Medienbegleitheft zur DVD und zum USB-Stick WILDSCHWEINE Sozial angepasst erfolgreich

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1 Medienbegleitheft zur DVD und zum USB-Stick WILDSCHWEINE Sozial angepasst erfolgreich

2 Informationen zur Publikation: Medienbegleitheft zur DVD und zum USB-Stick Minuten, Produktionsjahr 2018

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Zeichenerklärungen Einleitende Informationen Zum Film Kapiteleinteilung Lehrplanbezug Begleitmaterial Aufgaben zum Film Rätsel: Aussehen und Lebensweise der Wildschweine Merkmale des Wildschweins Fortpflanzung und Entwicklung des Wildschweins Populationsökologie: Warum gibt es mehr Wildschweine? Lösungen Lösung Rätsel: Aussehen und Lebensweise der Wildschweine Lösung: Merkmale des Wildschweins Lösung: Fortpflanzung und Entwicklung des Wildschweins Lösung: Populationsökologie: Warum gibt es mehr Wildschweine? Quellenangaben Abbildungsverzeichnis...16 Informationen zur Autorin...17

4 Zeichenerklärungen

5 1 Einleitende Informationen 1.1 Zum Film Die eigens für den Unterricht erstellte Dokumentation Wildschweine Sozial angepasst erfolgreich begleitet eine Wildschweinrotte in Österreich rund ums Jahr. Man gewinnt interessante Einblicke in die Lebensweise und das komplexe Sozialverhalten dieser intelligenten Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum. Die Dokumentation bietet umfassende Informationen über typische körperliche Merkmale, Ernährung, Fortpflanzung, Verhalten und die ökologische Bedeutung des Wildschweins. Sie geht auch der Frage nach, warum der Bestand dieser Tiere derzeit in unseren Wäldern zunimmt. 1.2 Kapiteleinteilung Der Film ist in folgende Kapitel eingeteilt: 1. Lebensraum, Körperbau und Ernährung 2. Fortpflanzung, Entwicklung der Frischlinge, Maikäfer 3. Abstammung, Wildschwein Hausschwein, Anpassung an den Lebensraum, ökologische Bedeutung 4. Populationsökologie 1.3 Lehrplanbezug Biologie- u. Umweltkunde 5. Schulstufe (AHS / NMS): Säugetiere Hausschwein / Wildschwein 6. Schulstufe (AHS / NMS): Lebensraum Wald Tiere des Waldes 7. Schulstufe (AHS / NMS): Vom Wildtier zum Haustier 10. Schulstufe (AHS Oberstufe) zum Thema: Ökologie Wechselbeziehungen zwischen Tieren und ihrer Umwelt, Lebensraum und Population Verhaltensbiologie: Sozialverhalten im Tierreich sowie Domestikation und Verhalten 1.4 Begleitmaterial Das vorliegende Medienbegleitheft ist primär für die Sekundarstufe I (AHS-Unterstufe / NMS) konzipiert. Die Arbeitsblätter sind jeweils den Kapiteln im Film zugeordnet, sodass die Dokumentation kapitelweise angesehen und bearbeitet werden kann. Es wäre empfehlenswert, die Arbeitsblätter vor der Filmsichtung auszuteilen und zu besprechen. Sollten sich Fragen zu Fachbegriffen (z.b. zur Populationsökologie), die im Film bzw. Begleitmaterial vorkommen, ergeben, sind diese je nach Wissenstand und Alter der SchülerInnen zu besprechen. Die SchülerInnen können die Arbeitsblätter dann während bzw. im Anschluss an die Filmsichtung ausfüllen. Abschließend sollten diese gemeinsam mit der Lehrkraft im Klassenplenum verglichen und besprochen werden

6 2 Aufgaben zum Film 2.1 Rätsel: Aussehen und Lebensweise der Wildschweine Abbildung 1: Was fressen Wildschweine? Quelle: Collage aus Screenshots aus der Dokumentation Wildschweine, Wega Film, Arbeitsauftrag: Lückentext Sieh dir Kapitel 1 der Dokumentation Wildschweine an und vervollständige die folgenden Sätze im Lückentext unten! 1. Wildschweine ernähren sich u.a. von Wurzeln, Samen, Käferlarven und Aas und gehören somit zu den. 2. Ursprünglich kommen Wildschweine aus den Südostasiens. 3. Ein Mensch besitzt zwischen 10 und 30 Millionen Riechzellen, ein Wildschwein hingegen bis zu 560 Millionen Riechzellen. Damit ist ihr hervorragend. 4. Eine dicke und dichte halten die Tiere im Winter warm. 5. Die Früchte der Eichen und Buchen sind für Wildschweine eine wichtige Nahrungsgrundlage. Wo Eichen und Buchen zu finden sind, sind auch Wildschweine anzutreffen. Aus diesem Grund sind in Mitteleuropa ihr bevorzugter Lebensraum. 6. Das weibliche Wildschwein nennt man auch. 7. Die Eckzähne wachsen ein Leben lang. Die Wildschweine reiben sie beim Kauen ständig aneinander und werden so zu imposanten Waffen. Man nennt sie auch. 8. Männliche Wildschweine sind Einzelgänger und heißen. 9. Der Rüssel dient nicht nur dem Riechen, er ist auch ein wichtiges Tastsinnesorgan. Wildschweine benützen ihn auch zum. Dadurch gelangen sie an im Erdreich verborgene Käferlarven und Wurzeln

7 Rätsel: Aussehen und Lebensweise der Wildschweine Trage die jeweiligen Begriffe aus dem Lückentext in die zugehörige Spalte im Rätsel ein und du erhältst das Lösungswort in der grau hinterlegten Spalte in der Mitte! LÖSUNGSWORT: Was bedeutet was Lösungswort? Erkläre! Abbildung 2: Wildschwein, Quelle: Wega Film,

8 2.2 Merkmale des Wildschweins Nenne drei charakteristische Merkmale des Wildschweins, durch die man Wildschweine auch von Hausschweinen unterscheiden kann! Abbildung 3: Wildschwein, Quelle: Wega Film,

9 2.3 Fortpflanzung und Entwicklung des Wildschweins Sie dir Kapitel 2 der Dokumentation Wildschweine an und kreuze die richtigen Antworten auf die Fragen unten an! Es können eine oder auch mehrere Antworten richtig sein! 1. Wodurch teilen sich Wildschweine in erster Linie ihre Paarungsbereitschaft mit? Laute Geruch 2. Der Keiler versucht während der Paarungszeit zu imponieren. Wodurch gelingt ihm das? Überbringen von Nahrung Stemmscharren Balzsprünge 3. Warum suhlen sich Wildschweine im Schlamm? Kühlung Schutz vor Hautparasiten Schutzschild beim Kampf Sonnenschutz 4. Wie lange dauert die Tragzeit? 3 Monate, 3 Wochen und 3 Tage 5 Monate, 5 Wochen und 5 Tage 9 Monate, 9 Wochen und 9 Tage 5. Wo gebären Wildschweine ihren Nachwuchs? Höhlen Versteckten Mulden Mitten unter den anderen Wildschweinen 6. Wie heißen die jungen Wildschweine? Jünglinge Neulinge Frischlinge 7. Was stellt für die neugeborenen Wildschweine in den ersten Lebenstagen und Wochen die größte Gefahr dar? Hitzewelle Kälteeinbruch Uhu Fuchs Hirsch 8. Wovon ernähren sich die Jungtiere in den ersten Lebenswochen? Milch Vorgekautem Nahrungsbrei der Mutter Käferlarven 9. Was ist eine Rotte? Nistmulde Zusammenschluss von Keilern Zusammenschluss von Bachen und Jungtieren Überwinterungsplatz der Wildschweine 10. Wildschweine besitzen ein ursprüngliches Säugetiergebiss. Wie viele Zähne bilden ihr Gebiss? Wildschweine gehören zu den Paarhufern. Wie viele getrennt voneinander bewegliche Zehen besitzen sie?

10 2.4 Populationsökologie: Warum gibt es mehr Wildschweine? Population (Fortpflanzungsgemeinschaft): Gruppe von Lebewesen (Individuen) einer Art, die in einem bestimmten Gebiet lebt und sich untereinander fortpflanzt. Populationsökologie: Wissenschaft die sich mit dem Wachstum und den Wechselbeziehungen von einzelnen Lebewesen innerhalb einer Population (Fortpflanzungsgemeinschaft) oder auch zwischen unterschiedlichen Populationen beschäftigt. Sieh dir Kapitel 4 der Dokumentation Wildschweine an. Es besteht ein Zusammenhang zwischen Klima, Nahrungsangebot und Anzahl der Wildschweine in einer Region. Überlege, wie der Zusammenhang sein könnte! Verbinde folgende Bilder logisch miteinander und zeige so die Zusammenhänge auf! Zum Beispiel: Wenn die Winter milder sind, dann ; Wenn es mehr Nahrung gibt, dann usw. Abbildung 4: Wie hängen Klima, Nahrungsangebot und die Anzahl an Nachkommen zusammen? Quelle: Collage aus Screenshots aus der Dokumentation Wildschweine, Wega Film, Diskutiert gemeinsam folgende Begriffe aus dem Film! Thermoregulation: Populationsgröße:

11 3 Lösungen 3.1 Lösung Rätsel: Aussehen und Lebensweise der Wildschweine Lösung: Lückentext Sieh dir Kapitel 1 der Dokumentation Wildschweine an und vervollständige die folgenden Sätze im Lückentext unten! 1. Wildschweine ernähren sich u.a. von Wurzeln, Samen, Käferlarven und Aas und gehören somit zu den Allesfressern. 2. Ursprünglich kommen Wildschweine aus den Sümpfen Südostasiens. 3. Ein Mensch besitzt zwischen 10 und 30 Millionen Riechzellen, ein Wildschwein hingegen bis zu 560 Millionen Riechzellen. Damit ist ihr Geruchssinn hervorragend. 4. Eine dicke Speckschicht und dichte Unterwolle halten die Tiere im Winter warm. 5. Die Früchte der Eichen und Buchen sind für Wildschweine eine wichtige Nahrungsgrundlage. Wo Eichen und Buchen zu finden sind, sind auch Wildschweine anzutreffen. Aus diesem Grund sind Laubwälder in Mitteleuropa ihr bevorzugter Lebensraum. 6. Das weibliche Wildschwein nennt man auch Bache. 7. Die Eckzähne wachsen ein Leben lang. Die Wildschweine reiben sie beim Kauen ständig aneinander und werden so zu imposanten Waffen. Man nennt sie auch Hauer. 8. Männliche Wildschweine sind Einzelgänger und heißen Keiler. 9. Der Rüssel dient nicht nur dem Riechen, er ist auch ein wichtiges Tastsinnesorgan. Wildschweine benützen ihn auch zum Graben. Dadurch gelangen sie an im Erdreich verborgene Käferlarven und Wurzeln

12 Lösung Rätsel: Aussehen und Lebensweise der Wildschweine Trage die jeweiligen Begriffe aus dem Lückentext in die zugehörige Spalte im Rätsel ein und du erhältst das Lösungswort in der grau hinterlegten Spalte in der Mitte! LÖSUNGSWORT: Rüsselbein Was bedeutet was Lösungswort? Erkläre! Das für Schweine typische Rüsselbein ist eine knorpelige oder knöcherne Verstärkung des Rüssels, welche die Nase der Wildschweine leistungsfähiger macht

13 3.2 Lösung: Merkmale des Wildschweins Nenne drei charakteristische Merkmale des Wildschweins, durch die man Wildschweine auch von Hausschweinen unterscheiden kann! Abbildung 5: Wildschwein, Quelle: Wega Film, dichte, borstige Behaarung 2. gerades Schwänzchen 3. schmaler, gedrungener, muskulöser Körperbau

14 3.3 Lösung: Fortpflanzung und Entwicklung des Wildschweins Sie dir Kapitel 2 der Dokumentation Wildschweine an und kreuze die richtigen Antworten auf die Fragen unten an! Es können eine oder auch mehrere Antworten richtig sein! 1. Wodurch teilen sich Wildschweine in erster Linie ihre Paarungsbereitschaft mit? Laute Geruch 2. Der Keiler versucht während der Paarungszeit zu imponieren. Wodurch gelingt ihm das? Überbringen von Nahrung Stemmscharren Balzsprünge 3. Warum suhlen sich Wildschweine im Schlamm? Kühlung Schutz vor Hautparasiten Schutzschild beim Kampf Sonnenschutz 4. Wie lange dauert die Tragzeit? 3 Monate, 3 Wochen und 3 Tage 5 Monate, 5 Wochen und 5 Tage 9 Monate, 9 Wochen und 9 Tage 5. Wo gebären Wildschweine ihren Nachwuchs? Höhlen Versteckten Mulden Mitten unter den anderen Wildschweinen 6. Wie heißen die jungen Wildschweine? Jünglinge Neulinge Frischlinge 7. Was stellt für die neugeborenen Wildschweine in den ersten Lebenstagen und Wochen die größte Gefahr dar? Hitzewelle Kälteeinbruch Uhu Fuchs Hirsch 8. Wovon ernähren sich die Jungtiere in den ersten Lebenswochen? Milch Vorgekautem Nahrungsbrei der Mutter Käferlarven 9. Was ist eine Rotte? Nistmulde Zusammenschluss von Keilern Zusammenschluss von Bachen und Jungtieren Überwinterungsplatz der Wildschweine 10. Wildschweine besitzen ein ursprüngliches Säugetiergebiss. Wie viele Zähne bilden ihr Gebiss? Wildschweine gehören zu den Paarhufern. Wie viele getrennt voneinander bewegliche Zehen besitzen sie?

15 3.4 Lösung: Populationsökologie: Warum gibt es mehr Wildschweine? Sieh dir Kapitel 4 der Dokumentation Wildschweine an. Es besteht ein Zusammenhang zwischen Klima, Nahrungsangebot und Anzahl der Wildschweine in einer Region. Überlege, wie der Zusammenhang sein könnte! Verbinde folgende Bilder logisch miteinander und zeige so die Zusammenhänge auf! Zum Beispiel: Wenn die Winter milder sind, dann ; Wenn es mehr Nahrung gibt, dann usw. Abbildung 6: Die Klimaerwärmung führt häufiger zu reichen Eichelernten. Wildschweine haben mehr zu fressen und müssen in milden Wintern weniger Energie für ihre Thermoregulation aufwänden, als in strengen Wintern. Sie haben mehr Energie für die Fortpflanzung und Jungenaufzucht übrig. In milden Wintern erfrieren auch weniger Frischlinge. Mehr Futterangebot und mildere Winter tragen so zu einem Anstieg der Wildschweinpopulation bei. Quelle: Collage aus Screenshots aus der Dokumentation Wildschweine, Wega Film, 2018 Diskutiert gemeinsam folgende Begriffe aus dem Film! Thermoregulation: ist die Fähigkeit, die Körpertemperatur aufrecht zu erhalten. Dafür braucht der Körper aber Energie, die durch Nahrung zugeführt werden muss. Ist es im Winter sehr kalt, müssen die Wildschweine sehr viel Energie aufwenden, um ihre Körpertemperatur zu halten. Daher brauchen sie viel Futter. Populationsgröße: Seit den 1980er Jahren nimmt die Anzahl der Wildschweine bei uns zu. Mögliche Ursachen dafür sind das wärmere Klima, mildere Winter und dadurch auch mehr Futter (Eicheln). Müssen die Wildschweine weniger Energie für die Thermoregulation aufwenden, haben sie im darauffolgenden Jahr auch mehr Energie für die Fortpflanzung und Aufzucht der Jungen. In milden Wintern erfrieren auch weniger Frischlinge als in strengen Wintern

16 4 Quellenangaben Dokumentation Wildschweine sozial angepasst erfolgreich, Wega Film in Koproduktion mit ORF, ARTE, NDR & BMB Medienservice, Abbildungsverzeichnis Deckblatt / Coverbild und sämtliche Abbildungen: Screenshots aus der Dokumentation Wildschweine sozial angepasst erfolgreich, Wega Film in Koproduktion mit ORF, ARTE, NDR & BMB Medienservice, Abbildung 4 und 6: Collage aus Screenshots aus der Dokumentation Wildschweine sozial angepasst erfolgreich, Wega Film in Koproduktion mit ORF, ARTE, NDR & BMB Medienservice, Bearbeitung: Mag a. Barbara Hudelist, Letzte Seite: Porträtfoto der Autorin Mag a. Barbara Hudelist, eigenes Werk,

17 Informationen zur Autorin Mag. a Barbara Hudelist, geb in Horn (NÖ), schloss das Lehramtsstudium Biologie und Umweltkunde, sowie das Studium Kunstpädagogik an der Akademie für Angewandte Künste in Wien im Jahr 2007 ab. Nach zahlreichen Auslandsreisen sowie weiteren Aus- und Fortbildungen in diesen Bereichen war und ist sie als Natur- und Wissensvermittlerin für verschiedenste Institutionen tätig, wie zum Beispiel für das Naturhistorische Museum Wien, den Nationalpark Donau Auen sowie als AHS-Lehrerin an Schulen in Wien und Niederösterreich. Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG Medienservice 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Tel.: , FAX medienservice@bmbwf.gv.at Ausgearbeitet von: Mag. a Barbara Hudelist In Zusammenarbeit mit: Universität Wien Bibliotheks- und Archivwesen Arbeitsgruppe audiovisuelle Medien im Unterricht 1010 Wien, Universitätsring 1 Tel.: ag_av-medien.ub@univie.ac.at Download unter: Link Ein wichtiger Hinweis zur Barrierefreiheit: Dieses medienbegleitende Arbeits- und Informationsheft dient ausschließlich als Handreichung für die Vorbereitung und Durchführung von Unterrichtseinheiten mit Medieneinsatz durch Studierende, durch Pädagoginnen und Pädagogen. Es ist zum Ausdrucken bestimmt und nicht als elektronisches Unterrichtsmaterial erarbeitet. Aus diesem Grund erfüllt es die Erfordernisse der Barrierefreiheit nicht. Bestellungen: AMEDIA Servicebüro 1030 Wien, Faradaygasse 6 Tel.: , Fax office@amedia.co.at Verlags- und Herstellungsort: Wien

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