Vereinsversammlung vom 29. April 2011

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1 Vereinsversammlung vom 29. April 2011 Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler/innen 2. Protokoll der Vereinsversammlung vom 24. April Jahresbericht 2010 der Präsidentin 4. Rechnung 2010 und Revisionsbericht 5. Mitgliederbeiträge Orientierung über unseren Weg zum Wohnen und zur Pflege im Alter 7. Verschiedenes Vereinsversammlung vom 29. April Markus Stefan Knittel: Rahmenbedingungen (Pflege- und Finanzierungsgesetz) und Strategie 6b Toni Möckel: Auftrag Volumenstudie an Fugazza, Steinmann & Partner 6c Katharina Canziani: Betreutes Wohnen und Pflegezimmer 6d Stefan Huser: Rechtsform 6e Alfred Koller: Beitrag Kirchgemeinden und Frauenvereine

2 1. Entscheid Gemeinderat Projekt "Ikarus" wird nicht weiter verfolgt. Standort Zentrumswiese bleibt. 2. Wahl eines weitgehend erneuerten Vorstands Ikarus 2003 Neue Vorgabe Gemeinderat 2010 Wie weiter? 30 Zimmer Plätze

3 Bedarfsanalyse Plätze: CHF 350'000 pro Platz; Investition CHF 20 bis 25 Mio. kantonale Bewilligung erfordert Bedarfsnachweis 2009 Würenlos: 227 Personen 79 Jahre oder älter 2030 Würenlos: 450 Personen 79 Jahre oder älter (Prognose) Kanton rechnet mit Bedarf von rund 20% Pflegeplätzen Bedarf 50 bis 70 Plätze auf Zentrumswiese gesichert

4 Städtebaulicher Aspekt Planung Leistungsangebot Investition Grössenordnung Mio Schaffung KMU mit vielen Arbeitsstellen Gesundheitswesen im Umbruch

5 Neues Pflegegesetz Versorgungsgebiete statt Einzelplanung (Alterspflege, Demenzpflege, Palliativpflege, Übergangspflege, Migrantenpflege, gerontopsychiatrische Pflege,Suchtpflege) Leicht- und mittelschwere Pflege lokal, Schwerpflege (inkl. Demenz und Palliativpflege) regional in Baden Regio koordiniert. Neue Pflegefinanzierung Vollkostenrechnung (ab 2012) Gemeindebeiträge und Spenden ohne Einfluss auf Tarifgestaltung weitere Verteuerung der Alterspflege Grenzen werden erreicht (Volumen, strukturelle Verteuerung)

6 Situation heute Durchschnittliche Jahreskosten CHF 100'000.- Tendenz steigend. Rund die Hälfte der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen ist heute überversorgt. Der Gesetzgeber hat Weichen gestellt, um die Langzeitpflege neu zu organisieren. ambulant vor stationär

7 Tendenzen heute Pflegeheime werden zu regional tätigen, spezialisierten Institutionen für Schwerpflege und Spezialpflege für Minderheiten der betagten Bevölkerung. Für Mehrheit? betreutes Wohnen Betreutes Wohnen Angebot: Wohnen, Dienstleistungen, Sicherheit, Spitex Selbständigkeit wird erhalten und gefördert Einsamkeit leichter finanzierbar mit Spenden und Gemeindebeiträgen weiterhin Taxen senken Überversorgung wird abgebaut

8 Angebot Wohnen und Pflege im Alter (3 ---> 4 Stufen) 1. zu Hause mit Spitex 2. Alterswohnung 3. betreutes Wohnen, Alters-WG 4. Pflegeheim Konzeptvorschlag Zielsetzungen Betreutes Wohnen und Pflege im Alter aus einer Hand Verbleib in der Regel bis ans Lebensende Berücksichtigung der Umwälzungen im Gesundheitswesen

9 Angebotsplanung Zimmerwohnungen betreut 24 Pflegezimmer Langzeitpflege (Pflegestation) 10 Plätze für Übergangspflege Total 80+ Plätze

10 6b Unser Weg: Auftrag Volumenstudie Projektstudie für ein neues Wohn und Pflegeheim Stand der Arbeiten

11 6b Unser Weg: Auftrag Volumenstudie Weiteres Vorgehen - Die Bedarfsanalyse der regionalen Arbeitsgruppen wurde im Jahre 2010 erarbeitet und hat für Würenlos den Bedarf bestätigt. - Projektstudie mit Arch. Fugazza und Steinmann läuft wunschgemäss in Zusammenarbeit mit Gemeinderat - Aktuelle Erkenntnisse über betreutes Wohnen bis hin zu Pflegebetten sind definiert und werden als Raumprogramm umgesetzt. 6b Unser Weg: Auftrag Volumenstudie Anpassung des Gestaltungsplanes mit neuem Baufeld - Grösseres Gebäude braucht grösseres Baufeldes - Standort Zentrumswiese bleibt - Kostenblick schärfen (Kostenbewusstsein)

12 6b Unser Weg: Auftrag Volumenstudie Wer baut das Altersheim? - Die Einwohnergemeinde selber nicht! - Häufige Anfragen von Investoren! - Eigene Trägerschaften 6b Unser Weg: Auftrag Volumenstudie Nächste Schritte und Ziele Volumenstudien mit Hr. Fugazza weiterführen und Baufeld im Gestaltungsplan festlegen. Vertrag mit Einwohnergemeinde erarbeiten und umsetzen. Orientierung des Gemeinderates an Interessierte Bevölkerungsgruppen, Arbeitsgruppen, Anwohner ect. Finanzierungsgrundlagen für den Bau erarbeiten

13 Ein kleiner Blick in einen Projektplan: 6c Unser Weg: Betreutes Wohnen Pflegeheim oder betreutes Wohnen?

14 6c Unser Weg: Betreutes Wohnen Alle Bilder als Beispiele aus der Broschüre "Betreutes Wohnen Sanecasita Aarau" 6c Unser Weg: Betreutes Wohnen eigene Küche

15 6c Unser Weg: Betreutes Wohnen 6c Unser Weg: Betreutes Wohnen

16 6c Unser Weg: Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen in Kombination mit Pflegezimmern? 6d Unser Weg: Rechtsform Anforderungen und Kriterien Organisationsstruktur (Einheit oder Trennung von Immobilien und Betrieb?) Unterschiedliche gesetzliche Grundlagen (Organe/Organisation, Aufsicht, Haftung, Sicherheit) Organisation und Führung des Betriebs Flexibilität der Organisation (u.a. zukünftige Marktausrichtung, Kooperationen) Mitwirkungsmöglichkeiten der Anspruchsgruppen Glaubwürdigkeit und Reputation (Bevölkerung, Behörden, Geldgeber)

17 6d Unser Weg: Rechtsform Aktiengesellschaft (gemeinnützig) Verein (gemeinnützig) Genossenschaft Stiftung GmbH. 6e Unser Weg: Beiträge Katholische Kirchgemeinde Fr. 33'000.- Rückstellung fürs Altersheim z.b. für Andachtsraum für Möblierung Ev.-Reformierte Kirchgemeinde ca. Fr Rückstellung fürs Altersheim Katholischer Frauenbund und reformierter Frauenverein Fonds von durchgeführten Bazaren fürs Altersheim z.b. für Cafeteria

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