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- Cornelia Bieber
- vor 6 Jahren
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2 I INHALTSVERZEICHNIS SAP R/3 4.6C 1 Benutzerrolle Lagersachbearbeiter 1.1 Der Lagersachbearbeiter Einführung: Pflege der Materialstammdaten MM01 - Sicht GRUNDDATEN MM01 - Sicht GRUNDDATEN MM01 - Sicht KLASSIFIZIERUNG MM01 - Sicht VERTRIEB: VERKAUFSORGDATEN MM01 - Sicht VERTRIEB: VERKAUFSORGDATEN MM01 - Sicht VERTRIEB: ALLG./WERKSDATEN MM01 - Sicht AUSSENHANDEL: EXPORT MM01 - Sicht VERTRIEBSTEXT MM01 - Sicht EINKAUF MM01 - Sicht AUSSENHANDEL: IMPORT MM01 - Sicht EINKAUFSBESTELLTEXT MM01 - Sicht DISPOSITION MM01 - Sicht DISPOSITION MM01 - Sicht DISPOSITION MM01 - Sicht DISPOSITION MM01 - Sicht PROGNOSE MM01 - Sicht KALKULATION MM01 - Sicht ARBEITSVORBEREITUNG MM01 - Sicht FERTIGUNGSHILFSMITTEL MM01 - Sicht ALLG. WERKSDATEN/LAGERUNG MM01 - Sicht ALLG. WERKSDATEN/LAGERUNG MM01 - Sicht LAGERVERWALTUNG MM01 - Sicht LAGERVERWALTUNG MM01 - Sicht QUALITÄTSMANAGEMENT MM01 - Sicht BUCHHALTUNG MM01 - Sicht BUCHHALTUNG MM01 - Sicht KALKULATION MM01 - Sicht ZUSATZDATEN: KURZTEXTE MM01 - Sicht ZUSATZDATEN: MENGENEINHEITEN MM01 - Sicht ZUSATZDATEN: ZUSÄTZLICHE EANS MM01 - Sicht ZUSATZDATEN: DOKUMENTDATEN MM01 - Sicht ZUSATZDATEN: GRUNDDATENTEXT MM01 - Sicht ZUSATZDATEN: VERBRAUCH MM02 - Material ändern: Sofort MM12 - Material ändern: Planen MM03 - Material: Anzeigen akt. Stand MM04 - Aktive Änderungen anzeigen MM14 - Anzeigen: Geplante Änderungen MMBE - Bestandsübersicht Warenbewegungen und ihre Auswirkungen VL31N - Anlieferung - Anlegen VL32N - Anlieferung - Ändern MIGO - Warenbewegung (MIGO) MIGO - Wareneingang: Bestell-Nr. unbekannt MIGO - Wareneingang: Bestell-Nr. bekannt MB31 - Wareneingang zum Auftrag MIGO - WE: Sonstige - Bestandsaufnahme MB1C - WE: Sonstige - Retouren von Kunden MB90 - Materialbeleg - Nachrichten ausgeben MB1B - Warenbewegung - Umbuchung MIGO - Materialbeleg - Sperrbest. freigeben MIGO - Materialbeleg - Nachlieferung MM01 - Chargenpflichtiges Material anlegen
3 INHALTSVERZEICHNIS I 1.56 MIGO - Wareneingang: Chargenpflichtiges Material Einführung in die Inventur MI07 - Differenz - Buchen MI01 - Inventurbeleg - Anlegen MI02 - Inventurbeleg - Ändern MI21 - Inventurbeleg - Drucken MI04 - Zählung - Erfassen MI09 - Zählung - Erf. ohne Belegbezug MI20 - Differenz - Differenzenliste MI24 - Umfeld - Inventurliste MIRO - Streckenabwicklung: Rechnung erfassen Transport- und Versandabwicklung VL02N - Auslieferung ändern: Einzelbeleg VL35 - Kommissionierwellen gemäß Lieferzeitpunkt VL35_S - Kommissionierwellen gemäß Transport VL06P - Kommissionierwellen - Auslieferungsmonitor VL36 - Kommissionierwellen ändern LT03 - Transportauftrag anlegen: Einzelbeleg VL06P - Transportauftrag - Auslieferungsmonitor LT42 - Transportauftrag - Kommissionierwelle LT21 - Transportauftrag anzeigen: Einzelbeleg LT23 - Transportauftrag anzeigen: Liste LT24 - Transportauftrag anzeigen: zum Material LT12 - Transportauftrag quittieren: Einzelbeleg LT11 - Transportauftrag quittieren: Einzelposition VL06C - TA quittieren - über Auslieferungsmonitor LT15 - Transportauftrag stornieren: Einzelbeleg VL02N - Buchung Warenausgang: Einzelbeleg VL09 - Buchung Warenausgang: Storno LT31 - Kommunikation und Druck: Kommissionierung Stichwortverzeichnis 240 5
4 1.1 Der Lagersachbearbeiter Die Benutzerrollen im SAP-System Eine Rolle ist eine Zusammenfassung von Aktivitäten und Transaktionen, die der Benutzer im R/3- System durchführen kann. Der Benutzer erhält für seine Aufgaben ein individuell angepasstes Menü und alle damit verbundenen Berechtigungen, um seine täglichen Arbeiten durchführen zu können. Die Systemadministration hat die Möglichkeit, dem Mitarbeiter beim Anlegen der Benutzerdaten ein Rollenprofil zuzuordnen. Dies hat zur Folge, dass dem Mitarbeiter abhängig von seiner Benutzerrolle (z. B. Lagersachbearbeiter) der Zugriff auf alle für seinen Tätigkeitsbereich notwendigen Aktivitäten (Anwendungen, Auswertungen...) gewährt wird. Er erhält innerhalb seines Benutzermenüs nur die seiner Benutzerrolle zugewiesenen Aktivitäten angezeigt. Komponente Geschäftsszenarien Sammelrollen Rollen Aktivitäten enthalten enthalten enthalten enthalten Lagersachbearbeiter Materialstammdaten bearbeiten MM01... MM02 Material Management Bestandsführung, Lagerverwaltung und Transport... Materialstammdaten anzeigen MM03... MM Rollen in Geschäftsszenarien (exemplarisch) Was bedeutet... Sammelrolle Rolle Aktivitäten Eine Sammelrolle (z. B. Leiter Lagersachbearbeiter) setzt sich aus einer Vielzahl von Einzelrollen zusammen. Eine Rolle ist eine Zusammenfassung von Aktivitäten und Transaktionen, die der Benutzer am R/3-System durchführen kann. Der Benutzer erhält für seine Aufgaben ein individuell angepasstes Menü und alle damit verbundenen Berechtigungen, um seine täglichen Arbeiten durchführen zu können. Unter Aktivitäten versteht man Berichte, webbasierte Anwendungen und Transaktionen, die für den jeweiligen Benutzer erforderlich sind. Der Lagersachbearbeiter Der Lagersachbearbeiter steuert das Lager. Er ist für die Stammdatenpflege der für die Lagerverwaltung relevanten Daten zuständig. Der Lagersachbearbeiter hat die Anlieferung in das Lager und die Auslieferung vom Lager zu bearbeiten. Er kontrolliert den Nachschub der Ware und führt den Inventurprozess durch. Die Tätigkeitsfelder des Lagersachbearbeiters werden über folgende Aktivitäten im Einzelnen dargestellt: 6
5 Der Lagersachbearbeiter 1.1 Aufgaben eines Lagersachbearbeiters Tätigkeitsfeld Stammdaten im Lager pflegen Warenbewegungen bearbeiten Inventur Nachschub Transportauftrag Aktivitäten Material anlegen Chargenpflichtiges Material anlegen Material ändern Wareneingang buchen Warenbewegung umbuchen Retouren von Kunden erfassen Bestandsaufnahme durchführen Warenausgang bearbeiten Inventurbeleg bearbeiten Inventurbeleg drucken Zählung erfassen Differenzlisten bearbeiten Inventurliste erstellen Kommissionierwellen erstellen Kommissionierwellen ändern Kommissionierwellen über den Auslieferungsmonitor überwachen Transportauftrag anlegen Transportauftrag ändern Transportauftrag anzeigen Transportauftrag quittieren Transportauftrag über den Auslieferungsmonitor überwachen 7
6 1.2 Einführung: Pflege der Materialstammdaten Materialstammsätze Um ein Material innerhalb des Standard-SAP-Systems zu pflegen, gibt es Standardreihenfolgen, die genutzt werden. Bei der Materialanlage werden die grundsätzlichen Einstiege MATERIAL ALLGEMEIN (1a) und MATERIAL SPEZIELL (1b) verwendet. Der Unterschied zwischen beiden besteht darin, dass beim Einstieg ANLEGEN SPEZIELL (1b) die Materialart zuerst ausgewählt werden muss und dann weiter zum Einstiegsbild (2b) gegangen werden kann. Bei der Verwendung von ANLEGEN ALLGEMEIN (1a) wird zuerst bestimmt, ob das Material sofort angelegt oder für einen späteren Zeitpunkt eingeplant wird. Danach erscheint das Einstiegsbild (2a). Hier wird die Materialnummer eingegeben (externe Nummernvergabe durch den Benutzer) oder keine Materialnummer eingegeben (Nummer wird vom SAP-System vorgeschlagen). Danach erfolgt die Auswahl der Branche und der Materialart. Danach erfolgt die Auswahl der Sichten und der Organisationsebenen (3). Dann können die eigentlichen Daten des Materialstammsatzes in den Hauptbildern (4a) und in den Zusatzdaten (4b) eingegeben werden. Nach Erfassen aller relevanten Stammdaten erfolgt die Sicherung (5) des Stammdatensatzes. Automatisch erscheint wieder das Einstiegsbild (2a oder 2b) analog dem Einstiegsbild bei der Materialanlage. 0DWHULDODQOHJHQ D E $QOHJHQ DOOJHPHLQ $QOHJHQ VSH]LHOO VRIRUW SODQHQ 0DWHULDODUW D 0DWHULDO %UDQFKH 0DWHULDODUW (LQVWLHJVELOG (LQVWLHJVELOG 0DWHULDO %UDQFKH E =XVDW]GDWHQ VLFKHUQ 0DWHULDOVWDPPGDWHQ E =XVDW] ELOGHU 6LFKWHQ DXVZDKO %XFKKDOWXQJ 2UJDQLVDWLRQV HEHQHQ (LQNDXI *UXQGGDWHQ D +DXSW ELOGHU Schematische Darstellung der Ablauffolge zur Pflege von Materialstammsätzen 8
7 MM01 - Sicht GRUNDDATEN Grunddaten 1 anlegen Auf diesem Datenbild (GRUNDDATEN 1) geben Sie Daten ein, die für das gesamte Unternehmen (Mandantenbereich= z.b. Konzern, Unternehmen) gültig sind. Die Daten werden auch von anderen Fachbereichen verwendet. Wählen Sie folgenden Menüpfad, oder geben Sie im Befehlsfeld den Transaktionscode ein. LOGISTIK Å MATERIALWIRTSCHAFT Å MATERIALSTAMM Å MATERIAL Å ANLEGEN ALLGEMEIN Å SOFORT TA-CODE: MM01 Sie gelangen in die Einstiegsmaske MATERIAL ANLEGEN (EIN- STIEG). Geben Sie die Werte wie in der Abbildung MATE- RIAL ANLEGEN (EINSTIEG) ein, und bestätigen Sie Ihre Eingaben durch Betätigen der ENTER - Taste. Sie gelangen in das Dialogfenster SICHTENAUSWAHL. Markieren Sie die Sicht GRUNDDATEN 1, und bestätigen Sie durch Betätigen der ENTER - Taste, oder klicken Sie auf das Symbol. MATERIAL ANLEGEN (EINSTIEG) SICHTENAUSWAHL Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel genannten Felder ein. Beispiel Feldbezeichnung MATERIALBEZEICHNUNG BASISMENGENEINHEIT Beispielwerte MAT-201 ST Sichern Sie Ihre Eingaben durch Klick auf das Symbol. Sie erhalten in der Statusleiste in einer Systeminformation angezeigt, dass Ihr Material angelegt wurde. Kehren Sie durch Klick auf das Symbol zu Ihrem Arbeitsplatzmenü EASY ACCESS zurück. GRUNDDATEN 1 9
8 1.3 MM01 - Sicht GRUNDDATEN 1 Was bedeutet... Feld MATERIAL GRUNDDATEN 1 Feldbeschreibung Produkte und/oder Dienstleistungen werden im SAP-System unter dem Begriff Material zusammengefasst. Feld (Mussfelder ) Feldbeschreibung MATERIALKURZTEXT BASISMENGENEINHEIT Feld (Kannfelder) WARENGRUPPE ALTE MATERIALNUMMER EXT. WARENGRUPPE SPARTE LABOR/BÜRO KONTINGENTSCHEMA PRODUKTHIERAR. WERKSÜB. MATSTATUS GÜLTIG AB GÜLTIGKEIT BEWERTEN Diese Feldbezeichnung ist nicht sichtbar. Sie geben hier einen Text zur Kurzbeschreibung des Materials ein (maximal 40 Zeichen). Zu jedem Material ist im Materialstammsatz eine Basismengeneinheit zugeordnet (z.b. KG für Kilogramm oder ST für Stück). Alle Materialbestände (z.b. Handels-waren, Rohstoffe) werden in einer Basismengeneinheit geführt. Feldbeschreibung Sie können sich über dieses Symbol Informationen zum Material anzeigen lassen. Revisionsstand anlegen: Über dieses Symbol können Sie einen bestimmten Änderungsstand eines Materials oder Dokuments kennzeichnen. Materialien oder Dienstleistungen mit denselben Eigenschaften werden zu einer Warengruppe zusammengefasst (z.b. Festplatte und CD-ROM- Laufwerk - Warengruppe: Hardware). Eine Nummer, unter der ein Material geführt wurde (z.b. in einer anderen Software) oder noch geführt wird Externe Warengruppe: Ein Material kann einer externen Warengruppe zugeordnet werden, z.b. Zuordnung von Materialien zu einer Nielsen- Warengruppe (räumliche Einteilung, so genannte Gebietseinteilungen). Dies ist ein Schlüssel, mit dem Materialien, Produkte und Dienstleistungen gruppiert werden können, z.b. in Food oder Non-Food. Hier tragen Sie den Code des Konstruktionsbüros oder eines Labors (Laboranten) ein. In diesem Feld wird festgelegt, wie ein Produkt, das in begrenzter Menge zur Verfügung steht, z.b. auf die Kunden verteilt werden soll. Produkthierarchie: Code zur Gruppierung von Materialien durch die Kombination von unterschiedlichen Merkmalen (z.b. Maschinen, Fahrzeuge) Werksübergreifender Materialstatus: Durch diesen Schlüssel wird festgelegt, ob in allen Werken und in verschiedenen Bereichen wie z.b. Materialwirtschaft, Produk-tionsplanung und -steuerung oder Lagerverwaltung das Material verwendet werden darf. Dieser Status schränkt auch die Verfügbarkeit des Materials ein (Fehlermeldung oder Warnmeldung bei der Verwendung). Datumsangabe, ab wann der werksübergreifende Materialstatus Gültigkeit hat Wenn Sie das Kennzeichen setzen, werden die alten Datumsgültigkeiten verändert, z.b. bei der Auflösung einer Baugruppe oder eines Enderzeugnisses. 10
9 MM01 - Sicht GRUNDDATEN ALLG. POSTYPENGR. BRUTTOGEWICHT GEWICHTSEINHEIT NETTOGEWICHT VOLUMEN VOLUMENEINHEIT GRÖSSE/ABMESSUNG EAN/UPC-CODE EAN-TYP MATERIALGRUPPE PM GEPFLEGTE SPRACHEN Allgemeine Positionstypengruppe: In diesem Feld wird die Positionstypengruppe ausgewählt. Dies bedeutet, Materialien werden gruppiert und unterstützen das System bei der Bearbeitung von Vertriebsbelegen, wobei der Positionstyp ermittelt wird. Bruttogewicht und Gewichtseinheit beziehen sich immer auf die Basismengeneinheit des Materials. Das Bruttogewicht kann vom System zur Kapazitätsprüfung des Lagerplatzes verwendet werden. Gewichtseinheit des Materials (z.b. KG = Kilogramm) Nettogewicht des Materials Rauminhalt eines Materials Hier geben Sie die Volumeneinheit eines Materials (z.b. M3 = Kubikmeter) ein. Volumen und Volumeneinheit bezieht sich immer auf die Basismengeneinheit. Infofeld: Hier können z.b. Größenangaben eines Materials eingegeben werden. Europäische Artikelnummer, die sich auf die Basismengeneinheit eines Materials bezieht (EAN = Europäische Artikelnummer, europäisch; UPC = Universal Product Code, amerikanisch): Sie wird automatisch ermittelt (interne EAN), wenn Sie im Feld EAN-TYP einen entsprechenden Typ eingeben. Bei externen EANs wird im Feld EAN-TYP kein Typ ausgewählt. In diesem Feld wird festgelegt, wie das SAP-System eine intern zu vergebende EAN ermitteln soll und welche Prüfkriterien (z.b. Prüfziffer) notwendig sind. Materialgruppe PACKMITTEL: Dieses Feld dient zur Gruppierung von Materialien, die ähnliche Packmittel benötigen (z.b. Karton). Die Anzahl der gepflegten Sprachen wird hier angezeigt. Wenn Sie die Schaltfläche betätigen, erscheint die Sicht GRUNDDATENTEXT in den Zusatzdaten. Hier können Sie z.b. Einkaufsbestelltexte in beliebig vielen Sprachen (pro Sprache nur ein Text) erfassen. 11
10 1.4 MM01 - Sicht GRUNDDATEN 2 Grunddaten 2 anlegen In der Sicht GRUNDDATEN 2 geben Sie Daten ein, die auch von anderen Fachbereichen (Abteilungen) verwendet werden. Sie haben im gesamten Unternehmen (Mandantenbereich= z.b. Konzern) Gültigkeit. Wählen Sie folgenden Menüpfad, oder geben Sie im Befehlsfeld den Transaktionscode ein. LOGISTIK Å MATERIALWIRTSCHAFT Å MATERIALSTAMM Å MATERIAL Å ANLEGEN ALLGEMEIN Å SOFORT TA-CODE : MM01 Sie gelangen in die Einstiegsmaske MATERIAL ANLEGEN (EIN- STIEG). Geben Sie die Werte wie in der Abbildung MATERIAL ANLEGEN (EINSTIEG) ein, und bestätigen Sie Ihre Eingaben durch Betätigen der ENTER -Taste. Sie gelangen in das Dialogfenster SICHTENAUSWAHL. Markieren Sie die Sicht GRUNDDATEN 2, und bestätigen Sie durch Betätigen der ENTER -Taste, oder klicken Sie auf das Symbol. MATERIAL ANLEGEN (EINSTIEG) SICHTENAUSWAHL Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel genannten Felder ein. Beispiel Feldbezeichnung MATERIALBEZEICHNUNG BASISMENGENEINHEIT Beispielwerte MAT-202 ST Sichern Sie Ihr Material durch Klick auf das Symbol. GRUNDDATEN 2 12
11 MM01 - Sicht GRUNDDATEN Im Folgenden erscheint die Sicht GRUNDDATEN 1 im Vordergrund, in der noch das Feld BASIS- MENGENEINHEIT gepflegt werden muss. Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel genannten Felder ein. Beispiel Feldbezeichnung BASISMENGENEINHEIT Beispielwert ST Sichern Sie Ihre Eingaben durch Klick auf das Symbol. Sie erhalten in der Statusleiste in einer Systeminformation angezeigt, dass Ihr Material angelegt wurde. Kehren Sie durch Klick auf das Symbol zu Ihrem Arbeitsplatzmenü EASY ACCESS zurück. GRUNDDATEN 1 Was bedeutet... Feld MATERIAL GRUNDDATEN 2 Feldbeschreibung Produkte und/oder Dienstleistungen werden im SAP-System unter dem Begriff Material zusammengefasst. Feld (Mussfelder ) Feldbeschreibung MATERIALKURZTEXT Feld (Kannfelder) NORMBEZEICHNUNG WERKSTOFF GEFAHRGKENNZPROFIL UMWELTRELEVANZ HOCHVISKOS Diese Feldbezeichnung ist nicht sichtbar. Sie geben hier einen Text zur Kurzbeschreibung des Materials ein (maximal 40 Zeichen). Feldbeschreibung Sie können sich über dieses Symbol Informationen zum Material anzeigen lassen. Revisionsstand anlegen: Über dieses Symbol können Sie einen bestimmten Änderungsstand eines Materials oder Dokuments kennzeichnen. Infofeld, um ein Material nach einer Norm zu bezeichnen (z.b. DIN) CAD-Kennzeichen: Ein Kennzeichen, welches festlegt, ob z.b. ein Dokument in einem CAD-System (CAD = Computer Aided Design = computerunterstütztes Entwerfen/Zeichnen) angelegt/geändert wurde Materialien bestehen aus Werkstoffen (z.b. Grauguss, Stahl) Gefahrgut Kennzeichenprofil: Dies ist ein Code für die Kennzeichnung eines Gefahrgutprofils. Bei gefahrgutrelevanten Anwendungen wird es zur Steuerung verwendet (z.b. ist eine Gefahrgutprüfung durchzuführen). Kennzeichen für ein umweltrelevantes Material Kennzeichen für einen hochviskosen Stoff (nicht giftige und nicht ätzende Lösungen und Gemische) 13
12 1.4 MM01 - Sicht GRUNDDATEN 2 LOSE SCHÜTT./FLSS. Lose Schüttung/Flüssigkeit: Kennzeichen für ein Gefahrgut, welches lose transportiert wird KEINE VERKNÜPFUNG Hier wird angezeigt, ob in der Dokumentenverwaltung (DVS = Dokumentenverwaltungssystem) dem Material mehrere oder keine Konstruktionszeichnungen/-dokumente zugeordnet sind. DOKUMENT DOKUMENTART DOKVERSION BLATTNUMMER ÄNDNR.D. Dokumentennummer der Konstruktionszeichnung Die Dokumentarten werden in Gruppen (z.b. eingehende oder ausgehende Dokumente) eingeteilt. Dokumentversion: Versionsnummer zu einer Konstruktionszeichnung Blattnummer bei mehrseitigen Konstruktionszeichnungen Änderungsnummer des Dokuments: Sie dient zur Kennzeichnung eines Änderungszustandes der Konstruktionszeichnung. DIN-FORMAT DIN-Format einer Konstruktionszeichnung (z.b. DIN A3) BLATTANZ. Blattanzahl bei mehrseitigen Konstruktionszeichnungen WERKSÜBERG.KONF.MAT. Werksübergreifendes konfigurierbares Material: Dieser Schlüssel identifiziert das konfigurierbare Material eindeutig. MATERIAL IST KONFIGURIERBAR VARIANTE Soll ein Material konfigurierbar sein, so wird hier ein Kennzeichen gesetzt. Kennzeichnet das Material als eine Variante eines konfigurierbaren Materials Wenn Sie auf die Schaltfläche klicken, können Sie eine Konfigurationsbewertung des Materials vornehmen. Sie können über diese Schaltfläche Verkaufshilfsmittel definieren. Diese werden dann einem Material oder einer Dienstleistung zugeordnet, um z.b. bei Materialien eine wirkungsvolle Präsentation im Verkauf zu ermöglichen (z.b. Verkaufspreisetikett oder Sicherungsetikett). 14
13 MM01 - Sicht KLASSIFIZIERUNG 1.5 Klassifizierung anlegen Materialien mit gleichen Eigenschaften werden über das Klassensystem klassifiziert. Um ein Material zu klassifizieren, wird es zuerst einer Klasse (z.b. Elektrokabel) oder mehren Klassen zugeordnet. Klassen können im R/3-System über das Klassensystem frei definiert werden. Die Klassen werden über die Klassenart gesteuert (zusammengefasst). Danach werden die Merkmale (z.b. Kabellänge oder Kabelquerschnitt) definiert und der Klasse zugewiesen. Als Letztes werden die Merkmale mit entsprechenden Werten (z.b. Kabellänge 3 m oder Kabelquerschnitt 0,8 mm) belegt. Die Klassifizierung von Materialien erfolgt entweder über die Stammdatenpflege (Register KLASSIFIZIERUNG) oder über die Zuordnungsfunktionen des Klassensystems (anwendungsübergreifende Funktion im R/3-System, die eine grundsätzliche Möglichkeit bietet, beliebige Grunddatenelemente wie z.b. Materialien, Dokumente, Kunden, Lieferanten zu klassifizieren). Mit der Klassifizierungssicht werden die Materialstammdatensätze erweitert. Wählen Sie folgenden Menüpfad oder geben Sie im Befehlsfeld den Transaktionscode ein. LOGISTIK Å MATERIALWIRTSCHAFT Å MATERIALSTAMM Å MATERIAL Å ANLEGEN ALLGEMEIN Å SOFORT TA-CODE : MM01 Sie gelangen in die Einstiegsmaske MATERIAL ANLEGEN (EIN- STIEG). Geben Sie die Werte wie in der Abbildung MATERIAL AN- LEGEN (EINSTIEG) ein, und bestätigen Sie Ihre Eingaben durch Betätigen der ENTER -Taste. Sie gelangen in das Dialogfenster SICHTENAUSWAHL. Markieren Sie die Sicht KLASSIFIZIERUNG, und bestätigen Sie durch Betätigen der ENTER -Taste. oder Klicken Sie auf das Symbol. Geben Sie Ihre spezifischen Werte in die im Beispiel genannten Felder ein. MATERIAL ANLEGEN (EINSTIEG) SICHTENAUSWAHL Beispiel Feldbezeichnung MATERIALBEZEICHNUNG BASISMENGENEINHEIT Beispielwerte MAT-203 ST Bestätigen Sie Ihre Eingaben durch Klick auf das Symbol. Klassifizierung 15
14 1.5 MM01 - Sicht KLASSIFIZIERUNG Markieren Sie im Dialogfenster KLASSENART 2 die Materialklasse 001, und bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Klick auf das Symbol. Falls erforderlich, können Sie die Klassenart im Dialogfenster KLASSIFIZIERUNG wie folgt über die Einträge in der Menüleiste ändern: Wählen Sie den folgenden Menüpfad ZUSÄTZE - KLASSART WECHSELN. Klassenarten Wählen Sie als Beispiel die Klasse CL121 durch Klick auf die Wertehilfe- Drucktaste aus. Die Felder BEZEICHNUNG, STATUS und IKONE werden entsprechend der von Ihnen ausgewählten Klasse vom System ausgefüllt. Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Klick auf das Symbol. Es erscheint ein Datenbild mit weiteren Feldern, in denen Sie die Merkmale bewerten können. Bewerten Sie das Material mit den Werten wie in der Abbildung BEWER- TUNG ZU KLASSE CL121-OBJEKT MAT Geben Sie die Daten im Feld WERT wie in der Abbildung ein. Sichern Sie Ihre Eingaben durch Klick auf das Symbol. Zuordnung eines Materials zu einer Klasse Sie erhalten in der Statusleiste eine Systeminformation angezeigt, dass Ihr Material angelegt wurde. Kehren Sie durch Klick auf das Symbol zu Ihrem Arbeitsplatzmenü EASY ACCESS zurück. Bewertung zu Klasse CL121-Objekt MAT-203 Was bedeutet... Feld MATERIAL Feldbeschreibung Produkte und/oder Dienstleistungen werden im SAP-System unter dem Begriff Material zusammengefasst. 16
15 MM01 - Sicht KLASSIFIZIERUNG 1.5 KLASSIFIZIERUNG Feld (Mussfelder ) Feldbeschreibung MATERIALKURZTEXT BASISMENGENEINHEIT KLASSENART Feld (Kannfelder) KLASSE BEZEICHNUNG STDKLASSE STATUS IKONE POSITION MERKMALBEZEICHNUNG WERT Diese Feldbezeichnung ist nicht sichtbar. Sie geben hier einen Text zur Kurzbeschreibung des Materials ein (maximal 40 Zeichen). Zu jedem Material ist im Materialstammsatz eine Basismengeneinheit zugeordnet (z.b. KG für Kilogramm oder ST für Stück). Alle Materialbestände (z.b. Handelswaren, Rohstoffe) werden in einer Basismengeneinheit geführt. Eine Klassenart dient zur Steuerung der Klassen (Gruppe von Eigenschaften, z.b. Länge, Farbe die einem Produkt zugeordnet werden kann). Im SAP-R/3-System existieren definierte Klassenarten, z.b. 023 Charge, 001 Materialklasse, 017 Dokumentenverwaltung. Feldbeschreibung Zusammenfassung ähnlicher Materialien, die gleiche Merkmale haben, z.b. Laser-Drucker und Inkjet-Drucker mit Druckkapazität 4 Seiten Pro Minute Die sprachabhängige Beschreibung der jeweiligen Klasse Standardklasse: Ist das Kennzeichen gesetzt, ist die Klasse als Standardklasse definiert. Festlegung der Zuordnung für die Klassensuche (freigegeben, unvollständig oder gesperrt) Durch die Ikone wird festgestellt, ob die Objektklassifizierung freigegeben, gesperrt oder unvollständig ist. Sortierposition: Sie dient zur Sortierung der Tabelle. Bezeichnung für die Merkmale, die für jedes Material anders festgelegt werden, z.b. Kabelart, Kabellänge als Bezeichnung Eine bestimmte Eigenschaft eines Produktes, z.b. 2,00 m 17
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