Schlussbericht zum. Koordinierungsvorhaben der BMBF-Förderaktivität. Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse RIMAX.

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1 Schlussbericht zum Koordinierungsvorhaben der BMBF-Förderaktivität Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse RIMAX Seite 1 von 26

2 Der vorliegende Band beinhaltet den Abschlussbericht des Projektes Koordinierung der BMBF-Förderaktivität Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse RIMAX Die Koordinierung ist Teil des Forschungsprogramms Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse (RIMAX) und wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vom 1. Januar 2005 bis zum 31. März 2010 gefördert. Förderkennzeichen: Herausgeber/innen: Dr.-Ing. Ruth Bittner Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ), Sektion Hydrologie, Potsdam Prof. Dr.-Ing. Bruno Merz Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ), Sektion Hydrologie, Potsdam Dipl.-Geoökol. Knut Günther Helmholtz-Zentrum Potsdam, Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ), Sektion Hydrologie, Potsdam Seite 2 von 26

3 Inhaltsverzeichnis I. Kurze Darstellung zu Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde Planung und Ablauf des Vorhabens Wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde Zusammenarbeit mit anderen Stellen...8 II. Eingehende Darstellung 1. Erzielte Ergebnisse...9 Koordinierungstätigkeiten Vernetzung innerhalb der Fördermaßnahme und Abstimmung mit externen Initiativen und Akteuren...10 Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzungstätigkeit...11 Verwertung der RIMAX-Ergebnisse...11 Veröffentlichungsstrategie...12 Informationsmaterialien über RIMAX...14 Homepage RIMAX-Metadatenbank Verteiler...16 Newsletter...17 DWA-Arbeitsgruppe...17 Unterstützung der RIMAX-Projekte Datenbeschaffung...19 Veranstaltungen...20 Abschlussveranstaltung Nutzen des Koordinierungsvorhabens Verwertbarkeit der Ergebnisse Literatur...26 Seite 3 von 26

4 I. Kurze Darstellung 1. Aufgabenstellung Durch das Koordinationsvorhabens wurde die Förderaktivität RIMAX Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse in Absprache mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und den Projektträgern (PT) Forschungszentrum Jülich und Forschungszentrum Karlsruhe inhaltlich und organisatorisch begleitet, Synergieeffekte zu nationalen und europäischen Forschungsaktivitäten hergestellt sowie das Programm und seine Ergebnisse in der Fachwelt und im politischen Raum präsentiert und somit zu einer direkten Verwertung der Forschungs- und Entwicklungsergebnisse beigetragen. Es wurde die strategische Ausrichtung der Fördermaßnahme mit anderen nationalen und europäischen Akteuren aus Wissenschaft, Verwaltung- Politik, Wissenschaft und Katastrophenschutz abgestimmt. Das BMBF und die Projektträger wurden in fachlichen und organisatorischen Fragen unterstützt. Hierzu wurde ein Koordinierungsbüro eingerichtet, das als zentrale Anlaufstelle für Wissenschaftler, Praktiker und interessierte Öffentlichkeit diente und die Vernetzung zwischen den Projekten herstellte. Durch das Koordinierungsbüro wurden das Förderprogramm und seine Ergebnisse im nationalen und internationalen Umfeld präsentiert. Es wurden Veranstaltungen wie Tagungen und Workshops konzipiert, durchgeführt und dokumentiert. 2. Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde Das bessere Verständnis der komplexen Wechselwirkungen zwischen menschlichen Eingriffen und natürlichen Prozessen und die globale Dimension von Umwelt und Entwicklung haben das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung geprägt. Die Bundesregierung hat dieses Leitbild aufgegriffen und im April 2002 die nationale Strategie für eine nachhaltige Entwicklung beschlossen. Zur Unterstützung dieser Strategie hat das BMBF das Rahmenprogramm "Forschung für die Nachhaltigkeit fona ( entwickelt. Dieses sieht neben der reinen Projektförderung spezifische Verbreitungs- und Verankerungsstrategien und innovative Strukturmaßnahmen vor. Es werden vier Untersuchungsgebiete strukturiert, in denen mehr Nachhaltigkeit erzielt und ein Mehr an Nachhaltigkeit gleichzeitig auch Motor für Innovation werden kann. Ein Untersuchungsgebiet in diesem Rahmenprogramm ist die nachhaltige Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen zur langfristigen Sicherstellung ihrer Funktionen und zum Erhalt und zur Förderung ihrer Regenerationsfähigkeit. An zentraler Stelle dieses ressourcenbezogenen Forschungsansatzes steht das Wasser. In diesem wurde untersucht welche neuen integrativen Konzepte zum Hochwassermanagement, die, auf das jeweilige Risiko zugeschnitten einen nachhaltigen Schutz bieten, für die Zukunft erforderlich sind. In Deutschland ereignete sich im Sommer 2002 in den Einzugsgebieten von Elbe und Donau ein katastrophales Hochwasser mit ca. 12 Mrd. Euro Schaden. Nach diesem Hochwasser hat die Bundesregierung zur wirksamen Verbesserung bei der Gefahrenabwehr als auch bei der Vermeidung von Hochwasserrisiken ein 5-Punkte-Programm aufgestellt. Das besteht aus Seite 4 von 26

5 einem gemeinsamen Hochwasserschutzprogramm von Bund und Ländern, flussgebietsbezogenen länderübergreifenden Aktionsplänen, der verstärkten europäischen Zusammenarbeit, der Überprüfung des Flussausbaus mit der Entwicklung einer umweltfreundlichen Schifffahrt sowie aus Sofortmaßnahmen zum Hochwasserschutz zur Beseitigung der Hochwasserschäden nach der Elbeflut Um mit wissenschaftlich fundierten Methoden und Werkzeugen für ein modernes Risikomanagement einen Beitrag zu diesem 5-Punkte-Programm der Bundesregierung zu leisten, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Förderaktivität Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse, kurz RIMAX, ins Leben gerufen. Diese Förderaktivität ist in das Rahmenprogramm fona integriert. Das Forschungsprogramm RIMAX widmet sich folgenden Fragen: Wie sehen integrative Konzepte im Hochwassermanagement aus, die auf das jeweilige Risiko zugeschnitten einen nachhaltigen Schutz bieten? Wie müssen die traditionellen Vorsorgestrategien vor dem Hintergrund des globalen Wandels weiterentwickelt werden? Welche innovativen Verfahren erhöhen die Sicherheit technischer Schutzanlagen? In welcher Form können die Projektergebnisse den Betroffenen vermittelt werden? Im Zeitraum von fünf Jahren ( ) arbeiteten insgesamt 38 Projekte im Rahmen dieser Förderaktivität. Bis zu 25 Millionen Euro standen dafür zur Verfügung. Wichtige Aspekte sind Anwendungsorientierung und Transdisziplinarität, also der Versuch, die wissenschaftlichen Arbeiten in das gesellschaftliche Problemumfeld einzubetten. Deshalb wurden in alle RIMAX-Projekte die für den Hochwasserschutz zuständigen Behörden involviert. Inhaltlich und organisatorisch werden die Projekte von einer Koordinierungsstelle am Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam begleitet. Von hier aus werden Synergieeffekte über Länder und Staatsgrenzen hinweg zu nationalen und europäischen Forschungsaktivitäten hergestellt und das Programm und seine Ergebnisse in der Fachwelt und im politischen Raum präsentiert. Wesentlicher Baustein des Koordinierungsvorhabens war die frühzeitige und umfassende Vernetzung zwischen den Akteuren, um die Ziele der Fördermaßnahme wie Transdisziplinarität und Anwendungsorientierung zu erreichen. Die Vernetzung umfasst vielfältige Akteure, von der Wissenschaft über Politik, Verwaltung und Wirtschaft bis hin zum Katastrophenschutz. Nur durch eine Einbeziehung aller Akteure ist es möglich, integrative Konzepte zu entwickeln und in der Hochwasservorsorge, z.b. durch die Mitwirkung von regionalen und lokalen Entscheidungsträgern, zu etablieren. Durch verschiedene Aktivitäten (Internetauftritt, Präsentation der Fördermaßnahme auf wissenschaftlichen und praxisorientierten Veranstaltungen, etc.) wurde die Risikokommunikation in der Gesellschaft befördert. 3. Planung und Ablauf des Vorhabens Das Koordinierungsvorhaben hat die Fördermaßnahme über die gesamte Laufzeit ( ) begleitet. Dabei wurde die inhaltliche Ausrichtung immer an den aktuellen Fragestellungen des Forschungsvorhabens in der aktiven Diskussion mit allen Beteiligten angepasst. Aufgrund des über das Jahr 2005 verteilten Starts der einzelnen RIMAX-Projekte war eine Verlängerung der Projektlaufzeit auf fünf Jahre notwendig. Im Voraus waren einige Arbeiten Seite 5 von 26

6 zur Präsentation der Förderaktivität und ihrer Ergebnisse nicht absehbar gewesen. Aus der verteilten Bewilligung der 38 Projekte ergab sich, dass der Großteil der Projekte die Arbeiten bis Ende des Jahres 2009 abschließen würde. Um eine Koordination und den wissenschaftlichen Austausch bis zum Ende aller Verbundprojekte zu ermöglichen, wurde das Koordinierungsvorhaben bis März 2010 verlängert. Die Endphase im Projektablauf ist generell von großer Bedeutung, da in dieser Zeit die Ergebnisse zusammengetragen, veröffentlicht und präsentiert werden. Dazu sind in einigen Projekten Workshops bzw. spezielle Veranstaltungen geplant. Diese Arbeiten konnten so durch das Koordinierungsbüro vernetzt und organisatorisch unterstützt werden. RIMAX übergreifende Aktivitäten zur Vernetzung und Nachnutzung von Ergebnissen lassen sich in diesem Stadium erst konkret umsetzen. Beispielhaft ist hier die Erstellung von Merkblättern und Broschüren, welche sich für einzelne RIMAX-Themenbereiche anbietet sowie die Metadatenbank der in RIMAX verwendeten und erzeugten Datensätze zu nennen. Projektübergreifende Veröffentlichungen von RIMAX-Ergebnissen, so zum Beispiel in Form von zwei Sonderausgaben der Zeitschrift Hydrologie und Wasserbewirtschaftung oder einem Sonderband in der internationalen und fachübergreifenden Zeitschrift NHESS, waren erst kurz vor Ablauf der Projektlaufzeit möglich. Diese Aktivitäten erfordern einen hohen koordinatorischen Aufwand. Die Aktualisierung der RIMAX-Homepage sowie die Veröffentlichung von Newslettern bis zum Ende der Mehrzahl der RIMAX-Projekte wurden dadurch realisiert. Die Struktur des Koordinierungsvorhabens, insbesondere die größeren und wichtigeren Aufgaben des Vorhabens, wie z.b. Abstimmung und Vernetzung innerhalb der Fördermaßnahme, machen den täglichen Austausch zwischen Projektleitung, Projektbearbeitung und Sekretariat notwendig. Zusätzlich zu den bewilligten Zuwendungen durch das BMBF konnte auf umfangreiche Personalressourcen am GFZ wie Sekretariat und technisches Personal für die Durchführung von Veranstaltungen zugegriffen werden. Außerdem wurde das Koordinierungsvorhaben vom GFZ mit der Bereitstellung technischer Infrastruktur durchgehend unterstützt. Im Koordinierungsvorhaben wurde ein umfangreiches Arbeitsprogramm in Form von Arbeitspaketen geplant und durchgeführt. Das Arbeitsprogramm (Tabelle 1 und Tabelle 2) wurde in der aktiven Diskussion mit allen Beteiligten laufend durch neue Arbeitspakete bereichert. Seite 6 von 26

7 Tabelle 1: Arbeitspakete (WP) des Koordinierungsvorhabens Nr. Titel WP 1 Koordinierung und Vernetzung innerhalb der Fördermaßnahme WP 2 Abstimmung mit externen Initiativen und Akteuren WP 3 Unterstützung bei der CRUE ERA-Net-Initiative WP 4 Erarbeitung eines Glossars WP 5 Aufbau und Betrieb einer Internetplattform WP 6 Durchführung von Kick-Off Meeting und Statusseminar WP 7 Durchführung von thematischen Workshops (organisatorische und finanzielle Unterstützung) WP 8 Durchführung eines europäischen Symposiums WP 9 Ergebnisdarstellung für nationales und internationales Fachpublikum (Vorträge, Poster, Newsletter, Flyer, Berichte) Diese Arbeitspakete wurden während der Projektlaufzeit durch eine Vielzahl von Arbeitspaketen erweitert. Tabelle 2: zusätzliche Arbeitspakete (WP) des Koordinierungsvorhabens Nr. Titel WP 10 Layout und Pressearbeit (Flyer, Texte für die Öffentlichkeitsarbeit WP 11 RIMAX-Seminar auf der acqua alta 2006 in Hamburg WP 12 RIMAX auf dem 4. ISFD 2008 in Toronto / Kanada WP 13 Unterstützung der Projekte durch Datennutzungsverträge mit dem DWD und dem BKG (Datenbeschaffung und Aktualisierung vorhandener Datensätze) WP 14 Aufbau der RIMAX-Metadatenbank mit Werbung (Lesezeichen) WP 15 Aufbau einer Publikationsdatenbank WP 16 Beratung der DWA beim Aufbau einer Arbeitsgruppe zur Umsetzung der Ergebnisse von RIMAX in die Praxis, sowie ständige Begleitung der Arbeitsgruppe WP 17 Workshops zum Dialog mit den Anwendern WP 18 Entwicklung einer Veröffentlichungsstrategie WP 19 Buchpublikation Alle geplanten Arbeitspakete wurden erfolgreich verwirklicht. Das RIMAX-Koordinierungsbüro war nach kürzester Zeit soweit etabliert, dass dieses auf aktuelle Nachfragen und Anforderungen aus Ministerien, Wissenschaft, Forschung und von Anwendern in Form von Präsentationen, Informationen und Veröffentlichungen ständig Auskunft geben konnte. Seite 7 von 26

8 4. Wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde Das Hochwasser 2002 zeigte, dass Deutschland trotz vielfältiger wissenschaftlicher und angewandter Arbeiten und Aktivitäten zur Verbesserung der Hochwasservorsorge nicht ausreichend auf extreme Abflussereignisse vorbereitet ist. Das Deutsche Komitee für Katastrophenvorsorge e.v. (DKKV) hat hierzu eine umfassende Analyse der Hochwasservorsorge vorgelegt (DKKV, 2003). In den zusammenfassenden Empfehlungen heißt es: Hochwasservorsorge und die Bewältigung von Hochwasserkatastrophen sind Querschnittsaufgaben und erfordern ein hohes Maß an Kooperation, Kommunikation und Führung. Unsere Analyse zeigt, dass ein ausreichend integriertes Zusammenwirken über Fachund Raumgrenzen hinweg weder bei der Hochwasservorsorge noch bei der Katastrophenbewältigung stattfindet. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass Hochwasserforschung transdisziplinär und integrativ auch unter Einbeziehung von Entscheidungsträgern und potenziellen Nutzern erfolgt. Bestreben des Koordinierungsvorhabens war stets die Integration der Fördermaßnahme und seiner Projekte in die nationale und europäische Hochwasservorsorge und den erforderlichen Beitrag zu einem integrierten Zusammenwirken zu leisten. 5. Zusammenarbeit mit anderen Stellen Die Erstellung von Informationsmaterial wurde an externe Firmen vergeben. Dazu gehörte z. B. die Erstellung des Layouts von Flyern für Veranstaltungen, Präsentationsmaterial für Ausstellungsstände, Layout von Broschüren, Erstellung von Image-Material wie Blöcke, Kugelschreiber, Konferenzmappen und der Druck von Informationsmaterial von Veröffentlichungen. Seite 8 von 26

9 II. Eingehende Darstellung 1. Erzielte Ergebnisse Die wissenschaftlichen-technischen Ergebnisse des Koordinierungsvorhabens bestehen in der aktiven Schaffung von Synergieeffekten und Vernetzungen sowie in der Unterstützung und Förderung der direkten Verwertung der erzielten Forschungs- und Entwicklungsergebnisse. Dazu wurden eine Vielzahl von Modulen (Arbeitspakete) entwickelt, die diesen Prozess unterstützen. Die Module bestehen z. B. in der Archivierung und Verbreitung von Leitfäden, Broschüren und Handbüchern, der Sicherung und Veröffentlichung von Datenbanken und dem Transfer von RIMAX-Ergebnissen in die Praxis mit Hilfe von Arbeitsgruppen. Eine wichtige Aufgabe des Koordinierungsvorhabens war, den Informationsfluss zwischen den Wissenschaftlern der einzelnen Projekte sicherzustellen und für eine ausreichende Abstimmung zwischen den Projekten zu sorgen. Neben der direkten Kommunikation mit den Teilnehmern der Fördermaßnahem sind wichtige Maßnahmen die Internetplattform, die Begleitung von Veranstaltungen und die Ergebnisaufbereitung. Die Arbeitsbereiche des Koordinierungsvorhabens lassen sich in vier Bereiche unterteilen: Unterstützung der Kooperation, Erstellung von Datenbanken, Förderung von Veröffentlichungen, Organisation von Veranstaltungen (Abbildung 1). Kooperation Leitfäden / Handbücher Datenbanken DWA-AG RIMAX Datenbanken Publikationsdatenbank Metadatenbank Veröffentlichungen Hydrologie & Wasserbewirtschaftung NHESS Broschüren IHP/HWRP-Bericht der UNESCO Veranstaltungen Flood Defence Symposium (4. ISFD Toronto/ Kanada) Wiss.-Abschluss Tagung (Tag der Hydrologie 2009) Wasser Berlin 2009 Thematische Workshops Abbildung 1: Arbeitsbereiche des Koordinierungsvorhabens Die Koordinierungstätigkeiten setzen sich also aus einer Vielzahl von Modulen zusammen, deren Einsatz und Erfolg im Folgenden beschrieben wird. Seite 9 von 26

10 Koordinierungstätigkeiten Vernetzung innerhalb der Fördermaßnahme und Abstimmung mit externen Initiativen und Akteuren Die Fördermaßnahme wurde durch die Koordinierung durchgehend mit externen Initiativen abgestimmt und diskutiert. Dazu gehörten wissenschaftliche Einrichtungen und Forschungsförderer, Entscheidungsträger aus Verwaltung und Politik, Wirtschaft sowie Einrichtungen der Vorsorge und des Katastrophenschutzes. Das Koordinierungsvorhaben unterstützt das BMBF und die Projektträger in fachlichen und organisatorischen Fragen und arbeitet hierzu eng mit den zuständigen Projektträgern FZ Jülich und FZ Karlsruhe zusammen. Dazu zählte auch die Vorbereitung, Organisation und Dokumentation von Arbeitstreffen und Gutachtersitzungen. Ebenso gehörte zu den Koordinierungstätigkeiten der Entwurf von Texten und Reden für Darstellungen der Hochwasserforschung im politischen Raum. Dazu zählten Pressemitteilungen vom BMBF wie z. B. am BMBF verstärkt Forschung für den Hochwasserschutz, aber auch Reden von Staatssekretären auf Konferenzen der Bundesregierung wie während der Flussgebietskonferenzen 2005 und Außerdem wurde eng mit dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) sowie dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zusammengearbeitet. Mit deren freundlicher Unterstützung konnten während der gesamten Projektlaufzeit die aktuellsten Datenprodukte für die Forschung zugänglich gemacht werden. Mit dem Internationalen Hydrologischen Programm der UNESCO (IHP/OHP) wurde in enger Zusammenarbeit ein Leitfaden zur Umsetzung der Forschungsergebnisse in Zielländern der UNESCO erarbeitet. Auf der Internetseite des Rahmenprogramms "Forschung für die Nachhaltigkeit fona ( wurde zur Darstellung und Vernetzung von RIMAX eine Seite für das Forschungsvorhaben mit anschaulichem Text- und Bildmateriel eingerichtet. Durch die Koordinierung wurde die Projektbegleitung der RIMAX-Projekte durch externe Berater organisiert. Dazu wurden die Gutachter der Förderaktivität angefragt, ob sie diese Beratertätigkeit übernehmen würden. Bei der inhaltlichen und thematischen Zuordnung dieser Berater zu den einzelnen Projekten war die Koordination behilflich. Über die gesamte Projektlaufzeit hatte so jedes Projekt einen externen Berater, der die Wissenschaftler bei Bedarf hinsichtlich der Forschungsthemen unterstützte. Für das RIMAX-Förderprogramm wurde ein einheitliches Auftreten im Sinne eines Corporate Designs entwickelt und auch während der Laufzeit der Projekte von allen verwendet. Dazu zählten ein einheitliches Layout von Präsentationen und Postern auf Tagungen und die Verwendung des RIMAX-Logos und Akronyms bei Veröffentlichungen. Abbildung 2: Logo des RIMAX-Forschungsprogramms Seite 10 von 26

11 Die ERANET-CRUE-Initiative hat zum Ziel die Hochwasserforschung zum besseren Informationsaustausch europaweit zu strukturieren und zu öffnen und so den Daten- und Ergebnisaustausch zu ermöglichen. Die Koordinierungsstelle hat das BMBF und die Projektträger bei der Zusammenstellung von Forschungsthemen zum Thema Hochwasser, bei der Identifizierung von Lücken in den Forschungsarbeiten zum Hochwasserschutz und -management und bei Entwicklung von verbesserten Methoden zur Verbreitung von Ergebnissen und bei der unterstützt. Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzungstätigkeit Die Aktivitäten der Fördermaßnahme wurden regelmäßig in einschlägigen nationalen und internationalen Fachzeitschriften (z.b. HydroBrief, Hydrologie und Wasserbewirtschaftung, NHESS) und Internetforen (z.b. WasserBlick, fona.de) dargestellt. In der Fachzeitschrift Umweltwissenschaften und Schadstoffforschung (UWSF) eine RI- MAX-Beitragsserie veröffentlicht. UWSF ist die erste Zeitschrift, in der sich die Wissenschaften schadstofforientiert und interdisziplinär mit dem Verhalten, den Wirkungen und der Bewertung chemischer Stoffe beschäftigen. Bei diesen Betrachtungen werden alle Umweltbereiche wie auch das Wasser einbezogen. In der Zeitschrift sind ein Editorial zum Thema RIMAX (Merz, Didszun, 2005) sowie weitere vier Artikel (Maier et al., 2005, Bardossy et al., 2006, Bürger et al., 2006 Tümpling et al., 2006) aus den Projekten erschienen. In einer weiteren Ausgabe der Zeitschrift wurde dann eine erste Zusammenfassung des RIMAX-Förderprogramms dargestellt (Didszun et al., 2007). Die Zeitschrift war hauptsächlich eine Plattform für Projekte, die den Aspekt der Schadstoffausbreitung mit betrachtet haben. Verwertung der RIMAX-Ergebnisse Während der Laufzeit des Koordinierungsprojektes konnten die Konzepte zur Verwertung der RIMAX-Ergebnisse in der Diskussion mit den Projekten weiterentwickelt werden. Alle Ideen zur Verwertung wurden mit allen RIMAX-Beteiligten und den Projektträgern diskutiert und abgestimmt. In der RIMAX-Publikationsdatenbank werden Berichte und Veröffentlichungen aller Projekte gesammelt. Damit können die Ergebnisse dauerhaft und unbeschränkt zugänglich gemacht werden. Die Zielgruppe für diese Datenbank ist die Fachöffentlichkeit und die wissenschaftliche Gemeinschaft. In einer Metadatenbank werden Ergebnisse und Produkte zur Verfügung gestellt. Interessierte Praktiker und die Fachöffentlichkeit können sich über web-basierte Nutzeroberflächen über die RIMAX-Ergebnisse informieren und mit den Projekten in Kontakt treten für weitere Entwicklungen. Die RIMAX-Metadatenbank stellt eine sehr wertvolle Dokumentation der im Rahmen der Förderaktivität entstandenen Publikationen und Ergebnisse dar. Für die Präsentation der RIMAX-Ergebnisse im internationalen Forschungsrahmen wurde die Beteiligung der Projekte auf dem 4th International Symposium on Flood Defence (ISFD) 2008 in Toronto, Kanada koordiniert. Über das Symposium wurde ein Online- Symposiumsband der von den RIMAX-Projekten eingereichten Vorträgen unter dem Titel Seite 11 von 26

12 RIMAX Contributions at the 4th International Symposium on Flood Defence (ISFD4) veröffentlicht. RIMAX war bei diesem Symposium mit 25 Vorträgen vertreten. Von 34 Parallelsitzungen (mit jeweils 4 bis 5 Vorträgen) fanden 19 mit RIMAX-Beteiligung statt. Der Erfolg des Förderprogramms wird in einer Umfrage an die Zuwendungsempfänger evaluiert. An jeden Zuwendungsempfänger wurde ein Fragebogen zur wissenschaftlichen und anwendungsbezogenen Ergebnisverwertung versendet. Zum Abschluss des RIMAX- Förderprogramms wurde dieser ausgewertet und kann als Grundlage zukünftiger Forschungsmaßnahmen bei den Projektträgern dienen. Veröffentlichungsstrategie Die vielfältigen Nachfragen unterschiedlicher Bereiche der Öffentlichkeit haben deutlich gemacht, dass ein starkes Interesse an den Ergebnissen der Förderaktivität besteht. Um alle Bereiche der Öffentlichkeit wie Forschung und Wissenschaft, Anwender, Praktiker aber auch die interessierte Bevölkerung mit dem Forschungsprogramm vertraut zu machen, wurde eine differenzierte Veröffentlichungsstrategie entwickelt. Mit dieser ist es möglich, einen abgerundeten und umfassenden Abschluss des Förderprogramms zu erzielen. Zur Verdeutlichung einer in sich konsistenten Strategie der Veröffentlichungen wird diese nachfolgend dargestellt. Die vielfältigen Aspekte und Schnittstellen des Hochwasser-Risikomanagements werden in einem Buch dargestellt. Dazu zählt auch die Bedeutung einer integrierten Vorgehens-weise beim Risikomanagement und die Möglichkeiten und Grenzen der Phasen des Kreislaufs des Risikomanagements zu verdeutlichen. Die Bedeutung des Risikomanagement vor dem Hintergrund des (globalen) Wandels wird herausgearbeitet. o o o Titel: Management von Hochwasser-Risiken mit Beiträgen aus den RIMAX-Forschungsprojekten Editor(s): B. Merz, R. Bittner, U. Grünewald, K. Piroth Zielgruppe: deutschsprachige Fachöffentlichkeit (Ingenieurbüros, Verbände, Verwaltung, Entscheidungsträger, Wissenschaft) o Erscheinungstermin: voraussichtlich Sommer 2010 Für das internationale Umfeld gibt es einen Sonderband in der wissenschaftlichen Zeitschrift Natural Hazards and Earth System Sciences (NHESS). Die Zeitschrift ist ISI-indiziert und hat einen unbeschränkten und kostenlosen Zugang (Open Access). o Titel: Risk management of extreme flood events o Editor(s): B. Merz, M. Disse, K. Günther, and A. Schumann o Zielgruppe: internationale wissenschaftliche Gemeinschaft o Erscheinungstermin: erste Artikel bereits veröffentlicht o Seite 12 von 26

13 Die Zeitschrift Hydrologie und Wasserbewirtschaftung (HyWa) ist eine deutschsprachige Fachzeitschrift, die Themen der Hydrologie und Wasserwirtschaft umfassend behandelt. Sie bietet eine Plattform zur Veröffentlichung aktueller Entwicklungen aus Wissenschaft und operationeller Anwendung. In dieser Fachzeitschrift sind zwei RIMAX-Themenhefte (52(4)2008), 53(3)2009) erschienen, in denen die Ergebnisse projektweise zusammengefasst wurden. o Zielgruppe: deutsches Fachpublikum o Erscheinungstermine: 52.Jg.(4) August 2008; 53.Jg.(3) Juni 2009, o Zur Werbung für die Wasserforschung und den Forschungsstandort Deutschland wurde in Zusammenarbeit mit den Projektträgern eine Broschüre über den Förderschwerpunkt erstellt. Hier werden Ergebnisse für die interessierte Öffentlichkeit in thematischen Blöcken zusammengefasst und die RIMAX-Ergebnisse öffentlichkeitswirksam aufbereitet. o Titel: Ergebnisse aus der Hochwasserforschung o Zielgruppe: Politik, interessierte Öffentlichkeit o Erscheinungstermin: Messe WasserBerlin09 (03/2009) o In einem Heft der IHP/HWRP-Schriftenreihe wird versucht die in RIMAX entwickelten Methoden und Strategien auch auf andere Gebiete weltweit anzuwenden. In einem Guide der UNESCO werden die für Entwicklungsländer interessanten Ergebnisse des Forschungsprogramms zusammengefasst und ihre Übertragbarkeit und Anwendbarkeit in diesen Ländern dargestellt. Die Zielgruppe dieser Broschüre sind die Entscheidungsträger in Entwicklungsländern o Titel: Managing Extreme Flood Events o Zielgruppe: Entscheidungsträger in Entwicklungsländern, Klientel der UNESCO o Erscheinungstermin: Dezember 2009 o Die IHP/HWRP-Berichte sowie das Heft 9 (in Englisch) können beim IHP/HWRP- Sekretariat kostenfrei bestellt werden. Die Metadatenbank ist die Dokumentation der Publikationen, Ergebnisse und Produkte von RIMAX. Sie dient der nachhaltigen Sicherung und der Verbreitung von Forschungsergebnissen in die Praxis. o o o Zweck: online, dauerhaft; Berichte und Materialien aller Projekte (z. B. Endberichte, Veröffentlichungen) Zielgruppe: Wissenschaft, Fachöffentlichkeit Seite 13 von 26

14 Informationsmaterialien über RIMAX Mit verschiedenem Informationsmaterial wurde auf das RIMAX-Forschungsprogramm aufmerksam gemacht. Dazu zählte die Konzeption und Entwicklung eines Imageflyers über die BMBF-Förderaktivität (Abbildung 3) sowie die Erstellung eines Posters zum Überblick über die Fördermaßnahme beide in deutscher und englischer Sprache. Außerdem wurde eine Broschüre über die Inhalte, Ziele und Projektpartner der im Rahmen von RIMAX geförderten Projekte erstellt. Sie soll helfen, die Akteure auf dem Gebiet des Hochwasserrisikomanagements besser zu vernetzen. Links zu den Projekthomepages ermöglichen eine direkte Kontaktaufnahme mit den jeweiligen Wissenschaftlern der Projekte. Für den Einsatz der RIMAX-Broschüre im internationalen Umfeld sind Projekttitel und -beschreibung auch in englischer Sprache abgedruckt. Diese Broschüre steht zum Download auf der RIMAX-Homepage zur Verfügung ( Abbildung 3: Flyer zur BMBF-Förderaktivität RIMAX Für verschiedene Veranstaltungen wie z. B. acqua alta 06 wurden von der Koordinierung Programmflyer konzeptioniert und entwickelt. Für ein einheitliches Erscheinungsbild von RI- MAX auf Tagungen wurde eine RIMAX-Tagungsmappe erstellt, die für alle Veranstaltungen genutzt und bei der Koordinierung angefordert werden konnte. Für Veranstaltungen wurden außerdem Blöcke und Kugelschreiber zum Verteilen an die Teilnehmer angefertigt. Die RIMAX-Metadatenbank wurde mit einem Lesezeichen beworben. Dieses wurde mit dem Stichwort Wichtiges Wieder-finden als öffentlichkeits-wirksamer Werbeträger konzipiert, erstellt und verteilt. Abbildung 4: Werbung für die RIMAX-Metadatenbank als Lesezeichen Seite 14 von 26

15 Homepage Es wurde eine Internet-basierte Informations- und Kommunikationsplattform in deutscher und englischer Sprache aufgebaut und gepflegt. Diese hat eine zentrale Stellung für den Informationsaustausch innerhalb der Fördermaßnahme erhalten. Für Interessenten aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung, Wirtschaft sowie Katastrophenvorsorge und management aber auch die interessierte Öffentlichkeit wird ein breites Informationsspektrum über die Fördermaßnahme angeboten. Dazu zählt die Darstellung der BMBF-Förderaktivität mit einem Gesamtkonzept, den geförderten Projekten mit Link zur jeweiligen Projekthomepage, einem Veranstaltungskalender mit Informationen über Veranstaltungen zum Themenbereich Hochwasser und Forschung sowie Links zu anderen Forschungsaktivitäten zur Thematik Hochwasserrisikomanagement. In einem Downloadbereich können Berichte zu Veranstaltungen und Veröffentlichungen angesehen und gespeichert werden. Außerdem können alle Newsletter von dort bezogen werden. Die Hauptarbeitsschritte an dieser Internetplattform waren die Pflege und Aktualisierung der Homepage, die Aufbereitung und Veröffentlichung von Materialien zu Tagungen und Workshops wie Präsentationen, Berichte und Fotos sowie der gleichzeitigen Pflege des gesamten Seiteninhaltes in englischer Sprache. Außerdem konnte über die Internetseite Anmeldeprozeduren zu Veranstaltungen veröffentlicht werden und die Teilnehmeranmeldung darüber erfolgen. Glossare bieten einerseits interessierten Laien und Fachfremden die Möglichkeit, sich über zahlreiche Fachbegriffe zu informieren. Andererseits helfen sie bei der Kommunikation in wissenschaftlichen Arbeitsgruppen und Projekten, indem sie Missverständnissen auf Grund unterschiedlicher Begriffsdefinitionen vorbeugen. Dies ist insbesondere bei internationaler und interdisziplinärer Zusammenarbeit wichtig. Bislang wurden grundlegende Begriffe zum Thema Hochwasser-Risikomanagement nicht einheitlich verwendet wie z. B. Gefährdung, Vulnerabilität, Resilienz, Risiko. Zur Förderung des einheitlichen Gebrauchs von Fachbegriffen zum Thema Hochwasser-Risikomanagement war die Erarbeitung eines Glossars geplant. Da zu Beginn des Koordinierungsvorhabens dann bereits eine Vielzahl derartiger Glossare in anderen Forschungsprojekten erstellt wurden, wurden diese Glossare gesichtet und auf der RIMAX-Homepage zusammengetragen ( Die dort verlinkten Glossare decken den Themenbereich Hochwasser-Risikomanagement in hervorragender Weise ab. Besonders relevante Glossare für den RIMAX-Themenbereich, die auch für die zukünftige Kommunikation interessant sind, werden hier kurz dargestellt: CEDIM-Glossar: Das deutsch/englische CEDIM-Glossar hat seinen Schwerpunkt auf Begriffen der Risikowissenschaft und dem Katastrophenmanagement. Dabei sind neben Hochwasser auch andere Naturkatastrophen wie Erdbeben und Stürme enthalten. FLOODsite-Glossar: Im Rahmen des integrierten EU-Projekts FLOODsite wurde zur internen Abstimmung ein Glossar mit dem Schwerpunkt Risiko erstellt. Es erläutert zum einen Konzepte zum Thema Hochwasserrisikomanagement und Unsicherheit, zum anderen enthält es vergleichende Definitionen zentraler Begriffe. Seite 15 von 26

16 UNU-Glossar: Das englische Glossar der United Nations University Bonn (UNU) umfasst Definitionen der zentralen Begriffe aus den Themenbereichen Katastrophenvorsorge und Katastrophenmanagement in vergleichender Form. RIMAX-Metadatenbank Die RIMAX-Metadatenbank ist die Dokumentation der Publikationen, Ergebnisse und Produkte der BMBF-Förderaktivität RIMAX. Die Metadatenbank dient der nachhaltigen Sicherung und der Verbreitung von Forschungsergebnissen in die Praxis. Eine Metadatenbank ist eine Datenbank, die von Aufbau und Organisation her ähnlich einer Datenbank strukturiert sein kann, jedoch als wichtigstes Kriterium keine eigenständigen Inhalte bietet, sondern nur auf andere Inhalte verweist. Solch eine Metadatensammlung wird jedoch noch bedeutender, wenn auch Volltexte zur Verfügung stehen und nach ihnen gesucht werden kann. Dieses Ziel wurde in der RIMAX-Metadatenbank verwirklicht. Dieses Metadatensystem dient zur Beschreibung, Sicherung und Verbreitung der im Umfeld der Fördermaßnahme verfügbaren Datensätze von allgemeinem Interesse wie z. B. Niederschlags-, Abfluss- oder Landnutzungsdaten. Die Datenbank ist für alle Interessierten durchsuchbar: Beworben wurde die RIMAX-Metadatenbank mit einem Lesezeichen, das als öffentlichkeitswirksamer Werbeträger mit dem Stichwort: Wichtiges Wieder-finden konzipiert, erstellt und verteilt wurde (siehe auch Kapitel Informationsmaterialien). Die Metadaten werden in einer MySQL-Datenbank auf einem Server des Deutschen Geo- Forschungs-Zentrums gespeichert. Das Datenbank-Modell wurde aus dem NASA-DIF entwickelt und den Anforderungen von RIMAX angepasst. Es werden die Metadaten von Ergebnissen, wie Modelle, Methoden, Internetportale, Programme, Datenbanken oder auch GIS-Daten gesammelt aber auch Publikationen, die in den Projekten veröffentlicht wurden, sind hier downloadbar. Jeder Datensatz enthält Angaben wie Titel, Zusammenfassung des Projektes, Schlagwörter, Kontaktpersonen und den Speicherort der Daten sowie Informationen zur thematischen Einordnung der Daten, zu potentiellen Anwendern und zum Raumbezug Durch die RIMAX-Metadatenbank wird eine nachhaltige Dokumentation und Sicherung der Ergebnisse der Förderaktivität gewährleistet und ihre Verbreitung unterstützt. Die Metadatenbank ermöglicht eine effektive und projektübergreifende Umsetzung der Forschungsergebnisse in die Praxis. -Verteiler Über einen -Verteiler wurde die Verbreitung von relevanten Informationen für den RI- MAX-Verbund gewährleistet. Neue Informationen wurden von der Koordinierung gesammelt und an die Beteiligten der Förderaktivität durch diese Verteilerliste aktuell und zeitnah weitergeleitet. In diese Liste waren über 400 an der RIMAX-Förderaktivität interessierte eingetragen und wurden somit regelmäßig über die aktuellsten Entwicklungen der Hochwasserforschung informiert. Außerdem konnten über diese Liste Diskussionsgruppen, über die dann an bestimmten Themen oder Veranstaltungen Interessierte informiert werden konnten, ein- Seite 16 von 26

17 gerichtet werden. Diese wurden auch für die Vor- und Nachbereitung von RIMAX- Veranstaltungen genutzt. Die Hauptarbeiten dieser -Verteilerlisten war die Moderation von s, die über die Listen versendet werden sollten sowie die Sammlung und Verbreitung von Informationen und Nachrichten für den RIMAX-Verbund. Newsletter Der Newsletter richtet sich an Fachpublikum (Wissenschaftler, Behördenvertreter, Ingenieurbüros etc.). Er berichtet über aktuelle Entwicklungen, Termine und Ergebnisse der Fördermaßnahme und informiert über externe auch internationale Aktivitäten zur Thematik. In unregelmäßigen Abständen wurden, je nach Umfang des Materials, die Projektbeteiligten wie auch alle Interessierten über Neuigkeiten bei RIMAX informiert. Darin konnten die RI- MAX-Projekte Informationen, Fotos und Berichte, die für alle interessant sind und bei denen Informationsbedarf für alle Projektbeteiligten besteht, veröffentlichen. In diesen Newslettern hatten die Projekte auch die Möglichkeit über neue Erkenntnisse aus ihrer Forschungsarbeit zu berichten oder aber auch auf Veranstaltungen wie Workshops oder Tagungen im Zusammenhang mit ihrer Forschungsarbeit hinzuweisen und Interessenten einzuladen. Der Koordinierung oblag dabei die Konzeption, die redaktionelle Überarbeitung von für den Newsletter abgegebenen Artikel aus den Projekten sowie das Layout. Die Newsletter wurden per ca. zweimal pro Jahr versandt und sind vom Internetportal für alle Interessenten abrufbar. Insgesamt wurden während der Projektlaufzeit von der RI- MAX-Koordinierung acht Newsletter erstellt und über die Homepage und den -Verteiler verbreitet. Der erste Newsletter wurde im ersten Jahr der Projektlaufzeit (November 2005) veröffentlicht. Im zweiten Projektjahr des Koordinierungsvorhabens wurden drei Newsletter (Februar, Juli und November 2006) erstellt. Im Jahr 2007 wurde einer, im Jahr 2008 zwei und zum Abschluss des Koordinierungsvorhabens 2010 ein weiterer Newsletter erstellt und verteilt. DWA-Arbeitsgruppe Eine enge Zusammenarbeit entwickelte sich während der Projektlaufzeit mit der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA). In diesem Verband wurde eine Arbeitsgruppe zur Umsetzung von RIMAX-Ergebnissen in die Praxis (HW-4.5) eingerichtet. Die Koordinierung hat die Gründung eines DWA-Arbeitskreises im Hinblick auf die Verwertung der Ergebnisse des Förderprogramms initiiert. Im Juli 2007 fand dann die konstituierende Sitzung der DWA-Arbeitsgruppe statt. Die Arbeitsgruppe ist im Fachausschuss Hochwasservorsorge des DWA-Hauptausschusses Hydrologie und Wasserwirtschaft angesiedelt. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, den Praxistransfer der Ergebnisse aus den RIMAX- Forschungsprojekten zu unterstützen und gleichzeitig Anforderungen aus der Praxis an die Projekte heranzutragen. Die DWA repräsentiert als großer wasserwirtschaftlicher Fachverband viele in der Praxis tätige Techniker, Ingenieure und Naturwissenschaftler und setzt über intensive Ausschuss- Seite 17 von 26

18 arbeit neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft durch Merkblätter, Arbeitshilfen und Regelwerke in praktisch anwendbare Verfahren um. Für die Mitglieder der DWA ist es deshalb von großem Interesse an den Forschungsergebnissen aus RIMAX zu partizipieren und die neuen Erkenntnisse und innovativen Verfahren und Methoden aufzubereiten und zu nutzen. Aufgabe dieser Arbeitsgruppe ist, den Kontakt zwischen den in der Praxis des Hochwasserschutzes und des Risikomanagements tätigen Personen und den Forschungsprojekten herzustellen und Möglichkeiten zum Praxistransfer aufzuzeigen. Es werden durch diese Arbeitsgruppe vor allem die Interessierten angesprochen, die nicht an den RIMAX-Projekten beteiligt sind, aber Bedarf und großes Interesse an der Nutzung der RIMAX-Ergebnisse haben. Die Aufgabe der Arbeitsgruppe besteht also darin, die Schnittstellen der einzelnen Forschungsprojekte mit bereits langjährig bestehenden Arbeitsgruppen innerhalb der DWA aufzuzeigen und den Kontakt zwischen diesen zu ermöglichen (Abbildung 2). Ein weiteres Ziel der Arbeitsgruppe ist die Unterstützung zur praxisnahen Aufbereitung der Ergebnisse der RIMAX-Forschungsprojekte und deren Präsentation in der Praxiswelt. Dazu bietet diese Arbeitsgruppe eine Plattform, auf der sich Praktiker mit den Bearbeitern der Forschungsprojekte treffen können und ihre Erfahrungen diskutieren, austauschen oder sogar in die Projekte einbringen können. Das Arbeitskonzept der DWA-AG wird nachfolgend kurz erläutert. Eine ausführlichere Beschreibung der Arbeit der DWA-AG wird in einer geplanten Veröffentlichung der Arbeitsgruppe erfolgen. Abbildung 5: Arbeitskonzept der DWA-Arbeitsgruppe Seite 18 von 26

19 A Übersicht zu den RIMAX-Projekten: ein Überblick über Inhalte und organisatorische Verknüpfungen der einzelnen RIMAX-Projekte wurde von der Arbeitsgruppe in einer Matrix festgehalten. Darin wurde z. B. dargestellt, wie die Praxisrelevanz nach Abwicklung des Forschungsvorhabens dokumentiert wird, in wie weit das Forschungsvorhaben auf andere Projekte übertragbar ist, wie die Projekte untereinander verknüpft sind, für welchen Praktiker das Forschungsvorhaben von Interesse ist und über welche DWA-AG die Ergebnisse des Forschungsvorhabens in das Regelwerk integriert werden können. Außerdem wurden kurze Beschreibungen des Projektinhaltes und der wichtigsten Ergebnisse in dieser Matrix zusammengefasst. B Zusammenstellung von Praxisanforderungen: bei einem Workshop hatten Praktiker erstmals die Möglichkeit sich über die neuesten Ergebnisse aus der Hochwasserforschung zu Informieren. Neue Erkenntnisse und Lösungsansätze konnten direkt mit den RIMAX- Projekten diskutiert und eigene Fragestellungen zu den Themenkreisen eingebracht werden. Die Koordinierung unterstützte bei der Verwertung der Ergebnisse aus dem Praktikertreffen durch das gemeinsame Erarbeiten von Verwertungsplänen und die Erfassung der wichtigsten Aspekte des Praxistransfers in geeigneten Konzepten. C Schnittstellen DWA-RIMAX: Da die DWA als technisch-wissenschaftlicher Fachverband die allgemein anerkannten Regeln der Technik dokumentiert, für die Praxis zugänglich macht und somit von besonderer Bedeutung ist, stellt die Verknüpfung der RIMAX-Projekte mit den Arbeitsgruppen der DWA den dritten Arbeitsschwerpunkt dar. Hierüber können Forschungsergebnisse in das DWA-Regelwerk eingebracht und direkt für die Praxis nutzbar gemacht werden. D Vorstellung der praxisrelevanten RIMAX-Ergebnisse: die Forschungsergebnisse der RI- MAX-Projekte wurden in Veranstaltungen den Praktikern vorgestellt. Während der Messe WasserBerlin2009 hatten diese im Rahmen des von der DWA durchgeführten internationalen Symposiums zur Wasserwirtschaft die Gelegenheit sich einen Tag lang über praxisrelevante Ergebnisse aus der Forschung zu informieren. Während der Hochwassertage im November 2009 in Köln konnten sich Praktiker in einem regionalen Zusammenhang beim Hochwasserkompetenzzentrum (HKC) über die Ergebnisse und Produkte informieren. Das Ziel dieser Veranstaltung war die Darstellung der Hochwasserschutzkonzeption einer Kommune u.a. am Beispiel der Stadt Köln und die Vermittlung der Erfahrungen bei Planung und Umsetzung. Gleichzeitig wurden aktuelle Ergebnisse aus RI- MAX vorgestellt. Dabei wurden Praxis und Forschung im Wechsel vorgestellt, um Forschungsergebnisse und praktische Planungen direkt nebeneinander zu stellen Unterstützung der RIMAX-Projekte Datenbeschaffung Synergieeffekte ergeben sich ebenfalls durch die Unterstützung des Koordinierungsvorhabens bei der Akquisition und Bereitstellung von Datensätzen von allgemeinem Interesse, z.b. Niederschlag- und Abflussdaten, Landnutzungsdaten. Die Projekte wurden bei der Datenakquisition, insbesondere bei Datensätzen von allgemeinem Interesse, unterstützt und durch die koordinierte Aktion der Datenbeschaffung entlastet. Diese Art der Datenakquise ist dadurch erfolgreicher, dass nur eine einzige abgestimmte Anfrage an den Datenbesitzer geht. Seite 19 von 26

20 Die von der Fördermaßnahme erarbeiteten Datensätze wurden abschließend in der RIMAX- Metadatenbank dokumentiert. Dazu wurde zwischen dem BMBF und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) mit Hilfe der Koordinierung eine Vereinbarung über die Beteiligung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am RIMAX-Förderprogramm abgeschlossen. Die Daten wurden dann von der Koordinierung für alle Projekte beim DWD als auch beim Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) bestellt und während der Projektlaufzeiten auch Aktualisierungen und weiter Bestellungen angefordert. Veranstaltungen Die Koordinierung war für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Tagungen, Workshops und Seminaren zur Abstimmung und Vernetzung der Projekte verantwortlich. Insgesamt war sie an 77 Veranstaltungen (siehe Tabelle 3) während der gesamten Projektlaufzeit beteiligt. Bereits zu Beginn der Förderaktivität wurden mit einem Kick-Off-Meeting die Kontakte zwischen den Projekten hergestellt. Dabei wurden über die Darstellung der Projekte erste Schnittstellen und Synergien identifiziert und gemeinsame Ziele formuliert, zukünftige Treffen und Aktivitäten erörtert. Das Ergebnis dieses Treffens waren mehrere Querschnittsworkshops, bei denen sich themenverwandte Projekte austauschten. In thematischen Workshops wurden ausgewählte Themen von übergeordnetem Interesse diskutiert. Die Themen und Workshops waren ein Ergebnis des Kick-Off-Meetings zu Beginn der Fördermaßnahme. Die Workshops wenden sich an einen wechselnden themenspezifischen Teilnehmerkreis wie die Projektteilnehmer der Fördermaßnahme mit entsprechendem thematischen Bezug aber auch potenzielle Nutzer von Ergebnissen. Um in den RIMAX-Projekten praxisnahe Ergebnisse zu erzielen wurde während der gesamten Laufzeit des Forschungsprogramms immer wieder ein intensiver Dialog zwischen den Projekten und den Anwendern gepflegt. Nach zwei Jahren Laufzeit wurden erste Zwischenergebnisse in einem Statusseminar der Öffentlichkeit vorgestellt. Zum Ende des Förderprogramms wurden die Ergebnisse der Projekte während eines Praktikerworkshops in Zusammenarbeit mit der DWA in themenorientierten Workshops den Praktikern zur Diskussion gestellt. Im Rahmen von regelmäßigen Tagungen und Seminaren wurde der aktuelle Forschungsstand sowie die noch zu erwartenden Ergebnisse ausgewählter RIMAX-Projekte einer breiten Fachöffentlichkeit vorgestellt. Dabei wurden neben Vertretern aus der Praxis wie Behörden, Verbände, Katastrophenschutz und KMU auch Vertreter aus Forschung und Politik (z. B. BMU, BMVBS) immer wieder angesprochen. Auf mehreren Messen wurden eigene RIMAX-Seminare abgehalten, um auch dort die Praktiker und Vertreter unterschiedlicher Bereiche anzusprechen, die bislang noch nicht über die laufenden Aktivitäten informiert waren. Damit konnten Kritik und Anregungen der Anwenderseite direkt in die aktuelle Projektarbeit einfließen. Seite 20 von 26

21 In einem für Nachwuchswissenschaftler konzipierten Workshop konnten neben dem wissenschaftlichen Austausch auch Probleme und Herausforderungen dieser Lebensphase diskutiert und den Teilnehmern Anregungen für die persönliche Lebens- und Karriereplanung gegeben werden. In 15 Vorträgen und fünf Postern präsentierten die jungen Wissenschaftler, überwiegend Doktorandinnen und Doktoranden aus RIMAX-Projekten, ihre eigenen Arbeiten. Die wissenschaftlichen Fragen wurden dabei intensiv diskutiert und Netzwerke geknüpft. Die offene, konstruktive Atmosphäre und das rege Interesse der Teilnehmer an allen Programmpunkten trugen entscheidend zum Gelingen dieses Workshops bei. Seite 21 von 26

22 Tabelle 3: Veranstaltungen mit Beteiligung der RIMAX-Koordinierung: Zeit Veranstaltung 2005/06 Organisation des Kick-Off-Meetings zur BMBF-Fördermaßnahme RIMAX mit ca. 190 Teilnehmern vom bis in Potsdam; Erstellen eines Tagungsbands zum Kick-Off Meeting mit allen geplanten und bereits angelaufenen RIMAX-Projekten sowie deren Kontaktadressen; Identifikation von Schnittstellen zwischen RIMAX- Projekten (anhand einer Matrix) 2005/06 Teilnahme an der Flussgebietskonferenz der Bundesregierung ( , Berlin) mit einem Vortrag sowie einer Posterausstellung (4 Poster) 2005/06 Vortrag über RIMAX beim Kick-Off Meeting zum FloodMaster, , Dresden 2005/09 Teilnahme am BMU-Fachgespräch Innovative Ansätze des vorbeugenden Hochwasserschutzes, in Bonn 2005/09 Teilnahme am Workshop Hochwasservorsorge Alle in einem Boot!, in Lenzen 2005/10 Arbeitsbesuch bei internem Treffen des Projektes Risikobasierte Verfahren zur Gewährleistung angemessener Hochwassersicherheiten bei Stauanlagen, in Braunschweig 2005/10 Teilnahme mit RIMAX-Informationsstand an der Fachtagung Ein Jahr BMBF-Rahmenprogramm FONA, in Berlin 2005/11 Teilnahme am Institutskolloquium Einsatz moderner Technologien im Fluss(gebiets)management, in Magdeburg mit RIMAX-Poster und Informationsmaterial zu RIMAX 2005/11 Teilnahme an der Tagung Integriertes und nachhaltiges Flussgebietsmanagement-Beispiel Elbe, in Leipzig mit einem Poster zur Förderaktivität und 2 RIMAX-Projektpostern sowie RIMAX-Informationsmaterial 2005/12 Organisation und Unterstützung bei der Durchführung des RIMAX-Workshops Erfassung von Hochwasserschäden, in Dresden 2006/02 Teilnahme am 3. Projektworkshop des EU-Projektes Floodsite, in Braunschweig 2006/03 Arbeitsbesuch am internen Projekttreffen des RIMAX-Projektes Sensorbasierte Geotextilien, in Chemnitz 2006/03 Arbeitsbesuch beim internen Treffen des RIMAX-Projektes MEDIS, in Potsdam 2006/03 Organisation des Side Events Risk management of extreme floods im Rahmen der Third International Conference on Early Warning (EWC) in Kooperation mit Prof. Erich Plate, in Bonn 2006/03 Präsentation der Förderaktivität RIMAX auf der 28. Sitzung des Nationalkomitees der Bundesrepublik Deutschland für das International Hydrological Programme (IHP) der UNESCO und für das Hydrology and Water Resources Programme (HWRP) der WMO in Form eines Vortrags, in Berlin, Auswärtiges Amt 2006/03 Teilnahme am Tag der Hydrologie verbunden mit der Auslage von RIMAX-Informationsmaterial, in München 2006/04 Konzeption eines RIMAX-Posters für den BMBF-Informationsstand auf der Messe Wasser Berlin und Betreuung (Ansprechpartner) aller RIMAX-Poster (3 ausgewählte Projekte plus Koordinierung) an mehreren Messetagen, in Berlin 2006/04 Teilnahme am RIMAX-Workshop Niederschlag-Abfluss-Modellierung, in Trier 2006/04 Teilnahme an der Regionalkonferenz zum INTERREG III B CADSES Projekt ELLA Vorsorgende Hochwasserschutzmaßnahmen und Beiträge der Raumplanung, in Dresden 2006/04 Unterstützung bei der Organisation und Durchführung des RIMAX-Workshops Niederschlag-Abfluss-Modellierung, in Trier 2006/05 Arbeitsbesuch am internen Projekttreffen des RIMAX-Projektes Retentionsfähigkeit von Gewässernetzen, in Mainz 2006/05 Arbeitsbesuch am internen Projekttreffen des RIMAX-Projektes INNIG, in Bremen 2006/05 Teilnahme am Baustellentermin: Vlieseinbau in einen Deich bei Dessau-Sollnitz des RIMAX-Projektes Sensorbasierte Geotextilien, bei Sollnitz 2006/06 Arbeitsbesuch am internen Projekttreffen des RIMAX-Projektes 3 ZM-GRIMEX, in Dresden 2006/07 Teilnahme am Projekttreffen der historisch orientierten RIMAX-Projekte am 12./ in Göttingen 2006/09 Konzeption, Organisation und Durchführung des RIMAX-Seminars RIMAX im Dialog mit den Anwendern im Rahmen der acqua alta 06 am in Hamburg 2006/09 Teilnahme an der IWRM (International Symposium on Integrated Water Resources Management) mit RIMAX- Informationsstand mit Poster, Broschüre und Flyern vom in Bochum 2006/10 Arbeitsbesuch beim Kick-Off-Meeting des RIMAX-Projektes REISE am in Aachen 2006/10 Konzeption, Vorbereitung, Organisation und Durchführung des RIMAX-Querschnittsworkshops für Nachwuchswissenschaftler vom in Dresden 2006/10 Vorbereitung und Teilnahme am Arbeitstreffen Visualisierung der RIMAX-Ergebnisse am in Potsdam 2006/11 Präsentation der RIMAX-Förderaktivität mit Poster und Flyern auf der internationalen Tagung Strategien und Instrumente zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes" vom in Tangermünde 2006/11 Teilnahme an der Konferenz Wasserwirtschaft und Raumentwicklung Neue Herausforderungen an räumliche Koordination und Kooperation bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und der Hochwasser-Richtlinie am in Berlin 2006/12 Teilnahme am Expertengespräch "Umsetzung von RIMAX-Ergebnissen in die Praxis" am in Hennef 2006/12 Teilnahme an der Abschlusskonferenz des INTERREG III B CADSES Projekt ELLA vom in Dresden 2007/01 Organisation und Durchführung des Gespräches zur Thematik Umsetzung von RIMAX-Inhalten in E-Learning- Module am in Kassel 2007/01 Teilnahme am Projekttreffen des RIMAX-Projektes Deistrukt am in Berlin 2007/02 Organisation und Durchführung des Vorbereitungstreffens der DWA-AG Transfer von RIMAX-Ergebnissen in die Praxis am in Kassel mit freundlicher Unterstützung durch die Uni Kassel, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft 2007/02 Teilnahme am internationalen Kongress European Symposium on Flood Risk Management Research (EFRM 2007) mit Poster vom in Dresden 2007/02 Teilnahme am Symposium Time to Adapt Climate Change and the European Water Dimension vom in Berlin 2007/03 Konzeption, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des RIMAX-Statusseminars am in Potsdam 2007/04 Teilnahme am CRUE-Workshop vom in Den Haag, Niederlande 2007/05 Teilnahme am RIMAX-Querschnittsworkshop Hochwasserpartnerschaft Elbe am in Magdeburg Seite 22 von 26

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