Tätigkeitsbericht für das Jahr 2016 der Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg

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1 Tätigkeitsbericht für das Jahr 2016 der

2 Tätigkeitsbericht für das Jahr 2016 der 1 Vorbemerkung 2 Zusammensetzung Mitglieder, Mitgliederversammlungen 2.1 Mitglieder 2.2 Mitgliederversammlungen 3 Themen Themen der Mitgliederversammlungen 3.2 Gäste zu speziellen Themen 4 Schwerpunkte Seniorenentwicklungsplan 4.2 Senioren BV Drei Fraktionsvorsitzende boykottieren Senioren Bezirksversammlung 4.3 Wahlen der bezirklichen 5 Informationsveranstaltungen 5.1 Stände 5.2 Wahlwerbung 5.3 Mitwirkung an Veranstaltungen 5.4 Besuchte Veranstaltungen 5.5 Weiterbildung 6 Mitwirkung in Gremien 6.1 Mitwirkung in bezirklichen Gremien 6.2 Mitwirkung in überbezirklichen Gremien 7 Sprechstunden der SV 8 Öffentlichkeitsarbeit 8.1 Presseerklärungen 8.2 Tätigkeitsbericht 8.3 Infomaterial, Schaukästen 8.4 Internetauftritt 9 Danksagung 10 Ausblick Verantwortlich für die : Prof. Dr. Manfred Kohler und Martin Schwinger Redaktion: Karin Böttcher, Cornelia Beckmann und Dr. Joachim Pohlmann Fotos Deckblatt und Seite 5: Wolfgang Mohns Seite 1

3 1 VORBEMERKUNG Der Auftrag und die Zusammensetzung der bezirklichen richten sich nach dem Berliner Seniorenmitwirkungsrecht (BerlSenG) vom 22. Mai 2006 (GVBL. S. 458), geändert durch Gesetz vom 20. Mai 2011 (GVBL. S. 225), zuletzt geändert durch Gesetz vom 07. Juli 2016 (GVBL. S. 451) mit Wirkung vom 04. August Ziel des Gesetzes ist es, die aktive Beteiligung der Berliner Seniorinnen und Senioren am sozialen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Leben zu fördern, die Erfahrungen und Fähigkeiten zu nutzen, die Beziehungen zwischen den Generationen zu verbessern, die Solidargemeinschaft weiter zu entwickeln sowie den Prozess des Älterwerdens in Würde und ohne Diskriminierung unter aktiver Eigenbeteiligung der Berliner Seniorinnen und Senioren zu gewährleisten. Hierfür werden den bezirklichen en die folgenden Aufgaben zugeschrieben: 1. Mitwirkung und Mitarbeit in den Ausschüssen der Bezirksverordnetenversammlung 2. Beratung und Unterstützung älterer Bürgerinnen und Bürger 3. Vertretung der Interessen der älteren Generation in der Öffentlichkeit 4. Erarbeitung von Vorschlägen zu Maßnahmen des Bezirks für Seniorinnen und Senioren 5. Information über seniorenrelevante Gesetze und deren Umsetzung 6. Kontaktpflege zu Pflegediensten, Heimbeiräten, Freizeitstätten, Einrichtungen und Trägern der Altenhilfe 7. Angebot von Sprechstunden für Seniorinnen und Senioren 8. anzustreben, dass die Zusammensetzung der die Senioren und Seniorinnen in ihrer Gesamtheit widerspiegeln und wichtige gesellschaftliche Gruppen in die Arbeit integriert werden. 1 Aus der Broschüre der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales: Generation 60+ gestaltet Berlin! Die neuen rechtlichen Grundlagen, 12/2016 Seite 2

4 2 ZUSAMMENSETZUNG MITGLIEDER, MITGLIEDERVERSAMMLUNGEN 2.1 MITGLIEDER Die bezirkliche konnte durch Nachberufungen im Vorjahr die Anzahl der Mitglieder auf 16 erhöhen. Im Laufe des Jahres 2016 schieden aus gesundheitlichen und familiären Gründen die Mitglieder Herr Klaus Noack, Herr Wolfgang Mohns und Herr Frank Runge aus. Wir bedanken uns für die langjährige Mitarbeit und wünschen unseren ehemaligen Mitgliedern alles Gute. Die Mitglieder der Seite 3

5 Nachname Vorname Funktion Beckmann Cornelia Sprechstunden, BVV-Ausschuss: Integration Böttcher Karin Sprechstunden, Öffentlichkeitsarbeit Christian Erika Sprechstunden, BVV-Ausschuss: Gesundheit, Soziales und Senioren, Beirat von und für Menschen mit Behinderungen Jünemann Heinrich Schriftführer, BVV-Ausschuss: Bildung und Kultur Kohler Manfred, Prof. Dr. Vorsitzender, Öffentlichkeitsarbeit, Organisation, Vertreter für die BVV, Schwerpunkte: Gesundheit, Soziales, Verbraucherschutz, Wohnen im Alter, Mitglied Landesseniorenvertretung, Landesseniorenbeirat Kosse Hans Sprechstunden, BVV-Ausschuss: Stadtentwicklung Kümmel Anita Sprechstunden, BVV-Ausschuss: Frauen und Queer, Wirtschaft Noack Klaus Sprechstunden, BVV-Ausschuss: Bürgerdienste und Ordnungsamt Mohns Wolfgang BVV-Hauptausschuss Pohlmann Joachim, Dr. BVV-Ausschuss: Stadtentwicklung Runge Frank Sprechstunden Schwinger Martin Stellvertretender Vorsitzender, Öffentlichkeitsarbeit, Organisation, BVV-Ausschuss: Verkehr und Grünflächen, Verwaltung, Information und Kommunikation, stellvertretendes Mitglied in der Landeseniorenvertretung und im Landesseniorenbeirat Schmidt Dieter Öffentlicher Personennahverkehr, Ausschuss im LSBB Schmidt Wolfgang Öffentlichkeitsarbeit Sommerhäuser Wilhelm BVV-Ausschuss: Sport, Schule Thomas Wilhelm Finanzen der Seite 4

6 Der Vorstand Heinrich Jünemann, Prof. Dr. Manfred Kohler, Martin Schwinger v.l. Der Vorstand setzt sich zusammen aus: dem Vorsitzenden, Herrn Prof. Dr. Manfred Kohler, dem stellvertretenden Vorsitzenden, Herrn Martin Schwinger, dem Schriftführer, Herrn Heinrich Jünemann und dem für Finanzangelegenheiten zuständigen Mitglied, Herrn Wilhelm Thomas, der wegen Erkrankung auf dem Foto leider fehlt. Herr Prof. Dr. Manfred Kohler ist gleichzeitig Mitglied in der Landesseniorenvertetung und im Landesseniorenbeirat. Er wird in beiden Gremien von Herrn Martin Schwinger vertreten. 2.2 MITGLIEDERVERSAMMLUNGEN Im Berichtszeitraum fanden 11 ordentliche Mitgliederversammlungen statt sowie mehrere Treffen in Form kleiner Arbeitskreise, insbesondere zur Vorbereitung der Senioren- Bezirksversammlung und der Wahlen für die. Seite 5

7 Die Mitgliederversammlungen fanden überwiegend in der Seniorenfreizeitstätte des Rudolf- Wissell-Hauses statt. Zusätzlich wurden die Besprechungsräume des Rathauses Tempelhof genutzt. An dieser Stelle geht der besondere Dank an das Rudolf-Wissell-Haus und die ehrenamtlich Beschäftigten, die uns, wie bereits in den Vorjahren, auch 2016 wieder mit heißem Kaffee versorgten. 3 THEMEN UND SCHWERPUNKTE SCHWERPUNKTTHEMEN DER MITGLIEDERVERSAMMLUNGEN Soziale Teilhabe Frau Böttcher brachte im Januar zum Thema Armut im Alter das Beispiel zur Einkommensanrechnung und zum Schonvermögen bei Grundsicherung im Alter ein. Im Laufe des Jahres hatte sie dazu diverse Gespräche mit Verantwortlichen aus der Politik und reichte privat eine Anfrage beim Petitionsausschuss ein. Bis jetzt noch ohne Erfolg. Aus der Landesseniorenvertretung wurde berichtet, dass Veranstaltungen zu Verbraucherschutz bei Themen wie Abzocke im Internet, sowie zu Rechten bei Ärzten und im Krankenhaus in Planung sind. Termine werden noch bekanntgegeben. Gesundheit Herr Dr. Pohlmann beabsichtigt die Erstellung eines Plans für die Erstversorgung bei Schlaganfällen (Krankenhäuser mit Stroke Unit) und ein Kataster von Defibrillatoren für die Erstversorgung in Notfällen. Aus der Landesseniorenvertretung wurde ein Bericht zu Defiziten im Gesundheitswesen vorgestellt, dieses sollte als Aufgabe für die neue in 2017 weiter verfolgt werden. Flüchtlinge In der gab es keine Einigung darüber, inwieweit sich die zu diesem Thema einbringen kann. Verkehr Herr Dieter Schmidt berichtete aus der AG Mobilität, ÖPNV, Verkehr des Landesseniorenbeirats. Ein großes Thema ist die fehlende Beachtung der Personen, die auf Fahrrad und öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind. Das zeigte sich z.b. auch in seinen zwei Antragsvorlagen zur Dresdner Bahn, die leider bis auf weiteres vertagt wurden. Seite 6

8 Erst in letzter Zeit scheint sich etwas Bewegung zu ergeben, denn die allgemeine politische Stimmung ist mit dem letzten Berliner Wahlkampf und der damit möglichen neuen Koalition durch die Fahrrad-Lobby in Gang gekommen. Nicht zuletzt die zu hohe Zahl der Verkehrsopfer bei FahrradfahrerInnen in den letzten Jahren zwingt da zum Handeln. Sportstätten und Schwimmbäder Die bemängelte, dass zu wenig Sportstätten und Schwimmbäder zur Verfügung stehen. 3.2 GÄSTE ZU SPEZIELLEN THEMEN Im Januar war die Stadträtin Frau Dr. Sibyll Klotz als Gast in unserer Sitzung und berichtete zum Thema Bauen und Wohnen: Soziale Mischung und Soziale Stadt über die Planungen und Strategien des Bezirks zu Nachverdichtung und Wohnungsneubau unter anderem am Beispiel Güterbahnhof Wilmersdorf in Friedenau. Die Leiterinnen der Seniorenfreizeitstätte Rudolf-Wissell-Haus, Frau Angelika Timm und der Seniorenfreizeitstätte Eduard Bernoth, Frau Aldona Krajuschek stellten sich und ihre Arbeit vor. Da teilweise Mangel an ehrenamtlichen MitarbeiterInnen herrscht, bot Herr Dr. Joachim Pohlmann seine Mithilfe beim Kuchenbacken im Rudolf-Wissell-Haus an. Frau Antonia Volk stellte sich als Leiterin des Sozialamts vor. Im April war Herr Manfred Schmidt zu Gast und stellte die Initiative Kreative Senioren in Tempelhof vor. Er bat die um Unterstützung bei Kunstausstellungen im Rathaus Tempelhof. Leider konnte das Thema nicht weiter verfolgt werden. Die Herren Martin Senzel vom ADFC Tempelhof und Stefan Gammelin vom FahrRat haben in einem regen Gedankenaustausch mit der die Sicherheit von RadfahrerInnen und SeniorInnen an der B96 in unserem Bezirk thematisiert. Im Mai stellten Frau Glöckler und Frau Rey die Arbeit des Cura Betreuungsvereins in der Innsbrucker Straße vor und berichteten über Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Frau Friedel vom Apercu Verlag nahm mit uns Kontakt auf. Daraus ergab sich ein Interview mit Herrn Prof. Dr. Kohler, das im Journal 55 Plus Ausgabe 2016/17 auf den Seiten 4-5 erschienen ist. Im Juli stellte Frau Sabrina Grunwald die Kontaktstelle Pflege-Engagement im Nachbarschaftsheim Schöneberg vor und berichtete über ihre Arbeit. Seite 7

9 4 SCHWERPUNKTE SENIORENENTWICKLUNGSPLAN Die Aufstellung des Seniorenplans durch das Bezirksamt und der ergänzende konzeptionelle Seniorenplan der ist an vielen Stellen besprochen worden. Zum weiteren Vorgehen der Verwaltung konnte Frau Dr. Klotz keine Auskunft geben. 4.2 SENIOREN-BV Da wegen der Bauarbeiten im Rathaus Schöneberg der Saal der Bezirksverordnetenversammlung nicht zur Verfügung stand, fand die 2. Bezirksversammlung für Seniorinnen und Senioren am im Luise-Schröder-Saal statt. Der Termin war mit dem Bezirksamt abgestimmt worden. Eine Vorbereitungsgruppe der hatte die Organisation dafür übernommen. Hierzu gehörten die Abstimmung über den zeitlichen Ablauf, die Tagesordnung und die Gestaltung der Drucksachen. Dieses Infomaterial wurde von den Mitgliedern der in vielen bezirklichen Einrichtungen ausgehängt und verteilt. Einladung zur Senioren BV Seite 8

10 Einladung zur Senioren BV Aus der Bevölkerung gingen von Seniorinnen und Senioren insgesamt 37 Fragen und Anträge ein, die als aufbereiteter Fragenkatalog an das Bezirksamt übergeben wurden. Als weitere Möglichkeit sollte das anwesende Publikum im Verlauf der Veranstaltung die Möglichkeit bekommen, weitere Wünsche und Anregungen zu äußern. Die Resonanz bei den Seniorinnen und Senioren am Veranstaltungstag war leider nicht so hoch wie erwartet, wir hätten uns mehr Besucherinnen und Besucher gewünscht DREI FRAKTIONSVORSITZENDE BOYKOTTIEREN SENIOREN BV Wegen der 2016 anstehenden Wahl zum Abgeordnetenhaus hatte die die in der BVV vertretenen Fraktionen eingeladen und dafür drei Fragen ausgearbeitet. Die Sprecherinnen und Sprecher wurden gebeten, diese Fragen bezüglich des seniorenpolitischen Wahlprogramms ihrer Partei für die neue Legislaturperiode zu beantworten. Die war der Auffassung, dass die Seniorinnen und Senioren des Bezirks darüber informiert werden sollten, was sie von den Parteien nach der Wahl zu erwarten haben. Zwei Tage vor der Senioren-Bezirksversammlung haben drei Fraktionen (CDU, SPD, Grüne) ihre Teilnahme abgesagt. Die Gründe dafür waren für die nicht nachvollziehbar. Seite 9

11 Lediglich Frau Elisabeth Wissel als Vertreterin von Die Linke nutzte das Podium für eine ausführliche Darstellung der Seniorenpolitik ihrer Partei. Im Nachhinein boten uns die Sprecher der drei Fraktionen einen Gesprächstermin an. Am folgten acht Seniorenvertreterinnen und Seniorenvertreter dieser Einladung, um über eine zukünftige Zusammenarbeit der Fraktionen mit der zu sprechen. 4.3 WAHLEN DER BEZIRKLICHEN SENIORENVERTRETUNGEN Die beschäftigte sich das ganze Jahr über mit den Wahlen zur und der Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten. Auch die Werbung für die war immer wieder Thema, da wir feststellen mussten, wie wenig die ältere Generation über ihre weiß. Die Anmeldefrist zur Kandidatur endete am Am hatte die Wahlkommission die eingegangenen Bewerbungen ausgewertet und 20 Kandidatinnen und Kandidaten ermittelt. Erst spät stand fest, dass durch die Novellierung des Seniorenmitwirkungsgesetzes zum ersten Mal die Möglichkeit einer Briefwahl besteht. Im Januar 2017 werden Briefe an die Wählerinnen und Wähler unseres Bezirks versendet. Die Wahl erfolgt in der letzten Märzwoche vom bis Mehrere Mitglieder der jetzigen werden sich nicht wieder zur Wahl aufstellen lassen und beteiligen sich an der Wahlkommission für die Wahl zur im März INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN 5.1 STÄNDE Die war auch in diesem Jahr wieder sehr erfolgreich mit einem Stand auf der Seniorenmesse und der Ehrenamtsbörse in der Urania. Bei der Eröffnungsveranstaltung der Berliner Seniorenwoche auf dem Breitscheidplatz waren die und das Bezirksamt mit einem gemeinsamen Stand vertreten. Seite 10

12 5.2 WAHLWERBUNG Um die Arbeit der bekannter zu machen und auf die Notwendigkeit der Wahl hinzuweisen, wurde von Frau Cornelia Beckmann angeregt, möglichst viele unterschiedliche Veranstaltungen im Bezirk zu besuchen. Einige der Seniorenvertreterinnen und Seniorenvertreter nahmen an diversen Seniorentreffpunkten von DRK, AWO, Verdi-Senioren, Kieztreffs, Arbeitstreffen von Ehrenamtlichen und Gruppenleiterinnen in Nachbarschaftshäusern und Seniorenfreizeitstätten des Bezirks teil. Weiterhin berichteten sie über die Arbeit der auf Herbstfesten und Sonderveranstaltungen der Seniorenfreizeitstätten, bei Kirchenkonventen und Gemeindetreffen der Kirchen. Ausführliche Aufklärung erfolgte auch bei Seniorentagesausflügen nach Lübben und Schloss Liebenberg, sowie bei der polnischen und der spanischen Seniorengruppe im Huzur. Bei anderen Gelegenheiten hat sich die zusätzlich mit einem Stand präsentiert, unter anderem am Gesundheitstag in der Seniorenfreizeitstätte Am Mühlenberg, beim Trödelmarkt in der Seniorenfreizeitstätte Berliner Bär, beim Herbstfest im Huzur und bei Gruppentreffen in der Seniorenfreizeitstätte Mireille Matthieu. 5.3 MITWIRKUNG AN VERANSTALTUNGEN Das Bezirksamt hatte Seniorinnen und Senioren auch im letzten Jahr wieder zu insgesamt sechs Veranstaltungen Aktiver Ruhestand eingeladen. Im Rahmen eines mehrteiligen Programms stellten verschiedene Mitglieder die Arbeit der vor. Am fand im Nachbarschaftsheim Schöneberg eine Podiumsdiskussion zum Thema: Gut alt werden im Bezirk statt, bei der Frau Erika Christian als Podiumsmitglied sehr engagiert und kompetent die vertrat. 5.4 BESUCHTE VERANSTALTUNGEN Im Laufe des Jahres fanden zahlreiche Veranstaltungen statt, an denen auch die Seniorenvertreterinnen und Seniorenvertreter teilnahmen. Dazu gehörten unter anderem: Die Eröffnung der Schuldnerberatung Tempelhof in der Germaniastraße, die Eröffnung des neuen Pflegestützpunktes am Mariendorfer Damm, soziale Kiezspaziergänge zu Senioreneinrichtungen in Friedenau und Marienfelde, 10 Jahre Seniorenmitwirkungsgesetz im Abgeordnetenhaus, Fachforum Sicher mobil im Alter, Trialog "Intelligente Stadt: Flexible Infrastrukturen für eine smarte Stadtentwicklung", die Gesundheitstage im Gemeinschaftshaus Lichtenrade und in der SFS Am Mühlenberg. Seite 11

13 Auch weitere Veranstaltungen zu seniorenrelevanten Themen wie Wohnen im Alter, Besuchsdienste, Mobilität und Verkehrssicherheit für Ältere, Punkte - die Berlin lebenswerter machen, moderne Technik mit älteren Menschen (Senior Research Group) wurden erfolgreich wahrgenommen. Zusätzlich besuchten Seniorenvertreterinnen und Seniorenvertreter regelmäßige Veranstaltungen wie den Seniorenkonvent vom evangelischen Kirchenkreis in der Götzstraße, den Stammtisch für Ehrenamtliche in den Seniorenfreizeitstätten, die Gruppe Abbau von Barrieren im Kiez im Nachbarschaftsheim Schöneberg, den Arbeitskreis Altern und Gesundheit von der Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Berlin-Brandenburg und viele weitere. 5.5 WEITERBILDUNG Auch die Weiterbildung war ein wichtiger Bereich unserer Arbeit als. Wir besuchten ein Seminar zu Konfliktgesprächen und Mediation, Veranstaltungen zu Fairem Handel, zum Thema Grundsicherung im Rathaus Tempelhof, zu Bedingungen bei der Bestattung und zum Gesundheitsthema Im Alter in Form von der Bagso. Von unserem Kollegen, Herrn Heinrich Jünemann erhielten wir eine sehr interessante Einführung in das Lebensmittel Brot mit zusätzlicher Verkostung von selbstgebackenem Brot im Steinofen. Herr Jünemann: Vortrag zum Lebensmittel Brot Seite 12

14 Brot, ein vollwertiges Nahrungsmittel. Es gibt kein Stückchen Brot in der Welt, an dem nicht Religion, Politik und Technik mitgebacken hätten. In Ägypten wurde das Brotbacken erfunden. Es kam dann zu den Israeliten, dann zu den Griechen und dann zu den Römern. Die Römer machten aus dem Brot ein Politikum und regierten damit unter dem Motto: Brot und Spiele. Viel später, als die Germanen sesshaft wurden, begannen sie mit dem Brotbacken. Brot ist ein Grundnahrungsmittel, auf das die Menschen nicht verzichten können. Es stillt nicht nur den Hunger. Als vollwertiges Nahrungsmittel hat Brot reichlich Vitamine, Mineralstoffe sowie Ballaststoffe, die für die menschliche Ernährung von Bedeutung sind. Heinrich Jünemann, Bäckermeister 6 MITWIRKUNGEN IN GREMIEN Die Mitarbeit in den Gremien findet auf bezirklicher Ebene in den Ausschüssen der Bezirksverordnetenversammlung, in der Landesseniorenvertretung und im Landesseniorenbeirat statt. 6.1 MITWIRKUNG IN BEZIRKLICHEN GREMIEN Die Seniorenvertreterinnen und Seniorenvertreter arbeiteten regelmäßig in den Ausschüssen der Bezirksverordnetenversammlung mit. In den Ausschüssen wünscht sich die deutlich mehr Rechte zur Mitwirkung und Mitarbeit über das Rederecht hinaus. Sie wünscht sich eine stärkere Einbindung, Beteiligung und Mitspracherecht an Entscheidungen in den Ausschüssen der BVV. Hierzu wurden Gespräche mit Bezirksverordneten unterschiedlicher Parteien geführt. Diese Bemühungen sollten auch 2017 von der neuen fortgesetzt werden. Die ist im Gebietszentrum zur Erneuerung der Bahnhofstraße in Lichtenrade vertreten durch die Kollegen Dr. Joachim Pohlmann und Heinrich Jünemann. Sie nehmen an den Sitzungen teil und bringen ihre Vorschläge für gehsichere Fußwege, für Barrierefreiheit und für mehr Sicherheit im Straßenraum ein. 6.2 MITWIRKUNG IN ÜBERBEZIRKLICHEN GREMIEN Der Vorstand der bezirklichen bzw. sein Vertreter hat an den regelmäßig stattfindenden Sitzungen der Landesseniorenvertretung und des Landesseniorenbeirates teilgenommen. Initiativen des Bezirkes und des Landes konnten auf diese Weise abgestimmt werden. Seite 13

15 Herr Dieter Schmidt ist Sprecher der AG Mobilität, ÖPNV, Verkehr des Landesseniorenbeirates und berichtet regelmäßig in unseren Sitzungen über die Anstrengungen, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Verkehr auch in die Verkehrsplanung einzubeziehen. 7 SPRECHSTUNDEN DER SENIORENVERTRETUNG Sprechstunden für Seniorinnen und Senioren wurden regelmäßig wie folgt angeboten: RATHAUS TEMPELHOF, TEMPELHOFER DAMM 165, BERLIN, RAUM 97A, jeden 1. Dienstag im Monat in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr Frau Erika Christian, Herr Frank Runge RATHAUS SCHÖNEBERG, JOHN-F.-KENNEDY-PLATZ 1, BERLIN, RAUM 1116 (BIBLIOTHEK), 1. STOCK, jeden 3. Dienstag im Monat in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr Frau Anita Kümmel GEMEINSCHAFTSHAUS LICHTENRADE, BARNETSTRAßE 11, BERLIN, jeden 2. Montag im Monat in der Zeit von 13:00 bis 15:00 Uhr Frau Anita Kümmel, Herr Hans Kosse KURT-MU RRE-HAUS, LICHTENRADER DAMM 51-57, BERLIN, jeden 1. Mittwoch im Monat in der Zeit von 13:00 bis 15:00 Uhr Frau Anita Kümmel, Herr Hans Kosse NACHBARSCHAFTSHAUS FRIEDENAU, HOLSTEINISCHE STRAßE 30, BERLIN, jeden 1. Mittwoch im Monat in der Zeit von bis Uhr Herr Klaus Noack; ab April Frau Cornelia Beckmann, Frau Karin Böttcher Die Sprechstunden in den einzelnen Beratungsstellen wurden unterschiedlich angenommen. Individuelle soziale Anliegen werden in den Sprechstunden aufgenommen und weitergeleitet, aber nicht systematisch ausgewertet, so dass keine allgemeinen Bedarfe abgeleitet werden können, um politische Veränderungen zu veranlassen. Hier sehen wir noch Handlungsbedarf. Frau Erika Christian berichtete aus ihren Sprechstunden im Rathaus Tempelhof, dass sie Ratsuchenden insbesondere zu Ansprüchen bei Grundsicherung, Wohngeld, Mietzuschuss und BVG behilflich sein konnte. Zahlreiche Nachfragen gab es auch zu den Themen Pflegebedürftigkeit und Vorsorgevollmacht sowie zur Vermittlung an Mobilitätshilfedienste und den VBB- Begleitservice. Das Fortbestehen dieser beiden Begleitdienste muss jedes Jahr neu von allen en beim Senat und Jobcenter unterstützt werden. Seite 14

16 Weiterhin wurden in ihren Sprechstunden Forderungen nach einer kostenlosen Mieterberatung gestellt. Die Finanzierung dieser Beratungsstelle im Nachbarschafts-Treffpunkt Berliner Bär ist gesichert. Hauptanliegen blieb aber die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum, insbesondere der Bedarf an Betreuten Wohnformen. Von Wohngeld- und GrundsicherungsempfängerInnen wird seit Jahren ein preisgünstiges BVG-Ticket für notwendig erachtet. Ihr Antrag beim Bezirksamt, den dritten Pflegestützpunkt im Bezirk schneller als geplant einzurichten, war erfolgreich. Zufrieden waren auch die ca. 200 MieterInnen einer Seniorenwohnanlage, dass sie am 17. September wieder im Wahllokal ihres Gemeinschaftshauses wählen konnten und keinen weiten Fußweg mehr zurücklegen mussten. Für die Kontaktstelle Pflegeengagement hatte sich Frau Erika Christian beim Ordnungsamt dafür eingesetzt, dass die dort aufgestellte Sitzbank künftig gebührenfrei genehmigt wird. 8 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 8.1 PRESSEERKLÄRUNGEN Im Jahr 2016 hat sich die zu seniorenpolitisch relevanten Themen geäußert und einige Presseerklärungen herausgegeben, die in unterschiedlichen Zeitungen veröffentlicht wurden. Fragenkatalog zur Senioren-Bezirksversammlung ( ) 2. Senioren Bezirksversammlung Tempelhof/Schöneberg ( ) Drei Fraktionsvorsitzende boykottieren Senioren Bezirksversammlung ( ) Wahlen zur 2017 ( ) Seite 15

17 8.2 TÄTIGKEITSBERICHT Der Tätigkeitsbericht für das Jahr 2015 wurde von Frau Karin Böttcher und Herrn Wolfgang Mohns erstellt und fand die volle Zustimmung der. 8.3 INFOMATERIAL, SCHAUKÄSTEN Deckblatt des aktuellen Flyers Für die Seniorinnen und Senioren wird vielfältiges Infomaterial von der zur Verfügung gestellt. Insbesondere bei Veranstaltungen werden Flyer und andere Druckerzeugnisse aber auch Kugelschreiber und Stoffbeutel angeboten. Seite 16

18 Die Schaukästen im Rathaus Schöneberg (innen neben dem Bürgeramt) und am Rathaus Tempelhof (außen neben der Post) werden weiterhin von der betreut und auf aktuellem Stand gehalten. 8.4 INTERNETAUFTRITT Die ist über zwei Webseiten erreichbar: Webseite BAT-S Seite 17

19 Webseite: Auf beiden Seiten gibt es die Möglichkeit, sich über die zu informieren. Die Seite des Bezirksamtes informiert allgemein über die. Die Seite der gibt darüber hinaus detaillierte und aktuelle Informationen, u.a. zu Terminen, Pressemitteilungen und weiteren wichtigen Themen. Die Zugriffe auf die Seite der sind beachtlich. Der Internetauftritt bewährt sich als Informationsträger und wird gut angenommen. Die Erreichbarkeit der über Telefon und sollte ab 2017 durch die neue noch verbessert werden. Seite 18

20 9 DANKSAGUNG Da sich Frau Dr. Sibyll Klotz im September nicht wieder zur Wahl gestellt hatte, wurde sie von der in ihre Oktobersitzung eingeladen. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich die für die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit einem kleinen Präsent. Herr Dr. Joachim Pohlmann überreichte ihr als Stadträtin für Stadtentwicklung eine seltene Sattelitenbildaufnahme von Berlin aus dem Jahre 1986, auf der die Brache Potsdamer Platz, die Berliner Mauer und der Flughafen Tempelhof erkennbar sind. Übergabe der Sattelitenbildaufnahme, Herr Dr. Joachim Pohlmann, Frau Dr. Sibyll Klotz, Herr Prof. Dr. Manfred Kohler v.l. Am fand im Hotel Steglitz International die jährliche Danksagungsfeier für die Ehrenamtlichen statt. Die Mitglieder der Erika Christian, Hans Kosse und Anita Kümmel wurden von der neuen Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur und Soziales, Frau Jutta Kaddatz für ihre 10-jährige ehrenamtliche Mitarbeit in der geehrt. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Frau Jutta Kaddatz ebenfalls bei Herrn Klaus Noack für seine ehrenamtliche Tätigkeit in der. Seite 19

21 An dieser Stelle möchte sich die ganz besonders auch für die erfolgreiche und konstruktive Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen der Seniorenarbeit Frau Christiane Ströhl, Frau Helga Lepinat und Frau Jana Weinholtz bedanken. 10 AUSBLICK Mit Spannung sieht die dem Wahljahr 2017 entgegen. Nach all unseren Aktivitäten, die bekannter zu machen, hoffen wir auf eine starke Wahlbeteiligung und aktive Unterstützung bei unserer Arbeit. Um die Interessen der älteren Menschen durchzusetzen, braucht die eine stärkere Einbindung, Beteiligung und Mitspracherecht an Entscheidungen in den Ausschüssen der BVV. Dabei kann sie auf ein gut ausgebautes Netzwerk von Institutionen, Trägern, Fraktionen und der Verwaltung aufbauen. Seniorinnen und Senioren sind den sog. neuen Medien gegenüber aufgeschlossen. Die sollte sich auch dieses Feld zukünftig stärker erschließen. Die wird sich neu zusammensetzen, sie wird alte Themen weiter bearbeiten und neue Themen in Angriff nehmen. Dazu siehe auch die oben angesprochenen Themen in Punkt 3.1, Punkt 6, Punkt 7 und Punkt 8.4. Dafür wünschen wir der neuen viel Erfolg. Die wird sich weiterhin einmischen und für die Belange der älteren Bevölkerung da sein und eintreten. Dabei hoffen wir auf die Unterstützung aller im Bezirk wirkenden Kräfte. Seite 20

22 Rathaus Tempelhof Tempelhofer Damm Berlin Raum 97a Telefon: (mit Anrufbeantworter) Fax: Verantwortlich Prof. Dr. Manfred Kohler

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