en Ufriss?», war meine erste Frage auf der Redaktion der «Engadiner Post» und ein erster grosser Schritt ins Fettnäpfchen. Zwei Sekunden später stellte sich heraus, dass es erstens ein Anriss ist und zweitens überhaupt nichts mit dem «Ufriss» zu tun hat. Ich lernte schnell die Fachbegriffe, welche beim Zeitungsmachen verwendet werden. Vielleicht werde ich diese bald nach meinem Praktikum wieder vergessen haben... Aber was bleibt, sind die Erinnerungen an ein anstrengendes (im positiven Sinne) und abwechslungsreiches Praktikum. Was ich nicht alles gelernt habe während dieser kurzen Zeit... Schon in der ersten Woche schaffte es mein Artikel auf die letzte Seite. Oder ich konnte mich für meine Kulturartikel stark machen und erhielt Farbe wo doch Marie-Claire immer für die Kulturseiten dafür kämpft (zugegeben: Ich konnte mich nur zwei Mal durchsetzen). Ich weiss jetzt, dass fürs Schwingen spezielles Sägemehl gebraucht wird; wie es ist, sich eine ganze Nacht mit Beethoven volldröhnen zu lassen; wie toll ein Seifenkistenrennen sein kann; was ein Seilbahnmechatroniker ist; wie das Sportzentrum «Ova Verva» in St. Moritz im Bauzustand aussieht und ich weiss eine ganze Menge über Snus (das werden Sie in einer späteren Ausgabe lesen können). Ich würde sagen: alles in allem trotz den Strapazen beim Slow up auf den Albula war es ein gelungenes Praktikum. Ich erlebte Sachen, welche ich als «Nicht- Praktikantin» niemals gemacht hätte. Doch in ein paar Tagen beginnt der «Ernst des Lebens» an der Uni wieder und es ist «time to say goodbye». volontariat@engadinerpost.ch Glückwunsch zum Abschluss Gratulation Sarah Walker, Redaktorin der «Engadiner Post/Posta Ladina», hat an der Universität Zürich den Bachelor in Publizistik- und Kommunikationswissenschaften mit dem Nebenfach Rechtswissenschaft erfolgreich bestanden. (Einges.) täglich wild auf thai Puschlaver Reh auf thailändische Art chf 55.- p.p. hotel albana

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