Präsentation "Gesundheitsmonitor 2007"
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- Heini Berger
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2 Guten Tag Ich bin Claude Longchamp, Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern, und Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen. Ich bin heute Ihr Referent.
3 Gesundheitspolitik nach den Eidg. Wahlen 2007 Referat von Claude Longchamp beim Bundesamt für Gesundheit, Kommunikation, vom 26. November 07 im Paul Klee Zentrum Bern gfs.bern
4 Teil 1: Wahlanalyse
5 Vorläufiges amtliches Wahlergebnis: Parteistärken Grüne 9.6% EVP 2.4% Grünliberale 1.4% LPS 1.8% EDU 1.3% Andere/Übrige 4.7% SVP 29.0% CVP 14.6% FDP 15.6% SP 19.5% BfS /11.00
6 Parteistärken im Zeitvergleich in % Wählende SP Grüne FDP CVP SVP NRW 03 ( ) Wahlbarometer 07, 9. Welle, Okt. '07 (n = 1492)
7 in % Wahlberechtigter 75 Beteiligungsbereitschaft im Trend BfS
8 Wahltagsbefragung, 21. Oktober 2007 Konzentration Rechts - Umgruppierung Links Gestärkte Mitte Wahltagsbefragung, 21. Oktober 2007 Projektteam: Claude Longchamp, Politikwissenschafter Bianca Rousselot, Politikwissenschafterin gfs.bern
9 Wahltagsbefragung, 21. Oktober 2007 Parteipositionen Links/Rechts Mittelwerte Teilnehmende Grüne SP GLP EVP EDU CVP FDP LPS SVP Links Rechts Mitte gfs.bern, Wahltagsbefragung, 21. Oktober 2007 (N = 1016)
10 Das neue Parlament Wahltagsbefragung, 21. Oktober 2007
11 Wahltagsbefragung, 21. Oktober 2007 Koalisationsbildung Beitritt EDU zu SVP-Fraktion Fusionsabsicht von FDP und LP auf nationaler Ebene, gemeinsame Fraktion Beitritt GLP und EVP zur CVP-Fraktion Werben und J. Zysiadis zwischen Grünen und SP
12 Wahltagsbefragung, 21. Oktober 2007 Mehrheitsfähige Koalisationen 2007/2011 Allianz Nationalrat Ständerat Bundesversammlung Bürgerlich 131 (1) (1) SVP/EDU, FDP/LP, CVP/EVP/GLP (Lega) Mitte/Links 100 (1) (1) SP, CVP/EVP/GLP, Grüne (PdA) Liberalkonservativ 98 (1) (1) SVP/EDU, FDP/LP (Lega) Zentrum FDP/LP, CVP/EVP/GLP Rot-Grüne 63 (1) (1) SP, Grüne, (PdA)
13 Wahltagsbefragung, 21. Oktober 2007 Position der gewählten NationalrätInnen aufgrund von smart vote
14 Wahltagsbefragung, 21. Oktober 2007 Position der Parteien aufgrund von smart vote (neu) und Namensabstimmungen
15 Zwischenbilanz 1: Wahltagsbefragung, 21. Oktober 2007
16 Wahltagsbefragung, 21. Oktober 2007 Befunde Bürgerliche Politik unverändert in beiden Kammern möglich Allianz "rot-schwarz-grün" in beiden Kammern mehrheitsfähig
17 Wahltagsbefragung, 21. Oktober 2007 Thesen 1. Es wird zu wechselnden Mehrheiten kommen. 2. Es kommt namhaft auf die Ausrichtung der CVP an.
18 Teil 2: Gesundheitspolitische Trends
19 Die generelle Zielsetzung des Gesundheitsmonitors Informationssystem, um zuverlässige trend- resp. aktualitätsbezogene Angaben zu erhalten, wie die StimmbürgerInnen das Gesundheitswesen nach der Einführung des KVG beurteilen.
20 Technische Daten der aktuellen Befragung Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Erhebungsart: Stimmberechtigte, über 18, oben offen ganze Schweiz, dreisprachig face to face Befragungszeitraum: 16. April - 6. Mai 2007 Stichprobengrösse: 1228, gewichtet Stichprobenfehler: +/- 2.9 % bei 50/50
21 These 1: Angesichts der Kosten des schweizerischen Gesundheitswesens will man bevölkerungsseitig ungeschmälert an Qualität und Quantität der medizinischen Leistungen festhalten.
22 Übersicht Werthaltungen mit Ausrichtung Wert Konsens/Konflikt Richtung Trend Qualität vs. Kosten Sehr hoher Konsens Qualität Qualität Quantität vs. Kosten Sehr hoher Konsens Quantität Quantität Freie vs. vorgegebene Wahl Sehr hoher Konsens Frei -- Markt vs. Staat Konflikt Markt Markt Gemeinschaft vs. Individuum Konflikt ausgeglichen --
23 Trend Wunschvorstellung Gesundheitswesen in der Schweiz "Bitte sagen Sie mir, welch ein Gesundheitswesen Sie sich in der Schweiz wünschen. Wenn Sie mit dem ersten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "1" oder nahe bei "1". Wenn Sie mit dem zweiten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "6" oder eine Zahl nahe bei "6"." "Möchten Sie ein Gesundheitswesen in der Schweiz, wo der Markt mehr regelt als der Staat, oder wo der Staat mehr regelt als der Markt?" in % Stimmberechtigter Staat 5 4 weder noch 3 2 Markt gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = jeweils ca. 1000)
24 Trend Wunschvorstellung Gesundheitswesen in der Schweiz "Bitte sagen Sie mir, welch ein Gesundheitswesen Sie sich in der Schweiz wünschen. Wenn Sie mit dem ersten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "1" oder nahe bei "1". Wenn Sie mit dem zweiten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "6" oder eine Zahl nahe bei "6"." "Möchten Sie ein Gesundheitswesen in der Schweiz, wo die Qualität der Leistungen wichtiger ist als die Kosten, oder wo die Kosten wichtiger sind als die Qualität der Leistungen?" in % Stimmberechtigter Kosten weder noch Qualität Leistungen gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = jeweils ca. 1000)
25 Trend Wunschvorstellung Gesundheitswesen in der Schweiz "Bitte sagen Sie mir, welch ein Gesundheitswesen Sie sich in der Schweiz wünschen. Wenn Sie mit dem ersten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "1" oder nahe bei "1". Wenn Sie mit dem zweiten Teil der Vorgabe übereinstimmen, wählen Sie die Zahl "6" oder eine Zahl nahe bei "6"." "Möchten Sie ein Gesundheitswesen in der Schweiz, wo die Menge der Leistungen wichtiger ist als die Kosten, oder wo die Kosten wichtiger sind als die Menge der Leistungen?" in % Stimmberechtigter Kosten 5 4 weder noch Quantität Leistungen gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = jeweils ca. 1200)
26 These 2: Das jetzige KVG ist mehrheitlich knapp akzeptiert. Es gilt unverändert als der Kompromiss in der Gesundheitspolitik.
27 Trend Bilanz KVG "Wenn Sie einmal Bilanz ziehen zum Stand des Gesundheitswesens nach zehn Jahren KVG. Ist Ihr Eindruck vom Gesundheitswesen in der Schweiz?" in % Stimmberechtigter sehr negativ eher negativ kann sich nicht mehr erinnern/keine Antwort eher positiv sehr positiv gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = jeweils ca. 1000)
28 Bilanz KVG nach Partei "Wenn Sie einmal Bilanz ziehen zum Stand des Gesundheitswesens nach zehn Jahren KVG. Ist Ihr Eindruck vom Gesundheitswesen in der Schweiz?" in % Stimmberechtigter sehr negativ eher negativ weiss nicht/keine Antwort eher positiv sehr positiv SP CVP FDP SVP keine Partei gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = 1228), sig.
29 These 3: Der Leistungskatalog in der Grundversicherung ist, wie er heute ausgestaltet ist, mehrheitlich akzeptiert. Es gibt eher Ausbau- als Abbauwünsche, die aber nicht mehrheitsfähig sind.
30 Trend Leistungskatalog "Ganz generell gesprochen, sind Sie beim Leistungskatalog, der durch die Grundversicherung abgedeckt wird für einen Ausbau, für das Belassen auf dem heutigen Stand oder für einen Abbau?" in % Stimmberechtigter weiss nicht/keine antwort für einen Abbau für Belassen auf dem heutigen Stand für einen Ausbau gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = jeweils ca. 1000)
31 Teilnahmeabsicht an Abstimmung "Ja zur Komplementärmedizin" "Würden Sie selber an dieser Abstimmung bestimmt teilnehmen, eher teilnehmen, eher nicht teilnehmen oder bestimmt nicht teilnehmen?" in % Stimmberechtigter bestimmt nicht teilnehmen 13% weiss nicht/keine Antwort 5% bestimmt teilnehmen 18% eher nicht teilnehmen 23% eher teilnehmen 41% gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = 1228)
32 FILTER Stimmabsicht an Abstimmung "Ja zur Komplementärmedizin" "Ganz unabhängig davon, wie sicher Sie sind, dass Sie an dieser Volksabstimmung teilnehmen würden: Wenn morgen schon über die Volksinitiative "Ja zur Komplementärmedizin" abgestimmt würde, wären Sie dann bestimmt dafür, eher dafür, eher dagegen oder bestimmt dagegen?" in % Stimmberechtigter, die an der Volksabstimmung teilnehmen wollen weiss nicht/keine Antwort 11% bestimmt dagegen 18% bestimmt dafür 36% eher dagegen 15% eher dafür 20% gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (n = 393)
33 Stimmabsicht an Abstimmung "Ja zur Komplementärmedizin" "Ganz unabhängig davon, wie sicher Sie sind, dass Sie an dieser Volksabstimmung teilnehmen würden: Wenn morgen schon über die Volksinitiative "Ja zur Komplementärmedizin" abgestimmt würde, wären Sie dann bestimmt dafür, eher dafür, eher dagegen oder bestimmt dagegen?" in % Stimmberechtigter weiss nicht/keine Antwort 28% bestimmt dafür 13% eher dafür 28% bestimmt dagegen 11% gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N= 1228) eher dagegen 20%
34 Stimmabsicht an Abstimmung "Ja zur Komplementärmedizin" nach Partei "Ganz unabhängig davon, wie sicher Sie sind, dass Sie an dieser Volksabstimmung teilnehmen würden: Wenn morgen schon über die Volksinitiative "Ja zur Komplementärmedizin" abgestimmt würde, wären Sie dann bestimmt dafür, eher dafür, eher dagegen oder bestimmt dagegen?" in % Stimmberechtigter bestimmt dagegen eher dagegen weiss nicht/ keine Antwort eher dafür bestimmt dafür SP CVP FDP SVP keine Partei gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N= 1228), sig.
35 Potenzielle Mehrheitsinitiative mit Opposition gegenüber der Problemlösung in % Stimmberechtigter mit Teilnahmeabsicht 100% 80% Nein 60% Unentschieden 40% 20% Ja 0% Vor der Kampagne Abstimmungstag gfs.bern, Campaigning
36 These 4: Kostendämpfung bleibt angesichts der finanziellen Belastung ein wichtiges Ziel; es werden die Krankenkassen nebst dem Bund vermehrt in die Pflicht genommen. Radikale Einschnitte werden mehrheitlich abgelehnt.
37 Trend Dauerhaftes oder gelegentliches Problem: Krankenkassenprämien "Sagen Sie mir bitte für jeden der folgenden Ausgabenbereiche Ihres Haushaltes, ob er für Sie ein dauerhaftes oder gelegentliches Problem darstellt, welche Ausgaben Sie für hoch, aber tragbar halten und welche Ausgaben für Sie gar kein Problem darstellen?" in % Stimmberechtigter gelegentliches Problem dauerhaftes Problem gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = jeweils ca. 1000)
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39 Trend Verantwortung für Kostendämpfung "Wir haben hier die Liste mit den Leistungserbringern im Gesundheitswesen. Wer sollte Ihrer Meinung nach an erster Stelle stehen, wenn es um die Verantwortung für die Kostendämpfung im Gesundheitswesen geht?" (1. Stelle) Basis: inhaltliche Nennungen Bund Krankenkassen Ärzte und Ärztinnen alle miteinander (spontan) Patienten und Patientinnen Kantone Basis: sachlich gruppierte Nennungen von Befragten, die mindestens eine inhaltliche Aussage machten gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = jeweils ca. 1000)
40 Forderungen zum Gesundheitswesen "Wir haben hier einige allgemeine Forderungen zum Gesundheitswesen gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit sehr einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind." kostendämpfend: "Bund und Kantone müssen im Gesundheitswesen kostendämpfend wirksam werden." Tarife aushandeln: "Die Krankenkassen sollen mit allen Leistungserbringern wie Spitäler, Ärzte/Ärztinnen und TherapeutInnen Preise und Tarife aushandeln, wenn sie deren Leistungen bezahlen müssen." zentrale Stelle: "Die Finanzierung der Spitäler soll durch eine zentrale Stelle erfolgen." medizinisch Notwendige: "Der Grundversicherungskatalog soll auf das medizinisch Notwendige entlastet werden." in % Stimmberechtigter kostendämpfend Tarife aushandeln zentrale Stelle medizinisch Notwendige gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = 1228) sehr einverstanden eher einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher nicht einverstanden gar nicht einverstanden kennt Massnahme nicht
41 Forderungen zum Gesundheitswesen nach Parteiaffinität "Wir haben hier einige allgemeine Forderungen zum Gesundheitswesen gesammelt, die man immer wieder hören kann. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie damit sehr einverstanden, eher, eher nicht oder gar nicht einverstanden sind." "Der Grundversicherungskatalog soll auf das medizinisch Notwendige entlastet werden." in % Stimmberechtigter überhaupt nicht einverstanden eher nicht einverstanden weiss nicht/keine Antwort eher einverstanden sehr einverstanden SP CVP FDP SVP keine Partei gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = 1228), sig.
42 These 5: Die Wahlfreiheit muss im Gesundheitswesen, das den mündigen Bürger, Konsumenten und Patienten sucht, gewährleistet bleiben.
43 Haltung Massnahmen zur Kostensenkung "Welche der folgenden Massnahmen wären Sie selber bereit, für sich in Kauf zu nehmen, wenn dadurch die Kosten im Gesundheitswesen sinken würden? Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie auf jeden Fall bereit wären, ob Sie dazu bereit wären, je nachdem wie hoch die Kostensenkung wäre, oder ob Sie auf keinen Fall dazu bereit wären?" in % Stimmberechtigter keine Therapiefreiheit keine freie Spitalwahl keine freie Arztwahl eingeschränkter Zugang zu neuen Medikamenten Kürzung Leistungskatalog auf jeden Fall je nach Höhe der Kostensenkung auf keinen Fall weiss nicht/keine Antwort gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = 1228)
44 Trend Haltung Massnahmen zur Kostensenkung: auf keinen Fall "Welche der folgenden Massnahmen wären Sie selber bereit, für sich in Kauf zu nehmen, wenn dadurch die Kosten im Gesundheitswesen sinken würden? Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie auf jeden Fall bereit wären, ob Sie dazu bereit wären, je nachdem wie hoch die Kostensenkung wäre, oder ob Sie auf keinen Fall dazu bereit wären." in % Stimmberechtigter eingeschränkter Zugang zu neuen Medikamenten Kürzung Leistungskatalog keine freie Arztwahl keine freie Spitalwahl keine Therapiefreiheit gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = jeweils ca. 1000)
45 These 6: Die Leistungserbringer gelten als die glaubwürdigsten Kommunikatoren im Gesundheitswesen. Politik und Verwaltung haben aber imagemässig aufgeholt.
46 Kompetenzen Akteure Gesundheitswesen "Sagen Sie mir bitte anhand dieser Skala, wie hoch Sie in Fragen des Gesundheitswesens die Kompetenz bei den nachfolgenden Organisationen einschätzen. "0" bedeutet "keine Kompetenz", "10" bedeutet "hohe Kompetenz". Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Wenn Sie eine der folgenden Organisationen nicht kennen, sagen Sie mir das bitte." (Mittelwerte Kompetenzen) Ärzte/Ärztinnen Pharmaindustrie ApothekerInnen Bundesrat WissenschafterInnen, ExpertInnen Bundesämter PatientInnenorganisationen Krankenkassen KonsumentInnenorganisationen GesundheitspolitikerInnen Leute wie Sie und ich gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = 1228) Mittelwerte
47 Trend Kompetenzen Akteure (1) "Verschiedene Gruppen nehmen in der Öffentlichkeit Stellung, wenn es um Fragen der Gesundheitspolitik geht. Wir möchten gerne wissen, was Sie über diese denken. Sagen Sie mir bitte anhand dieser Skala, wie hoch Sie in Fragen des Gesundheitswesens die Kompetenz bei den nachfolgenden Organisationen einschätzen. "0" bedeutet "keine Kompetenz", "10" bedeutet "hohe Kompetenz". Mit den Werten dazwischen können Sie ihre Meinung abstufen. Wenn Sie eine der nachfolgenden Organisationen nicht kennen, sagen Sie mir das bitte." Mittelwerte Ärzte/Ärztinnen Pharmaindustrie ApothekerInnen Bundesrat gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = jeweils ca. 1000)
48 Trend Kompetenzen Akteure (2) "Verschiedene Gruppen nehmen in der Öffentlichkeit Stellung, wenn es um Fragen der Gesundheitspolitik geht. Wir möchten gerne wissen, was Sie über diese denken. Sagen Sie mir bitte anhand dieser Skala, wie hoch Sie in Fragen des Gesundheitswesens die Kompetenz bei den nachfolgenden Organisationen einschätzen. "0" bedeutet "keine Kompetenz", "10" bedeutet "hohe Kompetenz". Mit den Werten dazwischen können Sie ihre Meinung abstufen. Wenn Sie eine der nachfolgenden Organisationen nicht kennen, sagen Sie mir das bitte." Mittelwerte Bundesämter WissenschafterInnen PatientInnenorganisationen Krankenkassen gfs.bern, Gesundheitsmonitor 2007 (N = jeweils ca. 1000)
49 Synthese Präsentation "Gesundheitsmonitor 2007"
50 These 1: Die Unzufriedenheit im Gesundheitsbereich ist punktuell. In der Gesamtschau überwiegen die Leistungen, die das KVG brachte, aber immer noch.
51 These 2: Radikale gesundheitspolitische Reformen von rechts und links sprechen nur Minderheiten an.
52 These 3: Grosse politische Würfe in der Gesundheitspolitik sind Generationenprojekte. Sie sind nicht kurzfristig zu erwarten.
53 These 4: Die Gesundheitspolitik muss dem Trend zu mehr Markt unter den Leistungserbringern Rechnung tragen. Sie kann das auch mit Angeboten für minderheitliche Gruppen machen.
54 These 5: Die Steuerung des gesundheitspolitisch erwünschten Verhaltens sollte durch positive Anreize (Bonus- Versicherung) verbessert werden.
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