5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern"

Transkript

1 5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern Bestandsaufnahme und Lösungsansätze für die Ingenieurwissenschaften Internationale Konferenz 17. bis 18. September 2015 Tagungswerk Jerusalemkirche Berlin

2 ab 11:00 Registrierung und Imbiss 12:00 Begrüßung 12:10 Plenarvorträge Donnerstag, 17. September 2015 Keynote Ralph Appel Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied des VDI Verein Deutscher Ingenieure Die VDMA-Initiative Maschinenhaus und ihre Toolbox Thilo Weber Referent für Bildungspolitik, VDMA 13:30 Podiumsdiskussion Moderation: Dr. Thomas Kathöfer Generalsekretär HRK Hochschulrektorenkonferenz Dr. Volker Meyer-Guckel stellvertretender Generalsekretär und Mitglied der Geschäftsleitung Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Prof. Dr.-Ing. Gerhard Müller Geschäftsführender Vizepräsident der TU München für Studium und Lehre Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Bernd Schinke Vorsitzender KFBT Hochschule Mannheim Prof. Dr.-Ing. habil. Birgit Müller Vizepräsidentin Lehre Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Ralph Appel Direktor und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied VDI Verein Deutscher Ingenieure 1

3 15:00 Kaffeepause und Posterausstellung Studienerfolg verbessern Bitte bewerten Sie das aus Ihrer Sicht beste Projekt mit dem Klebepunkt aus dem Tagungsausweis direkt am Poster. 16:30 Exzellentes Lehren, Lernen und Studieren - Der integrierte Ansatz der RWTH Aachen zur Verbesserung des Studienerfolgs apl.-prof. Dr. habil. Ingrid Isenhardt Institutscluster IMA/ZLW & IfU RWTH Aachen University 17:15 Moderne Curriculumsentwicklung und Gestaltung des Studienumfelds Elisabeth Steckner Veronika Spieker Fachschaft Maschinenbau Technische Universität Darmstadt 18:00 Prämierung des Siegerposters ab 18:30 Gemeinsames Abendessen Freitag, 18. September :00 Begrüßung Dipl.-Ing. Bernd Mentzel Volkswagen AG, Vorsitzender VDI-Fachbeirat Ingenieurausbildung Keynote EU-Report: Drop-out and Completion in Higher Education in Europe Professor Jocey Quinn PhD, MA, PGCEA Plymouth Institute of Education, Plymouth University, UK 9:45 Impulsvorträge zu den 13 Werkstattrunden 11:00 Kaffeepause und Posterausstellung Studienerfolg verbessern 2

4 11:30 Parallele Werkstattrunden an Thementischen Werkstattrunde 1: Das Eignungsfeststellungsverfahren für Bewerber, die an der TU Darmstadt Maschinenbau studieren wollen Prof. Dr.-Ing. Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Werkstattrunde 2: Multiple Mini Interviews als Ergänzung des Auswahlverfahrens Prof. Dr. Wolfgang Hampe Dipl. Psych. Mirjana Knorr Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Werkstattrunde 3: Orientierungsstudium MINT grün Christian Schröder Technische Universität Berlin Werkstattrunde 4: Absolventenzahlen in den MINT-Fächern: Welche Faktoren tragen maßgeblich zu besseren Studienbedingungen bei? Dr. Dieter Dohmen Direktor FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie Werkstattrunde 5: Aufsuchende Sozialarbeit Maria Vogel Hochschule Zwickau Werkstattrunde 6: Hochschullehre im digitalen Zeitalter: Blended Learning, Gamification, Virtual Reality & Co. Daniela Janssen, M.A. RWTH Aachen University, IMA/ZLW & IfU Werkstattrunde 7: Guter Studienstart im Ingenieurbereich ein Kooperationsprojekt von RWTH und FH Aachen Vera Richert, M.A. Fachhochschule Aachen Jonas Gallenkämper, M.Sc. RWTH Aachen Werkstattrunde 8: Gewinner des VDMA-Hochschulpreises Maschinenhaus 2015 Prof. Dr.-Ing. Johannes Geilen Hochschule Bonn-Rhein-Sieg 3

5 Werkstattrunde 9: mytrack Individuelle Wege in der Studieneingangsphase Prof. Dr. Sönke Knutzen Technische Universität Hamburg Harburg Werkstattrunde 10: Herausforderung Prüfen: Entwicklung und Evaluation eines Qualitätsentwicklungsprogramms für Lehrende an Hochschulen Dipl.-Berufspäd. Univ. Christoph Schindler, M.A. Technische Universität München Werkstattrunde 11: Durchlässigkeit und berufsbegleitendes Studieren Prof. Peter Fröhlich Hochschule RheinMain Werkstattrunde 12: Video im Kontext studiengangübergreifender Online-Lehre Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig Paul Hadwiger HTW Berlin Werkstattrunde 13: Was machen die MINT-Abbrecher? Verkürzte duale Ausbildung für Studienabbrecher Tanja Lakeit Industrie- und Handelskammer Berlin 13:00 Diskussion der Ergebnisse und Ausblick Dipl.-Ing. Bernd Mentzel Volkswagen AG, Vorsitzender VDI-Fachbeirat Ingenieurausbildung 14:00 Gemeinsamer Imbiss 15:00 Ende der Veranstaltung 4

6 Beschreibung der parallelen Werkstattrunden Werkstattrunde 1 Prof. Dr.-Ing. Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich Maschinenbau Das Eignungsfeststellungsverfahren für Bewerber, die an der TU Darmstadt Maschinenbau studieren wollen. Der Fachbereich Maschinenbau führt mit bis zu 1000 Studienbewerber/inne/n pro Jahr halbstrukturierte Interviews durch. Danach werden die Motivation für Studium und Beruf, die Belastbarkeit und Selbsteinschätzung, die gesellschaftliche Verantwortungsbereitschaft, die Teamfähigkeit und das Auftreten der Bewerber/innen durch das Interviewteam (Professor/in, Mitarbeiter/in, Student/in) beurteilt. Die Bewerber/innen erhalten unmittelbar nach der Beratung die Rückkopplung, ob sie zum Studium zugelassen sind oder ob andere Bildungs- oder Ausbildungsmöglichkeiten für sie empfohlen werden. Das Eignungsfeststellungsverfahren gilt als das wirksamste Instrument bei der Sicherung des Studienerfolgs. Werkstattrunde 2 Prof. Dr. Wolfgang Hampe Dipl. Psych. Mirjana Knorr Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf AG Studierendenauswahlverfahren Multiple Mini Interviews als Ergänzung des Auswahlverfahrens Zur Auswahl von Medizinstudierenden werden am Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf an einem Tag im August jeweils acht fünfminütige Interviews mit 200 Bewerbern durchgeführt. Hierbei werden psychosoziale Kompetenzen wie Empathie, Selbstreflexion oder Teamfähigkeit, die von der Fakultät als wichtig für das Medizinstudium und den Arztberuf bewertet werden, untersucht. Wir stellen die Organisation, Kosten und Untersuchungen zu Reliabilität und Validität des Verfahrens vor und möchten mit den Teilnehmern die Übertragbarkeit in den ingenieurswissenschaftlichen Bereich diskutieren. Werkstattrunde 3 Christian Schröder Technische Universität Berlin Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften / Projektleiter Orientierungsstudium MINTgrün Orientierungsstudium MINT grün Studienerfolg beginnt mit der richtigen Studienwahl und einer gelungenen Studieneingangsphase. Steigende Studierendenzahlen, ein stetig wachsendes Studienangebot, weniger Schuljahre bis zum Abitur und die größere Heterogenität der Studierenden sowie speziell im MINT-Bereich ein niedriger Frauenanteil und hohe Abbruchzahlen im Vergleich zu anderen Studienfächern führen zu neuen Konzepten an den Hochschulen. Eine Maßnahme, die sich vor allem an noch unentschiedene Studienanfänger richtet, sind Orientierungsprogramme. Die Teilnehmenden erleben das Studieren unter Echtzeitbedingen und können anschließend eine fundierte Studienwahlentscheidung 5

7 treffen. Die Erfahrungen aus dem Programm führen zu einer Verbesserung des Studienerfolgs in dieser Zielgruppe. Am Beispiel des Orientierungsstudiums MINTgrün an der Technischen Universität Berlin werden die Vor- und Nachteile sowie die Umsetzung solcher Programme diskutiert. Werkstattrunde 4 Dr. Dieter Dohmen FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie Absolventenzahlen in den MINT-Fächern: Welche Faktoren tragen maßgeblich zu besseren Studienbedingungen bei? Der Beitrag stellt die Ergebnisse von quantitativen Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Studienbedingungen und Absolventenzahlen und anderen lehrbezogenen Indikatoren an deutschen Hochschulen. Die Ergebnisse zeigen empirisch (und objektiv), dass die Betreuungsrelationen ein wichtiger Faktor zu Erhöhung der Absolventenzahlen sind. Dieser Befund ist besonders vor dem Hintergrund deutlich schlechter werdender Betreuungsrelationen gerade in den MINT-Fächern und hier insbesondere in den Ingenieurwissenschaften bedeutsam. Demgegenüber sind die Betreuungsrelationen in vielen anderen Fächergruppen teilweise deutlich besser geworden. Werkstattrunde 5 Maria Vogel Sozialberatung Studentenwerk Chemnitz-Zwickau Aufsuchende Sozialarbeit - Hubert Hilfe und Beratung durch Empathie, Rückhalt und Teilhabe Hubert ist das neue Konzept, mit dem das Studentenwerk Chemnitz Zwickau 2014 in Zusammenarbeit mit der Westsächsischen Hochschule ein Pilotprojekt zur Förderung von Studierenden in Krisensituationen entwickelte. Die aufsuchende Sozialberatung, klassische Sprechstunden mit Beratung zu Themengebiete, die die Studierenden bewegen, individuelles Coaching und Mediation sind Aufgaben von Frau Vogel. Das Projekt weißt in der Evaluation einen großen Erfolg auf. Diesen und wie das Konzept in seiner Umsetzung funktioniert, erfahren Sie in der Werkstattrunde. Werkstattrunde 6 Daniela Janssen, M.A. RWTH Aachen University IMA/ZLW & IfU Hochschullehre im digitalen Zeitalter: Blended Learning, Gamification, Virtual Reality & Co. Die zunehmende Digitalisierung der Hochschullehre bietet eine Fülle an Chancen für eine innovative und zukunftsweisende Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Orts- und zeitunabhängiges Lehren und Lernen sowie experimentelles Anwenden von Wissen sind nur zwei Beispiele einer digitalen Hochschullehre. 6

8 Insbesondere virtuelle Lernwelten bieten Studierenden die Möglichkeit, ihr erworbenes Wissen anzuwenden, um so abstrakte Konzepte und Theorien besser zu verstehen und durch praktisches Erleben erfahrbar zu machen. So wird erfahrungsbasiertes Lernen durch realitätsnahe virtuelle Lernwelten gefördert. Jedoch sind insbesondere neuartige und hochentwickelte Technologien beim Einsatz im Lernprozess oft unbekannt und ungewohnt für Studierende, was zu erhöhtem Stresserleben führen kann und damit möglicherweise Auswirkungen auf den Lernerfolg hat. Im Fokus der Werkstatt stehen daher die Fragen: Welche Möglichkeiten bieten digitale Lehr- und Lernangebote für Studierende zur Verbesserung ihres Studienerfolgs? Welche Auswirkungen hat das Stresserleben auf den Studienerfolg? Inwiefern rufen virtuelle Lernumgeben Stresserleben bei Studierenden hervor? Welche Auswirkungen hat Stresserleben in virtuellen Lernwelten auf den Lernerfolg von Studierenden und damit Auswirkungen auf den Studienerfolg? In der Werkstattrunde werden aktuelle Entwicklungen aus der Digitalisierung der Hochschullehre wie Blended Learning, Gamification und virtuelle Lernumgebungen und ihr Potential für die Ingenieursausbildung in einem Kurzvortrag vorgestellt. Daran anschließend steht die Erforschung des Stresserlebens bei Lernprozessen in virtuellen Welten im Fokus der Werkstatt. Daher wird in der Werkstattrunde anhand eines beispielhaften Minecraft Szenarios untersucht, inwiefern sich die Erkundung und das Lösen von Aufgaben in virtuellen Lernumgebung auf das Stresserleben von Studierenden auswirken, um so das Stresserleben in einer digitalisierten Hochschullehre als eine mögliche Variable für den Studienerfolg zu begreifen. Werkstattrunde 7 Vera Richert, M.A. Fachhochschule Aachen Jonas Gallenkämper, M.Sc. RWTH Aachen Guter Studienstart im Ingenieurbereich - ein Kooperationsprojekt von RWTH und FH Aachen Guter Studienstart im Ingenieurbereich- ein Kooperationsprojekt von RWTH und FH Aachen. Einbettung einer Orientierungsphase in den Übergang Schule- Hochschule. Von der Idee zur Umsetzung. Fokus in der Werkstattrunde: a) Konzept des projektspezifischen Mentorenprogramms und b) Strategischer Aufbau der Kooperation Werkstattrunde 8 Prof. Dr.-Ing. Johannes Geilen Hochschule Bonn-Rhein-Sieg VDMA-Hochschulpreis Maschinenhaus 2015: Gewinner Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Beschreibung folgt 7

9 Werkstattrunde 9 Prof. Dr. Sönke Knutzen Technische Universität Hamburg-Harburg Vizepräsident für Lehre mytrack Individuelle Wege in der Studieneingangsphase Die zunehmende Heterogenität der Studierenden stellt die Universitäten vor große Herausforderungen, wenn nicht nur die Senkung der Abbruchquote sondern auch die Verbesserung der Studienqualität gefordert wird. Die TUHH hat mit dem von Stifterverband prämierten Projekt mytrack einen Ansatz vorgelegt drei zentrale Ziele verfolgt: den Studierenden wird mehr Zeit zum Studieneinstieg gegeben es wird durch projektförmiges Lernen die Theorie-Praxis-Verbindung hergestellt die Studierenden lernen, in Teams zusammen zu arbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. In der Werstattrunde soll dieser Ansatz in den Kernelementen und ersten Erfahrungen vorgestellt werden. Es sollen in der Diskussion Ansätze erarbeitet werden, die zu den Rahmenbedingungen der jeweiligen Hochschulen passen. Werkstattrunde 10 Dipl. Berufspäd. Christoph Schindler, M.A. Technische Universität München Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung Herausforderung Prüfen: Entwicklung und Evaluation eines Qualitätsentwicklungsprogramms für Lehrende an Hochschulen In diesem Beitrag wird das Programm Herausforderung Prüfen vorgestellt. Das Programm wurde in den letzten zwei Jahren erfolgreich an der Technischen Universität München durchgeführt, mit dem Ziel die Prüfungspraxis von Hochschullehrenden zu verbessern. Die erzielten Ergebnisse zeigen, dass es den Lehrenden im Verlauf des Programms gelingt die Prüfungsaufgaben systematisch an den Lehrzielen auszurichten, die Anforderungsheterogenität in den Prüfungen zu steigern und Maßnahmen zur Objektivierung der Korrektur zu entwickeln. Die im Programm begonnene Qualitätsentwicklungsarbeit wird von den Lehrstühlen fortgeführt, indem die Teilnehmenden eigenständig regelmäßige lehrstuhlübergreifende Workshops für weitere Kolleginnen und Kollegen anbieten. Dadurch werden geteilte Qualitätsstandards für gutes Prüfen etabliert. Werkstattrunde 11 Prof. Peter Fröhlich Hochschule RheinMain FB Ingenieurwissenschaften Centrum für berufsintegriertes Studieren (CeBiS) Durchlässigkeit und berufsbegleitendes Studieren Berufsbegleitendes Studieren ist vor allem dann attraktiv und effektiv, wenn bereits vorhandene Kompetenzen aus der Berufsausbildung, der Weiterbildung und der Berufspraxis CP-relevant auf ein Studium anrechenbar sind. 8

10 Themen der Werkstattrunde sollten verschiedene Aspekte der Anrechenbarkeit und Anerkennung (= Durchlässigkeit?) von Vor-, Aus- und Weiterbildung sein. Als Beispiel dient das berufsintegrierte Studium Maschinenbau für Techniker und Meister Stichworte dazu: Heterogenität der Studieninteressierten, Standard- oder konfiguriertes Curriculum, Studienorganisation, Didaktik, Anrechnungsverfahren, Qualitätssicherung. Willkommen sind sowohl Beiträge aus eigenen Erfahrungen als auch Fragestellungen zur Gesamtthematik. Werkstattrunde 12 Prof. Dr.-Ing. Anja Pfennig HTW Berlin Herr Paul Hadwiger HTW Berlin Video im Kontext studiengangübergreifender Online-Lehre Im Fokus der Werkstattrunde steht der Lehrfilm Wärmebehandlung. Er entstand in Kooperation von Studierenden des Studienganges Maschinenbau mit Paul Hadwiger Videoproduzent an der HTW Berlin und Frau Prof. Anja Pfennig. Anhand dieses Lehrfilmbeispiels werden die Vor-und Nachteile des Peer-to-Peer-Learning-Ansatzes, die Systematisierung und Bewertung von Lehrvideos mithilfe des 3i-Modells (Impuls, Instruktion, Information) sowie der didaktische design-led-approach Ansatz diskutiert. Frau Prof. Anja Pfennig, tätig im Fachgebiet Werkstofftechnik, -konzepte und auswahl an der HTW Berlin, verfolgt das Ziel, ein auf kleinsten Sinneinheiten basierendes und damit flexibles und kompatibles Modulsystem für die traditionellen Ingenieurfächer Werkstofftechnik 1 und 2 zu erstellen, welches Lehrende und Studierende aller HTW-Studiengänge nutzen, exzerpieren und auf die eigene Lehre zugeschnitten neu zusammen-stellen und weiterentwickeln können. Themen wie beispielsweise Steifigkeit und Elastizität, Werkstoffauswahl und Design sowie Legierungslehre werden als in sich abgeschlossene Lehr/-Lerneinheiten aufbereitet. Besonders ist, dass die Module nicht aufeinander aufbauen, sondern unabhängig voneinander in Präsenz- und Online-Veranstaltungen z. T. mit der inverted classroom -Methode gelehrt und gelernt werden können. Durch diese Flexibilität erreichen Studierende mit unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten und gewohnheiten sowie Vorkenntnissen ihr Lernziel leichter und schneller. Die Umsetzung des Projektes erfolgt nach dem didaktischen design-led-approach Ansatz. Hierbei werden die Themen, entgegen des klassischen Lehrweges vom Atom zum Bauteil, immer von den Anforderungen an ein Bauteil hin zu den geforderten Eigenschaften bearbeitet. Lehrfilme dienen hierbei einerseits dazu das Gelernte zu vertiefen, sollen aber vielmehr Grundlage für die anwendungsbezogene Lehre sein, in der theoretische Hintergründe mithilfe von Fallbeispielen und Übungen erarbeitet werden. Ein wesentlicher Eckpfeiler der Lehrinnovation ist dabei die konsequente Einbindung der Studierenden in die Erstellung von Lehr-Lernmaterialien, wie Lehrvideos, Lehrvorträge, Lernspiele, Lernstandstests etc. Durch den Einsatz innovativer multimedialer Lehrmittel sowie der Umsetzung des Partizipationsgedankens fördern die Projektbeteiligten das individuelle Lernverhalten von Studierenden sowie das Erleben von Lernerfolg. 9

11 Werkstattrunde 13 Tanja Lakeit Industrie- und Handelskammer Berlin Was machen die MINT-Abbrecher? - Verkürzte duale Ausbildung für Studienaussteiger Die Säule des Bildungssystem trennt (k)eine semitransparente Membran. Mit dem Projekt your turn der IHK Berlin werden Leistungen von Studienaussteigern aus dem akademischen System auf die duale Ausbildung angerechnet, wodurch sich eine Verkürzung der Ausbildungszeit um bis zur Hälfte ergibt. - Kurzvorstellung von your turn - Diskussion inwiefern Studienaussteigern der Ingenieursstudiengänge verkürzte gewerblich-technische Berufsausbildungen angeboten werden können. Posterausstellung Studienerfolg Ausstellungszeit in den Räumen Donnerstag, , Uhr bis 18:00 Uhr Freitag, , 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr Die Tagung bietet die Möglichkeit, Ansätze zur Verbesserung des Studienerfolgs in Form von Postern vorzustellen. Dabei sind sowohl Informationen über den aktuellen Stand der Projekte als auch Berichte zu bereits abgeschlossenen Projekten von Interesse. Ziel ist es, mit anderen Tagungsteilnehmenden zu diskutieren und sich zu vernetzen. Die ausgestellten Poster werden durch die Tagungsteilnehmenden bewertet und am Ende des 1. Tagungstages wird das Siegerposter mit 500 prämiert. Die Autorinnen und Autoren erhalten hierbei die Gelegenheit, das Projekt im Plenum vorzustellen. Über die Ausstellung hinaus werden die Poster im Nachgang online veröffentlicht. Die Autorinnen und Autoren können den Tagungsteilnehmenden am ersten Tag zwischen 15:30 und 16:30 Uhr für Erklärungen und Nachfragen zur Verfügung stehen und Handouts zum Poster bereithalten. Wir bitten um die Einsendung der Beiträge bis zum 31. August 2015 in elektronischer Form bei Kathrin Sevink unter Sevink@vdi.de. 10

12 Folgende Informationen sollen enthalten sein: Projekttitel Angaben zur Institution/zum Projekt Abstract (max. 500 Wörter) oder ein Posterentwurf im PDF-Format Liste der Autorinnen und Autoren Bereitschaft als Gastgeber oder Gastgeberin in den Werkstattrunden mitzuwirken Kontaktdaten Wir bitten die ausgewählten Poster im Format A0 hochkant ausgedruckt am mitzubringen. Weitere Informationen zur Posterausstellung. Allgemeine Hinweise Tagungsort Tagungswerk Jerusalemkirche Lindenstr. 85, Berlin Tel.: info@besondere-orte.com Teilnahmegebühr 120,- In der Gebühr enthalten sind Tagungsunterlagen, Teilnahmenachweis, Abend- und Mittagessen, Kaffeepausen und Getränke. Anmeldung und weitere Informationen Tagungsbüro Donnerstag, 17. September 2015: 11:00 18:00 Uhr Freitag, 18. September 2015: 9:00 15:00 Uhr In dringenden Fällen erreichen Sie Herrn Rainer Benien, VDI, während der Konferenz telefonisch unter W-LAN-Zugang Während der Veranstaltung steht Ihnen ein kostenloser W-LAN-Zugang zur Verfügung. Da die Zugangsdaten wechseln, liegen die aktuellen am Tagungsbüro und auf den Tischen aus. 11

13 Eine gemeinschaftliche Veranstaltung von Organisation: Verein Deutscher Ingenieure e.v. Verein Deutscher Ingenieure e. V. Beruf und Gesellschaft Beruf und Gesellschaft Kathrin Sevink Rainer Benien VDI-Platz 1 VDI-Platz Düsseldorf Düsseldorf Tel Tel sevink@vdi.de benien@vdi.de

5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern

5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern 5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern Bestandsaufnahme und Lösungsansätze für die Ingenieurwissenschaften Internationale Konferenz 17. bis 18. September 2015 Tagungswerk Jerusalemkirche Berlin ab

Mehr

5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern

5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern 5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern Bestandsaufnahme und Lösungsansätze für die Ingenieurwissenschaften Internationale Konferenz 17. bis 18. September 2015 Tagungswerk Jerusalemkirche Berlin ab

Mehr

5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern

5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern 5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern Bestandsaufnahme und Lösungsansätze für die Ingenieurwissenschaften Internationale Konferenz 17. bis 18. September 2015 Tagungswerk Jerusalemkirche Berlin ab

Mehr

Interdisziplinäres Arbeiten

Interdisziplinäres Arbeiten ENTWURF Interdisziplinäres Arbeiten Workshop-Veranstaltung 2. Dezember 2016, Düsseldorf Bild: Oliver Rossi/Corbis, bearbeitet VDI ab 08:30 Registrierung und Begrüßungskaffee Freitag, 2. Dezember 2016 09:00

Mehr

4. QUALITÄTSDIALOG INGENIEURAUSBILDUNG. Internationale Konferenz 09. bis 10. September 2013 Radisson Blu Hotel Hannover

4. QUALITÄTSDIALOG INGENIEURAUSBILDUNG. Internationale Konferenz 09. bis 10. September 2013 Radisson Blu Hotel Hannover 4. QUALITÄTSDIALOG INGENIEURAUSBILDUNG Internationale Konferenz 09. bis 10. September 2013 Radisson Blu Hotel Hannover 4. Qualitätsdialog Ingenieurausbildung Innovative Studieneingangsphase und Erfolgsfaktoren

Mehr

Interdisziplinäres Arbeiten

Interdisziplinäres Arbeiten Interdisziplinäres Arbeiten Workshop-Veranstaltung 2. Dezember 2016, Düsseldorf Bild: Oliver Rossi/Corbis, bearbeitet VDI ab 08:30 Registrierung und Begrüßungskaffee Freitag, 2. Dezember 2016 09:00 Begrüßung

Mehr

5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern

5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern 5. Qualitätsdialog Studienerfolg verbessern Bestandsaufnahme und Lösungsansätze für die Ingenieurwissenschaften Internationale Konferenz 17. bis 18. September 2015 Tagungswerk Jerusalemkirche Berlin Donnerstag,

Mehr

3. Qualitätsdialog - Lehre und Lernen in der Ingenieurausbildung. Internationale Konferenz. 12./13. September 2011 HCC Hannover

3. Qualitätsdialog - Lehre und Lernen in der Ingenieurausbildung. Internationale Konferenz. 12./13. September 2011 HCC Hannover 3. Qualitätsdialog - Lehre und Lernen in der Ingenieurausbildung Internationale Konferenz 12./13. September 2011 HCC Hannover Montag, 12. September 2011 ab 12:00 Registrierung und Imbiss 12:30 Begrüßung

Mehr

Interdisziplinäres Arbeiten

Interdisziplinäres Arbeiten Interdisziplinäres Arbeiten Workshop-Veranstaltung 2. Dezember 2016, Düsseldorf Bild: Oliver Rossi/Corbis, bearbeitet VDI ab 08:30 Registrierung und Begrüßungskaffee Freitag, 2. Dezember 2016 09:00 Begrüßung

Mehr

Innovative Lehre in der Studieneingangsphase

Innovative Lehre in der Studieneingangsphase Innovative Lehre in der Studieneingangsphase Workshops 10. Oktober 2014 Düsseldorf, HILTON Donnerstag, 09. Oktober 2014 Donnerstag, 09. Oktober 2014 Vorwort Als zusätzliches Angebot zum Qualitätsdialog

Mehr

Innovative Lehre in der Studieneingangsphase

Innovative Lehre in der Studieneingangsphase Innovative Lehre in der Studieneingangsphase Fachtagung und Workshops KIVA V und VDI 9. bis 10. Oktober 2014 Hörsaal- und Medienzentrum (HMZ) TU Darmstadt Donnerstag, 09. Oktober 2014 2 Vorwort Donnerstag,

Mehr

HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS. Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre

HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS. Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre Auf sechs Themenfeldern beschäftigen sich Experten aus Politik, Hochschule und Unternehmen mit den

Mehr

Kompetenzorientiertes Prüfen

Kompetenzorientiertes Prüfen PROGRAMM Kompetenzorientiertes Prüfen Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen Fotos: UDE 12. Juli 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Stand: 31.05.2016

Mehr

impihartvr lek&b wu stud thyytint. Kreative Vielfalt stwltitchs Wie deutsche Hochschulen den Bologna-Prozess nutzen HRK Hochschulrektorenkonferenz

impihartvr lek&b wu stud thyytint. Kreative Vielfalt stwltitchs Wie deutsche Hochschulen den Bologna-Prozess nutzen HRK Hochschulrektorenkonferenz Kreative Vielfalt Wie deutsche Hochschulen den Bologna-Prozess nutzen impihartvr lek&b wu stud thyytint. stwltitchs HRK Hochschulrektorenkonferenz Bologna-Zentrum: Service für die Hochschulen 2 Editorial

Mehr

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.

Mehr

Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit zwischen Fachhochschule und Universität

Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit zwischen Fachhochschule und Universität Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit zwischen Fachhochschule und Universität 4. Konferenz zur Qualität in der Lehre am 04./05. Mai 2017 Aachen Stadt mit hohem Studierendenanteil (mehr als 25%) 3-Länder-Eck

Mehr

Kompetenzorientiertes Prüfen

Kompetenzorientiertes Prüfen PROGRAMM Kompetenzorientiertes Prüfen Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen Fotos: UDE 12. Juli 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Stand: 30.03.2016

Mehr

Studentische Vielfalt nutzen. Eine Herausforderung für die Hochschulen

Studentische Vielfalt nutzen. Eine Herausforderung für die Hochschulen Studentische Vielfalt nutzen Eine Herausforderung für die Hochschulen Eine Veranstaltung des Projektes nexus Konzepte und Gute Praxis für Studium und Lehre 01. Juni 2011 Hotel Bristol, Bonn Stand: 20.05.2011

Mehr

In Zusammenarbeit mit unserem Verbundpartner:

In Zusammenarbeit mit unserem Verbundpartner: In Zusammenarbeit mit unserem Verbundpartner: 2 Bildung im entgrenzten Raum Im Mittelpunkt des nunmehr seit sechs Jahren laufenden Forschungs- und Entwicklungsprojekts Berufsintegrierte Studiengänge zur

Mehr

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate PROGRAMM Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim Fotos: Universität Hohenheim/Sven Cichowicz und

Mehr

Bildung im entgrenzten Raum

Bildung im entgrenzten Raum Bildung im entgrenzten Raum Öffnung der Hochschulen. Mit Sinn und Verstand? Fachtagung 22. / 23. März 2017 In Zusammenarbeit mit unserem Verbundpartner: Gefördert vom: Bildung im entgrenzten Raum Im Mittelpunkt

Mehr

Studieneingangsphase für Ingenieurstudierende der TU Ilmenau: Basic Engineering School

Studieneingangsphase für Ingenieurstudierende der TU Ilmenau: Basic Engineering School Studieneingangsphase für Ingenieurstudierende der TU Ilmenau: Basic Engineering School Sabine Fincke sabine.fincke@tu-ilmenau.de Technische Universität Ilmenau Orientierungsstudienprogramme in Deutschland:

Mehr

Konferenz Zukunft Lernwelt Hochschule

Konferenz Zukunft Lernwelt Hochschule Konferenz Zukunft Lernwelt Hochschule 28.03 29.03.2019 Bildungscampus Heilbronn Programm Donnerstag, 28. März 2019 ab 12 Uhr Registrierung 13:00 13:30 Begrüßungstalk Manfred Weigler (Dieter Schwarz Stiftung)

Mehr

Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN. Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0?

Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN. Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? Impulsvortrag DUALE STUDIENGÄNGE AN HOCHSCHULEN Tagung Praktika im Studium wie gelingt der Einblick in die Arbeitswelt 4.0? HRK Projekt nexus Prof. Dr. Andreas Wilms, Vizepräsident für Lehre und Internationales,

Mehr

Zeiten des Wandels der deutschen Hochschullandschaft: Die Neuordnung des deutschen Akkreditierungssystems ab September 2017 an der TU

Zeiten des Wandels der deutschen Hochschullandschaft: Die Neuordnung des deutschen Akkreditierungssystems ab September 2017 an der TU Zeiten des Wandels der deutschen Hochschullandschaft: Die Neuordnung des deutschen Akkreditierungssystems ab 2018 12. 13. September 2017 Wann Dienstag, 12. September: 14:00-17:00 Uhr Mittwoch, 13. September:

Mehr

PEER-TO-PEER-BERATUNG ZU STRATEGIEN FÜR HOCHSCHULLEHRE IM DIGITALEN ZEITALTER

PEER-TO-PEER-BERATUNG ZU STRATEGIEN FÜR HOCHSCHULLEHRE IM DIGITALEN ZEITALTER PEER-TO-PEER-BERATUNG ZU STRATEGIEN FÜR HOCHSCHULLEHRE IM DIGITALEN ZEITALTER Ausschreibung zur Teilnahme an der Strategiebegleitung für Hochschulleitungen Hintergrund Der digitale Wandel eröffnet den

Mehr

SelfAssessment Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter Prof. Dr. Lutz F. Hornke

SelfAssessment Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter Prof. Dr. Lutz F. Hornke www.assess.rwth-aachen.de SelfAssessment Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter Gliederung Begriffsbestimmung: SelfAssessment Ziele und Nutzen Aufbau des Beratungsangebots Evaluation

Mehr

Studienerfolg erhöhen Ingenieurnachwuchs sichern

Studienerfolg erhöhen Ingenieurnachwuchs sichern Studienerfolg erhöhen Ingenieurnachwuchs sichern VDMA im Maschinenbau Seite 1 08.11.2009 Herausforderung der Zukunft Demografischer Wandel steigender Ingenieurbedarf sich verändernde Anforderungen Antwort:

Mehr

des Studienumfelds Fachbereich Maschinenbau Fachschaft Maschinenbau 1

des Studienumfelds Fachbereich Maschinenbau Fachschaft Maschinenbau 1 Moderne Curriculumsentwicklung und Gestaltung des Studienumfelds 09.09.2015 Fachbereich Maschinenbau Fachschaft Maschinenbau 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Notwendigkeit der Curriculumsentwicklung Einbindung

Mehr

Transferaktivitäten im Bereich Studieneingangsphase des Projekts nexus

Transferaktivitäten im Bereich Studieneingangsphase des Projekts nexus HRK Transferaktivitäten im Bereich Studieneingangsphase des Projekts nexus Christian Tauch Leiter Bereich Bildung und nexus Expertenworkshop Studieneingangsphase 5.-6. April 2016 Berlin HRK Hochschulrektorenkonferenz

Mehr

Warum Unternehmen in die akademische Bildung investieren

Warum Unternehmen in die akademische Bildung investieren Pressegespräch, 25. November 2013, Berlin Warum Unternehmen in die akademische Bildung investieren Statement Professor Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln Es gilt das gesprochene

Mehr

HRK nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre 5. März 2012 HRK HRK

HRK nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre 5. März 2012 HRK HRK HRK nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre 5. März 2012 1 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre HRK Hochschulrektorenkonferenz nexus

Mehr

FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten

FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten FUgE Förderung der Uebergänge und des Erfolgs im Studium von pflegeberuflichen Qualifizierten Wiss. Leitung: Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Prof. Dr. Annette Riedel Wiss. MitarbeiterInnen: Birte Kimmerle

Mehr

Prof. Dr. Michael Kerres

Prof. Dr. Michael Kerres Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung

Mehr

8. Hochschulpolitisches Forum

8. Hochschulpolitisches Forum 8. Hochschulpolitisches Forum Forum 2 Differenzierung zwischen Universitäten und Fachhochschulen ist das heute noch zeitgemäß? Berlin, 25.02.2016, Kalkscheune Prof. Dr. Ulrich, Stellv. Vorsitzender KFBT,

Mehr

Zielgruppenspezifische akademische Weiterbildung:

Zielgruppenspezifische akademische Weiterbildung: modulares, innovatives Netzwerk für Durchlässigkeit : Implementierungsstrategien für E-Learning und Blended Learning - Konzepte zur Förderung der Durchlässigkeit zwischen hochschulischer und beruflicher

Mehr

Jubiläumstagung des CHE Wenn Studieren zum Normalfall wird Handlungsoptionen für Hochschulen und Politik

Jubiläumstagung des CHE Wenn Studieren zum Normalfall wird Handlungsoptionen für Hochschulen und Politik Jubiläumstagung des CHE Wenn Studieren zum Normalfall wird Handlungsoptionen für Hochschulen und Politik 4./5. Dezember 2014 dbb forum berlin (Friedrichstraße 169/170 10117 Berlin) Programm für die Jubiläumstagung

Mehr

Ein Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung

Ein Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung 29.09.15 Ein Hochschulprojekt zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Bildung Der Wettbewerb - Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Verortung Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen 1 Anlass des Start-Up Dialogs Die Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze des

Mehr

Erfolgreich internationalisieren! Internationalität von Hochschulen erheben, bewerten und weiterentwickeln

Erfolgreich internationalisieren! Internationalität von Hochschulen erheben, bewerten und weiterentwickeln Erfolgreich internationalisieren! Internationalität von Hochschulen erheben, bewerten und weiterentwickeln Konferenz der Internationalen Abteilung der HRK und des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen

Mehr

Hochschulstrategien in der Lehre

Hochschulstrategien in der Lehre PROGRAMM Hochschulstrategien in der Lehre Hochschulräte als Impulsgeber 23. Oktober 2013, Berlin Hochschulräte haben die Aufgabe, Strategien der Profilierung und der Qualitätssicherung in der Lehre zu

Mehr

Verzahnung beruflicher und akademischer Bildungduale. Theorie und Praxis. Forum am 12. und 13. November 2014 in Würzburg

Verzahnung beruflicher und akademischer Bildungduale. Theorie und Praxis. Forum am 12. und 13. November 2014 in Würzburg Verzahnung beruflicher und akademischer Bildungduale Studiengänge in Theorie und Praxis Forum am 12. und 13. November 2014 in Würzburg Die berufliche und die akademische Bildung in Deutschland werden als

Mehr

Erfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel

Erfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel Erfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel Impuls-Vortrag in Workshop 4 auf der nexus-tagung der Hochschulrektorenkonferenz

Mehr

Die Zukunft exzellenter Ingenieurausbildung Next Generation Engineering Education ( )

Die Zukunft exzellenter Ingenieurausbildung Next Generation Engineering Education ( ) Die Zukunft exzellenter Ingenieurausbildung Next Generation Engineering Education (8.6.2011) Einige Gedanken zur Ingenieurausbildung Studienaufnahme Studium Beruf Kindheit & Jugend Schulische Bildung Wehr-

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner

Mehr

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate

Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate PROGRAMM Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim Fotos: Universität Hohenheim/Sven Cichowicz und

Mehr

Workshop 2: Technische Hochschulen

Workshop 2: Technische Hochschulen Moderation: Prof. Dr. Sönke Knutzen (TUHH) Impulse: Hans Pongratz (TUM) Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH) Ablauf: (13.30-15.00 / 15.30-17.00) Wer ist im Raum? Vorstellung der Teilnehmer Blick über den Tellerrand:

Mehr

Forum Systemakkreditierung Herausforderungen und Perspektiven

Forum Systemakkreditierung Herausforderungen und Perspektiven Programm Forum Systemakkreditierung Herausforderungen und Perspektiven 20. Januar 2015 Wissenschaftszentrum, Ahrstraße 45, Bonn eine Veranstaltung von Akkreditierungsrat und Hochschulrektorenkonferenz

Mehr

Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften. Bologna Zukunft der Lehre

Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften. Bologna Zukunft der Lehre Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften Bologna Zukunft der Lehre Agenda Anforderungen an die Ingenieurausbildung Zielsetzung Forschungsfelder Dienstleistungsfelder

Mehr

Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen und Studierendenauswahl

Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen und Studierendenauswahl Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen und Studierendenauswahl 1 Auszug aus der Glasgow-Erklärung der EUA (2005) Punkt 14 Universitäten verpflichten sich, ihre Anstrengungen hinsichtlich der Einführung

Mehr

BOLOGNJA: STUDIENSTRUKTUR! STUDIENZEIT! STUDIENMANAGEMENT?

BOLOGNJA: STUDIENSTRUKTUR! STUDIENZEIT! STUDIENMANAGEMENT? Karola Wolff-Bendik Universität Duisburg-Essen STU+BE Erfolgsfaktoren für Lifelong Learning an Hochschulen 24. März 2011 BOLOGNJA: STUDIENSTRUKTUR! STUDIENZEIT! STUDIENMANAGEMENT? Universität Hildesheim

Mehr

Individualisiertes Lernen im Übergang von der Schule in die Hochschule - vom E-Learning zum I-Learning

Individualisiertes Lernen im Übergang von der Schule in die Hochschule - vom E-Learning zum I-Learning Individualisiertes Lernen im Übergang von der Schule in die Hochschule - vom E-Learning zum I-Learning MINT Kolleg Tagung 20.-21.3.2018 Prof. Dr.-Ing. Karin Landenfeld Fakultät Technik und Informatik HAW

Mehr

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen Nationaler IT-Gipfel AG2 Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze 2 1. Anlass des Start-Up Dialogs Die Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze der AG2 Vernetzte Anwendungen und Plattformen für die digitale

Mehr

Zertifizierter Projektmanager (FH)

Zertifizierter Projektmanager (FH) Hochschulzertifikat Zertifizierter Projektmanager (FH) Projektmanager sind die Motoren für die Weiterentwicklung und Veränderung der Unternehmen Ihre Zukunft als zertifizierter Projekt Manager Wurden in

Mehr

Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern

Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern Runder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften VI. Sitzung Berlin, 19.06.2017 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Übergänge gestalten,

Mehr

Lernen Lernen in virtuellen Welten

Lernen Lernen in virtuellen Welten Ein Beispiel aus der hochschuldidaktischen Forschungs- und Entwicklungsarbeit Impuls TU Dortmund, ZHB & Fakultät Maschinenbau Bielefeld, 20 Mai 2017 Dr. Tobias Haertel, Dominik May Persönliche Vorstellung

Mehr

Studieninformationstag

Studieninformationstag Studieninformationstag Studieninformationstag Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Campus Sankt Augustin Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Campus Sankt Augustin 05. Mai 2018 von 9.00 bis 13.00 Uhr Samstag, 10. Nov. 2018

Mehr

Politikwissenschaftliche Hochschullehre. Perspektiven und Konzepte aus Theorie und Praxis. Jahrestagung 2018

Politikwissenschaftliche Hochschullehre. Perspektiven und Konzepte aus Theorie und Praxis. Jahrestagung 2018 Politikwissenschaftliche Hochschullehre Perspektiven und Konzepte aus Theorie und Praxis Jahrestagung 2018 DVPW Themengruppe 26. 27. Februar 2018 Hochschullehre Universität Hamburg Montag, 26. Februar

Mehr

Förderprogramm zur Entwicklung von E-Learning Angeboten der hessischen Hochschulen

Förderprogramm zur Entwicklung von E-Learning Angeboten der hessischen Hochschulen Förderprogramm zur Entwicklung von E-Learning Angeboten der hessischen Hochschulen Projektausschreibung Zielsetzung Das Land Hessen strebt mittelfristig eine umfangreiche Ergänzung der bestehenden Präsenzangebote

Mehr

Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe. Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen

Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe. Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen 21.01. 2013 Gliederung 1. Stellenwert des Abiturs als Hochschulzugangsvoraussetzung 2.

Mehr

Erstsemesterprojekt starting! Orientierung, Beratung und Förderung

Erstsemesterprojekt starting! Orientierung, Beratung und Förderung Erstsemesterprojekt starting! Orientierung, Beratung und Förderung Sven Lütt M.A. Stuttgart, 21.03.2018 1 Begrüßung Kurzvorstellung des Projektes starting! starting! - Orientierung und Beratung starting!

Mehr

Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh

Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Mittwoch, 08. Juni 2016, 17:00 Uhr Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte

Mehr

Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren

Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren 15.-17. Juni 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen Lehren Lernen Hochschuldidaktische Grundlagen für die Hochschule Zielgruppe:

Mehr

Akteure, Kompetenzen und Karrierewege an Hochschulen

Akteure, Kompetenzen und Karrierewege an Hochschulen Akteure, Kompetenzen und Karrierewege an Hochschulen Forum Hochschulräte 25. September 2017, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, Personalentscheidungen, egal ob die Berufung auf einen Lehrstuhl oder

Mehr

Studieninformationstag

Studieninformationstag Studieninformationstag Studieninformationstag Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Campus Sankt Augustin Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Campus Sankt Augustin 05. Mai 2018 von 9.00 bis 13.00 Uhr Samstag, 5. Mai 2018

Mehr

Anerkennung an Hochschulen

Anerkennung an Hochschulen PROGRAMM Anerkennung an Hochschulen Eine Veranstaltung des Projekts nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern in Kooperation mit der Universität Leipzig Foto rechts: Christian Hüller 15. Januar

Mehr

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen

Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze

Mehr

Regionale Workshops zum Thema Didaktische Weiterbildungen und Qualifizierung der Lehrenden

Regionale Workshops zum Thema Didaktische Weiterbildungen und Qualifizierung der Lehrenden Qualitätspakt Lehre Regionale Workshops zum Thema Didaktische Weiterbildungen und Qualifizierung der Lehrenden Einleitung Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Bund Länder Programm

Mehr

7. IAG-Trainertage. Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung. 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie

7. IAG-Trainertage. Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung. 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie 7. IAG-Trainertage Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie Helden Der Weiterbildung Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung Welche neuen Formate

Mehr

Sinkende Studierendenzahlen im Bachelor Internationalisierung

Sinkende Studierendenzahlen im Bachelor Internationalisierung Tag der Lehre 2017 Herausforderungen für Studium und Lehre aus Sicht des FB 16 Dipl.-Ing. Sonja Rehwald Leiterin MechCenter Fachbereich Maschinenbau WESENTLICHE HERAUSFORDERUNGEN Sinkende Studierendenzahlen

Mehr

Universität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart

Universität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung

Mehr

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung) Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt

Mehr

DGWF Jahrestagung 2017 Vorseminar 1 Arbeitsgemeinschaft für das Fernstudium an Hochschulen

DGWF Jahrestagung 2017 Vorseminar 1 Arbeitsgemeinschaft für das Fernstudium an Hochschulen DGWF Jahrestagung 2017 Vorseminar 1 Arbeitsgemeinschaft für das Fernstudium an Hochschulen Sylvia Stamm & Dr. Annette Strauß Fernstudium im digitalen Zeitalter - ein Bildungsformat im Wandel Fernstudium

Mehr

Studienorientierung trifft auf Game-based-Learning

Studienorientierung trifft auf Game-based-Learning mission Studienorientierung trifft auf Ga-based-Learning Bildquelle: THM 1 Vorstellung Gas@THM ist ein gefördertes Projekt aus Mitteln zur Verbesserung der ualität von Studium und Lehre an der THM sechs

Mehr

8. IAG-Trainertage Neues aus der Lehr-Lernforschung

8. IAG-Trainertage Neues aus der Lehr-Lernforschung 8. IAG-Trainertage Neues aus der Lehr-Lernforschung 6. und 7. Juni 2017 DGUV Congress Dresden Neues aus der Lehr-Lernforschung Als Trainer und Trainerinnen haben Sie oft ein verlässliches Bauchgefühl für

Mehr

Zulassung von Medizinstudierenden. in Deutschland. Wolfgang Hampe. Mirjana Knorr

Zulassung von Medizinstudierenden. in Deutschland. Wolfgang Hampe. Mirjana Knorr 18th Graz Conference in Medical Education Zulassung von Medizinstudierenden in Deutschland Wolfgang Hampe Mirjana Knorr AG Auswahlverfahren Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Studierendenauswahl Herbst

Mehr

Lessons Learnt: Gute Praxis der Hochschulratsarbeit

Lessons Learnt: Gute Praxis der Hochschulratsarbeit Lessons Learnt: Gute Praxis der Hochschulratsarbeit - aktualisierte Fassung vom 6. März 2019 - Forum Hochschulräte Kreis der Vorsitzenden 12. März 2019, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Forum

Mehr

Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen

Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Teil I Projektvorstellung und

Mehr

Gestaltungskonzepte für das berufsbegleitende Studium Einführung in die Veranstaltung. Prof. Dr. Frank Ziegele CHE-Forum 14.

Gestaltungskonzepte für das berufsbegleitende Studium Einführung in die Veranstaltung. Prof. Dr. Frank Ziegele CHE-Forum 14. Gestaltungskonzepte für das berufsbegleitende Studium Einführung in die Veranstaltung Prof. Dr. Frank Ziegele CHE-Forum 14. November 2017 CHE Foren sollen ein Ort des Austauschs und Peer Learnings sein

Mehr

Modularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen

Modularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen Modularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Universität Osnabrück Münster, 16.03.2016 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg

Mehr

7. IAG-Trainertage. Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung. 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie

7. IAG-Trainertage. Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung. 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie 7. IAG-Trainertage Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung 7. und 8. Juni 2016 DGUV Akademie Helden Der Weiterbildung Lernen 4.0 Neue Formate in Training und Weiterbildung Welche neuen Formate

Mehr

STARTGUT Verbesserter Studieneinstieg an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

STARTGUT Verbesserter Studieneinstieg an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg STARTGUT Verbesserter Studieneinstieg an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Manfred Kaul Jürgen Apfelbeck Lilian Degen Innovative Studieneingangsphase - Öffentliche Jurysitzung Die Vortragenden Manfred Kaul

Mehr

Runder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften Ergebnisse und Perspektiven der Interprofessionalität in Deutschland

Runder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften Ergebnisse und Perspektiven der Interprofessionalität in Deutschland Runder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften Ergebnisse und Perspektiven der Interprofessionalität in Deutschland Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Vorsitzende München, 20.02.2018 HRK Hochschulrektorenkonferenz

Mehr

Einführung von innovativen Lehrmethoden in der ingenieurwissenschaftliche Ausbildung

Einführung von innovativen Lehrmethoden in der ingenieurwissenschaftliche Ausbildung Einführung von innovativen Lehrmethoden in der ingenieurwissenschaftliche Ausbildung Prof. Dr. Heidi Krömker Dipl.-Ing. Katja Hoffmann de Linares Technische Universität Ilmenau Kompetenzzentrum E-Learning

Mehr

Rückblick auf das 3. Dozententreffen 2016

Rückblick auf das 3. Dozententreffen 2016 1 Rückblick auf das 3. Dozententreffen 2016 Inhaltsverzeichnis 3. Dozententreffen am IAW... 2 Hochschuldidaktische Tische... 2 Marktplatz Lernen 4.0... 4 Impressionen vom Marktplatz Lernen 4.0... 4 Glebtes

Mehr

Diversitätsmanagement organisatorisch umsetzen

Diversitätsmanagement organisatorisch umsetzen Diversitätsmanagement organisatorisch umsetzen HRK-Konferenz Projekt nexus Bonn, 1. Juni 2011 Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg (FHB) Dive IN Diversity

Mehr

Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Hans-Christoph Koller, & Prof. Dr. Michael Wimmer MA-Studium Erziehungs-

Mehr

Verzahnung von Theorie und Praxis der Studienangebote

Verzahnung von Theorie und Praxis der Studienangebote Verzahnung von Theorie und Praxis der Studienangebote VERBUNDPROJEKT VERBUNDPROJEKT PROJEKTAUFTRAG Ziel Gruppen des Verbundprojekts Entwicklung eines länderübergreifenden, wirtschaftswissenschaftlichen,

Mehr

Studieninformationstag

Studieninformationstag Studieninformationstag Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Campus Sankt Augustin 13. Mai 2017 von 9.00 bis 13.00 Uhr Programm Informationen zu allen Bachelorstudiengängen der Hochschule Vorträge und Kurzvorlesungen

Mehr

Zwischen Akzeptanz und Überzeugung: Anerkennung außerhochschulischer Vorleistungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Zwischen Akzeptanz und Überzeugung: Anerkennung außerhochschulischer Vorleistungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung Zwischen Akzeptanz und Überzeugung: Anerkennung außerhochschulischer Vorleistungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung Anrechnungswerkstatt Stand und Perspektiven der Anrechnung außerhochschulischer

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung - Exemplarische Projekte an der Ruhr-Universität Bochum

Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung - Exemplarische Projekte an der Ruhr-Universität Bochum Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung Workshop 3 Perspektiven von Beruflichkeit im akademischen Bildungstyp Pia Wagner, Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM (GAS)

Mehr

Digitale Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban

Digitale Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw 14.9.2018 Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban Agenda Entstehung der Kooperation Netzwerk hdw nrw FH Bielefeld

Mehr

WAS MACHT LERNEN MIT DIGITALEN MEDIEN WIRKSAM?

WAS MACHT LERNEN MIT DIGITALEN MEDIEN WIRKSAM? 30. Januar 2018 university@learntec 2018 WAS MACHT LERNEN MIT DIGITALEN MEDIEN WIRKSAM? Gabriele Irle Elke Kümmel Johannes Moskaliuk Ulrike Cress WIE TRAGEN DIGITALE MEDIEN ZU WIRKSAMER LEHRE BEI? Lehre?

Mehr

NOTEN & QUOTEN. Der Zulassungsprozess zum Hochschulstudium auf Grundlage der beruflichen Qualifikation. Laura Berndt und Eva Danzeglocke

NOTEN & QUOTEN. Der Zulassungsprozess zum Hochschulstudium auf Grundlage der beruflichen Qualifikation. Laura Berndt und Eva Danzeglocke NOTEN & QUOTEN Der Zulassungsprozess zum Hochschulstudium auf Grundlage der beruflichen Qualifikation Laura Berndt und Eva Danzeglocke Magdeburg, 15. September 2017 Gliederung 1. Das Projekt Noten & Quoten

Mehr

M / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

M / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung M.184.2534 / 2538 Fachdidaktik B: Methodische Grundlagen des Lehrens und Lernens (WS 2018 / 2019) Prof. Dr. H.-Hugo Kremer

Mehr

Studierende. Mitbestimmung in der Ingenieurausbildung

Studierende. Mitbestimmung in der Ingenieurausbildung Mitbestimmung in der Ingenieurausbildung Agenda Motivation Anknüpfungspunkte finden Zugänge schaffen Praxisbeispiele Motivation Wandel der Beschäftigtenstruktur Gewerkschaftliche Themen finden nur selten

Mehr

Claudia Bremer. Dr.-Ing. Christoph Rensing

Claudia Bremer. Dr.-Ing. Christoph Rensing Dr.-Ing. Christoph Rensing httc e.v. Hessisches Telemedia Technologie Kompetenz-Center Merckstr. 25 64283 Darmstadt; Christoph.Rensing@httc.de Tel. +49 6151 / 16-6151 Fax. +49 6151 / 16-6152 Claudia Bremer

Mehr