Mitteilungsblatt. Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eg Ausgabe 01/2017
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- Erwin Meissner
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1 Mitteilungsblatt Q1/2017 Mitteilungsblatt Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eg Ausgabe 01/2017 Premium-Strom Zum startet die regionalwerke mit dem deutschlandweit ersten Vertrieb von Premiumstrom. Mit diesem Schritt können die Verbraucher Bayerns erstmals die regionale Energiewende unterstützen und ermöglichen damit ein Post-EEG-Vergütungsmodell. Mit Hilfe der regionalwerke unterstützen die bayerischen Stromverbraucher die regionale Bürgerenergiewende und die Anlagenbetreiber der Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eg. Jeweils 1,0 Ct/ kwh fließen als Umweltbonus, entsprechend der Bewertung nach dem anlagenspezifischen Umweltaudit sowie als Bayernbonus, für Investitionen in die Anlagentechnologie, an die dezentral verteilten Anlagenbetreiber. Weitere 0,5 Ct/kWh werden an die EEB eg weitergeleitet, damit sich die bayerischen Betreiber von EEG-anlagen organisieren können. Mit diesem Schritt der Kooperation in der Endkundenvermarktung verbunden ist das Ziel des Aufbaus eines Kundenstammes, der den Mitgliedern der EEB eg die gesicherte Abnahme aller produzierten kwh aus Post-EEG-Anlagen gewähren kann. Ab 2020 muss demnach eine Kundenanzahl vorhanden sein, welche die gleiche Strommenge verbraucht, wie die beiden ersten Post-EEG-Mitgliedsanlagen in unserer Erzeugergemeinschaft produzieren. Damit das gelingt, ermöglicht die regionalwerke auch den bayerischen Stadtwerken den Vertrieb des Premiumstrom-Produktes in den eigenen Netzgebieten, so dass die notwendigen Kundenanzahlen schneller erreicht werden können. Wir produzieren ein Qualitätsprodukt - regional, erneuerbar und aus Bürgerhand. Gemeinsam können wir daraus einen Mehrwert generieren, wenn wir den Strom gemeinschaftlich und mit Hilfe der bayerischen Stadtwerke sowie der regionalwerke vermarkten. Der Imagefilm der regionalwerke gibt dazu einen Einblick, wie dieser Schritt gelingen kann. 1 6
2 Landshuter Umweltmesse Gemeinsam mit der regionalwerke GmbH & Co. KG präsentierte sich die Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eg auf der 11. Landshuter Umweltmesse erstmals mit einem neuen Premiumstrom-Produkt den Besuchern. Ab können die bayerischen Stromverbraucher erstmals die regionale Energiewende unterstützen und sie ökologisch nachhaltig gestalten. Mit diesem Schritt verbunden ist der Aufbau einer Premiummarke, der den EEB-Mitgliedsanlagen auch im Post-EEG-Zeitalter Einnahmen über den Börsenkonditionen ermöglicht. Ganz bewusst wird dabei auf die Entwertung von CO2-Zertifikaten und sogenannten Herkunftsnachweisen verzichtet, wodurch kein Ökostrom vermarktet wird. Stattdessen wird die Regionalität in den Vordergrund gestellt, denn nur mit Hilfe eines regionalen Ausbaus der Energiewende können die Verbraucher auch tatsächlich Erneuerbar versorgt werden und nur mit diesem Schritt können regionale Anlagenbetreiber auch heute schon über Mehreinnahmen profitieren. Am Messestand der regionalwerke konnten die Besucher sich über das Stromprodukt und die Kooperation mit der Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eg informieren und gleichzeitig auch an einem Gewinnspiel teilnehmen. Der Andrang und das Besucherinteresse waren sehr groß, da sich immer mehr Stromkunden mit der Stromversorgung und Stromerzeugung beschäftigen und sie dabei auf zahlreiche Missstände der aktuellen Stromwirtschaft stoßen. Mit Hilfe der regionalwerke und teilnehmenden Stadtwerken werden erstmals alle Kundenwünsche befriedigt und die Energiewende vor Ort sowie die Natur unterstützt. Vorstandsvorsitzender Andreas Engl informierte die Messebesucher auch mit folgenden Fachvorträgen über die EEB eg, den aktuellen Strommarkt und gemeinsame künftige Chancen: 1. Die Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eg Ein deutschlandweit einzigartiger, erzeugerübergreifender und genossenschaftlicher Zusammenschluss von regenerativen Energieerzeugungsanlagen 2. Die ökologische und soziale Integration der Energiewende, als Chance für die Gesellschaft, die heimische Artenvielfalt und den weiteren Ausbau der Energiewende 3. Der regionale Marktplatz für Erzeuger und Verbraucher von regenerativen Energien Eine Chance für stabile Preise und ein "Post-EEG-Modell" 2 6
3 Mitgliederentwicklung Im ersten Quartal 2017 hat sich ein Solarfeld aus Altfraunhofen unserer Erzeugergemeinschaft angeschlossen. Insgesamt organisiert die EEB eg nun 20 Solarfelder, vier Biogasanlagen und zwei Windräder in Bayern. Alle EEB-Mitglieder werden gebeten, bekannte Anlagenbetreiber über unseren Zusammenschluss zu informieren, damit wir weiter an Größe gewinnen. Interessierte Anlagenbetreiber können auf unsere Homepage und an die EEB-Geschäftsstelle weitergeleitet werden, um weitere Informationen zu erhalten. Presseberichte Im Rahmen der Pressearbeit organisiert die Geschäftsstelle Anfragen über Berichte und Interviews, damit die Erzeugergemeinschaft bayernweit bekannt wird. Zu Beginn diesen Jahres veröffentlichte die Fachzeitschrift SONNEN- ENERGIE ein Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden Andreas Engl über die Möglichkeiten der ökologischen Integration der Erneuerbaren Energien, speziell am Beispiel des Solarfeldes in Oberndorf und über die Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eg. Darüber hinaus wird das bayerische landwirtschaftliche Wochenblatt in einem größeren Bericht Ende April über die EEEB eg berichten. Für dieses Jahr sind außerdem noch Veröffentlichungen im bayerischen Rundfunk und verschiedenen Tageszeitungen geplant. Die EEB-Geschäftsstelle weist darauf hin, dass selbstverständlich jedes Mitglied gerne auf die EEB eg hinweisen darf, sofern eigenständige Berichte über die eigene Erzeugungsanlage veröffentlicht werden. Informationen Energylab Das energylab ist eine zeitlich befristete Ideenwerkstätte zur Entwicklung von Energie- Umsetzungsprojekten für Regionen. Die gemeinsame Initiative von Unternehmen und regionalen Akteuren aus Bayern und Österreich soll branchen- und länderübergreifend regionale Energie-Herausforderungen identifizieren und konkrete Lösungsvorschläge hervorbringen, die bei entsprechender Eignung bis 2020 umgesetzt werden können. Die EEB eg wurde in diesem Zusammenhang eingeladen an der Initiative teilzunehmen. Die zentrale Fragestellung des energylab lautet: Wie gelingt die Strom-, Wärme- und Mobili- 3 6
4 tätswende in der Region? In diesem Zusammenhang wird sich die EEB eg insbesondere im Bereich der Lösungsansätze für die dezentrale Stromwende einbringen. Das energylab startet Anfang Mai 2017, gemeinsam mit den Landratsämtern Passau, Traunstein, Altötting, Berchtesgadener Land, den regionalen Planungsverbänden Landshut und Südostoberbayern, dem Zentrum für Digitalisierung Bayern, Bayern innovativ und weiteren Vertretern der Wirtschaft und Politik aus Bayern und Österreich. Gemeinsames Treffen mit den Stadtwerken Landshut, den Hochschulen Landshut und Amberg/ Weiden sowie dem regionalen Planungsverband Landshut Am wurde die EEB eg, gemeinsam mit der regionalwerke an einen runden Tisch geladen, um gemeinsam mit Herrn Bardelle (SW Landshut) und dem regionalen Planungsverband Landshut das Energiekonzept zu besprechen. Im Energiekonzept untersuchen die Hochschulen Landshut und Amberg/ Weiden u.a. die Möglichkeiten einer regionalen Vermarktung der regional erzeugten Energiemengen in den LKR Landshut, Rottal- Inn, Kehlheim und Dingolfing-Landau sowie der Stadt Landshut. Im Rahmen des Treffens berichtete Andreas Engl, als Vorstandsvorsitzender der EEB eg und im Namen der regionalwerke, von der Notwendigkeit eines gemeinsamen Post-EEG- Vergütungsmodells und wie es umgesetzt werden könnte. Eine Unterstützung seitens des regionalen Planungsverbandes Landshut wäre in diesem Zusammenhang ebenso hilfreich wie die Kooperation mit den bayerischen Stadtwerken, im Rahmen der Vermarktung des Premiumstrom- Produkts. Es wurde daraufhin vereinbart, dass eine regionale Vermarktung am besten gemeinsam umgesetzt werden könnte. Die beiden Hochschulen wurden darum beauftragt einen Ablaufplan mit Meilensteinen und einer Aufgabenverteilung aufzustellen. Landesvorstandssitzung des Bayerischen Windenergieverbands (BWE) Die EEB eg wurde Anfang des Jahres zur Landesvorstandssitzung des BWE in Regensburg eingeladen. Thema der Sitzung waren die aktuellen Ausbauzahlen im Bereich der Windenergie in Bayern, die Ergebnisse von Umfragen zur allgemeinen Akzeptanz der Energiewende und Möglichkeiten zur weiteren Steigerung der Akzeptanz sowie zum Ausbau der Windenergie in Bayern. Der BWE vereint Mitglieder in Bayern, mit einer installierten Leistung von etwa 390 MW, wobei insgesamt in Bayern etwa MW an Windkraftanlagen in Betrieb sind. Grundsätzlich ist die Akzeptanz der Energiewende und speziell auch der Windenergie in der Bevölkerung sehr groß. Als Argumente gegen die Energiewende wurden der fehlende Artenschutz, mögliche Gesundheitsschäden und die fehlende marktreife ohne Förderung genannt. In diesem Zusammenhang seien entsprechend der Studien eine Markenidentität für die Verbraucher ebenso wichtig wie ein besserer Beitrag zur Systemstabilität, neben einem höheren Beitrag zum Artenschutz und einer stärkeren Öffentlichkeitsarbeit. Darum setzt sich der BWE für eine weitere Zustimmung ein und organisiert in diesem Zusammenhang Untersuchungen, bspw. zum Fledermausschutz. Darüber hinaus startet erstmals im Jahr 2017 die Aktion Willkommen im Windrad in Bayern, um der Bevölkerung die Windkraft 4 6
5 noch näher zu bringen. Zum Schluss der Veranstaltung stellte ein BWE-Mitglied noch die Frage nach einem wirtschaftlichen Weitertrieb seiner 17-jahre alten Windkraftanlage, im Anschluss an die EEG- Vergütungsdauer. Der BWE-Landesvorsitz erklärte daraufhin, dass es aktuell noch keine Lösungsvorschläge für ein Post-EEG-Vergütungsmodell gäbe und man hoffe auf eine an die EEG- Vergütung anschließende Unterstützung durch die Politik. Einweihung der Probebohrung der ersten Gravity-Power-Anlage Am Standort der Stadtwerke Weilheim- Schongau starten die Probebohrungen für eine einfache und doch revolutionäre Speichertechnologie. Wie können die fluktuierenden regenerativen Energiemengen bedarfsgerecht zur Verfügung gestellt werden? Wie kann ein weiterer Ausbau unter Beachtung der Netzstabilität gewährleistet werden? Stadtwerke Weilheim Schongau Diese beiden zentralen Fragen der Energiewende wollen die Stadtwerke Weilheim-Schongau gemeinsam mit der Firma Gravity Power und dem weltweit ersten unterirdischen Pumpspeicherkraftwerk untersuchen. Am fand dazu die Einweihung der Probebohrung statt, zu der die EEB eg eingeladen wurde. Das Fraunhofer Institut für Bauphysik sowie namhaften Unternehmen aus den Bereichen Bergbau und Wasserkraft unterstützen das Pilotprojekt, das im Vergleich zu chemischen Batteriespeichern mit geringeren Investitionskosten, einer längeren Lebensdauer sowie mit größeren Kapazitäten punkten kann. Gemeinsam mit dezentral verteilten Erzeugungsanlagen, und vereinzelten Lageenergiespeicher unterschiedlicher Größe an interessanten Netzverknüpfungspunkten, können zumindest in der Theorie überschüssige Strommengen zwischengespeichert und bei Bedarf abgerufen werden. Die Energiewende benötigt grundsätzlich einen Mix aus verschiedenen Erzeugungsarten, kombiniert mit verschiedenen Speichertechnologien. Die EEB eg wird sich weiterhin in Pilotprojekten, wie der Gravity-Power-Anlage in Weilheim einbringen, damit die Energiewende gelingen kann. Bericht des BR Homepage Mit Beginn des Frühjahres werden die EEB-Mitglieder gebeten die eigene Anlage und entsprechende Ausgleichsflächen zu fotografieren. Mit unserem Internetauftritt erreichen wir viele Menschen, die uns auch gerne mit dem Strombezug unterstützen würden. Wenn die Besucher unserer Homepage unsere Anlagen sehen und wissen wer hinter der EEB eg steckt, dann können wir den Markenwert der EEB eg erhöhen und ein Post-EEG-Vergütungsmodell erfolgreich umsetzen. Der Zeitaufwand hierfür ist minimal, der Effekt im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit dagegen sehr groß. 5 6
6 Umfrage zum Ertragsvergleich An der Umfrage zum Ertragsvergleich nahmen 13 unserer 20 Solarfeldbetreiber teil, wobei die Erträge der beiden nachgeführten Anlagen nicht eingerechnet wurden. Insgesamt erzielten die teilnehmenden EEB-Solarparks damit einen durchschnittlichen Ertrag in Höhe von 1.091,54 kwh/ kwp kwh/ kwp Impressum: Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eg Hauptstraße Bodenkirchen vertreten durch die Vorstände Andreas Engl und Klaus Tröger 6 6
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