Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik
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- Jacob Raske
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1 Katja Nink Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Umsetzungsprobleme am Beispiel älterer Arbeitnehmer A Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009
2 Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 1 Einleitung Problemaufriss und Fragestellungen Methode und Aufbau der Arbeit Stand der Forschung 25 2 Theoretischer Kontext Begriffliche Abgrenzung: Wohlfahrtsstaat, Sozialstaat, Gewährleistungsstaat Der Sozialstaat als politische Ordnung Der deutsche Sozialstaat: Vom ergänzenden zum versorgenden Staat Aktiv oder aktivierend? Die Ausgestaltung des deutschen Sozialstaates in den letzten Jahren Das Konzept der Beschäftigungsfähigkeit Entstehung und Entwicklung des Konzeptes Beschäftigungsfähigkeit Beschäftigungsfähigkeit in der europäischen und deutschen Beschäftigungspolitik Bedeutung der vorgestellten Theorieansätze für die Arbeit 48 3 Das Instrument Beschäftigtentransfer im Wandel 51 i
3 3.1 Ursprung und Entwicklung des Beschäftigtentransfers bis zur deutschen Wiedervereinigung Beschäftigungsgesellschaften nach der Wende Beschäftigtentransfer heute Einfluss aktueller arbeitsmarktpolitischer Entwicklungen 61 4 Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigtentransfer Die Hartz-Kommission und die Gesetze für moderne j Dienstleistungen V, Auswirkungen und Folgen der Hartz-Gesetzgebung für Strukturkurzarbeitergeld und Beschäftigtentransfer Weitere arbeitsmarktpolitische Einflussfaktoren auf ältere Arbeitnehmer im Beschäftigtentransfer Rentenrechtliche Änderung und Abschaffung des 428 SGB HI Die Erhöhung der Beschäftigungsquote Älterer Ältere Arbeitssuchende - schwer vermittelbar? 78 5 Personal- und Sozialpolitik von Unternehmen Anteil und Rolle der Älteren in Unternehmen Bedeutungswandel des unternehmensspezifischen Wissens Rekrutierungs- und Ausgliederungsstrategien der Unternehmen Bisherige Rekrutierungsstrategien und Rolle Älterer in Unternehmen Veränderte Rahmenbedingungen durch die demographische Entwicklung Rekrutierung unter neuen Bedingungen Bisherige Ausgliederungsstrategien Neue beschäftigungspolitische Vorgaben Das Ende bisheriger Ausgliederungsstrategien? 96
4 6 Zwischenfazit und Hypothesen 99 7 Empirische Untersuchung Das Projekt Lebensältere im Beschäftigtentransfer" Methodische Überlegungen für eine empirische Untersuchung Qualitative Untersuchung (Leitfadeninterviews) Konstruktion des Leitfadens Vorgehen bei der qualitativen Untersuchung Auswahl der Teilnehmer.S, Durchführung der Interviews und Datenaufbereitung Mögliche Fehlerquellen bei der Durchführung der Interviews Vorgehensweise bei der Datenauswertung Quantitative Untersuchung (schriftliche Befragung) Konstruktion des Fragebogens Vorgehensweise bei der Durchführung Pretest Teilnehmerauswahl und Durchführung Mögliche Fehlerquellen bei der Durchführung der quantitativen Untersuchung Vorgehensweise bei der Datenauswertung Darstellung und Bewertung der Ergebnisse mit Bezug zum theoretischen Hintergrund und den aufgestellten Hypothesen Hinweise auf die Leitbilder einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik Bedeutung des Marktes als Steuerungselement Reduzierung von finanziellen Sicherheiten und Transferzahlungen 138
5 8.1.3 Einforderung von erhöhter Eigenverantwortung und Aktivierung Aspekte der Beschäftigungsfähigkeit Eine neue Beschäftigung finden können Eine neue Beschäftigung behalten und ausüben können Gesundheitliche Situation und Qualifikation Motivation Individuelle Einflussfaktoren ) Eintritt in die Transfergesellschaft: Erwartungen, Ziele und Motive Attraktivität von Rentnerdasein und Erwerbstätigkeit Aspekte der praktischen Durchführung des Beschäftigtentransfers Bedeutung und Rolle der Beratung Rolle der Agentur für Arbeit Als negativ empfundene Aspekte bei der Durchführung des Transfers Schlussfolgerungen und Ausblick Schlussfolgerungen Ausblick und Forschungsbedarf 207 Literaturverzeichnis 209 Anhang 223 I. Fragebogen aus der schriftlichen Befragung 224 n. Interviewleitfaden 230 EI. Kategorien und Kodes aus der Auswertung der Leitfadeninterviews 232 IV. Transkription der Interviews
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