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1 "Kosten und Prämien sinken nicht" Gesundheitsmonitor 2017 Präsentation vom 19. Juni 2017 Referenten: Urs Bieri, Politik- und Medienwissenschafter Claude Longchamp, Politikwissenschafter gfs.bern

2 Guten Tag Das bin ich, Urs Bieri, Politikwissenschafter. Das ist mein Kollege, Claude Longchamp, Politikwissenschafter. Wir stellen Ihnen die Studie "Gesundheitsmonitor 2017" vor. 2

3 Die generelle Zielsetzung des Gesundheitsmonitors Informationssystem, um zuverlässige trend- resp. aktualitätsbezogene Angaben zu erhalten, wie die StimmbürgerInnen das Gesundheitswesen nach der Einführung des KVG beurteilen. Schwerpunkt 2017: abgestufte Krankenkassenprämien 3

4 Datenbasis Grundgesamtheit: Stimmberechtigte Befragungsgebiet: ganze Schweiz, dreisprachig Erhebungsart: Face-to-Face Befragungszeitraum: 6. März bis 25. März 2017 mittlerer Befragungstag: 13. März 2017 Stichprobengrösse: 1'200, gewichtet Stichprobenfehler: ± 2.9 Prozentpunkte bei 50/50 4

5 Entwicklung 1. Phase: Optimismus und Leistungsausbau Phase: Kostensensibilität Phase Maximum pro Franken Stagnation Leistungsausbau, wachsender Kostendruck

6 Werthaltungen Leistungsorientierung, Wahlfreiheit, Marktwirtschaft (und Föderalismus) sind als Prinzipien anerkannte Werte des Schweizer Gesundheitswesens. Innerhalb dieser Werte schwanken Forderungen an Kosten und Leistung 6

7 Trend Bilanz Gesundheitswesen unter KVG "Wenn Sie einmal Bilanz ziehen zum Stand des Gesundheitswesens nach 21 Jahren KVG. Ist Ihr Eindruck zum Gesundheitswesen in der Schweiz..." sehr negativ eher negativ weiss nicht/keine Antwort eher positiv sehr positiv gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = jeweils ca. 1'200) 7

8 Trend Wunschvorstellung Gesundheitswesen in der Schweiz "Bitte sagen Sie mir, was für ein Gesundheitswesen in der Schweiz Sie sich wünschen. Wenn Sie mit dem ersten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl 1 oder nahe bei 1. Wenn Sie mit dem zweiten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl 6 oder eine Zahl nahe bei 6." in Mittelwerten Stimmberechtigter Risiko (1) vs. sämtliche Leistungen (6) gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = jeweils ca. 1'200) Kantone (1) vs. Bund (6) Markt (1) vs. Staat (6) Gemeinschaftsverant wortung (1) vs. Eigenverantwortung (6) Quantität Leistungen (1) vs. Kosten (6) freie (1) vs. vorgegebene Arztwahl (6) Qualität Leistungen (1) vs. Kosten (6)

9 Trend Qualität Gesundheitswesen "Wie schätzen Sie ganz allgemein die Qualität des schweizerischen Gesundheitswesens ein? Glauben Sie, es ist qualitativ sehr gut, gut, eher gut, eher schlecht, schlecht oder sehr schlecht?" sehr schlecht schlecht eher schlecht weiss nicht/keine Antwort eher gut gut sehr gut gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = jeweils ca. 1'200) 9

10 Kostenbewusstsein Weiterhin ist Sicht auf das Kostenwachstum im Gesundheitswesen und dadurch ausgelöste Prämiensteigerung pessimistisch. Kostgenbewusstsein ist ein fixer Faktor in gesundheitspolitischen Einstellungen, Reaktion auf der individuellen Ebene nimmt zu. 10

11 Dauerhaftes oder gelegentliches Problem "Sagen Sie mir bitte für jeden der folgenden Ausgabenbereiche Ihres Haushalts, ob er für Sie ein dauerhaftes oder gelegentliches Problem ist, welche Ausgaben halten Sie für hoch, aber tragbar und welche Ausgaben sind für Sie gar kein Problem?" Zahnarztrechnungen Steuern Krankenkassenprämien Miete für Wohnung/Zinsen für Wohneigentum Arztrechnungen, Ausgaben für Medikamente sonstige Versicherungen dauerhaftes Problem gelegentliches Problem weiss nicht/keine Antwort hoch, aber tragbar kein Problem gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = 1200) 11

12 Trend dauerhaftes oder gelegentliches Problem: Steuern "Sagen Sie mir bitte für jeden der folgenden Ausgabenbereiche Ihres Haushalts, ob er für Sie ein dauerhaftes oder gelegentliches Problem ist, welche Ausgaben halten Sie für hoch, aber tragbar und welche Ausgaben sind für Sie gar kein Problem?" gelegentliches Problem dauerhaftes Problem Trend dauerhaftes oder gelegentliches Problem: Krankenkassenprämien "Sagen Sie mir bitte für jeden der folgenden Ausgabenbereiche Ihres Haushalts, ob er für Sie ein dauerhaftes oder gelegentliches Problem ist, welche Ausgaben halten Sie für hoch, aber tragbar und welche Ausgaben sind für Sie gar kein Problem?" gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = jeweils ca. 1'200) gelegentliches Problem dauerhaftes Problem gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = jeweils ca. 1'200) 12

13 Trend Aussagen zum schweizerischen Gesundheitswesen "Welche der folgenden Aussagen trifft Ihrer Meinung nach auf das schweizerische Gesundheitswesen am ehesten zu?" weiss nicht/keine Antwort Die Kosten des Gesundheitswesens werden bald abnehmen Die Kosten des Gesundheitswesens können stabilisiert werden Die Kosten des Gesundheitswesens werden weiterhin zunehmen. gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = jeweils ca. 1'200) 13

14 Trend Ansichten zur Krebsforschung "Im Zusammenhang mit der Krebsforschung gibt es verschiedene Ansichten. Sagen Sie mir im Folgenden bitte jedes Mal, ob Sie mit den genannten Ansichten voll einverstanden, eher einverstanden, eher nicht einverstanden oder überhaupt nicht einverstanden sind." "Die Medikamente aus der Krebsforschung müssen allen Menschen in der Schweiz unabhängig ihres Einkommens zugänglich sein." überhaupt nicht einverstanden eher nicht einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher einverstanden voll einverstanden gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) 14

15 Trend Ansichten zur Krebsforschung "Im Zusammenhang mit der Krebsforschung gibt es verschiedene Ansichten. Sagen Sie mir im Folgenden bitte jedes Mal, ob Sie mit den genannten Ansichten voll einverstanden, eher einverstanden, eher nicht einverstanden oder überhaupt nicht einverstanden sind." "Die Krebsforschung verteuert das Gesundheitswesen unnötig." überhaupt nicht einverstanden eher nicht einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher einverstanden voll einverstanden gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) 15

16 Trend Haltung Massnahmen zur Kostensenkung ('auf jeden Fall' und 'je nach Höhe Kostensenkung') "Welche der folgenden Massnahmen wären Sie selber bereit, für sich in Kauf zu nehmen, wenn dadurch die Kosten im Gesundheitswesen sinken würden? Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie auf jeden Fall bereit wären, ob Sie dazu bereit wären, je nachdem wie hoch die Kostensenkung wäre, oder ob Sie auf keinen Fall dazu bereit wären?" (auf jeden Fall und je nach Höhe Kostensenkung summiert) keine freie Spitalwahl keine Therapiefreiheit Kürzung Leistungskatalog keine freie Artzwahl gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = jeweils ca. 1'200) eingeschränkter Zugang zu neuen Medikamenten 16

17 Kassenleistung Die Leistungen im Grundversicherungskatalog bleiben mehrheitlich akzeptiert, allerdings mit dem Trend ergänzt, keine Mehrleistungen mehr zu befürworten. Wir beobachten eine zunehmende Entsolidarisierung und rationale Annäherung an Medikamentierung 17

18 Trend Leistungskatalog "Ganz generell gesprochen, sind Sie beim Leistungskatalog, der durch die Grundversicherung abgedeckt wird, für einen Ausbau, für das Belassen auf dem heutigen Stand oder für einen Abbau?" weiss nicht/keine Antwort Abbau Belassen Ausbau gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) 18

19 Trend selbstbezahlte Leistungen / Krankenkassenleistungen (1/2) "Ich nenne Ihnen im Folgenden ein paar Situationen, wo Leistungen in der Grundversicherung vergütet werden können. Bitte sagen Sie mir bei jeder, wann Ihrer Ansicht nach der Betroffene selbst die Leistungen bezahlen sollte und wann Sie der Ansicht sind, dass die Kassen dies tun sollten?" (Kassenzahlung) seltene Krankheiten Behinderung Familienangehörige psychische Beschwerden Beschwerden durch Stress Erkrankung an AIDS Vorbeugung von gesundheitlichen Schäden gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = jeweils ca. 1'200) 19

20 Trend selbstbezahlte Leistungen / Krankenkassenleistungen (2/2) "Ich nenne Ihnen im Folgenden ein paar Situationen, wo Leistungen in der Grundversicherung vergütet werden können. Bitte sagen Sie mir bei jeder, wann Ihrer Ansicht nach der Betroffene selbst die Leistungen bezahlen sollte und wann Sie der Ansicht sind, dass die Kassen dies tun sollten?" (Kassenzahlung) ungewollte Kinderlosigkeit gewichtsbedingte Beschwerden ärztlich verordnete Heroinabgabe Schäden durch Rauchen oder Alkohol Abhängigkeit von Drogen gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = jeweils ca. 1'200) 20

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23 23

24 Trend Aussagen zu Behandlung von seltenen Krankheiten "Angenommen jemand leidet an einer seltenen, ganz schweren Krankheit und es muss darüber entschieden werden, ob er oder sie eine Therapie bekommt, die den normalen Kostenrahmen für eine Behandlung bei weitem übertrifft. Bitte sagen Sie mir, ob Sie mit den folgenden Aussagen jeweils sehr einverstanden, eher einverstanden, eher nicht einverstanden, gar nicht einverstanden sind?" Behandlung geht in jedem Fall vor "Die Behandlung des Patienten und medizinische Überlegungen gehen in jedem Fall vor." Behandlung bei Verbesserung Lebensqualität "Eine Behandlung sollte auch dann erfolgen, wenn die Behandlung dem Patenten/der Patientin eine Verbesserung der Lebensqualität bringt." Entscheidung von Fall zu Fall "Über eine Behandlung muss von Fall zu Fall entschieden werden." abhängig von Überlebenschancen "Die Entscheidung hängt von den Überlebenschancen ab." vom Alter abhängig "Die Behandlung hängt vom Alter des Patienten/der Patientin ab." Obergrenze festlegen "Es sollte eine Obergrenze dafür geben, wie viel die Krankenkasse bei seltenen Krankheiten zahlen muss." Anwendung in keinem Fall "Die Anwendung sollte in keinem Fall erfolgen." bei zu hohen Kosten = keine Behandlung "Die Behandlung soll nicht erfolgen, wenn die Kosten zu hoch sind." (sehr und eher einverstanden summiert) gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = jeweils ca. 1'200) Behandlung geht in jedem Fall vor Behandlung bei Verbesserung Lebensqualität Entscheidung von Fall zu Fall abhängig von Überlebenschancen vom Alter abhängig Obergrenze festlegen Anwendung in keinem Fall bei zu hohen Kosten = keine Behandlung 24

25 Forderungen zu abgestuften Krankenkassenprämien "Rund um nach Alter abgestufte Krankenkassenprämien existieren verschiedene Forderungen. Bitte sagen Sie mir, ob Sie mit den folgenden Forderungen jeweils sehr einverstanden, eher einverstanden, eher nicht einverstanden, gar nicht einverstanden sind?" nur einkommensschwache Haushalte "Wenn die Prämien für Kinder und junge Erwachsene gesenkt würden, sollte dies nur für einkommensschwache Haushalte gelten." Kinder/Junge stärker entlasten "Junge Erwachsene und Eltern von Kindern müssen stärker von den Prämien entlastet werden." tiefere Prämien für Junge "Junge Erwachsene bis 25 Jahre sollen tiefere Prämien bezahlen als die älteren Erwachsenen." Kinder prämienfrei versichern "Krankenkassen sollen Kinder bis 18 Jahre prämienfrei versichern müssen, auch wenn im Gegenzug die Prämien der Erwachsenen erhöht werden müssten." Krankenkassen selber entscheiden "Die Krankenkassen sollen selber entscheiden können, ob sie nach Alter abgestufte Prämien anbieten wollen oder nicht." nur einkommensschwache Haushalte Kinder/Junge stärker entlasten tiefere Prämien für Junge Kinder prämienfrei versichern Krankenkassen selber entscheiden sehr einverstanden eher einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher nicht einverstanden gar nicht einverstanden gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = 1200) 25

26 Trend Forderungen zu den Krankenkassen (1/3) "Wir haben hier einige allgemeine Forderungen zu den Krankenkassen gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit sehr einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind." Prämiensystem Krankenversicherung "Das heutige Prämiensystem mit Kopfprämien, die für alle gleich hoch sind und mit Subventionen für tiefere Einkommen ausgeglichen werden, soll beibehalten werden." Bonus Verhalten "Gesundheitsförderndes Verhalten (regelmässige Bewegung, gesundes Essen) sollten mit einem Bonus belohnt werden." Bonus Nichtbeanspruchung "Bei Nichtbeanspruchung von KVG-Leistungen sollte ein Bonus auf die Krankenkassenprämie bezahlt werden." günstigere Behandlungen im Ausland bezahlen "Krankenkassen sollen auch Behandlungen im Ausland bezahlen, wenn diese günstiger sind als in der Schweiz." (sehr und eher einverstanden summiert) Prämiensystem Krankenversicherung Bonus Verhalten Bonus Nichtbeanspruchung günstigere Behandlungen im Ausland bezahlen gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) 26

27 Trend Forderungen zu den Krankenkassen (2/3) "Wir haben hier einige allgemeine Forderungen zu den Krankenkassen gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit sehr einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind." Abschaffung Unterschied Stadt-Land "Der Unterschied zwischen teureren Prämien in der Stadt und günstigeren auf dem Land soll in allen Kantonen abgeschafft werden." Prämien einkommensabhängig "Die Prämien in der Grundversicherung sollten einkommensabhängig gestaltet werden." Medikamente für Bagatellen "Medikamente für Bagatellen sollen von den Krankenkassen nicht mehr bezahlt werden." automatische Massnahmen zur Kostenbegrenzung "Wenn die Prämien in einem Jahr viel stärker ansteigen als die Löhne, sollen automatisch Massnahmen zur Kostenbegrenzung ausgelöst werden wie z.b. eine Deckelung der Leistungen." (sehr und eher einverstanden summiert) Abschaffung Unterschied Stadt- Land Prämien einkommensabhängig Medikamente für Bagatellen automatische Massnahmen zur Kostenbegrenzung gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = ab 2003 jeweils ca. 1'200, vorher ca. 1'000) 27

28 Trend Forderungen zu den Krankenkassen (3/3) "Wir haben hier einige allgemeine Forderungen zu den Krankenkassen gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit sehr einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind." Maximalfranchise erhöhen "Die maximale Franchise, die man als Versicherte(r) bezahlt, soll erhöht werden, weil Versicherte mit hoher Franchise kostenbewusster sind." minimale Franchise an Kostenentwicklung anpassen "Die minimale Franchise in der Grundversicherung sollte an die Kostenentwicklung angepasst werden, d.h. wenn die Kosten im Gesundheitswesen steigen, wird auch die minimale Franchise erhöht." minimale Franchise erhöhen "Die minimale Franchise, die man als Versicherte(r) bezahlt, soll erhöht werden, weil dies das Kostenbewusstsein schärft." (sehr und eher einverstanden summiert) Maximalfranchise erhöhen minimale Franchise an Kostenentwicklung anpassen minimale Franchise erhöhen gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2017 (N = jeweils ca. 1'200) 28

29 Auf Wiedersehen und danke für Ihre Aufmerksamkeit Claude Longchamp gfs.bern Verwaltungsratspräsident Urs Bieri gfs.bern Co-Leiter 29

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