Digital Healthcare: In Tirol und der Steiermark ist die Digitalisierung im Gesundheitswesen bereits angekommen
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- Manfred Biermann
- vor 5 Jahren
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1 Digital Healthcare: In Tirol und der Steiermark ist die Digitalisierung im Gesundheitswesen bereits angekommen Telemedizin verspricht große Vorteile für PatientInnen und ÄrztInnen Heute, Montag den , wurde im Rahmen der Gesundheitsgespräche des Europäischen Forum Alpbach Bilanz gezogen und einen Blick auf die Herausforderungen der Zukunft im Gesundheitsbereich geworfen. Der digitale Wandel erobert immer mehr Lebensbereiche und ist im Gesundheitswesen schon lange angekommen. Nicht nur für junge Menschen und Smartphone NutzerInnen, sondern für alle Beteiligten hat die Digitalisierung enormes Potential: für ÄrztInnen, PatientInnen, Pflegepersonal und Angehörige. Das Land Tirol, das Land Steiermark und die Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) nehmen seit einem Jahrzehnt eine wichtige Vorreiterrolle im Bereich der Telegesundheitsdienste in Österreich ein. Neben der Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK) ist seit über einem Jahr auch die Steiermärkische Gebietskrankenkasse (STKK) ein weiterer wichtiger Projektpartner. Bei dem interaktiven Mittagsgespräch zum Thema DIGITAL HEALTHCARE - Disease Management Programme mit Telegesundheitsdiensten als ELGA- Anwendungen diskutierten die Landesräte Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg (Tirol) und Mag. Christopher Drexler (Steiermark) gemeinsam mit Univ.Prof. Prof. HR DI Kurt Völkl (Generaldirektor der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau - VAEB), Werner Salzburger (Obmann Tiroler Gebietskrankenkasse), HR Mag.a Andrea Hirschenberger (Generaldirektorin Steirische Gebietskrankenkasse) und Prof.in Dr.in Elke Guenther (AIT Austrian Institute of Technology) über bisher erreichtes und zukünftige Ziele. Tirol und Steiermark sowie die Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) und die Steirische Gebietskrankenkasse (GKK) sind in Österreich und in Europa innovative Gestalter in der Anwendung und Weiterentwicklung von Telegesundheitsdiensten. Auf Basis einer speziellen telemedizinischen Technologieplattform, die am Austrian Institute of Technology (AIT) entwickelt wurde, laufen äußerst erfolgreiche Projekte (siehe Factbox) in beiden Bundesländern. Telegesundheitsdienste sind in bestimmten Regionen bereits in der regulären PatientInnenversorgung angekommen. Was für Menschen mit chronischen Erkrankungen mehr Lebensqualität und -freude im eigenen häuslichen Umfeld bei zugleich weniger Krankenhausaufenthalten bedeutet. ÄrztInnen und spezialisierte PflegerInnen werden Dank der neuen Technologien und der Übermittlung von relevanten Gesundheitsinformationen laufend über den Therapieverlauf der PatientInnen informiert. Somit ist es möglich rechtzeitig medizinisch zu intervenieren als auch die Therapie laufend zu optimieren. Die Patienten auch in ländlichen Regionen sind mittels Smartphone in ein hochprofessionelles Versorgungsprogramm integriert und werden durch Top-Gesundheitsexperten virtuell betreut.
2 Bernhard Tilg, Gesundheitslandesrat Tirol: Durch Digital Healthcare konkret in Form von Telegesundheitsdiensten wie zum Beispiel HerzMobil Tirol ergeben sich neue effiziente Möglichkeiten in der Betreuung der Patientinnen und Patienten. Mit der Bereitstellung und Finanzierung von HerzMobil Tirol konnten wir den ersten telemedizinischen Behandlungspfad im österreichischen Gesundheitswesen in die Regelversorgung bringen. Derzeit werden damit bereits 230 Patienten regelversorgt. Als nächster wichtiger Schritt steht die Anbindung und Nutzung der ELGA-IT-Infrastruktur an, wobei wir hier abgestimmt mit dem Land Steiermark und entsprechenden Beschlüssen in den jeweiligen Landeszielsteuerungskommissionen nun entsprechende Aktivitäten in Tirol und der Steiermark setzen können. Auch werden weitere Behandlungspfade im Bereich Diabetes (DiabCare Tirol) und Bluthochdruck derzeit aufgebaut. Christopher Drexler, Gesundheitslandesrat Steiermark: Die Steiermark ist im Bereich ehealth ein wesentlicher Treiber im österreichischen Gesundheitswesen wir haben in der Steiermark als erstes Bundesland die Krankenanstalten an ELGA angeschlossen und sind jetzt auch führend in der Umsetzung der emedikation. Das ELGA-Projekt eimpfpass wollen wir in der Steiermark pilotieren. Gemeinsam mit Tirol treiben wir auch die Umsetzung der Telegesundheitsdienste mit konkreten Pilotierungen voran. Hier haben wir bereits Erfahrungen mit unseren Telemonitoring-Projekten bei Herzerkrankungen und Diabetes. Nach technischen Weiterentwicklungen noch in diesem Herbst wollen wir mit einem schrittweisen Steiermark-weiten Rollout ab 2019 starten. Kurt Völkl, Generaldirektor Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB): Vor allem chronische Erkrankungen brauchen innovative Ansätze, denn nur so können wir einerseits auf die steigende Anzahl an Patientinnen und Patienten eine Antwort finden und andererseits eine qualitativ hochwertige Betreuung für unsere Versicherten gewährleisten. Aus diesem Grund haben wir uns bereits vor über zehn Jahren mit dem Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen und mit Telegesundheitsdiensten beschäftigt und unsere Gesundheitsdialoge für Diabetes und Bluthochdruck etabliert. In diesen Dialogen werden die Versicherten durch unsere Expertinnen und Experten sowie Gesundheitseinrichtungen betreut und im Therapiemanagement ihrer Erkrankung begleitet und unterstützt. Es freut uns, dass Telegesundheitsdienste nun immer konkreter für die Versorgung im österreichischen Gesundheitswesen diskutiert werden und die VAEB hier eine Vorreiterrolle einnehmen konnte. Andrea Hirschenberger, Generaldirektorin der Steirischen Gebietskrankenkasse (STGKK): Die demografische Entwicklung stellt uns vor gewaltige Herausforderungen: Steigende Lebenserwartung und ein oftmals ungesunder Lebensstil fördern die Entstehung chronischer Krankheiten. Menschen mit Diabetes, Herz-Kreislauf- Erkrankungen oder Bluthochdruck brauchen eine lebenslange medizinische Versorgung mit kontinuierlicher und engmaschiger Betreuung nur so können Krankenhausaufenthalte verringert werden. Besonders wichtig ist die Betreuung
3 durch die Hausärztin oder den Hausarzt, aber auch die Kooperation zwischen dem niedergelassenen Bereich und den Spezialambulanzen. Telemedizin bietet die Chance, alle versorgungsrelevanten Bereiche miteinander zu verbinden, um die vorhandenen Ressourcen optimal zu nutzen. In der Pilotregion Mürztal hat die STGKK mit der VAEB und in enger Kooperation mit der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft und dem Gesundheitsfonds Steiermark eine telemedizinische Betreuung für Menschen mit Diabetes mellitus, Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz ins Leben gerufen. Chronisch kranken Menschen wird damit ein effizientes und unbürokratisches Service geboten. Werner Salzburger, Obmann Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK): Die Tiroler Gebietskrankenkasse als Gesundheitskasse, setzt auf Modernisierung und Innovation in der zukünftigen Gesundheitsversorgung. Es ist ein gemeinsames Vorhaben die Menschen und deren Gesundheit durch eine solche Weiterentwicklung zu unterstützen und einen optimalen Patientenprozess zu garantieren. Insbesondere ELGA stellt für uns einen positiven Beitrag zum Ausbau des Gesundheitssystems dar, da hier die Patientensicherheit in den Fokus gerückt wird. Gesundheitsdaten können so zeit- und ortsunabhängig zur Verfügung gestellt werden, wenn sie gebraucht werden. Clemens Rissbacher, Leiter Institute für Integrierte Versorgung (tirol kliniken): Mit dem IIV konnten wir in Tirol die optimalen Bedingungen für die Umsetzung von integrierten Versorgungsprogrammen schaffen. Wesentliche Erfolgsfaktoren bei der Institutionalisierung von Disease-Management-Programmen mit Telegesundheitsdiensten sind die Schaffung von entsprechenden Rahmenbedingungen und der Aufbau und die Koordination von sektorenübergreifenden Behandlungsprozessen. Das IIV agiert hier als zentrale Ansprech- und Schaltstelle für die Umsetzung solcher Digital-Healthcare- Programme. Elke Guenther, Head of Center Health & Bioresources (AIT) Die Digitalisierung nimmt auch im Gesundheitswesen eine immer stärker werdende Rolle ein. Das AIT ist Spezialist für die zentralen Infrastrukturthemen der Zukunft sowie Pionier und Wegbereiter für Digital Health in Österreich. Es kann im Bereich Telemonitoring und Therapiemanagement auf über 15 Jahre Expertise und mehr als eine Million Telemonitoringtage zurückblicken. Um diese umfassende Kompetenz auch nachhaltig im Gesundheitswesen für die Routineversorgung von Patientinnen und Patienten zu nutzen, wurde im vergangenen Jahr das Spin-off telbiomed Medizintechnik und IT Service GmbH gegründet. Auf der Basis der profunden Erfahrungen des AIT erbringt telbiomed als kompetenter Servicepartner innovative Leistungen zur Verbesserung des österreichischen Gesundheitssystems.
4 Factbox: VAEB Gesundheitsdialog Diabetes Kooperation von VAEB und AIT Telemedizinische Betreuung von PatientInnen mit Diabetes PatientInneneinschreibung seit September 2010 als Pilotprojekt bei der Gesundheitseinrichtung in Breitenstein, inzwischen österreichweiter Rollout und Einschreibung über alle Gesundheitszentren der VAEB Betreuung der PatientInnen über Telemonitoring durch etwa 100 ÄrztInnen (HausärztInnen und VertragsärztInnen der VAEB) sowie über MitarbeiterInnen der Gesundheitszentren der VAEB Betreiber: VAEB/Telegesundheitsanwendung: DiabMemory (AIT) DiabCare Tirol Diabetes Kooperation von Tirol Kliniken, AIT, UMIT und Land Tirol Telemedizinische Betreuung von PatientInnen mit Diabetes Einschreibung der PatientInnen seit 2016 als Pilotprojekt an den Tirol Kliniken (Diabetes-Ambulanz Innsbruck) und seit August 2017 Erweiterung und Betreuung der PatientInnen über Telemonitoring in einem Diabetes- Versorgungsnetzwerk bestehend aus Diabetes-Ambulanz, niedergelassenen InternistInnen und praktischen ÄrztInnen sowie geschulten Diabetes- Pflegefachkräften, Diabetes-BeraterInnen und DiätologInnen HerzMobil Tirol Herzinsuffizienz Kooperation: Tirol Kliniken, AIT, telbiomed Medizintechnik und IT Service GmbH, TGKK, UMIT, Tiroler Ärztekammer und Land Tirol Telemedizinische Betreuung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz Seit Juli 2017 Einsatz in der Regelversorgung Betreuung der PatientInnen durch ein Herzinsuffizienz-Netzwerk aus Krankenhäusern, niedergelassenen InternistInnen und praktischen ÄrztInnen sowie mobilen Pflegefachkräften mit Herzinsuffizienz-Diplom Betreiber: Tirol Kliniken/Telegesundheitsanwendung: HerzMobil (telbiomed, Spin-off von AIT) CardioMemory Tirol Bluthochdruck Kooperation von Tirol Kliniken, AIT, VAEB, Innsbrucker Verkehrsbetrieben und Land Tirol Telemedizinischebetreuung von PatientInnen mit Bluthochdruck Betreuung der PatientInnen über Telemonitoring durch das Gesundheitszentrum der VAEB und niedergelassene InternistInnen aus dem HerzMobil Tirol HI-Versorgungsnetzwerk Betreiber: VAEB/Telegesundheitsanwendung: CardioMemory (AIT) Seit September 2017 als Pilotprojekt beim Gesundheitszentrum der VAEB in Innsbruck
5 HerzMobil Steiermark Herzinsuffizienz Umsetzung erfolgt im LKH Hochsteiermark (Bruck, Leoben) und LKH Mürzuschlag-Mariazell in Kooperation mit Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. (KAGes), STGKK, VAEB und AIT Telemedizinische Betreuung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz Patienteneinschreibung seit April 2017 als Pilotprojekt Betreuung der PatientInnen durch ein Herzinsuffizienz-Netzwerk aus Klinikern und Pflegefachkräften sowie einer Mitarbeiterin des Gesundheitszentrums Mürzzuschlag VAEB/Telegesundheitsanwendung: HerzMobil (AIT) Gesundheitsdialog Diabetes Mürztal/Steiermark Umsetzung erfolgt im Bezirk Bruck/Mürzzuschlag in Kooperation mit STGKK, VAEB, KAGes und AIT PatientInneneinschreibung seit April 2017 als Pilotprojekt Teilnahme aller KV-Träger Telemedizinische Betreuung von PatientInnen mit Diabetes mellitus VAEB/Telegesundheitsanwendung: DiabMemory (AIT) Gesundheitsdialog Bluthochdruck Mürztal/Steiermark Umsetzung erfolgt im Bezirk Bruck/Mürzzuschlag in Kooperation mit STGKK, VAEB, KAGes und AIT PatientInneneneinschreibung seit April 2017 als Pilotprojekt Teilnahme aller KV-Träger Telemedizinische Betreuung von PatientInnen mit Hypertonie VAEB/Telegesundheitsanwendung CardioMemory (AIT) FABIAN PURTSCHER Marketing and Communication Center for Health & Bioresources AIT Austrian Institute of Technology GmbH Giefinggasse Vienna Austria T +43(0) M +43(0) fabian.purtscher@ait.ac.at
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