Florence-Nightingale-Krankenhaus

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1 Onkologisches Zentrum multiprofessionelles Team: Advanced Nurse Practitioner als Bindeglied in der psychosozialen Versorgung onkologischer Patientinnen und deren Angehörigen in der Gynäkologie Sara Marquard, MScN Florence-Nightingale-Krankenhaus Düsseldorf XV. Onkologische Fachtagung am Florence-Nightingale-Krankenhaus Diakonissenanstalt, Krankenhaus und Pflegeschule vor über 170 Jahren in Kaiserswerth gegründet 618 Betten 11 Fachkliniken Schwerpunkt Onkologie Seit 2010 Etablierung von Klinischen Pflegeexperten (ANP) 2 1

2 Verständnis von ANP im FNK Advanced Nursing Practice (ANP) ist ein Konzept für eine erweiterte, wirksame Pflegeund Betreuungspraxis einer individuellen Patientengruppe und deren Bezugspersonen 1. Die Rollenentwicklung orientiert sich an den zentralen Kriterien und Kernkompetenzen nach Hamric. 1 Ulrich et al. (2010): Kompetenzprofil klinische Pflegeexperten Expertenwissen und Know-how in einem spezifischen Bereich der Pflege andere führen und befähigen mit interdisziplinären Teams zusammenarbeiten solide Kenntnisse in wissenschaftlichen Methoden und diese zur Verbesserung der Pflege einsetzen Konsultationen durchführen ethische Entscheidungen treffen und entsprechend beitragen zukunftsorientierte Haltung, um relevante Entwicklungstrends früh zu erkennen und aufzunehmen vgl. Spirig & De Geest

3 Klinische Pflegeexpertise Klassische Pflege Theoriezeiten Praxiszeiten 5 6 3

4 Advanced Nursing Practice Onkologie Psychosoziale Begleitung 7 Prozentualer Anteil der häufigsten Tumorlokalisationen an allen Krebsneuerkrankungen in Deutschland: Korpuskarzinom (Gebärmutterkörper): Ovarialkarzinom (Eierstöcke): Zervixkarzinom (Gebärmutterhals): Robert Koch-Institut

5 Patientinnen mit gynäkologischen Tumoren die höchsten Erkrankungsraten beim Zervixkarzinom liegen derzeit für 40- bis 49-jährige vor die Überlebensaussichten von Patientinnen mit Ovarial-Ca sind im Vergleich mit anderen Krebskrankheiten der Geschlechtsorgane eher schlecht zum Teil sehr aggressive Therapien zum Teil bereits fortgeschrittene Erkrankung bei Diagnosestellung (Ovarialkarzinom: the silent killer ) 9 Was medizinisch auf die Patientinnen zukommen kann: abdominale Hysterektomie beidseitige Adnektomie Lymphknotenentfernungen bei fortgeschrittenem Primärtumor, Tumorprogress und Tumorrezidiv: vordere, hintere oder ganze Exenterationen Künstliche Harnableitung oder Blasenersatz Anus praeter- Anlage, Ileostoma 10 5

6 Ängste von Patientinnen mit gyn. Tumoren Angst dass der Krebs wiederkommt oder metastasiert, Zukunftsängste, Ängste um nahestehende Personen (Steele & Fitch 2010) Angst vor Auswirkungen der Hysterektomie von Frauen im gebährfähigen Alter: Menopause, Kinderlosigkeit, sich nicht als Frau fühlen (McCorkle et al. 2003, Lammers et al. 2000) choice robbing Ängste vor sexuellen Schwierigkeiten und vor zu wenig Informationen diesbezüglich (Stilos et al. 2008, McCorkle et al. 2003, Olbricht 2004) im Langzeitverlauf von Frauen mit Ovarial-Ca können signifikant höhere Angstwerte nachgewiesen werden (Liavaag et al. 2009) 11 Auswirkungen gyn. Tumorerkrankungen auf die Lebensqualität betroffener Frauen Körperliche Beeinträchtigungen (Einschränkungen der Funktions- und Leistungsfähigkeit, Beeinträchtigung von Organfunktionen, Nebenwirkungen der Behandlung, Verminderte Alltagsaktivitäten, Belastungen durch Symptome) Psychische Beeinträchtigungen (Vermindertes Selbstwertgefühl, Veränderungen des Körperbildes, Beeinträchtigungen der sexuellen Attraktivität, Emotionale Begleitreaktionen, Störungen der psychischen Befindlichkeit) Soziale Beeinträchtigungen (Einschränkung von Rollenfunktionen, Sozialer Rückzug, Partnerschaftsprobleme, Störungen im sexuellen Erleben) Greimel

7 Wie können wir Patientinnen mit besonderen Belastungen erkennen? Wie können wir sie in ihrer Bewältigung unterstützen? Wieso gelingt es Menschen, trotz massiver Belastungen durch krankmachende Einflüsse, sich zu stabilisieren und gesund zu erhalten? 13 Trajekt Modell nach Corbin & Strauss Akute Phase stabile Phase instabile Phase Abwärtsphase Krise Sterbephase 14 7

8 Auslöser von Angst Unabhängig der Diagnose Begleiterscheinung eines Krankenhausaufenthaltes NORMALE Reaktion auf veränderte Lebenssituation Therapien belastender als die Erkrankung Existentielle Bedrohung 15 Konkrete pflegerische psychosoziale Interventionsmöglichkeiten bei Angst Evidenzbasierte Empfehlungen der Oncology Nursing Society: Information bezüglich Krebsdiagnose und -therapien Information zu den Behandlungsmodalitäten, medizinischem Fachpersonal Informationen bezüglich Selbst- und Symptommanagement Schulung von Bewältigungstechniken (z. B. Progressive Muskelentspannung, Geführte Bilderreise) Sheldon et al

9 ERWEITERTE Pflegeinterventionen bzgl. Angst um das Frau sein Einschätzen der psychosozialen Belastung und der Ängste mit Hilfe des Distress Thermometers 17 Distress-Thermometer adaptierte deutsche Übersetzung nach Mehnert et al

10 Vorteile des frühzeitigen Erkennens belasteter Patientinnen Erhöhte Behandlungszufriedenheit und Lebensqualität Bessere Behandlungsergebnisse Weniger Patientinnen erleiden schwere psychische Störungen Weniger durch Angst bedingte Konsultationen Verbesserte Kommunikation zwischen Patientin und Behandlungsteam Niedrigere Belastungen und Burnout beim onkologischen Team 20 10

11 ERWEITERTE Pflegeinterventionen bzgl. Angst um das Frau sein Einschätzen der psychosozialen Belastung und der Ängste mit Hilfe des Distress Thermometers Erkennen und Eingehen auf intime, ungelöste und unausgesprochene Probleme vorausschauende Beratungstätigkeit und abgestimmte Angebote Cox et al. 2008, Cornwall et al. 2008, Hammer et al. 2009, Salter 19999, Dawson 1999, Ehrte-Wagner & Buse

12 Gruppenzentrierter ANP-Ansatz nach dem Schweizer Modell Pflegeexpertin (ANP) ANP- Team Befähigte Pflegende Onkologie- Pflegende und Einbindung weiterer Fachpersonen denn Psychosoziale Begleitung ist Teamarbeit 23 Advanced Nursing Practice Onkologie Psychosoziale Begleitung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Sara Marquard:

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Sara Marquard

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