Fontevraud 8. Prieuré Notre-Dame d Orsan 14. Bois Richeux 28. La Chatonnière 42. Villandry 50. La Bourdaisière 66. Prieuré de Saint-Cosme 76

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2 Inhalt v o r w o r t 6 Fontevraud 8 P r a x i s t i p p : L e b e n d e W e i d e n z ä u n e 1 3 Prieuré Notre-Dame d Orsan 14 P r a x i s t i p p : K l e t t e r p f l a n z e n i n F o r m 2 6 Bois Richeux 28 P r a x i s t i p p : H o c h b e e t e 4 0 La Chatonnière 42 P r a x i s t i p p : F i l i g r a n e G i t t e r u n d L a u b e n g ä n g e 4 9 Villandry 50 P r a x i s t i p p : D e k o r a t i v e M i s c h u n g v o n N u t z- u n d Z i e r p f l a n z e n 6 4 La Bourdaisière 66 P r a x i s t i p p : D e r s c h m a l e G a r t e n 7 5 Prieuré de Saint-Cosme 76 P r a x i s t i p p : s P A l i e r o b s t 8 1 Cormatin 82 P r a x i s t i p p : R a n k h i l f e n 9 1 Eyrignac 92 P r a x i s t i p p : G a r t e n r ä u m e Vaux le Vicomte 110 P r a x i s t i p p : G r ü n z u j e d e r J a h r e s z e i t 12 2 Marqueyssac 124 P r a x i s t i p p : B u c h s b a u m A d r e s s e n u n d Ö f f n u n g s z e i t e n D i e A u t o r e n 1 3 6

3 Vorwort Auf mehreren Reisen durch Mittel- und Südfrankreich stießen wir zunächst absichtlos auf alte Gärten. Fasziniert von ihrer wiedererweckten Schönheit ließen wir uns dann in verschiedenen Gegenden von teils weit bekannten, teils abseits gelegenen, nicht minder schönen Gardenparadiesen in den Bann ziehen. Die hier vorgestellten Gärten sind Impressionen verschiedener Epochen der französischen Gartenkultur vom Spätmittelalter bis zum 19. Jahrhundert. Alle diese Gärten außer Vaux le Vicomte, Cormatin und La Bourdaisière, die die Jahrhunderte mehr oder minder in ihrer Gesamtheit überdauert hatten, wurden im frühen 19. Jahrhundert bzw. der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu neuem Leben erweckt. Um die einzelnen Gärten besser einordnen zu können, ein wenig Gartenhistorie: g ä rt e n i m m i t t el a lt e r Zwei Dokumente aus der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts sind so etwas wie eine Gebrauchsanleitung zur Gestaltung eines Gartens : der St. Galler Klosterplan (ca. 820) und das Gartengedicht Hortulus des Reichenauer Mönchs Walahfrid Strabo (808/9 849). In beiden werden nicht nur Pf lanzen aufgezählt, sondern auch Gartenformen dargestellt. Im St. Galler Modellplan sind dies drei rechteckige Gärten, und zwar ein Kräuter-/Gemüse-, ein Heilpflanzen- und ein Obstbaumgarten. Der Gemüsegarten hat zwei Reihen quer angeordneter Beete, die durch Längs- und Querwege von allen Seiten zugänglich sind. Im Heilkräutergarten und in Walahfrids Gärtchen rahmt eine Rabatte längs der Begrenzung aus ebensolchen Beeten die beiden anderen Reihen ein. Der Reichenauer Dichtermönch verrät uns außerdem, dass die Pf lanzstellen von Brettern eingefasst und gegenüber den Wegen erhöht sind. Damit sind wichtige Elemente der Gartenkunst der folgenden Jahrhunderte genannt; ein weiteres, für die künftige Gartengestaltungbesonders wichtiges findet sich ebenfalls im St. Galler Klosterplan: Auch wenn ungeklärt ist, ob das Geviert des Kreuzgangs ebenfalls einenechten Garten umgab, so ist unbestritten, dass ein Achsenkreuz aus Wegen dieses Quadrat in vier gleich große Bereiche unterteilt und dass in seinem erweiterten Schnittpunkt ein Baum eingezeichnet ist. Wir sehen also hier bereits das Grundmuster zahlloser Gärten und Gartenpartien zur Zeit von Renaissance und Barock und vieler bäuerlicher Gärten bis zum heutigen Tag. Nach der fruchtbaren karolingischen Epoche herrscht wieder jahrhundertelanges Schweigen; wir erfahren nichts über die Gestaltung zeitgenössicher Gärten. Erst der Dominikaner Albertus Magnus ( ), wohl der bedeutendste Gelehrte seiner Zeit, gibt in seinem Pflanzenbuch De vegetabilibus (um 1260) Anweisungen, wie ein Paradiesgärtlein anzulegen sei. Seine Darstellung und zahlreiche Lustgärten in illuminierten Handschriften zeigen, dass der Garten eine weitere, neue Aufgabe bekommen hat: In einem vom Nutzgarten klar abgetrennten Bereich soll er ein Ort des Vergnügens, der Erholung und Muße, des heiteren und ernsten Gesprächs und des Meditierens sein. Wenn diese Gärten nicht von Mauern umgeben waren, schirmten hohe Hecken und Zäune aus Flechtwerk oder Pfählen sie von der Umwelt ab. Blumenwiesen, makelloser Rasen von Albertus stammt eine häufig wiederholte Anweisung, wie man sicher, aber mühevoll dieses Ziel erreicht, Rasenbänke, Rosenlauben, Wasserbecken oder weit besser, meint jedenfalls Albertus eine ergiebige Quelle, deren Wasser den Garten durchströmt, machen ihn zu einem Ort der Freude und Rekreation. Diesem Ziel dienen auch kunstvoll gezogene Baum- und Weinspaliere sowie schon zu überdachten Gängen oder Wänden geschnittene Baumreihen. Im Buch illustrieren Fontevraud, Prieuré de Saint Cosme, Prieuré Notre Dame d Orsan und Bois Richeux solche mittelalterlichen Gärten. r e n a i s s a n c e Die mittelalterlichen Paradiesgärtchen veranschaulichen den beginnenden Wandel im Lebensgefühl der Menschen des Spätmittelalters. Die irdische Existenz wird nicht mehr nur als Vorstufe und Vorbedingung für das vollkommene Glück im Jenseits empfunden, sondern erhält eine eigenständige Bedeutung. Dieses neue Selbstbewusstsein findet sich zunächst in Italien bei den Gebildeten durch die Wiedererweckung des klassischen Altertums und die Entdeckung der Welt und der Menschen in der Epoche des Humanismus und der Renaissance. 6

4 7 Im Buch ist Villandry Beispiel eines französischen Renaissancegartens, der später, der Zeitmode entsprechend, in einen englischen Landschaftsgarten umgestaltet worden war. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts verwandelte der in Frankreich lebende und forschende spanische Arzt Joachim Carvallo ihn erneut in einen prachtvollen repräsentativen Renaissancegarten. Viele Renaissancegärten nördlich der Alpen entstanden auf ebenem Gelände. Charakteristisch für alle Gärten dieser Epoche sind Brunnenanlagen, lange Laubengänge aus gestutzen Bäumen oder Weinranken, Obstspaliere oft in Zwergform sowie Labyrinthe. Typisch für die wie Villandry an einem Hang angelegten Renaissancegärten ist ihre Terrassierung und als Voraussetzung für die Bewässerung hangabwärts geleitetes, in Kanälen strömendes Wasser. Von den durch mächtige Mauern gestützten Terrassen führen breite Rampen und Treppen mit Balustraden, gekrönt von Zierelementen, von einer Ebene zur anderen. Das Hauptparterre ist stets aus Buchskompartimenten mit sehr abwechslungsreichen Grundmustern gestaltet, in Villandry werden in ihnen Nutzpflanzen zu Zierpflanzen. Denn der Renaissancegarten ist immer auch noch ein Nutzgarten, bei dessen Gestaltung jedoch die Ästhetik dominiert. b a ro c kg ä rt e n Im Zeitalter des Absolutismus übernimmt Frankreich unter Ludwig XIV. ( ) auf fast allen Gebieten eine führende Rolle. Gleich zu Beginn seiner eigenständigen Regierung lädt ihn sein Finanzminister zur Einweihungsfeier seines Schlosses und neuartigen Gartens nach Vaux le Vicomte ein. Hier sieht der König in der Einheit von Schloss und Garten verwirklicht, was ihm wie ein Spiegelbild bzw. Symbol absoluter königlicher Herrschaft erschienen sein muss, denn er übernahm die Architekten, unter ihnen vor allem Le Nôtre ( ), der bis heute als führender Kopf der Gartenkünstler des barocken Zeitalters gilt, für die Errichtung von Schloss und Garten in Versailles. Le Nôtre hat dann federführend diese Prunkgärten gestaltet und Entwürfe für viele europäische Schlossgärten geliefert. In Vaux le Vicomte, einem noch recht überschaubaren Garten, der bis heute in vereinfachter Form erhalten ist, kann man die wesentlichen Merkmale eines barocken Gartens besonders gut erkennen: Von der Mitte des Schlosses führt die Hauptachse an verschiedenen symmetrischen Kompartimenten vorbei zu einem fernen Zielpunkt, hier bis zur Kolossalstatue des Herkules Farnese, der auf dem waldgesäumten Hügel in den Himmel ragt. Er erscheint nicht einmal besonders weit entfernt, da Le Nôtre die optischen Gesetze der Verkürzung geschickt nutzt, indem er weiter entfernte Kompartimente vergrößert, so dass sie uns näher erscheinen, und gleichzeitig das Gartenterrain in unmerklichen Stufen absenkt, so dass ganze Teile des Gartens vom Schloss her nicht sichtbar sind. Das führt beim Gang durch den Garten zu wohl berechneter Überraschung. Blickt man dann zum Schloss hin, empfindet der Besucher dieses aufgrund derselben Gesetze überraschend weit entfernt. Wasser in Kaskaden, Brunnen, runden und rechteckigen Bassins, in Grottenanlagen und Kanälen als Erbe der Renaissancegärten erscheint im Barockgarten in neuer Anordnung. Vor allem ist der Barockgarten kein Nutzgarten mehr, er dient auschließlich dem Vergnügen müßiger Damen und Herren und der Demonstration der Macht und Bedeutung des Eigentümers. Unabhängig davon, ob die Gärten über die Jahrhunderte erhalten blieben oder nachempfunden wieder angelegt wurden, ermöglichen sie uns doch eine Zeitreise. Lassen Sie sich nun zu einer Bilderreise in über Jahrhunderte gewachsene oder zu neuem Leben gebrachte Gartenparadiese einladen. Vielleicht weckt es auch in Ihnen den Wunsch, den Zeitsprung in die Vergangenheit an Ort und Stelle nachzuvollziehen und eventuell dort Entdecktes im eigenen Garten zu verwirklichen.

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6 Linke Seite Schon von weitem sichtbar ist das markante achteckige Bauwerk aus der Romanik, in dem man keineswegs eine Großküche vermutet. Diese Seite Im Garten des Kreuzgangs geben Buchs hecken in Schachbrettform den Rahmen früherer Blütenkarrees, seinerzeit gefüllt mit symbolträchtigen Blumen für die Altäre. 9 Fontevraud In einem Nebental der Loire nahe bei Saumur entstand zu Beginn des 12. Jahrhunderts eine Klosteranlage ganz besonderer Art: Robert d Arbrissel, bis dahin als ungewöhnlicher Theologe, feuriger Wanderprediger und großer Asket bekannt, gründete hier 1101 eine Klostergemeinschaft, in der von Beginn an, zwar streng getrennt, Nonnen und Mönche, Laienschwestern und -brüder, Kranke und sogar Aussätzige wie auch vornehme Damen des Hochadels lebten. In einer Zeit männlicher Vorherrschaft ist es dabei überaus bemerkenswert, dass der Gründer Äbtissinnen, die allerdings aus den einflussreichsten Familien Frankreichs stammten, die Gesamtleitung über Frauen und Männer übertrug; eine Entscheidung, die sich über die Jahrhunderte als zweckmäßig erweisen sollte und dem Kloster beachtliches Vermögen brachte. Noch im 18. Jahrhundert genoss das Kloster am Hof von Versailles einen so hervorragenden Ruf, dass Ludwig XV. der damaligen Äbtissin die Erziehung seiner vier jüngsten Töchter anvertraute. Gute Voraussetzungen für den Bestand und die Vergrößerung des Klosters über Jahrhunderte waren die Fruchtbarkeit des Bodens und vor allem der Wasserreichtum. Denn täglich wurden bei der großen Anzahl an Menschen für Küche, Bäckerei, Brauhaus, Wäscherei, zum Waschen und Baden, zur Reinigung der Latrinen, für die Fontäne im Kreuzgang und nicht zuletzt für die

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8 Linke Seite Über die Jahrhunderte hat der mächtige Kreuzgang aus dem 12. Jahrhundert nichts von seiner weihevollen Stille verloren. Diese Seite Der kontemplative Blick in den Garten des Kreuzgangs 11 Bewässerung der Gärten so viel Wasser benötigt, dass es über Kanäle vom Fluss hergeleitet werden musste. So wird auch die mittelalterliche Symbolik des Wassers als Quell des Lebens im Zentrum des Kreuzgangs verständlich. Zur Berühmheit Fontevrauds trug bei, dass Heinrich II. Plantagenet ( 1189), König von England, Herzog der Normandie und Graf von Anjou, sich hier mit seiner Gemahlin Eleonore von Aquitanien ( 1204) begraben ließ. Heute finden sich die farbigen Liegefiguren ihrer Gräber wie die ihres Sohnes Richard Löwenherz ( 1199) im südlichen Querhaus der Abteikirche. Aus diesem Grund hatte die Abtei während des Hundertjährigen Krieges ( ) zwischen England und Frankreich stark zu leiden. Aber erst die Französische Revolution setzte der größten Klosteranlage Frankreichs ein Ende. Die Gebäude verfielen oder wurden abgetragen ließ Napoleon in der Kirche ein Gefängnis errichten, das bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts bestand. Von 1963 an begann die Restaurierung der noch vorhandenen Bausubstanz und der Gartenanlagen. Dabei hielt man sich an den St. Galler Klosterplan (ca. 820) und legte wie dort die Gärten in die Nähe der Gebäude, in denen sie benötigt wurden. Bei einem Rundgang durch das ausgedehnte Abteigelände fällt schon von weitem ein imposantes achteckiges Bauwerk mit kleinen Apsiden und schuppenartigen Dachziegeln auf, einem riesigen Pinienzapfen nicht unähnlich. Dass es sich um eine um 1100 erbaute Großküche mit fünf Herden, zahlreichen kleineren Feuerstellen und über zwanzig Kaminen handelt, lässt sich von außen nicht vermuten. Nahe bei dieser Küche liegt heute, wahrscheinlich wie früher, der Küchenkräuter- und Gemüsegarten. Um zwei große f lache Wasserbecken im Schnittpunkt der Wege, von vier mächtigen Eibenkegeln markiert, liegen vier von Flechtwerk begrenzte Beetquadrate. Hier und in den weiteren Gartenbereichen des Klosters werden heute Pf lanzen angebaut, die man bereits im Mittelalter kannte: farbiger Mangold, Stiel- und Steckrüben, Pastinake, Kohl, Lauch, daneben Erbsen, Linsen und Saubohnen, die getrocknet bis zur nächsten Ernte hielten. Da in den verhältnismäßig kleinen Beeten nicht genug für so viele Menschen wachsen konnte, liegt es nahe, dass ein Großteil der Pf lanzen auf Feldern am Rand des Klosters gezogen wurde. In einem abseits gelegenen Teil, bei dem Hospital St. Lazarus, wo im Mittelalter Leprakranke gepf legt wurden, liegt auch ein Heilkräutergarten, geschützt durch eine lang gezogene, breite Buchshecke und beschnittene kräftige Eiben, Medizinf laschen ähnlich, im Schatten alter Bäume. Im Garten des wunderschönen Kreuzgangs neben der mächtigen 1119 geweihten Abteikirche wachsen heute wieder im Schachbrettmuster gepf lanzte Buchshecken, wie sie im Mittelalter als beliebtes Grundmuster mit bunter Blumenpracht als Schmuck für die Altäre gefüllt waren, vor allem mit Rosen, Pfingstrosen, Lilien und Nelken.

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