23- +IRIVMIVYRK-RWXEPPEXMSR F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "23- +IRIVMIVYRK-RWXEPPEXMSR F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF,"

Transkript

1 23- %YJPEKIZSQ2SZIQFIV F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, &SHIRLIMQ -RXIVRIX[[[LIVHX]SYHIEXGL [[[LIVHXFYWMRIWWHIEXGL [[[LIVHXZLWHIEX %PPI 6IGLXI ZSVFILEPXIR /IMR 8IMP HIW ;IVOIW HEVJ MR MVKIRHIMRIV*SVQ(VYGO*SXSOSTMI1MGVSJMPQSHIVIMRIQ ERHIVIR :IVJELVIR SLRI WGLVMJXPMGLI +IRILQMKYRK HIW,IVEYWKIFIVW VITVSHY^MIVX SHIV YRXIV :IV[IRHYRK IPIOXVSRMWGLIV 7]WXIQI ZIVEVFIMXIX ZIVZMIPJÂPXMKX SHIV ZIVFVIMXIX[IVHIR (MIWI 9RXIVPEKI [YVHI QMX KVS½IV 7SVKJEPX IVWXIPPX YRH KITVÚJX8VSX^HIQ OÔRRIR *ILPIV RMGLX ZSPPOSQQIR EYW KIWGLPSWWIR [IVHIR :IVPEK,IVEYWKIFIV YRH %YXSVIR OÔRRIRJÚVJILPIVLEJXI%RKEFIRYRHHIVIR*SPKIR[IHIV IMRI NYVMWXMWGLI :IVERX[SVXYRK RSGL MVKIRHIMRI,EJXYRK ÚFIVRILQIR (MI &MPHYRKWQIHMIR HIW,)6(8:IVPEKW IRXLEPXIR 0MROW F^[ :IV[IMWI EYJ -RXIVRIXWIMXIR ERHIVIV %RFMIXIV %YJ -RLEPX YRH +IWXEPXYRK HMIWIV %RKIFSXI LEX HIV,)6(8 :IVPEK OIMRIVPIM )MRJPYWW,MIVJÚV WMRH EPPIMRI HMI NI[IM PMKIR%RFMIXIVZIVERX[SVXPMGL 2SZIPP.ET7ARE +IRIVMIVYRK-RWXEPPEXMSR Ã Ã Ã PQ#!"E

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Konzepte und technische Leistungen von LANs Ethernet Token Ring Arcnet Planung der Installation Die Architektur von NetWare Modularität Sicherheit (System Fault Tolerance) Geschwindigkeit Internet Bridges, Routers und Gateways Einrichten eines internen NetWare-Routers Arbeitsplatzinstallation DOS-Arbeitsplätze mit der "alten" DOS-Shell Der DOS-Requester VLM.EXE und ODI Die Arbeitsweise der VLM.EXE Die Windows Unterstützung Die Fileserver- Installation Die Hardware-Bestandteile des Servers Eine Boot-Diskette/DOS-Partition einrichten Das Programm SERVER.EXE Der Festplattentreiber (*.DSK) Die Treiber für LAN-Adapter (*.LAN) Starten des INSTALL.NLM Vorbereiten/ Partitionieren/ Formatieren der Festplatte Spiegeln der Partition - optional Festplattentest - optional Einrichten der Volumes auf der Festplatte Name Space hinzufügen (Macintosh, OS/2) - optional Volumes mounten (verfügbar machen) SYSTEM- und PUBLIC-Dateien kopieren Erstellen von STARTUP.NCF und AUTOEXEC.NCF Fileserver-Überwachung MONITOR.NLM Fehlererkennung und -behebung Anhang...60 A. Installationsschritte im Überblick B. Arbeitsblätter zur Installationsdokumentation B. Arbeitsblätter zur Installationsdokumentation C. Befehlsübersicht NetWare 3.x (Konsolekommandos) D. Parameter der NET.CFG E. Glossar Stichwortverzeichnis...90

3 3. Die Fileserver-Installation 3. Die Fileserver-Installation 3.1 Die Hardware-bestandteile des servers 3.2 Eine Boot-Diskette/DOS-partition einrichten 3.3 Das Programm SErver.exe 3.4 der FestPlattentreiber (*.DSK) 3.5 die treiber für lan-adapter (*.lan) 3.6 weitere module laden - optional 3.7 starten des install..nlm 3.8 vorbereiten/partitionieren/formatieren der festplatte 3.9 spiegeln der partition - optional 3.10 festplattentest - optional 3.11 einrichten der volumes auf der festplatte 3.12 name space hinzufügen (Macintosh, Os/2) - optional 3.13 volumes mounten (verfügbar machen) 3.14 system- und public-dateien kopieren 3.15 erstellen von startup.ncf und autoexec.ncf 3. Die Fileserver- Installation In diesem Kapitel werden die Punkte besprochen, die erforderlich sind, um einen Standard-Fileserver mit dem Netzwerkbetriebssystem NetWare 3.12 zu installieren. Sollten Veränderungen oder Erweiterungen des Servers erforderlich sein, dann sind diese jederzeit, d.h. auch nachträglich, durchführbar. Bei der Installation wird von einer Installation mit Disketten ausgegangen. Die erläuterten Installationsschritte sind jedoch auf die Installation von einem CD-ROM-Laufwerk oder über das Netz von einemfileserver übertragbar Die Hardware-Bestandteile des Servers In einem Server unter NetWare 3.x muß mindestens ein LAN-Adapter und ein Festplatten-Controller mit der zugehörigen Festplatte vorhanden sein. Mehrere LAN-Adapter in einem NetWare-Server werden z.b. für den Aufbau einer internen Bridge gebraucht. Es kann weitere Hardware im Server vorhanden sein, wie z.b. ein Adapter zur Unterstützung einer USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) oder für spezielle Backup-Hardware. Das könnten sinnvolle Ergänzungen des Servers sein, die von NetWare auch unterstützt werden. Diese Erweiterungen werden aber nicht zwingend für die Grundinstallation benötigt. Eines ist bei allen Karten, die in den Server eingebaut werden, zu beachten: die Adapter müssen bei den Einstellungen für Interrupt (IRQ), E/A-Adresse (oft auch I/O-Adresse genannt) und DMA-Adresse auf Konflikte überprüft werden. Diese Hardware-Konflikte müssen zunächst untersucht und beseitigt werden. Dies gilt vor allem für PCs mit dem ISA-Bussystem.

4 3 - Die Fileserver-Installation 17 Bei PCs mit modernen Bussystemen für die Hardware-Erweiterung, wie EISA oder Microchannel, wird diese Konfliktüberprüfung vom System übernommen. Die Adapter werden erkannt und (weitgehend) automatisch für die Erfordernisse konfiguriert. Bei der Installation des Betriebssystems werden die Einstellungen eingegeben, und NetWare überprüft die Gültigkeit und Adressierbarkeit der verwendeten Hardwarekomponenten. Sollte es zu Fehlfunktionen kommen, sollten die Diagnose-Programme verwendet werden, die bei den A daptern mitgeliefert werden, um die Funktionsfähigkeit des Adapters zu überprüfen. Eine wichtige Grundlage für eine spätere Fehlersuche, Erweiterung und Übergabe des Gesamtsystems ist eine ausführliche Dokumentation. Alle Installationsschritte, also auch die Informationen über die installierte Hardware werden festgehalten. Dazu notwendige Formblätter befinden sich z.b. in der Novell-Dokumentation (siehe Anhang) Eine Boot-Diskette/DOS-Partition einrichten Nach der Hardwareauswahl und -vorbereitung muß eine Entscheidung getroffen werden, ob der NetWare-Server künftig von der Festplatte oder von einer Boot-Diskette gestartet wird. Grundlage des Startvorgangs ist in jedem Fall das Betriebssystem DOS. Bei der NetWare 3.12 wird erstmals von Novell eine Lizenz von DR DOS 6.0 mitgeliefert. Als Startbetriebssystem ist aber auch ein schon vorhandenes IBM-DOS oder MS-DOS verwendbar. Hier nun einige Entscheidungshilfen, ob von Diskette oder Festplatte gestartet werden soll: BOOT-Diskette 1. Schnelle Methode zur Erstellung eines Startmediums. 2. Die gesamte Festplatte steht für NetWare zur Verfügung. 3. Guter Zugriffsschutz durch getrennte Aufbewahrung der Startdiskette vom Fileserver. 4. Es besteht die Möglichkeit ladbare Module (Treiber für Adapter, Festplatte, etc) auf der Diskette hinzu zufügen und zu aktualisieren, ohne den Fileserver herunterzufahren. DOS-Partition 1. Schneller Start des NetWare-Servers. 2. Sicheres Startmedium im Vergleich zur anfälligeren Diskette. 3. Es besteht nur ein geringer Platzbedarf auf der Platte für den DOS-Bereich. Im folgenden wird ein Fileserver installiert, dessen Start von der Festplatte erfolgt. Dabei wird das von Novell mitgelieferte DR DOS 6.0 verwendet. Notizen

5 18 Novell NetWare Generierung und Installation Verwendung der INSTALL.BAT auf der Install-Diskette Die Installationsprozedur wurde in der Version 3.12 wesentlich vereinfacht. Sie wird über die Install-Diskette und die dort befindliche INSTALL.BAT gesteuert. Die Install-Diskette ist bootfähig. Mit dieser Diskette wird der PC gestartet, der als Fileserver eingerichtet we rden soll. Nach Erscheinen der Eingabeaufforderung A:> wird die INSTALL.BAT aufgerufen. Sie hat folgenden off REM * "CoPyRiGhT=(c) 1993 Novell, Inc. All Rights Reserved." REM * VeRsIoN=1.04 cls echo ********************************************************* echo * ETHERNET USERS PLEASE NOTE: * echo * Netware v3.12 sets the default Ethernet frame type * echo * to The default Ethernet frame type for older * echo * versions of NetWare is * echo * If you are installing NetWare v3.12 in an existing * echo * NetWare environment that is currently using Ethernet* echo * frame types, you may wish to load both frame * echo * types or change the default Ethernet frame type to * echo * * echo * Machines running Ethernet frame type will not * echo * see machines running Ethernet frame type * echo * Please refer to the NetWare v3.12 manuals for more * echo * information. * echo ********************************************************* pause rem other options for nwnstll which may be useful on some hardware are: rem rem /NO_SERVER - do not execute server.exe rem /COPY_ONLY - do not do disk partitioning, but just copy files. rem spwnsrv nwnstll /NNLM /DAX Die Programme SPWNSRV.EXE und NWNSTLL.EXE steuern also den weiteren Installationsprozeß. Bevor der eigentliche Startbildschirm erscheint, wird in einem Informationsfenster auf die Veränderung des Standardrahmentyps von auf für Ethernet-Netzwerke hingewiesen. (Damit wird bei der Version 3.12 der gleiche Standard verwendet wie bei NetWare 4.x). NetWare 3.12 Server können wie bisher mit beiden Rahmentypen (802.2 und 802.3) gleichzeitig betrieben werden.

6 3 - Die Fileserver-Installation 19 Bei Auswahl von "Install new NetWare v3.12" auf einem Server mit installiertem DOS-Betriebssystem wird als nächstes der Zustand der Festplattenpartition gezeigt. Sollen Veränderungen an der Festplatte und der dort vorhandenen Partitionierung vorgenommen werden, dann wird der Punkt "Create a new DOS-Partition" ausgewählt. Die Größe der DOS-Partition wird standardisiert mit 5 MB angeboten und läßt sich - falls gewünscht - im Auswahlfenster vergrößern. Dann erfolgt ein Neustart des Systems. Die INSTALL.BAT wird erneut aufgerufen und die neu erstellte DOS- Partition wird von der Installationsroutine automatisch formatiert. Danach wird die Eingabe eines Namens für den Server erforderlich. Die Länge ist 2 bis 47 Zeichen. Es können alle alphanumerischen Zeichen verwendet werden. Leerzeichen sind nicht erlaubt. Anschließend wird die Vergabe einer internen Netzwerkadresse (Hexadezimal = 0 bis F) notwendig. Sie dient dem Routing von NetWare. Sie muß im LAN eindeutig sein, d.h. Sie darf kein zweites Mal verwendet werden. Erlaubt sind dabei max. 8 Stellen. Der Server schlägt hier selbst eine achtstellige Zufallszahl vor. Außer bei Testsystemen sollte dieser Vorschlag nicht übernommen werden. Spätestens wenn der zweite (NetWare-) Server in einem Netz installiert wird, ist ein selbst verwalteter Nummernschlüssel zur Identifikation der Server empfehlenswert. Anschließend erfolgt die Installation der benötigten Startdateien auf die DOS-Partition (gültiges DOS-Laufwerk). Die Quelle (üblicherweise Laufwerk A: bei einer Disketteninstallation) und das Zielverzeichnis (Standard C:\SERVER.312) können hier noch verändert werden. (Funktionstasten F2 und F4 beachten.) Die auf dem DOS-Laufwerk benötigten Startdateien von den NetWare-Disketten (SYSTEM-1 und SYSTEM-2) werden vom Installationsprogramm angefordert. Zur Einstellung der landesspezifischen Tabelle und der Tastaturunterstützung wird außerdem die UNICODE- Diskette benötigt. Notizen

7 20 Novell NetWare Generierung und Installation Hier eine Liste der Treiber, Programme und Dateien, die in das Verzeichnis kopiert werden: Directory of C:\SERVER.312 SERVER EXE :39p 2XUPGRDE NLM :44p KEYB NLM :15a NUT NLM :18a V_MAC NLM :06a V_OS2 NLM :10a VREPAIR NLM :50p INSTALL NLM :23a MAC NAM :48p OS2 NAM :49p DCB DSK :08p IDE DSK :09p ISADISK DSK :58a PS2ESDI DSK :27a PS2MFM DSK :01a PS2OPT DSK :59a AHA1520 DSK :40p AHA1540 DSK :40a AHA1640 DSK :40a AHA1740 DSK :12a AIC7770 DSK :35p ALWAYS DSK :36a ASPICD DSK :15p ASPITRAN DSK :38p BT312 DSK :27a BTASPI DSK :04p CDNASPI DSK :41p DISKSET EXE :25p DTC80AS3 DSK :02a DTC80HD3 DSK :02a DTC90AS3 DSK :20a DTC90HD3 DSK :21a DTC92AS3 DSK :36a DTC92HD3 DSK :36a FUTD31X DSK :45p FUTXPT DSK :04p PM11NW31 DSK :21p PM12NW31 DSK :23p SIM1800 DSK :19p SIM7000E DSK :00p SIM950 DSK :18p U124_31X DSK :46p U14_312 DSK :40a U24_312 DSK :47p USPI_MGR DSK :56a SYSTEM_ :48a CDROM NLM :22p REMOTE NLM :13p RS232 NLM :02a RSPX NLM :04p LCONFIG SYS :19p 54 File(s) bytes free Die Konfiguration für Country Code und Code Page wird dabei aus der DOS-Umgebung übernommen und sollte übereinstimmen, während das Keyboard Mapping hier auf "Germany" einstellbar ist. Anschließend wird festgelegt, ob das Dateisystem sich zu DOS-Arbeitsplätzen hin vollständig kompatibel verhält, oder ob es erweiterte NetWare-Funktionen besitzen soll.

8 3 - Die Fileserver-Installation 21 Für die spätere Start- und Konfigurationsdatei STARTUP.NCF des Servers können dann spezielle Startkommandos oder Parameter vereinbart werden, die z.b. die Hardware zum ordnungsgemäßen Start des Servers benötigt. (Beispiel: einige PCs benötigen die explizite Registrierung von vorhandenem Speicher über 16 MB um mit NetWare zu Starten.) Im letzten Abfragepunkt wird vereinbart, ob künftig die SERVER.EXE, als Startprogramm für das NetWare-Betriebssystem in die AUTOEXEC.BAT eingetragen wird und damit auch einen Start des NetWare-Servers beim Einschalten des PCs veranlaßt. Dann erfolgt der Start der SERVER.EXE Das Programm SERVER.EXE Das Hauptmodul SERVER.EXE ist der Kern des NetWare-Betriebssystems und übernimmt jetzt die Steuerung der weiteren Installationsprozedur. Das Programm startet mit folgender Meldung: Loading... Danach meldet sich der Server mit dem Bereitschaftszeichen ( Server_Name:). System Console Novell Netware v3.12 (10 User) 8/12/93 Processor speed: 1830 ::::: ::::: (C) Copyright 1983, 1993 Novell Inc. All Rights Reserved Datum und Uhrzeit Server_Name: Der Betriebssystemkern ist nun über ladbare Module weiter konfigurierbar. Notizen

9 22 Novell NetWare Generierung und Installation 3.4. Der Festplattentreiber (*.DSK) Als erstes wird dem Betriebssystemkern zur Kommunikation mit der Festplatte der passende Treiber mit der Endung.DSK geladen. Für einen Standard ISA-Festplattencontroller liefert Novell den Festplattentreiber ISA- DISK.DSK mit. Um dieses Modul zu laden, wird folgender Befehl eingegeben: LOAD ISADISK I. Die Methode des Ladens im Dialog hat zur Folge, daß vom Treiber benötigte, aber nicht eingegebene Parameter, wie z.b. I/O-Port oder Interrupt-Nummer vom System angeboten werden und eingegeben bzw. bestätigt werden müssen. Die Parameter und die Hardware-Einstellungen müssen übereinstimmen. II. Die Parameter können auch sofort in der Kommandozeile eingegeben werden und sind je nach eingesetzter Hardware und verwendetem Treiber unterschiedlich: LOAD Festplatten-Treiber [Parameter] Parameter: DMA = Direct Memory Access INT = Hardware-Interrupt MEM = Speicher-Adresse PORT = I/O-Port SLOT = Steckplatz-Nummer in MCA bzw. EISA-Systemen B eispiel: LOAD DCB INT=B PORT=300 Weitere Treiber für PS/2, ESDI und SCSI-Controller sind im Lieferumfang vorhanden. Bei den meisten Festplatten/Controllerkombinationen von Drittanbietern für NetWare-Server, liefert der Hersteller diese Treibermodule automatisch mit. Wichtig Überzeugen Sie sich beim Kauf einer Festplatte bzw. eines Controllers, daß die benötigten NetWare 3.12-Treiber existieren! Diese Treiber werden dann ebenfalls in das Verzeichnis (im Beispiel C:\SERVER.312) kopiert. Wird ein anderes Ladeverzeichnis verwendet, dann muß beim LOAD-Befehl der komplette Pfad und der Treibername angegeben werden Die Treiber für LAN-Adapter (*.LAN) Auch hier kann entschieden werden, ob der Treiber im Dialog oder mit einer kompletten Kommandozeile initialisiert wird. Der Vorteil der kompletten Kommandozeile besteht in der größeren Anzahl möglicher Parameter - also besteht eine höhere Flexibilität bei der Hardwareanpassung.

10 3 - Die Fileserver-Installation 23 Der Befehl für einen 3COM Etherlink II-Adapter lautet: LOAD 3C503 Danach müssen im Dialog die Fragen nach dem I/O Port, der Memory-Adresse (Speicheradresse) und dem Interrupt (IRQ) beantwortet werden. Die Karteneinstellung muß den hier eingegebenen Werten entsprechen, ansonsten wird der Ladevorgang erfolglos abgebrochen. Das Laden per Kommandozeile läßt folgende Parameter zu: DMA = Direct Memory Access INT = Hardware-Interrupt (z.b. bei MCA und EISA-Systemen über Konfigurations-/Referenzdiskette) MEM = Speicher-Adresse PORT = I/O-Port SLOT = Steckplatz-Nummer in MCA/EISA-Systemen FRAME = Ethernet_802.3, Ethernet_802.2 oder Ethernet_II, Ethernet_SNAP (verschiedene Ethernet- Standards!) LS = Anzahl der Link Stationen (1) SAPS = Service Access Point Stations nach (1) (1) beschreibt als Logical Link Control (LLC) einen Teil der Schicht zwei im ISO/OSI-Modell. Der zweite Schritt besteht darin, an den geladenen LAN-Treiber ein Kommunikationsprotokoll zu binden. Erst dann können Datenpakete gesendet und empfangen werden. Als mögliche Protokolle stehen neben dem NetWare-eigenen IPX, z.b. auch TCP/IP und AFP (Apple Filing Protocol) zur Verfügung. Notizen

11 24 Novell NetWare Generierung und Installation Der Befehl zum Binden von IPX lautet für den Fall, daß der Treiber 3C503 geladen wurde: BIND IPX [TO] 3C503 [Treiber- / Protokolloptionen] Die Treiberoptionen sind zwingend notwendig, wenn mehr als ein LAN-Adapter der gleichen Art im Server installiert ist. Jede Karte muß ihr eigenes Protokoll erhalten. Die unterschiedlichen Parameter der Karte dienen dabei zur eindeutigen Identifikation. Sie werden in eckigen Klammern angegeben. Auch hier sind folgende Angaben möglich: DMA = Direct Memory Access INT = Hardware-Interrupt (bei MCA/EISA über Diskette) MEM = Speicher-Adresse PORT = I/O Port SLOT= Steckplatz-Nummer in MCA/EISA-Systemen NET=xyz Wichtig: Als Protokolloption wird die LAN-Adresse eingegeben. Diese Netzwerkadresse identifiziert das LAN, an das dieser Server angeschlossen ist. Das bedeutet, daß Server im gleichen LAN-Segment für diesen Parameter auch die gleiche NET-Adresse besitzen. Wird dieser (hexadezimale) Parameter nicht auf der Kommandoebene eingegeben, dann erfolgt die Abfrage im Dialog. Wichtig: Auch für LAN-Adapter muß beim Kauf geklärt werden, ob die Treiber (möglichst aktuell) für den Einsatz der Karte im Server vorhanden sind. Vorsicht: Die Servertreiber sind nicht die gleichen Treiberprogramme, wie die im Netzwerkarbeitsplatz verwendeten. Andere Module, die weitere Funktionserweiterungen des Servers unterstützen, werden ebenfalls über den LOAD - Befehl aktiviert. LOAD <Modul> B eispiel: Wenn eine unterbrechungsfreie Stromversorgung den Server absichert, dann wird mit dem UPS.NLM (UPS = Uninterruptable Power Supply) bei einem Stromausfall das Schließen der Dateien und das gesicherte Beenden des Fileserverbetriebs gesteuert. Es bietet verschiedene Möglichkeiten, um die Überwachungshardware zu wählen, mit der die angeschlossene Stromversorgung überwacht wird. Damit werden z.b. Parameter für die Entladezeiten und Aufladezeiten des UPS abgefragt. Um beispielsweise das Dateisystem für angeschlossene Macintosh-Benutzer zu unterstützen, wird das Modul MAC.NAM geladen. Außer den aufgeführten Modulen, existieren für die unterschiedlichsten Funktionserweiterungen viele weitere NetWare Loadable Modules (NLMs).

12 3 - Die Fileserver-Installation Starten des INSTALL.NLM Mit diesem Modul wird der weitere Installationsvorgang nun mit einem Menüprogramm fortgesetzt. LOAD INSTALL Das Hauptmenü sieht wie folgt aus: Hier wird zunächst der Punkt DISK OPTIONS ausgewählt. Sollte die Festplatte noch nicht vom Hersteller mit einer Lowlevel-Formatierung vorbereitet sein, dann kann das mit FORMAT nachgeholt werden. Dieser Vorgang zerstört alle vorhandenen Daten auf der Festplatte. Notizen

13 26 Novell NetWare Generierung und Installation Exkurs NetWare-Task Switching (Konsolebedienung) NetWare 3.x ist ein 32 Bit-Multitasking Betriebssystem. Die Aufgaben können daher gleichzeitig ausgeführt werden. Wenn der INSTALL.NLM geladen wurde, dann ist leicht feststellbar, daß gleichzeitig ablaufende Tasks (Programme) am Server existieren. Die verfügbaren Tasks erhalten Sie mit der Tastenkombination STRG + ESC. Dort kann die Task-Nummer ausgewählt werden. Über die Tasten ALT + ESC wird von Task zu Task geblättert Vorbereiten/ Partitionieren/ Formatieren der Festplatte Das Einrichten der Partition mit der Auswahl von PARTITION TABLES ist der erste Schritt der DISK OPTIONS, der unbedingt erforderlich ist. Über diesen Menüpunkt können auch NetWare-fremde Partitionen, die bereits existieren, erkannt und bei Bedarf gelöscht werden. Mit CREATE NETWARE PARTITION und dem Fenster PARTITION INFORMATION wird die Partition definiert und erstellt. Das Menü wird mit ESC verlassen und die Abfrage nach dem Erstellen der Partition wird mit YES bestätigt. Für mehrere Festplatten wird der Vorgang jeweils wiederholt. Was bedeutet HOT FIX? Die Voreinstellungen für die Erstellung der Partition definieren 2% der Gesamtkapazität für den HOT FIX REDIRECTION - Bereich.

14 3 - Die Fileserver-Installation 27 Das Lesen und Schreiben auf der Festplatte führt zur Abnutzung und damit zum Risiko von Bad Blocks auf der Festplatte. Die read-after-write-verifikation von NetWare überprüft deshalb, ob die auf die Platte zurückgeschriebenen Daten und der Inhalt des RAM (Cache) identisch sind. Bei negativem Ergebnis wird dieser Block als "schlecht" bezeichnet. Dies geschieht dynamisch, das bedeutet im laufenden Betrieb und unbemerkt von den Anwendern. Gleichzeitig werden die nicht-verifizierten Daten aus dem RAM in den reservierten HOT FIX Bereich geschrieben. Der HOT FIX Bereich kann verändert werden. Die Voreinstellung von 2% ist bei guten (hochwertigen) Festplatten, die bevorzugt in Servern zum Einsatz kommen sollten, ein sinnvoller Wert. Partionierung Bei einer Festplatte wird zunächst angeboten, den gesamten freien Bereich als NetWare-Partition einzurichten. Die Partitionsgröße kann verkleinert werden, wenn in der PARTITION SIZE eine geringere Größe definiert wird. Auf einer physikalischen Festplatte kann maximal eine NetWare-Partition eingerichtet werden. Bei dem Versuch, die zweite Partition einzurichten, erscheint folgende Fehlermeldung: Notizen

15 28 Novell NetWare Generierung und Installation 3.8. Spiegeln der Partition - optional Das Spiegeln von Partitionen erfordert, daß zwei Festplatten im Server vorhanden sind. Wählen Sie die primäre Festplatte mit folgender Befehlsfolge aus dem Hauptmenü: 1. DISK OPTIONS 2. MIRRORING 3. Auswahl der Partition die gespiegelt werden soll Im MIRRORED NETWARE PARTITIONS Menü wird die Taste EINFG gedrückt. Dann erfolgt die Wahl der sekundären Festplatte bzw. Partition zur Spiegelung im AVAILABLE PARTITIONS Fenster. Die sekundäre Festplatte zur Spiegelung muß eine NetWare-Partition enthalten, die gleich groß (oder etwas größer) zu der zu spiegelnden primären Partition ist Festplattentest - optional Bei den früheren Versionen von NetWare existierte das Hilfsprogramm COMPSURF, um schlechte Blöcke auf der Festplatte zu lokalisieren und von der Verwendung zur Abspeicherung von Daten auszuschließen. Bei diesen älteren NetWare-Versionen mußte dieser Vorgang für die Festplatte zwingend durchgeführt werden, da sonst der Installationsvorgang nicht weitergeführt wurde. In den aktuellen NetWare-Versionen besteht immer noch die Option, diesen sehr zuverlässigen Oberflächentest durchzuführen: 1. DISK OPTIONS 2. SURFACE TEST 3. BEGIN SURFACE TEST Dieser Test sollte durchgeführt werden, außer der Plattenhersteller hat dies bereits getan -möglicherweise mit der Bescheinigung eines NOVELL-COMPSURF Tests für das Medium. Der Oberflächentest kann in zwei Varianten durchgeführt werden: DESTRUCTIVE und NON-DESTRUCTIVE. Der nicht-zerstörende Test ist auch für einen installierten Server nachträglich möglich. Vorher sollte jedoch unbedingt eine Datensicherung erfolgen. Der Test kann nur durchgeführt werden, wenn die auf der Partition eingerichteten Volumes (siehe Kap. 3.11) nicht "gemounted" sind.

16 3 - Die Fileserver-Installation Einrichten der Volumes auf der Festplatte Wenn die Partition eingerichtet ist, dann wird die organisatorische Einheit VOLUME auf der Partition eingerichtet. Dieses Element ist, im Gegensatz zur Netware-Partition, eine vom Netzarbeitsplatz verwaltbare und "sichtbare" Organisationseinheit von NetWare. Die Volumes werden in der Netzadministration, z.b. bei Login Scripts, Mappings, Search Mappings und ganz allgemein bei der Plattenverwaltung verwendet. Die Volumes werden eingerichtet über: 1. VOLUME OPTIONS 2. Drücken der Taste EINFG Von NetWare wird als erstes Volume automatisch SYS eingetragen. Soll auf der Partition mehr als ein Volume eingerichtet werden, dann muß die Größe dieses Volume-Segments reduziert werden (Initial Segment Size). Weitere Volumes werden dann über die Liste VOLUMES mit der Taste EINFG erstellt. Die Blockgröße kann mit VOLUME BLOCK SIZE zwischen 4KB und 64KB gewählt werden. Der Standard von 4KB sollte nur verändert werden, wenn spezielle Anwendungen und Erfordernisse für den Server existieren (z.b. DTP-Anwendungen, sehr große Datenbankdateien, Dateisystemerweiterungen wie NetWare NFS,...). Die Veränderung zieht unter anderem Konsequenzen für die Transport-Paketgröße auf dem Netz nach sich und verändert die Cache-Mechanismen des Servers. Wichtig Die Konfiguration mit der besten Zugriffsgeschwindigkeit ist ein Volume mit einem Volume- Segment auf jeder vorhandenen Festplatte mit NetWare-Partition. Überspannt ein Volume auf diese Art mehrere Festplatten und fällt eine der Festplatten aus, dann ist das Volume nicht mehr funktionsfähig. So eingerichtete Volumes, die sich über mehrere Festplatten erstrecken, sollten gespiegelt werden, damit diese Volumes bei Ausfall von Festplatten noch funktionsfähig sind. Notizen

17 30 Novell NetWare Generierung und Installation Name Space hinzufügen (Macintosh, OS/2) - optional Um andere Dateisysteme in einem NetWare-Volume zu unterstützen, wird der Name Space Support hinzugefügt. Dies geschieht auf der Kommandoebene mit dem Befehl: ADD NAME SPACE <Namensunterstützung> TO VOLUME <Volume> B eispiel: Wichtig Im diesem Fall muß MAC.NAM vorher geladen worden sein. (siehe 3.6 Weitere Module laden.) Vorsicht Das Kommando ADD NAME SPACE führt eine feste Veränderung auf dem Volume durch. Es kann grundsätzlich nicht zurückgenommen werden, außer durch das Löschen und die Neueinrichtung des Volumes Volumes mounten (verfügbar machen) Die Verfügbarkeit des Volumes im Server wird durch den MOUNT-Vorgang gewährleistet. Dies kann innerhalb des INSTALL-Menü erfolgen oder auf der Kommandoebene: MOUNT ALL oder MOUNT <Volume> z.b. MOUNT SYS Für den weiter oben beschriebenen SURFACE TEST dürfen die Volumes nicht im Zustand MOUNTED sein! Wurde ein Volume mit ADD NAME SPACE verändert, dann kann es nur erfolgreich über MOUNT verfügbar werden, wenn MAC.NAM aktiviert ist.

18 3 - Die Fileserver-Installation SYSTEM- und PUBLIC-Dateien kopieren Die vom Betriebssystem NetWare bereitgestellten Programme und Werkzeuge werden auf die Server-Verzeichnisse (PUBLIC, SYSTEM, LOGIN, u.a.) kopiert: 1. SYSTEM OPTIONS 2. COPY SYSTEM AND PUBLIC FILES Danach werden Sie aufgefordert, die Installationsdisketten von NetWare in das Disketten-Laufwerk einzulegen. Über ein Statusfenster kann verfolgt werden, wohin die Dateien auf dem Volume SYS geschrieben werden. Viele Zusatzprogramme, die unter NetWare auf dem Server installiert werden (z.b. NetWare for SAA), erfordern die vorherige Installation der mitgelieferten BTRIEVE-Umgebung. Die Installationsprozedur sollte deshalb immer komplett durchlaufen werden. Notizen

19 32 Novell NetWare Generierung und Installation Erstellen von STARTUP.NCF und AUTOEXEC.NCF Den Abschluß der Serverinstallation bildet das Erstellen der BOOT-Dateien zum automatischen Starten aller gewünschten Funktionen beim nächsten Serverstart mit SERVER.EXE. Die Datei STARTUP.NCF Diese Datei wird erstmalig erstellt über SYSTEM OPTIONS und der Auswahl CREATE STARTUP.NCF. Abhängig davon, ob eine Boot-Partition oder eine Boot-Diskette zum Starten verwendet wird, muß hier eine richtige Pfadangabe erfolgen (C: oder A:). An diesem Platz wird die Datei erstellt. Die bis zu diesem Installationszeitpunkt geladenen Festplattentreiber (z.b. ISADISK.DSK) und Name Space Treiber (z.b. MAC.NAM) sind im Editierfenster für diese Datei aufgeführt. Es können nun Änderungen oder Ergänzungen vorgenommen werden. Drücken Sie ESC und bestätigen mit Y die Frage: SAVE CHANGES. Diese Datei kann bei Bedarf jederzeit über den Punkt EDIT STARTUP.NCF verändert werden. In der DOS-Umgebung kann jeder beliebige ASCii-Editor zum Verändern von STARTUP.NCF benutzt werden. Die Datei AUTOEXEC.NCF Diese Datei wird erstmalig erstellt mit SYSTEM OPTIONS und der Auswahl CREATE AUTOEXEC.NCF. Diese Datei befindet sich auf der Serverplatte im Volume SYS im Unterverzeichnis SYSTEM. Sie wird beim Start nach der Abarbeitung von STARTUP.NCF ausgeführt, wenn das Volume SYS gefunden und "gemounted" wurde. Alle bei der Installation eingegebenen Befehle sind auch hier protokolliert und können nun gesichert werden.

20 3 - Die Fileserver-Installation 33 Drücken Sie ESC und Y bei der Abfrage SAVE CHANGES. Diese Datei kann bei Bedarf jederzeit über den Punkt EDIT AUTOEXEC.NCF verändert werden. Wenn der Server gestartet und der Zugriff auf das Volume SYS möglich ist, kann auch hier ein ASCii-Editor benutzt werden (Ausreichende Berechtigung für das Verzeichnis SYSTEM vorausgesetzt). Notizen

21 34 Novell NetWare Generierung und Installation Eine typische AUTOEXEC.NCF sieht nach Einbringen weiterer Befehle (z.b. mit EDIT) für einen produktiven Server folgendermaßen aus. file server name ZENTRAL1 ipx internal net 4972F01 load c:cpqethnw slot=2 frame=ethernet_802.3 name=eins load c:cpqethnw slot=2 frame=ethernet_ii name=eins_ip bind IPX to eins net=49721 load tcpip forward=yes bind ip to eins_ip addr= load C:CPQETHNW slot=3 frame=ethernet_802.3 name=zwei load C:CPQETHNW slot=3 frame=ethernet_ii name=zwei_ip bind IPX to zwei net=49723 bind ip to zwei_ip addr= load OCTOK161 PORT=A20 bind IPX to OCTOK161 NET=49725 mount all set maximum alloc short term memory= set maximum packet receive buffers=2000 set maximum directory cache buffers=4000 rem set minimum directory cache buffers=100 set directory cache allocation wait time=0.5 set delay between watchdog packets=600 set delay between first watchdog packet=1200 set number of watchdog packets=100 set console display watchdog logouts=on rem load pburst rem set ncp packet signature option = 1 load SYS:\PUBLIC\LPROTECT\LPROTECT load SYS:\ADMIN\SITELOCK\SITEMETR load SYS:\ADMIN\SITELOCK\SMRPROXY LOAD APCSMUPS load remote passwort load rspx load clib load patch311 load tapedrv above16=yes load arcserve rem remove dos Mit dem Erstellen der Startdateien AUTOEXEC.NCF und STARTUP.NCF ist die Serverinstallation abgeschlossen. Mit ESC (oder über den Punkt EXIT) kann das INSTALL-Menü zum Abschluß verlassen werden. Auf der Kommandoebene wird abschließend der Befehl DOWN eingegeben. Der Server wird damit heruntergefahren. Nun kann mit EXIT wieder DOS aktiviert werden und man befindet sich auf dem Laufwerk, von dem aus die Installation gestartet wurde. Zum Neustart -jetzt mit dem automatischen Start aller notwendigen Module über die Dateien STARTUP.NCF und AUTOEXEC.NCF - wird die SERVER.EXE erneut geladen.

22 3 - Die Fileserver-Installation 35 TIP Um den ganzen Serverstart zu automatisieren, erstellt man, wie in der INSTALL.BAT-Routine vorgesehen, eine AUTOEXEC.BAT, die eine Zeile mit dem Aufruf der SERVER.EXE enthält. Die Datei CONFIG.SYS mit Einträgen, die auf die Speicherverwaltung Einfluß nehmen, sollte grundsätzlich nicht vorhanden sein. Sie verursacht Probleme, weil damit der verfügbare Speicher für die SERVER.EXE eingeschränkt wird. NetWare benötigt den durchgängigen Hauptspeicher. Speichertreiber wie HIMEM.SYS, QEMM386.SYS oder 386MAX.EXE verhindern das erfolgreiche Laden von NetWare 3.x. Notizen

-28,810 F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF,

-28,810 F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, -28,810 %YJPEKIZSQ2SZIQFIV F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, &SHIRLIMQ -RXIVRIX[[[LIVHX]SYHIEXGL [[[LIVHXFYWMRIWWHIEXGL [[[LIVHXZLWHIEX %PPI 6IGLXI ZSVFILEPXIR /IMR 8IMP HIW ;IVOIW HEVJ MR MVKIRHIMRIV*SVQ(VYGO*SXSOSTMI1MGVSJMPQSHIVIMRIQ

Mehr

%YXSV1/SVXIRNERR /SEYXSV%3FIVLSJ F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, 7SRHIVLEYTXFYGLZSVKÂRKI

%YXSV1/SVXIRNERR /SEYXSV%3FIVLSJ F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, 7SRHIVLEYTXFYGLZSVKÂRKI 7&*- %YXSV1/SVXIRNERR /SEYXSV%3FIVLSJ %YJPEKIZSQ2SZIQFIV F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, &SHIRLIMQ -RXIVRIX[[[LIVHX]SYHIEXGL [[[LIVHXFYWMRIWWHIEXGL [[[LIVHXZLWHIEX %PPI 6IGLXI ZSVFILEPXIR /IMR 8IMP

Mehr

Step by Step Einführung in Novell. von Christian Bartl

Step by Step Einführung in Novell. von Christian Bartl Step by Step Einführung in Novell von Einführung in Novell Grundlegende Befehle: HELP [command] Strg-Esc monitor ipconfig für nähere Informationen zu einem Befehl. zum wechseln der Consolen startet den

Mehr

)MROEYJÃ&IWXIPPEF[MGOPYRKÃÃ

)MROEYJÃ&IWXIPPEF[MGOPYRKÃÃ 7&11 %YXSV+,EYGOI /SEYXSV%3FIVLSJ %YJPEKIZSQ2SZIQFIV F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, &SHIRLIMQ -RXIVRIX[[[LIVHX]SYHIEXGL [[[LIVHXFYWMRIWWHIEXGL [[[LIVHXZLWHIEX %PPI 6IGLXI ZSVFILEPXIR /IMR 8IMP HIW

Mehr

Leitfaden für die Installation von C-MOR in einer Virtuellen Maschine Experten Installation mit eigener Partitionierung ab Version 5.

Leitfaden für die Installation von C-MOR in einer Virtuellen Maschine Experten Installation mit eigener Partitionierung ab Version 5. Sie haben bereits eine virtuelle Maschine (VMware,Hyper-V, KVM, VirtualBox usw.) und haben auch schon durch die Anleitung der Installation die C-MOR ISO-Datei geladen. Sie sind nun an dem Punkt, an welchem

Mehr

F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, +VYRHPEKIR8I\XZIVEVFIMXYRK

F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, +VYRHPEKIR8I\XZIVEVFIMXYRK ;; %YXSVIR4*SGLPIV,1SX^ %YJPEKIZSQ.ERYEV F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, &SHIRLIMQ -RXIVRIX[[[LIVHX]SYHIEXGL [[[LIVHXFYWMRIWWHIEXGL [[[LIVHXZLWHIEX %PPI 6IGLXI ZSVFILEPXIR /IMR 8IMP HIW ;IVOIW HEVJ

Mehr

Network-Attached Storage mit FreeNAS

Network-Attached Storage mit FreeNAS Network-Attached Storage mit FreeNAS Diese Anleitung zeigt das Setup eines NAS-Servers mit FreeNAS. FreeNAS basiert auf dem OS FreeBSD und unterstützt CIFS (samba), FTP, NFS, RSYNC, SSH, lokale Benutzer-Authentifizierung

Mehr

Leitfaden für die Installation von C-MOR auf einer freien Virtual Machine Experten Installation mit eigener Partitionierung

Leitfaden für die Installation von C-MOR auf einer freien Virtual Machine Experten Installation mit eigener Partitionierung Sie haben bereits eine virtuelle Maschine (Xen, Hyper-V, VirtualBox usw.) und haben auch schon durch die Anleitung der Installation die C-MOR ISO-Datei geladen. Sie sind nun an dem Punkt, an welchem Sie

Mehr

%FWGLPY½EVFIMXIRÃ&IVMGLXW[IWIRÃÃ

%FWGLPY½EVFIMXIRÃ&IVMGLXW[IWIRÃÃ 7&*- %YXSV1/SVXIRNERR /SEYXSV%3FIVLSJ %YJPEKIZSQ2SZIQFIV F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, &SHIRLIMQ -RXIVRIX[[[LIVHX]SYHIEXGL [[[LIVHXFYWMRIWWHIEXGL [[[LIVHXZLWHIEX %PPI 6IGLXI ZSVFILEPXIR /IMR 8IMP

Mehr

Windows NT. Grundlagen und Praxis. Martin Kuppinger

Windows NT. Grundlagen und Praxis. Martin Kuppinger Windows NT Grundlagen und Praxis Martin Kuppinger I Inhaltsverzeichnis V Vorwort 11 1 Zum Aufbau des Buches 13 2 Windows NT - die Designziele 15 2.1 Die Strategie 15 2.2 Marktforderungen und Entwicklungsziele

Mehr

Bios update Anleitung mit Q-Flash im 2D Bios. Wichtige Hinweise!

Bios update Anleitung mit Q-Flash im 2D Bios. Wichtige Hinweise! Bios update Anleitung mit Q-Flash im 2D Bios. Wichtige Hinweise! 1.) Anwender, die RAID im Bios eingestellt haben, sollten die Stromversorgung zu den Platten trennen. Nach dem Bios update und "Load Optimized

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR-Betriebssystem. Bitte laden

Mehr

.DSLWHO*%HWULHEXQWHU6&281,;9

.DSLWHO*%HWULHEXQWHU6&281,;9 .DSLWHO* %HWULHEXQWHU 6&281,;9.DSLWHO*%HWULHEXQWHU6&281,;9 *%HWULHEXQWHU6&281,;9 Nachdem in den Kapiteln B und C der Einbau des ICP Controllers bzw. das Einrichten von Host Drives erklärt wurde, wollen

Mehr

%YXSVIR,1SX^6/ÔLPIV F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, >IMGLRYRKIR(MEKVEQQI4PÂRI

%YXSVIR,1SX^6/ÔLPIV F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, >IMGLRYRKIR(MEKVEQQI4PÂRI :; %YXSVIR,1SX^6/ÔLPIV %YJPEKIZSQ(I^IQFIV F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, &SHIRLIMQ -RXIVRIX[[[LIVHX]SYHIEXGL [[[LIVHXFYWMRIWWHIEXGL [[[LIVHXZLWHIEX %PPI 6IGLXI ZSVFILEPXIR /IMR 8IMP HIW ;IVOIW HEVJ

Mehr

sempre PCIe SATA Raid Controller Benutzerhandbuch Version 1.00 Copyright sempre 2011

sempre PCIe SATA Raid Controller Benutzerhandbuch Version 1.00 Copyright sempre 2011 sempre PCIe SATA Raid Controller Benutzerhandbuch Version 1.00 Copyright sempre 2011 Alle Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Feature-Highlights Chipsatz: sillicon Image

Mehr

Bios-Update Anleitung mit Q-Flash. Wichtige Hinweise!

Bios-Update Anleitung mit Q-Flash. Wichtige Hinweise! Bios-Update Anleitung mit Q-Flash. Ein Bios Update mit dem im Bios integrierten Tool Q-Flash ist die sicherste Methode. Wichtige Hinweise! 1.) Anwender, die RAID im Bios eingestellt haben, sollten die

Mehr

Vivendi TEST-Datenbanken erstellen

Vivendi TEST-Datenbanken erstellen Vivendi TEST-Datenbanken erstellen Produkt(e): Kategorie: Vivendi NG, Vivendi PD, Vivendi PEP Datenbanken Version: ab 6.77 Erstellt am: 18.07.2018 Frage: Besteht die Möglichkeit TEST-Datenbanken als Kopie

Mehr

1.1 Datenbankprogramm Oracle für MCIS MDA

1.1 Datenbankprogramm Oracle für MCIS MDA 1.1 Datenbankprogramm Oracle für MCIS MDA 1.1.1 Installation von Oracle 9.2.0 Beispielhaft wird die Installation von Oracle Version 9.2.0 beschrieben. Neuere Versionen werden analog installiert. CD für

Mehr

Festplatte klonen: Tutorial

Festplatte klonen: Tutorial Festplatte klonen: Tutorial Allgemein Es gibt sicherlich schon sehr viele Anleitungen dazu, wie man eine Festplatte klont. Der Grund, warum ich also eine eigene Anleitung schreibe ergibt sich daraus, dass

Mehr

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung als VM mit der freien Software VirtualBox von Oracle. Die freie VM Version von C-MOR gibt es hier: https://www.c-mor.de/videoueberwachung-download/download-software

Mehr

Installationsanleitung ab-agenta

Installationsanleitung ab-agenta Installationsanleitung ab-agenta Hard-/Software-Voraussetzungen Unterstützung von 32- und 64-Bit Betriebssystemen Windows 7/8/8.1/10, 2008/2012/2016 Server Einplatz-Version: mindestens 4 GB RAM Arbeitsspeicher,

Mehr

VMWare 3.0. Vmware Installation: - Install VMWARE. - c:\ Programme \ VMWARE. - CD Autorun disable / ja

VMWare 3.0. Vmware Installation: - Install VMWARE. - c:\ Programme \ VMWARE. - CD Autorun disable / ja Vmware Installation: - Install VMWARE - c:\ Programme \ VMWARE - CD Autorun disable / ja C:\hermann\kuchta\vmware.doc Seite 1 von 16 DAT 24.05.2003 - Digitale Signatur nicht vorhanden trotzdem installieren

Mehr

Installationsablauf ReNoFlex Version für Internetdownload Servicepack August 2016 (kumulierend)

Installationsablauf ReNoFlex Version für Internetdownload Servicepack August 2016 (kumulierend) 2 Installationsablauf ReNoFlex Version 26.05 für Internetdownload 1. Nachfolgende Punkte sind verbindlich zu beachten, bevor mit der eigentlichen Installation des ReNoFlex Servicepacks 26.05 begonnen wird:

Mehr

Linux booten. Jörg Ahrens

Linux booten. Jörg Ahrens Linux booten Was passiert beim Einschalten eines PCs? Das BIOS Viele Bootsektoren Bootloader (Grub, LILO) Kernel Parameter und InitRD Feinheiten beim Plattenausfall Der Bootvorgang Beim Einschalten eines

Mehr

Installationsanleitung Prozess Manager. Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum:

Installationsanleitung Prozess Manager. Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum: Prozess Manager Release: Prozess Manager 2017 Autor: Ralf Scherer Datum: 20.11.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Mindest-Systemvoraussetzungen und empfohlene Systemeinstellungen... 3 1.1 Unterstützte Betriebssysteme...3

Mehr

ANT-5 Software Upgrade - Installationshinweise

ANT-5 Software Upgrade - Installationshinweise ANT-5 Software Upgrade - Installationshinweise Der SDH-Zugangstester ANT-5 von Acterna wird ständig verbessert und weiterentwickelt. Daher stehen regelmäßig neue Funktionen und Optionen zur Verfügung.

Mehr

Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration

Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 2. Anleitung zur RAID-Konfiguration...

Mehr

Version Deutsch

Version Deutsch Version 3.0.1 Deutsch 03.11.2016 In diesem HOWTO wird beschrieben, wie Sie die IAC-BOX in Hyper-V Version 6.0 virtualisieren können. Beachten Sie unbedingt die HinweisTabelle der Mindestvoraussetzungen.

Mehr

C A L D E R A G R A P H I C S

C A L D E R A G R A P H I C S C A L D E R A G R A P H I C S Wie geht das? Drucken zu Caldera von Clients aus dem Netzwerk Caldera Graphics 2008 Caldera Graphics und alle Caldera Graphics Produkte, die in dieser Publikation genannt

Mehr

Installationsablauf ReNoFlex Version für Internetdownload Jahresupdate Dezember 2016

Installationsablauf ReNoFlex Version für Internetdownload Jahresupdate Dezember 2016 2 Installationsablauf ReNoFlex Version 27.00 für Internetdownload Jahresupdate Dezember 2016 1. Nachfolgende Punkte sind verbindlich zu beachten, bevor mit der eigentlichen Installation des ReNoFlex Update

Mehr

Dieses UPGRADE konvertiert Ihr Finanzmanagement Version 6.3 in die neue Version 6.4. Ein UPGRADE einer DEMO-Version ist nicht möglich.

Dieses UPGRADE konvertiert Ihr Finanzmanagement Version 6.3 in die neue Version 6.4. Ein UPGRADE einer DEMO-Version ist nicht möglich. UPGRADE Version 6.3 -> Version 6.4 Dieses UPGRADE konvertiert Ihr Finanzmanagement Version 6.3 in die neue Version 6.4. Ein UPGRADE einer DEMO-Version ist nicht möglich. A.) Voraussetzungen Bevor Sie dieses

Mehr

1.3 Erster Start des AfA-Moduls und Anlegen der Datenbank (Mandant und AFA)

1.3 Erster Start des AfA-Moduls und Anlegen der Datenbank (Mandant und AFA) Die Installation des AfA-Moduls im Netzwerk setzt sich aus fünf Teilen zusammen: 1. Installation der Datenbank Pervasive SQL 2000i Server Engine (Kapitel 1 bis 3) 2. Installation des Pervasive SQL 2000i

Mehr

Linux gefahrlos testen

Linux gefahrlos testen Seite 1 von Cage Linux gefahrlos testen In diesem Artikel wird beschrieben, wie man Linux in einer virtuellen Maschine unter Windows installiert. 1 Grundlegende Informationen Um diesen Artikel zu verstehen,

Mehr

Systemvoraussetzungen (minimal)

Systemvoraussetzungen (minimal) Systemvoraussetzungen (minimal) Rechner Betriebssystem Speicherplatz Pentium 4, 1 GHz (oder vergleichbar) Windows 2000 SP1, Windows XP Professional Programm: 150 MB Daten: 2 GB (für ca. 5000 Bestimmungen)

Mehr

Netzwerkinstallation von Win-CASA 2009 für Kunden einer Einzelplatzversion

Netzwerkinstallation von Win-CASA 2009 für Kunden einer Einzelplatzversion Netzwerkinstallation von Win-CASA 2009 für Kunden einer Einzelplatzversion Die Netzwerkinstallation von Win-CASA (Server- und Arbeitsplatzinstallation) läuft weit gehendst automatisch ab. Ein Netzwerkadministrator

Mehr

Leitfaden für die Installation von C-MOR von USB Installation mit eigener Partitionierung ab Version 5.01

Leitfaden für die Installation von C-MOR von USB Installation mit eigener Partitionierung ab Version 5.01 Mit C-MOR V5 wird auch eine USB-Stick-Version bereitgestellt. Diese Version dient dazu C-MOR V5 direkt auf PC Hardware zu installieren. Voraussetzung ist der Support der AMD64 (64Bit) Architektur. Im ZIP-File

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Archiv.One Installationsanleitung Version 004.008.022 Juli 2015 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung der Novaline Archivierung (Server)... 7 Kapitel 3 Einrichten

Mehr

6. Konfiguration von Wireless LAN mit WPA PSK. 6.1 Einleitung

6. Konfiguration von Wireless LAN mit WPA PSK. 6.1 Einleitung 6. Konfiguration von Wireless LAN mit WPA PSK 6.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration als Access Point beschrieben. Zur Verschlüsselung wird WPA Preshared Key verwendet. Jeder Client

Mehr

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung als VM mit der freien Software VirtualBox von Oracle. Die freie VM Version von C-MOR gibt es hier: https://www.c-mor.de/videoueberwachung-download/download-software

Mehr

USB - Seriell Adapter Benutzerhandbuch

USB - Seriell Adapter Benutzerhandbuch USB - Seriell Adapter Benutzerhandbuch DA-70157 Schritt 1: Legen Sie die Treiber-CD des Produkts in das CD-ROM Laufwerk ein. Schritt 2: Schließen Sie das Gerät an einem freien USB-Port Ihres PC an und

Mehr

HowTo SoftEther VPN Server (global)

HowTo SoftEther VPN Server (global) HowTo SoftEther VPN Server (global) Dieses HowTo zeigt wie der SoftEther VPN-Server auf einem VR2020 eingerichtet wird. 1 Vorbereitung und Einrichtung am Router Um SoftEther VPN verwenden zu können sind

Mehr

Quick Install SQS-TEST /Professional

Quick Install SQS-TEST /Professional Quick Install SQS-TEST /Professional sqs.com - Test Center in 3 Schritten installieren - Testprozessautomatisierung (TPA) in wenigen Schritten installieren Application(s) for the Windows operating system.

Mehr

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT Protokoll Nr. 6 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 6 Titel der Übung: Novell Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT An

Mehr

BIO-SETUP UND SICHERHEIT

BIO-SETUP UND SICHERHEIT K A P I T E L 2 BIO-SETUP UND SICHERHEIT In diesem Kapitel wird erklärt, wie Sie mittels BIOS-Setup-Menü verschiedene Hardware-Einstellungen vornehmen können. Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über eingebaute

Mehr

Installation. Prisma. Netzwerkversion

Installation. Prisma. Netzwerkversion 1 Installation Prisma Netzwerkversion Alleinvertrieb: Dipl.-Ing. W. Reichel Email: info@myprisma.com Internet: www.myprisma.com 2 Die Voraussetzungen für den Netzwerkbetrieb von Prisma sind folgende: 1.

Mehr

Installation der Buchhaltungssoftware

Installation der Buchhaltungssoftware Vorbereitungen auf dem Server FIBU-Benutzer einrichten - z. B. fibu mit Passwort euro Im Verzeichnis /home/fibu die Datei.profile mit FIBU-Aufruf (exec /.../acp/..) ergänzen ( /... = Muster-Verzeichnis,

Mehr

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions S.M. Hartmann GmbH 82008 Unterhaching Prager Straße 7 www.smhsoftware.de S.M. Hartmann GmbH IT Solutions Software für den modernen Handel SMH-Connect/400 Version V6.0 Beschreibung SMH-Connect: iseries

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98 Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows 98! Mit dieser Installationsanleitung möchten

Mehr

Recover Anleitung ONE XCELLENT-10 Tablet via USB Stick

Recover Anleitung ONE XCELLENT-10 Tablet via USB Stick Recover Anleitung ONE XCELLENT-10 Tablet via USB Stick Um Ihr Tablet wieder in den Auslieferungszustand zurück zu versetzen, wenn das vorinstallierte Windows 8.1 nicht mehr startet, führen Sie bitte folgende

Mehr

AI WEBLAUNCHER. Installation und Betrieb

AI WEBLAUNCHER. Installation und Betrieb AI WEBLAUNCHER Installation und Betrieb Version: 1.0.3 Projekt: AI WEBLAUNCHER Datum: 2. April 2019 Dokumentinformation: Erstellt von: E-Mail: Administration Intelligence AG produktmanagement@ai-ag.de

Mehr

Installieren von Bluetooth-Geräten in custo diagnostic 3.8

Installieren von Bluetooth-Geräten in custo diagnostic 3.8 custo med Geräte mit Bluetooth-Schnittstelle 12-Kanal-PC EKG custo cardio 100/110 custo cardio 200 Langzeit-EKG Rekorder custo flash 110/220 custo cor Übersicht: In 5 Schritten zur Bluetooth-Verbindung

Mehr

Cockpit-XP v3. Dokumentation. Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung

Cockpit-XP v3. Dokumentation. Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung Cockpit-XP v3 Dokumentation Neuen USB Treiber installieren Auch USB-Treiber für Firmware Änderung ab Software Version 3.0.2 Datum 07-09-2016 Einleitung Microsoft Windows 10 in der 64-Bit Version wird ab

Mehr

1 Systemvoraussetzungen (minimal)

1 Systemvoraussetzungen (minimal) Metrohm AG CH-9101 Herisau Switzerland Phone +41 71 353 85 85 Fax +41 71 353 89 01 info@metrohm.com www.metrohm.com Installation 1 Systemvoraussetzungen (minimal) Betriebssystem RAM Speicherplatz Schnittstelle

Mehr

Installationsanleitung ETU-Planer

Installationsanleitung ETU-Planer Mindestsystemvoraussetzungen: Der ETU-Planer besteht aus zwei Installationskomponenten: Die Serverkomponenten enthalten Datenbankserver und Netzwerklizenzierungsdienst Die Arbeitsplatzversion enthält die

Mehr

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 :

Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Lieferumfang : USB-Netzwerkkabel Treiber-Diskette Deutsche Installationsanleitung Produktbeschreibung : Das USB-Netzwerkkabel ermöglicht

Mehr

SINAMICS Intelligent Operator Panel (IOP)

SINAMICS Intelligent Operator Panel (IOP) SINAMICS Intelligent Operator Panel (IOP) Anweisungen zur Installation der IOP Firmware und Software Ausgabe: März 2015 Subject to change without prior notice. 1 of 11 Inhaltsverzeichnis 1. Anweisungen

Mehr

.%: %YXSVIR9PVMOI&ÔXXGLIV(MVO*VMWGLEPS[WOM -RLEPXPMGLIW0IOXSVEX%RHVIEW,SPYFIO %YJPEKIZSQ2SZIQFIV +VYRHPEKIR4VSKVEQQMIVYRK

.%: %YXSVIR9PVMOI&ÔXXGLIV(MVO*VMWGLEPS[WOM -RLEPXPMGLIW0IOXSVEX%RHVIEW,SPYFIO %YJPEKIZSQ2SZIQFIV +VYRHPEKIR4VSKVEQQMIVYRK .%: %YXSVIR9PVMOI&ÔXXGLIV(MVO*VMWGLEPS[WOM -RLEPXPMGLIW0IOXSVEX%RHVIEW,SPYFIO %YJPEKIZSQ2SZIQFIV F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, &SHIRLIMQ -RXIVRIX[[[LIVHX]SYHIEXGL [[[LIVHXFYWMRIWWHIEXGL [[[LIVHXZLWHIEX

Mehr

Lokalen FTP-Server einrichten

Lokalen FTP-Server einrichten Lokalen FTP-Server einrichten Einrichten eines lokalen FTP-Servers zum Empfang der PV-Anlagendaten per FTP-Push- Funktion der SUNNY WEBBOX. Inhalt Diese Anleitung beschreibt, wie Sie mit dem Programm FileZilla

Mehr

SINAMICS Intelligent Operator Panel (IOP)

SINAMICS Intelligent Operator Panel (IOP) SINAMICS Intelligent Operator Panel (IOP) Anweisungen zur Installation der IOP Firmware und Software Ausgabe: August 2016 Subject to change without prior notice. 1 of 11 Inhaltsverzeichnis 1. Anweisungen

Mehr

Systemvoraussetzungen (minimal)

Systemvoraussetzungen (minimal) Systemvoraussetzungen (minimal) Rechner Betriebssystem Speicherplatz Pentium 4, 1 GHz (oder vergleichbar) Windows 2000 SP1, Windows XP Professional Programm: 150 MB Daten: 2 GB (für ca. 5000 Bestimmungen)

Mehr

Diese Vorbereitungen müssen bei allen Druckern getroffen werden:

Diese Vorbereitungen müssen bei allen Druckern getroffen werden: Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Vorbereitungen auf Seite 3-24 Schnellinstallation mit der CD auf Seite 3-24 Andere Installationsmethoden auf Seite 3-25 Fehlerbehebung für (TCP/IP) auf Seite 3-27 Vorbereitungen

Mehr

MAGIC AC1 XIP. Secure Login Update ab Version 5.x. Kontakt: Telefon AVT Audio Video Technologies GmbH

MAGIC AC1 XIP. Secure Login Update ab Version 5.x. Kontakt: Telefon AVT Audio Video Technologies GmbH MAGIC AC1 XIP Secure Login Update ab Version 5.x Kontakt: Telefon +49 911 5271-110 E-Mail support@avt-nbg.de AVT Audio Video Technologies GmbH Der bisherige einfache und unverschlüsselte Passwortschutz

Mehr

AdvancedReport Installationsanleitung

AdvancedReport Installationsanleitung AdvancedReport Installationsanleitung YOKOGAWA Broichhofstraße 7-11 40880 Ratingen Tel. +49-2102 - 4983-0 1/21 Inhalt: 1. Einleitung...3 2. Revision...3 3. Systemvorrausetzungen...4 4. Installation Vorbereitung...4

Mehr

Raspberry Workshop. User des Raspberry abmelden: Folgende befehle werden angenommen: Logout / Exit oder die Tastenkombination Ctl + D

Raspberry Workshop. User des Raspberry abmelden: Folgende befehle werden angenommen: Logout / Exit oder die Tastenkombination Ctl + D Raspberry Workshop Es gibt mehrere Betriebssysteme. Empfehlenswert ist Noobs Installation Installation ohne Tastatur und Bildschirm! In die Datei recovery.cmdline wird am Ende der Eintrag: silentinstall

Mehr

DAYLITEMESSAGES FUER DAYLITE

DAYLITEMESSAGES FUER DAYLITE DAYLITEMESSAGES FUER DAYLITE Table of Contents Allgemeines... 3 DayliteMessages für Daylite... 4 Einrichtung... 5 Installation... 6 Lizenzierung... 9 Benutzung...13 Einstellungen...14 SMS Senden...26 Sonstiges...31

Mehr

Anleitung zur Schnellinstallation TU3-S

Anleitung zur Schnellinstallation TU3-S Anleitung zur Schnellinstallation TU3-S25 1.01 Table of Contents Deutsch 1 1. Bevor Sie anfangen 1 2. Installation der Hardware 2 3. Zugriff auf die Speichergeräte im TU3-S25 4 Troubleshooting 5 Version

Mehr

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR

Leitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung als VM mit der freien Software VirtualBox von Oracle. Die freie VM Version von C-MOR gibt es hier: http://www.c-mor.de/download-vm.php

Mehr

Übung Verwenden der show-befehle des Routers

Übung Verwenden der show-befehle des Routers Übung 3.1.4 Verwenden der show-befehle des Routers Lernziel Kennenlernen der grundlegenden show-befehle des Routers Abrufen der aktuellen Konfiguration des Routers aus dem RAM mit show running-config Anzeigen

Mehr

%YXSVIRÃ+IWIPPWGLEJXÃJÚVÃ-RJSVQEXMSRWXIGLRSPSKMIÃ

%YXSVIRÃ+IWIPPWGLEJXÃJÚVÃ-RJSVQEXMSRWXIGLRSPSKMIÃ 7'&60& %YXSVIR+IWIPPWGLEJXJÚV-RJSVQEXMSRWXIGLRSPSKMI YRH5YEPMJM^MIVYRK %YJPEKIZSQ2SZIQFIV F],)6(8:IVPEKJÚV&MPHYRKWQIHMIR+QF, &SHIRLIMQ -RXIVRIX[[[LIVHX]SYHIEXGL [[[LIVHXFYWMRIWWHIEXGL [[[LIVHXZLWHIEX %PPI

Mehr

SINAMICS Intelligent Operator Panel (IOP)

SINAMICS Intelligent Operator Panel (IOP) SINAMICS Intelligent Operator Panel (IOP) Anweisungen zur Installation der IOP Firmware und Software Ausgabe: September 2014 Technische Änderungen vorbehalten Page Siemens AG 2014 Subject to change without

Mehr

Um Ihnen die Installation und den Einstieg in die Software zu erleichtern, beachten Sie bitte unbedingt die folgenden Hinweise.

Um Ihnen die Installation und den Einstieg in die Software zu erleichtern, beachten Sie bitte unbedingt die folgenden Hinweise. Sehr geehrter Anwender, vielen Dank, dass Sie sich für unser Produkt entschieden haben. Um Ihnen die Installation und den Einstieg in die Software zu erleichtern, beachten Sie bitte unbedingt die folgenden

Mehr

Inhalt. Hinweise zur Installation und Verwendung

Inhalt. Hinweise zur Installation und Verwendung Hinweise zur Installation und Verwendung Die hier enthaltenen Informationen und Hinweise sind aktueller und damit im Vergleich zu Informationen in anderen Dokumenten gültig. Bitte lesen Sie die Hinweise

Mehr

Getting Started Linux DF PROFI II

Getting Started Linux DF PROFI II Getting Started Linux DF PROFI II 28.11.2017 1 Disclaimer 2016 KUNBUS GmbH, Denkendorf (Deutschland) Die Inhalte dieses Anwenderhandbuchs wurden von der KUNBUS GmbH mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt.

Mehr

Free MC Boot per PS1 Exploit installieren

Free MC Boot per PS1 Exploit installieren Free MC Boot per PS1 Exploit installieren Geschrieben von: am 23.11.2012 fürs PS3-Tools Forum 1.) Benötigte Hard & Software: PS2 Fat Konsole bis V10 / nicht für PS2 Slim geeignet!!! 8 MB Memory Card -

Mehr

Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC

Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC 1 Betriebsanleitung CNC-Retrofit für W21 64-Bit PCNC Produktmerkmale: - 800MHz Prozessrechner - 100MBit LAN - 2 x USB1.1 - Optional mit Software für Störmeldezentrale per e-mail; Fernbedienung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server

Leitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server Dieser Leitfaden zeigt die Installation der. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/en-us/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen werden. Microsoft Hyper-V 2008 R2 kann unter http://www.microsoft.com/dede/download/details.aspx?id=3512

Mehr

M. Befehle in Installationsdateien

M. Befehle in Installationsdateien Anhang Befehle in Installationsdateien -1. Befehle in Installationsdateien Installationsdateien haben immer die Namenserweiterung.INS. Sie sind reine Textdateien, die mit jedem beliebigen Editor erstellt

Mehr

HINWEIS. GAMMA instabus. Technische Produktinformationen. März Firmware Download Tool

HINWEIS. GAMMA instabus. Technische Produktinformationen. März Firmware Download Tool s GAMMA instabus Mit dem (FDT) lässt sich die Firmware von KNX Geräten aktualisieren. Der Download erfolgt über KNX. Als Schnittstelle eignet sich eine USB- oder KNXnet/IP-Schnittstelle. Υ HINWEIS WÄHREND

Mehr

Update-Installation ASV-BW ASV-BW. Stand: Kontaktdaten SCS: .

Update-Installation ASV-BW ASV-BW. Stand: Kontaktdaten SCS:  . Stand: 30.03.2017 Kontaktdaten SCS: Telefon: E-Mail 0711 89246-0 sc@schule.bwl.de Weitere Informationsquellen: Im Intranet Im Internet http://kvintra.kultus.bwl.de/wdb www.scs.kultus-bw.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Windows 10 Terminal Anleitung Vorher eine Sicherheitskopie von der termsrv.dll (C:\Windows\System32) und der win.ini (C:\Windows) erstellen.

Windows 10 Terminal Anleitung Vorher eine Sicherheitskopie von der termsrv.dll (C:\Windows\System32) und der win.ini (C:\Windows) erstellen. Windows 10 Terminal Anleitung Vorher eine Sicherheitskopie von der termsrv.dll (C:\Windows\System32) und der win.ini (C:\Windows) erstellen. Technische Dokumentation EUCASOFT Itas GmbH Allacher Straße

Mehr

WLAN Nutzung an der HTL Kapfenberg

WLAN Nutzung an der HTL Kapfenberg WLAN Nutzung an der HTL Kapfenberg Version Datum Bezeichnung Verantwortlicher V1.0 27.05.18 Erstanlage des Dokuments ht Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Schnellanleitung für WLAN-Einrichtung... 2

Mehr

Übung Verwenden des Boot-Systembefehls

Übung Verwenden des Boot-Systembefehls Übung 5.1.3 Verwenden des Boot-Systembefehls Lernziel Anzeigen von Informationen über das aktuell ausgeführte Cisco IOS-Abbild (die Software) Feststellen, von wo das IOS gestartet wird Überprüfen der Größe

Mehr

Anleitung zur Erstinstallation von ElsaWin 6.0

Anleitung zur Erstinstallation von ElsaWin 6.0 Anleitung zur Erstinstallation von ElsaWin 6.0 Seite 1 von 28 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Installation ElsaWin 6.0... 4 3. Einrichtung VZ-/Importeursnummer und Händlernummer... 14 4.

Mehr

Druckertreiber auf Windows oder Win-Server installieren

Druckertreiber auf Windows oder Win-Server installieren Druckertreiber auf Windows oder Win-Server installieren Die Installation eines Druckertreibers muss pro logischem Drucker (=Warteschlange) durchgeführt werden. Administratorrechte sind dazu erforderlich.

Mehr

Einrichten eines Client Schedulers

Einrichten eines Client Schedulers Einrichten eines Client Schedulers Für eine automatische Sicherung muss ein TSM Scheduler eingerichtet werden. Dieser Windows- Dienst fragt regelmäßig beim TSM-Server den Zeitpunkt für die nächste Sicherung

Mehr

Installationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows)

Installationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows) Installationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows) Verfasser : Advolux GmbH, AÖ Letze Änderung : 17.04.2012 Version : v2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Hardware-Voraussetzungen...

Mehr

OPENService Dokumentation. Oracle 10.2 Client Installation (Benutzerdefiniert ohne Patch)

OPENService Dokumentation. Oracle 10.2 Client Installation (Benutzerdefiniert ohne Patch) OP EN Ser vice - Dokumentation Oracle 10.2 Client-Installation (Benutzerdefiniert mit Patch).doc OPENService Dokumentation Oracle 10.2 Client Installation (Benutzerdefiniert ohne Patch) Dokumentinformation:

Mehr

LINUX 4U Das professionelle

LINUX 4U Das professionelle Stefan Middendorf, Rainer Maurer LINUX 4U Das professionelle PC-Betriebssystem Komplettes LINUX-System auf 2 CD-ROM В dpunkt Verlag für digitale Technologie GmbH Heidelberg 1 Hardware.' 1 1.1 Erforderliche

Mehr

Wichtige Hinweise zur Arbeit mit der Windows ASR Eigenschaft

Wichtige Hinweise zur Arbeit mit der Windows ASR Eigenschaft NetWorker für Windows - Allgemein Tip 72, Seite 1/12 Wichtige Hinweise zur Arbeit mit der Windows ASR Eigenschaft Die Windows ASR Funktionalität (ASR = Automated System Recovery) erlaubt dem Anwender,

Mehr

Sonstiges Fehlercodes im Gerätemanager

Sonstiges Fehlercodes im Gerätemanager Code 1: Das Gerät ist nicht richtig konfiguriert. Sonstiges Fehlercodes im Gerätemanager Das Gerät kann vom System nicht konfiguriert werden. Komponente aus dem Geräte-Manager löschen und die Systemsteuerung

Mehr

ProCalc 2014 Installation

ProCalc 2014 Installation 1 ProCalc 2014 installieren ProCalc 2014 Installation ProCalc 2014 ist eine Urheberrechtlich geschützte Software zur Erstellung und Verwaltung von Aufträgen für Bauelemente insbesondere Fenster, Türen

Mehr

Packet Radio (X)NET.... connecting the future... Installation auf DLC7

Packet Radio (X)NET.... connecting the future... Installation auf DLC7 Packet Radio (X)NET Installation auf DLC7 Besonderheiten des DLC7 Im Gegensatz zum TNC3 und TNC4 besitzt der DLC7 kein statisches RAM. Der Hauptspeicherinhalt ist also nach einem Spannungsabfall gelöscht.

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Offizieller SketchUp Distributor Installationsanleitung Es freut uns, dass Sie sich für SketchUp Pro entschieden haben! SketchUp Pro ist die einfachste 3D-Software zum Visualisieren und Modellieren und

Mehr

2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version

2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version 2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version Das Verwaltungsmodul moveon besteht aus zwei Komponenten: dem moveon Client und der moveon Datenbank. Der moveon Client enthält alle Formulare,

Mehr

Kindermann Klick & Show Firmware-Aktualisierung

Kindermann Klick & Show Firmware-Aktualisierung Kindermann Klick & Show Firmware-Aktualisierung Für das Updaten der Firmware des Basis-Gerätes stehen ab Firmware 2.2.6C zwei Wege zur Auswahl: Firmware per LAN-Kabel über das Internet (OTA) online herunterladen:

Mehr