e-mobilität und e-carsharing Sind Sie bereit für den next level? Wieselburg, NÖ Energie- und Umweltagentur
|
|
- Franz Vogel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 e-mobilität und e-carsharing Sind Sie bereit für den next level? Wieselburg, DI Matthias Komarek NÖ Energie- und Umweltagentur
2 Mitfahrbörsen und Carsharing Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft im Rahmen von klimaaktiv mobil aus Mitteln des Klima- und Energiefonds als Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr gefördert.
3 Inhalte Einführung NÖ-Startvorteil nutzen Zahlen, Daten, Fakten e-carsharing Förderüberblick Zusammenfassung 3
4 Vorstellung + Einführung
5 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für Fragen zu Energie, Natur und Umwelt. Sie versteht sich als Kompetenzpool und vereint das Know-how folgender Initiativen und Projekten:
6 Drei Säulen der enu Kompetenzfelder: Energie Klima Mobilität Umwelt Zielgruppen: BürgerInnen Betriebe Gemeinden öffentliche Einrichtungen Natur Kulinarik Leistungen: Beratung, Forschung/Bildung, Bewusstseinsbildung
7 enu-standorte Energie- und Umweltagentur NÖ Grenzgasse 10, 3100 St. Pölten Tel ,
8 e- Autos seit weit über 100 Jahren Flocken Elektrowagen seit 1888 max. 40 km max. 15 km/h Quelle: Wikipedia, Franz Haag (CC)
9 Überblick:
10 e-bikes, e-roller, e-motorräder Fotos:
11 Startvorteil in NÖ nutzen
12 Ausgangslage und strategische Ziele 1) Quelle: Statistik Austria, Abmeldungen und Gebrauchtwagenzulassungen sind nicht berücksichtigt 12
13 Ökologie THG im Lebenszyklus Faktor 4-10
14
15
16
17 Zahlen, Daten, Fakten
18 Mobilitätsverhalten
19 Anschaffungskosten
20 laufende Kosten
21 Reichweite mit 100 Euro
22 Effizienz
23 Unabhängigkeit
24 Ökologie
25 e-carsharing klassisch und weiter gedacht
26 Was ist e-carsharing ein Elektroauto gemeinsam zu nutzen Foto: Rainer Burger, enu
27 Vorteile e-auto einfach + unkompliziert im Alltag testen + erleben Ersatz eines Zweitwagens möglich geringe Kosten für Einzelne/n umweltfreundliche Mobilität Ergänzung zum öffentlichen Verkehr Imagegewinn für Gemeinde
28 Eckpunkte Träger: Verein, Gemeinde, prof. Anbieter, Abklärung (nicht-)gewerblichkeit maximal NutzerInnen pro Fahrzeug Private aber auch Firmen/Gemeinde Jahresgebühr 100,- bis 300,- Euro Kilometerkosten 10 bis 20 Cent und/oder Stundengebühr 1,- bis 4,- Euro Buchungssystem online/ App (Caruso, Ibiola)
29 Buchungskalender Caruso
30 Beispiele in NÖ e-carsharing in mehr als 70 Projekten bzw. Gemeinden Über 80 e-autos im e-carsharing
31 Unterstützung der enu Beratungs- und Informationsangebot Seminartermine Muster Nutzungsvereinbarung und Vereinsstatuten Auskünfte beim Umwelt-Gemeinde-Telefon
32 e-carsharing weiter gedacht Vernetzung und Öffnung der zumeist abgegrenzten Systeme untereinander Perfekte Ergänzung und integrativer Bestandteil des öffentlichen Verkehrs Nutzfahrzeugsharing zwischen Gemeinden wo möglich + sinnvoll e-carsharing im Wohnbau: o Kostenersparnis durch reduzierte Stellplätze möglich o Zusätzliches Mobilitätsangebot für BewohnerInnen (e-rad, e-roller, e-auto) o Unterscheidungsmerkmal zwischen Bauträgern e-fahrtendienst als Sozialprojekt und perfekter Zubringer zum e-carsharing-auto Vollelektrische Mobilität möglich: o e-radl zum Bhf o Zug für weite Strecke o e-carsharing-auto für die letzte Meile 32
33 Förderungen Förderberatung für NÖ Gemeinden:
34 Förderungen Ankauf eines e-autos bei 100 % Ökostrom: Gemeinden/Betriebe/Vereine bis zu 3.300,- vom Bund 1 bis zu 1.000,- Euro Anschlussförderung vom Land NÖ Privatpersonen: bis zu 4.300,- vom Bund 1 bis zu 1.000,- Euro Anschlussförderung vom Land NÖ Ankauf einer e-ladestation bei 100 % Ökostrom + e-auto-kauf: Privatpersonen: 200,- vom Bund und bis zu 800,- vom Land NÖ Gemeinden/Betriebe/Vereine: 200,- bis ,- vom Bund und bis zu 500,- (Betrieb) bzw. 800,- (Gemeinde/Verein) vom Land NÖ 1 inkl. e-mobilitätsbonus der Autoimporteure
35 Steuerreform + Regulatorisches Vorsteuerabzugsberechtigung auch bei e-pkw bis ,- Euro voller VSt-Abzug, ab ,- Euro kein VSt-Abzug Einschleifregelung zwischen ,- und ,- Euro somit maximaler Vorteil für DG: 6.666,67 Euro Entfall der Besteuerung des Sachbezuges bei Privatnutzung des Dienst-e-Autos: 0 % Steuer bei > 127 g CO 2 /km: 2 % Sachbezug/Monat, 127 g CO 2 /km: 1,5 % somit Vorteil für DN: zb 2.268,- Euro/a (Auto: ,- Euro, EKSt: 42 %) Regulatorische Rahmenbedingungen: o spezielle Nummerntafeln (kommunale Begünstigungen möglich) o StVO-Novelle für Freihaltung von Ladestationen (Zusatzschild) o NÖ Bauordnung mit e-ladestationsverpflichtungen (mind. 10/10/50 %)
36 Bsp.: Firmenwagen mit Privatnutzung
37 Zusammenfassung + Möglichkeiten HEUTE
38 Zusammenfassung + Möglichkeiten e-autos kommen Challenge Reichweiten und/oder Schnellladeinfrastruktur Verbrenner mittel-/langfristig Auslaufmodell! Im Service sind und in Anschaffung werden e-fahrzeuge günstiger Ladeinfrastruktur und Dienstleistungen mit neuen Möglichkeiten Alles wird vernetzter neue Mobilitätsangebote v. a. im Sharing Bereich Mobilitätsverhalten ändert sich Datenkrake Auto? Autonomes Fahren? Recycling oder Upcycling? Spezielles Potential im Gemeindefuhrpark-Bereich: enu-beratungsangebot zur Fuhrparkumstellung und Ladeinfrastruktur Beteiligung an der Ausschreibung zu e-pkw und e-nfz bis Ende Nov. e-carsharing und e-fahrtendienst initiieren bzw. unterstützen e-autos, e-bikes, e-scooter, e- kaufen!!! 38
39 Erleben und Testen Sie e-mobilität 26. Mai 2018, Wachauring Melk
40 Danke für die Aufmerksamkeit! Die Erde ist uns nur geliehen! Es ist unsere verantwortungsvolle Aufgabe, sie an unsere Kinder und Enkelkinder in einen ordentlichen Zustand zurückzugeben. André Heller Foto: DI Matthias Komarek, Energie- und Umweltagentur NÖ DI Matthias Komarek NÖ Energie- und Umweltagentur
e-mobilität Rahmenbedingungen und Förderungen
e-mobilität Rahmenbedingungen und Förderungen Öhling, 14. Juni 2016 DI Matthias Komarek matthias.komarek@enu.at NÖ Energie- und Umweltagentur 02742 219 19 Mitfahrbörsen und Carsharing Dieses Projekt wird
MehrStromspeicher als Turbo für die e-mobilität Entwicklungen in der e-mobilität, Förderungen Sattledt, 12. Juni 2018
Stromspeicher als Turbo für die e-mobilität Entwicklungen in der e-mobilität, Förderungen Sattledt, 12. Juni 2018 DI Matthias Komarek matthias.komarek@enu.at NÖ Energie- und Umweltagentur 02742 219 19
Mehre-mobilität in den Gemeinden
e-mobilität in den Gemeinden Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer der NÖ Energie- und Umweltagentur Überblick Vorstellung Einführung Zahlen, Daten, Fakten Beratungsangebote für Gemeinden Für GemeindebürgerInnen
MehrAngebote für NÖ Gemeinden. Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer der NÖ Energie- und Umweltagentur
Angebote für NÖ Gemeinden Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer der NÖ Energie- und Umweltagentur Beratungsangebote für Gemeinden www.umweltgemeinde.at/emobilitaet Beratungsangebote Kommunale Fuhrparkumstellung
MehrÜberblick e-autos am Markt Angebote der enu bzw. des Umwelt-Gemeinde-Service. NÖ Energie- und Umweltagentur
Überblick e-autos am Markt Angebote der enu bzw. des Umwelt-Gemeinde-Service DI Matthias Komarek matthias.komarek@enu.at NÖ Energie- und Umweltagentur 02742 219 19 Mitfahrbörsen und Carsharing Dieses Projekt
MehrE-Autos Fahrzeuge mit Zukunft Energietrend am 13. Oktober 2015
E-Autos Fahrzeuge mit Zukunft Energietrend am 13. Oktober 2015 DI Matthias Komarek matthias.komarek@enu.at NÖ Energie- und Umweltagentur 02742 219 19 Mitfahrbörsen und Carsharing Dieses Projekt wird vom
MehrÜberblick e-autos Angebote der enu Förderungsüberblick. NÖ Energie- und Umweltagentur 02742 219 19
Überblick e-autos Angebote der enu Förderungsüberblick DI Matthias Komarek matthias.komarek@enu.at NÖ Energie- und Umweltagentur 02742 219 19 Mitfahrbörsen und Carsharing Dieses Projekt wird vom Bundesministerium
MehrEnergiewendeland Niederösterreich Auf die Gemeinden kommt es an. Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ
Energiewendeland Niederösterreich Auf die Gemeinden kommt es an Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ Niederösterreich 19.186,27 km² 1.653.419 EinwohnerInnen 573 Gemeinden
MehrEnergie- und Umweltagentur Niederösterreich
Energie- und Umweltagentur Niederösterreich Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für Fragen zu Energie, Natur und Umwelt. Sie versteht sich als Kompetenzpool und
MehrABTEILUNG UMWELT UND ENERGIEWIRTSCHAFT
ABTEILUNG UMWELT UND ENERGIEWIRTSCHAFT Nadine Gegner Elektro Autos Privatpersonen Unternehmen Förderwerber Gemeinden & Gemeindeverbände (Gemeinnützige) Vereine Konfessionelle Einrichtungen öffentliche
MehrDr. Herbert Greisberger
Dr. Herbert Greisberger Was ist die Energie- und Umweltagentur NÖ (enu)? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für Fragen zu Energie, Natur und Umwelt. Sie versteht sich als
MehrÜberblick E-Autos Angebote der enu. DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ
Überblick E-Autos Angebote der enu DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ E- Autos seit weit über 100 Jahren Flocken Elektrowagen seit 1888 max. 40 km max. 15 km/h Quelle: Wikipedia, Franz Haag
MehrAKTIONSPAKET ZUR FÖRDERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE
AKTIONSPAKET ZUR FÖRDERUNG DER ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE von BMLFUW und bmvit in Zusammenarbeit mit den Automobilimporteuren, Zweiradimporteuren und Sportfachhandel Robert THALER, Robin
MehrKLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE, KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE UND GEMEINDEN
klimaaktiv mobil Innovative klimafreundliche Mobilität für Regionen, Städte und Gemeinden Marion Hiptmair komobile Gmunden GmbH KLIMAAKTIV MOBIL INNOVATIVE, KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT FÜR REGIONEN, STÄDTE
MehrPRESSEINFORMATION Graz, 25. September 2018
PRESSEINFORMATION Graz, 25. September 2018 Am Wochenende mach ich grün! Stylisch, innovativ und dabei auch noch klimafreundlich - Elektroautos liegen voll im Trend. Absolut zu Recht, bieten sie doch zahlreiche
MehrÜberblick E-Autos Angebote der enu
Überblick E-Autos Angebote der enu DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ Mitfahrbörsen und Carsharing Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
MehrE- Mobilitätsziel Land NÖ. Bis 2020: 5% E-Fahrzeuge oder ca Einheiten
Car Sharing in NÖ E- Mobilitätsziel Land NÖ Bis 2020: 5% E-Fahrzeuge oder ca 50 000 Einheiten Car Sharing in NÖ Warum Car-Sharing? Ein Carsharingauto kann 8-15 Privatautos ersetzen Bessere Auslastung (2.Auto
MehrKLIMAAKTIV MOBIL BERATUNGSPROGRAMM MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR BETRIEBE, BAUTRÄGER UND FLOTTENBETREIBER
KLIMAAKTIV MOBIL BERATUNGSPROGRAMM MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR BETRIEBE, BAUTRÄGER UND FLOTTENBETREIBER Bauträgerfrühstück, 19.05.2016 klimaaktivmobil.at umweltfoerderung.at/verkehr bmlfuw.gv.at 1 FÖRDERUNGSAKTION
Mehre-carsharing im ländlichen Raum Workshop
e-carsharing im ländlichen Raum Workshop Rheine-Elte den 12.04.2016 Carolin Dietrich, Projektleiterin der infas enermetric Consulting GmbH Knut Petersen, Seniorberater der EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile
MehrMarktübersicht Fahrzeuge + Ladeinfrastruktur. DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ
Marktübersicht Fahrzeuge + Ladeinfrastruktur DI Matthias Komarek Energie- und Umweltagentur NÖ E- Autos seit weit über 100 Jahren Flocken Elektrowagen seit 1888 max. 40 km max. 15 km/h Quelle: Franz Haag,
MehrElektromobilität in Niederösterreich
e-mobil in niederösterreich Elektromobilität in Niederösterreich Vortragender: DI Oliver Danninger Datum: 22.09.2016 P a r t n e r v o n e - mo b i l i n n i e d e r ö st e r r e i c h Niederösterreich
MehrAKTIONS- UND FÖRDERPAKET ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE
AKTIONS- UND FÖRDERPAKET ELEKTROMOBILITÄT MIT ERNEUERBARER ENERGIE Mag. Robin KRUTAK Bundesministerium Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung Mobilität, Verkehr, Lärm 12.10.2017
MehrMank wird e-mobil: e-auto, e-tankstellen, e-carsharing UStR Ing. Herbert Permoser, Mank
Mank wird e-mobil: e-auto, e-tankstellen, e-carsharing UStR Ing. Herbert Permoser, Mank Einwohner: 3.532 davon 3.180 HWS und 352 NWS (per 1.1.2016) Fläche: 33,34 m² Mitarbeiter: 5 Gemeindeamt,4 Bauhof
MehrMobilität im Rahmen der Klima-und Energiestrategie Steiermark 2030 Schwerpunkt Elektromobilität
Mobilität im Rahmen der Klima-und Energiestrategie Steiermark 2030 Schwerpunkt Elektromobilität 31.05.2017 Mag. Andrea Gössinger-Wieser FA Energie und Wohnbau Referat Energietechnik und Klimaschutz Klima-
MehrFörderungsmöglichkeiten zur E-Mobilität in Österreich Austrian Mobile Power The e-mobility alliance
Förderungsmöglichkeiten zur E-Mobilität in Österreich Austrian Mobile Power The e-mobility alliance Wien, 06.10.2016, 16:15 Ort: Schloss Schönbrunn, Apothekertrakt, 1130 Wien www.austrian-mobile-power.at
MehrKLIMASCHUTZ DURCH VERKEHRSSPARENDE SIEDLUNGSENTWICKLUNG IM RAHMEN VON ENERGIERAUMPLANUNG 1. Radvernetzungstreffen Land Salzburg
KLIMASCHUTZ DURCH VERKEHRSSPARENDE SIEDLUNGSENTWICKLUNG IM RAHMEN VON ENERGIERAUMPLANUNG 1. Radvernetzungstreffen Land Salzburg DI in (FH) Marion Hiptmair 1 KLIMAAKTIV DIE KLIMASCHUTZINITIATIVE BAUEN &
MehrWohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken
Wohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken Hubert Rhomberg, Dezember 2015 Klimawandel Wenn wir so weitermachen wie bisher, benötigen wir 2030 die Ressourcen von zwei Planeten, um unsere Bedürfnisse
MehrElektromobilität Steiermark Landesstrategie und neue Förderung
Elektromobilität Steiermark Landesstrategie und neue Förderung Elektromobilität Steiermark EU Ziel für Österreich 2030: Minus 36 % Treibhausgasemissionen gegenüber 2005 Daten: Umweltbundesamt Elektromobilität
MehrE-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Alexandra Volkwein, Produktmanagerin E-Mobilität SWM/MVG
E-Mobilität als Teil des multimodalen Angebots in München Elektromobilität vor Ort 4. Fachkonferenz des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am 21.02.2017 Alexandra Volkwein,
MehrElektromobilitätsinitiative des Landes Niederösterreich
e-mobil in niederösterreich Elektromobilitätsinitiative des Landes Niederösterreich Vortragender: DI Oliver Danninger Datum: 07.04.2016 Partner von e-mobil in niederösterreich CO 2 Konzentration in der
MehrKlimawandelanpassung für Gemeinden und Regionen
Klimawandelanpassung für Gemeinden und Regionen Unterstützung durch die Energie und Umweltagentur NÖ Betreuungsmodell in NÖ Programm für energieeffiziente Gemeinden in Niederösterreich Programm für über
MehrE-WALD Elektromobilität Bayerischer Wald.
E-WALD Elektromobilität Bayerischer Wald 1 E-WALD Projektgebiet Details: Start des E-WALD Projekts: 2010 - Gründung der E-WALD GmbH: 2012 Ursprüngliche Projektfläche: 7.000 km² in den Landkreisen REG,
MehrElektromobilität in Niederösterreich
e-mobil in niederösterreich Elektromobilität in Niederösterreich Vortragender: DI Klaus Alberer Datum: 15.12.2016 Partner von e-mobil in niederösterreich CO 2 Konzentration in der Atmosphäre hat heute
MehrE-Mobilität. Ein wichtiger Teil der mobilen Zukunft. energie partner 1
E-Mobilität Ein wichtiger Teil der mobilen Zukunft energie partner 1 Leistungsübersicht Auf dem Weg in die neue Energiewelt 2 Inhalt allgemeine Betrachtungen E Mobilität Grundbetrachtungen in Betrieben
MehrKLIMAAKTIV MOBIL BERATUNGSPROGRAMM MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR BETRIEBE, BAUTRÄGER UND FLOTTENBETREIBER
KLIMAAKTIV MOBIL BERATUNGSPROGRAMM MOBILITÄTSMANAGEMENT FÜR BETRIEBE, BAUTRÄGER UND FLOTTENBETREIBER Schwerpunkt: Fördermöglichkeiten für Bauträger klimaaktiv.at bmlfuw.gv.at 1 WAS GIBT ES BEI FÖRDEREINREICHUNGEN
MehrModellregion Großraum Graz
Modellregion Großraum Graz Elektromobilität als Säule eines nachhaltigen integrierten Mobilitätssystems im Großraum Graz DI Robert SCHMIED GF e-mobility Graz GmbH Großraum Graz: Graz und alle 58 Umlandgemeinden
MehrNutzen statt besitzen
Nutzen statt besitzen Stationsbasiertes CarSharing als innovativer Baustein moderner Mobilität cambio-fakten Über 25 Jahre Erfahrung 54.000 Kunden in Deutschland 1.300 Autos bundesweit 21 deutsche Städte
MehrDas verkehrspolitische Potential von E-Bikes und aktuelle Hemmschwellen. Mag. Gerald FRANZ RADLakademie Amstetten, 6. Mai 2015
Das verkehrspolitische Potential von E-Bikes und aktuelle Hemmschwellen Mag. Gerald FRANZ RADLakademie Amstetten, 6. Mai 2015 1. Was sind E-Bikes Begriffsabgrenzung 2. Verbreitung von E-Bikes 3. Warum
MehrIntermodale Verkehrskonzepte als Beitrag zum Klimaschutz im Ilm-Kreis
Intermodale Verkehrskonzepte als Beitrag zum Klimaschutz im Ilm-Kreis Felix Schmigalle, Klimaschutzmanager des Ilm-Kreises Handlungsfelder Klimaschutzprozess Ilm-Kreis 9 Handlungsfelder mit 46 Maßnahmenvorschlägen
MehrWie man ein Auto in Graz bekommt
WORKSHOP DOKUMENTATION Gefördert durch: NUTZEN STATT BESITZEN 27. September 2017 in Graz Im Rahmen des IEA DSM Task 24 Phase 2 1. AKTEURSGRUPPEN ENDVERBRAUCHER: POTENTIELLE NUTZERINNEN VON INNOVATIVEN
MehrKLASSISCHE VERNETZER VERKEHRS- UND TARIFVERBÜNDE
KLASSISCHE VERNETZER VERKEHRS- UND TARIFVERBÜNDE KLASSISCHER VERNETZER MVV Verkehrsmittel Linien Streckenlänge in km Betriebsleistung (pro Jahr in Mio km) rund 40 Verkehrsunternehmen KLASSISCHER VERNETZER
MehrElektromobilität und. bei Wohnbauten
Elektromobilität und kombinierte Mobilität bei Wohnbauten Wohnen und Leben 2020 11. Oktober 2010, Graz Mag. Karin Schreiner Inhalt Strategie Elektromobilität Kommunales Energiekonzept - Aktionsteam t 4
MehrNÖ Energiefahrplan 2030 Reiseziel und Wegstrecken. Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ
NÖ Energiefahrplan 2030 Reiseziel und Wegstrecken Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ Der Weg zum Energiewendeland 2010: NÖ Energiefahrplan 2030 erarbeitet 2011: Gründung
MehrAutomatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektromobilität als Beitrag zum Klimaschutz
Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektromobilität als Beitrag zum Klimaschutz nadla/istockphoto Michael Ruprecht Leiter Anwendung, Kommunenprojekte Innovationsagentur für neue Mobilitätslösungen und
MehrWie entwickle ich ein E-Carsharing Projekt in meiner Gemeinde?
Wie entwickle ich ein E-Carsharing Projekt in meiner Gemeinde? Martin Frank Seminar E-Carsharing in NÖ, St. Pölten 9. November 2017 NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at
MehrBARshare und Ladenetz Barnim Angebote für den Landkreis Barnim
BARshare und Ladenetz Barnim Angebote für den Landkreis Barnim Saskia Schartow Projektleiterin Ladeinfrastruktur und Carsharing 13. Februar 2019 Gemeinsame Fachkonferenz des MIL und des VKU Energiewende
MehrSTEIGEN SIE EIN! ansässigen Firma sind die E-Fahrzeuge
6 Einblick DIREKT STEIGEN SIE EIN! Es tut sich was in München. Leise surrend erobern E-Bikes und E-Autos die Straßen und bewegen sich emissionsfrei durch unsere Stadt. Die Mobilität wird immer elektrischer
MehrZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG
ZUSAMMENFASSUNG der Ergebnisse der EL-MO-AUSTAUSCHVERANSTALTUNG 10.04.2015 Gruppenarbeiten zur Beantwortung der Forschungsfrage des EL-MO-Projektes: WELCHE VORAUSSETZUNGEN MÜSSEN GESCHAFFEN WERDEN, DAMIT
MehrStatus Quo: Mobilitätsverhalten in NÖ
1 Status Quo: Mobilitätsverhalten in NÖ Der Radwegeanteil in NÖ beträgt an Werktagen 8% (2013/14) Über 70% Steigerung bei den täglich geradelten Kilometern in 5 Jahren Am häufigsten genutzt wird das Rad
MehrNEUES VOM KLIMAAKTIV MOBIL PROGRAMM ECODRIVING AUSTRIA
NEUES VOM KLIMAAKTIV MOBIL PROGRAMM ECODRIVING AUSTRIA Reinhard Jellinek, Österreichische Energieagentur 12.10.2017 1 VERANTWORTLICHKEITEN SEIT 2017 Mag. Robin Krutak Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrCarsharing in Baden-Württemberg
Carsharing in Baden-Württemberg Ministerium für Verkehr Abteilung Nachhaltige Mobilität Stuttgart, 05. März 2018 Gliederung 1. Einführung und Stand 2. Förderung in Baden-Württemberg 3. Carsharing im Straßengesetz
MehrÖffentlicher Verkehr als Teil der Grünen Mobilitätskette 3. Querschnittsworkshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans am 23. Februar 2016 in Dessau
Öffentlicher Verkehr als Teil der Grünen Mobilitätskette 3. Querschnittsworkshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans am 23. Februar 2016 in Dessau Dipl.-Ing. Sebastian Schmermbeck Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt
MehrChancen der E-Mobilität in der Kommune! Rahmenbedingungen und Antworten für den richtigen Start.
Chancen der E-Mobilität in der Kommune! Rahmenbedingungen und Antworten für den richtigen Start. Elektromobilität Regionalität Dekarbonisierung Mobilitätswende Sektorenkopplung Photovoltaik Block-Chain
MehrIntegrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis
Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis DB Rent GmbH Florian Stolte Produktmanagement Berlin 09.06.2016 Flinkster Carsharing ist mit dem größten
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrChrista Ruspeckhofer Mitglied der Geschäftsleitung Energie- und Umweltagentur NÖ. November 2017
Christa Ruspeckhofer Mitglied der Geschäftsleitung Energie- und Umweltagentur NÖ November 2017 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für Fragen zu Energie, Natur
MehrMobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin. Nicolas Zimmer I
Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin Nicolas Zimmer I 20.11.2014 MEGATREND Umwelt- und Ressourcenschutz Azerbaijan Oil field von Martin Lopatka unter CC BY-SA 2.0 Verkehr in Indien unter CC0 3 MEGATREND
MehrSeite Klima- und Energiepaket der Europäischen Union Dezember Anteil erneuerbarer Energieträger am Bruttoenergieendverbrauch: 34 %
Energieinitiativen in Österreich ein Wegweiser MR in Dr. Martina Schuster Abteilungsleiterin Umweltökonomie und Energie Seite 1 28.04.2010 Energie- und Klimaziele Österreichs Klima- und Energiepaket der
MehrMöglichkeiten und Chancen für Intermodalität
Möglichkeiten und Chancen für Intermodalität Input für KIAM-Gespräch: Ethik des automatisierten Fahrens: Herausforderungen für Wissenschaft, Automobilindustrie und Digitalwirtschaft am 18. Mai 2017 im
MehrUmfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh
Umfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug 19.05.2017 ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Ziele & Hintergrund Untersuchungsziele Erkenntnisse über die Meinung
MehrInhaltsverzeichnis. klima:aktiv mobil: Elektrofahrrad Trends in der österreichischen Radverkehrspolitik 16. April 2010, Radgipfel Niederösterreich
klima:aktiv mobil: Elektrofahrrad Trends in der österreichischen Radverkehrspolitik 16. April 2010, Radgipfel Niederösterreich Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
MehrCarsharing leicht gemacht
Carsharing für alle! Caruso In eatur apietureicia Nachbarschaftliches autenima cus exere Carsharing leicht gemacht CARSHARING aut als as ALTERNATIVE eum quunt zum faceaque AUTO ommodis Wann: Di.,1. Februar
MehrBICAR neue Dimensionen urbaner Mobilität für die Stadt Winterthur
BICAR neue Dimensionen urbaner Mobilität für die Stadt Winterthur Dr. Hans-Jörg Dennig Zentrum für Produkt- und Prozessentwicklung 02. Dezember 2015 Sichere Fahrfreude Wetterschutz Nutzen statt besitzen
Mehr1. Rahmenbedingungen & Zielsetzung des Piloten
1. Rahmenbedingungen & Zielsetzung des Piloten Energienutzungsplan der Stadt Regensburg: Fahrplan zur Energiewende Ziel ist es, Potentiale zu erkennen und Lösungen zu entwickeln. Energieeinsparung (verbraucherseitig)
MehrSharing im Mobilitätsbereich
Sharing im Mobilitätsbereich Ergebnisse des NaWi-Projekts PeerSharing Mittagsgespräch der Plattform Forschungswende Nachhaltige Mobilität Berlin, 13. Juli 2017 Maike Gossen IÖW PRAXISPARTNER FORSCHUNGSPARTNER
MehrE-Mobility News 05/2016 Gemeinsam für eine vernünftige E-Mobilität in unserem Land
Mit Ökostrom zu noch mehr Ruhe und besserer Luft: Elektrischer Betrieb von Lkw-Kühlaggregaten am Parkplatz Vomp in Tirol. Für Fahrerinnen und Fahrer von Kühlgut- und Gefriertransporten gibt es mit einem
MehrCARSHARING IN WOHNANLAGEN
IN WOHNANLAGEN SO KOMMEN CARSHARING-ANGEBOTE BEI IHREN BEWOHNER/INNEN AN CARUSO CARSHARING GENOSSENSCHAFT Mobilität nach Bedarf Nachhaltiger Lebensstil Privatpersonen Öffentliche Hand Nachhaltiges Mobilitätssystem
MehrKlimafreundliche Mobilität auf die Straße bringen: E-Mobilität in der Metropolregion Rhein-Neckar
Klimafreundliche Mobilität auf die Straße bringen: E-Mobilität in der Metropolregion Rhein-Neckar Fachbereich Energie & Mobilität Regionalforum zur E-Mobilität der Energieagentur Rheinland-Pfalz Neustadt/Weinstraße
MehrInformieren, Testen, Umsteigen! Eine Aktion des Landes NÖ und niederösterreichischer Autohändler.
Informieren, Testen, Umsteigen! Eine Aktion des Landes NÖ und niederösterreichischer Autohändler. Foto: NLK J. Burchhart Elektromobilität ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern bereits im Alltag angekommen.
MehrChipkartenbasierte Kombiangebote in Bremen
Mobilpakete - eine Zukunftsoption für den ÖPNV? Chipkartenbasierte Kombiangebote in Bremen Michael Glotz-Richter Referent nachhaltige Mobilität Senator für Bau, Umwelt und Verkehr, Bremen Mobilpakete -
MehrELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft
ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft Mag. Sylvia Leodolter Abteilungsleiterin Umwelt und Verkehr 1. März 2012 Was bringt E-Mobilität? Ziel ist nicht: immer
MehrDer Weg zum E-Mobilitätskonzept
FURGY CLEAN Innovation Kongress 2017 Der Weg zum E-Mobilitätskonzept Jan N. Schmitz Husum, 16.03.2017 RECASE Regenerative Energien GmbH Alte Landstraße 1a 24866 Busdorf T: +49 (0) 46 21-855 19 36 M: +49
MehrVernetzte Mobilität im Geratal: Sharing, nachhaltige Energieerzeugung und Elektromobilität
Sharing, nachhaltige Energieerzeugung und Elektromobilität Felix Schmigalle, Klimaschutzmanager des Ilm-Kreises Stabsstelle Büro Landrätin Initiative Erfurter Kreuz e.v./unternehmen Sparkasse ARN-IL Schulen
MehrImpulsreferat Mobilität
Impulsreferat Mobilität Mag. Dr. Mark Nadjafi Fachbereich Klimaschutz & Gemeinden Inhaltsverzeichnis Daten und Fakten zu Mobilität und Verkehr Handlungsfelder im Klimaprogramm Vergangene und laufende Aktionen
MehrFörderungen zum Radverkehr. 3. Vernetzungstreffen Radverkehr Salzburg 10. April 2018
Förderungen zum Radverkehr 3. Vernetzungstreffen Radverkehr Salzburg 10. April 2018 klimaaktiv mobil Die Klimaschutzinitiative BAUEN & SANIEREN ERNEUERBARE ENERGIE MOBILITÄT ENERGIE SPAREN klimaaktiv mobil
MehrLadenetz Barnim und BARshare Angebote für den Landkreis Barnim
Ladenetz Barnim und BARshare Angebote für den Landkreis Barnim Frank Haney, Projektleiter Ladeinfrastruktur und Carsharing Regionale Energiekonferenz Prignitz-Oberhavel Vision BARshare Potential Fuhrparke
MehrPilot ecarsharing
Pilot ecarsharing 23.06.2016 Agenda 1. Einleitung 2. Rahmenbedingungen & Zielsetzung des Piloten 3. Ausprägung des Piloten 4. Fragen und Diskussion 2 1. Einleitung Stadtwerke Regensburg und REWAG 1. Einleitung
MehrVLOTTE EMOTIONs VLOTTE Meet & Charge. evolution:m, DI Gerhard Günther
VLOTTE EMOTIONs VLOTTE Meet & Charge DI Gerhard Günther Agenda» Vorstellung illwerke vkw» Energieautonomie - Elektromobilität» VLOTTE Projekt» VLOTTE EMOTIONs» VLOTTE Meet & Charge» VLOTTE 2014 Seite 2
MehrDie neue Genossenschaft Caruso Carsharing Angebote für Gemeinden. Christian Steger-Vonmetz Obmannstellvertreter
Die neue Genossenschaft Caruso Carsharing Angebote für Gemeinden Christian Steger-Vonmetz Obmannstellvertreter CARUSO CARSHARING MOBILITÄT VON MORGEN HERAUSFORDERUNGEN Klimawandel Wenn wir so weitermachen
MehrMobilitätsmanagement. In Stadtentwicklungsgebieten. Gerald FRANZ, UIV / MA21 Bauträgerfrühstück, 6. Dezember
Mobilitätsmanagement In Stadtentwicklungsgebieten Bauträgerfrühstück, 6. Dezember 2017 1 Inhalte 1. Ziele der Stadt Wien 2. Trends urbaner Mobilität 3. Bausteine Mobilitätsmanagement 4. Schwerpunkt Mobilitätsstationen
MehrDie vernetzte Mobilität Strategien für morgen FRANKFURT, DR. ANDRÉ KAVAI, RMV
Die vernetzte Mobilität Strategien für morgen FRANKFURT, 09.11.2017 DR. ANDRÉ KAVAI, RMV Der RMV ein Fahrplan ein Fahrschein ein Fahrpreis Größe Verbundgebiet inkl. Übergangstarifgebiete: 20.000 km 2 Im
MehrElektromobilität im kommunalen Fuhrpark in Dresden - Potentiale und Wirtschaftlichkeit
Elektromobilität im kommunalen Fuhrpark in Dresden - Potentiale und Wirtschaftlichkeit 4. Fachkonferenz Elektromobilität München 21.02.2017 René Pessier TU Dresden Projektvorstellung Projekttitel Dresden
MehrVernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten
Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten Dr. Thomas Huber, DB Regio Bus Bayern, Verkehrsplanung, innovative Verkehrskonzepte Wolfgang Inninger, Fraunhofer-IML,
Mehr«Basel fährt anders» Brauchen Sie gelegentlich ein Auto, wollen aber keines besitzen? Dann ist CarSharing genau das Richtige für Sie!
«Basel fährt anders» Brauchen Sie gelegentlich ein Auto, wollen aber keines besitzen? Dann ist CarSharing genau das Richtige für Sie! Jetzt können Sie CarSharing während 4 Monaten für 20 Franken unverbindlich
Mehr2. Niederösterreichischer Fahrlehrertag St. Pölten, Mag. Robin Krutak
ELEKTROMOBILITÄT: STATUS QUO UND ZUKÜNFTIGE TRENDS 2. Niederösterreichischer Fahrlehrertag St. Pölten, 29.11.2016 Mag. Robin Krutak 1 PARIS KLIMAVERTRAG UN Klimakonferenz Dezember 2015: der Ausstieg aus
MehrVorstellung unserer Carsharing Initiative. beim Klimaschutzkongress mit Festakt am Montag, 6. November 2017 in München
Haiminger-Auto-Teiler - Innovative Mobilität für Haiminger Bürger Vorstellung unserer Carsharing Initiative beim Klimaschutzkongress mit Festakt am Montag, 6. November 2017 in München Josef Pittner, Peter
MehrCar-Sharing in der Vahr -heute und Zukunftsperspektiven
Car-Sharing in der Vahr -heute und Zukunftsperspektiven Sitzung des Beirats Vahr am 15. Mai 2018 Rebecca Karbaumer Projektkoordination Nachhaltige Mobilität rebecca.karbaumer@umwelt.bremen.de Car-Sharing
MehrAnteil des Verkehrssektors an den Treibhausgasen (2015) Änderung der sektoralen Treibhausgasemissionen in Österreich. weltweit.
Anteil des Verkehrssektors an den Treibhausgasen (2015) weltweit EU-28 Österreich 12% +40% 20% 28% +20% +60% Verkehr Sonstige Emissionsanstieg seit 1990 Änderung der sektoralen Treibhausgasemissionen 1990-2015
MehrRADLand NÖ 2. Radlakademie Radfahren mit Kindern. 9. Oktober 2018, 2. Radlakademie DI Bernd Hildebrandt Energie- und Umweltagentur Niederösterreich
RADLand NÖ 2. Radlakademie Radfahren mit Kindern 9. Oktober 2018, 2. Radlakademie DI Bernd Hildebrandt Energie- und Umweltagentur Niederösterreich Inhalte Ausgangslage: Radfahren mit Kindern in NÖ Angebote
MehrCarsharing im Landkreis Ebersberg
Carsharing im Landkreis Ebersberg Projektgruppe: Landkreis Ebersberg, Modellregion für flächendeckendes Carsharing Ingo Kwisinski, Grafinger Auto-Teiler e.v. Klaus Breindl, Vaterstettener Auto-Teiler e.v.
MehrElektromobilität im ländlichen Raum eine Utopie?
Elektromobilität im ländlichen Raum eine Utopie? Otto Loserth Geschäftsführer E-WALD GmbH 08.11.2017 www.e-wald.eu Unsere Herausforderung Dekarbonisierung des Verkehrs bis 2050 www.e-wald.eu 2 E-WALD www.e-wald.eu
MehrMehr Chancen des Öffentlichen Personennahverkehrs als Dienstleister für Mobilität insgesamt
Hartmut H. Topp Technische Universität Kaiserslautern Mehr Chancen des Öffentlichen Personennahverkehrs als Dienstleister für Mobilität insgesamt Tagung Mobilpakete eine Zukunftsoption für den ÖPNV? von
MehrInitiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität im ÖPNV
3. Dresdner Fachkonferenz Innovation Elektrobus Dresden, 10.12.2015 Initiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität im ÖPNV Dr. Veit Steinle, Leiter der Grundsatzabteilung Bundesministerium
MehrCarSharing und E-Mobilität in Würzburg
Würzburg AG CarSharing CarSharing und E-Mobilität in Würzburg Referent: Dipl.-Kfm. Manfred Hohmeier FUU e.v. 12. Dezember 2013 Agenda 21 Würzburg - CarSharing Seit 1996 engagieren sich Bürgerinnen und
MehrVLOTTE. Österreichs erste Modellregion für E-Mobilität Gerhard Günther. evolution:m - Zukunftskongress Mobilität 14.Mai 2013.
VLOTTE Österreichs erste Modellregion für E-Mobilität Gerhard Günther Seite 1 Inhalt VLOTTE -2009 bis 2011 Energieautonomie Vorarlberg Vorstellung Projekt Feedback von Nutzern Vorstellung VLOTTE EMOTIONS
MehrDas Fahrrad im Mobilitätsverbund - eine Allianz für die Zukunft.
Hartmut H. Topp Planungsbüro R+T, Darmstadt imove TU Kaiserslautern Das Fahrrad im Mobilitätsverbund - eine Allianz für die Zukunft. 2. Fahrradkommunalkonferenz Neue Wege für den Radverkehr der Fahrradakademie
MehrGdW-Workshop 12. Juni 2018
GdW-Workshop 12. Juni 2018 E-Mobilität und Investitionsentscheidungen der Wohnungswirtschaft GBG-Gruppe 2 GBG-Gruppe 3 Mannheimer Konversionsflächen 4 FRANKLIN: gestern 5 FRANKLIN: heute 6 FRANKLIN: morgen
MehrMobilität im ländlichen Raum
Mobilität im ländlichen Raum Symbolbild 22.10.2014 Wiener Neustadt Intermodales Verkehrskonzept für den ländlichen Raum Lösungsansatz emorail Helmut Wolf ÖBB Personenverkehr AG Organisation emorail-betreiberstruktur
Mehr