Übergangsmanagement für Ältere in der Nacherwerbsphase im Modellprojekt Pflegebegleiter

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1 Übergangsmanagement für Ältere in der Nacherwerbsphase im Modellprojekt Pflegebegleiter Erstellt vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh, 18. April 2008 I: Rahmendaten Seit der Einführung der Pflegeversicherung 1995 hat sich der Bereich der ambulanten Pflege immer weiter herausgebildet und professionalisiert. Doch trotz des großen Dienstleistungsangebots fehlt es an niederschwelligen Angeboten, die die Kluft zwischen professioneller und privater Pflege überwinden helfen. Zur Deckung dieses Bedarfs wurde das Modellprojekt Pflegebegleiter, das in der Projektlaufzeit vom bis von den Spitzenverbänden der Pflegekassen finanziert wird, auf der Basis verschiedener Vorläuferprojekte entwickelt. In dem Projekt werden ehrenamtlich tätige Pflegebegleiter darin ausgebildet, die Arbeit der privaten häuslichen Pflege zu unterstützen. Sie leisten direkte Hilfe, wenn sie mit pflegerischen Tipps, mit Zeit und einem offenen Ohr die Pflegenden aufsuchen. Mittlerweile sind bundesweit schon über Pflegebegleiter ehrenamtlich tätig. Sie sind in Pflegebegleiter-Initiativen vor Ort organisiert und werden von eigens ausgebildeten Multiplikatoren angeleitet und betreut. Hinter diesen stehen ein Bundesbüro und vier s, die zusammen das gesamte Bundesgebiet erfassen und die Arbeit der Pflegebegleiter organisatorisch und fachlich unterstützen. Das Thema des Übergangsmanagement Älterer steht bei diesem Projekt nicht im Vordergrund, doch indirekt leistet es dazu einen Beitrag: Auch wenn Ältere nicht gezielt angesprochen werden, stellt die Gruppe der 50- bis 75-Jährigen die deutlich überwiegende Mehrheit der Pflegebegleiter. Vorwiegend Menschen, die sich in der zweiten Lebenshälfte befinden, bringen in diesem Projekt ihr Engagement in ihrer Nachbarschaft ein. Da das Projekt neue Tätigkeitsfelder für ein wichtiges ehrenamtliches Engagement erschließt, erhalten Menschen im Übergang vom Berufsleben in die Nacherwerbsphase Orientierung und Perspektive. Ansprechpartner: Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz Projektleiterin; Direktorin des Forschungsinstituts Geragogik (FoGera) Bergstr. 60, Viersen - Süchteln Tel.: 02162/ ; Bubolz-Lutz@FoGera.de Web: 1

2 II: Konzept des Übergangsmanagements Die Wahrscheinlichkeit selbst Pflegefall zu werden, nimmt mit steigendem Alter zu. Angesichts der immer längeren Lebensdauer kann die eigene Pflegebedürftigkeit nicht mehr als Unglück angesehen werden. Im Gegenteil: Sie ist im eigenen Lebensverlauf wahrscheinlich. Entsprechend verbreitet ist es, dass ein Angehöriger der eigenen Familie pflegebedürftig wird. Nicht zuletzt aus finanziellen Gründen findet dann die Pflege vielfach zuhause statt. Zwar kann auf verschiedene mobile Dienste zurückgegriffen werden, doch fühlen sich die Pflegenden oft allein gelassen. Auf ein unterstützendes Netzwerk können sie nur selten zurückgreifen. An diesem Punkt setzt das Modellprojekt Pflegebegleiter an. Das Ziel ist es, das Pflegesystem um den wichtigen Aspekt der Unterstützung der privaten häuslichen Pflege zu ergänzen. Menschen, die ihre Angehörigen zuhause pflegen, sollen durch Pflegebegleiter unterstützt werden. Die Pflegebegleiter suchen die Pflegenden zuhause auf und bieten ihre Hilfe an. Die Leitlinien der Unterstützung: Stärken statt bevormunden: Der Empowerment-Ansatz Aufgabe der ehrenamtlichen Kräfte ist hilft den Pflegenden, die eigenen Ressourcen und Stärken zu entdecken. es, die Pflegenden zu stärken, deren Kompetenzen entwickeln statt Informationen sammeln: Kompetenzentwicklung zu fördern und Das handlungs- und wertorientiertes Konzept des Lernens geht von den Fragen der Betroffenen aus und versucht von dort aus Lösungen und Perspektiven von Prob- sie in Netzwerke einzubinden. Entscheidend ist dass sie den Pflegenden insofern den Rücken stärken, dass sie kom- Nachbarschafts- und Netzwerkorientierung des Projektes lemen zu entwickeln. Vernetzen statt konkurrieren: Durch die Gemeinwesen-, finden die Pflegenden Anschluss- und Austauschmöglichkeiten in ihrer unmittelbaren Umgebung. petenter, sicherer und souveräner die Pflegearbeit leisten können. Sie helfen bei organisatorischen Problemen, unterstützen bei pflegerischen Tätigkeiten und sind da, um emotionale Spannungen und zwischenmenschliche Konflikte zu lösen. Ihre Aufgabe ist es nicht, die Pflege zu übernehmen. Das für die Pflegebegleiter erforderliche Wissen Projektleitung über die Pflege und den Umgang mit den Pflegenden wurde auf der Ebene der Projektleitung Qualifikation der Leiter der systematisiert, aufgearbeitet und den Leitern s der s weitergegeben. Dieses Wissen tragen Multiplikatoren bzw. regionale Pro- Qualifikation der Multiplikatoren jektinitiatoren, die sich vorwiegend aber nicht Vorbereitung und Begleitung der ausschließlich aus Pflegefachkräften rekrutieren in die Pflegebegleiter-Initiativen vor Ort. Sie Pflegebegleiter Unterstützung der familiären Pflege wurden von den Leitern der s in mehreren Wochenendkursen und Praxisexkursionen darin ausgebildet, künftige Pflegebegleiter auf ihre Aufgaben vorzubereiten. Die Pflegebegleiter sollen dann in der Lage sein, selbstständig die Arbeit der privaten häuslichen Pflege zu unterstützen. Multiplikation der Unterstützung für Pflegende in Kooperation von Haupt- und Ehrenamt 2

3 Die in dem Projekt angestrebte Lernform ist das Selbstbestimmte Lernen, das explizit neben formalen Lernprozessen in Kursen auch informelle Bildungsprozesse einschließt. In dem zielgerichteten aber ergebnisoffenen Lernprozess werden die Erfahrungen und Anliegen der Teilnehmer zum Ausgangspunkt genommen, von dem aus die Wege zu dem lediglich in Eckpunkten vorgegebenen Tätigkeitsprofil entwickelt werden. Entgegen klassischer Weiterbildung und Seminaren geht es nicht darum, dass ein vorgegebener Inhalt transferiert wird, sondern darum, dass das in der Praxis erforderliche Wissen von den künftigen Pflegebegleitern selbst entwickelt wird. Das Curriculum dieses Lernprozesses ist insofern selbstbestimmt, als es gilt, unter Hilfestellung der Lernbegleiter die jeweils aktuellen Probleme zu lösen. Eine thematische Orientierung erfolgt durch acht vorgegebene Themenfelder, die erarbeitet werden sollen. III: Geschäftmodell: Organisations- und Umsetzungsebene Den Ausgangspunkt hat das Modellprojekt Pflegebegleiter im Forschungsinstitut Geragogik (Fo- Gera) genommen. Hier wurden Erfahrungen aus anderen Projekten aufgegriffen, bei denen in ähnlicher Weise freiwillige Helfer in die Pflege eingebunden wurden. Aus den jeweils regionalspezifischen Ansätzen wurde das bundesweite Modellprojekt Pflegebegleiter entwickelt. Beim FoGera liegt die Projektleitung. Dort ist auch das Bundesbüro eingerichtet, von dem aus das Projekt koordiniert wird. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt durch das Institut für Angewand- (Hamburg) Nord te Forschung, Entwicklung und Weiterbildung (IAF) der Kath. Fachhochschule Freiburg i.br. Zudem steht ein wissenschaftlicher Beirat Bundesbüro/ Projektleitung West Forschungsinstitut (Dortmund) Geragogik (FoGera) (Witten/ Viersen) zur Verfügung. Für die Betreuung der Pflegebegleiter-Initiativen in den Städten, Kommunen und Gemeinden wurden vier s eingerichtet. Sie halten den Kontakt zu den Pflegebegleiter- Süd (Stuttgart) Initiativen vor Ort, sodass diese bei Bedarf auf überregionale Ansprechpartner zurückgreifen können. Die Pflegebegleiter-Initiativen sollen so weit wie möglich selbstständig sein. Deshalb sind die Pflegebegleiter-Initiativen selbst in ansässigen Vereinen, Organisationen oder Institutionen angesiedelt, die Interesse an dem Projekt haben und es in eigener Regie weiterverfolgen wollen. Zumeist sind dies Pflegedienste oder Sozialstationen. Die erforderlichen Strukturen werden von diesen Einrichtungen zur Verfügung gestellt, sodass die Basis des Projektes nach der Implementierung weitgehend selbsttragend ist. Wissenschaftliche Begleitung (IAF) Ost (Potsdam) Wissenschaftlicher Beirat Mit dem Projekt wird die Forderung der Enquête-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements aufgegriffen, dass Leitbilder für ein Ehrenamt entwickelt werden sollen, die die ehrenamtliche Tätigkeit aufwerten. Darüber hinaus ist das Projekt eingebettet in die Bemühungen um eine Weiterentwicklung der Pflegeversicherung nach 8 Abs. 3 SGB XI. Weil die pflegerische Ver- 3

4 sorgung der Bevölkerung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, sind in ihrer Pflegetätigkeit nicht nur hauptamtliche Pflegekräfte, sondern auch ehrenamtliche Kräfte, die die Pflege unterstützen, zu fördern. Seine Finanzierung erhält das Projekt im Projektförderungszeitraum über die Spitzenverbände der Pflegekassen unter Federführung des VdAK in Siegburg. Die Pflegebegleiter- Initiativen können zur Aufrecherhaltung ihrer Arbeit zudem eine Förderung durch das BMFSFJ im Rahmen des Modellprogramms Generationenübergreifende Freiwilligendienste beantragen. IV: Strategien zur Sicherung der Nachhaltigkeit Auch wenn das Projekt von großer regionaler Selbstständigkeit lebt, so ist dennoch keine Autarkie bei den Pflegebegleiter-Initativen angestrebt. Die Anbindung an die Regional- und Bundesbüros ermöglicht sowohl eine gegenseitige Vernetzung als auch die notwendige Qualitätssicherung. Schon auf unterer Ebene sind die Multiplikatoren angehalten, in ihren regionalen Pflegebegleiter- Initiativen Qualitätsstandards festzulegen. Sie bestehen aus regelmäßigen Gruppentreffen, Fortbildungen mit Praxisbezug, Treffen zur Selbstorganisation und Selbstreflexion oder aus Vernetzungstreffen mit anderen Pflegebegleiter-Initiativen. Durch den gegenseitigen Austausch sollen Probleme und Schwierigkeiten frühzeitig entdeckt und behoben werden können. Neben diesen Qualitätssicherungsmaßnahmen auf der Ebene der Initiativen sorgt die wissenschaftliche Begleitung während des Projektverlaufs dafür, dass auf Bedarfe reagiert und gegen Fehlentwicklungen vorgegangen wird. Die Bundes- und s können dann bei Qualitätsdefiziten intervenieren, bei ungeklärten Fragen mit Inputs unterstützen und bei Konflikten vermitteln. Daraus wird deutlich, dass eine vereinheitlichende Institution, wie sie gegenwärtig in dem Projekt dem Forschungsinstitut Geragogik vorhanden ist, auch künftig und über die Laufzeit des Projekts hinaus erforderlich ist. Eine solche Institution ist nicht nur aus Gründen der Qualitätssicherung und Lobbyarbeit, sondern auch aus Gründen des Marketings erforderlich. Ein einheitliches Auftreten ist ohne eine gemeinsame Institution nicht möglich, denn die Entwicklung eines Corporate Designs, die Außendarstellung und die Klärung rechtlicher Fragen kann kaum auf der Ebene von Einzelinitiativen geleistet werden. Während die Pflegebegleiter-Initiativen nach der Implementierung weitgehend selbsttragend sind, bedarf es für das Bundesbüro und die vier s einer weiterführenden Finanzierung über die Projektlaufzeit hinaus. Damit die Pflegebegleiter auch künftig wirkungsvoll als Pflegebegleiter auftreten können, müssen sie bundesweit vernetzt sein. Wie eine Finanzierung dieser überregionalen Ebene künftig möglich ist, war zu Jahresbeginn noch nicht festgelegt. 4

5 V: Übertragbarkeit des Übergangsmanagementmodells - Grenzen und Möglichkeiten Aufgrund der bundesweiten Verbreitung erscheint eine Wiederholung dieses Modells nicht möglich. In dieser Form ist das Projekt Pflegebegleiter einmalig. Aus diesem Grund erscheint es sinnvoll, weniger von Übertragbarkeit als von Anschlussfähigkeit zu reden. Da es das Ziel ist, bundesweit und flächendeckend ehrenamtliche Pflegebegleiter als ergänzende Kräfte in die häusliche Pflege einzubinden, ist es in jeder Region möglich, sich dem Projekt anzuschließen und eine Pflegebegleiter-Initiative zu gründen. Sind Projektinitiatoren gefunden, die sich zu Multiplikatoren ausbilden lassen, und erklären sich regionale Institutionen dazu bereit, das Projekt auf- und auszubauen, können auch dort Pflegebegleiter geworben, auf ihre ehrenamtliche Tätigkeit vorbereitet und in ihrer Arbeit begleitet werden. Für das Übergangsmanagement selbst lässt sich ein Punkt dieses Projektes besonders hervorheben. Das Ehrenamt ist als aktive Rolle für die Nacherwerbsphase bedeutsam, weil es in der Zeit, die in Gesundheit und finanziell gesicherten Verhältnissen verbracht wird, sowohl dem Rentner selbst als auch der Gemeinschaft zu Gute kommt. Die Gesellschaft findet in den Ehrenamtlichen wichtige Unterstützung und die Engagierten finden in der ehrenamtlichen Tätigkeit zumeist Anerkennung und Tätigkeitsperspektive. Dem Projekt Pflegebegleiter kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu, weil nicht einfach für das Ehrenamt geworben wird, sondern weil an der individuellen Betroffenheit der potentiellen Pflegebegleiter angeknüpft wird: Vielfach fühlen sich diejenigen von dem Projekt angesprochen, die selbst einmal in der Situation waren, dass sie Angehörige pflegen mussten und dabei kaum auf Unterstützung zurückgreifen konnten. Ihr Motiv sehen demnach viele Pflegebegleiter darin, ihre erworbenen Kompetenzen weiterzugeben und anderen die Schwierigkeit der häuslichen Pflege zu erleichtern. Aus diesem Grund verwundert es nicht, dass viele Pflegehelfer vor dieser Tätigkeit oftmals noch nicht ehrenamtlich tätig waren, dagegen viele schon Pflegeerfahrung haben. Literatur zum Projekt: Bubolz-Lutz, E., Kricheldorff, C. (2006), Freiwilliges Engagement im Pflegemix. Neue Impulse. Freiburg i.br. Mörchen, A., Bubolz-Lutz, E. (2006), Lernprojektierung Weiterentwicklung von Bürgerkompetenz in institutionell gestützten Lehr-/ Lernkontexten. In: Voesgen, H. (Hrsg.), Brückenschläge. Neue Partnerschaften zwischen institutioneller Erwachsenenbildung und bürgerschaftlichem Engagement. Bielefeld, S

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