Rüdiger Steinmetz DAS STUDIENPROGRAMM DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS Entstehung und Entwicklung des Dritten Fernsehprogramms in Bayern

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1 Rüdiger Steinmetz DAS STUDIENPROGRAMM DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS Entstehung und Entwicklung des Dritten Fernsehprogramms in Bayern München 1984

2 INHALT Einleitung 11 I. 1. Methodologie, Methode Oral History" Der Bias" der mündlichen Überlieferung Andere Quellen Die Interviews Auswahl der Befragten Zeitraum und Länge der Interviews Art der Interviews Auswertung 21 II. 1. Anknüpfungen: Die Euphorie des Anfangs Traditionen des Bildungsrundfunks in Deutschland Auch im Studienprogramm: Der ins Unendliche erweiterte Hörsaal Zusammenfassung Voraussetzungen für die Entwicklung eines Dritten Fernsehprogramms in Bayern ( ) Technische Voraussetzungen Rundfunkpolitische Voraussetzungen: Vom Adenauer-Fernsehen" zum ZDF ( ) Positionen des Bayerischen Rundfunks im Fernsehstreit Beschluß eines eigenständigen bayerischen Programms 36 Exkurs I: Die finanziellen Voraussetzungen 40 Exkurs II: Der Gebührenstreit Bildungspolitische Voraussetzungen Zur Lage des Bildungssystems Gewandelte Anforderungen in den 50er Jahren Georg Picht und die Bildungskatastrophe" Skepsis gegenüber dem Fernsehen als Bildungs-und Kulturfaktor Bezug der Programmgestalter zur Bildungsdebatte Zusammenfassung Die Konzeptionsphase ( ) Die Ära Hubensteiner ARD-Übergangsprogramm und erste eigene Entwürfe Zwei Konzepte unterschiedlicher Reichweite Benno Hubensteiner Helmut Oeller 68

3 Wcichenstellung in Feldafing Die Planungsgruppe: Fernsehbeauftragterund Programmredaktion Entwicklungen Motive Erste Programmentwürfe Das Bild in der Öffentlichkeit Weitere Programmentwürfe Bedarfs-und Zielgruppenuntersuchungen Beginn der Ära Oeller Die Monate vor dem Start Programm-Leitlinien und die Verschiebung des Sendebeginns Die Charakteristik der einzelnen Programmtage Der Name und das Signet Das Bild in der Öffentlichkeit kurz vor dem Sendebeginn Der Mietenstreit mit der Bundespost und die schwache Senderdichte Zusammenfassung Die erste Woche des Studienprogramms Das Vorlaufprogramm" des Schulfernsehens Dienstag, 22. September 1964: Der erste Sendetag Schwerpunkt Politisches Studienprogramm" Der erste Tag in der Kritik Mittwoch: Wissenschaftliches Studienprogramm" Der zweite Tag in der Kritik Donnerstag: Kulturelles Studienprogramm" Der dritte Tag in der Kritik Freitag: Musisches Studienprogramm" Samstag: Teleclub" Der Start des Studienprogramms in der Kritik Die Modifikationsphase ( ) Der Programmablauf im ersten Sendejahr Kursprogramm Politisches Studienprogramm Wissenschaftliches Studienprogramm Kulturelles Studienprogramm Musisches Studienprogramm Teleclub Schwerpunktwochen Reaktionen, Erfahrungen, Folgerungen und Veränderungen im Jahre Der Programmaustausch Die Programmentwicklung im zweiten und dritten Jahr Kursprogramm 151

4 Politisches Studienprogramm Wissenschaftliches Studienprogramm Kulturelles Studienprogramm Musisches Studienprogramm Teleclub Reaktionen Das Verhältnis zu den Einrichtungen der Erwachsenenbildung Zusammenfassung Die Telekolleg-Phase ( ) Entstehungeines neuen Programm-Modells Die Grundidee Der Name Die Genese Die Vertragsverhandlungen mit dem Kultusministerium Rundfunk-und bildungspolitische Dimensionen Bildungsplanung und Reformdiskussion Rundfunkpolitische Autonomie oder Staatsintegration Entfaltung des Programm-Modells Der Anfang Die Lehrgänge I, II und III Die Prüfungen Resonanz des Telekollegs: Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleituntersuchungen Die soziale Struktur der Teilnehmerschaft Weitere Ergebnisse Die Bewertung der TK-Elemente: Sendung, Begleitmaterial, Kollegtag Die Didaktik Ausblick auf die weitere Verbreitung und Entwicklung Zusammenfassung Akzentverschiebungen ( ) Die Weiterentwicklung des Sendeschemas Die Veränderung der Programmanteile Teilnehmerentwicklung, Haushalt, Sendezeit Zusammenfassung Schlußbetrachtung und Ausblick 211 III. Chronik 213 IV. 1. Quellen-und Literaturverzeichnis Gedruckte Quellen 233

5 1.2. Aufsätze und Reden Ungedruckte Quellen Hausinternes Schrifttum und Publikationen des BR Interviews Darstellungen und Abbildungen Schriftliche Dokumente Visuelle Dokumente 293 Personenregister 299 Stichwortverzeichnis 303