Deutschland. Gehen. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland. in Leichter Sprache

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1 Deutschland Gehen Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache

2 Regeln für den Sport Gehen von Special Olympics Special Olympics spricht man so aus: spe-schel o-lüm-piks. Special Olympics macht Sport-Wettbewerbe für Menschen mit geistiger Behinderung. Bei Special Olympics nennt man Sportler Athleten. Die Athleten gehen im Wettbewerb auf einer Lauf-Bahn. Die Athleten gehen von der Start-Linie bis zur Ziel-Linie. Sie müssen beim Gehen immer mit einem Fuß den Boden berühren. Sieger ist der Athlet, der am schnellsten im Ziel ist. Das braucht man beim Wettbewerb Gehen Beim Wettbewerb Gehen braucht man: Athleten, einen Kampfrichter, eine Person mit einer Stoppuhr, eine Person, die den Start-Schuss macht und eine Lauf-Bahn mit einer Start-Linie und einer Ziel-Linie. Seite 1

3 Ablauf der Wettbewerbe Im Wettbewerb gehen die Athleten auf einer Lauf-Bahn. Eine Lauf-Bahn ist 400 Meter lang. Auf einer Lauf-Bahn sind 4 bis 8 Bahnen. Eine Lauf-Bahn nennt man auch Rund-Bahn. Der Start Bevor ein Wettbewerb beginnt, müssen alle Athleten auf der Lauf-Bahn sein. Vor dem Start stehen die Athleten hinter der Start-Linie. Wenn alle Athleten bereit sind zum Gehen, sagt der Kampfrichter: Auf die Plätze. Fertig. Den Start-Schuss macht der Starter mit einer Start-Pistole. Er schießt den Start-Schuss in die Luft. Dann gehen die Athleten los. Wenn ein Athlet beim Start stürzt, dann wird der Start wiederholt. In einem Wettbewerb machen Menschen aus verschiedenen Ländern mit: Dann spricht der Schiedsrichter englisch. Seite 2

4 Die Athleten müssen beim Gehen immer mit einem Fuß den Boden berühren. Die Athleten machen bei einem Wettbewerb mit, bei dem sie nicht mehr als 400 Meter gehen: Dann geht jeder Athlet von der Start-Linie bis zur Ziel-Linie in einer Bahn. Die Athleten machen bei einem Wettbewerb mit, bei dem sie 800 Meter gehen: In der ersten Runde geht jeder Athlet auf einer Bahn. In der zweiten Runde gehen die Athleten auf allen Bahnen. Die Athleten machen bei einem Wettbewerb mit, bei dem sie über 1,5 Kilometer gehen: Dann gehen die Athleten in allen Bahnen von der Start-Linie bis zur Ziel-Linie. Darum können bei diesem Wettbewerb auch mehr als 8 Athleten mitmachen. Sieger ist der Athlet, der zuerst über die Ziel-Linie geht. Seite 3

5 Regeln für den Sport Gehen Regel 1: So dürfen die Athleten gehen Der Athlet muss beim Gehen immer mit einem Fuß den Boden berühren. Der Athlet muss beim Gehen nicht immer ein Bein strecken. Regel 2: Fehlstart Ein Athlet geht vor dem Start-Schuss über die Start-Linie. Das nennt man: Fehlstart. Wenn ein Athlet 2 Mal einen Fehlstart macht, darf er nicht mehr beim Wettbewerb mitmachen. Regel 3: Jeder Athlet geht in einer Bahn In einem Wettbewerb gehen die Athleten bis zu 400 Meter. Dann geht jeder Athlet in einer Bahn. Das bedeutet: Der Athlet geht in einer Bahn von der Start-Linie bis zur Ziel-Linie. Ein Athlet geht nicht in seiner Bahn. Das bedeutet: Der Athlet geht auch auf anderen Bahnen. Der Athlet ist nicht schneller im Ziel, weil er auf anderen Bahnen geht. Dann ist das in Ordnung. Seite 4

6 Regel 4: Ein Athlet stört einen anderen Athleten im Wettbewerb Ein Athlet schiebt einen anderen Athleten aus seiner Bahn. Der Athlet macht das nicht mit Absicht. Der Athlet ist nicht schneller im Ziel. Dann darf der Athlet weiter beim Wettbewerb mitmachen. Ein Athlet zwingt einen anderen Athleten dazu, in einer anderen Bahn zu gehen. Der Athlet macht das nicht mit Absicht. Der Athlet ist nicht schneller im Ziel. Dann darf der Athlet weiter beim Wettbewerb mitmachen. Regel 5: Ein Athlet hält sich nicht an die Regeln 2 Kampfrichter haben gesehen: Ein Athlet hält sich nicht an die Regeln. Oder mehrere Kampfrichter haben gesehen: Ein Athlet hält sich nicht an die Regeln. Der Athlet ist schneller im Ziel, weil er sich nicht an die Regeln hält. Dann darf der Athlet nicht mehr beim Wettbewerb mitmachen. Seite 5

7 Gehen mit Hilfe Diese Wettbewerbe sind für Athleten, die eine Geh-Hilfe brauchen. Eine Geh-Hilfe ist zum Beispiel: ein Spazier-Stock, ein Rollator oder Krücken. Zum Wettbewerb müssen die Athleten ihre eigene Geh-Hilfe mitbringen. Die Lauf-Bahn beim Wettbewerb Gehen mit Hilfe Athleten mit einer Geh-Hilfe brauchen zum Gehen mehr Platz auf der Lauf-Bahn. Darum geht jeder Athlet auf 2 Bahnen. Auf einer Lauf-Bahn sind 8 Bahnen. Das bedeutet: Auf einer Lauf-Bahn können 4 Athleten mit Geh-Hilfe gehen. Auf jeder zweiten, weißen Linie auf der Lauf-Bahn stehen Figuren. Diese Figuren nennt man auch: Kegel oder Hütchen. Die Figuren zeigen den Athleten, in welchen 2 Bahnen sie gehen sollen. Seite 6

8 Regeln für den Wettbewerb Gehen mit Hilfe Regel 1: Vor dem Start steht der Athlet hinter der Start-Linie. Die Geh-Hilfe vom Athleten steht auch hinter der Start-Linie. Regel 2: Jeder Athlet geht in 2 Bahnen. Die Athleten dürfen nur in diesen 2 Bahnen gehen. Regel 3: Im Wettbewerb dürfen die Athleten nur Hilfe von Helfern bekommen. Im Wettbewerb bekommen die Athleten keine Hilfe von ihrem Trainer. Trainer spricht man so aus: trä-ner. Regel 4: Im Wettbewerb misst man die Zeit von jedem Athleten mit einer Stopp-Uhr. Das Messen der Zeit beginnt beim Start-Schuss. Das Messen der Zeit endet: Wenn der Athlet über die Ziel-Linie geht. Dann weiß der Kampfrichter, welcher Athlet den Wettbewerb gewinnt. Seite 7

9 Regeln für blinde Athleten Im Wettbewerb gehen blinde Athleten gemeinsam mit einem Helfer. Der blinde Athlet ist mit dem Helfer durch ein Band am Arm verbunden. Den Helfer nennt man auch: Begleiter. Der Helfer geht immer neben dem blinden Athleten. Der Helfer führt den blinden Athleten, die Lauf-Bahn entlang. Das darf der Helfer nicht machen: Der Helfer geht nicht vor dem Athlet. Der Helfer zieht nicht den Athlet, damit er schneller im Ziel ist. Der Helfer schiebt nicht den Athleten, damit er schneller im Ziel ist. Seite 8

10 Regeln für Athleten, die blind und taub sind Ein Athlet ist blind und taub. Das bedeutet: Ein Athlet kann nicht sehen und nicht hören. Der Wettbewerb beginnt. Ein Helfer tippt den Athleten an seiner Schulter an. Dann weiß der Athlet: Der Wettbewerb beginnt. Der Athlet geht los. Die Helfer haben ein T-Shirt an in der Farbe orange. Orange spricht man so aus: o-rang-sch. Dann weiß der Kampfrichter, welche Person ein Helfer ist. Seite 9

11 Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung machen gemeinsam Sport Sportler mit geistiger Behinderung nennt man bei Special Olympics Athleten. Sportler ohne geistige Behinderung nennt man bei Special Olympics Partner. 2 Sportler machen gemeinsam bei einem Wettbewerb mit von Special Olympics. Ein Sportler hat eine geistige Behinderung und ein Sportler hat keine geistige Behinderung. Diese Wettbewerbe nennt man: Unified Wettbewerbe. Unified spricht man so aus: ju-ni-feit. Seite 10

12 Im Wettbewerb misst man die Zeit von beiden Sportlern. Am Ende vom Turnier zählt der Kampfrichter die Zeiten von beiden Sportlern zusammen. Beispiel: Die 2 Sportler machen bei einem Turnier mit, bei dem sie 1,5 Kilometer gehen. Der eine Sportler braucht 6 Minuten, um 1,5 km zu gehen. Der andere Sportler braucht 4 Minuten, um 1,5 km zu gehen. Das bedeutet: Die 2 Sportler brauchen zusammen 10 Minuten, um im Ziel zu sein. Sieger sind die 2 Sportler, die am schnellsten sind. Wichtig: Ein Sportler ist zuerst im Ziel. Dann darf er dem anderen Sportler nicht mehr helfen. Seite 11

13 Wettbewerbe für den Sport Gehen bei Special Olympics Special Olympics spricht man so aus: spe-schel o-lüm-piks. Diese Wettbewerbe gibt es: 25 Meter Gehen 50 Meter Gehen 100 Meter Gehen 400 Meter Gehen 800 Meter Gehen Einige Athleten brauchen Hilfe beim Gehen. Eine Hilfe ist zum Beispiel: Eine Geh-Hilfe oder eine Person, die dem Athleten beim Gehen hilft. Diese Wettbewerbe gibt es: 10 Meter Gehen mit Hilfe 25 Meter Gehen mit Hilfe 50 Meter Gehen mit Hilfe Seite 12

14 Sportler mit geistiger Behinderung und Sportler ohne geistige Behinderung machen gemeinsam Sport. Diese Wettbewerbe nennt man: Unified Wettbewerbe. Unified spricht man so aus: ju-ni-feit. Diese Unified Wettbewerbe gibt es: 1,5 Kilometer Gehen 3 Kilometer Gehen 5 Kilometer Gehen 10 Kilometer Gehen 15 Kilometer Gehen Seite 13

15 Notizen: Seite 14

16 Notizen: Seite 15

17 Impressum: Herausgeber: Special Olympics Deutschland e.v. (SOD) Invalidenstr Berlin Telefon info@specialolympics.de Internet Übersetzung: Büro für Leichte Sprache in Bremen 2016 Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v. Alle Rechte vorbehalten. Gestaltung-Umschlag: martinbrombacher.de Titel-Foto: SOD/Luca Siermann Förderung: Ein Projekt der SOD Akademie: BGM Selbstbestimmt fit Seite 16

18 Die Sportorganisation für Menschen mit geistiger Behinderung Premium Partner von Special Olympics Deutschland

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