Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern WKS KV Bildung AG

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1 F i n a n z b e r i c h t Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern WKS KV Bildung AG

2 2 E D I T O R I A L Wachstum erfordert Geist, mutige Entscheidungen und Geld I N H A L T WKS KV Bildung 4 Organigramm 5 Kennzahlen 2014/15 Verein Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Finanzbericht 10 Revisionsbericht WKS KV Bildung AG 12 Erfolgsrechnung 13 Bilanz 14 Finanzbericht 16 Revisionsbericht Statistik 18 Statistik Grundbildung 19 Statistik Weiterbildung Vor rund acht Jahren haben wir einen visionären Weg eingeschlagen: Unser Ziel war es, von der Schule zu einem unverwechselbaren Bildungsunternehmen heranzuwachsen. Dieses Ziel haben wir erreicht und der Weg geht weiter. Die WKS KV Bildung ist über die Jahre konstant gewachsen. Dies erforderte Geist, mutige Entscheidungen und Geld, das darf man nicht vergessen. Wir haben kontinuierlich in Innovation und damit in Wachstum investiert. Bewährtes haben wir konsolidiert und so ein tragfähiges Fundament geschaffen. Jetzt sind wir gefordert, uns für die Zukunft zu stärken vor allem im Hinblick auf die Liberalisierung des Bildungsmarktes. Mit dem neuen Weiterbildungsgesetz des Bundes, welches die Privatisierung vieler Weiterbildungsangebote vorsieht, wird der Markt künftig noch härter umkämpft sein. Im Januar 2015 hat die WKS KV Bildung logisch und konsequent auf diese Entwicklung reagiert: Aus der Umfirmierung und Reorganisation der Akademos AG ist die WKS KV Bildung AG entstanden, in welcher nun alle Weiterbildungsprodukte angesiedelt sind. So ist die neue AG mit einem grösseren Produktportfolio und doppeltem Umsatzpotenzial gestartet. Mit diesen neu geschaffenen Rahmenbedingungen bleibt die WKS KV Bildung wettbewerbsfähig und ist in der Lage, Innovation weiter zu fördern. Sie kann unternehmerischer agieren und flexibler auf Veränderungen reagieren. Erfolg hat, wer das Richtige anbietet. Um marktfähige Bildungsangebote zu entwickeln, braucht es ein Gespür für die Bedürfnisse der Gesellschaft, den Mut, eigenen Ideen zu vertrauen, und die Bereitschaft, in diese Ideen zu investieren. Ein gesundes Mass an Risikobereitschaft ist die Voraussetzung für Innovation und damit für Wachstum. Die WKS KV Bildung wird von rund 440 Referierenden und Lehrpersonen getragen. Damit besitzt sie ein enormes Wissenspotenzial, welches sich in den neuen Strukturen der AG noch besser entfalten kann. Sie ist gewappnet, sich einer stärkeren Konkurrenz und einem steigenden Preisdruck auszusetzen. Dies wird sie umso mehr anspornen, die Qualität ihrer Angebote hochzuhalten und weiter zu verbessern. Nach zwölf Jahren Tätigkeit als Präsident des Aufsichts- und Verwaltungsrats der WKS KV Bildung verabschiede ich mich aus meinem Amt. An meine Zeit hier werde ich immer wieder gerne zurückdenken. Für die Zukunft wünsche ich der WKS KV Bildung, dass sie ein flexibles, lernendes und wachstumsbereites Unternehmen bleibt. Ich bin überzeugt, dass sie mit geistreichen Ideen und dem Mut zur Investition auch in Zukunft erfolgreich unterwegs sein wird. Fabio Tanner

3 «Ein gesundes Mass an Risikobereitschaft ist die Voraussetzung für Innovation und Innovation ist die treibende Kraft für Wachstum.» Fabio Tanner, Präsident des Aufsichts- und Verwaltungsrats der WKS KV Bildung vom 1. Januar 2003 bis 31. Mai 2015

4 4 F A C T S & F I G U R E S Organigramm Aufsichts- und Verwaltungsrat Advisory Board Personalorganisationen Geschäftsleitung Direktor Bereich Grundbildung Bereich Weiterbildung Bereich Services Kaufleute 1. Lj. Management & Führung Finanz- und Rechnungswesen & Bookshop Kaufleute 2./3. Lj. Finanzen & Controlling HRM Berufsmaturität Personal & Soziales IT Drogist/-in Buchhandel Marketing, Kommunikation & Sprachen Business Partner Marketing, Kommunikation & Verkauf Qualitätsmanagement Kundendialog Haus- und Technischer Dienst Private Bildungsangebote GB Fachverantwortliche

5 F A C T S & F I G U R E S 5 Kennzahlen 2014/15 Unser Personal 20 Leiter / Leiterinnen Bildungsgang 269 Referenten / Referentinnen Weiterbildung 153 Lehrpersonen Grundbildung 43 Administration / Services 20 Reinigungsdienst 7 Lernende / Praktikanten Infrastruktur und Logistik 71 Bildungsräume 23 Gruppenräume 8 IT-Schulungsräume mit je 24 IT-Arbeitsplätzen 6 Besprechungs- und Sitzungszimmer 1 Auditorium mit 90 Sitzplätzen 1 Aula mit 250 Sitzplätzen 1 Hörsaal Kundenrestaurant PATIO mit 100 Sitzplätzen Kundenrestaurant DA RINA mit 100 Sitzplätzen Lageplan 1 Schulhaus 1 Effingerstrasse 70, Räume 1U Schulhaus 2 Effingerstrasse 64, Räume 2U Schulhaus 3 Schwarztorstrasse 61, Räume D09 Haltestelle «Kaufmännischer Verband» Tram 7 Richtung Bümpliz Tram 8 Richtung Brünnen Westside Bus 17 Richtung Köniz Weiermatt Schlösslistrasse Zieglerstrasse Effingerstrasse Belpstrasse Richtung Bahnhof 4 Schulhaus 4 Zieglerstrasse 36, Räume Gebäude 5 Schlösslistrasse 29 6 Schulhaus 6 Zieglerstrasse 20, Räume 6U T1 Turnhalle Brunnmatt Brunnmattstrasse 16 T2 Turnhalle Bernmobil/SVB (Mattenhof) Bernmobil Areal, vis-a-vis Tscharnerstrasse 30 T3 Turnhalle Fischermätteli Weissensteinstrasse 34 Könizstrasse Haltestelle «Loryplatz» Haltestelle «Brunnhof» Brunnmattstrasse Bus 17 Richtung Köniz Weiermatt Haltestelle «Hardegg Vidmar» Tram 7, 6, 8 Richtung Bahnhof Schwarztorstrasse Bus 17 Richtung Bahnhof Haltestelle «Hasler» Tram 3 Richtung Weissenbühl Ab Bahnhof Bern ist die WKS KV Bildung in 8 12 Minuten erreichbar Haltestelle «Kocherpark» Ab der WKS KV Bildung fahren ca. alle 6 Minuten Trams und Busse Richtung Bahnhof

6 6 V E R E I N W I R T S C H A F T S - U N D K A D E R S C H U L E K V B E R N Erfolgsrechnung Verein Bezeichnung Erläuterung Abweichung CHF CHF CHF 32 Handelswarenertrag 34 Dienstleistungsertrag Subventionen Übriger Ertrag Betriebsertrag aus Lieferung / Leistung Handelswarenaufwand 43 Lehrmittel und Bücher Aufwand für Unterricht und Prüfungen Schulärztlicher Dienst 4 Total Aufwand Material, Waren, Drittleistungen Personalaufwand Unterricht und Prüfungen Personalaufwand Administration Sozialversicherungsaufwand Übriger Personalaufwand Personalaufwand Raumaufwand Unterhalt, Reparatur, Ersatz, Leasing Sachversicherungen, Gebühren, Bewilligungen Energie- und Entsorgungsaufwand Verwaltungs- und Informatikaufwand Marketingaufwand Übriger Betriebsaufwand Finanzerfolg Abschreibungen 6 Sonstiger Betriebsaufwand Erfolg betriebliche Liegenschaften Gewinne aus Veräusserung Anlagevermögen 7 Betriebliche Nebenerfolge Steuern 8 Steuern 90 Unternehmenserfolg 13

7 V E R E I N W I R T S C H A F T S - U N D K A D E R S C H U L E K V B E R N 7 Bilanz Verein Per 31. Dezember 2014 Erläuterung Abweichung CHF CHF CHF A k t i v e n Flüssige Mittel und Wertschriften Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Anlagen 17 Total Anlagevermögen Total Aktiven P a s s i v e n Verbindlichkeiten aus Lieferungen / Leistungen Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgr. kurzfr. Rückstellungen Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristige Rückstellungen Total langfristiges Fremdkapital Eigenkapital Reserven, Bilanzgewinn Reinerfolg Total Eigenkapital Total Passiven

8 8 V E R E I N W I R T S C H A F T S - U N D K A D E R S C H U L E K V B E R N Finanzbericht Verein Die Jahresrechnung ist letztmals nach den alten Bestimmungen und Bewertungen des Obligationenrechts erstellt worden. Als Vorlage für die Darstellung dient der KMU- Kontenrahmen. Der Verein Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern bietet vom Kanton Bern subventionierte Aus- und Weiterbildungen der Grund- und Weiterbildung an. Die Produktepalette des Vereins ist im Leistungsvertrag mit dem Kanton Bern abschliessend geregelt. Neue Produkte können somit nur mit Zustimmung der Erziehungsdirektion und mit schriftlichem Anhang zum Leistungsvertrag aufgenommen werden. Wie im Vorjahr wurden auch im Berichtsjahr keine neuen Produkte aufgenommen. Aufgrund der neuen Finanzierung in der Höheren Berufsbildung werden sämtliche Produkte der Weiterbildung auf in die WKS KV Bildung AG überführt (Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW ab in die AG). Die abgegrenzten Kursgelder des Wintersemesters 2014/15 werden der AG gutgeschrieben. 1 Der Dienstleistungsertrag ist im gleichen Rahmen wie im Vorjahr angefallen (+0,6%). Mehreinnahmen hatten wir bei den Versicherungs-, bei den HR-, bei den Marketing- und Verkaufsfachleuten. Mindereinnahmen gab es bei den Fachleuten Führung, Rechnungswesen, Sozialversicherungen, der HFW und beim MARKOM. Die Mindereinnahmen der Prüfungsgebühren sind durch die Abgabe der betrieblichen Qualifikationsverfahren an den Kaufmännischen Verband begründet. Die Overheadverrechnungen mit der AG und der Stiftung entspricht den Lektionen der AG und der Aufwendungen für die Stiftung. Sie liegen 8,2% über dem Vorjahr. Die Forderungen sind stabil geblieben, die Verluste sind sehr moderat. Im Berichtsjahr hatten wir nur CHF Verluste. 2 Die Subventionen liegen wegen der vom Kanton bewilligten Investitionen 3,6% über dem Vorjahr. Die Gehaltssubventionen haben eine Punktlandung erzielt (Vorjahr: 0,2%). Unter den mit dem Kanton Bern abgerechneten Produkten gibt es Abweichungen, diese sind aber marginal. Die Subvention der Restkosten liegt wegen der Investitionen 20,4% über dem Vorjahr. Bei den ausserkantonalen Schulgeldbeiträgen haben alle Produkte weniger Einnahmen (Grundbildung 9% / Weiterbildung 32,4% / HFW 6,2%) erzielt. Die ausserkantonalen Schulgeldbeiträge der Weiterbildung für das Wintersemester 2014/15 wurden abgegrenzt CHF werden der AG für 2015 gutgeschrieben. 3 Die übrigen Einnahmen liegen über dem Budget und über dem Vorjahr. Wir konnten noch eine ausserordentliche Einnahme aus der Abrechnung 2011 mit dem Kanton verbuchen. 4 Die Aufwände für Unterricht und Prüfungen liegen um 37,9% unter dem Vorjahr. In den Lizenzkosten Unterricht ist auch der Schlussbetrag für den Basic Business Check verbucht. Die vertraglichen Vereinbarungen sind mit dieser Schlusszahlung vollständig erfüllt. Für den Fachausweis Finanzplaner sind im Berichtsjahr keine Lizenzkosten angefallen. Der Lehrgang mit Start Dezember 2014 hat bereits in der AG stattgefunden. Im Vorjahr wurde in den Seminarkosten noch eine Nachforderung des Hotels Victoria + Ritter in Kandersteg ( CHF) belastet. Die HFW hat die lizenzpflichtigen Prüfungsteile durch eigene Prüfungen ersetzt (Vorjahr: CHF). Die Minderkosten der Grundbildung durch die Abgabe der betrieblichen Prüfung an den Kaufmännischen Verband Bern haben die Rechnung entlastet. Auch die HFW hat weniger Kosten verursacht als im Vorjahr. Die Kosten für den externen Turnunterricht, die Sprachund Schulreisen liegen im Bereich des Vorjahres ( 0,1%). 5 Die Personalaufwände für Unterricht und Prüfungen liegen leicht unter dem Vorjahr ( 0,6%). Den Saldo von CHF der Internen Pensenbuchhaltung (IPB) Weiterbildung per wurde dem Verein belastet. Beim Unterricht sind Minderkosten bei den Freifachkursen, der Berufsmaturität und bei der HFW, Mehrkosten bei den

9 V E R E I N W I R T S C H A F T S - U N D K A D E R S C H U L E K V B E R N 9 Buchhändlern, beim Kundendialog, bei den Versicherungsfachleuten und der Nachholbildung Artikel 32 entstanden. Bei den Prüfungen wirkt die Abgabe der betrieblichen Qualifikationsverfahren an den Kaufmännischen Verband Bern entlastend. Mehrkosten sind dafür bei den Fachleuten Rechnungswesen und Marketing und Verkauf entstanden. Gesamthaft gleicht sich der Betrag aus. 6 Die Personalaufwände Administration liegen im Bereich des bewilligten Stellenetats. Mehrkosten gab es im Haus- und Technischen Dienst und im HR durch zusätzliche Praktikumsstellen. Im Vorjahr hatte der Verein übermässig viele Gutschriften aus Leistungen von Sozialversicherungen für Unfälle und Mutterschaft. 7 Die Mehrkosten gegenüber dem Vorjahr von 6,2% sind durch die neue Turnhalle Weissenstein begründet. Die Kosten des Gebäudeunterhalts liegen, trotz Grossprojekten wie Drogistenlabor im Schulhaus 1 und Teppichen im Schulhaus 3, nur wenig über dem Vorjahr (+3,1%). 8 Die Mehrkosten bei Unterhalt, Reparatur, Ersatz und Leasing sind in der Reproanlage entstanden. Dies hängt mit neuen Verträgen und veränderter Rechnungsstellung und Abgrenzung der Kosten zusammen. 9 Der Verwaltungs- und Informatikaufwand liegt 4,8% über dem Vorjahr. Während die Kosten für Unterhalt, Reparatur und Ersatz tiefer waren, wurden mehr Mittel für die Konzeptberatung und Entwicklung benötigt. Mehrkosten hat die Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern zudem beim Porto und beim Kopierpapier. Letzteres wird allerdings nicht inventarisiert, daher können sich die Mehrkosten auch wieder ausgleichen. 10 Die Marketingkosten haben um 6,7% zugenommen. Die Vermarktung der Schule und der Produkte hat im Berichtsjahr 34,4% mehr Mittel benötigt. Bei den Produkten wurden am meisten in der HFW eingesetzt ( CHF). Die Kosten für die Berner Ausbildungsmesse betreffen nur noch den Anteil des Vereins. Den Partnerschulen des Kantons wurden anteilig ihre Kosten in Rechnung gestellt ( CHF). Der Verein hat sich an den Schweizerischen Berufsmeisterschaften Swissskills 2014 beteiligt. Für die konzeptionellen und grafischen Arbeiten wurden % mehr Mittel gebraucht. 11 Im übrigen Betriebsaufwand (Innovationen und Produkteentwicklung) sind die Kosten von CHF für die Projekte abgebildet. Die Kosten für die Projekte Schulverwaltung/CRM, Blended Learning und CI/CD Website werden mit dem Kanton über die Reserven Weiterbildung pauschalfinanziert abgerechnet. 12 In den Mieteinnahmen für Unterrichtsräume und Parkplätze sind auch die Mietverrechnungen mit der AG enthalten. Der Verein konnte die externen Vermietungen steigern. Sie liegen gesamthaft 12,9% über dem Vorjahr. 13 Der Verein ist aussubventioniert durch den Kanton. Er kann weder Gewinn noch Verlust erzielen. Die zu viel erhaltenen Subventionen sind in den kurzfristigen Verbindlichkeiten bilanziert. 14 Die Flüssigen Mittel betragen 25,2% der Bilanzsumme (Vorjahr: 16,5%). Die Zunahme ist mit dem Vorschuss des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes für die Ausgaben 2015 begründet. 15 Die Forderungen betragen 58,9% (Vorjahr: 69,1%) der Bilanzsumme. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen blieben stabil (Vorjahr: 0,03%), weshalb auch das Delkredere nicht angepasst werden musste. Die Forderung aus der Fachschulvereinbarungsreserve gegenüber dem Kanton ist im Berichtsjahr um CHF abgebaut worden und beträgt noch CHF. Gegenüber den Konzerngesellschaften besteht nur noch eine Forderung von CHF (Vorjahr: 86,3%). 16 Die aktiven Rechnungsabgrenzungen betragen 16% (Vorjahr: 14,5%) und beinhalten vorausbezahlte Mieten, Versicherungsprämien, Lizenzen Unterricht und Prämien für Wartungsverträge. 17 Der Verein besitzt kein Anlagevermögen. Die Investitionen werden vom Kanton über die laufende Rechnung finanziert und bezahlt. Das Facility Management und die Informatik führen ein Inventar über die Beschaffungen. Die Inventarwerte werden im internen Anhang offengelegt. 18 Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betragen 26,5% der Passiven (Vorjahr: 26,4%). Die Anzahlungen der Kunden belaufen sich auf CHF (Vorjahr: CHF). 19 Die kurzfristigen Verbindlichkeiten betragen 24,7% (Vorjahr: 0%) der Bilanzsumme. Die Verpflichtung von CHF gegenüber dem Kanton Bern entspricht der Abrechnung 2014 der Subventionen. Die Verpflichtung gegenüber der AG von CHF beinhaltet die anteiligen Kursgelder 2015 der Weiterbildung. 20 Die anderen kurzfristigen Verpflichtungen beinhalten die Abrechnungen mit den Sozialversicherungen und nachträgliche Lohnzahlungen für Die passiven Rechnungsabgrenzungen und kurzfristigen Rückstellungen betragen 47,9% (Vorjahr: 72,2%). Abgegrenzt wurden die fakturierten Kursgelder der HFW, die Prüfungsgebühren und die Fachschulvereinbarungsreserve des Kantons Bern. Die fakturierten, zeitlich abgegrenzten Kursgelder 2015 der Weiterbildung gehören der AG und sind in die anderen Verbindlichkeiten als Verpflichtungen bilanziert sind die Überzeit- und Ferienguthaben um CHF (+44 Std) gestiegen. Die Rückstellung beträgt nun CHF. Dies entspricht Stunden.

10 10 V E R E I N W I R T S C H A F T S - U N D K A D E R S C H U L E K V B E R N Revisionsbericht Verein

11 V E R E I N W I R T S C H A F T S - U N D K A D E R S C H U L E K V B E R N 11

12 12 W K S K V B I L D U N G A G Erfolgsrechnung AG Bezeichnung Erläuterung Abweichung CHF CHF CHF 32 Handelswarenertrag Dienstleistungsertrag Subventionen 36 Übriger Ertrag Betriebsertrag aus Lieferung / Leistung Handelswarenaufwand Lehrmittel und Bücher Aufwand für Unterricht und Prüfungen Schulärztlicher Dienst 4 Total Aufwand Material, Waren, Drittleistungen Personalaufwand Unterricht und Prüfungen Personalaufwand Administration Sozialversicherungsaufwand Übriger Personalaufwand Personalaufwand Raumaufwand Unterhalt, Reparatur, Ersatz, Leasing Sachversicherungen, Gebühren, Bewilligungen Energie- und Entsorgungsaufwand 65 Verwaltungs- und Informatikaufwand Marketingaufwand Übriger Betriebsaufwand Finanzerfolg Abschreibungen 6 Sonstiger Betriebsaufwand Erfolg betriebliche Liegenschaften 79 Gewinne aus Veräusserung Anlagevermögen 7 Betriebliche Nebenerfolge 89 Steuern Steuern Unternehmenserfolg

13 W K S K V B I L D U N G A G 13 Bilanz AG Per 31. Dezember 2014 Erläuterung Abweichung CHF CHF CHF A k t i v e n Flüssige Mittel und Wertschriften Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Anlagen Total Anlagevermögen Total Aktiven P a s s i v e n Verbindlichkeiten aus Lieferungen / Leistungen Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgr. kurzfr. Rückstellungen Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristige Rückstellungen Total langfristiges Fremdkapital Eigenkapital Reserven Reinerfolg Total Eigenkapital Total Passiven

14 14 W K S K V B I L D U N G A G Finanzbericht AG Die Jahresrechnung ist zum letzten Mal nach den alten Bestimmungen und Bewertungen des Obligationenrechts erstellt worden. Als Vorlage für die Darstellung dient der KMU-Kontenrahmen. Ende 2014 hat die AG eine Namensänderung von WKS Akademos AG in WKS KV Bildung AG vorgenommen. Sie bietet privat finanzierte Aus- und Weiterbildungen der Grund- und Weiterbildung an. Die Grundkosten der WKS KV Bildung AG laufen über den Verein und werden durch die AG aufgrund der gehaltenen Lektionen für die Miete und den Overhead abgegolten. Im Berichtsjahr konnten der Event Manager und die Berufsmaturität 2 verkürzt (BM2 verkürzt) gestartet werden. Die KV Handelsschule mit EFZ ist im Sommer mit nur noch einer Klasse gestartet. Der Fachausweis Finanzplaner, welcher im Dezember 2014 gestartet ist, wurde bereits vollumfänglich in die AG integriert. Der Business Coach konnte erst im Herbst wieder gestartet wer - den, die Bernischen Finanzverwalter hatten keinen neuen Kurs - start im Jahr Bei den Sprachkursen sind die letzten ei genen Angebote 2014 ausgelaufen. Diese werden inskünftig nur noch durch unseren Partner, die Migros Klubschule, angeboten. 1 Der Bruttoertrag konnte um 2,4% gesteigert werden. Tendenziell mussten mehr Forderungen betrieben werden. Die Verluste halten sich mit 0,1% des Umsatzes bis jetzt auf tiefem Niveau. 2 Der Dienstleistungsertrag konnte um 21,1% gesteigert werden. Zum positiven Ergebnis beigetragen haben vor allem die BM2 verkürzt, das NDS HF, das DELF-Prüfungszentrum, der Sachbearbeiter Rechnungswesen sowie die Handelsschule Edupool. Mindereinnahmen haben wir bei der Passerelle, beim Finanzberater IAF, beim Sachbearbeiter Personal (Einbruch des Ertrags), beim ND Personalleiter, bei der KV Handelsschule mit EFZ erzielt. Die AG musste allerdings auch eine Werteberichtigung auf den Forderungen der KV Handelsschule mit EFZ machen und das Delkredere erhöhen. 3 Im übrigen Ertrag ist die erfolgswirksame Auflösung einer Rückstellung enthalten. Zudem konnten die Sponsoringeinnahmen gegenüber dem Vorjahr um 10,7% gesteigert werden. 4 Beim Einkauf Lehrmittel und Bücher ist die Marge auf 17,3% geschrumpft. Einerseits hat die WKS KV Bildung AG eine Nachrechnung für Lehrmittellieferungen aus Vorjahren erhalten, andererseits musste die AG aufgrund des verstärkten Konkurrenzkampfes Lehrmittel mit Rabatt weiterverkaufen. Des Weiteren haben Handling, Transportund Remissionskosten die Rechnung belastet. 5 Die Aufwände für Unterricht und Prüfungen stiegen um 37,1%. Verschiedene Unterrichtskosten (Aussenhandelsfachleute, Finanzberater, KV Handelsschule mit EFZ) sind höher ausgefallen als budgetiert. Allerdings sind auch Mehrkosten entstanden (BM2 verkürzt, DELF, Finanzplaner) wegen des höheren Umsatzes. 6 Die Personalaufwände für Unterricht und Prüfungen liegen 11,8% über dem Vorjahr. Mehrkosten sind entstanden bei der BM2 verkürzt, dem NDS HF, beim Sachbearbeiter Rechnungswesen, bei der Passerelle und dem Kurs Tastaturschreiben. Minderkosten wurden bei den Bernischen Finanzverwaltern, den Sachbearbeitern Personal, beim Business Coach und bei der KV Handelsschule mit EFZ verzeichnet. Die Mehrkosten der Leitung gehen zulasten der nicht budgetierten Bildungsgangsleitung BM2 verkürzt. 7 Durch die Mehrlektionen im Unterricht sind auch die Overheadkosten gestiegen. Die Mehrkosten sind aber auch durch nachträglich bewilligte Stellen (u.a. Marketing) und durch die vorzeitige ungeplante Pensionierung der Teamleiterin Bookshop entstanden. Die Verwaltungslöhne liegen 16,5% über dem Vorjahr. 8 Der Raumaufwand ist wegen der Verrechnung der Mehrlektionen Unterricht und Prüfungen in der AG um 8,2% gestiegen.

15 W K S K V B I L D U N G A G 15 9 Das Budget für den Verwaltungs- und Informatikaufwand liegt 46% über dem Vorjahr. Mehrkosten sind entstanden bei den Porti, bei den Fachausschüssen und bei der Revision. Konfigurationsarbeiten für das Abacus wurden produktespezifisch über die AG bezahlt. 10 Die Marketingkosten liegen 35,8% über dem Vorjahr. Für die Vermarktung der Produkte und Produktegruppen der AG wurden 79,9% mehr verwendet. Für das zentrale Marketing wurden dafür weniger Mittel eingesetzt. Für gemeinsame Marketingmassnahmen wurde im üblichen Rahmen eine Verrechnung zulasten Verein vorgenommen. Die Kosten für die konzeptionellen Marketingmassnahmen liegen 38,1% über dem Vorjahr. 11 Bei den Innovationen und Produkteentwicklungen sind die Kosten für die Plattform marktorientierte Weiterbildung verbucht. 12 Bei den Steuern hat die AG teilweise noch von der Verlustverrechnung profitiert. 13 Der Unternehmungserfolg liegt über dem Vorjahr. Positiven Einfluss hatte die Auflösung der nicht mehr benötigten Rückstellung. 14 Die Barmittel bewegen sich im Rahmen des Vorjahrs. Der Anteil an der Bilanzsumme hat sich aber um rund 16% verringert. 15 Durch den grösseren Umsatz haben sich auch die ausstehenden Forderungen (Vorjahr: +1,7%) und das Delkredere (Vorjahr: +1,5%) erhöht. Im Delkredere ist unter anderem die Wertberichtigung der Forderungen KV Handelsschule mit EFZ abgebildet. Per besteht gegenüber dem Verein eine Forderung im Umfang von CHF. 16 Das Warenlager des Bookshops ist zu Einstandswerten bilanziert und beträgt 2,1% der Aktiven. Der Bestand liegt 11% über dem Vorjahr. 17 Die aktiven Rechnungsabgrenzungen betragen 5,9% (Vorjahr: 13,5%) und beinhalten vorausbezahlte Versicherungsprämien, Lizenzen Unterricht, Aufwände HR-Forum 2015, Remittenden Bookshop für Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betragen 8,2% der Bilanzsumme. Sie haben sich gegenüber dem Vorjahr halbiert ( 48%). Die Anzahlungen der Kunden betragen CHF (Vorjahr: CHF). 19 Per bestehen keine Verpflichtungen gegenüber den Konzerngesellschaften. 20 Die anderen kurzfristigen Verbindlichkeiten liegen 39,5% über dem Vorjahr. Die Lohnzahlungen im Januar 2015 für das Jahr 2014 waren höher als im Vorjahr. Die Verbindlichkeiten gegenüber den Sozialversicherungen sind ebenfalls höher. Abgenommen haben die Verpflichtungen gegenüber der Mehrwertsteuer. 21 Die passiven Rechnungsabgrenzungen und kurzfristigen Rückstellungen betragen 67,7% der Passiven (Vorjahr: 48,7%) Zeitgerecht abgegrenzt haben wir die Kursgelder, die Prüfungsgebühren und die Sponsoringeinnahmen für das Wirtschafts- und HR-Forum Die Abgrenzung der Kursgelder hat sich einerseits massiv erhöht ( CHF), andererseits wurde sie erhöht, weil Produkte der Weiterbildung per vom Verein in die AG überführt werden (Vorjahr: CHF). Für Ferien und Gleitzeit hat die WKS KV Bildung AG CHF (330 Std.) zurückgestellt. (Vorjahr: CHF / 485 Std.) Beitrag Stiftung 2014 von CHF für die Schaffung eines Bandraums. Die Rückstellung für das Mandat Schweizerische Steuerkonferenz (SSK) konnte im Berichtsjahr vollständig aufgelöst werden. 22 Der Bilanzverlust ist mit dem Jahresgewinn getilgt. Rechnung 2014 Rechnung 2013 Verlustvortrag CHF CHF Jahresgewinn CHF CHF * Bilanzerfolg CHF CHF * Vom Jahresgewinn 2013 sind noch 5% in die gesetzlichen Reserven geflossen. 23 Die Eigenkapitalbasis wird mit dem Bilanzgewinn von CHF auf CHF (19,9%) weiter gesteigert.

16 16 W K S K V B I L D U N G A G Revisionsbericht AG

17 W K S K V B I L D U N G A G 17

18 18 S T A T I S T I K Statistik Grundbildung / Grundbildung Klassen Frauen Männer Total Klassen Total Klassen Total V e r e i n Kaufleute Berufsmaturität Drogisten Buchhändler Kundendialog Freifachkurse Förderkurse A G WKS Handelsschule Handelsschule Edupool Passerelle Kostenpflichtige Kurse Total L e k t i o n e n Verein AG Total Verein AG Total Verein AG Kaufleute Berufsmaturität Drogisten Buchhändler Kundendialog Freifachkurse Förderkurse Leitungslektionen WKS Handelsschule Handelsschule Edupool Passerelle Total

19 S T A T I S T I K 19 Statistik Weiterbildung / Weiterbildung Klassen Frauen Männer Total Klassen Total Klassen Total Finanzen und Controlling Führung HFW Human Resources Marketing NDS HF Seminare Sozialversicherungen Sprachkurse Sprachprüfungen (DELF/AIL)* Versicherungen Total L e k t i o n e n Verein AG Total Verein AG Total Verein AG Finanzen und Controlling Führung HFW Marketing NDS HF Personal Seminare Sozialversicherungen Sprachkurse Sprachprüfungen Versicherungen Leitungslektionen Total * Anzahl Prüfungssessionen + Keine geschlechtsspezifische Aufteilung vorhanden

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