29. Jahrgang Februar / März 2019

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1 29. Jahrgang Februar / März 2019 Weltgebetstag am 1. März

2 2 Monatsspruch für März: Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu und dient ihm allein. 1. Sam. 7,3 Ihr eigener Gott war bei den Israeliten in Vergessenheit geraten, die Götter der anderen waren attraktiv geworden. Die Götter der anderen, das waren damals vor allem die Götter der kanaanäischen Nachbarn. Den Göttern zum Anschauen und Anfassen keinen Platz mehr einräumen, weder in den Häusern noch in den Herzen, das ist es, was der Prophet Samuel fordert. Er ermutigt das Volk, sich wieder ihrem Gott anzuvertrauen, dem Gott Israels, der zwar unsichtbar ist auf den aber dennoch Verlass ist. Das Herz wenden ist eine bewusste, aktive Entscheidung. In unserer Kultur gilt das Herz in erster Linie als Sitz der Gefühle. In der biblischen Vorstellungswelt war das anders: Das Herz galt als Inbegriff des Verstandes, des Willens, des Planens, Denkens und Entscheidens. All das, was wir heute vor allem mit dem Gehirn verbinden, wurde damals dem Herz zugeschrieben. Die Rückkehr des Volkes Israel zu ihrem Gott, die mit der Herzenswendung, die auf Samuels Aufruf hin geschieht, vollzogen wird, sie muss sich bewähren im Alltag. Mit einer einmaligen Richtungsänderung ist s nicht getan. Das ruft dieser biblische Vers als Monatsspruch für den März in Errinnerung: Jeden tag aufs Neue gilt es, die Wendung des Herzens zu Gott hin im Alltag zu leben. Das hebräische Wort dienen bezeichnet nicht nur den Dienst des Menschen gegenüber Gott, sondern auch das Dienen eines Menschen gegenüber einem anderen als Diener oder Knecht. In diesem Sinn hat sich aus dem im Neuen Testament verwendeten griechischen Wort für Dienst dann auch der Begriff der Diakonie entwickelt. Der Dienst der Diakonie hat seinen Grund im Dienst Gottes an uns Menschen. Diakonie ist Gottesdienst im Alltag der Welt. Es grüßt Sie/Euch herzlich Ihr/Euer Pfarrer Volker Dithmar

3 Omi gesucht! 3 Und es ist auch in der heutigen Zeit eben nicht so, dass man ohne Omi auskommt! Überhaupt nicht; sie fehlt! Zumindest, wenn man keinen Papa in der Stadt hat, die Kinder immer nur für vier Tage Inkubationszeit die Kita in Sonstwo besuchen und man einen anstrengenden Job hat, der das Ganze am Laufen halten soll. Wir brauchen auf jeden Fall eine und zwar ganz dringend! Wir suchen also eine kinderliebe Omi, die Lust darauf hat, mit einem zuckersüßen 2,5-jährigen Mädchen Bildchen zu malen/gummitiere zu baden/bücher zu lesen und mit einem genauso niedlichen 4-jährigen Jungen Knöpfe zu drücken/batterien zu wechseln oder Sand zu baggern; mit beiden Regenwürmer und Blumen zu untersuchen, Apfelmus zu kochen oder ihnen eine Geschichte zu erzählen. Oder die auch einfach nur da ist, und aufpasst, dass es nicht zu laut und gefährlich wird denn die Zwei spielen auch schon sehr gut miteinander. Die uns in Stresszeiten auch mal ein Süppchen aufwärmt oder mit den Lütten ein Brot einkauft und die im schlimmsten Notfall erreichbar ist. Die vielleicht sogar auch Lust hat, mit uns Dreien zusammen am Wochenende in den Zoo zu gehen oder uns am Sonntag zum Kuchen zu besuchen. Natürlich gibt es auch mal abends einen Termin aber am Häufigsten brauche ich wochentags eine Betreuung, die bei uns zu Hause/im Garten in Hohen Neuendorf auf die Kinder aufpasst und vielleicht mittags etwas kocht, so dass ich an meinem Schreibtisch arbeiten kann (wo ich allerdings auch immer ansprechbar bin). Der wöchentliche Bedarf an Betreuung richtet sich ganz danach, wie das Leben und die Krankheit spielt (also zwischen null und 5 Tagen/Woche). Vielleicht könnte man aber anfangs einen festen Tag in der Woche für ein paar Stunden ausmachen, um eine Bindung zu festigen. Ein Auto wäre von Vorteil. Eine Vergütung ist selbstverständlich. Am Wichtigsten ist mir indes, dass meine kleine Familie eine Bezugsperson gewinnt, die gerne zu uns kommt. Ja, das wäre ganz großartig. Ob es das gibt? Wir drei sind gespannt! Kontakt und nähere Infos über Pfarrer Dithmar ( )

4 4 Wahlen zum Gemeindekirchenrat 2019 Am 3. November 2019 finden wieder Wahlen zu den Gemeindekirchenräten statt. Was ist der Gemeindekirchenrat? Der Gemeindekirchenrat ist das demokratisch gewählte Leitungsgremium der Kirchengemeinde. Er sorgt dafür, dass die Kirchengemeinde ihre Aufgaben wahrnimmt Was sind die Aufgaben des Gemeindekirchenrates im Einzelnen? Zu den Aufgaben gehören - die Förderung der Gemeindegruppen sowie das Zusammenkommen der Gemeinde, - die Verantwortung für die schriftgemäße Verkündigung des Evangeliums in Gottesdiensten und Andachten gemeinsam mit der Pfarrperson, - die Sorge für ein gedeihliches Miteinander der Haupt- und Ehrenamtlichen Mitarbeitenden, - die Bewahrung der kirchlichen Gebäude, - die Finanzplanung und Vermögensverwaltung. Wie setzt sich der Gemeindekirchenrat zusammen? Der Gemeindekirchenrat einer Kirchengemeinde besteht aus einer festgelegten Anzahl von Mitgliedern, den sogenannten Ältesten sowie der Pfarrperson bzw. den Pfarrpersonen. Die Ältesten werden von den Gemeindemitgliedern für sechs Jahre gewählt und arbeiten ehrenamtlich. Ab 16 Jahren kann sich ein Gemeindemitglied zur Wahl aufstellen lassen. Jeder Gemeindekirchenrat wählt aus seiner Mitte jemanden für den Vorsitz sowie eine Stellvertretung. Es gibt Ersatzälteste als Stellvertreter. Daneben gehört dem Gemeindekirchenrat die/der

5 Vorsitzende des Gemeindebeirates mit beratender Stimme an. Im Gemeindekirchenrat zeigt sich: Demokratisch gestalten wir Kirche vor Ort. 5 Wie oft tagt der Gemeindekirchenrat? Der Gemeindekirchenrat tagt in der Regel einmal im Monat. Zudem gibt es gemeinsame Sitzungen mit dem Gemeindebeirat. Wer Mitglied im Gemeindekirchenrat ist, arbeitet je nach eigenen Fähigkeiten und Interessen in thematischen Ausschüssen mit, z.b. für Bauunterhaltung, Kita, Finanzen, Friedhof, Personal. Wer wählt den Gemeindekirchenrat? Alle Gemeindemitglieder einer Kirchengemeinde sind zur Wahl ihrer Ältesten aufgerufen. Auf Beschluss der Landessynode im Frühjahr 2018 dürfen Jugendliche ab 14 Jahren wählen. Was sind die Voraussetzungen zur Mitarbeit im Gemeindekirchenrat? - Interesse am Wohlergehen der eigenen Kirchengemeinde. - Teamfähigkeit: mit anderen arbeiten, diskutieren und nach Lösungen suchen. - Neugier auf das Kennenlernen kirchlicher und demokratischer Strukturen. - Sachverstand: eigene Fähigkeiten und Kompetenzen einbringen. - Lust auf Verantwortung. - Einsatzbereitschaft: sei es das Gemeindefest oder die Finanzplanung. Wir freuen uns über Kandidaten / Kandidatinnen, die Verantwortung übernehmen und sich mit Ideen und Engagement einbringen wollen. Bitte melden Sie sich bei Pf. Dithmar.

6 6 KINDERGOTTEDIENST wann: sonntags um Uhr , , , , , wo: in der Kirche Hohen Neuendorf und im Gemeindesaal, kein KiGo in den Ferien (17.2. Familiengottesdienst)

7 Weltgebetstag 2019 aus Slowenien 7 Kommt, alles ist bereit : Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen ein zum Weltgebetstag am 1. März Ihr Gottesdienst entführt uns in das Naturparadies zwischen Alpen und Adria, Slowenien. Und er bietet Raum für alle. Es ist noch Platz besonders für all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt werden wie Arme, Geflüchtete, Kranke und Obdachlose. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat dieses Anliegen in ihrem Titelbild symbolträchtig umgesetzt. In über 120 Ländern der Erde rufen ökumenische Frauengruppen damit zum Mitmachen beim Weltgebetstag auf. Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten Länder der Europäischen Union. Von seinen gerade mal zwei Millionen Einwohner*innen sind knapp 60 % katholisch. Obwohl das Land tiefe christliche Wurzeln hat, praktiziert nur gut ein Fünftel der Bevölkerung seinen Glauben. Bis zum Jahr 1991 war Slowenien nie ein unabhängiger Staat. Dennoch war es über Jahrhunderte Knotenpunkt für Handel und Menschen aus aller Welt. Sie brachten vielfältige kulturelle und religiöse Einflüsse mit. Bereits zu Zeiten Jugoslawiens galt der damalige Teilstaat Slowenien als das Aushängeschild für wirtschaftlichen Fortschritt. Heute liegt es auf der berüchtigten Balkanroute, auf der im Jahr 2015 tausende vor Krieg und Verfolgung geflüchtete Menschen nach Europa kamen. In einem Diavortrag werden wir außerdem viel über Slowenien erfahren und können anschließend von den landestypischen Speisen und Getränken kosten. Seien auch Sie herzlich zu unserer Feier des Weltgebetstages am Freitag, dem 1. März um 19:30 im Gemeindesaal eingeladen! Das Vorbereitungstreffen findet am 20. Februar um 19 Uhr im Gemeinderaum statt.

8 8 Adventsfahrt nach Güstrow am 4. Dez (Zu dieser Gemeindefahrt bekam die Redaktion gleich zwei Berichte, die die Verfasserinnen unabhängig voneinander geschrieben haben. Wir drucken hier beide ab. V.D. Es ist immer wieder schön zu sehen wenn sich alle Mitfahrer unternehmungslustig am Bus treffen. So war es auch diesmal wieder. Fast pünktlich ging es um 9 Uhr los. Die Fahrt war auch wieder gemütlich und ohne Zwischenfälle.Der Tag begann in Güstrow mit einem sehr geschmackvollen Essen im Restaurant Voss am Marktplatz. Danach war noch ein kleiner Verdauungsspaziergang rund um den Markt möglich. Güstrow ist wirklich ein hübsch herausgeputztes Städtchen.Unsere Gruppe wurde auf zwei Stadtführer aufgeteilt. Wir gingen zuerst zur Heilig-Geist-Kirche, in der eine Hospitalstiftung erstmals anno 1308 erwähnt wurde. Diese Kirche ist ein bedeutendes mittelalterliches Baudenkmal in Mecklenburg. Ab 1524 ist die Nutzung als Kirche bekannt.die barocke Bohlendielendecke mit illusionistisch bemalten Kassetten ist sehr interessant. Man sieht auch Fragmente einer Kreuzigungsdarstellung, ebenso wurde 2006/07 eine symbolische Heilig-Grabanlage freigelegt.durch die Nutzung als Krippenmuseum gibt es wieder eine würdige Bestimmung. Und diese Ausstellung ist sehenswert. Es gibt Krippen aus vielen Ländern und aus den unterschiedlichsten Materialien. Der Bestand zählt fast 600 Exponate aus 70 Ländern. Einfach wird eine schöne adventliche Stimmung verbreitet. Große Teile der Sammlung hat Mechthild

9 Ringguth aus Hamburg gestiftet, ebenso Hedwig Steffen aus Münster und Heidemarie Wellmann aus Güstrow. Danach ging es weiter zum Dom. Wir beeilten uns, denn es wehte ein eiskalter Wind bei Sonnenschein.1226 wurde der Dom vom Wendenfürst Heinrich Borwin gestiftet. Erst 1335 war die Domweihe.Der Dom ist in seiner Größe beeindruckend wurde er nach der Reformation renoviert,veranlasst von Herzog Ulrich. Sehenswert sind die im Hauptschiff stehenden 12 Apostelfiguren. Diese sind durch ihre lebendige Darstellung bekannt geworden. Genauso bekannt und beeindruckend ist die Figur Der Schwebende von Barlach. Die Figur wirkt besonders in dem Halbdunkel des Raumes. Danach ging es zum Aufwärmen ins Wiener Kaffee, wo heißer Kaffee und Kuchen schon auf uns warteten.es war wieder ein schöner Ausflug, der noch von Frau Welsch- Lehmann vor organisiert wurde und von Frau Ute Littek und dem Pfarrer Dithmar durchgeführt wurde,dafür allen ein besonderer Dank.Mit dem Juniorchef der Firma Lenz- Reisen fuhren wir bequem nach Hohen Neuendorf zurück, wo wir um 19 Uhr wohlbehalten ankamen. R. Zieske *** Am brachte uns ein vollbesetzter Bus sicher nach Güstrow. Dort erwartete uns im Restaurant Am Markt ein schmackhaftes Mittagessen. Nach dem Essen hatten wir Zeit, den Markt mit seinem klassizistischem Klasiizistischem Rathaus und den imposamten Bürgerhäusern zu bewundern. Bei einer späteren Stadtführung präsentierte sich Güstrow, die Barlachstadt, von ihrer schönsten Seite. Ein Höhepunkt war die Dombesichtigung. Er wurde 1226 erbaut. 9

10 10 Wir bestaunten die Apostelfiguren, den spätgotischen Flügelaltar, Wandelaltar von der Adventszeit bis zur Passionszeit, die Orgel, und ganz großartig war der Schwebende von Barlach über dem Taufbecken. Er trägt das Gesicht von Käte Kollwitz. Die Augen und der Mund sind geschlossen. Er entstand nach dem 1. Weltkrieg und zeugt von der Unfassbarkeit des Leides. Er ist gleichzeitig ein Mahnmal für unsere und zukünftige Generationen. Dann ging es weiter zur Heilig Geist Kirche - um 1308 eine Hospitalstiftung wurde sie als Kirche genutzt. Heute werden dort fast 600 Weihnachtskrippen im Wechsel gezeigt. Krippen aus 70 Ländern von allen Kontinenten, von einheimischen Künstlern mit ortstypischen Materialien gestaltet, z.b. Glas, ganz viel edlem Holz, Filz, Metall, Papier, Bernstein usw. 40 Jahre hat M. Ringgut gesammelt. Als krönenden Abschluss konnten wir im Wiener Café einen leckeren Kuchen in einem historischen Flair genießen. Ein ganz herzlicher Dank an Frau Welsch-Lehmann, die noch gemeinsam mit ihrem inzwischen leider verstorbenen Mann alles toll organisiert hat. Ebenfalls ein Dankeschön an Frau Littek. Sie hat uns sehr fürsorglich betreut. Es war für alle ein wunderschöner, interessanter Ausflug. U. Gleffe

11 11 Kirchenmusik in Hohen Neuendorf und Stolpe Februar / März 2019 Kirche Hohen Neuendorf 23. Februar (Samstag) Uhr Festkonzert 110 Jahre Kirche Hohen Neuendorf Es erklingen u.a. "Musikalische Betrachtungen" von Manfred Schlenker. In diesem Werk für Chor, Posaunenchor, Sologesang und Orgel werden die Buntglasfenster der Kirche gezeigt und musikalisch interpretiert. Es singen und musizieren Kirchenchor und Posaunenchor Hohen Neuendorf; Leitung: Christian Ohly Eintritt frei! Kirche Hohen Neuendorf 24. Februar (Sonntag) Uhr Jubiläumsgottesdienst 110 Jahre Kirche Hohen Neuendorf es musizieren Kirchenchor, Posaunenchor, Musikteam anschließend Empfang in den Gemeinderäumen Friedenskirche der Abschlusskonzert des Bläserworkshops mit Bürgerbrass Stephanus-Stiftung, Albertinenstraße 20, Bereits zum 5. Mal gibt es einen Workshop mit dem Blechbläserensemble Bürgerbrass. Am 16. März werden 8 Profi Berlin-Weißensee Musiker von Bürgerbrass mit interessierten Mitgliedern der Sonntag, 17. März 12 Posaunenchöre des Kirchenkreises Berlin-Nordost trainieren. Ein Teil der erarbeiteten Stücke erklingt im Musik- 10:00 Uhr gottesdienst am 17. März. Musikalische Leitung: David Rodeschini Posaunenchor Hohen Neuendorf: Probe donnerstags Uhr; Jungbläser Fortgeschrittene: donnerstags von Uhr. Jungbläsergruppe Anfänger I: dienstags von Uhr Jungbläsergruppe Anfänger II: donnerstags von Uhr Gerne nehmen wir noch Menschen auf, die bei uns Trompete, Horn, Posaune oder Tuba spielen möchten sowohl Fortgeschrittene als auch Anfänger (einige Leihinstrumente sind vorhanden). In den zwei neuen Jungbläsergruppen sind noch einige Plätze frei! Blechblasen ist erlernbar und macht Spaß! Kirchenchor Hohen Neuendorf: Probe dienstags Uhr; Musikalisch interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Wir proben neben Musik für das Festkonzert zum 110jährigen Bestehen der Kirche in Hohen Neuendorf an Musik für Karfreitag und Ostern.

12 12 Kinderchor: Probe Dienstag Hohen Neuendorf Uhr Kinderchor (ca Jahre) Berliner Str. 40, Hohen Neuendorf Angebot für Jugendliche: Dienstag Uhr (teilweise Probe gemeinsam mit dem Kirchenchor). Diese Proben finden zur Zeit unregelmäßig statt. Bei Interesse bitte vorher bei Christian Ohly melden. Probe Montag Birkenwerder Uhr, Gemeindehaus Birkenwerder, Hauptstraße 52, Birkenwerder (Leitung: Eva Schulze (0151/ , Probe Mittwoch Borgsdorf Uhr alle Kinder (ca Jahre) die älteren Kinder (7-12 Jahre) bleiben noch bis Uhr. Gemeinderaum der Kirche Borgsdorf, Bahnhofstr. 32, Borgsdorf Kinder und Jugendliche, die Lust zum Singen haben sind herzlich willkommen. Interessierte melden sich bitte bei Kantor Christian Ohly. Kontakt s.u. Kontakt: Kantor Christian Ohly, Tel / (i.d.r. gut erreichbar in der Woche Dienstag bis Freitag vormittags zwischen 10 und 12 Uhr, sonst AB), christian.ohly@gmx.net Chorgemeinschaft Stolpe: Probe im Bürgerhaus Stolpe montags Uhr; Singfreudige sind herzlich willkommen, Kontakt: Gabriele Hanisch, Tel Monatslied: Im Februar wollen wir als Monatslied Stimme die Stein zerbricht (SJ 0149) singen. Der Text stammt von Anders Frostenson aus Schweden und wurde von Jürgen Henkys ins Deutsche übertragen. Die Melodie hat der norwegisches Kirchenmusiker Trond Kverno erdacht. Im März laden wir ein, Kreuz auf das ich schaue zu singen Es steht im neuen Ergänzungsband zum EG (EG.E.22). Den Textautor Eckard Bücken kennen wir von dem Lied Gott gab uns Atem damit wir leben. Die Melodie stammt von dem auch im Berliner Raum tätigen Lothar Graap. Vorschau: Abendmusik in Stolpe Ebenso wie viele andere kirchenmusikalische Veranstaltungen ist das Programm für die Abendmusiken in der Dorfkirche in Stolpe in Vorbereitung. Es wird Mitte März erscheinen und in der nächsten Ausgabe des

13 Gemeindebriefes beiliegen. Die erste Abendmusik wird in diesem Jahr am Samstag 11. Mai, Uhr, in der Dorfkirche Stolpe sein. Konzerterinnerung Abendmusiken in der Dorfkirche Stolpe Sie können sich mit einer Mail an mit dem Stichwort Anmeldung bzw. Abmeldung für unseren Erinnerungsdienst ein- oder austragen. Sie erhalten in der Woche vor jedem Konzert eine kurze Erinnerungsmail. Kindermusical: "Guckt mal über n Tellerrand" Dankbarkeit; eine Ahnung, wie es Menschen in ärmeren Ländern dieser Erde geht; ein Bewusstsein, dass unser Konsum Auswirkungen auf das Leben in anderen Ländern haben kann das passt alles auch gut in die Adventszeit. Deswegen fand die dritte Aufführung des Kindermusicals am 3. Advent in der Kirche in Birkenwerder vor einer gutgelaunten und fröhlichen Gemeinde statt. Die Kirche wurde nach mehrmonatigen Bauarbeiten zum ersten Mal wieder genutzt. 13 Guckt mal über n Tellerrand Aufführung am Kirche Birkenwerder (Foto: O. Ohly)

14 14 Rückblick: Adventsmusiken und Sternsingerbesuch Die Posaunenchöre von Bergfelde und Hohen Neuendorf spielten auch wieder beim 2. Adventsmarkt am Wasserturm. (Foto: privat) Die Traditionelle Advents- und Weihnachtsmusik vom Posaunenchor und Kirchenchor fand dieses Mal am Freitag, den statt. Mit Unterstützung der Hermsdorfer Land-Streicher sang der Chor einige Sätze aus dem Oratorium Der Messias von G.F. Händel. Passend zum 200jährigen Bestehen des Liedes Stille Nacht brachte das Blechbläserensemble Brass4Five eine Uraufführung der Lied-Fantasie über Stille Nacht von Manfred Schlenker dar. (Foto: O. Ohly)

15 Praktizierte Ökumene war auch der Besuch der Sternsinger im Evangelischen Gottesdienst in Hohen Neuendorf. Sternsingerkinder aus beiden Gemeinden segneten die Kirche und sammelten für die Aktion für behinderte Kinder in Peru. Dabei sangen die Sternsinger zusammen mit dem Kinderchor. In Hohen Neuendorf und Schildow wurde insgesamt die stolze Summe von rund gesammelt. In der gesamten Pfarrerei St. Franziskus kamen rund zusammen. Bundesweite Summen in Größenordnung von rund 45 Millionen Euro für soziale, kirchliche Hilfsprojekte zeigen, dass sogar Kinder wirklich auf der Welt etwas bewegen können. 15 Die Sternsinger zusammen mit dem Kinderchor am 13. Januar 2019 in der Kirche Hohen Neuendorf (Foto: O. Ohly)

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17 Besuch der Hohen Neuendorfer Kirche 17 Am 12. Dez waren wir mit ca. 75 Kindern und ca. 15 Erwachsenen aus der Kita Zauberstein (Hohen Neuendorf) in unserer Kirche zu Besuch. Mit großen Augen und besinnlicher Stille haben die Kinder die Kirche von innen betrachtet. Gemeinsam haben die Kinder mit den Erziehern und einigen Eltern mit Weihnachtsliedern die Weihnachtszeit einläuten lassen. Musikalische Unterstützung hatten wir durch Frau Raufeisen, die die Weihnachtslieder wundervoll mit der Orgel begleitet hat. Die Zauberstein-Kinder lauschten auch noch der Geschichte Der Esel Jonas erlebt die Weihnachtsgeschichte, die von Frau Prohl, einer Mutter eines Kita-Kindes vorgelesen wurde. Alle waren begeistert von den Klängen und würden im nächsten Jahr gerne wieder kommen. Wir bedanken uns ganz herzlich für die Unterstützung bei Volker Dithmar und Christian Ohly. Die Kinder und Erzieher der gelben und roten Gruppe aus der Kita-Zauberstein (Susan Lange).

18 18 Jahresplanung 23./24. Februar: 110 Jahrfeier Kirche HN 1. März: Weltgebetstag Mai: kreiskirchliche Visitation 16. Juni: Sommerfest, diesmal in Hohen Neuendorf (nach Familiengottesdienst) 29. September: Erntedankfest Oktober: Familienrüste Oktober: Konfirmandenrüste 9. November: 30 Jahre Mauerfall 20. oder 21. Dezember: Advents- und Weihnachtsmusik vom Kirchenchor und Posaunenchor 22. Dezember: 1. Aufführung Weihnachtsmusical Bitte beachten Sie: Die Termine können sich aus aktuellem Anlass noch verschieben. Neue Konfirmandenkurse nach Pfingsten Am 14. Juni beginnen wieder neue Konfirmandenkurse für Schüler der neu begonnenen 8. Klasse. Wahlweise kann der Unterricht freitags von oder von im Gemeinderaum (Anbau von der Kirche) besucht werden. In den Herbstferien findet eine Konfirmandenfahrt statt. Konfirmation ist Pfingsten 2020.

19 Die Gemeinde gratuliert Ihren besonderen Jubilaren Jahre: Gerda Staletzki 95 Jahre: Ursula Pfefferkorn 93 Jahre: Ute Harms, Erika Plonka 91 Jahre: Elfriede Ritz, Helga Just 90 Jahre: Anneliese Börner 89 Jahre: Gertrud Reckin 88 Jahre: Gisela Birlem 87 Jahre: Helga Stendel 84 Jahre: Ursula Schlenker 83 Jahre: Inge Walter, Horst Busch 82 Jahre: Ursula Birkner, Charlotte Vollmann 81 Jahre: Jürgen Zielinski, Helga Reiter 80 Jahre: Ursula Gleffe, Harald Claus, Hans Alexy 79 Jahre: Lilli Voß, Helga Schmidt, Wolfgang Schulz, Brigitte Siecksmeyer, Beate Liebmann 78 Jahre: Waltraud Stendel, Dr. Hans-Gustav Gille, Gerd Siecksmeyer 76 Jahre: Renate Pickelmann, Roswitha Albrecht 75 Jahre: Dieter Hennig 70 Jahre: Christel Stoeckel-Heilenz, Angelika Stricker, Hans-Friedrich Späth 65 Jahre: Carmen Thiele Februar 105 Jahre: Erika Lapuhs 96 Jahre: Hans Schult 93 Jahre: Manfred Schlenker, Günter Sperling 92 Jahre: Liese Lore Pluta 91 Jahre: Erika Koch 89 Jahre: Susanne Kohlstock, Irmgard Werth 88 Jahre: Hermann Trilus 86 Jahre: Helga Köppen 85 Jahre: Herbert Lehmann, Dora Wiese, Christa Knoblich, Rudi Görlach März

20 20 84 Jahre: Edmund Göhner, Emma Mellem 83 Jahre: Karl Pannicke, Gerhard Neumann 82 Jahre: Klaus Winter, Irma Marquardt 81 Jahre: Ingeburg Gerber, Joachim Profft, Edeltraud Goering, Anneliese Wenk 80 Jahre: Ursula Popp, Wolfgang Kurth, Christel Göhner 79 Jahre: Renate Kobel, Karin Klitzing, Ingrid Kurth, Gerda Schroeder 78 Jahre: Brigitte Thiel, Helga Biehl 77 Jahre: Egon Thiel, Dr. Karin Hüttl, Helga Müller 76 Jahre: Monika Urban, Marianne Simon, Jörg-Sepp Lüdecke, Karl Knop, Brigitte Jänecke, 70 Jahre: Wolfgang Guse, Karin Bree, Gottfried Freyer Fürbitten Bestattungen Christa Winter, 83 Jahre, Hans Welsch Lehmann, 82 Jahre, Brigitte Planert, Günter Siebert, 91 Jahre, Ursula Toaspern, 90 Jahre, Irene Kötel 96, Hannelore Görlach, 83 Jahre, Dr. Bernd Holland, 84 Jahre Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen für die mir entgegengebrachte herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens meines geliebten Ehemannes Hans von ganzem Herzen bedanken. Mein besonderer Dank gilt unserem Pfarrer Volker Dithmar! Elke Welsch-Lehmann

21 Offene Kirche 21 Unsere Kirche in Hohen Neuendorf ist für Sie zur Besichtigung, zu Stille und Gebet an den unten aufgeführten Tagen geöffnet. Zu diesen Zeiten sind Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen vor Ort, die Ihnen Auskunft über das Kirchengebäude und seine Geschichte und über Angebote unseres Gemeindelebens erteilen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Februar Winterpause Mi., Uhr Fr., Uhr Sa., Uhr Sa., Uhr Do., Uhr Sa., Uhr Uhr Sa., Uhr Wir freuen uns jederzeit über neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen in unserem Team. Bei Anfragen: Pfarrerin K. Dithmar: Kirchgeld bargeldlos bezahlen Zukünftig können Sie Ihr Kirchgeld auch bargeldlos (mit EC-/Giro-Karte) in unserem Büro bezahlen. Bitte sagen Sie vorher Pf. Dithmar Bescheid.

22 22 Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst nach Hohen Neuendorf (an Tagen mit * findet parallel Kindergottesdienst statt.) S.v.d.Pass Uhr V. Dithmar S.v.d.Pass Uhr K. Dithmar Septuagesimae Uhr Familiengottesdienst anschl. Mittagessen Sexagesimae Uhr Festgottesdienst / Bläser / Chor / Musikteam anschl. Empfang Freitag Uhr Weltgebetstag H. Wetzel Wochenschlussandacht entfällt! D. Schäfer + Team V. Dithmar * / K. Dithmar / C. Ohly / D. Schäfer K. Dithmar + Team Estomihi Uhr V. Dithmar * Invocavit Uhr V. Dithmar * Reminiscere Uhr V. Dithmar * Okuli Uhr K. Dithmar * Lätare Uhr K. Dithmar * Hinweis: Die Feier des Abendmahls kann sich aus aktuellem Anlass verschieben! nach Stolpe S.v.d.Pass Uhr V. Dithmar gemeinsamer Festgottesdienst in Hohen Neuendorf Invocavit Uhr V. Dithmar Okuli Uhr V. Dithmar

23 23 Unsere regelmäßigen Veranstaltungen von A-Z Abendmusiken: Dorfkirche Stolpe, Kontakt: Kantor Christian Ohly, Basare: Adventsbasar, im Gemeindehaus Hohen Neuendorf, Kontakt: Hjördis Wetzel; und Carla Schulz, Bastelkreis: Do., , , , , Uhr; Gemeinderaum Hohen Neuendorf, Kontakt: Hjördis Wetzel, Besuchsdienstkreis: nach Absprache, Gemeinderaum, Kontakt: Pf. Volker Dithmar, Bibel-und Gesprächskreis: donnerstags, Uhr, Gemeinderaum Stolpe, Kontakt: Dr. Traugott Vogel, Chorgemeinschaft: montags Uhr, Bürgerhaus Stolpe, Kontakt: Gabriele Hanisch, Christenlehre: Klasse: montags Uhr, (Mixed-) Klasse: montags Uhr, 4. Klasse: mittwochs Uhr, 5. Klasse: mittwochs Uhr, Treff 6 und 7: montags Uhr Gemeindehaus Hohen Neuendorf/Christenlehreraum, Kontakt: Katechetin Dagmar Schäfer: Elternkreis: Do., , , , , 9-11 Uhr, Gemeinderaum Hohen Neuendorf, Katechetin Dagmar Schäfer, Familiengottesdienste: So., , Uhr, anschl. Mittagessen, Kirche Hohen Neuendorf, Kontakt: Katechetin D. Schäfer, Frauengruppe Auftanken : Fr., , , Gemeindesaal, Pfrn. Kerstin Dithmar, Gemeindeausflüge: Sommerfahrt und Adventsfahrt, Kontakt: Frau Welsch-Lehmann,

24 24 Gemeindebeirat: nach Absprache, Kontakt: Pfrn. K. Dithmar, Gemeindekirchenrat: Mi., , , Uhr, Gemeinderaum Hohen Neuendorf, Kontakt: Wolfgang Scheibe und Pf. Volker Dithmar, Gemeindefeste: Sommerfest, 16. Juni, nach Familiengottesdienst in Hohen Neuendorf, ca Uhr Gesprächskreis: Mi., , , Uhr, Gemeinderaum Hohen Neuendorf, Kontakt: Pf. Volker Dithmar, Gottesdienste: jeden Sonntag Uhr, Kirche Hohen Neuendorf und 14-tägig sonntags 9.00 Uhr, Dorfkirche Stolpe, Kontakt: Pf. Volker und Pfrn. Kerstin Dithmar, Junge Gemeinde: donnerstags ca Uhr, Gemeindesaal Hohen Neuendorf, Katholische Messe, jeden Samstag vor dem 3. Sonntag (17 Uhr) und jeden 4. Sonntag im Monat (9 Uhr) in der Kirche Kinderchor: siehe Kirchenmusikveranstaltungen, Kontakt: Kantor Christian Ohly, Kindergottesdienst: sonntags, ca Uhr, parallel zum Gottesdienst, Beginn in der Kirche, dann Gemeindesaal Hohen Neuendorf (entfällt in den Ferien), Kontakt: Pfrn. Kerstin Dithmar, Kirchenchor: siehe Kirchenmusikveranstaltungen, Kontakt: Kantor Christian Ohly, Kochkurs Bibel für Feinschmecker : Di., , , Uhr, Gemeinderaum Stolpe, Kontakt: Pfrn. Kerstin Dithmar, Konfirmandenunterricht: Fr Uhr (1. Gr.) Fr Uhr (2. Gr.) Gemeinderaum Hohen Neuendorf, Kontakt: Pf. Volker Dithmar,

25 Konzerte in der Kirche Hohen Neuendorf: siehe Kirchenmusikseite, Kontakt: Kantor Christian Ohly, Krabbelgruppe, für Kinder von 10 Monaten-3 Jahren, Termin: mittwochs 10 Uhr, Gemeindesaal Hohen Neuendorf, Kontakt: Kirsten Bartenwerfer, Lektorenkreis: Kontakt: Dr. Olaf Burghoff, Literaturkreis: Gemeinderaum Stolpe, Kontakt: Petra Mertens Musikgruppe Proben nach Absprache, Kontakt: Deborah Ziegner, Mini-Club Kirchenmäuse, mo, do, fr, Uhr, Gemeindesaal Hohen Neuendorf, Kontakt: Carla Frank, Offene Kirche, Kontakt: Pfrn. K. Dithmar, Partnerschaftstreffen mit Müllheim (Baden), voraussichtlich Himmelfahrtswochenende 2019 in HN, Kontakt: Karin Schmohl, Posaunenchor, siehe Kirchenmusikveranstaltungen, Kontakt: Kantor Christian Ohly Redaktionsteam, Kontakt: Pf. Volker Dithmar Religionsunterricht: wird an allen staatlichen Schulen angeboten, Kontakt: Schulsekretariate Seniorengottesdienste Amarita-Heim: Mi., , , 10 Uhr, Kontakt: Pf. Dithmar ASB-Heim: Mi., , , 11 Uhr, Kontakt: Pf. Dithmar Seniorenzentrum am Wasserturm, Di., , , 10 Uhr, Kontakt: Pf. Dithmar Senioren-Nachmittag: Di., , , Uhr, Gemeindesaal Hohen Neuendorf, Kontakt: Pf. Volker Dithmar, Seniorentanz: dienstags, Uhr, Gemeindesaal Hohen Neuendorf, Kontakt: Christel Reifenstein, Wochenschlussandacht: 1. und 3. Freitag im Monat, 19 Uhr, Kirche HN, Kontakt: Dr. Olaf Burghoff, Pf. Dithmar (nicht am 1.3. wegen Weltgebetstag) 25

26 26 Jeder Mercedes - Benz hat einen Stern, Hertha kickt in blau weiß, den Big Mac gibt es beim großen gelben M.; alles hat seine Zeit und sein Label, seine Erkennungsmarke. Da weiß man, was man hat. Und auch wir Christen haben unser Erkennungszeichen und das ist auf der ganzen Welt bekannt. Gerade kommen wir von Weihnachten und die Krippe stand im Mittelpunkt, doch jetzt kommt mit der Passions- und Osterzeit die Zeitspanne, in der unser Symbol wichtig wird. Es wird auf Dächer geschraubt, manche tragen es um den Hals, es wird aus Holz geschnitzt, aus Keramik, Glas oder gar Gold gefertigt. Unser Zeichen ist das Kreuz. Mit dem Kreuz zeigen wir Christen, was wir glauben und zu wem wir gehören. Vor etwa 2000 Jahren starb Jesus Christus an einem Kreuz. Viele Menschen sahen zu, das war damals so üblich. Seine Anhänger waren tief traurig über seinen Tod. Doch was sie nicht wussten, nach drei Tagen wird Jesus auferstehen. Heute sagen Christen durch das Kreuz: wir wollen mit Jesus leben. Es sind eben nicht nur zwei Balken, die sich in die Quere kommen. Das Kreuz zeigt uns, Gott will deinen Weg kreuzen. Er ist für dich da. Er hört dich, er sieht, wie es dir geht und er greift ein, wenn es gut für dich ist. An dir liegt es aber, ob du dich ihm zuwendest und mit ihm leben willst. DS

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28 28 So erreichen Sie uns Evangelische Kirchengemeinde Hohen Neuendorf / Stolpe Hohen Neuendorf, Berliner Str. 40 (Kirche und Pfarrhaus), Homepage: Gemeindebüro: Frau Seegers, Berliner Str. 40, Hohen Neuendorf Öffnungszeiten : montags Uhr Tel.: (03303) , Fax: Vorsitz GKR Wolfgang Scheibe Tel.: (03303) , w.scheibe@t-online.de Pfarrer Volker Dithmar, Berliner Str. 40 Pfarrerin Kerstin Dithmar kerstindithmar@gmx.de volkerdithmar@gmx.de Tel.: (03303) , Sprechstunde nach Vereinbarung Kantor Christian Ohly Tel.: / christian.ohly@gmx.net gut erreichbar Di-Fr Uhr Katechetin Dagmar Schäfer Tel.: (030) , d.schaefer@kirche-berlinnordost.de Einzahlungen für unsere Kirchengemeinde: IBAN DE BIC GENODEF1EK1 Kontoinhaber: KKVA Mitte Nord Zweck: (bitte unbedingt angeben!) Redaktion: Pfr. V. Dithmar (vd), G. Ziegler (gz), Benjamin Dithmar (Titelbanner) Redaktionschluss: QR-Code einscannen und schnell zur Homepage

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