Die verhandelte Umwelt

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1 Dr. Susan Barthe Die verhandelte Umwelt Zur Institutionalisierung diskursiver Verhandlungssysteme im Umweltbereich am Beispiel der Energiekonsensgespräche von 1993 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

2 Inhaltsverzeichnis 5 Einleitung Forschungsgegenstand, Forschungsansatz und Fragestellung Überblick über den Aufbau der Arbeit Die Quellenlage 19 Teil A: Theoretische Perspektiven 22 Kapitel I: Zum Modernisierungs- und Integrationsbedarf des politischen Systems Die Besonderheiten und Strukturmerkmale von Umweltkonflikten Der kognitive und kulturelle Wandel in der Wahrnehmung von Umweltkonflikten und von politischen Institutionen Forderungen und Ansprüche an umweltpolitische Entscheidungen Die Infragestellung der Mehrheitsregel bei Risikoentscheidungen Die Reaktion des Staates auf die Akzeptanz- und Legitimationsprobleme politischer Entscheidungen im Umweltbereich Die Forcierung einer wissenschaftlichen Expertenpolitik Die Wissenschaft als Teil der Risikoproduktion Die Modi der alltagssprachlichen Verankerung von Expertenwissen Die Institutionalisierung der Technologiefolgenabschätzung als Konfliktlösungsinstrument Die Leitidee des kooperativen Staates: Phase I - die Entwicklung neokorporatistischer Verhandlungs Systeme Legitimationsprobleme neokorporatistischer Verhandlungssysteme Die Leitidee des kooperativen Staates: Phase II - die Genese diskursiver Verhandlungssysteme 58

3 5. Horizontale Verhandlungssysteme im Vergleich: Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der Geltungsansprüche Dynamik und Rationalitäten des Interaktionsprozesses im Vergleich Die Konstruktion eines Idealtypus: Die Selbstbeschreibung diskursiver Verfahren als normatives Modell demokratischer Selbstlegitimation Die Diskursethik als regulatives Prinzip und Legitimationsquelle diskursiver Verfahren Die Anschlußfähigkeit weiterer demokratischer Modelle an das Demokratie-Ideal diskursiver Verhandlungssysteme Die Ausbildung kultureller Muster als legitimationsfb'rdernde Kraft diskursiver Verfahren in der Öffentlichkeit Die Verfahrenselemente von Diskursivität 89 Kapitel II: Die Institutionalisierung diskursiver Verfahren in der Entwicklung moderner politischer Systeme Die institutionentheoretische Verortung diskursiver Verfahren Die Steuerungs- und Integrationsfunktion diskursiver Verfahren Institutionentheoretische Voraussetzungen zur Analyse dieses Idealtypus Der Erklärungswert des kulturalistischen Neo-Institutionalismus für eine Analyse diskursiver Verfahren Der Legitimationsbedarf diskursiver Verfahren Die Leitideen als symbolischer Geltungsanspruch diskursiver Verfahren Institutionalisierung und Produktion diskursiver Semantiken Die Produzenten auf Expertenebene Der Bedarf nach symbolischen Sinnangeboten Der Konsensbedarf in der Moderne Die Bedeutungsdimension des Konsensbegriffs 123

4 4. Die konzeptionelle Umsetzung der Leitideen in diskursiven Verfahren Empirische Konsensfindung als Handlungsprinzip in diskursiven Verfahren Dialogische Formen als demokratisches Mittel der Gesprächsinstitutionalisierung Die Leitideen des Konsenses und des Dialogs als Ordnungsfaktoren Zur Wirkung der Leitideen auf die Handlungsorientierung in Gruppen Formen symbolischer Stabilisierung diskursiver Verfahren "Der Runde Tisch" als bildhaftes Symbol konsensueller Konfliktregulierung Die Repräsentation eines politisch-kulturellen Stilmusters kooperativer Politik Die Leitideen als Medium symbolischer Politik Die Massenmedien als Transmissionsriemen der Leitidee 146 TeilB: Empirische Auswertung 149 Kapitel DI: Methodik der Vorgehensweise Das offene, leitfadengestützte Experteninterview als methodische Basis der Fallstudie Die Auswahl der Befragten Der Leitfaden für die Energiekonsensgespräche von Inhaltsanalytische Auswertung der Interviews und der Dokumente Die qualitative Inhaltsanalyse von Zeitungstexten in der massen medialen Berichterstattung über die Energiekonsensgespräche Analytische Dimensionen der Auswertung Die Auswahl der Mediendaten 164

5 Kapitel IV: Die Fallanalyse der Energiekonsensgespräche von Einleitung und Struktur der Ausführungen Die Entwicklung des Kernenergiekonfliktes und bisherige Konfliktlösungsversuche Die Initiative für die Kommission für Energiefragen Die Initiative für die Energiekonsensgespräche Die Rivalität zweier Politikformen Die Analyse der Energiekonsensgespräche Thematisches Setting Die partizipative Erweiterung der Verhandlungsrunde Der Verfahrensverlauf Situative Rahmenbedingungen und Gesprächsstrategien Dissens über die Zukunft der Kernenergie Der Ausstieg der Grünen aus den Energiekonsensgesprächen Das Ende der Energiekonsensgespräche Prozedurales und kommunikatives Setting Ergebnisdiskussion ausgewählter analytischer Dimensionen Die Energiekonsensgespräche und ihre öffentliche Resonanz Die Resonanz der Leitidee in der verfahrensspezifischen Öffentlichkeit Die Leitidee im Spiegel der akteursspezifischen Öffentlichkeit Die massenmediale Auswertung der Energiekonsensgespräche Die Medienresonanz Die Medienanalyse der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) 227

6 7.3.3 Die Medienanalyse der tageszeitung (taz) Die Medienanalyse der Süddeutschen Zeitung (SZ) Weitere Konfliktlösungsversuche bis zum "Atomausstiegskonsens" im Juni Teil C: Theoretische Reflexion der empirischen Ergebnisse 257 Kapitel V: Zur Institutionalisierung diskursiver Verfahren in der Moderne Möglichkeiten der Institutionalisierung diskursiver Verfahren Der Institutionalisierungsprozeß auf der Mikroebene des Verfahrens Die Bedingungen und Grenzen erfolgreicher Integration Die Stabilisierung der Außenbeziehung Der Zwang zum Erfolg Der Bedarf an symbolischer Orientierung Die grundsätzliche Fragilität der symbolischen und funktionalen Leistungsfähigkeit diskursiver Verfahren Zum Kräfteverhältnis von Steuerung und Integration 1.3 Der Resonanzboden der politischen Kultur und politischinstitutionelle Stabilisierungsfaktoren 1.4 Der Zeithorizont der Dauerhaftigkeit Anhang I: Die Teilnehmer/innen an den Energiekonsensgesprächen von Die Verhandlungsgruppe der politischen Parteien Die Arbeitsgruppe Energiekonsens 294 Anhang II: Literaturverzeichnis 296

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