Brandt, Sabina Räume für Vielfalt. Diversity auf dem Campus von morgen

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1 Brandt, Sabina Räume für Vielfalt. Diversity auf dem Campus von morgen Škerlak, Tina [Hrsg.]; Kaufmann, Helen [Hrsg.]; Bachmann, Gudrun [Hrsg.]: Lernumgebungen an der Hochschule. Auf dem Weg zum Campus von morgen. Münster u.a. : Waxmann 2014, S (Medien in der Wissenschaft; 66) Empfohlene Zitierung/ Suggested Citation: Brandt, Sabina: Räume für Vielfalt. Diversity auf dem Campus von morgen - In: Škerlak, Tina [Hrsg.]; Kaufmann, Helen [Hrsg.]; Bachmann, Gudrun [Hrsg.]: Lernumgebungen an der Hochschule. Auf dem Weg zum Campus von morgen. Münster u.a. : Waxmann 2014, S URN: urn:nbn:de:0111-pedocs in Kooperation mit / in cooperation with: Nutzungsbedingungen Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. Die Nutzung stellt keine Übertragung des Eigentumsrechts an diesem Dokument dar und gilt vorbehaltlich der folgenden Einschränkungen: Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. Terms of use We grant a non-exclusive, non-transferable, individual and limited right to using this document. This document is solely intended for your personal, non-commercial use. Use of this document does not include any transfer of property rights and it is conditional to the following limitations: All of the copies of this documents must retain all copyright information and other information regarding legal protection. You are not allowed to alter this document in any way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the document in public, to perform, distribute or otherwise use the document in public. By using this particular document, you accept the above-stated conditions of use. Kontakt / Contact: pedocs Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Informationszentrum (IZ) Bildung pedocs@dipf.de Internet:

2 Medieninder Wissenschaft TinaŠkerlak,HelenKaufmann, GudrunBachmann(Hrsg.) Lernumgebungen anderhochschule Aufdem WegzumCampusvon morgen

3 TINAŠKERLAK,HELENKAUFMANN& GUDRUNBACHMANN(HRSG.) LERNUMGEBUNGENANDERHOCHSCHULE AUFDEM WEGZUM CAMPUSVON MORGEN Waxmann2014 Münster NewYork

4 BibliografischeInformationenderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschen Nationalbibliografie;detailiertebibliografischeDatensindimInternetüber htp:/dnb.d-nb.de abrufar. Medieninder Wissenschaft,Band66 ISSN ISBN WaxmannVerlagGmbH, Umschlaggestaltung:PleßmannDesign,Ascheberg Umschlagfoto: MaximeZenderoudi,VitraAG Satz:YAAY,Basel Druck:SystemdruckKöln GedrucktaufalterungsbeständigemPapier,säurefreigemäßISO9706 PrintedinGermany AleRechtevorbehalten. Nachdruck,auchauszugsweise,verboten. KeinTeildieses WerkesdarfohneschriftlicheGenehmigungdesVerlages inirgendeinerformreproduziertoderunterverwendungelektronischer Systemeverarbeitet,vervielfältigtoderverbreitetwerden.

5 INHALT TINAŠKERLAK,HELENKAUFMANN& GUDRUNBACHMANN Editorial 9 DER CAMPUSVON MORGEN GUDRUNBACHMANN,SABINABRANDT,HELENKAUFMANN, HEIDIRÖDER,URSULASCHWANDER&TINAŠKERLAK ModerneLernumgebungenfürdenCampusvon morgen DasProjektITSI 17 BEATRICE,24JAHRE «IcherlebeForschunglive» SABINABRANDT RäumefürVielfalt DiversityaufdemCampusvon morgen 59 URSULASCHWANDER RäumefürlebenslangesLernen 69 TINAŠKERLAK RäumefürBildung NachhaltigkeitaufdemCampusvon morgen 79 LEHR-UNDLERNRÄUME GUDRUNBACHMANN PasstdertraditioneleCampuszumStudierenvonheute? 93 ANDREAS,23JAHRE «WaskanneineinzelnerStudentdennschonbewirken?» BERNHARDHERRLICH Lernumgebung Hochschulbibliothek Beitrag,SelbstverständnissowieAusdruckimDesign 129

6 TOBIASJENERT Verändern MediendieLernkultur? MöglicheRolenvonTechnologiezwischenvirtuelenund physischenlernräumen 159 RUTH,21JAHRE «Miristesnieegal,wennichetwasnichtverstehe» INTERVIEW MIT MARIACLUSAUNDJÜRGENDÜRRBAUM Räume, Möbelund Menschen 183 ZWISCHENRÄUME SABINABRANDT Kultur(er)leben ZurFunktionuniversitärer«Zwischenräume» 193 BARBARA,34JAHRE «MitdemThema Nachhaltigkeithabeichschonimmer alewahnsinniggemacht» JOANNABALL Facilitatinginterdisciplinaryexchange TheSussexResearch Hive 223 HARTMUTSCHULZE,ROGERBURKHARD,DANIELKNÖPFLI, MAGDALENA MATEESCU&THOMASRYSER DasvirtueleCafé EinAnsatzzurFörderungcomputervermitelterinformeler Kommunikation 237 PRÜFUNGSRÄUME KLAUS WANNEMACHER AnforderungenanE-AssessmentsanderUniversitätBasel 263 NORA,25JAHRE «In meinerfamilieisteinstudiumetwasbesonderes»

7 ALEXANDERSCHULZUNDNICOLASAPOSTOLOPOULOS E-ExaminationsataGlance DieComputerisierungdesPrüfungswesensanderFreien UniversitätBerlin 283 THOMASPIENDL,TOBIASHALBHERR&DANIELSCHNEIDER Online-PrüfungenanderETHZürich VomProjektzumService 299 SPIELRÄUME THOMASLEHMANN WennSpieleneueRäumeerobern 315 BJÖRN,38JAHRE «Gelegentlichwerdeichvon meinenkommilitonengesiezt» CORNELIUS MÜLLER Daskannstdubesser versuch sgleichnocheinmal! AppliedGamesundihreEntwicklung 329 INTERVIEW MITSTEFFENP. WALZ Spielendlernen,lernendspielen 347 AUTORINNENUNDAUTOREN 361

8 SABINABRANDT RÄUMEFÜRVIELFALT DIVERSITYAUFDEM CAMPUSVON MORGEN ZUSAMMENFASSUNG LernumgebungensoltennichtnurinBezugaufTechnikundInfrastruktur «modern»sein,sondernauchdieübergreifenden WerteundZieleder HochschuleundderenEntwicklungimgeselschaftlichenKontextrepräsentieren. Dazugehörtzentral,dasssichder Campusnichtaneinemfiktiven «Normalstudenten»ausrichtet,sonderneinezunehmendheterogeneStudierendenschaftindenBlicknimmt.Die Hochschulenstehenhierineiner geselschaftspolitischen Verantwortungundzunehmendauchunter Erwart ungsdruck: DerEinbezugbisherunterrepräsentierter Gruppenindie akademischeausbildungisteinschlüsselzu Chancengerechtigkeitund Inklusion. Angesichtsdessen muss CampusplanungeinerseitsLösungsmöglichkeitenfüreineVielzahlvonEinzelbedürfnissenundberechtigten Wünschenbieten,andererseitsverstärktaufFragenderIntegrationverschiedener GruppenzielenunddieAusbildungvon Diversity-Kompetenz ermöglichen. DervorliegendeBeitragzeigtauf,vorwelchem Hintergrund der Hochschulcampusvon morgendiversitätsgerechtgestaltet werden muss, wieder Wegdahinaussehenkannund welchefragenbesonderszu berücksichtigensind. 59

9 SABINABRANDT 1 FÜR WEN GESTALTEN WIRDIEUNIVERSITÄT? VieleichtwardieAusrichtunganeinem«Normalstudenten»schonimmer eineilusion:er wärehiereinschweizeroder Deutscherohnefamiliäre Migrationsgeschichte, männlich,heterosexuel,zustudienbeginn18 20Jahrealt,ohneBerufserfahrung,(noch)kinderlos,ohneEinschränkungendurch BehinderungoderchronischeErkrankung, mitakademischgebildeteneltern,entsprechendem HabitusundguterfinanzielerAusstatung.Diegroße MehrheitderStudierendenwirdsichindieserBeschreibungnichtwiederfinden. Alzuhäufigrichtensich Dozierendeund HochschulplanerInnen jedochnochimmerimplizitandiesembildaus(vgl.berthold&leichsenring, 2012), währendzugleich MaßnahmenzurFörderungbenachteiligterund/ oderbisherunterrepräsentiertergruppendafürsorgen,dasssichdierealitätanden Hochschulenimmer mehrvondiesembildentferntundzunehmendauchdielehreentsprechendangepasstwird. 1 Fürwengestaltenwirdie Universität? WessenBedürfnissewerdenbei derplanungdescampusvon morgen miteinbezogen,werwirdundwersol ihnnutzen(können)? Und wiedient CampusplanungindiesemSinneder SteuerungundAuswahlkünftigerStudierender,Dozierender, Mitarbeitender? 2 GERECHTIGKEITUNDVIELFALT Im Hinblickauf«Diversity»bzw.«Diversity Management»stehenzweiArgumenteim Mitelpunkt:ZumeinenderGerechtigkeitsansatz,der ethisch begründet auffaireteilhabeund möglichstweitgehendechancengleichheitabzieltundbesondersinderdiskussionum«bildungalsbürgerrecht» (vgl. Dahrendorf,1965)vonAnfanganeinezentraleRolespielte. Vielfalt undchancengerechtigkeitalsübergreifende Wertesindvonden Menschenrechtsabkommender UN(Antidiskriminierungsabkommen)biszurEU- Grund rechte-chartainzahlreicheninternationalen Vereinbarungenfest verankertundgeltennichtzuletztalsnotwendigebedingungenzurlösung zahlreicherglobaler Herausforderungen,geradehinsichtlichdesZugangs zubildung.zumanderenwirddie«vielfalts-these»betont,die miteinem 1 DiesersehrumfangreicheundwichtigeAspektkannhiernuramRandeberücksichtigtwerden;vgl.dazuu.a.Schulmeister(2004)undSpelsberg(2010),besondersauch dielernrelevantenkulturdimensionen(individualismus/kolektivismus, UnsicherheitsvermeidungundZeit)inderDarstelungdurchSpelsberg(2010,S.37 40)sowie alsbeispielfürentsprechende MaßnahmendasvonderUniversitätFribourgangeboteneSelbstevaluationstoolfürLehrende: [ ]. 60

10 RÄUMEFÜRVIELFALT ursprünglichökonomischenansatz einen GewinndurchdenEinbezug verschiedenerperspektivenverspricht. HinzukommtgeradefürBildungsinstitutioneninderglobalisierten WeltderAspektder«Diversity-Kompetenz»,dieentwickeltundeingeübtwerdensol,im HinblickaufeinesteigendeVielfaltanBiografienundLebensentwürfenbeistetigwachsenderweltweiter Mobilität. GanzheitlicheBildungumfasstausdieserSichtunteranderemauch diefähigkeitzurkommunikationunderfolgreichenzusammenarbeitin heterogenwieauchinrelativhomogenzusammengesetztengruppen, die wertschätzende GestaltungvonAushandlungsprozessenzwischen IndividuensowiezwischenundinnerhalbvonGruppen, diereflexionsfähigkeithinsichtlichdes«eigenen»unddes«fremden» bzw.des«ähnlichen»unddes«anderen»unddereigenenbewegungen, HandlungenundReaktionenindiesemFeld. Hierfolgeichdernunverbreiteten,neueren Definitionvon R. Roosevelt Thomas(1996),der«Diversity»nicht mehrdualistischaufasst(zwischen NormundAbweichung,zwischenZugehörigkeitzueiner Gruppeoderzur anderen),sondernexplizitalsdynamischesfeldausunterschiedlichkeiten und Gemeinsamkeitenversteht(vgl.u.a.auchSpelsberg,2010,S.27).Aus dieserperspektivezeigtsichdie UniversitätalsLern-Raumundzugleich auchalsengagierteakteurinbzw. MotorgeselschaftlicherEntwicklungen. Anden Hochschulenistvoralemeine(auchrechtlichfundierteund geforderte) Gleichstelungspolitikrelativgutverankert,diezualererstauf dengender-aspektzielt. Häufig und mitgutemgrund konzentriertsich diesepolitikvoralemdarauf,hinsichtlichdiesereinen(wichtigen) Diversity-KategorieeinebishernichthinreichendverwirklichteVielfaltunddamit aucheinegerechtereverteilungvondefinitions-undgestaltungsmachtauf alenebenender UniversitätRealitätwerdenzulassen,etwadurchdieBemühungenzur GleichstelungvonFraueninLeitungspositioneninForschung,Lehreund Hochschulmanagement. 2 DabeiistanvielenUniversitätenzubeobachten,dassdie Bemühungenim Themenfeld Vielfaltund InklusionnurlangsamauchaktivundumfassendaufanderebisherunterrepräsentierteGruppenausgeweitetwerden,trotzbestehenderBekenntnisse etwazumeinbezugvon Menschen mitbehinderung.paraleldazuisteine 2 Zum«NormativenLeitbild»unddenresultierenden WiderständengegenGleichstellungspolitikvgl. Heitzmann&Klein(2012,S.166und171). 61

11 SABINABRANDT wachsende Diversitätinder GruppederStudierendenlängstFakt:durch immerheterogenerebildungsbiographienundlebensentwürfe,z.b.berufsbegleitendstudierende,in-undausländischestudierende mitunterschiedlichem Hochschulzugangsweg, Teilzeit-Studierende mitfamiliären Verpflichtungen,durchdieInklusionvonStudierenden mitbehinderungoder chronischer Erkrankung,gestiegene MaturandInnen-bzw. AbiturientInnen-Quoten,durchZuwanderungsowieeinensteigendenAnteilanStudierendenausnicht-akademischemElternhaus dielisteistnichtvolständig (unddie Merkmalezudemkombinierbar). 3 Aldasspiegeltgeselschaftliche Entwicklungenundistzugleichpolitischausdrücklichgewolt;dieser Wandelwirdauchvonden Hochschulen mehroderwenigerexplizitunterstützt (vgl.klein& Heitzmann,2012; Heitzmann&Klein,2012).EswerdenzunehmendgroßeAnstrengungenunternommen,damitdiegenanntenFaktoren inzukunft möglichst wenigeinflusshabenaufdiefrage,objemandbei entsprechendeminteresseeinstudiumaufnehmenundabschließenkann. 3 VERANTWORTUNGÜBERDENSTUDIENZUGANGHINAUS IndenletztenJahrenisteinegrundlegendeÄnderungzubeobachten: Mehr und mehrsehensichauchhiesige UniversitätennichtnurfürdenZugang einervielfältigenstudierendenschaftzumstudium,sondernauchfürderen Studienerfolgverantwortlich.AusdieserPerspektive mussdiequalitätihrer Angeboteaufvielen Ebenenüberprüft werden, wobeistudienrelevante MerkmalederAdressatInnenimFokusstehen,nichtdie (auchafrmativ wirkendeunddeshalbproblematische)zuschreibungvoneigenschaften anhandderklassischenkategorien. 3.1 AbschiedvonklassischenDiversity-Kategorien ZukunftsweisendfürdenBlickaufdieBedürfnisseeinervielfältigenStudierendenschaftistdie EntwicklungspezifischererInstrumente wie CHE- QUEST 4,diedieklassischen Diversity-Kategorien mitneuenundhochschulspezifischenkategorisierungenergänzen(vgl.berthold &Leichsenring,2012). DieFragenach«FormenderAdaptionandieStudiensituation» 3 Vgl.dazuz.B.auchdieStudierendenporträtsindiesemBuch. 4 QUEST isteinbefragungsinstrumentspezielfürstudierendeund wurdevonder BeratungsgeselschaftCHEConsultGmbH(CHE=CentrumfürHochschulentwicklung)ineinemdreijährigenForschungsprojektentwickelt. 62

12 RÄUMEFÜRVIELFALT (ebd.,s.3)lenktdieaufmerksamkeitauffaktoren,diefürdenstudienerfolg relevantsind:u.a.zielstrebigkeit,(erfolgs-)erwartung,theorie afnität, sozialeintegrationundidentifikation mitder Hochschule. Durch ClusteranalyselassensichTypenwie«Pragmatiker(innen)»,«LonesomeRiders», «Pflichtbewusste»,«Ernüchterte»oder«Nicht-Angekommene»identifizierenundjeweils Maßnahmenableiten,umhäufigenProblemenentgegenzuwirken,diedenLernerfolgderjeweiligenStudierenden-Typenbehindern (ebd.,s. 1f.). QUEST-Datenausdem CHE-Projekt«Vielfaltals Chance» zeigenz.b.eindrucksvol,«dassdiefaktorenerwartungenundidentifikation mitder HochschuleeinenwirksamenAnsatzpunktzurVerbesserung derstudien-adaptioninsgesamtliefern,fachlicheerfolgealsoübernichtfachliche Hebelerzieltwerdenkönnen»(Berthold&Leichsenring,2012,S. 241;vgl.auchFazey&Fazey,2001). 3.2 CampusplanungfürPartizipation AuchfürdieCampusplanungistzuunterscheiden,obvoralemderZugang zumstudiumbetrachtetwirdoder(auch)derstudienerfolg,unddamitdie Frage,obdasAngebotder UniversitätdenBedürfnissenderaktuelenStudierendenhinreichendgerechtwirdundwosieaufgrundbestimmter MerkmaleundStudiensituationen Nachteileerfahren. BeiderFragedesphysischenZugangs,diebeimCampusbauzunächst im Vordergrundsteht, müsseninsbesonderestudierende miteinschränkungenwiebehinderungoderchronischererkrankungausreichendberücksichtigt werden,fürdiebaulicheanpassungenoftnotwendigebedingung desstudierensanderjeweiligen Universitätdarstelen. Woeinegeeignete Ausgestaltungdes Campus(mit Rampen, Aufzügen, Orientierungshilfen, Höranlagenetc.)fehlt,istderZugangzumStudiumfürsiebuchstäblichversperrt. 5 Die möglichstumfassendebarrierefreiheitsowohlöfentlichereinrichtungenalsauchvononline-angeboten(vgl.reich& Miesenberger,2013) isthäufigeinefragedervielerortsnochunzureichendenumsetzungbereits verbindlicherrechtlicherodervonden UniversitätenverabschiedeterStandards 6.ImGespräch mitbetrofenenwirdalerdingsimmerwiederdeutlich, dassalzuoftentwedererstaufinsistiereneinzelnerlösungengefunden 5 Vgl.dazuInitiativenwiewww.hindernisfreie-hochschule.ch[ ]. 6 U.a.SIA-Norm500«HindernisfreieBauten»(Schweiz)bzw.DIN «BarrierefreiesBauen»undDIN32975«GestaltungvonInformationenimöfentlichenRaum» (Deutschland)aufderGrundlagederjeweiligenGleichstelungsgesetzgebung. 63

13 SABINABRANDT werdenoderdasssichdie UmsetzungderStandardsaufdas Notwendigste beschränkt:sohabenz.b.schwer mobilitätseingeschränktestudierende unddozierendenacheigenerauskunftzwar meistzugangzu Hörsälenund Seminarräumen,informeleVeranstaltungenimRahmendesStudiumsfindenaberweiterhinoftinRäumenstat,die miteinemrolstuhlnichtzuerreichensind. Nacheineraktuelen Datenerhebungder DeutschenStudentenwerke, fürdieimjahr201rund16000studierendean160 Hochschulenbefragt wurden,habenzudemnur12 % derstudierenden miteinerbehinderungoder chronischenkrankheitbewegungs-,seh-und Hör-Beeinträchtigungen;die Mehrheitistpsychischoderchronisch-somatischerkrankt. Während MindeststandardswiestufenloseZugänge,AufzügeundBehinderten-WCsvon den Hochschulen meisteingehaltenwerden,istesfür mehralszweidritel derbefragtenbesondersschwierig,diezeitlichenundformalenvorgaben derstudien-undprüfungsordnungenzuerfülen.anwesenheitspflicht, ModulabfolgeundPrüfungsdichteüberfordernsie.AuchderfehlendeZugang zubarrierefreien Dokumentenundfehlende Ruhemöglichkeiten werden kritisiert(vgl. Hackländer& Henzi,201; Holenweger,Gürber&Keck,2005). Die mitlerweilesehrweitgehendeinklusionspolitikimbereichderschulischenbildungwird mitelfristigauchauswirkungenaufdie Universitäten haben;siewerdensichkünftigwohlinweitgrößeremausmaß mitdemthemabarrierefreiheitauseinandersetzenundbaulich,didaktisch,curricular etc.daraufverstärktreagieren müssen. 3.3 KonkurierendeBedürfnisse? DochauchwennsichCampusplanerInnenbemühen, möglichstalenbedürfnissengerechtzu werden,sindimmer wiederentscheidungenzutrefen, etwawodieanforderungenverschiedener GruppenzueinanderinKonkurrenzstehen,undseiesnurdeshalb,weileinbegrenztesPlatzangebotnurentwederdieEinrichtungeinesRuheraums,wieihnz. B.vielechronischkranke Studierendebenötigen,odereines Gebetsraumszulässt.Auchkönnenz. B. virtueleangebotezwar mobilitätseingeschränktenstudierenden,studierenden mitschubweiseverlaufendenerkrankungenodersolchen,diewegen beruflicheroderfamiliärerverpflichtungennichtregelmäßigphysischauf demcampuspräsentseinkönnen,dieteilnahmeamstudiumerleichtern. ZugleichaberkanneinOnline-ToolfürdasLernenoderfürPrüfungenetwa durchein«visueleszuviel»sehbehinderteoderauchpsychischkrankeeher ausschließen;ebensokannesfürinternationalestudierendeentwederer- 64

14 RÄUMEFÜRVIELFALT leichterungen(beispielsweisedurchdie MöglichkeitverschiedenerSprachversionen)oder Nachteileinder Usability(etwa weiljenach Herkunfts- KulturverschiedeneAnwendungsweisenals«intuitiv»empfundenwerden) bieten. Hiergiltesabzuwägen,inhandhabbaremRahmenanpassbareAngebotezumachen(z.B.auch,indemRäumefürverschiedeneAngebotedeutlich getrennt werden,v.a. wasdie RegelnfürLautstärkebetrift),individuele Nachteileauszugleichen,vieleichtlangfristigauchProfilezubilden. Woeine Universitätvieleichtnichtfürale GruppenoptimaleBedingungenschafenkann,isteineSchwerpunktsetzungein Weg,denz.B.die «HörsensibleUniversitätOldenburg»geht,umdieStudienbedingungenfür alezuverbessernundzugleichfürhörbehinderteundgehörlosestudierendebesondersatraktivzusein. 7 Demgegenüberstehtder WunschnachgrößtmöglicherInklusion,diewiederumbedrohtwird,wennsichAngebotealzu spezifischandiebedürfnisseeinereinzelnengrupperichten(unddamitzu Separierungundevtl.auchzuStigmatisierungbeitragen). Diversity ManagementheißtimSinnederEntwicklungvon Diversity-Kompetenzauch,gezieltzuthematisierenunderfahrbarmachen,dassund wie Diversity-Themenauszuhandelnsind,etwawieBedürfnissekonkurrierenkönnen,sodass malalgemeinere, malindividuelelösungengefordert sind.dieseaushandlungfordertvonjedemundjedereinzelnen maldurchsetzung, malzurückhaltungundimmeraufmerksamkeitfüreigeneundanderebedürfnisse daseinübenundentwickelndieserfähigkeitenwirdmehr und mehrzueinerzentralenaufgabederbildungsinstitutionen. 4 «GRENZEN-MANAGEMENT» ImVerlaufdesProjektsITSI 8 waranhandverschiedenerraumbeispielezu beobachten,dassdasthema«grenzen»oder«grenzen-management»inder CampusplanungeinegroßeRolespieltunddeutlich mehraufmerksamkeit undsensibilitätverdientalsbisher: Darunterverstehenwireinebewusste Planungvon GrenzziehungenimSinnevonEin-unddurchausauchAusschluss,etwadurchRaumalokationund-ausstatungoderdurchNutzungsregelnunddieEtablierungvon Nutzungskulturen. Jede Öfnung,sodieThese,schließtauchgewisse Gruppen,Themen undverhaltensweisenwiederaus, währendjedealsgeschlossendefinierte oderempfundene Gemeinschaft wiederinklusionundintegrationermög- 7 Vgl. htp:/ 8 Vgl. BeitragzumProjektITSIindiesemBuch. 65

15 SABINABRANDT licht.einbeispieldafüristder«research Hive»derUniversitätSussex,der Studierendenbzw.jungenForschendenerstab Doktoratsstufezugänglich ist,umdeninterdisziplinärenaustauschzwischendennutzendenzufördern undihnendurchdieähnlichkeitderstudiensituationenanknüpfungspunkteundgelegenheitzursozialisationalsforscherinnenundforscherzubieten. 9 Die MensadesFachbereichsPhysikderUniversitätBaseldagegenwird austraditionundwegenihreretwasabgeschiedenenlagefastausschließlich vonstudierenden, Doktorierenden,PostDocsundProfessorInnendieses einenfachsgenutzt, waszwarhinsichtlichinterdisziplinaritätnachteilig scheint,aberdiekommunikationüberdiegrenzenderqualifikationsstufen und Hierarchiehinwegstarkbelebt. Zielgruppendefinitionenund Bedürfnis-Erhebungensolteninder Campusplanungdaherum Über legungenzugewünschtenefekteninnerhalbderzielgruppeerweitertwerden.sokönnenauchzielkonflikte,etwa zwischenzentralisierungundinterdisziplinaritäteinerseitsundstärkung vonfachkulturenandererseits,identifiziertund mitdenkünftigen Nutzendenbzw.VerantwortlichenindenFächerndiskutiertwerden,umbewusste EntscheidungenzutrefenundindiePlanungeinzubeziehen. DieFragenachderEtablierungvon Nutzungskulturenbedarfeiner sorgfältigerenbetrachtung verknüpft mitfragennachtransparenzder intendierten NutzungsmöglichkeitenundFlexibilitätbzw.Spielräumen: HäufighabenwirRäumebeobachtet,indeneneinanderausschließendeNutzungsweisen möglichschienenunddeshalbder/diezuerstankommende Nutzer/invorgab, welche Optionendenanderenblieben;diesbetriftvor alemdielautstärkefürstil-odergruppenarbeit,erholungoderinformellekommunikation. Wenndie NutzungsoptioneninLern-oderZwischenräumennichtklarersichtlichoderabsichtlichnichtausformuliertsind,der Raumselbstnichteindeutig«spricht»oderfestgelegteRegelnnichteingehaltenwerden,ergebensichGrenzenvonselbst nichtimmer mitgünstigem Ergebnis.Sowirdz. B.der Gruppenraum«Parlatorium»derBasler UniversitätsbibliothekzumvöligstilenRaum,indemsichGruppennebenvielen stillernendenstudierendennichtwohlfühlen. BewussteplanerischeEntscheidungenundderen Umsetzungin Nutzungskulturensindnötig:zwischenRäumenmiteindeutigemAuforderungscharakterundklaren Nutzungsvorgaben(«Gruppen-Lernraum»,«Lesesaal» etc.)undanderen,indenen OptionenflexibelwahrgenommenwerdenkönnenunddieNutzungeinerArt«Aushandlungsprozess»unterliegt.Diehäufig 9 Vgl. BeitragvonJoannaBalindiesemBuch. 66

16 RÄUMEFÜRVIELFALT sehrerfolgreicheangeleiteteerarbeitungvon Nutzungsregeln(«GoldenRules»)durchdieNutzendenselbststößtimuniversitärenUmfeldihrerseitsan eine Grenze,daStudierendeihreLernortehäufigwechselnundzudemnur wenigejahreander Universitätverbringen,sichdieRegelnalsoimSemesterverlaufundüberdieSemesterhinwegansichständigwandelnde Nutzendengruppenrichten.Entsprechend mussderraum«mehrtun»unddurch KennzeichnungundSignaledieSpielräumeundihre Grenzenbesonders deutlichkommunizieren;zusätzlichsoltedie Weitergabe(undggf.Anpassung)gemeinsamentwickelter«GoldenRules»studentischerRäumeanjeweilsneueStudierenden-Generationenunterstütztwerden. 5 DIVERSITÄTSORIENTIERTE CAMPUSPLANUNGDURCH PERSPEKTIVENVIELFALT WeitereEmpfehlungenfüreinediversitätsorientierteCampus-Entwicklung scheinenevident:esgilt, möglichstvieleperspektiveneinzubeziehenund mitzudenken,um möglichstvielenverschiedenenstudierendengeeignete Lernangebotezu machen.diebishereingesetzten mehroderwenigerintensiven NutzerbefragungenbergenimplanerischenAltagalerdingsdasRisiko,schondurchdieFragestelungbzw.dieBefragungsinstrumenteunddie AuswahlderzuBefragendendeneigenenBlickwinkeleinzuschränkenund falscheschlüssezuziehen odervoralemsozialerwünschteantwortenzu erhalten.zudemtrefenbefragungenundauch Workshopshäufigaufdas Phänomen,dasssichauchdieNutzenden mitderformulierungvonbedürfnissenundinnovativenlösungenschwertun:«fragt maneinkind,welche ElementeessichfüreinenSpielplatzwünscht,wirdesantworten:Schaukel, RutscheundSandkasten das, waseskennt.» 10 KreativereBeobachtungsmethodenkönnenden Blick weiten:etwa«shadowing»bzw.die«thinking-aloud-methode»fürvirtueleangebote,«customerjourney Mapping», die«persona-methode»undandere (vgl.stickdorn&schneider,2012). ReicheErntean HinweisenaufStolpersteinejederArtundGrößeversprichtdieZusammenarbeitmiteinzelnenRepräsentantInneninbesonderen Studiensituationen,z.B. mitstudienanfängerinnenund-anfängernodermit Studierendenund Dozierenden miteinerbehinderung:siesindhäufigdie ersten,diez.b.unzureichendeorientierungssysteme, mangelhaftebeleuchtungoderschlechteakustikbemerken währendandere Campus-Nutzer- Innendiesunterz.T.hohemEnergieaufwand,aberdennochmeistunbewusst, 10 JürgenDürrbaum,VitraAG,ineinerDiskussionimRahmendesProjektsITSI,

17 SABINABRANDT kompensieren.ähnlichesgiltaufderebenevonunterstützungs-undberatungsangeboten,dieetwadasuniversitäre«ankommen»studierenderaus sogenannten«bildungsfernen»familieninderstudieneingangsphaseerleichternsolen(firstyearsupport, KurseinakademischemSchreiben, Mentoring,verstärktesBemühenumEnkulturationundFachsozialisation etc.).sowerdenangeboteentwickelt,vondenen eine Öfnungfüralevorausgesetzt ein GroßteilderStudierendenauchjenseitsderdefinierten «Zielgruppe»profitierenkann. Verbesserungenfürscheinbarnurkleine GruppentragendamitzueinerinsgesamthöherenQualitätvonCampusgestaltung,AusstatungundStudiumbei. LITERATUR Berthold,Ch.&Leichsenring, H.(Hrsg.)(2012). DiversityReport. Gesamtbericht. Online verfügbar:htp:/ Dahrendorf,R.(1965).BildungistBürgerrecht.PlädoyerfüreineaktiveBildungspolitik. Hamburg: Nannen. Fazey,D.&Fazey,J.(2001).ThePotentialforAutonomyinLearning:perceptionsofcompetence, motivationandlocusofcontrolinfirst-yearundergraduatestudents.studiesin HigherEducation,26(3), Hackländer,N.& Henzi,G. (201). MassnahmenvorschlägezurGewährleistungvonZugang undpartizipationamstudienbetriebfürstudierende miteinerbehinderungoderchronischenerkrankung.gesamtberichtstob,studierenohnebarrieren.universitätbasel: unveröfentlicht. Heitzmann,D.&Klein,U. (Hrsg.)(2012).Diversitykonkretgemacht. WegezurGestaltungvon Vielfaltan Hochschulen. WeinheimundBasel:BeltzJuventa. Holenweger,J., Gürber,S. &Keck,A. (2005).Menschen mitbehinderungenanschweizer Hochschulen.BefundeundEmpfehlungen.Zürich/Chur:Rüegger. Klein,U.& Heitzmann,D.(Hrsg.)(2012).HochschuleundDiversity.TheoretischeZugängeund empirischebestandsaufnahme. WeinheimundBasel:BeltzJuventa. Reich,K. & Miesenberger,K.(2013).Barrierefreiheit. Grundlagegerechter webbasierter Lernchancen.In M.Ebner&S.Schön(Hrsg.),L3T.LehrbuchfürLernenundLehrenmit Technologien. Onlineverfügbar:htp:/l3t.tugraz.at/index.php/LehrbuchEbner10/article/view/34[ ]. RooseveltThomas,R.Jr.(1996).RedefiningDiversity. NewYork:Amacom. Schulmeister,R.(2004).DiversitätvonStudierendenunddieKonsequenzenfüreLearning. InD.Carstensen&B.Barrios(Hrsg.),Campus2004.Kommendiedigitalen Medienindie Jahre?(S ), Medieninder Wissenschaft,29. Münster/NewYork/München/Berlin: Waxmann. Spelsberg,K.(2010). Diversitätundneue MedienalsdidaktischesPrinzip.Zeitschriftfür Hochschulentwicklung,5(2), Stickdorn, M.&Schneider,J.(2012). Werkzeugkiste.ServiceDesign MethodenfürkundenzentriertesChange Management.OrganisationsEntwicklung,2/2012,

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