Hohe Prämien fördern hohe Erwartungen

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1 Präsentation "Gesundheitsmonitor 2005" Hohe Prämien fördern hohe Erwartungen Medien-Präsentation "Gesundheitsmonitor 2005" vom 29. September 2005 Projektleitung: Claude Longchamp, Politikwissenschafter gfs.bern

2 Präsentation "Gesundheitsmonitor 2005" Guten Tag Ich bin Claude Longchamp Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern.

3 Präsentation "Gesundheitsmonitor 2005"

4 10 Jahre KVG Das Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: 10 Jahre KVG Die Basis des Gesundheitsmonitors Die neuen oder starken Trends in den gesundheitspolitischen Einstellungen Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Klage über Kosten verlagern sich Krankenkassen auf der Anklagebank Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Leistungsabbau nur fallweise erwünscht Fallweise mehr Eigenverantwortung Generika, Postversand und Internet wegen Medikamentenpreisen im Kommen Leistungserbringer in der Defensive, Schutzverbände in der Offensive Die Synthese

5 10 Jahre KVG KVG Volksentscheid 4. Dezember 1994 Einführung des neuen Krankenversicherungsgesetzes auf Erste umfassende Revisionsdiskussion Ende 2003 gestoppt Gegenwärtig neue Revisionsdiskussion laufend

6 10 Jahre KVG Abstimmungsergebnis KVG vom 4. Dezember 1994 Nein 48.2% Ja 51.8%

7 10 Jahre KVG Bilanz KVG "Wenn Sie einmal Bilanz ziehen zum Stand des Gesundheitswesens nach neun Jahren KVG. Ist Ihr Eindruck zum Gesundheitswesen in der Schweiz?" weiss nicht/keine kann sich nicht mehr Antwort erinnern 1% 11% sehr negativ 7% sehr positiv 15% eher negativ 29% eher positiv 37% gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

8 10 Jahre KVG Das Problembewusstsein 1993 bis 2004 "Gesundheitsfragen" als wichtiges Problem gfs.bern, Sorgenbarometer, Oktober 2004 (N = jeweils ca. 1'000)

9 10 Jahre KVG Dauerhaftes oder gelegentliches Problem: Krankenkassen Trend "Sagen Sie mir bitte für jeden der folgenden Ausgabenbereiche Ihres Haushalts, ob er für Sie ein dauerhaftes oder gelegentliches Problem ist, welche Ausgaben halten Sie für hoch, aber tragbar und welche Ausgaben sind für Sie gar kein Problem?" Krankenkassenprämien gelegentliches Problem dauerhaftes Problem gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

10 10 Jahre KVG Erfolglose Volksabstimmungen zu Alternativen Datum Vorlage Zustimmung Volksmehr Zustimmung Ständemehr Volksinitiative für tiefere Spitalkosten Volksinitiative für tiefere Arzneimittelpreise Anpassung Kantonsbeiträge 18:82 0:23 31:69 0:23 77: SP-Gesundheitsinitiative 27:73 3:20

11 10 Jahre KVG Franchise erhöhen: Selbstbehalt erhöhen: Minimalfranchise erhöhen: Forderungen zu den Krankenkassen "Die maximale Franchise, die man als Versicherter bezahlt, soll erhöht werden." "Der Selbstbehalt bei der Beanspruchung einer Leistung sollte erhöht werden." "Die minimale Franchise, die man als Versicherter bezahlt, sollte erhöht werden." Franchise erhöhen Selbstbehalt erhöhen Minimalfranchise erhöhen sehr einverstanden eher einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher nicht einverstanden überhaupt nicht einverstanden gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

12 Die Basis des Gesundheitsmonitors Das Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: 10 Jahre KVG Die Basis des Gesundheitsmonitors Die neuen oder starken Trends in den gesundheitspolitischen Einstellungen Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Klage über Kosten verlagern sich Krankenkassen auf der Anklagebank Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Leistungsabbau nur fallweise erwünscht Fallweise mehr Eigenverantwortung Generika, Postversand und Internet wegen Medikamentenpreisen im Kommen Leistungserbringer in der Defensive, Schutzverbände in der Offensive Die Synthese

13 Die Basis des Gesundheitsmonitors Die Zielsetzung Informationssystem, um zuverlässige trend- resp. aktualitätsbezogene Angaben zu erhalten, wie die StimmbürgerInnen das Gesundheitswesen nach der Einführung des KVG beurteilen

14 Die Basis des Gesundheitsmonitors Technische Daten der aktuellen Befragung Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Erhebungsart: Stimmberechtigte, über 18, oben offen ganze Schweiz, dreisprachig face to face Befragungszeitraum: Juli 2005 Stichprobengrösse: 1229, gewichtet Stichprobenfehler: +/- 2.9 % bei 50/50

15 Die Basis des Gesundheitsmonitors Technische Daten der Gesamtbefragung Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Erhebungsart: Stimmberechtigte, über 18 Jahre, oben offen deutsch- und französischsprachige Schweiz resp. ganze Schweiz face to face Befragungszeitraum: 1997/1999/2000/2001/2002/2003/2004/2005 Stichprobengrösse: total 9757 Stichprobenfehler: +/- 1.2 %

16 Die Basis des Gesundheitsmonitors GfS-Gesundheitsmonitor Sondage santé Grundgesamtheit: Stimmberechtigte Erhebungsart: face-to-face Dauer des Monitors: seit 1997 Grundgesamtheit: EinwohnerInnen Erhebungsart: telefonisch Dauer des Monitors: seit 2003

17 Die neuen oder starken Trends Das Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: 10 Jahre KVG Die Basis des Gesundheitsmonitors Die neuen oder starken Trends in den gesundheitspolitischen Einstellungen Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Klage über Kosten verlagern sich Krankenkassen auf der Anklagebank Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Leistungsabbau nur fallweise erwünscht Fallweise mehr Eigenverantwortung Generika, Postversand und Internet wegen Medikamentenpreisen im Kommen Leistungserbringer in der Defensive, Schutzverbände in der Offensive Die Synthese

18 Die neuen oder starken Trends Persönlicher Gesundheitszustand Trend "Wie geht es Ihnen zur Zeit gesundheitlich?" weiss nicht schlecht eher gut gut 36 sehr gut gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

19 Die neuen oder starken Trends Haltung Medikamentenabgabe Trend "Für die meisten Beschwerden gibt es eine Auswahl von mehreren Medikamenten zur Behandlung. Wenn Sie zum Arzt gehen, sollte dieser dann in jedem Fall das medizinisch geeignetste Medikament verschreiben, ohne auf die Kosten zu achten, sollte er vor allem darauf achten, dass die Medikamente, die er verschreibt nicht zu teuer sind oder sollte er in jedem Fall beide Punkte abwägen?" weiss nicht/keine Antwort Sollte darauf achten, dass die Medikamente nicht zu teuer sind sollte in jedem Fall abwägen Sollte immer das geeignetste Medikament verschreiben gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

20 Die neuen oder starken Trends Haltung Original / Generika Trend "Wenn Sie die Auswahl haben, würden Sie eher kaufen?" das Originalmedikament weiss nicht/keine Antwort Generika gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

21 Die neuen oder starken Trends Verursacher für die Steigerung der Krankenkassenprämien Trend "Ich gebe Ihnen hier eine Liste mit verschiedenen Verursachern für die Steigerung bei den Krankenkassenprämien. Welcher ist für Sie der hauptsächliche Grund?" 22 Simulanten Krankenkassen Verwaltungskosten gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

22 Die neuen oder starken Trends Leistungskatalog Trend "Ganz generell gesprochen, sind Sie beim Leistungskatalog, der durch die Grundversicherung abgedeckt wird für einen Ausbau, für das Belassen auf dem heutigen Stand oder für einen Abbau?" weiss nicht/keine antwort für einen Abbau für Belassen auf dem heutigen Stand für einen Ausbau gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

23 Die neuen oder starken Trends Kompetenzen Akteure Trend "Verschiedene Gruppen nehmen in der Öffentlichkeit Stellung, wenn es um Fragen der Gesundheitspolitik geht. Wir möchten gerne wissen, was Sie über diese denken. Sagen Sie mir bitte anhand dieser Skala, wie hoch Sie in Fragen des Gesundheitswesens die Kompetenz bei den nachfolgenden Organisationen einschätzen. "0" bedeutet "keine Kompetenz", "10" bedeutet "hohe Kompetenz". Mit den Werten dazwischen können Sie ihre Meinung abstufen. Wenn Sie eine der nachfolgenden Organisationen nicht kennen, sagen Sie mir das bitte." Mittelwert auf Basis Stimmberechtigter Konsumentenorganisationen Patientenorganisationen gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

24 Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Das Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: 10 Jahre KVG Die Basis des Gesundheitsmonitors Die neuen oder starken Trends in den gesundheitspolitischen Einstellungen Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Klage über Kosten verlagern sich Krankenkassen auf der Anklagebank Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Leistungsabbau nur fallweise erwünscht Fallweise mehr Eigenverantwortung Generika, Postversand und Internet wegen Medikamentenpreisen im Kommen Leistungserbringer in der Defensive, Schutzverbände in der Offensive Die Synthese

25 Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Übersicht Werthaltungen mit Ausrichtung Wert Konsens/Konflikt Richtung Trend Frei/vorgegeben Wahl Sehr hoher Konsens Frei Uneinheitlich Qualität vor Kosten Sehr hoher Konsens Qualität Qualität Quantität vor Kosten Beschränkter Konsens Quantität Quantität

26 Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Qualität Gesundheitswesen "Wie schätzen Sie ganz allgemein die Qualität des schweizerischen Gesundheitswesens ein? Glauben Sie, es ist qualitativ sehr gut, gut, eher gut, eher schlecht, schlecht oder sehr schlecht?" weiss nicht/keine schlecht Antwort 2% 1% eher schlecht 7% sehr gut 26% eher gut 23% gut 41% gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

27 Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Trend Qualität Gesundheitswesen "Wie schätzen Sie ganz allgemein die Qualität des schweizerischen Gesundheitswesens ein? Glauben Sie, es ist qualitativ sehr gut, gut, eher gut, eher schlecht, schlecht oder sehr schlecht?" weiss nicht/keine Antwort sehr schlecht schlecht eher schlecht eher gut gut sehr gut gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

28 Klage über Kosten verlagern sich Das Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: 10 Jahre KVG Die Basis des Gesundheitsmonitors Die neuen oder starken Trends in den gesundheitspolitischen Einstellungen Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Klage über Kosten verlagern sich Krankenkassen auf der Anklagebank Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Leistungsabbau nur fallweise erwünscht Fallweise mehr Eigenverantwortung Generika, Postversand und Internet wegen Medikamentenpreisen im Kommen Leistungserbringer in der Defensive, Schutzverbände in der Offensive Die Synthese

29 Klage über Kosten verlagern sich Dauerhaftes oder gelegentliches Problem "Sagen Sie mir bitte für jeden der folgenden Ausgabenbereiche Ihres Haushalts, ob er für Sie ein dauerhaftes oder gelegentliches Problem ist, welche Ausgaben halten Sie für hoch, aber tragbar und welche Ausgaben sind für Sie gar kein Problem?" Zahnarztrechnungen Krankenkassenprämien Steuern Arztrechnungen, Ausgaben für Medikamente sonstige Versicherungen Miete für Wohnung oder Zinsen für Wohneigentum Nahrungsmittel dauerhaftes Problem gelegentliches Problem weiss nicht/keine Antwort hoch, aber tragbar kein Problem gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

30 Klage über Kosten verlagern sich Dauerhaftes oder gelegentliches Problem: Krankenkassen Trend "Sagen Sie mir bitte für jeden der folgenden Ausgabenbereiche Ihres Haushalts, ob er für Sie ein dauerhaftes oder gelegentliches Problem ist, welche Ausgaben halten Sie für hoch, aber tragbar und welche Ausgaben sind für Sie gar kein Problem?" Krankenkassenprämien gelegentliches Problem dauerhaftes Problem gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

31 Klage über Kosten verlagern sich Dauerhaftes oder gelegentliches Problem: Krankenkassen nach Einkommen "Sagen Sie mir bitte für jeden der folgenden Ausgabenbereiche Ihres Haushalts, ob er für Sie ein dauerhaftes oder gelegentliches Problem ist, welche Ausgaben halten Sie für hoch, aber tragbar und welche Ausgaben sind für Sie gar kein Problem?" Krankenkassenprämien kein Problem hoch, aber tragbar 45 gelegentliches Problem dauerhaftes Problem bis 3' ' ' ' über 9' gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229) sign.

32 Klage über Kosten verlagern sich Dauerhaftes oder gelegentliches Problem: Ausgaben Zahnarzt Trend "Sagen Sie mir bitte für jeden der folgenden Ausgabenbereiche Ihres Haushalts, ob er für Sie ein dauerhaftes oder gelegentliches Problem ist, welche Ausgaben halten Sie für hoch, aber tragbar und welche Ausgaben sind für Sie gar kein Problem?" Ausgaben Zahnarzt gelegentliches Problem dauerhaftes Problem gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

33 Krankenkassen auf der Anklagebank Das Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: 10 Jahre KVG Die Basis des Gesundheitsmonitors Die neuen oder starken Trends in den gesundheitspolitischen Einstellungen Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Klage über Kosten verlagern sich Krankenkassen auf der Anklagebank Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Leistungsabbau nur fallweise erwünscht Fallweise mehr Eigenverantwortung Generika, Postversand und Internet wegen Medikamentenpreisen im Kommen Leistungserbringer in der Defensive, Schutzverbände in der Offensive Die Synthese

34 Krankenkassen auf der Anklagebank Verursacher für die Steigerung der Krankenkassenprämien Trend "Ich gebe Ihnen hier eine Liste mit verschiedenen Verursachern für die Steigerung bei den Krankenkassenprämien. Welcher ist für Sie der hauptsächliche Grund?" 22 Simulanten Krankenkassen mehr alte Menschen Verwaltungskosten Spitäler gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

35 Krankenkassen auf der Anklagebank Forderungen zu den Krankenkassen: Einheitskasse "Anstelle der heutigen Krankenkassen sollte es nur noch eine Einheitskasse wie die SUVA geben." weiss nicht/keine Antwort 13% überhaupt nicht einverstanden 16% sehr einverstanden 33% eher nicht einverstanden 15% eher einverstanden 23% gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

36 Krankenkassen auf der Anklagebank Forderungen zu den Krankenkassen: Einheitskasse "Anstelle der heutigen Krankenkassen sollte es nur noch eine Einheitskasse wie die SUVA geben." kennt Massnahme nicht gar nicht einverstanden eher nicht einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher einverstanden sehr einverstanden gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

37 Krankenkassen auf der Anklagebank Forderungen zu den Krankenkassen: Einheitskasse nach Parteiaffinität "Anstelle der heutigen Krankenkassen sollte es nur noch eine Einheitskasse wie die SUVA geben." kennt Massnahme nicht gar nicht einverstanden eher nicht einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher einverstanden sehr einverstanden SP CVP FDP SVP keine Partei gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229) nicht sign.

38 Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Das Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: 10 Jahre KVG Die Basis des Gesundheitsmonitors Die neuen oder starken Trends in den gesundheitspolitischen Einstellungen Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Klage über Kosten verlagern sich Krankenkassen auf der Anklagebank Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Leistungsabbau nur fallweise erwünscht Fallweise mehr Eigenverantwortung Generika, Postversand und Internet wegen Medikamentenpreisen im Kommen Leistungserbringer in der Defensive, Schutzverbände in der Offensive Die Synthese

39 Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Aussagen zum schweizerischen Gesundheitswesen "Welche der folgenden Aussagen trifft Ihrer Meinung nach voll und ganz oder trifft eher auf das schweizerische Gesundheitswesen zu?" Die Kosten des Gesundheitswesens werden bald abnehmen 1% weiss nicht/keine Antwort 4% Die Kosten des Gesundheitswesens können stabilisiert werden 12% Die Kosten des Gesundheitswesens werden weiterhin zunehmen 83% gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

40 Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Aussagen zu Krankenkassen: Prämien werden zunehmen "Welche der folgenden Aussagen trifft Ihrer Meinung nach am ehesten zu, und welche am wenigsten?" "Die Prämien werden auch weiterhin zunehmen". weiss nicht/keine Antwort 15% am wenigsten 3% am ehesten 82% gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

41 Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Verantwortung für Kostendämpfung "Wir haben hier die Liste mit den Leistungserbringern im Gesundheitswesen. Wer sollte Ihrer Meinung nach an erster Stelle stehen, wenn es um die Verantwortung für die Kostendämpfung im Gesundheitswesen geht? Und wer sollte an zweiter Stelle stehen?" Bund Krankenkassen Patienten und Patientinnen alle miteinander 5 9 Ärzte und Ärztinnen 8 12 Pharmaindustrie 7 12 Kantone 4 17 Spitäler Andere Nennung 2. Nennung gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

42 Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Selbständige Verteilung der Finanzen (1) "Nehmen wir an, Sie könnten im Gesundheitswesen selbst über die Verteilung der Finanzen entscheiden. Allerdings müssten Sie dabei mit den vorhandenen Mitteln auskommen. Wo würden Sie weniger, wo etwa gleichviel wie heute, wo mehr einsetzen? Wenn Sie einen der folgenden Bereiche nicht kennen, sagen Sie mir das bitte." (sortiert nach "mehr") Naturheilärzte/alternative Medizin Spitex Medikamentenforschung Intensivmedizin öffentliche Spitäler mehr gleich viel wie bisher weiss nicht/keine Antwort weniger kenne ich nicht gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

43 Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Selbständige Verteilung der Finanzen (1) "Nehmen wir an, Sie könnten im Gesundheitswesen selbst über die Verteilung der Finanzen entscheiden. Allerdings müssten Sie dabei mit den vorhandenen Mitteln auskommen. Wo würden Sie weniger, wo etwa gleichviel wie heute, wo mehr einsetzen? Wenn Sie einen der folgenden Bereiche nicht kennen, sagen Sie mir das bitte." (sortiert nach "weniger") Verwaltung der Krankenkassen Privatspitäler Apotheken Medikamente Spezialärzte Suchtprävention allgemeine Ärzte mehr gleich viel wie bisher weiss nicht/keine Antwort weniger kenne ich nicht gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

44 Leistungsabbau weniger erwünscht Das Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: 10 Jahre KVG Die Basis des Gesundheitsmonitors Die neuen oder starken Trends in den gesundheitspolitischen Einstellungen Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Klage über Kosten verlagern sich Krankenkassen auf der Anklagebank Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Leistungsabbau nur fallweise erwünscht Fallweise mehr Eigenverantwortung Generika, Postversand und Internet wegen Medikamentenpreisen im Kommen Leistungserbringer in der Defensive, Schutzverbände in der Offensive Die Synthese

45 Leistungsabbau weniger erwünscht Haltung Massnahmen zur Kostensenkung "Welche der folgenden Massnahmen wären Sie bereit, für sich in Kauf zu nehmen, wenn dadurch die Kosten im Gesundheitswesen sinken würden? Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie auf jeden Fall bereit wären, ob Sie dazu bereit wären, je nachdem wie hoch die Kostensenkung wäre, oder ob Sie auf keinen Fall dazu bereit wären?" keine Therapiefreiheit keine freien Arztwahl keine freie Spitalwahl Kürzung des Leistungskatalogs in der Grundversicherung eingeschränkter Zugang zu neuen modernen Medikamenten oder zu neuen Behandlungsformen auf jeden Fall je nach Höhe der Kostensenkung weiss nicht/keine Antwort auf keinen Fall gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

46 Leistungsabbau weniger erwünscht Haltung Massnahmen zur Kostensenkung Trend: auf keinen Fall bereit "Welche der folgenden Massnahmen wären Sie bereit, für sich in Kauf zu nehmen, wenn dadurch die Kosten im Gesundheitswesen sinken würden? Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie auf jeden Fall bereit wären, ob Sie dazu bereit wären, je nachdem wie hoch die Kostensenkung wäre, oder ob Sie auf keinen Fall dazu bereit wären." Keine freie Spitalwahl Keine Therapiefreiheit Keine freie Arztwahl Kürzung Leistungskatalog Eingeschränkter Zugang zu neuen modernen Medikamenten und Behandlungsmethoden gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

47 Leistungsabbau weniger erwünscht Krankenkassen - Alternativmedizin "Sollten Ihrer Ansicht nach die Krankenkassen die ambulante Alternativmedizin?" weiss nicht /keine Antwort 9% gar nicht in den Leistungskatalog aufnehmen 8% in die Grundversicherungsleistungen aufnehmen 32% als ambulante Zusatzversicherungen anbieten 51% gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

48 Leistungsabbau weniger erwünscht Krankenkassen Alternativmedizin Trend "Sollten Ihrer Ansicht nach die Krankenkassen die ambulante Alternativmedizin?" weiss nicht/keine Antwort in die Grundversicherngsleistungen aufnehmen als ambulante Zusatzversicherung anbieten gar nicht in den Leistungskatalog aufnehmen gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

49 Leistungsabbau weniger erwünscht Versicherungspflichtige Leistungen "Wenn wir jetzt die folgenden Methoden alle mal durchgehen, bei welchen würden Sie wünschen, dass sie in die Liste der versicherungspflichtigen Leistungen der Kassen aufgenommen werden?" therapeutische Massage Akupunktur/-pressur Homöopathie Pflanzenheilkunde Chinesische Medizin wünscht Kassenabdeckung weiss nicht/keine Antwort will keine Kassenabdeckung gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

50 Leistungsabbau weniger erwünscht Versicherungspflichtige Leistungen "Wenn wir jetzt die folgenden Methoden alle mal durchgehen, bei welchen würden Sie wünschen, dass sie in die Liste der versicherungspflichtigen Leistungen der Kassen aufgenommen werden?" Stressmanagement Anthroposophische Medizin Neuraltherapie will keine Kassenabdeckung weiss nicht/keine Antwort wünscht Kassenabdeckung gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

51 Fallweise mehr Eigenverantwortung Das Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: 10 Jahre KVG Die Basis des Gesundheitsmonitors Die neuen oder starken Trends in den gesundheitspolitischen Einstellungen Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Klage über Kosten verlagern sich Krankenkassen auf der Anklagebank Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Leistungsabbau nur fallweise erwünscht Fallweise mehr Eigenverantwortung Generika, Postversand und Internet wegen Medikamentenpreisen im Kommen Leistungserbringer in der Defensive, Schutzverbände in der Offensive Die Synthese

52 Fallweise mehr Eigenverantwortung Wunschvorstellung Gesundheitswesen in der Schweiz "Bitte sagen Sie mir, was für ein Gesundheitswesen in der Schweiz Sie sich wünschen. Wenn Sie mit dem ersten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "1" oder nahe bei "1". Wenn Sie mit dem zweiten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "6" oder eine Zahl nahe bei "6" Grundversicherung deckt Risiken/Grundversicherung deckt sämtliche Leistungen deckt Risiken 2 3 weder/noch 4 5 deckt sämtliche Leistungen gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

53 Fallweise mehr Eigenverantwortung Forderungen zu den Krankenkassen: Medikamente für Bagatellen "Medikamente für Bagatellen sollen von den Krankenkassen nicht mehr bezahlt werden." weiss nicht/keine Antwort 8% überhaupt nicht einverstanden 18% sehr einverstanden 25% eher nicht einverstanden 21% eher einverstanden 28% gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

54 Fallweise mehr Eigenverantwortung Forderungen zu den Krankenkassen: Bonus "Bei Nichtbeanspruchung von KVG-Leistungen sollte ein Bonus auf die Krankenkassenprämie bezahlt werden." überhaupt nicht einverstanden 11% weiss nicht/keine Antwort 4% eher nicht einverstanden 13% sehr einverstanden 36% eher einverstanden 36% gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

55 Fallweise mehr Eigenverantwortung Höhere Prämie für Süchtige: Höhere Prämie für Übergewichtige: Forderungen zu den Krankenkassen "Personen mit Suchtverhalten wie Raucher, sollten eine höhere monatliche Prämie bezahlen." "Personen mit Übergewicht sollten eine höhere monatliche Prämie bezahlen müssen." höhere Prämie für Süchtige höhere Prämie für Übergewichtige sehr einverstanden eher einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher nicht einverstanden überhaupt nicht einverstanden gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

56 Generika, Postversand und Internet im Kommen Das Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: 10 Jahre KVG Die Basis des Gesundheitsmonitors Die neuen oder starken Trends in den gesundheitspolitischen Einstellungen Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Klage über Kosten verlagern sich Krankenkassen auf der Anklagebank Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Leistungsabbau nur fallweise erwünscht Fallweise mehr Eigenverantwortung Generika, Postversand und Internet wegen Medikamentenpreisen im Kommen Leistungserbringer in der Defensive, Schutzverbände in der Offensive Die Synthese

57 Generika, Postversand und Internet im Kommen Haltung Medikamentenpreise "Sind die Medikamentenpreise in der Schweiz Ihrer Meinung nach alles in allem?" weiss nicht/keine Antwort 3% angemessen 16% zu hoch 81% gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

58 Generika, Postversand und Internet im Kommen Haltung Medikamentenpreise Trend "Sind die Medikamentenpreise in der Schweiz Ihrer Meinung nach alles in allem?" weiss nicht/ keine Antwort angemessen zu hoch gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

59 Generika, Postversand und Internet im Kommen Bezug Medikamente Trend "Was kommt für Sie in Frage und was kommt für Sie nicht in Frage, wenn Sie Medikamente beziehen müssten, die Ihnen der Arzt verschrieben hat?" Apotheken Arzt Drogerien Postversand Internet gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = jeweils ca. 1000)

60 Leistungsbringer / Schutzverbände Das Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: 10 Jahre KVG Die Basis des Gesundheitsmonitors Die neuen oder starken Trends in den gesundheitspolitischen Einstellungen Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Klage über Kosten verlagern sich Krankenkassen auf der Anklagebank Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Leistungsabbau nur fallweise erwünscht Fallweise mehr Eigenverantwortung Generika, Postversand und Internet wegen Medikamentenpreisen im Kommen Leistungserbringer in der Defensive, Schutzverbände in der Offensive Die Synthese

61 Leistungsbringer / Schutzverbände Kompetenzen Akteure Gesundheitswesen "Sagen Sie mir bitte anhand dieser Skala, wie hoch Sie in Fragen des Gesundheitswesens die Kompetenz bei den nachfolgenden Organisationen einschätzen. "0" bedeutet "keine Kompetenz", "10" bedeutet "hohe Kompetenz". Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Wenn Sie eine der folgenden Organisationen nicht kennen, sagen Sie mir das bitte." (Mittelwert Kompetenzen) Ärzte 8.08 Patientenorganisationen Bundesämter Apotheker Bundesrat als Ganzes KonsumentInnenorganisationen Krankenkassen WissenschafterInnen, ExpertInnen forschende Pharmafirmen wie Novartis und Roche GesundheitspolitikerInnen gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2005 (N = 1229)

62 Leistungsbringer / Schutzverbände Kompetenzen Akteure Trend (1) "Verschiedene Gruppen nehmen in der Öffentlichkeit Stellung, wenn es um Fragen der Gesundheitspolitik geht. Wir möchten gerne wissen, was Sie über diese denken. Sagen Sie mir bitte anhand dieser Skala, wie hoch Sie in Fragen des Gesundheitswesens die Kompetenz bei den nachfolgenden Organisationen einschätzen. "0" bedeutet "keine Kompetenz", "10" bedeutet "hohe Kompetenz". Mit den Werten dazwischen können Sie ihre Meinung abstufen. Wenn Sie eine der nachfolgenden Organisationen nicht kennen, sagen Sie mir das bitte." Mittelwert auf Basis Stimmberechtigter Bundesämter Pharmaindustrie Krankenkassen Apotheker Ärzte

63 Leistungsbringer / Schutzverbände Kompetenzen Akteure Trend (2) "Verschiedene Gruppen nehmen in der Öffentlichkeit Stellung, wenn es um Fragen der Gesundheitspolitik geht. Wir möchten gerne wissen, was Sie über diese denken. Sagen Sie mir bitte anhand dieser Skala, wie hoch Sie in Fragen des Gesundheitswesens die Kompetenz bei den nachfolgenden Organisationen einschätzen. "0" bedeutet "keine Kompetenz", "10" bedeutet "hohe Kompetenz". Mit den Werten dazwischen können Sie ihre Meinung abstufen. Wenn Sie eine der nachfolgenden Organisationen nicht kennen, sagen Sie mir das bitte." Mittelwert auf Basis Stimmberechtigter Wissenschafter Bundesrat Gesundheitspolitiker Konsumentenorganisationen 5.2 Patientenorganisationen

64 Die Synthese Das Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: 10 Jahre KVG Die Basis des Gesundheitsmonitors Die neuen oder starken Trends in den gesundheitspolitischen Einstellungen Zentrale Werte definieren übergeordnete Ziele Klage über Kosten verlagern sich Krankenkassen auf der Anklagebank Kostensteigerung und Mittelverlagerung erwartet Leistungsabbau nur fallweise erwünscht Fallweise mehr Eigenverantwortung Generika, Postversand und Internet wegen Medikamentenpreisen im Kommen Leistungserbringer in der Defensive, Schutzverbände in der Offensive Die Synthese

65 Die Synthese These 1: Finanzielle Belastungen verlagern sich Erstmals nehmen die Klagen über die Krankenkassenprämien wieder ab. Das ist aber noch kein Zeichen einer definitiven Entspannung, denn es wachsen die Klagen über die Zahnarztrechnungen und jene zu den Medikamentenpreisen sind unverändert hoch.

66 Die Synthese These 2: Wichtige und unwichtige Ziele im Gesundheitswesen Gewünscht werden eine qualitative und quantitative hohe medizinische Versorgung, bei der man frei wählen kann. Weltanschauliche Rezepte bei der Reform des Gesundheitswesens haben sich generell nicht durchgesetzt.

67 Die Synthese These 3: Qualitätssicherung zentral Niemand rechnet realistisch damit, dass die Gesundheitskosten gesenkt werden können. Gewünscht wird aber eine bessere Verteilung hin zu den alltagsnahen Leistungen, denn man fürchtet zunehmend, das unter dem Druck der Oekonomisierung des Gesundheitswesens die Qualität der normalen Medizin leidet.

68 Die Synthese These 4: Erweiterung der Kritik am KVG Die Bilanz zum KVG ist mehrheitlich positiv, wird aber kritischer. Die Kritik nährt sich neu nicht nur aus der Kosten, sondern auch aus der Leistungsperspektive.

69 Die Synthese These 5: Grundversicherung nicht generell abbauen Der generelle Ausbau der Grundversicherung hat wieder Aufwind, bleibt nur minderheitlich akzeptiert. Alternativmedizin sollte eher über Zusatzversicherungen geregelt werden. In Einzelfällen gibt es darüber hinaus Zustimmung zur Straffung des Grundversicherungskataloges.

70 Die Synthese These 6: Beschränkt mehr Eigenverantwortung Kostensparendes Verhalten sollte mehr belohnt werden, Bagatellrechnungen selber bezahlt werden, während für starke Minderheiten Suchtverhalten wie Rauchen tendenziell mit höheren Prämien belastet werden sollte.

71 Die Synthese These 7: Billigere Krankenkassen oder Einheitskasse? Erstmals erscheinen die Krankenkassen selber als wichtigster Kostentreiber. Veränderungen in der Versicherungsart sind ausgereizt. Weitere Kostensteigerungen führen individuell zu einer vermehrten Nachfrage nach anderen Krankenkassen, und/oder kollektiv zu einer Befürwortung der Einheitskasse.

72 Die Synthese These 8: Weiche Verhaltensänderungen beim Medikamentenkauf Die Medikamentenpreise gelten unverändert als zu hoch; sie werden aber realistischer eingeschätzt. Man ist jedoch klar stärker bereit, Generika statt Originalmedikamente zu verwenden. Internet und Postversand werden beim Medikamentenbezug zur Konkurrenz für Drogerien und Aerzte, nicht aber für Apotheken.

73 Die Synthese These 9: Pharmaforschung unvermindert akzeptiert Die wirtschaftliche Bedeutung der Pharmaindustrie wie unverändert gesehen. Sie gilt jedoch nicht eindeutig als ortsverbunden und informationsfreudig. Die Pharmaforschung leistet jedoch einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität in der Schweiz, und soll das auch weiter tun (können).

74 Die Synthese These 10: KVG mit ambivalenten Wirkungen Mit der Modernisierung des schweizerischen Gesundheitswesens sind die Gesundheitskosten kollektiv und individuelle gestiegen. Sie führen dazu, dass auch die Erwartungen an die Leistungen steigen. Vom Arzt will man Medizin in bester Qualität, für die übrigen Leistungserbringer will man Kontrollen im Sinne des PatientInnen- und KonsumentInnenschutzes.

75 Präsentation "Gesundheitsmonitor 2005" Zitierweise für das Forschungsinstitut gfs.bern das Forschungsinstitut gfs.bern l institut de recherches gfs.berne l istituto di ricerche gfs.berna the Research Institute gfs.berne.switzerland Falsche Zitierweise: GFS / Forschungsinstitut GFS / GfS Bern / gfs.bern / gfs-forschungsinstitut Gfs Bern / GFS-Bern-Studie / GFS-Leiter / gfs-leiter / bureau de recherche GFS

76 Präsentation "Gesundheitsmonitor 2005" gfs.bern

Präsentation "Gesundheitsmonitor 2007"

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