Video-mediated Communication

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1 Universität Karlsruhe (TH) Video-mediated Communication E-Work-Projekt SS 2003 Universität Karlsruhe Angela Beckenbauer, Katharina Bunse, Florian Sietzy, ETH Zürich Matthias Tuchschmid, Kaspar Schmid,

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung 4 2. Überblick 5 3. Wichtige Begriffe und Erklärungen Videokonferenzen Definition Verwendung/Einsatzbereiche Unterteilung Ausblick Application Sharing Soziale Präsenz / Social Presence Aufbau des Fragebogens unseres Experimentes 11 (Questionnaire on Satisfaction and Social Presence ) Theorie der Sozialen Präsenz Abgrenzung Telepräsenz Telepräsenz nach Sheridan (1992) Telepräsenz nach Schloerb (1995) Zusammenfassung CSCW Beschreibung des Begriffs CSCW Gründe, die Bezeichnung CSCW in Frage zu stellen Verwendung des Begriffes CSCW Versuche alternativer Bezeichnungen CSCW steht für Paradigmenwechsel Überblick über die Ausprägungsformen von CSCW 17 (von DeSanctis und Gallupe) 4. Kontext Unterschiede zwischen Videokonferenzen und realen 18 Zusammentreffen Einleitung Das Visuelle Das statische Blickfeld Der Blick Der Blickkontakt Peripheres Gesichtsfeld Bildauflösung und Dreidimensionalität 22 2

3 Seite Die Kommunikation Nebengespräche Gesten und Körpersprache Konversationsfluss Zusammenfassung Bedeutung von Videokonferenzen für CSCW Funktionen von Videokonferenzen Mechanismen der Kommunikation, die durch 25 Videokonferenzen unterstützt werden 5. Experiment Hypothese und Fragestellung 27 Hinweis auf MMI, Marc Arial, Zusammenfassung bisheriger Ergebnisse, Fragestellung 5.2. Methodik 29 Beschreibung des Experiments, Settings, Auswertungsmethoden, Fragebogen + protokollierte Programmbenutzung, Videobandanalyse 5.3. Resultate Diskussion der Resultate Ausblick Anhang Kategorien der Videobandanalyse Raster zur Einteilung der Videobänder Resultat der Untersuchung Dual/Single Display mit gleicher 41 Informationsverteilung 6.4. Resultat der Untersuchung Dual Display mit ungleicher 42 Informationsverteilung 6.5. Beschreibung der Experimentsettings (Dual- und Singlescreen) Technische Beschreibung des Videokonferenzsystems Fragebogen zur gefühlten social presence Quellenangaben 48 3

4 1. Einführung In den vergangenen Jahren ist es unter anderem ausgehend von der fortschreitenden Globalisierung immer wichtiger geworden, Zusammenarbeit über große Distanzen hinweg zu realisieren. Virtuell zusammengesetzte Arbeitsgruppen nutzen heutzutage eine große Bandbreite von Technologien wie Telefon- und Videokonferenzen, Chat, Application sharing und anderen Medienplattformen zur Organisation von Teamarbeit. Obwohl diese Technologien im Zuge dieser Entwicklung immer gebräuchlicher werden, wissen wir immer noch wenig über deren Einfluss auf die Produktivität und die sozialen Effekte, die damit einhergehen. Etwas über diese Effekte zu lernen, hilft uns die Werkzeuge zielgerichteter zu gestalten und die jeweils geeignete Kommunikationsform zu wählen, um die Arbeit in virtuellen Teams zu optimieren. In unseren Ausführungen legen wir den Schwerpunkt auf die Frage, wann und warum ein visueller Kontakt bei der Kommunikation notwendig ist und welche Konsequenzen dieser für die Zusammenarbeit mit sich bringt. Des Weiteren wollen wir anhand eines Experimentes untersuchen, welcher Monitoraufbau für virtuelle Zusammenarbeit mit Application Sharing und Videokomponente für welche Aufgabenstellung und in welchem Kontext am geeignetsten ist. Hierzu betrachten wir die Hypothese: Bei einer Aufgabenstellung mit gleichen Zielen aber unterschiedlich verteilten Informationen gibt ein Dual-Screen-Aufbau mit vergrößertem Videobild den Teilnehmenden ein höheres Gefühl von Social Presence als ein Single-Screen- Aufbau mit kleinerem Video-Bild. Anhand der Resultate der Experimente wollen wir schauen, ob unsere Hypothese in die richtige Richtung geht. Statistisch repräsentative Daten können wir in diesem Zusammenhang aufgrund der Größe dieses Projektes nicht liefern. 4

5 2. Überblick Im ersten Teil des vorliegenden Berichtes wird auf die grundsätzlichen Schwierigkeiten der Kommunikation bei Videokonferenzen eingegangen, sowie auf die steigende Bedeutung von verteilter computergestützter Zusammenarbeit. Dabei werden zunächst wesentliche Begriffe erklärt um diese dann in den für uns wesentlichen Kontext einzubauen. Das bedeutet, wenn computergestützt zusammengearbeitet werden soll, wann ist es sinnvoll Videokonferenzen zu verwenden und wenn man Videokonferenzen durchführt, welche Unterschiede gibt es zu Face-To-Face Meetings? In einem zweiten Teil wird die Hypothese formuliert, dass bei einer Aufgabe, welche durch verteilte Informationen charakterisiert ist, bei einem Dual- Screenaufbau die gefühlte Social Presence höher ist, als bei einem Single- Screen-Aufbau. Die quantitative Auswertung der Fragebogen unserer Experimente zeigte keine Präferenz für ein Bildschirmsystem. Einige Faktoren wiesen jedoch auf die Wichtigkeit der Aufgabenstellung hin. Als Ergänzung zur statistischen Auswertung der Fragebogen haben wir daher eine qualitative Videobandanalyse vierer Konferenzen vorgenommen. Untersucht wurde die zeitliche Komponente verschiedener Kommunikationsphasen: die Ergebnisse zeigten eine deutliche Senkung des Zeitanteils an Strategie-Kommunikation bei der Aufgabenstellung mit verteilten Informationen gegenüber der Aufgabenstellung mit gleichen Informationen. Die Ergebnisse dieser zwei unterschiedlichen Ansätze legen den Schluss nahe, dass die Art der Aufgabenstellung das Gefühl von Social Presence bei weitem mehr beeinflusst als die Technik der Videoübertragung. Die Autoren befürworten deshalb eine stärkere Beachtung der Aufgabenart von Videokonferenzen in der Forschung. 5

6 3. Wichtige Begriffe und Erklärungen 3.1. Videokonferenzen Definition Eine Videokonferenz ist ein virtuelles Treffen von zwei oder mehreren räumlich getrennten Gesprächspartnern, die in Echtzeit über Audio und Video miteinander kommunizieren können. Dabei können gleichzeitig Daten wie Audio, Video und Text digitalisiert, untereinander ausgetauscht und gemeinsam bearbeitet werden Verwendung Durch zeitgleiche Bild-, Ton- und Datenübertragung sind Videokonferenzen ideal für die Kommunikation über Distanzen hinweg. Dank visueller Kommunikation Gestik, Mimik, Blickkontakt und Körpersprache ist der Informationsaustausch insgesamt umfassender und damit meist effizienter. Videokonferenzen finden Anwendung bei periodischen Meetings von Firmen mit verteilten Standorten, virtuellen Geschäftstreffen und Events, bei der Außendienststeuerung, der Produktentwicklung und -präsentation, bei der Pflege von Kunden- und Lieferantenkontakten, in der Medizin und Justiz sowie in der Beratung als auch beim Tele-Learning. Die audiovisuelle Verbindung mehrerer Teilnehmer bei einer Videokonferenz ebnet einen weiteren Weg der Unternehmens-Kommunikation. Die Möglichkeit viele aus der Konferenztechnik bekannten Medien und Arbeitsmittel einzusetzen (z.b. Application Sharing) erhöht die Kommunikationsfrequenz und erleichtert somit das Erreichen gewünschter Ziele. Forschung Hotline Beratung Bildung Videokonferenz Industrie Lehre Justiz Medizin Abb : Einsatzfelder von Videokonferenzen 6

7 Unterteilung Je nach Anzahl der miteinander verbundenen Kommunikationsgeräte kann man die folgenden Fälle unterscheiden: Punkt zu Punkt Videokonferenzen Die meisten Videokonferenzen werden als Punkt-zu-Punkt Verbindung aufgebaut, d.h. nur zwei Videokonferenzsysteme werden über ein Netzwerk (ISDN oder Internet TCP/IP) direkt miteinander verbunden. Das heißt aber nicht, dass bei dieser Art der Videokonferenz nur zwei Personen miteinander kommunizieren können. Dies bedeutet lediglich, dass aus der Sicht des Transportnetzes nur zwei Endgeräte miteinander kommunizieren. Bei den Videokonferenzen zwischen Karlsruhe und Zürich bestand eine Punkt-zu-Punkt Verbindung, bei der 4 bis 5 Personen über zwei Endgeräte miteinander kommunizierten. Punkt zu Mehrpunkt Videokonferenzen Punkt-zu-Mehrpunkt Verbindungen werden z.b. für Vorträge und Fern-Schulungen eingesetzt. Bild und Ton werden von einem definierten Standort an mehrere andere Standorte übertragen. Mehrpunktkonferenz (Multipoint Videokonferenzen) Bei einer Multipoint Videokonferenz können drei oder mehrere Standorte miteinander kommunizieren, wobei jeder jeden hört und sieht, d.h. alle Standorte sind gleichberechtigt. Multipoint Videokonferenzen werden über eine MCU (Multipoint Control Unit) aufgebaut. MCUs sind Sternverteiler für Gruppenkonferenzen. Eine MCU ist eine zentrale Steuereinheit, die eine oder mehrere Multipoint- Videokonferenzen realisiert und immer mit einem Gatekeeper zusammenarbeitet. Die Endgeräte werden dabei als sogenannte Kommerzielle Systeme bezeichnet. 7

8 Ausblick Die Unternehmensberatung Frost & Sullivan geht davon aus, dass die Umsätze in Europa ab 2002 regelrecht explodieren werden. Bis 2007 soll der Marktwert - im Jahr 2000 noch auf 10 Millionen US-Dollar beziffert - bereits bei 500 Millionen US-Dollar liegen. Wichtige Impulse liefern der Trend zum Teleworking, die Möglichkeit der globalen Vernetzung von Mitarbeitern in Echtzeit und die Einsetzbarkeit der Technologie für spezielle Anwendungen wie beispielsweise E- Learning. Die Unternehmen haben so eine enorme Zeit- und Kostenersparnis Application Sharing Application Sharing bezeichnet das gemeinsame Ansehen und Bearbeiten von Dokumenten und Dateien sowie deren Online-Austausch bei Videokonferenzen. Teilnehmer einer Videokonferenz können dabei auf die Programme des Rechners eines weiteren Teilnehmers zugreifen und darin gemeinsam arbeiten. Als weltweiter Standard für das Application Sharing hat sich die ITU Empfehlung T.120 durchgesetzt, die u.a. von der Microsoft Netmeeting Software unterstützt wird Soziale Präsenz / Social Presence In den vergangenen Jahren hat sich eine örtlich getrennte, virtuelle Echtzeit - Zusammenarbeit durch verschiedene Technologien wie Audiokonferenz, Videokonferenz, Chaträume, Application Sharing oder Media Spaces immer mehr etabliert und weiterverbreitet. Videokonferenzen beispielsweise ersetzen Treffen mehrerer Personen, zwischen denen eine Kommunikation per Telefon, Chat oder nicht ausreicht und ein örtliches Zusammentreffen aus zeitlichen oder kostentechnischen Gründen nicht möglich ist. Je stärker jedoch diese Technologie Anwendung findet, desto mehr stellt sich die Frage nach der Produktivität und den sozialen Effekten, die mit ihr einhergehen. 8

9 Diese Effekte herauszufinden und zu analysieren ermöglicht eine Verbesserung des jeweiligen Systems im Hinblick auf dessen Anwendungsgebiete, Design, Konfiguration und Funktionalität, um verteilte Arbeitsplätze miteinander zu verbinden. Im Weiteren wird näher auf die sog. Soziale Präsenz oder social presence von Gesprächspartnern bei Videokonferenzen eingegangen. Soziale Präsenz ist das Empfinden eines Zusammengehörigkeitsgefühls ein Gefühl des Zusammenseins zwischen den Kommunikationspartnern trotz einer örtlichen Distanz. Die soziale Präsenz bildet somit die Grundlage für Videokonferenzen als eine erfolgreiche und akzeptable Alternative zu herkömmlichen Konferenzen. Ist die soziale Präsenz während der Kommunikation nicht oder nur geringfügig vorhanden, so führt dies zu Misserfolgen des Kommunikationsmediums. Wobei als Voraussetzungen die Technik, also das richtige Kommunikationssystem, bestehend aus Software und Hardware, sowie den richtigen Umgebungsbedingungen (Datenverbindung, Räumlichkeiten, Umgebungsgeräusche, Lichtverhältnisse, usw.) gelten müssen. Das Gefühl der Sozialen Präsenz, also das Gefühl des Zusammenseins (Greef et al. 2000) ist abhängig von verschiedenen Komponenten. Um die soziale Präsenz messen zu können, müssen Indikatoren festgelegt werden, die diese Komponenten widerspiegeln. Da die soziale Präsenz ein subjektives Empfinden ist, dienen die Indikatoren zu ihrer indirekten Messung. Je genauer einzelne Einflüsse, die auf die soziale Präsenz einwirken, voneinander getrennt betrachtet werden können, desto besser lassen sich die Indikatoren festlegen. 9

10 Greef et al. (2000) schlägt folgende Indikatoren zur Bestimmung der Sozialen Präsenz vor ( Communicate-IT Project, M. Arial, S. Guttormsen Schär, S.38, 2002): physische Entfernung Lächeln Augenkontakt persönliche Themen während der Kommunikation Gestiken / Bewegungen Berührung Tonlage der Stimme Verhaltensweisen während eines Dialogs (z.b. seinen Gesprächspartner unterbrechen) körperliche Bewegungen (z.b. sich nähern oder sich entfernen vom Gesprächspartner) direkte (namentliche) Ansprache des Gesprächspartners Die Soziale Präsenz kann also durch nicht verbale und persönliche Verhaltensweisen beschrieben und gemessen werden. Generell lässt sich Präsenz als subjektive und als objektive Präsenz messen (Ijsselsteijn et al.,2000). Da Präsenz vornehmlich als subjektives Empfinden beschrieben wird, haben sich Fragebögen oder Interviews zur Messung durchgesetzt. Die Fragen ergeben sich dabei aus den vorab definierten Indikatoren. Das subjektive Empfinden bzw. die soziale Präsenz wurde bei unseren Experimenten mit Hilfe des von den Teilnehmern ausgefüllten Fragebogen, nach der Durchführung des Experimentes, ermittelt. 10

11 3.3.1 Aufbau des Fragebogens unseres Experimentes (Questionnaire on Satisfaction and Social Presence ) Nach allgemeinen Fragen wie Datum, Name, Geburtsdatum, Beruf und Geschlecht ist der Fragebogen in vier Sektionen eingeteilt: 1. Erfahrungsstand des Teilnehmers erfragen 2. Fragen über den Ermüdungsgrad und die Augenbelastung 3. Fragen über das Empfinden von Sozialer Präsenz 4. Qualitätsfragen Zu 1) Am Anfang des Fragenbogens werden allgemeine Erfahrungen mit dem Umgang von Computern und der Nutzung von Groupware bzw. Videokonferenzen erfragt, wie Dauer, Sequenz und Nutzung innerhalb der letzten 6 Monate, Zu 2) In diesem Teil wird das Empfinden von Ermüdungserscheinungen und vor allem die Ermüdung der Augen hinterfragt. Zu 3) In diesem Abschnitt wurden Fragen zu dem Empfinden der Sozialen Präsenz gestellt, wobei zum einen nach dem Eindruck wie man selbst seinen Gegenüber wahrgenommen hat und zum anderen nach dem Eindruck wie der Gegenüber einen selbst wahrgenommen hat, gefragt wurde. Es wird nach dem Augenkontakt und dem Erkennen von Lächeln, Körperbewegungen/ Haltung, Gestik und Mimik gefragt. Dann müssen die Teilnehmer das Gefühl der Vertrautheit und dem sich nahe sein sowie das Gefühl eines formellen Dialogs beschreiben. Anschließend soll der Teilnehmer beschreiben wie sein Gegenüber ihn in Hinblick auf Lächeln, Körperhaltung, Gestik und Mimik wahrgenommen hat. Des Weitern wird erfragt, ob er sich im gleichen Büro wie sein Gegenüber fühlte, ob sein Gegenüber sich an ihn richtete und wie die Videokonferenz als ganze empfunden wurde. 11

12 Zu 4) Die Fragen in diesem Teil beziehen sich auf die Qualität der Videokonferenz vor allem in Bezug auf technische Aspekte wie Übertragungs-, Ton-, Bild- und Farbqualität. Des Weiteren werden Tonqualität, Verzögerungszeiten sowie die Schwierigkeit der Aufgabe bewertet. In dem Fragebogen sind die Antworten explizit (z.b. Anzahl teilgenommener Videokonferenzen) als auch durch eine Skala (10 pts scale) sowie einen Schiebebalken anzugeben. Des Weiteren werden zur Beschreibung von Empfindungen paarweise Gegensätze zur Bewertung aufgezählt. Auch Skalen, die in fünf Schritte gestaffelte sind (kein klein mittel groß sehr groß), werden zur Bewertung vorgegeben Theorie der Sozialen Präsenz In einer grundlegende Arbeit von Short, Williams und Christie wird die Theorie der Sozialen Präsenz vorgestellt, um zu beschreiben in welchem Ausmaß verschiedene Kommunikationssysteme soziale Verhaltensweisen fördern können. Soziale Präsenz wird dabei als Qualität definiert, die den Grad der Interaktion und somit die zwischenmenschliche Beziehung beeinflusst. Die Autoren beschreiben, dass Audio- und Text - Kommunikationssysteme visuelle Verhaltensweisen einer face-to-face Interaktion wie Gesichtsausdruck, Augen, Gestik, Mimik und Nähe nicht genügend zum Ausdruck bringen können. Der Grad der Sozialen Präsenz wird somit an dem Maß der Förderung dieser visuellen Verhaltensweisen gemessen und ist somit losgelöst von rein technisch, physiologischen Aspekten ( Social Presence with Video and Application Sharing ;E. Bradner / G.Mark; 2001). Ein Großteil an Wissenschaftlern hat diesen Begriff übernommen, was jedoch nicht heißt, dass er ein deutliches Konzept der Sozialen Präsenz widerspiegelt. Es fehlen sowohl die Komponenten der Sozialen Präsenz als auch die Einflussfaktoren auf den Grad der Sozialer Präsenz. Die Theorie hatte bisher lediglich das 12

13 Ansehen eines Konzeptes, da es an klarer Definition mangelt (Rafaeli, 1988). Durch weitere Nachforschungen muss daher eine genauere Definition gefunden werden. In Hinblick auf die Messung der Soziale Präsenz sind in der Literatur zumeist Studien zu finden, die die vier Maßstäbe der Sozialen Präsenz nach Short - persönlich/unpersönlich, sensitiv/unsensitiv, warm/kalt, sozial/unsozial- übernehmen, wobei die Semantische Differential -Technik verwendet wird. Eine Ausnahme bilden Gunawardena und Zittle. Man stieß auf verschiedene Schwierigkeiten bei Anwendung der Maßstäbe von Short et al. Erstens sind diese vier Maßstäbe zu allgemein, um die Wahrnehmung der Teilnehmer zu bewerten, da die Soziale Präsenz auf komplexer menschlicher Wahrnehmung beruht und wesentlich komplizierter als diese vier Begriffe konzipiert ist. Viele verschiedene Variablen, die zum Grad Sozialer Präsenz beitragen können, werden in der Literatur zitiert: Empfänger, Themen, Privatsphäre, Aufgabe, soziale Beziehung, Kommunikationsstil usw.. Zweitens ist es möglich, dass die Soziale Differential -Technik dahingehend verfälscht wird, die Teilnehmer Schlüsselwörtern unterschiedliche Definitionen und Bedeutungen zuweisen. Drittens versagt das Instrument zur Beschreibung Sozialer Präsenz nach Gunawardena und Zittle dabei, eine durchgehende Wahrnehmung Sozialer Präsenz aufzuzeichnen, da wichtige Variablen nicht berücksichtigt werden: Privatsphäre, Empfänger und Themen (Chih-Hsiung Tu; The Measurement of Social Presence in Online Learning Environment ) Abgrenzung Telepräsenz Neben der Präsenz im allgemeinen Sinne und der sozialen Präsenz wird des Weiteren auch in Telepräsenz differenziert. Jedoch wird der Begriff der Telepräsenz oft für den Grad der erlebten Präsenz in virtuellen Räumen verwendet (Sheridan, 1992, Steuer, 1992 referenziert durch Draper, Kaber und Usher, 1998). Telepräsenz ist überall dort zu finden, wo ferngesteuerte Arbeitsgänge aus verschiedenen Gründen wie der Erschaffung virtueller Räume oder 13

14 auf Grund von gefährlichen Arbeitsvorgängen (bspw. Tiefseearbeiten, Atomkraftwerk) auftreten Telepräsenz nach Sheridan (1992) Bei der Telepräsenz nach Sheridan (1992) (referenziert durch Draper, Kaber und Usher (1998)), verliert der Akteur das Bewusstsein zu seiner lokalen Umgebung, da er meint sich in der virtuellen Umwelt zu befinden. Die empfundene Präsenz ist dabei aus vier Komponenten zusammengesetzt: Klangtreue und Reichhaltigkeit der sensorischen Information, Gewandtheit der Steuerung von Sensoren in der entfernten Umgebung, die Fähigkeit, die entfernte Umgebung zu beeinflussen und die Vertrautheit mit dem System ( Definitionen von Indikatoren zur Messung sozialer Präsenz bei Videokonferenzen ; U. Richard; 2003). Je besser der Akteur mit dem jeweiligen System vertraut ist, umso mehr wächst das Empfinden der Telepräsenz (Held / Durlach, 1992 referenziert durch Draper, Kaber und Usher, 1998) Telepräsenz nach Schloerb (1995) Einen weiteren Ansatz bildet die Definition der Telepräsenz von Schloerb (1995). Die Präsenz wird dabei in objektive Präsenz und subjektive Präsenz unterschieden, wobei mit der subjektiven die Telepräsenz und mit der objektiven die soziale Präsenz beschrieben wird. Unter objektiver Präsenz wird dabei das Lösen einer bestimmten Aufgabe durch den Akteur verstanden. Das Empfinden der räumlichen Nähe oder Distanz spielt bei seiner Definition somit keine Rolle. Dieses Empfinden der physischen Anwesenheit bezeichnet Schloerb (1995) als soziale Präsenz. Telepräsenz nach Sheridan sieht physische und soziale Komponenten in sich vereint während Schloerb diese bei seiner Definition voneinander getrennt behandelt. Die verschiedenen Definitionen sind somit je nach Anwendungsfall abzuwägen. 14

15 3.3.4 Zusammenfassung Die Sozialen Präsenz bleibt eine Größe, die auf unterschiedliche Weise gemessen werden kann. Da es sich um subjektives Empfinden handelt, gibt es kein Messgerät das dieses Empfinden für jegliche Anwendungen messen kann. Je nach Aufgabenstellung und Gegebenheiten ist das Messen indirekt zum Beispiel durch Interviews oder durch Fragenbogen zu realisieren. Da man die Indikatoren und somit die Fragen zur Ermittlung der Sozialen Präsenz jeder Aufgabenstellung entsprechend anpassen bzw. neu definieren muss, existiert kein einheitliches Frage- oder Messungsprotokoll. Aus diesem Grund ist die Definition der Indikatoren von besonderer Gewichtung, um nach der Auswertung klare Aussagen und Schlüsse ziehen zu können CSCW Beschreibung des Begriffs CSCW CSCW steht für computergestützte Zusammenarbeit. Das heißt, dass koordinierte Arbeitsprozesse von Individuen, wie zum Beispiel Kommunikation, Problemlösung und gemeinsame Arbeit an Dokumenten und Projekten durch Computertechnik unterstützt werden. Allerdings gibt es keine exakte Definition für das, was CSCW umfasst Gründe, die Bezeichnung CSCW in Frage zu stellen Es gibt Wissenschaftler, die die Bezeichnung CSCW selbst schon für irreführend halten, da auch andere Technologien als der Computer untersucht werden. nicht nur Zusammenarbeit sondern auch Wettbewerb gefördert wird. die Technologien die Aktivitäten von Individuen aufspalten und die Gruppenarbeit fördern können. 15

16 nicht nur die Arbeitsebene, sondern auch die soziale, eher zwischenmenschliche Ebene unterstützt wird Verwendung des Begriffes CSCW Aus diesem Grund existiert der Vorschlag den Begriff einfach als Überschrift für alles zu verwenden, was Forscher aus den verschiedensten Fachbereichen auf diesem Gebiet hervorbringen, einfach um einen Austausch untereinander zu ermöglichen und der Vielschichtigkeit des Themas genüge zu tun. Denn die vielen verschiedenen Blickwinkel auf das Thema sind entscheidend, wenn man Anwendungen hervorbringen möchte, die wirklich nützlich sind. Ursprüngliche Fachbereiche, die sich mit der Thematik auseinandergesetzt haben waren zum Beispiel Ökonomen, Pädagogen, Sozialpsychologen, Anthropologen und Organisationstheoretiker Versuche alternativer Bezeichnungen Geschichtlich gesehen hat sich CSCW gegen andere Bezeichnungen durchgesetzt, wie zum Beispiel CSC (computer supported collaboration), da manche meinten vier Worte wären zu viel, andere kritisierten, dass Zusammenarbeit (cooperative work) oft mehr ein Ziel als die Realität sei. Andere verlegten den Schwerpunkt auf die genutzte Technik, sowie auf kleine Arbeitsgruppen und verwendeten den Begriff workgroup computing oder groupware. Heute spricht man von CSCW, wenn es um Forschung und Entwicklung geht und um das Wesen von Arbeitsplätzen und Organisationen. Der Begriff Groupware wird meist dann verwendet, wenn es um auf dem Markt befindliche, kommerzielle Systeme geht CSCW steht für Paradigmenwechsel Trotz aller Ungenauigkeiten in der Definition des Begriffes CSCW und den Kontroversen über seine exakte Bedeutung, so steht CSCW doch für einen Paradigmenwechsel in der Verwendung von Computern bei der Mensch zu Mensch Interaktion. 16

17 Überblick über die Ausprägungsformen von CSCW (von DeSanctis und Gallupe) Um einen groben Überblick über die Ausprägungsformen der Systeme für computergestützte Zusammenarbeit zu bekommen, wurde zum Beispiel von DeSanctis und Gallupe (1987) eine 3x3 Matrix zur Klassifizierung entwickelt. Diese unterteilt die Kommunikationsformen folgendermaßen: In den Spalten wird eine Unterteilung nach der Zeit vorgenommen, und zwar in gleichzeitige, zu verschiedenen, aber vorhersehbaren Zeitpunkten stattfindende und in zu verschiedenen, nicht vorhersehbaren Zeitpunkten stattfindende Kommunikation. Ähnlich funktioniert die Unterteilung nach dem Ort der Kommunikation. Das heißt, sie kann am selben Ort, an verschiedenen, vorhersehbaren Orten stattfinden, oder aber auch an verschiedenen, nicht vorhersehbaren Orten. Abb : Unterteilung der Groupware nach DeSanctis und Gallupe (1987) Wenn man dieser Aufteilung folgt, kann man Videokonferenzen unter gleichzeitiger Kommunikation an verschiedenen Orten subsumieren. 17

18 Andere Themengebiete, die theoretisch auch zum Bereich CSCW gezählt werden könnten, wie zum Beispiel CAD (computer assisted design), CAM (computer assisted manufacturing), oder auch distance learning und Telemedizin, werden im Allgemeinen unabhängig von den oben genannten Systemen behandelt. Das bedeutet, es gibt jeweils eigene Journale und Konferenzen. 4. Kontext 4.1. Unterschiede zwischen Videokonferenzen und realen Zusammentreffen Einleitung Ein möglicher Grund, dass hoch entwickelte Systeme für Videokonferenzen in den 70er und 80er Jahren wenig Erfolg hatten und selbst dort nicht genutzt wurden, wo sie zur Verfügung standen, könnte darin liege, dass diese Systeme trotz ihres hohen technischen Standards nicht fähig sind, eine normale Face-to-Face Begegnung mit all ihren Mechanismen zu ersetzen. Dieser Punkt legt nahe, die Unterschiede zwischen Videokonferenzen und Face-to-Face Meetings genauer zu untersuchen. Ziel ist herauszufinden, wie man wichtige Merkmale des Face-to-Face Meetings in Videokonferenz- Systeme integrieren könnte, um diese zu verbessern. Firmen, die Videokonferenzen als Werkzeug der Zusammenarbeit einsetzen, verfolgen vor allem das Ziel, Mitarbeitern in räumlich getrennten Teams zeitund kostenaufwendige Berufsreisen zu ersparen. Könnte man also solche Arbeitstreffen, bei denen Mitarbeiter lange Strecken überwinden müssen, durch Videokonferenzen perfekt simulieren, würde dieses eine große Kostenersparnis bedeuten. Was also unterscheidet Videokonferenzen von realen Zusammentreffen? Es gibt viele Einschränkungen durch die Technologie, die bei Face-to-Face Meetings nicht auftreten, z.b. haben Kameras ein eingeschränktes Sichtfeld und können nicht beliebig vom Sehenden gelenkt werden, wie es mit dem menschlichen Auge möglich ist. Auch ist es schwierig, direkten Augenkontakt herzustellen, kleinere Bewegungen zu erkennen, Seitengespräche anzufangen und vieles mehr. Im folgenden wollen wir auf einige Punkte einzeln eingehen und diese näher erläutern. 18

19 Das Visuelle Das statische Blickfeld bei Videokonferenzen Die Möglichkeit der Teilnehmer in realen Zusammentreffen, ihr Blickfeld beliebig individuell zu steuern, wird durch die Kameras bei Videokonferenzen erheblich eingeschränkt. Oft gibt es nur ein festes Blickfeld und teilnehmende Personen können dieses nicht von selber steuern. Aus diesem Grund können wichtige Informationen außerhalb des Sichtfeldes verloren gehen bzw. besteht immer die Unsicherheit, dass wichtige Informationen verpasst werden. Es existieren Geräte, die die Kamera und damit das Sichtfeld während der Kommunikation kontrollierbar machen. Des weiteren stehen Vorrichtungen zur Verfügung, die automatisch den sprechenden Personen folgen. Ein wichtiges Argument, dass solche steuerbaren Kameras trotzdem eine gravierende Einschränkung bedeuten, ist sicherlich, dass auf diese Weise jeder Blick der Teilnehmer beobachtbar ist. Die Privatsphäre wird also nicht genügend geachtet und die Teilnehmer haben das Gefühl, kontrolliert zu werden. Zudem können gelenkte Kameras nie die Geschwindigkeit des menschlichen Auges erreichen Der Blick Blicke können viele wichtige Informationen übertragen. Sie können den Verlauf der Konversation beeinflussen, Feedback an den Sprecher geben, Gefühle und Meinungen ausdrücken und die persönliche Beziehung zwischen den Teilnehmern widerspiegeln. In Videokonferenzen ist diese Übertragung von Informationen durch Blicke oft gestört. Ein Beispiel aus Meetings mit mehreren Personen ist, dass oft der Blickkontakt verwendet wird, um die Reihenfolge zu bestimmen, in der die Teilnehmer das Wort ergreifen. Man kann diesen Mechanismus dadurch ersetzen, dass der Sprecher am Ende seiner Äußerungen dem nachfolgenden Sprecher das Wort erteilt. 19

20 Ein weiteres Beispiel erläutert, warum diese Mechanismen des Blickes die Kommunikation in Videokonferenzen sogar behindern können: Schaut ein Teilnehmer auf ein Objekt in seiner Umgebung, so ist für den entfernten Gesprächspartner nicht ersichtlich, was des anderen Aufmerksamkeit erregt haben könnte und er zieht vielleicht falsche Schlüsse daraus. Es existieren Systeme, die diese Mechanismen beachten und in Videokonferenzen einbinden wollen. Hier seien zwei genannt: Das Hydra System (Buxton, 1992) Die ursprüngliche Absicht des Entwurfs waren Treffen am Runden Tisch zu simulieren, die unproblematisch auch mit entfernten Teilnehmern durchführbar sein sollten. Es wird ein viereckiger Tisch simuliert, indem Kamera, Monitor und Lautsprecher an der Stelle platziert werden, an der in einem Face-to-Face Meeting die Teilnehmer sitzen würden. So ist es einfach, die sprechende Person zu identifizieren und die eigenen Blicke können von den anderen Teilnehmern interpretiert werden. Abb : Hydra System 20

21 Das Gaze Groupware System (Vertegaal, 1999) Dieses System modelliert den Blick in Mehrpersonen Meetings mit einem Gerät, das das Auge verfolgt und so die Blicke in einem virtuellen 3D Meeting Raum simuliert. Mit dieser Eye-Tracking Technologie rotiert das 3D Bild jeweils in die Richtung, in die die Teilnehmer gerade blicken. Ein Lichtpunkt folgt der Aufmerksamkeit der Teilnehmer, so dass der Blick nachvollzogen wird. Doch auch dieses System besitzt gravierende Einschränkungen. Zum Beispiel kann man hier ebenfalls anmerken, dass in einem wichtigen Punkt die Privatsphäre verletzt wird. Denn jede Person, die dem Meeting beiwohnt, kann sehen, welcher Punkt gerade die Aufmerksamkeit eines Teilnehmers auf sich zieht. Abb :Eyegaze camera with infra-red LED Der Blickkontakt Es ist typisch für traditionelle Videokonferenz-Systeme, dass kein Blickkontakt zwischen den Teilnehmern zustande kommt, da die Kamera nur neben oder auf dem Bildschirm angeordnet ist. Der Blickkontakt ist jedoch sehr wichtig in der Kommunikation, unterstützt er doch wesentlich das Gefühl, dem Gesprächspartner direkt gegenüber zu sitzen und überträgt viele Informationen. Um Blickkontakt herzustellen ist es entscheidend, auf die richtige Positionierung der Kamera im Raum zu achten oder auf kompliziertere 21

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